Tabu Pflege? Innovative Ansätze im betrieblichen Gesundheitsmanagement
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- Wilfried Langenberg
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1 Alexander Burger, Head of Sales und Marketing, vitacare GmbH, München 172 Tabu Pflege? Innovative Ansätze im betrieblichen Gesundheitsmanagement Intro: Wir brauchen mehr Unterstützung für Arbeitnehmer, die Beruf und Familie mit hohem Engagement vereinbaren. Gesundheitsprogramme adressieren in der Regel, wenn gut gemacht, alle Arbeitnehmer gleichermaßen. Was ist jedoch, wenn der Spagat zwischen dem Berufsalltag und privaten Belastungen so groß wird, dass man Hilfestellungen zielgenau, datenschutzkonform und dezent zugleich setzen muss? Wie definieren wir den Familienbegriff? Detaillierte Umfragen zeigen, dass ein Großteil von Arbeitnehmern zwar die Vereinbarkeit von Arbeit und Kinderbetreuung thematisiert, beim großen Tabuthema häusliche Pflege wird jedoch aus Angst vor Arbeitsplatznachteilen und Intimitätsgründen geschwiegen. Eine Bestandsaufnahme und Überblick über einen neuen und digitalen Ansatz zu diesem Thema im Rahmen von BGM/BGF. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die aktuelle Rechtsprechung beschäftigen immer mehr HR-Abteilungen. Hintergrund: 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt und knapp 50 Prozent der Pflegenden im erwerbsfähigen Alter bleiben im Beruf. Allerdings zeigen die Umfragen der letzten beiden Jahre auch, dass 72 Prozent der Arbeitnehmer die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege aktuell als eher schlecht oder sehr schlecht einschätzen. Viele Mitarbeiter thematisieren die private Belastung aus Sorge um Benachteiligung oder den Verlust der bisherigen Stelle gar nicht erst. Die Befragung Vereinbarkeit von Pflege und Beruf aus 2014 ergab: 64 Prozent nennen die Sorge um den Arbeitsplatz als hauptsächlichen Grund, die Pflegesituation am Arbeitsplatz nicht mitzuteilen. Auf die Frage nach den hauptsächlichen Vorbehalten gegenüber dem offenen Umgang mit der Pflege von Angehörigen bei Erwerbstätigen wurde die Sorge um den Arbeitsplatz am häufigsten genannt. Unter den 18- bis 29-Jährigen lag der Anteil der Befragten sogar bei 70 Prozent. Ähnlich verhält es sich mit der Angst vor beruflichen Nachteilen, die 60 Prozent aller Befragten angab. In 2015 sah es nicht besser aus.
2 173 Auf die Frage, wie gut sich die Teilnehmer der ZQP-Umfrage über die Regelungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege informiert fühlen, antworteten 84 Prozent mit eher schlecht oder sehr schlecht. Die Familienpflegezeit ist der großen Mehrheit mit 85 Prozent unbekannt. Dabei wird dort ein Rechtsanspruch auf reduzierte Arbeitszeit und teilweise Freistellung vorgesehen. Bei der Frage nach der halbjährigen Pflegezeit und der zehntägigen Freistellung konnten 82 Prozent im Fall 1 und 72 Prozent im Fall 2 nicht von Fachkenntnis ausgehen. Sogar bei den Personen mit eigener Pflegeerfahrung gilt: Nicht einmal die Hälfte kennt die verschiedenen Optionen und Rechte. Fazit: viel mehr Menschen würden die vorhandenen Möglichkeiten nutzen, wenn sie besser darüber Bescheid wüssten. Die Berufstätigen, die keine Familienpflegezeit für sich in Betracht ziehen, geben Vorbehalte an. Bei 76 Prozent sind es finanzielle Gründe für den Ausschluss dieser Option, 23 Prozent erwähnen organisatorische Probleme. Und auch hier wieder: Die Angst vor beruflichen Nachteilen hält 43 Prozent davon ab, die Familienpflegezeit tatsächlich zu nutzen. Zudem bestehen nach wie vor Ängste, dass Vorgesetzte (19 Prozent) oder die Kollegen (9 Prozent) wenig Verständnis haben. Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis vitacare Was die bundesweiten Studien und Umfragen im Überblick gezeigt haben? Abbildung 1: Relative Zunahme der Pflegebedürftigkeit nach Kreisen zwischen 2009 und 2013 (in Prozent), Quelle: Bertelsmann Stiftung.
