Karl Wilbers. Die andere Seite der Medaille: Blinde Flecken in Schulentwicklungsansätzen und drei Therapiemöglichkeiten
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1 Karl Wilbers Die andere Seite der Medaille: Blinde Flecken in Schulentwicklungsansätzen und drei Therapiemöglichkeiten Erscheint in: Reinisch, H./Bader, R./Straka, G. (Hrsg.): Band zur Frühjahrstagung 2000 der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen (Leske + Budrich) 2000
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3 Karl Wilbers Die andere Seite der Medaille: Blinde Flecken in Schulentwicklungsansätzen und drei Therapiemöglichkeiten 1 Die hier behaupteten blinden Flecken 2 in Ansätzen zur Schulentwicklung werden offenbar durch die Perspektiven, die das Konstrukt des regionalen (Berufs-) Bildungsnetzwerks eröffnet. Dieses Konstrukt wird hier vorrangig zur Bezeichnung eines Forschungs- und Entwicklungsprogramms verwendet und anderen Begrifflichkeiten wie z.b. den stärker bildungsbzw. schulpolitisch besetzten Begriffen "regional gestaltete Bildungslandschaften" 3, "regionale Bildungslandschaften" 4 oder "regionale Bildungsallianzen" 5 vorgezogen. Regionale (Berufs-) Bildungsnetzwerke 6 werden in ganz unterschiedlichen Diskussionskontexten zur Zeit als mögliches Instrument zur Bewältigung drängender Probleme verhandelt: Zu nennen sind beispielsweise die Regionalentwicklung, die Bewältigung des technischen bzw. technologischen Wandels, die didaktische Neuorientierung der Lernorte entsprechend dem Leitbild der beruflichen Handlungskompetenz, die Gestaltung handlungs- und transferorientierter Lehr-Lernprozesse, die Ausgestaltung offener, lernfeldstrukturierter 1 Überarbeitete Fassung meines Vortrages auf der Frühjahrstagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft in Jena am 30. März Als "blinder Fleck" wird der Bereich der Netzhaut des Auges bezeichnet, an dem der Nervenfaserstrang zum Gehirn austritt und der für Licht unempfindlich ist. Er wird als "Wir sehen nicht, daß wir nicht sehen" von Maturana/Varela 1987 epistemologisch überhöht. 3 Das Konzept "regional gestalteter Bildungslandschaften" ist verbunden mit den Vorschlägen der Denkschrift der Kommission "Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft" beim Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen (1995). 4 In der Tradition dieser Denkschrift wird das gemeinsame Projekt "Stärkung von Schulen im kommunalen und regionalen Umfeld - Schule & Co." der Bertelsmann Stiftung und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Vgl. Lohre 1998, Klippert Der Initiativkreis Bildung der Bertelsmannstiftung unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten regt in seinem Memorandum als Empfehlung in einem vor dreizehn Bereichen an: "Bildung gemeinsam verantworten: regionale Bildungsallianzen aufbauen" (IK Bildung 1999, S. 56f.). 6 Zur Erläuterung der Begrifflichkeiten siehe Twardy/Wilbers Zur Bedeutung für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultäten vgl. Twardy/Wilbers 2000a, für überbetriebliche Bildungsstätten vgl. Wilbers 2000.
