Modell RISK-O RISK-Off (Risiko-Index: Risikofreude - Risikoaversion)
|
|
- Karoline Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modell RISK-O RISK-Off (Risiko-Index: Risikofreude - Risikoaversion) Aus dem Chartlabor: Laborversion Stand Zielvorstellung Es geht darum, einen Timing-Indikator zu entwickeln, der zusätzlich zu konjunkturellen Überlegungen (Konjunkturmodell) und der langfristigen Trendüberwachung (Aktien Teil II Pkt 1.1. Trendüberwachung langfristig) genutzt werden kann und es ermöglicht, die kurzfristige Marktdynamik noch besser abgreifen zu können. Momentan wird der Risiko-Index wöchentlich/monatlich erhoben. Im Bedarfsfall ist es aber jederzeit möglich den Risiko-Index auf den Tag genau oder die Woche zu berechnen. 2. Risk-Off und Risk-O Komponenten Dazu folgende Überlegungen : Gegenüberstellung Risk-O versus Risk-OFF Komponenten mit Korrelationsfaktor Risk-O (Risiko Assets) Risk-OFf (Save Havens) Bezeichnung Korrelation Bezeichnung Korrelation Bemerkung S&P ,0 Schweizer Franken -0,02 Kopplung an Euro DowJones +0,95 Japanischer -0,48 YE DAX +0,93 Volatilität VIX -0,5 Euro Stoxx 50 +0,93 US 10j- -0,74 Staatsanleihen asdaq ,93 BAA -0,75 Corporate Bonds Russel ,85 AAA -0,76 Corporate Bonds Kupfer +0,76 Emerging +0,74 Markets Öl +0,72 Gold +0,68 Weizen +0,33 Hinweis: Die Korrelation der einzelnen Anlageklassen kann sich verändern. Momentan sind z.b. die Anlageklasse Rohstoffe mit den Aktien hoch korreliert, so dass es wenig Sinn macht einzelne Rohstoffe mit in den Risiko-Index aufzunehmen. Interessant wären z.b. die Devisen, wie der Schweizer Franken, der aber leider momentan an den Euro durch die Schweizer ationalbank auf 1,2 sfr/euro fixiert ist.
2 3. Komponentenauswahl Risiko-Index Es ist mir schon bewusst, dass es nicht den einen, alleine aussagekräftigen Risiko-Indikator geben würde. Vielmehr bedurfte es der Identifikation verschiedener Indikatoren, die jeweils sehr unterschiedliche Sachverhalte beschreiben und in ihrer Summe ein Signal liefern, mit dem ein Timing in volatilen Marktphasen erreicht werden kann. Risk-O (Risiko Assets) Komponenten: a) Momentum Aktienmarkt S&P 500 (EMA 13 EMA 34 Weekly) b) Stärke Aktienmarkt (Anzahl der Aktien mit ew Highs ew Lows, 5 Tage Durchschnitt EOD) Risk-OFF (Save Havens) Komponenten c) Spread (Differenz) Unternehmensanleihen Corporate Bonds (BAA) zu Staatsanleihen (10j) c) Rendite US-Staatsanleihen 10j d) Volatilitätsindex (VIX) 4. Datenquellen Hinweis: Die Daten sollen öffentlich zugänglich sein. Risiko-Modell (Risk-O Risk-OFF) Risiko Bezeichnung Datenquelle Code Risk-O Momentum EMA 13 EMA34 $SPX Risk-O Stärke Aktien ew Highs - ew Lows $USHL5 Risk-OFF Spread Unternehmensanleihen - Staatsanleihen BAA-GS10 Risk-OFF Rendite US 10j Staatsanleihen $T X Risk-OFF Volatilitätsindex VIX $VIX
3
4 Eventuell weitere Indikatoren: Weitere Risikoindikatoren: Goldpreis, Unternehmensgewinne/BIP % (USA) Mittelwert 7 % (Hinweis Unternehmensgewinne nur vierteljährlich!). Zyklische vs defensive Branchen Ratio XLY:XLP.