3 Herausforderungen 174 Derzeit gibt es in Deutschland bereits mehr als 2,6 Millionen Pflegebedürftige Prognose: annähernde Verdopplung der Zahl der Pflegebedürftigen bis Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause von Angehörigen gepflegt Berufstätigkeit ist für Pflegende nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel Gut drei Viertel, also 78 Prozent der 40- bis 59-jährigen Frauen und Männer, die einen Angehörigen pflegen, sind auch berufstätig Der Pflege(not)fall tritt meist plötzlich und unerwartet ein Auf der einen Seite verzeichnen wir fehlendes Wissen der Angehörigen, andererseits müssen jedoch viele Entscheidungen in sehr kurzer Zeit getroffen werden, was zeitaufwendige Recherche und Informationssuche bedeutet Üblicherweise die Regel: fehlender verlässlicher und zentraler Ansprechpartner rund um das Thema Pflege Herausforderung der Neustrukturierung und Bewältigung des Tagesablaufs für den Pflegenden (Arbeitnehmer) Mangelnde situative und individuelle Beratung sowie nachhaltige Begleitung von Betroffenen Unternehmen wollen gezielt unterstützen, wissen aber häufig nicht genau, wie sie ansetzen sollen und stellen unspezifische Programme auf, die zudem von den betroffenen Mitarbeitern gar nicht genutzt werden (können) In der Praxis findet häufig der Spagat zwischen dem pflegenden Mitarbeiter und Updates von Gesetzgebungen statt. Das kann auf Dauer so nicht mehr funktionieren. Will man den Arbeitnehmer in seiner spezifischen Situation dezent und dennoch zielführend unterstützen, müssen neue Ansätze her, die sich über digitale Unterstützungsangebote realisieren lassen. Digitale Unterstützungsangebote haben den Vorteil, dass sie jedermann zugänglich sind und einen meist unterbewerteten Aspekt hervorragend abdecken: den Wunsch nach Anonymität. Das deckt sich wiederum mit den Umfragewerten und Rückmeldungen aus den Unternehmen. Digitale Unterstützungsangebote als Bestandteil der Gesundheitsförderung Wer sich privat und neben dem Beruf um die häusliche Pflegeorganisation kümmert, muss sich schnell einen Überblick über Gesetzestexte zu richtigen und wichtigen Neuerungen verschaffen, aber auch gleichzeitig um zahlreiche praktische Fragen kümmern. Für BGM und HR gilt zudem: Digitale Beratungsangebote und individuelle Unterstützung können als Sozialleistung über Firmenlizenzen durch den Arbeitgeber unabhängig vom Standort für alle bereitgestellt werden, um zu unterstützen. Wir befinden uns derzeit trotz Arbeiten 4.0 in einem Paradigmenwechsel. Digital ist zunehmend nicht mehr fremd-, sondern selbstbestimmt. Der Familienbegriff wird neu und viel umfassender als zuvor definiert. Pflege entwickelt sich vom privaten Tabu zum gesellschaftlich relevanten Thema.
4 Sowohl Arbeitnehmer, Personalabteilung als auch Gesundheitsmanagement brauchen deshalb einen 360 Grad Blick auf das Thema Pflege und Berufsleben. Unterstützungsangebote, wie das Portal JUUNA der vitacare, haben nach langjährigen Marktstudien unter Einbindung von Wissenschaftlern, Medizinern, Pflegeexperten und Digitalspezialisten diese Anforderungen umgesetzt. Häufig werden gerade im Unternehmenseinsatz Systeme wie JUUNA als Management Tool wahrgenommen und genutzt. Im Mittelpunkt des digitalen Angebots der vitacare GmbH aus München steht seit jeher die einzigartige Verknüpfung aus Information, Organisation und Beratung. 175 Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis vitacare Abbildung 2: DIe Leistungsbausteine von JUUNA, Quelle: vitacare GmbH. Digital, kommunikativ und individuell die Struktur Das digitale, persönliche Unterstützungsangebot bietet auf mehreren hundert Webseiten hochwertige Sachinformationen und Entscheidungshilfen rund um das Thema Pflege von Angehörigen in Form von Tutorials, Checklisten und aktuellsten Informationen sowie zur Beantragung von Pflegeleistungen. Das individuelle Zeit- und Aufgabenmanagement, Informationsaustausch und Kommunikation finden orts- und geräteunabhängig per Computer, Tablet oder auf dem Smartphone statt. Dokumente können im Familienverbund gemeinsam genutzt und verwaltet werden. Der Anwender hat dabei immer die Hoheit über seine Daten und Anwendungen, da das Angebot mit individuellem Zugang anonym genutzt wird.