4 2 Karl Wilbers Curricula, 7 das Angebot von Zusatzqualifikationsmaßnahmen, die Produktion regionaler (Berufs-) Bildungspolitik oder die Erschließung von Ausbildungsplätzen und so fort. 8 Aus der Perspektive regionaler Bildungsnetzwerke fällt die Innenprozeßdominanz verbreiteter Schulentwicklungskonzepte auf. Ich konzentriere mich hier auf das Konzept "Institutioneller Schulentwicklungs- Prozess" (ISP). Schulentwicklung unterliegt im ISP das Verständnis, die Veränderung als eine Wechselwirkung von "Anpassung einer Institution an die Umgebung" und "Entwicklung einer Institution" zu verstehen: 9 Eine Entwicklung des Umfeldes ist im ISP nicht vorgesehen. Das Konzept des ISP sieht drei Typen von Strategien vor: 1. Individuelle Strategien. Danach ist jede einzelne Person Gegenstand und Träger der Veränderung, z.b. durch die Fortbildung für Schulleitungen oder Lehrerinnen und Lehrer. 2. Organisationale Strategien. Einheit der Veränderung ist die einzelne Schule. 3. Systemstrategien. Hier ist das Schulsystem insgesamt Gegenstand und Einheit der Veränderung (etwa durch neue Gesetze, durch Regulierungen, durch neue Richtlinien und Lehrpläne). Eine Entwicklung auf der regionalen Ebene scheint nicht vorgesehen. Schulentwicklung konzentriert sich im ISP so läßt sich zusammenfassen auf die Veränderung der einzelnen Schule In der Diskussion um lernfeldstrukturierte Lehrpläne wird fast ausschließlich eine verstärkte schulinterne Zusammenarbeit der Lehrkräfte betont. Auf eine intensivierte lernortübergreifende Zusammenarbeit wird nur selten abgehoben. Vgl. Euler/Knippel 2000, S. 6. Es darf dabei aus politischer Sicht nicht übersehen werden, daß die größere Offenheit der Curricula im Verbindung mit einer fast ausschließlich schulinternen 'Kleinarbeitung' die öffentliche bzw. korporatistische Regulierung des Bildungswesens zurücknimmt. 8 Eine detaillierte Erörterung der Multifunktionalität von Bildungsnetzwerken sowie der diesbezüglichen, meist untereinander nicht verbundenen Diskussionsstränge findet sich in Wilbers 2000a. 9 Vgl. beispielsweise Dalin/Rolff/Buchen (1995, S. 14ff.), Dalin (1999, S. 257ff.). 10 "Der ISP ist ein Programm, das wesentlich die einzelne Schule als Einheit der Veränderung betrachtet." (Dalin/Rolff/Buchen 1995, S. 27). "Der ISP geht von folgenden Annahmen aus. 1. Die einzelne Schule ist der Ort der Veränderung, Die Schule als Motor, Subjektive und objektive Wirklichkeit,...4. Veränderung als Kooperation, Konflikte als Chance, Prozeß- und Programmziele, Effektivität ist situationsbedingt, Freiheit zu handeln, Planung und Ausführung gehören zusammen Schulen können lernen." (Dalin/Rolff/Buchen 1995, S. 40ff.). Lisop bemerkt zu OE-Präzisierung von Rolff: "Diese Auffassung ist weit verbreitet. Sie stellt jedoch lediglich auf die Innenprozesse ab. Dadurch rücken sowohl der öffentliche Auftrag als auch gesellschaftliche Qualifikationserfordernisse in
5 Blinde Flecken der Schulentwicklung 3 Bei dem Versuch einer Erklärung dieser Innenprozeßdominanz wird man auf die traditionelle Rückbindung von Schulentwicklungsansätzen an Organisationsentwicklung (OE) verwiesen und damit ein erster Therapieversuch nahegelegt. Eine erste Therapie für blinde Flecken in der Schulentwicklung ist die Modernisierung und Re-Orientierung des Theoriebestandes unter Beibehaltung des charakteristischen Rückbezuges auf die OE. "Die klassische Organisationsentwicklung läßt trotz ihrer Orientierung an der Theorie offener Systeme bzw. der Leitdifferenz System/Umwelt die Interaktion mit anderen Organisationen in dieser Umwelt zumeist unbeachtet." 11 Inzwischen wurden jedoch angesichts der zunehmenden Bedeutung von Unternehmensallianzen, Konsortien usw. auch in OE- Standardwerken Ansätze zur interorganisationalen Gestaltung wie das Transorganizational Development berücksichtigt. 12 "Traditionally, organizational development has addressed itself to the needs of a single organization. Only a few organizational theorists have considered whether and how planned change can be accomplished when the level of analysis is interorganizational." 13 Angesprochen sind heute insbesondere: Interorganizational development, Planned coordination, Domain development, Collaboration, Facilitating directed interorganizational networks, 6. Transorganizational development, Integrated strategic management (ISM), 8. Open-Systems Planning (OSP), 9. Transorganizational Development (TD). den Schatten". (Lisop 1998, S. 26). Für den Frankfurter Ansatz der vor dem Hintergrund berufsbildender Schulen entwickelt wurde ist im Gegensatz zum ISP-Ansatz die Arbeit in Netzwerken, in flexiblen Kooperationsstrukturen etc. konstitutiv. Vgl. auch Huisinga/Lisop 1999, S. 287ff. 11 Sydow 1992, S Vgl. beispielsweise French/Bell 1999, S. 214f. 13 Gray 1990, S. 106f. 14 Vgl. Gray 199, S. 6; Cummings/Worley 1993, S. 494ff. Vgl. dazu auch die Erörterung interorganisationstheoretischer Ansätze bei Jansen 1995, S. 95f.; Sydow 1992, S. 191ff. 15 Vgl. Schermerhorn 1975; Schermerhorn Vgl. Davidson Vgl. McCann Vgl. Gray 1985; Gray Vgl. Cummings 1984; Cummings/Worley 1993, S. 511ff.