5 5. Wertebereich, Datenermittlung Beispiel Stand Jeder Indikator wird gleichgewichtet Wert Wertebereich Risk-OFF Risk-ON S&P 500 Differenz EMA 13 minus EMA 34 (SP500) USHL5 New Highs New Lows bis +50; -75 = -100% Risk- OFF; +50 = 100% Risk-ON bis -1500; 0 = Neutral = 100% RISK-ON, = -100% RISK-OFF Spread Moodys BAA Corporate Bonds vs US 10j Staatsanleihen 3,2 1,5 zu 3,75(+-1,125%) 2,625 = neutral (Null-Linie) 1,5 = +100 Risk-ON 3,75= -100 Risk-OFF -51 US 10j Staatsanleihen 1,54% 1,5% - 6% (+-2,25%) 3,75% =neutral (Null-Linie) 1,5% =+100 Risk-OFF; 6% =-100Risk-ON -98 VIX ; ((+-10) 22 = neutral (Null-Linie) 12 = 100% Risk-ON 32 = 100% Risk-OFF +50 Zwischenergebnis =35; 35:500=+0,07 Summe 7% Risk-ON Berechnungsbeispiele: Hinweis: Werte werden auf +100%/-100% begrenzt. EMA 13 EMA 34: Wert +17 ergibt 17/50 Ergebnis 34% Risk-ON Wert -20 ergibt -20/75 Ergebnis -27% Risk-OFF USHL5: Wert ergibt 1200/2000 Ergebnis 60% Risk-ON Wert 800 ergibt -800/1500 Ergebnis -53% Risk-OFF Spread Unternehmensanleihen vs US10j Staatsanleihen Wert 3,6 ergibt -(3,6-2,625)/1,125 Ergebnis -87% Risk-OFF Wert1,8 ergibt (1,8-2,625)/1,125 Ergebnis 73% Risk-ON
6 US 10j Staatsanleihen Wert 5,00 ergibt (5,00-3,75)2,25 Ergebnis 56% Risk-ON Wert 1,54 ergibt (1,54-3,75)/2,25 Ergebnis -98% Risk-OFF VIX Wert 17 ergibt (17-22)/10 Ergebnis 50% Risk-ON Wert 38 ergibt (38-22)/10 Ergebnis 100% Risk-OFF 6. Integration in Tool für Indikatoren Die Eingangsdaten für den Risikoindikator werden in einer Datenbank für Indikatoren erfasst, automatisch berechnet und graphisch aufbereitet. Beispiele aus der Indikatoren-Datenbank: a) Risk-O Phase Zeitraum 2003/ /11 SP 500 stieg in dieser Zeit von ca. 770 auf 1500 Punkte achdem die Risk-Off Phase Ende des 1.Quartals 2003 vorüber war, folgte eine lange Phase von Risk-O. b) Risikoindikator Zeitraum gesamt /09 Man sieht sehr deutlich, die wechselnden Phasen Risk-O und Risk-OFF.
7 c) Riskoverteilung (Prozentualer Anteil der Risikokomponenten) Wert unter ull: Risk-OFf Wert über ull: Risk-OFF d) Risikoindikator Zeitraum /09 Digitale Signale Dargestellt sind die Signale des Risikoindikators bei Überschreiten der Standardabweichung, welche jährlich neu aus den Gesamtdaten berechnet wird. Standardabweichung ist vereinfacht ausgedrückt ein Maß dafür, wieweit die Einzelwerte einer Verteilung vom Mittelwert abweichen. Dadurch werden Extreme besser sichtbar.
