2. BAF 2010 / Fachforum 5 CIO-Modelle im bundesweiten Vergleich - Konzepte & Erfahrungen 14. Juni 2010 / Intern. Congress Center München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. BAF 2010 / Fachforum 5 CIO-Modelle im bundesweiten Vergleich - Konzepte & Erfahrungen 14. Juni 2010 / Intern. Congress Center München"

Transkript

1 2. BAF 2010 / Fachforum 5 CIO-Modelle im bundesweiten Vergleich - Konzepte & Erfahrungen 14. Juni 2010 / Intern. Congress Center München INFORA GmbH Rainer Ullrich Sonnenstraße München Tel.: Fax: Mail: info@infora.de

2 Was ist ein CIO? C hief I information O fficer Chief Executive Officer Chief Financial Officer CIO-Modell kommt aus der Privatwirtschaft 2

3 Welche Aufgaben hat ein CIO? Business and IT-Vision Design of Architecture Delivery of IT-Services Business Information Solutions und in der öv??? 3

4 Die gute alte Zeit IMA-IT AfO RL IT d. Ressorts RL Org d. Ressorts 4

5 Nein, denn Ressortegoismen Silo- Denken Not invented here Zähe Entscheidungsprozesse Kaum Management- Aufmerksamkeit 5

6 ÖV vs. Privatwirtschaft Was unterscheidet die öv-cio von denen der Privatwirtschaft? Ressorthoheit Nachhaltigkeit Föderalismus Vergaberecht Konkurrenz der Ressorts Kein Konzerndenken 6

7 CIO 7

8 Ein CIO in der öv ist oft kein normaler CIO 8

9 Bundes-CIO & IT-Beauftragte der Bundesregierung Ziele Zukunftsfähig Aufstellung der IT des Bundes Leistungsfähige Infrastrukturen für elektr. Kommunikation zwischen Bürgern, Unternehmen und Behörden Schaffung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen für innovative IT und verlässliche elektronische Kommunikation Cornelia Rogall-Grothe Aufgaben Ausarbeitung des E-Gov.-, IT- und IT-Sicherheitsstrategie des Bundes Steuerung des IT-Sicherheitsmanagements des Bundes Entwicklung von Architektur, Standards & Methoden für IT des Bundes Steuerung der Bereitstellung zentraler IT-Infrastrukturen des Bundes 9

10 Bundesländer mit CIO-Struktur Jörn Riedel St Horst Westerfeld Gisela Schwellach St Franz Josef Pschierer Frank Bonse (LIS) Dr. Christoph Lahmann Cornelius Everding Jürgen Häfner St Dr. Wilfried Bernhard Karl Rauber (CdS) 10

11 Bundesländer ohne CIO-Struktur Verschiedene Projekte Projekt Serviceplattform Zusammenarbeit mit Dataport CIO vom Rechnungshof gefordert CIO- Struktur ggf Ressortübergreifender Ansatz 11

12 CIO-Struktur in Bayern Name Bezeichnung Position Aufgaben Besonderheiten Franz-Josef Pschierer IT-Beauftragter der Bayrischen Staatsregierung; CIO Staatssekretär im Bayrischen Staatsministerium der Finanzen Strategische Steuerung & Koordinierung des IT-Einsatzes im Freistaat Seit

13 CIO-Struktur in Brandenburg Name Bezeichnung Position Aufgaben Besonderheiten Cornelius Everding CPIO Chief Process and Innovation Officer Ministerium des Inneren, Leiter Referatsgruppe I/1 I/3 Steuerung & Koordinierung innovativer Prozesse egovernment & der IT-Landesverwaltung Strategische und operative Führung der Modernisierungsprozesse 3-teilige Struktur: Ressort Information Officer, RIO- Ausschuss & E-Gov.- bzw. IT-Leitstelle, seit Feb. `10 13