6 4 Karl Wilbers Beispielhaft sei der Ansatz des Transorganizational Development (TD) skizziert. Der Ansatz zielt auf sogenannte transorganisationale Systeme (TS), die als sog. underorganized systems schwer aufzubauen und zu managen sind. "TSs tends to be underorganized: Relationships among member organizations are loosely coupled; leadership and power are dispersed among organizations, rather than hierarchically centralized; and commitment and membership are tenuous as member organizations attempt to maintain their autonomy while jointly performing." 20 Es wird eine Theorie aufgebaut, die sich von der klassischen OE unterscheidet. Beispielsweise kann dies an der Phasenstruktur 21 gezeigt werden, die sich grundlegend von den Phasenmodellen klassischer OE 22 unterscheidet. Identifikation Convention Organization Evaluation Who should belong to the TS? Should a TS be created? How to organize for task performance? How ist the TS performing? Relevant skills, knowledge, and resources Key stakeholders Costs and benefits Task perceptions Leadership Structures Communication Policies and procedures Performance outcomes Quality of interaction Member satisfaction Abb. 1: Application Stages for Transorganizational Development Eine zweite Möglichkeit zur Therapie der blinden Flecken besteht mit Blick auf das Konstrukt des regionalen Bildungsnetzwerkes darin, Ansätze zu aktivieren, die die Gestaltung von Netzwerken hervorheben. Netzwerke 20 Cummings/Worley 1993, S Darstellung in der Abbildung in Anlehnung an Cummings/Worley 1993, S Vgl. bspw. French/Bell 1999, S. 105ff.; Burke 1994, S. 72ff.
7 Blinde Flecken der Schulentwicklung 5 werden vergleichsweise breit erforscht im Diskurs um Weiterbildung 23, in der Soziologie bzw. Politologie sowie in der Ökonomik. Unternehmensnetzwerke haben inzwischen in der Öffentlichkeit, aber auch in der Ökonomik einen bedeutenden Stellenwert erlangt. Angesprochen werden meist undifferenziert verschiedene Typen von Unternehmensnetzwerken und anderen Unternehmensverbindungen: Strategische Allianzen, Allianznetzwerke, strategische Netzwerke, virtuelle Unternehmen, Franchising und Keiretsu, Konzern, Holding, Joint-ventures, Konsortium, Interessenverband, Syndikat, Kartell. 24 Die theoretische Rückbindung der Bemühungen um die Erforschung und Entwicklung von Unternehmensnetzwerken ist dabei breit. 25 Eine besondere Rolle bei dem "Managing 21st Century Network Organizations" spielen sog. Broker. 26 "In hierarchically organized firms, the fundamental role of management is to plan, organize, and control resources that are held inhouse. In many network firms, however, certain key managers operate across rather than within hierarchies, creating and assembling resources controlled by outside parties. These managers, therefore, can be thought of as brokers. Three broker roles are especially important to the success of network organizations: architect, lead operator, and caretaker." 27 Als Bildungsbroker haben wir u.a. vor diesem theoretischen Hintergrund eine Position entwickelt, die u.a. Katalysator für den Aufbau regionaler Bildungsnetzwerke sein soll. 28 In der Politologie werden Politiknetzwerke seit längerem als Instrumente der Politikproduktion untersucht. 29 Interorganisatorische 23 Vgl. bspw. Benzenberg 1999; Wegge Vgl. die Übersichten bei Wilbers 2000; Twardy/Wilbers Vgl. bspw. Sydow 1992; Winkler So wird versucht, die Evolution und Organisation von Unternehmensnetzwerken zu erklären mit der Transaktionskostentheorie, aber auch mit anderen ökonomischen Ansätzen (spieltheoretische Ansätze, Principal-Agency-Theorie, Industrieökonomik und strategieorientierten Ansätzen, arbeitsökonomische Ansätzen), mit politischen und politökonomischen Ansätzen (z. B. Theorie der flexiblen Spezialisierung, Labour Process-Ansatz und Neo-Fordismus) sowie Interorganisationstheorien. Vgl. Sydow 1992, S. 127ff. 26 Vgl. Miles/Snow 1986; Snow/Miles/Coleman Snow/Miles/Coleman 1992, S. 14f. 28 Vgl. Twardy/Wilbers Vgl. Mayntz 1992; Jansen/Schubert 1995.