8 Z. B. sieht man, dass der Trend von ausgeprägten Risk-O -Phasen begleitet war, wodurch sich ein stabiler Haussetrend entwickelte. 7. Zusammenfassung Indikatoren können ein nützliches Instrument darstellen, um zusätzliche Informationen über den Markt und die Marktrichtung zu gewinnen. Bei der Bildung von Indikatoren sollte sehr sorgfältig zu Werke gegangen werden. Besonders ist darauf zu achten, dass bei Bildung von Sammelindikatoren nicht eine Eigenschaft mehrfach erfasst wird und damit im Gesamtindikator überrepräsentiert wird. Mit dem Risikoindikator wird folgendes Ziel verfolgt: Strukturbrüche als Indikator für Trendwechsel erkennen. (Strukturbrüche sind signifikante Änderungen der Korrelation und Volatilitäten) Fazit: Die Entwicklung eines Risikoindikator ist nicht einfach. Die Korrelationen können sich ändern, dadurch sind eventuell vorhandene Eingangsgrößen durch neue zu ersetzen. Auch die Wertebereiche der Indikatoren, die als Teilkomponenten Eingang im Gesamtindikator finden, sind zu überwachen. Ebenso ist zu überlegen, wie die Gewichtung zu handhaben ist. In der Konsequenz werden Risikokennzahlen unterschätzt und Diversifikationseffekte überschätzt. Der nächste wichtige Punkt wird sein, die Änderung der Eingangsgrößen zu überwachen.
Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrNeuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen
Lyxor ETF Barometer, Dezember 1 Lyxor ETF Research Team Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen Trotz deutlich geringerer Nettomittelzuflüsse im Dezember konnte der europäische ETF Markt im gesamten Jahr
MehrGemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen
Gemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen Börsenschock 2018: Die Rückkehr der Volatilität und wie Sie diese für Ihre Anleger nutzen können Benno Kriews, IK I 2019 Kommt Ihnen
MehrMärkte, Rendite und Risiko:
Märkte, Rendite und Risiko: Wo geht die Reise hin? Prof. Dr. Niklas Wagner DekaBank-Stiftungslehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Passau, 18. Juni 2007 Übersicht I.
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrWenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei.
Anlage C zu Quartalsupdate Aktien Teil II Der Optimismus an den Märkten ist ein Risiko! 1. Einleitung Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Dezember 29 Steinbeis Research Center
MehrRückrechnungen der in 2016 gestarteten Diversifikator- Portfolios
Rückrechnungen der in 2016 gestarteten Diversifikator- s Stand: Erstellt am 12.05.2016 mit Layout-/Bezeichnungs-Updates vom 28.2.2017 Inhalt Vorgehensweise... 1 Ergebnisse der Rückrechnungen... 3 Weltmarktportfolio
MehrWerte schaffen in einer neuen Zeit
Werte schaffen in einer neuen Zeit 7. FRANKFURT-TRUST Strategietag für Institutionelle Investoren Frankfurt am Main, 23. Januar 2013 Alpha ohne Beta eine aktienmarktneutrale Anlagestrategie Dr. Christoph
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q1 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q1 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Mai 29 Steinbeis Research Center for
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 21 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im ember 21 Steinbeis Research Center for
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis
MehrFolgt die Börse den konjunkturellen Schwankungen Gewinne durch Sektor-Rotation? a) Konjunkturzyklus aus Entwicklung der Finanzmärkte, Preise und Kurse
Anlage zu Quartalsupdate Konjunktur Oktober Dezember 2012 Aus dem Chartlabor: Folgt die Börse den konjunkturellen Schwankungen Gewinne durch Sektor-Rotation? 1. Einleitung Ermittlung Konjunkturzyklus Es
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 30. Dezember 2011
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 30. Dezember 2011 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrFaktorbewertungsniveaus und Drawdown Risiko
Faktorbewertungsniveaus und Drawdown Risiko Michael Halling (Stockholm School of Economics & Swedish House of Finance) 3 2018-04-20 Agenda Setting the stage : Bewertungsniveaus, Faktoren, Drawdown Risiko.
