Inhaltsverzeichnis 5 1 Einleitung HIV/AIDS-Forschungsstand 23

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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 1 Einleitung Gegenstand und Fragestellungen der Arbeit Aufbau der Arbeit 19 2 HIV/AIDS-Forschungsstand Einleitung HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung Definition Krankheitsbild und Verlauf der HIV-Infektion Übertragungswege Epidemiologie Wahrnehmung von Hl V/AIDS HIV/AIDS in den Medien HIV/AIDS im religiösen Kontext HIV/AIDS und Politik HIV/AIDS in der Gesellschaft Gesellschaftliche Krankheitswahrnehmung Gesellschaftliche Wahrnehmung von HIV/AIDS 36 3 Subjektive Krankheits- und Gesundheitstheorien Gegenstandsbezogener Zusammenhang Bestimmung von Gesundheit und Krankheit Gesundheit vs. Krankheit Experten begriff von Krankheit Experten begriff von Gesundheit

2 Definition von Gesundheit Theorien zu Gesundheit Subjektive Theorien Definition und Bestimmimg der Subjektiven Theorien Einsatzbereiche und Inhalte der Subjektiven Theorien Bedeutung des Forschungsansatzes Subjektive Theorien" Subjektive Theorien zu Gesundheit und Krankheit Subjektive Gesundheitstheorien Subjektive Krankheitstheorien Quellen und Inhalte von Subjektiven Krankheitstheorien Subjektive Krankheitstheorien in der Face-to-Face- Kommunikation Subjektive Krankheitstheorien im sozio-biograßschen Kontext Bedeutung von Subjektiven Krankheitstheorien für die Krankheitsbewältigung Zusammenhang zwischen Subjektiven Krankheitstheorien und Coping Zusammenhang zwischen Subjektiven Krankheitstheorien und Adhärenz Zusammenhang zwischen Subjektiven Krankheitstheorien und Subjektiven Gesundheitstheorien Subjektive Krankheitstheorien zu HIV/AIDS in Deutschland Subjektive Krankheitstheorien der Nicht-Betroffenen Subjektive Krankheitstheorien der Betroffenen 70 4 Konversationelle Erzählung 75 6

3 4.1 Zur Semantik von,erzählen' Erzählen 1 us\ Erzählen 2 nach Ehlich Erzählen nach Lucius-Hoene/Deppermcmn Erzählen nach Lahn/Meister Zum Begriff,konversationelle Erzählung' Strukturell-formale Merkmale konversationeller Erzählungen Einleitung Ansatz von Labov/Waletzky und Labov Formale Perspektive Struktur der konversationellen Erzählung Ansatz von Polanyi Narrativ vs. Geschichte Formale Perspektive Ansatz von Norrick Formale Perspektive Struktur der konversationellen Erzählung Zusammenfassung und kritische Bemerkungen Erzählungen als rekonstruktive Gattungen Krankheitserzählungen Bedeutung der Krankheitserzählungen Zugzwänge der (Krankheits-)Erzählungen Erzählen während der Face-to-Face-Interaktion Erzählen als Inszenierungen Erzählen als Interaktion Initiierung und Einbettung der Erzählung ins Gespräch 110 7

4 Strategien der Gesprächspartner im Erzählprozess Multimodalität in der Face-to-Face-Interaktion Relevanz der multimodalen Perspektive Zum Begriff der Multimodalität und der Multimedialität Face-to-Face-Interaktion als ein multimodales Ereignis Nonverbale Kommunikationsmittel Bedeutung und Funktion der einzelnen Modalitätsebenen Prosodie Mimik Körperhaltung Proxemik (Räumliches Verhalten) Blick Gesten Gestikforschung aus der kognitiv-kommunikativen Perspektive Rede und Gesten als zwei Realisierungen eines Prozesses Kendons A nsatz McNeills Ansatz Frickes Ansatz einer dreidimensionalen Syntaktik" Gesten aus der Perspektive der Gesprächsforschung Das Phänomen,Metapher' Einleitung Aspekte der Metapher Klassifikationen von Metaphern nach Wortart Erste Auseinandersetzungen mit der Metapher Die Kognitive Metapherntheorie 165 8

5 6.2.1 Die Interaktionstheorie der Metapher nach Black Die Theorie der konzeptuellen Metapher nach Lakoff/Johnson Konzeptuelle Strukturmetaphern Konzeptuelle Orientierungsmetaphern Konzeptuelle ontologische Metaphern Der Wahrheitsgehalt der Metapher Kritikpunkte des Ansatzes von Lakoff/Johnson Kognitiver Aspekt der sprachlich-kommunikativen Metapher Mechanismus der Metapher Konzeptuelle Verschmelzungen Metapher als Generator kognitiver Prozesse Relevanz der kognitionslinguistischen Metaphernforschung Metaphern in der Face-to-Face-Interaktion Metapher als Mittel der Veständigung Multimodale Metapher im Gespräch Bedeutung der Metapher im medizinischen Setting Metaphern im Zusammenhang mit HIV/AIDS Methode und Datenmaterial Methode Datenmaterial Methodisches Vorgehen Fallanalysen Heinz: zwei BILder" Einleitung und Situationsbeschreibung 216 9