8 6 Karl Wilbers Netzwerke werden als ein wesentliches Element gesellschaftlicher Modernisierung begriffen. "Im Bereich der Politikentwicklung... zogen organisatorische Netzwerke die Aufmerksamkeit der Politikwissenschaftler auf sich, weil ihr Vorhandensein dem stereotypen Bild einer klaren Trennung von Staat und Gesellschaft und der Vorstellung des Staates als dem höchsten gesellschaftlichen Kontrollzentrum widersprach.... Für viele repräsentiert die Idee von 'Politiknetzwerken' nicht sosehr eine neue analytische Sichtweise, sondern signalisiert eher eine tatsächliche Veränderung in der Struktur der politischen Ordnung. Anstatt von einer zentralen Autorität hervorgebracht zu werden, - sei dies die Regierung oder die gesetzgebende Gewalt - entsteht Politik heute in einem Prozeß, in dem eine Vielzahl von sowohl öffentlichen als auch privaten Organisationen eingebunden sind." 30 Unter Rückgriff auf diese Befunde bestände in meinen Augen die Möglichkeit, den Theoriebestand zur Schulentwicklung nachhaltig zu befruchten. Eine dritte Möglichkeit bestände darin, den Aspekt des Regionalen im Konstrukt des regionalen Bildungsnetzwerkes zu betonen. 31 Dies würde mit Blick auf die aktuelle Diskussion sofort zum Konstrukt der lernenden Region 32 führen, das in Anlehnung an die Vorstellung des organisationalen Lernens bzw. lernender Unternehmens 33 aufgebaut wurde. "Es handelt sich um eine neue Form der Partnerschaft im Bereich der beruflichen Bildung, die sich sowohl Fragen der beruflichen Bildung als auch der regionalen Entwicklung widmen und diese miteinander verknüpfen." 34 Dobischat und Kutscha betonen, "daß wir derzeit weder über zureichend begründete theoretische Konzepte noch über geeignete empirische Daten verfügen, die es erlauben würden, Lernfähigkeit und Effizienz regionaler Systeme zu testen und zuverlässig zu beurteilen." 35 Trotz und vielleicht auch gerade 30 Mayntz 1992, S Eine weitere Möglichkeit, nämlich die Betonung des Aspekts der (beruflichen) Bildung, wird hier nicht weiter erörtert. 32 Vgl. bspw. Morgan 1997; Dobischat/Husemann 1997; Dobischat/Kutscha 2000; Scheff 1999; Florida 1995; Keim/Matthiesen 1999; Simmie 1997a. 33 Vgl. dazu den Beitrag von Diettrich in diesem Band. 34 Döring/Jantz/Meßmer 1997, S Dobischat/Kutscha 2000, S. 202.
9 Blinde Flecken der Schulentwicklung 7 wegen dieses defizitären Theoriestandes dürfte es interessant sein, hierdurch neue Perspektiven auch für die Schulentwicklung aufzutun. Literatur Benzenberg 1999: Benzenberg, Ingo: Netzwerke als Regulations- und Aktionsfeld der beruflichen Weiterbildung. Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven. Bochum (Verlag Dr. Dieter Winkler) Bildungskommission NRW 1995: Bildungskommission NRW: Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft. Denkschrift der Kommission "Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft" beim Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein- Westfalen. Neuwied/Kriftel/Berlin (Hermann Luchterhand) Burke 1994: Burke, Warner W.: Organization Development. A Process of Learning and Changing. Reading, Massachusetts u.a. (Addison-Wesley Publishing Company) Second edition Cummings 1984: Cummings, Thomas G.: Transorganizational development. Aus: Staw, B./Cummings, L.L. (Hrsg.): Research in organizational behavior. Vol. 6. Greenwich, Conn. (JAI Press) S Cummings/Worley 1993: Cummings, Thomas G./Worley, Christopher G.: Organization Development and Change. Minneapolis/St. Paul u.a. (West Publishing Company) 5th Edition Dalin 1999: Dalin, Per: Theorie und Praxis der Schulentwicklung. Neuwied (Hermann Luchterhand) Dalin/Rolff/Buchen 1995: Dalin, Per/Rolff, Hans-Günter/Buchen, Herbert: Institutioneller Schulentwicklungs-Prozeß. Ein Handbuch. Soest (Verlag für Schule