14 CIO-Struktur in Hamburg Name Bezeichnung Position Jörn Riedel CIO Abteilungsleiter, Finanzbehörde Hamburg, Organisation & zentrale Dienste Aufgaben IT-Steuerung & egovernment Besonderheiten Insgesamt 15 Abteilungen (u.a. Globalsteuerung Dataport) Seit

15 CIO-Struktur in Niedersachsen Name Bezeichnung Position Dr. Christoph Lahmann IT-Bevollmächtigter der Landesregierung, CIO Ministerium für Inneres und Sport, dem Staatssekretär zugeordnet Aufgaben IT-Steuerung & egovernment Besonderheiten Seit Seit ist er zugleich Vorstandsvorsitzender des Landesbetriebs für Statistik & Kommunikationstechnologie 15

16 Wo ressortiert der CIO? Innenministerium Staatskanzlei Finanzministerium/-behörde Justiz, Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa 16

17 Wo ressortiert der CIO? Sonderfälle St Horst Westerfeld 60:40 Verteilung auf Ressorts Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Sport und gleichzeitig Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für egovernment und IT Dr. Christoph Lahmann AL im Niedersächsischen Ministerium des Innern und für Sport und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender des LSKN 17

18 Offene Fragen Wer nimmt Interessen der Justiz wahr? Wo bleiben die Kommunen? Kommunale Spitzenverbände (beratend) X XArbeitskreis der egovernment Staatssekretäre 18

19 Mitglieder der IT-Steuerungsgruppe Beauftragte der Bundesregierung für IT Staatssekretär Haushalt DMF Leiter ALZ Bundeskanzleramt Staatssekretär des BMWIT, der für IuK- Technik zuständig ist Cornelia Rogall-Grothe Werner Gatzer Dr. Michael Wettengel Dr. Bernhard Heitzer Tagungsintervall: 1 x monatlich 19

20 IT-Steuerungsgruppe Ziele & Aufgaben Ziele Erhöhung der Schlagkraft der ressortübergreifenden IT-Steuerung Überwindung der Uneinigkeit Aufgaben Bestätigung des IT-Rahmenkonzepts des Bundes Initiativrecht für Aufträge an Rat der IT-Beauftragten der Ressorts Einspruchsrecht bei Rahmenkonzepten und anderen Maßnahmen der Ressorts, die den Beschlüssen der IT-Steuerungsgruppe des Bundes oder des Rates der IT-Beauftragten widersprechen Sofern keine Einigung möglich, Abgabe einer Empfehlung für einen Beschluss des Rates der IT-Beauftragten der Ressorts 20

21 IT-Steuerungsgruppe Ziele & Aufgaben II Stärkere Verzahnung von politischer & haushaltsmäßiger IT-Steuerung Frühzeitige politische Abstimmung Einbettung in einheitl. Gesamtarchitektur Schaffung solider finanzieller Basis Vorsitz: Beauftragte der Bundesregierung 21

22 Rat der IT-Beauftragten der Ressorts Cornelia Rogall-Grothe Norbert Hertrampf Dr. Helge Winterstein Birgit Heß Johannes Geismann Anette Klein Martin Schallbruch Dr. Wilfried Bernhardt Dr. Martina Stahl-Hoepner Dr. Gerhard Rech Karl Henning Bald Andreas Krüger Alfred Hummel Rudolf Herlitze Dr. Werner Beulertz Gerhard Priegnitz Gudrun Grosse Wiesmann Dr. Peter Mecking Dr. Tilman Seeger Tagungsintervall: Alle 2 Monate Helmut Peters Johannes Landvogt 22

23 Rat der IT-Beauftragten der Ressorts Aufgaben Aufgaben Beschluss der Strategien, Architekturen und Standards der IT der Bundesverwaltung Bündelung der ressortübergreifenden IT-Nachfrage der Ministerien Koordination des Portfolios der IT-Dienstleister des Bundes Vorsitz: Beauftragte der Bundesregierung für IT 23

