Transkulturelle Kompetenz

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1 Transkulturelle Kompetenz Berner Hebammenfortbildung 10. November 2009 Familienwerdung in der Migration Reproduktive Gesundheit bei Frauen mit Migrationshintergrund fördern Migrationskontext und Gesundheit Grundlagen transkultureller Kompetenz Dr. Dagmar Domenig Vizedirektorin SRK Leiterin Departement Gesundheit und Integration

2 Transkulturelle Kompetenz Transkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, individuelle Lebenswelten in der besonderen Situation und in unterschiedlichen Kontexten zu erfassen, zu verstehen und entsprechende, angepasste Handlungsweisen daraus abzuleiten. Transkulturell kompetente Fachpersonen reflektieren eigene lebensweltliche Prägungen und Vorurteile, haben die Fähigkeit, die Perspektive anderer zu erfassen und zu deuten und vermeiden Kulturalisierungen und Stereotypisierungen von bestimmten Zielgruppen. (Domenig, 2007: 174)

3 Kulturalisierung Kulturalisierungen vermeiden stereotyp differenzorientiert generalisierend Kulturrezepte von aussen erklären statisch, zeitlos

4 «Angesichts der Stückhaftigkeit unserer Welt scheint die Auffassung von Kultur einer bestimmten Kultur, dieser Kultur als Konsens über grundlegende gemeinsame Vorstellungen, gemeinsame Gefühle und gemeinsame Werte kaum noch haltbar. Es sind im Gegenteil die Verwerfungen und Brüche, die heute die Landschaft der kollektiven Identitäten konturieren.» (Geertz 1995: 294)

5 Lebenswelten sind beeinflusst durch soziale Felder individuelle Einflussfaktoren Familie Politik Gender Persönlichkeit Schicht Arbeit Bildung Sozialisierung Freizeit Religion Schule Lebensgeschichte

6 Individuelle Lebenswelten verstehen komplex hybrid Individuell Gemeinsamkeit biografisch Interaktion von innen verstehen Moment Prozess

7 Erklärungsmodell (nach Kleinman 1980) Individuelle Erklärungsmodelle Lebensstil Alter Gender Herkunft Migration Lebenswelt Biografie Wissen Bildung Finanzen Umgebung Religion EM: beinhaltet die Vorstellungen der betroffenen Person anlässlich einer konkreten Krankheitsepisode

8 Erklärungsmodelle aushandeln Spannung / Konflikt EM Fachperson EM KlientIn oder PatientIn Beziehung Kooperation therapeutische Teilhabe

9 Transkulturelle Säulen transkulturellen Interaktion (Domenig, Handelns 2007: 175) Erklärungsmodelle Aushandlungsprozesse Narrative Empathie Hintergrundwissen Erfahrung Selbstreflexion

10 «Die abendländische Vorstellung von der Person als einem fest umrissenen, einzigartigen, mehr oder weniger integrierten motivationalen und kognitiven Universum, einem dynamischen Zentrum des Bewusstseins, Fühlens, Urteilens und Handelns, das als unterscheidbares Ganzes organisiert ist und sich sowohl von anderen solchen Ganzheiten als auch von einem sozialen und natürlichen Hintergrund abhebt, erweist sich, wie richtig sie uns auch erscheinen mag, im Kontext der anderen Weltkulturen als eine recht sonderbare Idee.» (Geertz 1995: 294)

11 Individualität bzw. das Bewusstsein von der eigenen Person ist keine Naturanlage, sondern das Produkt einer sozialen Erziehung, wobei die zunächst äusserlichen Normen in einem längeren Prozess verinnerlicht wurden. (Richard von Dülmen: Die Entdeckung des Individuums , Frankfurt 1997, S. 62.)

12 individuumzentriert soziozentriert Individualismus beschreibt Gesellschaften, in denen die Bindungen zwischen den Individuen locker sind: man erwartet von jedem, dass er für sich selbst und seine unmittelbare Familie sorgt. Sein Gegenstück, der Kollektivismus, beschreibt Gesellschaften, in denen der Mensch von Geburt an in starke, geschlossene Wir-Gruppen integriert ist, die ihn ein Leben lang schützen und dafür bedingungslose Loyalität verlangen. (Hofstede, 1993: 67)