und Weiterbildung) 2. Auflage Davidson 1976: Davidson, Stephen M.: Planning and coordination of social service in multi-organizational context. In: Social Service Review, 50. Jg. (1976), H. 1, S Euler/Knippel 2000: Euler, Dieter/Knippel, Anja: Entwicklung von kooperativen Konzepten zur Curriculumpräzisisierung 'vor Ort' sowie von Instrumenten zur ausbildungsprozessbegleitenden Beurteilung von Methoden- und Sozialkompetezen. Dossier zum Maßnahmenbereich 1 des BLK-Programms KOLIBRI. Nürnberg Januar Faulstich 1997: Faulstich, Peter: Regulation der Weiterbildung - Markt, Staat und Netze. Aus: Derichs-Kunstmann, K./Faulstich, P./Schiersmann, C./Tippelt, R. (Hrsg.): Weiterbildung zwischen Grundrecht und Markt. Rahmenbedingungen und Perspektiven. Opladen (Leske + Budrich) S Florida 1995: Florida, Richard: Toward the learning region. In: Futures, 27. Jg. (1995), H. 5, S French/Bell 1999: French, Wendell L./Bell, Cecil H. Jr.: Organization Development. Behavioral Science Interventions for Organization Improvement. Upper Saddle River, New Jersey (Prentice-Hall) 6th ed
10 8 Karl Wilbers Gray 1985: Gray, Barbara: Conditions Facilitating Interorganizational Collaboration. In: Human Relations, 38. Jg. (1985), H. 10, S Gray 1990: Gray, Barbara: Buildung interorganizational alliances: Planned change in a global environment. Aus: Pasmore, William A./Woodman, Richard W. (Hrsg.): Research in organizational change and development. Volume 4. Greenwich (Connecticut)/London (England) (JAI Press Inc.) S Huisinga/Lisop 1999: Huisinga, Richard/Lisop, Ingrid: Wirtschaftspädagogik. Ein interdisziplinär orientiertes Lehrbuch. München (Vahlen) IK Bildung 1999: Initiativkreis Bildung der Bertelsmannstiftung unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten: Memorandum - Empfehlungen zur Erneuerung des Bildungswesens. Aus: Roman Herzog/Initiativkreis Bildung. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Zukunft gewinnen - Bildung erneuern. München (Goldmann) S Jansen 1995: Jansen, Dorothea: Interorganisationsforschung und Politiknetzwerke. Aus: Jansen, Dorothea/Schubert, Klaus (Hrsg.): Netzwerke und Politikproduktion. Konzepte, Methoden, Perspektiven. Marburg (Schüren) S Jansen/Schubert 1995: Jansen, Dorothea/Schubert, Klaus (Hrsg.): Netzwerke und Politikproduktion. Konzepte, Methoden, Perspektiven. Marburg (Schüren) Keim/Matthiesen 1999: Keim, Karl-Dieter /Matthiesen, Ulf: Soziologie als Beruf in einem regionalwissenschaftlichen Leibniz-Institut. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 22. Jg. (1999), H. 3, S Klippert 1999: Klippert, Heinz: Auf dem Weg zu einer neuen Schulkultur. Pädagogische Schulentwicklung in den Regionen Herford und Leverkusen. Gütersloh (Verl. Bertelsmann Stiftung) Lisop 1998: Lisop, Ingrid: Autonomie - Programmplanung - Qualitätssicherung. Ein Leitfaden zur Organisationsentwicklung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Frankfurt am Main (Verlag der Gesellschaft zur Förderung arbeitsorientierter Forschung und Bildung.) Lohre 1998: Lohre, Wilfried (Hrsg.): Schule & Co. Projektreport 1 Das Projekt entsteht Gütersloh (Verlag Bertelsmann Stiftung) Maturana/Varela 1987: Maturana, Humberto R./Varela, Francisco J.: Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln der menschlichen Erkenntnis. Bern/München/Wien 3. Auflage Mayntz 1992: Mayntz, Renate: Modernisierung und die Logik von interorganisatorischen Netzwerken. In: Journal für Sozialforschung, 32. Jg. (1992), H. 1, S McCann 1983: McCann, Joseph E.: Design guidelines for social problem-solving interventions. In: Journal of Applied Behavioral Science, 19. Jg. (1983), H. 2, S Miles/Snow 1986: Miles, Raymond E./Snow, Charles C.: Organizations: New Concepts for New Forms. In: California Management Review, 18. Jg. (1986), H. 3, S
