Abiturergebnisse von Immer besser, immer weiblicher?
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- Fritzi Bretz
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1 Abiturergebnisse von Immer besser, immer weiblicher? Eine Auswertung der Zeugnisse der Abiturienten des SGO durch den Grundkurs 2 des Faches Sozialwissenschaften der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2010/11 bei Herrn Habbel Grafiken: Simon Epe, Kai Krampe Endredaktion: Tim Zeppenfeld
2 -2- Entwicklung der Abiturientenzahlen am Städtischen Gymnasium Olpe Die 80'er Jahre sind geprägt durch einen starken Anstieg der Abiturientenzahlen. Zwischen 1981 und 1989 machen durchschnittlich 103 Schüler Abitur machen 132 Schüler Abitur, dies bedeutet eine Verdreifachung gegenüber In der ersten Hälfte der 80'er Jahre sinkt die Zahl der Abiturienten auf durchschnittlich 62 Schüler waren es gerade einmal 55. Diese Zahl sollte im Untersuchungszeitraum nicht mehr unterboten werden. Von ist ein deutlicher Anstieg auf 84 Abiturienten zu verzeichnen. Nach einem kleinen Zwischentief zwischen 2002 und 2005 mit durchschnittlich 80 Abiturienten, steigen dann die Zahlen erheblich an bis 2010 auf 110 Abgänger machen so viele Schüler wie noch nie Abitur 134. Geschlechtsspezifische Zusammensetzung der Abiturjahrgänge von 1980 bis 2010 Das Diagramm zeigt den prozentualen Anteil der Jungen und Mädchen an der Gesamtheit der Abiturienten in der Entwicklung von1908 bis Dabei kann man erkennen, dass 1980 die Jungen vierfach so stark vertreten waren wie die Mädchen. Es waren nämlich ca. 80% Jungen und nur ca. 20% Mädchen. In den ersten drei Jahren lag keine Veränderung bei den Jungen und Mädchen vor. In den 80'er Jahren beginnt dann eine rasante Aufholjagd der Mädchen. So beginnt 1983 die Zahl der Jungen stark zu sinken bis sie 1987 schließlich auf 57% abgefallen ist. Bei den Mädchen hingegen steigt der Anteil stark an- um ganze 23%. Dies kann an der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung in der Bundesrepublik liegen, da sich die traditionelle Verteilung der Rollen von Mann und Frau ab den 70'er Jahren wandelte und zum andern auch an der Tatsache, dass das Städtische Gymnasium Olpe eine ehemals reine Jungenschule war und die Gymnasien in Olpe ihren Charakter als reine Jungen/Mädchen-Schule verlieren. In den 90'ern ist die Verteilung der Jungen und Mädchen an der gesamten Zahl der Abiturienten sehr schwankend. So steigt die Zahl der Jungen 1989 wieder auf 70% an. Die folgenden vier Jahre stieg die Zahl der Mädchen langsam bis 1991 an hingegen stieg der Anteil der Mädchen von ca. 41% auf 62% an. Von 1992 bis 2000 an, gab es dann ein Wechselspiel des Steigens und Sinkens. Ab 2000 entwickelte sich dann ein Trend dahin führend, dass die Mädchen die Abiturienten dominieren. Von 2000 an stieg die Zahl der Abiturientinnen bis In den Jahren 2007 und 2008 stiegen die Anteile dann um ca. 10% auf etwas weniger als die Hälfte. Dies bedeutet, dass in den ersten beiden Jahren ein Gleichgewicht zwischen den männlichen und weiblichen Abiturienten herrschte. Bis heute stieg der prozentuale Anteil der Mädchen auf ca. 60% an. Daraus kann man schließen, dass sich die Verteilung von 1980 bis 2010 so verändert hat, dass nicht mehr die männlichen Abiturfenten, sondern die weiblichen den Abiturjahrgang dominieren. Wenn man diese Gesamtentwicklung der Abiturientenzahlen betrachtet kann man zunächst erkennen, dass die Abiturientenzahlen immer wieder gestiegen und gesunken sind. Pauline Fernholz, Christine Horn, Michelle Maiworm, Franziska Horn, Tim Zeppenfeld, Carina Wurm