5 176 ist ein auf Hilfe zur Selbsthilfe ausgerichtetes Angebot für pflegende Menschen sowie für Unternehmen, die pflegende Angehörige unterstützen möchten. Als digitale Plattform mit persönlichem Telefonservice ist JUUNA die zentrale Stelle im Internet, an der Wissen, Beratung und Organisation ineinandergreifen. Somit macht JUUNA Pflege einfacher und hilft, sie besser in den Alltag zu integrieren. JUUNA informiert nicht nur zum Thema Vorsorge und Pflege, sondern weist durch persönliche Telefonberatung aktiv auf Möglichkeiten und Erleichterungen für Betroffene hin. Auf diese Weise leitet JUUNA Pflegende an und schafft durch Struktur und Organisation einen Rahmen, der die anstrengende Situation steuer- und kontrollierbar macht. Wie unterstützt JUUNA? mit wissensbasierten und interaktiven Entscheidungshilfen mit einem Überblick zu aktuellen rechtlichen Regelungen und Vollmachten durch ein Organisations- und Aufgabenmanagement mit verschiedenen Kommunikations- und Beratungshilfen (schriftlich, telefonisch und vor Ort) durch eine empathische 24-Stunden-Telefonhotline Die Wegweiser-Struktur bietet Orientierung und ermöglicht einen situationsbezogenen Einstieg in das umfassende Informationsangebot. Global in sechs Lebenslagen oder spezifisch in 15 Themenbereiche gegliedert, bieten die Checklisten dabei Anleitungen und Antworten auf wichtige Fragestellungen: Vorlagen und Informationen zu den ersten Maßnahmen im Notfall, die wesentlichen Anträge, Rechtliches, Finanzielles, Wohnen im Alter oder Schritt zur Schritt zur Pflegestufe. Besonderen Wert legt JUUNA dabei auf die Entlastung und Unterstützung. Die Rubriken Pflegen und dabei gesund bleiben sowie Pflege und Beruf vereinbaren geben deshalb gezielte Hilfestellung und Orientierung. Abbildung 3: JUUNA Wegweiser und Themenbereiche Wissen, Quelle: vitacare GmbH.
6 177 Abbildung 4: Mein JUUNA zum Einstieg in das Unterstützungsangebot, Quelle: vitacare GmbH. Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis vitacare Abbildung 5: Umfassendes Nachschlagewerk zum Thema Pflege, Quelle: vitacare GmbH.
7 Projektmanagement? Per Aufgaben-App digital organisiert 178 Individuelle (Pflege-)Organisation hat viel mit Mobilität und Projektmanagement zu tun. So stehen im Portal klassische Organisationshilfen wie Wochenpläne, Aufgabenlisten oder Finanz- und Freizeitpläne bereit, die bei der Pflege- und Zeitplanung/Selbstorganisation unterstützen. Alle Termine können in die üblichen digitalen Kalendersysteme übernommen und abgeglichen und somit auch in den Berufsalltag miteinbezogen werden. Die Aufgaben-App beinhaltet das Thema Organisation zur Nutzung für mobile Endgeräte. So lässt sich die Pflegeorganisation auch von unterwegs einfach und flexibel in den Alltag integrieren. Abbildung 6: Aufgaben-App zur leichten Integration in den Alltag, Quelle: vitacare GmbH. Der Ansatz von inhabergeführten Unternehmen und Fragen aus dem Mittelstand Im Folgenden soll hier auf Unternehmen eingegangen werden, die sich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf seit jeher besonders intensiv widmen. Typische Fragen aus dem Mittelstand lauten auch nicht im Speziellen: Was müssen wir tun bei einer Pflegesituation?, sondern: der Arbeitnehmer samt Familiensituation soll als wichtiger Partner eines erfolgreichen Firmensystems oder einer Firmenfamilie gestärkt werden und muss im Alltag bestmöglich entlastet werden. In diesem Sinne werden Gesundheitsförderung, Wertschätzung und Bindung im Sinne von gutem Employer Branding verknüpft.