11 Blinde Flecken der Schulentwicklung 9 Morgan 1997: Morgan, Kevin: The Learning Region: Institutions, Innovation and Regional Renewal. In: Regional Studies, 31. Jg. (1997), H. 5, S Rolff u.a. 1999: Rolff, Hans-Günter/Buhren, Claus G./Lindau-Bank, Detlev/Müller, Sabine: Manual Schulentwicklung. Handlungskonzept zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB). Weinheim und Basel (Beltz) 2. Auflage, Scheff 1999: Scheff, Josef: Lernende Regionen. Regionale Netzwerke als Antwort auf globale Herausforderungen. Wien (Linde) Schermerhorn 1975: Schermerhorn, John R.: Determinants of Interorganizational Cooperation. In: Academy of Management Journal, 18. Jg. (1975), H. 4, S Schermerhorn 1979: Schermerhorn, John R.: Interorganizational Development. In: Journal of Management, 5. Jg. (1979), H. 1, S Simmie 1997a: Simmie, James (Hrsg.): Innovation, Networks and Learning Regions? London & Bristol (Jessica Kingsley Publishers) (= Regional policy and development; 18) Snow/Miles/Coleman 1992: Snow, Charles C./Miles, Raymond E./Coleman, Henry J. jr.: Managing 21st Century Network Organizations. In: Organizational Dynamics, 21. Jg. (1992), S Sydow 1992: Sydow, Jörg: Strategische Netzwerke. Evolution und Organisation. Wiesbaden (Gabler) Twardy/Wilbers 2000: Twardy, Martin/Wilbers, Karl: Lebenslanges Lernen in der handwerklichen Aus- und Weiterbildung. Aus: Lempert, Wolfgang/Achtenhagen, Frank (Hrsg.): Lebenslanges Lernen - seine Grundlegung im Kindes- und Jugendalter. Band II. Opladen (Leske + Budrich) 2000 (im Druck). Twardy/Wilbers 2000a: Twardy, Martin/Wilbers, Karl: Verdichten und ausdehnen... Aspekte der Logik einer Fortentwicklung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlicher Fakultäten in Deutschland. Aus: Metzger, Christoph/Seitz, Hans/Eberle, Franz (Hrsg.): Impulse für die Wirtschaftspädagogik. Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Rolf Dubs. Zürich (SKV) S Wegge 1996: Wegge, Martina: Qualifizierungsnetzwerke - Netze oder lose Fäden? Ansätze regionaler Organisation beruflicher Weiterbildung. Opladen (Leske + Budrich) Wilbers 2000: Wilbers, Karl: Die Zukünfte entwickeln... Neue Aufgaben für überbetriebliche Ausbildung und überbetriebliche Berufsbildungsstätten. Vorgesehen für die Veröffentlichung im Band zur Fachtagung "ÜBS - Partner für moderne Berufsbildung" des Bundesinstituts für Berufsbildung (im Druck). Wilbers 2000a: Wilbers, Karl: Gut für alles?... Zur Multifunktionalität regionaler Bildungsnetzwerke und den damit verbundenen Forschungs- und Entwicklungsinseln. Aus: Deitmer, Ludger/Eicker, Friedhelm (Hrsg.): Integrierte Innovationsprozesse, Regionalentwicklung und Berufliche Bildung. Beiträge zur
12 10 Karl Wilbers 'lernenden Region' und Erfahrungen mit ihrer Ausgestaltung. Bremen (Donat) 2000 (im Druck; Download Pre-Print über meine Webseite). Wilbers 2000b: Wilbers, Karl: Bildungsbroker - Herausforderung und Chancen für die berufliche Bildung. Aus: Esser, Friedrich H./Twardy, Martin/Wilbers, Karl (Hrsg.): Telekommunikationsunterstützte Aus- und Weiterbildung im Handwerk. Köln (Eusl) 2000 (im Druck). Winkler 1999: Winkler, Gabriele: Koordination in strategischen Netzwerken. Wiesbaden (Gabler) 1999.
13 Blinde Flecken der Schulentwicklung 11 Autor: Karl Wilbers, Diplom-Handelslehrer, Dr. rer. pol. Status: Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik (Prof. Dr. Martin Twardy) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Projektleiter am Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Anschrift: Universität zu Köln Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik Herbert-Lewin-Str Köln Fax: +49-(0) Telefon: +49-(0) karl.wilbers@uni-koeln.de Web:
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