MehrNO RISK NO FUN: Performance ist der beste Kapitalschutz
NO RISK NO FUN: Performance ist der beste Kapitalschutz dips Deutsches Ins?tut für PorQolio- Strategien an der FOM Hochschule, Essen Chris?an W. Röhl Vorsitzender des Fachbeirats Zer?fikateForum Austria
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 16. Februar 2012
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 16. Februar 2012 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrPRISMA Risk Budgeting Line 5 (RBL5)
PRISMA Risk Budgeting Line 5 (RBL5) Genehmigt am 01.10.2015 In Kraft seit 01.10.2015 PRISMA Anlagestiftung Place Saint-Louis 1 Postfach 1110 Morges 1 www.prismaanlagestiftung.ch info@prismaanlagestiftung.ch
MehrWie smart ist Smart Beta wirklich? Frankfurt, 5. September 2017
Wie smart ist Smart Beta wirklich? Frankfurt, 5. September 2017 Google Trends: Smart Beta ETF 2 100 Interesse im zeitlichen Verlauf 80 60 40 20 0 Jan. 04 Jan. 06 Jan. 08 Jan. 10 Jan. 12 Jan. 14 Jan. 16
MehrNeuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen
Lyxor ETF Barometer, Dezember 1 Lyxor ETF Research Team Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen Trotz deutlich geringerer Nettomittelzuflüsse im Dezember konnte der europäische ETF Markt im gesamten Jahr
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrFamily-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.
Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. Februar 2013
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. Februar 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrCharts zur Marktentwicklung
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Charts zur Marktentwicklung September 2017 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.96
MehrCharts zur Marktentwicklung
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Charts zur Marktentwicklung Februar 2017 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 04.96
MehrVorwort 13 Prof. Dr. Max Otte 15 Thomas Müller 17 Alexander Coels 23. So ist das Buch aufgebaut 27
INHALT Vorwort 13 Prof. Dr. Max Otte 15 Thomas Müller 17 Alexander Coels 23 So ist das Buch aufgebaut 27 TEIL A BÖRSENWISSEN I. Anlegerwissen 31 1. Faszination Börse 33 1.1 Warum die Aktienmärkte langfristig
MehrJahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG
Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60
MehrIHAG Vorsorge 2. Säule
IHAG Vorsorge 2. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +45le Stichtag: 31. Dezember 2018 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Performance
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 29. Juni 2012
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 29. Juni 2012 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung 105 103 101 99 97 95 93 91 89 87 85 7/11 9/11 11/11 1/12 3/12 5/12 Drei Jahre: Adjustierte
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JULI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse am europäischen ETF-Markt betrugen im ersten Halbjahr 214 insgesamt 23 Milliarden Euro, mit einer besonders positiven Entwicklung im zweiten
MehrDeutsche Börse ETF-Forum Wer die Wahl hat Aspekte einer systematischen Fondsauswahl in der Vermögensverwaltung
Deutsche Börse ETF-Forum 2017 Wer die Wahl hat Aspekte einer systematischen Fondsauswahl in der Vermögensverwaltung Commerzbank AG Vermögensverwaltung Jan Kraemer November 2017 Der Investmentprozess der
MehrDer Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsplus von 3,11%. Nikkei +5,96%
II / 2018 2 Quartalsbericht II / 2018 Die globalen Aktienmärkte, mit Ausnahme der Emerging Markets, konnten einen Teil der Verluste aus dem ersten Quartal aufholen. In der zweiten Junihälfte schmolz allerdings
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 22.05.2018 S&P 500 SPI MSCI DM DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrCharts zur Marktentwicklung
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Charts zur Marktentwicklung August 2017 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.96
MehrJahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung
1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika
MehrCAPM Die Wertpapierlinie
CAPM Die Wertpapierlinie Systematisches und unsystematisches Risiko Frank von Oppenkowski 6. Semester Betriebswirtschaftslehre SP Finanzwirtschaft 1 Die Wertpapierlinie (= CAPM) Gliederung 2 Wie man Erträge
MehrAnleihenmärkte, die von starkem wirtschaftlichen Umfeld profitieren
Anleihenmärkte, die von starkem wirtschaftlichen Umfeld profitieren Erwarteter Ertrag Convertible Bonds Corporate Bonds (IG) High Yield Bonds Emerging Market Bonds Internationale Staatsanleihen EUR-Government-Bonds
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.