24 Warum diese Veränderungen? 1. Aufmerksamkeit und Entscheidungskompetenz der politischen Leitungsebene 2. Umfassender Blick auf IT 3. Wille zur Steuerung 4. Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands 5. Reaktion auf knapper werdende Mittel 24

25 IT-Planungsrat Offene Fragen 1. Homogenität des Rates 2. Wie qualifiziert wird dort diskutiert? 3. Wie werden die Entscheidungsträger vorbereitet Wie werden Entscheidungen vorbereitet? 4. GO-Fragen z.b. Vertretung 5. Wie weit geht der Koordinationswille? 25

26 IT-Planungsrat II Zunächst 1. Netz- & Infrastrukturfragen 2. Standards Aber! 1. Länderübergreifende Kooperation 2. Länderübergreifende Dienstleistung 3. Gemeinsame Service-Strukturen 4. Gemeinsame Entwicklung (Konsens) 26

27 Ausblick Ämter & Titel alleine bringen nichts Standards & Netzte sind erst der Anfang Die egovernment-schlacht wird in den Kommunen entschieden Die IT-Servicestrukturen bieten noch Potenzial 27

28 Ausblick Ämter & Titel alleine bringen nichts Standards & Netzte sind erst der Anfang Die egovernment-schlacht wird in den Kommunen entschieden Die IT-Servicestrukturen bieten noch Potenzial 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! INFORA GmbH Rainer Ullrich Sonnenstraße München Tel.: Fax: Mail:

30 Noch Fragen? INFORA GmbH Rainer Ullrich Sonnenstraße München Tel.: Fax: Mail:

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium

Mehr

E-Government-Prüfleitfaden

E-Government-Prüfleitfaden E-Government-Prüfleitfaden E-Government-Prüfleitfaden Der Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik (IT) in der Verwaltung (E-Government) ist ein wichtiges Instrument, um die Service- Qualität

Mehr

Cybersicherheitsstrategie des Landes Niedersachsen

Cybersicherheitsstrategie des Landes Niedersachsen 13. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen Cybersicherheitsstrategie des Landes Niedersachsen Axel Köhler Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 29.08.2013 Was ist Cybersicherheit? Rahmenbedingungen

Mehr

Kompetenzteam I u K - Controlling. IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Kompetenzteam I u K - Controlling. IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Kompetenzteam I u K - Controlling IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz IuK - Controlling A) Veranlassung B) Aufgaben des Teams C) Handlungsgrundlagen D) Definition

Mehr

"E-Government in medias res"

E-Government in medias res "E-Government in medias res" am 12. und 13. Juli 2007 im Haus der Wissenschaft und Bremische Bürgerschaft Aktuelles Programm, nähere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.finanzen.bremen.de/info/inmediasres

Mehr

Neugestaltung des IT-Managements in der bremischen Verwaltung

Neugestaltung des IT-Managements in der bremischen Verwaltung Die Senatorin für Finanzen 28.09.2009 Gisela Schwellach Tel. 5520 Vorlage für die Sitzung des Senats am 29.09.2009 Neufassung nach der Staatsrätesitzung Neugestaltung des Managements in der bremischen

Mehr

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden

Mehr

10. egovernment-wettbewerb Innovativstes egovernment-architekturprojekt

10. egovernment-wettbewerb Innovativstes egovernment-architekturprojekt 10. egovernment-wettbewerb Innovativstes egovernment-architekturprojekt Errichtung eines länderübergreifenden, d hochsicheren Rechenzentrums als innovative egovernment- ausgerichtete Basisinfrastruktur

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Berlin, den 22. Oktober 2013 10117 Taubenstraße 10 10833 Postfach

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

46. Roundtable Initiative Münchner UnternehmerKreis IT

46. Roundtable Initiative Münchner UnternehmerKreis IT 46. Roundtable Initiative Münchner UnternehmerKreis IT IT-Strategie und IT-Invests 2010 2012 15. April 2010 Überblick Die CIO-Organisation IT-Strategie, Aufgaben und Befugnisse des CIO IT-Gremien für Entscheidungen