6 8.1.2 Grobanalyse des Verbaltranskripts zur narrativen Struktur Multimodale Feinanalyse Auswertung Traumerzählung als veranschaulichendes Makroverfahren zur Vermittlung von Subjektiven Krankheitstheorien Rolle der multimodalen Metapher im Erzählprozess Multimodale Metaphern und Subjektive Krankheitstheorien Michael und Kai: SAUber" Einleitung und Situationsbeschreibung Grobanalyse des Verbaltranskripts zur narrativen Struktur Multimodale Feinanalyse Auswertung Bedeutung und Besonderheiten der Erzählung Biographische Phasen und Subjektive Gesundheitsund Krankheitstheorien Multimodale Metapher im Erzählprozess Dirk: der kleine TEUfel" Einleitung und Situationsbeschreibung Grobanalyse des Verbaltranskripts zur narrativen Struktur Multimodale Feinanalyse Auswertung Eigenart der HIV-Infektion Karl: im hinterkopf" sowie AIDS is die ausgebrochene KRANKheit"

7 8.4.1 Einleitung und Situationsbeschreibung Grobanalyse des Transkripts zur narrativen Struktur. Datum Multimodale Feinanalyse Grobanalyse des Transkripts zur narrativen Struktur. Datum Multimodale Feinanalyse des Datums Auswertung Bedeutung und Funktion der Erzählung Multimodale Metapher und Subjektive Krankheitstheorie Dynamik und Flexibilität der multimodalen Metapherbildung Lars: SCHATTN" Einleitung und Situationsbeschreibung Grobanalyse des Verbaltranskripts zur narrativen Struktur Feinanalyse Auswertung Bedeutung und Funktion der Erzählung Einsatz und Bedeutung der Metapher Der dynamische Prozess der Metaphernbildung Ralf: NIE pause", irgendwann erwischt_s dich do: ch" sowie GUT und BÖse" Einleitung und Situationsbeschreibung Grobanalyse des Transkripts zur narrativen Struktur. Datum Multimodale Feinanalyse Auswertung

8 Funktion und Rolle einer iterativen Erzählung Externe Evaluation und (multimodale) Metapher Teildatum: irgendwann erwischt_s dich do:ch Multimodale Feinanalyse Auswertung Teildatum: GUT und BÖse Feinanalyse Abschließende Bemerkung Diskussion der Ergebnisse Makroskopische Perspektive auf das Krankheitsnarrativ zu HIV/AIDS Komponenten des HIV/AIDS-Krankheitsnarrativs Funktionale Platzierung einzelner Elemente im Narrativ zu Subjektiven HlV/AlDS-Theorien Präliminarien, Argumentation und Beschreibung Externe Evaluation - eine Besonderheit der Krankheitsnarrative zu HIV/AIDS Erklärungen Zusammenfassung in Bezug auf das Krankheitsnarrativ Die HIV/AIDS-bezogene Erzählung Formale Besonderheiten der HIV/AIDS-Erzählungen Phasenweise und nicht immer chronologische Elaboration der Erzählung Wechsel der Erzählweisen Definition einer HIV/AIDS-bezogenen Erzählung Inhaltsbezogene Drei-Phasen-Struktur der HIV/AIDS- Erzählungen

9 9.2.3 Das Phänomen der Erzählung in der Erzählung innerhalb des Krankheitsnarrativs Mikroskopische Perspektive: HIV/AlDS-Erzählung Erzählung - ein Makro-Veranschaulichungsverfahren Bedeutung und Funktion der veranschaulichenden Erzählung beim Sprechen über HIV/AIDS Mikroskopische Perspektive: Multimodale Metapher Bildung und Komponenten einer multimodalen Metapher Dynamik undprozessualität der Metaphernbildung Pragmatischer Aspekt der dynamischen Metaphernmodifikation Rolle der multimodalen Metapher im Erzählprozess Zusammenfassung in Bezug auf die multimodale Metapher Subjektive Krankheitstheorien der Betroffenen zu HIV/AIDS Eigenart der HIV-Infektion und ihre drei wichtigen Aspekte Subjektive Krankheitstheorien und die HIV- Infektion als vorhandene und lokalisierbare kognitive Phänomene Lokalisierung der HIV-Infektion Omnipräsenz der HIV-Infektion Paradox der Kontrollüberzeugungen Last but not least! Datum: GUT und Böse Bedeutung der Arbeit in Bezug auf Subjektive HIV/AIDS- Theorien Literaturverzeichnis Vollständige Transkripte

10 11.1 Datum: zwei BILder Datum: SAUber Datum: der kleine TEUfel Datum: im hinterkopf Datum: AIDS is die ausgebrochene KRANKheit Datum: SCHATTN Datum: NIE pause Datum: irgendwann erwischt_s dich do:ch Datum: GUT und BÖse Transkriptionskonventionen Verbales Display: Multimodales Display:

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