MehrBacktests der RTRo-Portfolios
Backtests der RTRo-s Stand: 12.05.2016 Alle RTRo-s sind transparente, diversifizierte und systematisch-prognosefreie Strategien. Optimierungen der Asset Allokation und der s insgesamt wurden nicht vorgenommen.
MehrMarkteinschätzung Actieninvest Q4 2016
Markteinschätzung Actieninvest Q4 2016 Andy Schwyter, Okt 2016 Rahmenbedingungen Die Aktienmärkte haben sich im 3. Quartal von den Brexit folgen erholt und handeln jetzt in einer relativ engen Spanne.
MehrGold als Anlageklasse Xetra-Gold als Produkt
26.04.2017 Gold als Anlageklasse Xetra-Gold als Produkt Gold als Anlageklasse 26. April 2017 Deutsche Börse Commodities 1 Beton, Bares und Gold als Wahres Drei Viertel der Deutschen sorgen sich laut einer
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 21.12.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrDigitale Vermögensverwaltung
Digitale Vermögensverwaltung Die Technologisierung der Geldanlage Die Geldanlage an Kapitalmärkten ist mit Risiken verbunden. Bitte lesen Sie unsere Risikohinweise auf https://de.scalable.capital/risiko/.
MehrOptim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 17. Mai 2013
Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 17. Mai 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215
MehrOptim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 19. August 2013
Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 19. August 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrErläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016
Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen
MehrWo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es?
Zukunftsforum Finanzen Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Vortrag von Gottfried Heller am 01.07.2015, Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck 1 1 10-jährige Zinsen Deutschland
MehrBinäre Investitionsgradsteuerung für Aktien. Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest
Binäre Investitionsgradsteuerung für Aktien Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Mittelfristig sind Veränderungen an den Aktienmärkten mit fundamentaler
MehrWährungen & Zinsen im Überblick
Währungen & Zinsen im Überblick 25. Juli 2003 Hintergrundchart: German Bond 2010 Währungen: Euro Langfristchart (links) Der Euro hat seine überkaufte Situation mit der im letzten Report erwarteten Konsolidierung
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrMeine persönliche Meinung, welches Szenario (A Fortsetzung Bärenmarkt, B neuer Bullenmarkt) sich am Markt durchsetzen wird:
Quartalsupdate Januar März 2012 für Aktien Teil II (30.12.2011) Kurzfassung (Long Term: Zeitraum größer 1 Jahr): Bärenmarkt oder Bullenmarkt? Meine persönliche Meinung, welches Szenario (A Fortsetzung
MehrMai 2010. StarCapital. StarPlus Allocator. Globale Trends aufspüren und nutzen. www.starcapital.de 1
StarCapital StarPlus Allocator Globale Trends aufspüren und nutzen www.starcapital.de 1 Profiteure selbst in tiefen Rezessionen Performance unterschiedlicher Asset-Klassen Mai 2010 Alle Angaben in EUR
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich
Mehrkaum Tagesbewegungen außerhalb der Spanne von -5 bis +5 Prozent auf.