Mehr

Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011. Bern, 15. November 2011

Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011. Bern, 15. November 2011 Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011 Bern, 15. November 2011 www.egovernment-wettbewerb.de 2011 BearingPoint Switzerland AG 2 egovernment-wettbewerb 2011 Zielsetzung Standortattraktivität der

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Mitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand 17. März 2015

Mitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand 17. März 2015 Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grajcar, Dietmar Hesse, Werner Leiter des Geschäftsbereichs Landkreis Helmstedt Geschäftsführer, Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.v., -stellv.

Mehr

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung Überblick über den Vortrag Allgemeine Informationen zur HZD 1. Standorte 2. Kunden 3. Leistungsportfolio

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang

Mehr

IT-Steuerung Bund Konzept des Bundesministeriums des Innern und des Bundesministeriums der Finanzen

IT-Steuerung Bund Konzept des Bundesministeriums des Innern und des Bundesministeriums der Finanzen IT-Steuerung Bund Konzept des Bundesministeriums des Innern und des Bundesministeriums der Finanzen Seiten: 1/8 Einleitung Auf dem nationalen IT Gipfel am 18.12.2006 wurden das Bundesministerium des Innern

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Gesellschaftliche und technologische Trends

Gesellschaftliche und technologische Trends Gesellschaftliche und technologische Trends Demographischer Wandel Knappe Budgets / Schuldenbremse Digitalisierung der Gesellschaft Gesellschaftliche Trends Bevölkerungsrückgang Der öffentliche digitale

Mehr

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)

Mehr

Samstag, den 11. September 2010, die bundesweite Beflaggung

Samstag, den 11. September 2010, die bundesweite Beflaggung POSTANSCHRIFT Besministerium des Innern, 11014 Berlin PER TELEFAX / PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich: Verteiler 2 Verteiler 3 HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BEARBEITET VON Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin

Mehr

Herzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum

Herzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,

Mehr

10. Ministerialkongress

10. Ministerialkongress 10. Ministerialkongress Neues Finanzmanagement für ein Bundesland - Flexibel steuern auf Basis eines innovativen öffentlichen Rechnungswesens Staatssekretär Rudolf Zeeb Berlin, den 08.09.2005 Ministerium

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 408 München, 17. Dezember 2013 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Finanzminister Dr. Söder stellt Beteiligungsbericht 2013 vor / Söder:

Mehr

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches

Mehr

Vereinbarung des Bundes und der Länder zum gemeinsamen Betrieb von GovData - Das Datenportal für Deutschland (Verwaltungsvereinbarung GovData)

Vereinbarung des Bundes und der Länder zum gemeinsamen Betrieb von GovData - Das Datenportal für Deutschland (Verwaltungsvereinbarung GovData) Vereinbarung des Bundes und der Länder zum gemeinsamen Betrieb von GovData - Das Datenportal für Deutschland (Verwaltungsvereinbarung GovData) Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium

Mehr

Berlin, Dr. Johann Bizer, Dataport

Berlin, Dr. Johann Bizer, Dataport Berlin, IT-Sharing im Public Sector Gemeinsam können wir es besser! Dr. Johann Bizer, 3 Rostock Data Center Steuern 84 MA Altenholz Unternehmenssitz 659 MA Hamburg 934 MA Bremen 161 MA Lüneburg Druckzentrum

Mehr

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement? Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales

Mehr

VERZEICHNIS DER KULTUSMINISTERIEN. Stand: Juni 2012

VERZEICHNIS DER KULTUSMINISTERIEN. Stand: Juni 2012 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Bonn, den 15. Juni 2012 53117 Graurheindorfer Straße 157 53012

Mehr

Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen

Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Wolfgang Crasemann Referatsleiter VI C 1 - Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Technologie- und Innovationspolitik