3 -3- Zusammenhang von Leistungskurswahlen und Durchschnittsnoten der Abiturienten \ 2006 legen 57% der Jungen des Jahrgangs im Abitur ihren Schwerpunkt allein auf Sprachen. Dies ist die höchste Quote in den Aufzeichnungen seit Der Abiturdurchschnitt lag mit 3,0 deutlich unter dem allgemeinen Schnitt der vergangenen 30 Jahre, der bei 2,82 lag. Zwar legen Mädchen allgemein lieber ihren Schwerpunkt im Abitur auf Sprachen, aber 2009 war die Belegungsquote selbst für die Mädchen sehr hoch. 85,45% der Mädchen des Jahrgangs legten ihren Schwerpunkt auf Sprachen - ein Spitzenwert. Die Durchschnittsnote lag mit 2,8 etwas unter dem 30-Jahresschnitt von 2, waren die Naturwissenschaften bei den Jungen eine sehr beliebte Wahl. In dem Jahr erreichten sie einen Spitzenwert von 32,7% am Jahrgang der Jungen. Die Durchschnittsnote im Abitur lag mit 2.5 deutlich unter dem langjährigen Schnitt. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 1981 entschieden sich 28,66 % der Mädchen dafür, Naturwissenschaften im Abitur zu belegen. Der Abiturschnitt lag mit 2,9 unter dem 30 Jahresschnitt der Mädchen von 2,73%. Der Anteil der Jungen, die im Abitur eine gemischte Leistungskurswahl trafen, lag 1995 mit 82% des Jahrgangs am höchsten. Der Abiturdurchschnitt der Jungen war mit 2,6 deutlich besser als der Gesamtdurchschnitt. Ähnlich gut waren die Mädchen ein Jahr später wählten 72,40% von ihnen ein gemischtes Abitur". Auch sie lagen mit 2,7 leicht über ihrem Durchschnitt. Sieht man sich diese Daten an, stellt man fest, dass Naturwissenschaften eine gute Wahl für Jungen sind, und Mädchen damit ebenfalls gut klar kommen. Wählen die Jungen hingegen nur Sprachen im Abitur, liegt die Durchschnittsnote unter dem langfristigen Durchschnitt. Wer hingegen beides ins Abitur nimmt, fährt grundsätzlich besser, als sich auf einen Bereich zu konzentrieren - unabhängig von den Geschlechtern. David Gleisberg, Leon Rische, Marcel Fraser, Jan Gelpling Leistungskurswahlen der Mädchen Dargestellt sind die Leistungskurswahlen der Mädchen vom Jahre 1980 bis Im Jahre 1980 wählen 50% der Mädchen jeweils ausschließlieh gemischte und sprachliche Leistungskurse. In den darauffolgenden Jahren 1990,1995,2000 und 2005 liegt die Prozentzahl der Wahlen von naturwissenschaftlichen Leistungskursen ausschließlich bei 0% ändert sich dies und die Wahl der naturwissenschaftlichen Leistungskursen steigt bis auf 28,6%. Auch die Anzahl der Wahl von sprachlichen Leistungskursen liegt bei 28,6% und 1989 liegt der Schwerpunkt in der Wahl von rein sprachlichen Leistungskursen (57% und 50%) und die Wahl der gemischten Leistungskurse ging auf eine Prozentzahl von 34,30% und 42% deutlich zurück änderte sich die Wahl zwischen den gemischten, sprachlichen oder naturwissenschaftlichen