13 (in Anlehnung an Hofstede 1993: 66) soziale Struktur Individuum im Verhältnis zur Gruppe Beziehungsgestaltung Kommunikation soziozentriert Gruppe kleinste soziale Einheit Selbst ist Teil der Gruppe starke geschlossene Wir-Gruppen Betonung der Hierarchie, Harmonie und des Rufs nach aussen Gender-und Rollen gebundene Struktur Gruppeninteressen übergeordnet Gruppennormen, Gruppenwerte im Vordergrund Familienintegrität und Interdependenz im Vordergrund hohe Loyalität, aber auch Schutz durch die Gruppe Verhalten eher beziehungs- oder kooperationsorientiert Verpflichtungen und Erwartungen zur gegenseitigen Hilfe implizite, assoziative Kommunikation Rücksicht auf Gruppenkontexte individuumszentriert Individuum kleinste soziale Einheit Selbst ist abgegrenzte, klar unterscheidbare Einheit Persönliches Schicksal und persönliche Leistung zentral egalitär, demokratisch ausgerichtete Struktur Interessen des Individuums übergeordnet Persönliche Wünsche und Neigungen im Vordergrund Selbstverwirklichung, Selbstständigkeit, Unabhängigkeit und Separation von der Gruppe im Vordergrund Verpflichtung vor allem sich selbst gegenüber und der Gesellschaft als Ganzes lockere Bindungen zwischen den Individuen unverbindliches soziales Netzwerk explizite Kommunikation individuelle Meinungsäusserung Verantwortlichkeiten Entscheidungen Entscheidungen in der Gruppe kollektive Verantwortung individuelle Entscheidungen hohe Selbstverantwortung

14 Beziehungsgestaltung Interaktion Vertrauensvorschuss Beratung, Therapie Alltagsgespräche Familiarisierung Vertrauen

15 Beziehungsgestaltung Interaktion Vertrauensvorschuss Beratung, Therapie Alltagsgespräche Vertrauen Familiarisierung Diskutieren Sie anhand dieses Schemas eigene Erfahrungen in Bezug auf Beziehungsgestaltung und Vertrauensbildung mit Migrantinnen und Migranten in der Praxis!

16 Zentrum für Migration und Gesundheit

17 Familie Einfluss auf Werte Kommunikation Erklärungsmodelle Kontext Setting Situation individuumzentrierte Anteile SYSTEM soziozentrierte Anteile Familie

18 traditionelle Migrationsfamilie Gegenüberstellung moderne einheimische Familie...weicht dem Bild von familiären Verhaltensweisen, die sehr oft Elemente bei der Familientypen enthalten, da die Familien bei der Anpassung an die Beschränkungen und bei Innovationen eine gewisse Kreativität beweisen. Daraus ergibt sich eine grosse Vielfalt von Modellen und Problemlösungen, so dass nicht mehr von der Migrationsfamilie im Singular die Rede sein kann. (Bericht EKFF, Wanner und Fibbi 2002)

19 Leben in Übergangswelten neue Probleme und Aufgaben neue Aufgabenverteilung viele Stressoren Migrationsfamilie dynamische Prozesse Krisen kreative Lösungen Ort des Wandels und des Aushandelns neue Rollenverteilung

20 Empfehlungen für die Praxis Kulturalisierungen vermeiden individuelle Herangehensweisen 1. Schritt: Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen Flexibilität (Beziehungsaufbau, Kommunikation, Therapie) Kommunikation erleichtern (Muttersprache, Übersetzen) Erklärungsmodelle aufnehmen und einbeziehen Familie mit einbeziehen

21 Empfehlungen für die Praxis Einbezug der Biografie (Herkunfts- und Migrationsgeschichte) Einbezug der Integrationsgeschichte Einbezug des Bildungshintergrundes Gewohnheiten / Alltag mit einbeziehen (Ernährung, Bewegung) Zusammenarbeit mit Angeboten der Migrantencommunities oder spezialisierter Fachstellen Einsetzen von Hilfsmitteln (Infomaterial in Migrationssprachen, Videos usw.)

22 Gastfreundschaft in der arabischen Wüste Gastfreundschaft kann sicherlich üppige Dimensionen haben, aber ein Schluck Wasser an einem trockenen, heissen Ort, ein lachendes Gesicht in einer traurigen Zeit ist auch Gastfreundschaft. Lachen ist überhaupt das Erste, was ein ängstlicher, bekümmerter und müder Fremder braucht. Der Sand der Wüste erblüht durch das Lachen zu einer zauberhaften Landschaft. Das beruhigende Gespräch ist eine Nahrung, deren Würze das Lachen ist. (Rafik Schami, 2006: 49)

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