8 Für viele erfolgreiche inhabergeführte Unternehmen ist es selbstverständlich, dass sie ihre Mitarbeiter im Rahmen sozialer Leistungen unterstützen. Traditionen, Know-how und wirtschaftlicher Erfolg werden in vielen mittelständischen Unternehmen durch eine Belegschaft getragen, die sich dem Unternehmen verbunden fühlt. Welche Fragen sich inhabergeführte Unternehmen stellen sollten? Die folgende Checkliste für die Integration des Themas in nachhaltige BGM Programme liefert eine erste Orientierung für den Umgang mit dem Thema Pflege und Beruf: 179 Wie ist die Alters- und Personalstruktur des Unternehmens? (Durchschnittsalter der Belegschaft; mehr Männer oder Frauen?) Wie weit fasse ich den Familienbegriff? Findet eine ganzheitliche Unterstützung der Familien statt? Was bewegt uns im Bereich Mitarbeitergesundheit? Wie wichtig ist die Gesundheit der Mitarbeiter? Was sind familiäre Belastungen, die sich negativ auf die Leistung, Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter auswirken könnten? Welche Rolle spielt Employer Branding, Reduzierung der Krankheitsquoten und Produktivität für mich als Arbeitgeber? Ist das Thema Pflegeunterstützung bereits in das BGM implementiert beziehungsweise gibt es bereits Praxistipps oder ähnliches für Mitarbeiter? Was haben wir bereits für die Mitarbeiter getan? - Spielt Pflege eine Rolle? - Was machen wir bereits für das eigene Wohlbefinden des Mitarbeiters? - Teilen mir die Mitarbeiter alle familiären Belastungen mit? Wie kann ich anonyme und ortsungebundene Unterstützungsleistungen zur Verfügung stellen, die die Mitarbeiter schnell und nachhaltig entlasten? Habe ich einen Überblick über rechtliche Themen für die Pflege? Wer ist hier der Ansprechpartner? Ist Vorsorge/Prävention (Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, oder ähnliches) ein Thema für HR? Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis vitacare Umsetzung in der Praxis am Beispiel der Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG Am Standort Ellwangen seit 1718 verwurzelt: Die Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG gehört zu den größten mittelständischen Stahlhandlungen in Deutschland. In den vergangenen 30 Jahren ist kontinuierlich in das Wachstum der Firma investiert worden. Kicherer erfreut sich eines erfahrenen und langjährigen Mitarbeiterstamms; gleichzeitig beschäftigt das Unternehmen aufgrund des stetigen Wachstums überdurchschnittlich viele junge Mitarbeiter. Engagiert, zuverlässig, sozial das sind wesentliche Werte des inhabergeführten Familienunternehmens.
9 Die Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG verspricht sich unter anderem vom Einsatz digitaler Angebote wie JUUNA eine Erleichterung für ihre Mitarbeiter, die die Pflegeorganisation schon realisieren ebenso wie für diejenigen, die sich im Vorfeld informieren möchten. Für die circa 330 Mitarbeiter und Azubis am Standort Ellwangen steht seit 2015 das interaktive Pflegeportal zur individuellen Verfügung. 180 So lassen sich Beratungsleistungen und individuelle Unterstützung sowie Kommunikation beim Thema häusliche Pflege für alle Interessenten realisieren und bieten Organisationshilfe sowie nachhaltige Entlastung. Apropos Erfolgsfaktor Familie und Gesundheit: Zu den Aktionstagen Gesundheit und zur Einführung des digitalen Informations- und Pflegeportales wurden auch ganz selbstverständlich die Familienangehörigen der Belegschaft mit eingeladen. Die vitacare GmbH mit Sitz in München gehört seit 2013 zur vitapublic GmbH im Verbund der vitagroup. Mit dem Digitalangebot JUUNA bietet die vitacare innovative webbasierte Inhalte und Services an, um den individuellen Bedürfnissen von Menschen, die Verantwortung für pflegebedürftige Mitmenschen übernehmen, gerecht zu werden und sie in der herausfordernden persönlichen Situation nachhaltig zu unterstützen und zu entlasten. Literaturverzeichnis ZQP-Themenreport zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf 2015 und 2016, IHK Report Stuttgart 2015 Barmer, GEK Pflegereport Beccard, Personalmagazin 10/15: Beruf und Pflege gut vereinbart, Haufe Verlag, Freiburg Infos zu Checklisten oder Arbeitgeberservice unter
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