4 Leistungskursen. Die Mädchen wählten häufiger gemischte Leistungskurse und somit sank der Prozentsatz der rein sprachlichen oder naturwissenschaftlichen Leistungskurse auf 33% bzw. 0%. In den darauf folgenden Jahren blieb der Stand der gewählten Leistungskurse im Wesentlichen gleich. Seit dem Jahre 2003 ist erkennbar, dass die rein sprachlichen Leistungskurse deutlich bevorzugt werden. Im Jahre 2009 beträgt der Prozentsatz dieser rein sprachlichen Leistungskurse 88,45%. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Wahl der gemischten und sprachlichen Leistungskurse in allen Jahren deutlich bevorzugt wurde. Esther Wurm, Larissa Schmidt Leistungskurswahlen der Jungen Allgemein ist zu sagen, dass 1980 nur zu einem kleinen Teil beide LK's aus dem Naturwissenschaftsfeld von den Jungen gewählt wurden. Bis 1994 ist dieser Anteil gestiegen. Dann fäält er 1995 auf null. Bis 2003 stieg er dann wieder ca. auf 35%. Anschließend lag er wieder zwischen 5% und 15%, lediglich die letzen zwei Jahre gab es wieder Schüler mit den naturwissenschaftlichen LK' s. Der Anteil der gemischten LK-Wahten ist relativ konstant, ausgenommen das Jahr 1995 in dem er mit über 80% sehr hoch ist. Die rein sprachlichen LK-Wahlen sind bis 1999 bei ca. 20% konstant geblieben und ab dann auf durchschnittlich 50% gestiegen. Seit 2006 ist er sogar höher als der gemischte Anteil (ca. 10% mehr). Genauere Werte: Die naturwissenschaftlichen LK's bleiben bis 1994 ca. konstant oder sie steigen leicht an bei um die 10% bis 20% ist die Zahl dann auf 0%herabgesunken und stieg in den nächsten 5 Jahren nur leicht an. Von 2000 bis 2004 erholte sie sich auf eine konstante Zahl von durchschnittlich 15% bis 2008 lag sie dann bei 0% und 2010 lag sie dann bei 14 bzw. 21%. Die LK's in den Sprachen halten sich bis 1992 zwischen 15% und 30%. Dann stieg sie von 1993 bis 2010 weiter an und ist 2006,2007 und 2008 beim Höchststand von 57%. Lediglich das Jahr 1995 ist mit nur 18% der LK's Sprachen ein besonderes. Gemischte Leistungskurswahlen sind bis 2005 immer am stärksten. Seitdem ist der sprachliche Anteil gleich oder höher. Das Jahr 1995 sticht mit nur 82% heraus, wobei es 0% Naturwissenschaftliche LK Wähler gibt. Im Großen und Ganzen pendeln bis 2005 die Zahlen immer zwischen 40% und 70%. Der geringwert ist mit 24% in bis 2008 sowie 2010 liegt der Anteil konstant bei 43%. Moritz Kampschulte, Marvin Schönauer Entwicklung des Abidurchschnitts von Jungen und Mädchen Bei dem Vergleich von den Abidurchschnitten der Jungen mit denen der Mädchen, ist kein großer Unterschied zu erkennen. In diesem Jahr sind die Jungen besser und in dem anderen die Mädchen. Jedoch kann man folgenden Verlauf festhalten: Von 1981 bis 1988 waren die Jungen durchgehend schlechter als die Mädchen. Innerhalb dieser sieben Jahre hatten die Jungen auch ihren schlechtesten -4-
5 Durchschnitt insgesamt und zwar 1987 mit 3,36. Dann waren kurze Zeit von 1989 bis 1991 die Mädchen schlechter. In diesem Abschnitt hatten sie auch ihren schlechtesten Abidurchsphnitt mit 3,16 im Jahr \fon dem schlechtesten Jahr der Jungen 1987 bis zum besten Jahr sind es nur vier Jahre. Innerhalb dieser Jahre steigerten sie sich in kürzester Zeit enorm auf einen Durchschnitt von 2,28. Die Mädchen zogen mit den Jungen ein paar Jahre später gleich mit ihrem besten Abidurchschnitt von 2,34. Diese Hochphase hielt jedoch nicht