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964 16. Wahlperiode 11. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

IT Service Management in der öffentlichen Verwaltung

IT Service Management in der öffentlichen Verwaltung 1 9. FIT-ÖV am 09. April 2013 in Karlsruhe IT Service Management in der öffentlichen Verwaltung Bericht aus dem itsmf-branchenforum Ergebnisse und Visionen Ute Claaßen Staatliches Baumanagement Niedersachen

Mehr

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management Aktuelles aus dem zentralen IT-Management KomFIT 2013 2013-09-19 2013-09-19 StK CIO 1 Agenda Strategie 2014 Auswahl IT-Vorhaben 2014 (mit kommunalem Bezug) Projektideen 2014 Ausblick 2013-09-19 StK CIO

Mehr

GEMEINSAME ERKLÄRUNG MOBILFUNKBETREIBER: KOMMUNALEN LANDESVERBÄNDE: LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG,

GEMEINSAME ERKLÄRUNG MOBILFUNKBETREIBER: KOMMUNALEN LANDESVERBÄNDE: LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG, GEMEINSAME ERKLÄRUNG der MOBILFUNKBETREIBER: E-PLUS MOBILFUNK GMBH UND CO. KG, O 2 GMBH UND CO. OHG, T-MOBILE DEUTSCHLAND GMBH, VODAFONE D2 GMBH und der KOMMUNALEN LANDESVERBÄNDE: STÄDTETAG BADEN-WÜRTTEMBERG

Mehr

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung

Mehr

Cybersicherheits-Architektur - ein Beispiel aus Hessen 5. Bürgermeisterkongress Behörden Spiegel / BSI

Cybersicherheits-Architektur - ein Beispiel aus Hessen 5. Bürgermeisterkongress Behörden Spiegel / BSI Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Cybersicherheits-Architektur - ein Beispiel aus Hessen 5. Bürgermeisterkongress Behörden Spiegel / BSI Rechtlicher Rahmen Organisation Prozesse Technologien

Mehr

Deutschland-Online Quo Vadis?

Deutschland-Online Quo Vadis? Deutschland-Online Quo Vadis? 11. Ministerialkongress 7. - 8. September 2006 in Berlin Ernst Bürger, Referatsleiter IT1, Bundesministerium des Innern 1 Agenda Status quo zum E-Government Deutschland-Online

Mehr

Verwaltungsvereinbarung

Verwaltungsvereinbarung Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium des Innern und den Ländern über die kontinuierliche Abgabe digitaler Geobasisdaten der Landesvermessung zur Nutzung im Bundesbereich Das Bundesministerium

Mehr

Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für Dienstag, den 23. Oktober Vormittag

Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für Dienstag, den 23. Oktober Vormittag Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2007 Dienstag, den 23. Oktober 2007 Vormittag 09.00 Uhr Leitung: Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater

Mehr

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 11030 Berlin MDir Günther Hoffmann Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Übersicht der Anlauf- und Beratungsstellen der Länder bzw. der vorläufig beauftragten Stellen

Übersicht der Anlauf- und Beratungsstellen der Länder bzw. der vorläufig beauftragten Stellen Übersicht der Anlauf- und Beratungsstellen der Länder bzw. der vorläufig beauftragten Stellen In jedem Bundesland wird bis zum 1. April 2017 eine sogenannte Anlauf- und Beratungsstelle eingerichtet. Diese

Mehr

Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge

Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge - Stichpunkte - Abteilung Landesentwicklung Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP)

Mehr

Politische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene -

Politische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene - Politische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene - Das politische System ist auf folgenden Grundsätzen ( Baugesetzen der österreichischen Bundesverfassung) aufgebaut: Republik,

Mehr

Politische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene -

Politische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene - Politische System Österreichs - Ein kurzer Einblick in die nationale Ebene - Das politische System ist auf folgenden Grundsätzen ( Baugesetzen der österreichischen Bundesverfassung) aufgebaut: Republik,

Mehr

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung: Verwaltungscloud zur Harmonisierung der IT-Landschaft. Horst Westerfeld Frankfurt, 17.03.