Vola im Herbst Wellenreiter-Kolumne vom 02. September 2016 Der Aktien-Seismograph zeigt die tägliche prozentuale Veränderung des Dow Jones Index seit dem Jahr 1900. Demnach verläuft die aktuelle Marktphase
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrIHAG Vorsorge 3. Säule
IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +15, 2. Säule Stichtag: 31. Dezember 2018 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Performance
MehrIHAG Vorsorge 3. Säule
IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +25 Stichtag: 31. März 2019 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Performance Strategie
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Ausdruck vom 04.07.2018 Seite 1 von 5 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.07.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrGlobalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrInstitutionalOpti-Cash M
Stand: 03.05.2011; Seite 1 von 6 Stammdaten Fondsart Geldmarktfonds Entwicklung VaR(99/10) in den letzten 12 Monaten ISIN Auflegungsdatum Fondsvermögen [EUR] LU0274789303 01.12.2006 67.268.501,45 Portfolio
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren
MehrPRISMA Risk Budgeting Line 5
Factsheet 1. Oktober 2015 PRISMA Anlagestiftung Place Saint-Louis 1 Postfach 1110 Morges 1 www.prismaanlagestiftung.ch info@prismaanlagestiftung.ch Tel. 0848 106 106 Fax 0848 106 107 Factsheet 2 Umschreibung
MehrRenditeprognosen im Niedrigzinsumfeld
Renditeprognosen im Niedrigzinsumfeld Feb 2017 Welche Renditen können Anlageklassen im Niedrigzinsumfeld erwirtschaften und wie sieht ein optimales Portfolio aus? Dieser Frage wollen wir anhand eines einfachen
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Ausdruck vom 06.11.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.07.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrS&P +5,53 % 1 Quartalsbericht I / 2017
I / 2017 1 Quartalsbericht I / 2017 Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im ersten Quartal 2017 vor dem Hintergrund eines weltweit robusten Konjunkturverlaufs positiv. An der Spitze der Quartalsentwicklung
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrCharts zur Marktentwicklung. Juli 2011
Charts zur Marktentwicklung Juli 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende Mai 2011 Nominalzins und Inflationsrate
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Ausdruck vom 13.12.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.07.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrRisikodiversifikation. Steffen Frost
Risikodiversifikation Steffen Frost 1. Messung Risiko 2. Begriff Risiko 3. Standardabweichung 4. Volatilität 5. Gesamtrisiko 6. Systematische & unsystematisches Risiko 7. Beta und Korrelation 8. Steuerung
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag
Ausdruck vom 04.08.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.06.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Ausdruck vom 04.08.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.10.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 8: Historische Renditen im Vergleich Mit einer Diversifikation über verschiedene Anlageklassen kann man das Risiko eines Portfolios
MehrI.T.E.S. Liquidität und Präferenz Wie Silber ausbricht. Mag. Christian Vartian
I.T.E.S. Liquidität und Präferenz Wie Silber ausbricht Mag. Christian Vartian Liquiditätsimpulse Wir sehen am Beispiel den größten Aktienindex der Welt von der Marktkapitalisie rung her, den SPX 500, dann
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Ausdruck vom 04.08.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.07.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag
Ausdruck vom 05.04.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.06.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag
Ausdruck vom 04.05.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.06.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag
Ausdruck vom 05.07.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.06.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Ausdruck vom 05.09.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.10.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Ausdruck vom 06.06.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.10.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Ausdruck vom 06.02.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.10.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Ausdruck vom 06.06.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.07.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Ausdruck vom 05.07.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.07.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Ausdruck vom 05.07.2017 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.10.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrMusterportfolio: myindex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Ausdruck vom 06.12.2016 Seite 1 von 6 Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: EUR Beginndatum: 01.10.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: 24,00 EUR Volumen Kosten pro Jahr:
MehrSTABILE ERTRÄGE IN VOLATILEN MÄRKTEN MIT OPTIONSPRÄMIEN ZUM ERFOLG! VOLATIL BRINGT MIR VIEL!
STABILE ERTRÄGE IN VOLATILEN MÄRKTEN MIT OPTIONSPRÄMIEN ZUM ERFOLG! VOLATIL BRINGT MIR VIEL! WALLRICH WOLF ASSET MANAGEMENT Gründung in 2000 durch Stefan Wallrich, Ottmar Wolf, Frankfurt Fokus: PRÄMIENSTRATEGIE
Mehr