lange an. Die Mädchen wurden bereits im nächsten Jahr 1993 wieder schlechter als die Jungen und blieben dies auch die nächsten weiteren drei Jahre. Von 1997 bis 2002 wechselten sich Jungen und Mädchen immer ab hinsichtlich wer besser ist. Auf dieses Wechselspiel folgten vier Jahre in denen die Mädchen durchgehend besser waren als die Jungen. In den letzen Jahren jedoch wechselte dies und die Jungen wurden bzw. sind besser als die Mädchen. Im Gesamtverlauf ist die Schwankungsbreite zwischen guten und schlechten Durchschnitten bei den Jungen etwas niedriger als bei den Mädchen. Der Durchschnitt von den gesamten 30 Jahren beträgt bei den Jungen 2,92 und bei den Mädchen 2,81. Die Mädchen sind also vom Gesamtdurchschnitt etwas besser als die Jungen. Abischnitte der Bundesländer 2005: 1. Thüringen (2,3%),2. Baden-Württemberg(2,33) 3.Sachsen-Anhalt(2,36), 4.Mecklenburg-Vorpommern(2,41), 5.Bayern(2,43),6.Sachsen(2,45), 7. Brandenburg(2,46),8. Hessen(2,46),9. Bremen(2,5 1), 10.Saarland(2,52), 11.Hamburg(2,55), 12Rheinland-Pfalz(2,58), 13.Schleswig-Holstein(2,63), 14. NRW(2,67),15. Berlin(2,71),16. Niedersachsen(2,72) 2005 hatten die Jungen einen Durchschnitt von 2,8 das entspricht ungefähr dem, was auch in NRW insgesamt erzielt wurde. Die Mädchen hingegen stimmen nicht mit dem Abischnitt von NRW überein. Sie erzielten 2005 einen Durchschnitt von 2,4 und sind damit so gut wie Mecklenburg-Vorpommern. Da in den letzten vier Jahren die Abischnitte der Jungen besser als die der Mädchen sind, ist Olpe ein untypisches Beispiel, da die Mädchen normalerweise besser werden als die Jungen. Simone Koch, Sarah Burghaus, Simon Epe, Kai Krampe Zusammenfassung der Leistungskurswahlen Insgesamt kann man sagen, dass in den 90er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Leistungskurswahlen in Bereich der gemischten Leistungskurse, sowie im naturwissenschaftlichen Bereich überwiegen. Ab 2005 Kippt dieses Verhältnis, da naturwissenschaftliche Leistungskurse immer seltener gewählt werden. Dies erkennt man gut in den folgenden 3 Jahren, in denen überhaupt keine naturwissenschaftlichen Kurse als Leistungsfach angewählt werden. Daraus geht hervor, dass Sprachen bevorzugt wurden. Dies trifft vor allen für die Jungen zu, wobei auch bei den Mädchen ein nicht zu verachtender Anstieg der sprachlichen und gemischten Leistungskurse vorliegt. Im Laufe der Jahre gab es immer mehr Einschränkungen bei den Leistungskurs- und den Abiturfächerwahlen. Ein Beispiel
6 -5- dafür ist die verfallene Möglichkeit, Religion, Sport sowie Kunst und auch Musik nicht mehr als Leistungskurs wählen zu können. Mathe und Deutsch sind Pflichtfächer bei der Wahl der Abiturfächer geworden. Maximilian Murrenhoff, Paul Reipen
7 160 Anteil Jungen - Mädchen - Gesamt Jungen Mädchen Gesamt
8 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% Prozentuale Entwicklung - Jungen und Mädchen Jungen Mädchen 2 2,2 2,4 2,6 2,8 3 3,2 3,4 3, Durchschnittsnoten Jungen Mädchen
9 Leistungskurswahlen Jungen ,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% Gemischt Sprachen Naturwiss.
10 Leistungskurswahlen Mädchen ,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% Gemischt Sprachen Naturwiss.
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