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung: Verwaltungscloud zur Harmonisierung der IT-Landschaft. Horst Westerfeld Frankfurt, 17.03. Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung: Verwaltungscloud zur Harmonisierung der IT-Landschaft Horst Westerfeld Frankfurt, 17.03.2012 Ausgangssituation: A it ti Vielfalt Vi lf lt von IT-Dienstleistern,

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II Aufzählung 1. Ebene x EU-Dienstleistungsrichtlinie Zweite Ebene Stand der Entwicklung II Dritte Ebene 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XV Berlin, 23. April 2008 Frank Platthoff,

Mehr

elösungen für öffentliche Auftraggeber

elösungen für öffentliche Auftraggeber elösungen für öffentliche Auftraggeber 25. März 2014, Düsseldorf Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen elösungen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen

Mehr

17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government in NRW

17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government in NRW :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government

Mehr

E-Government: Vom Abstieg zum Aufstieg. Jens Fromm

E-Government: Vom Abstieg zum Aufstieg. Jens Fromm E-Government: Vom Abstieg zum Aufstieg Jens Fromm Berlin, 02.05.2016 E-Government in Deutschland? E-Government in Deutschland gibt es de facto nicht! Johannes Ludewig Digitaler Ausschuss des Bundestages

Mehr

Beschluss der Landesregierung Vom 22. September 2009

Beschluss der Landesregierung Vom 22. September 2009 Richtlinie für die Organisation des E-Government und des Einsatzes der Informationstechnik in der Landesverwaltung Brandenburg (E-Government- und IT-Organisationsrichtlinie) Beschluss der Landesregierung

Mehr

Der niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten

Der niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten Der niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten 16. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen am 04.08.2016 in Gosslar Sylwia Henhappel Referentin Informationssicherheit, Cybersicherheit, E-Government Niedersächsisches

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum -

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Studie Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Grußwort und Dank der Autoren Die Autoren danken den Gesprächspartnern in Ämtern, Städten,

Mehr

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé

Mehr

Forum Public Sector Parc 2016, Halle 7/E13 Montag, 14. März 2016 Stand: 09.02.2016

Forum Public Sector Parc 2016, Halle 7/E13 Montag, 14. März 2016 Stand: 09.02.2016 Montag, 14. März 2016 Stand: 09.02.2016 10.00 Eröffnung Public Sector Parc 2016 Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, Schirmherr Public Sector Parc 2016; Thorsten Dirks, Präsident Bundesverband Informationswirtschaft,

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern

Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Paul Schulze-Cleven Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Eine praxisorientierte Analyse aktueller Ansätze Bibliografische Informationen der Deutschen

Mehr

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische

Mehr

Nationales E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) gegründet

Nationales E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) gegründet (NEGZ) gegründet Interdisziplinäres stärkt deutschlandweites und verwaltungsebenenübergreifendes Berlin, 26. Juni 2013 Am 24. Juni wurde in der Bundeshauptstadt Berlin das Nationale (NEGZ) gegründet. Das

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung - nachfolgend Bundeswehr genannt -, das Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Innenministerium,

Mehr

Kooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen

Kooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen Kooperationsmodelle in der Schul IT Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen 1 Agenda Medienintegration als Herausforderung im Mehrebenensystem Schule Aktueller Stand

Mehr

Der Sächsische Landtag Parlament des Freistaates

Der Sächsische Landtag Parlament des Freistaates Der Sächsische Landtag Parlament des Freistaates Der Sächsische Landtag ist das Parlament des Freistaates Sachsen. Er ist die gewählte Vertretung der sächsischen Bevölkerung. Der Landtag ist die gesetzgebende

Mehr

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 AGENDA 2030 SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS (SDG) 2 UMSETZUNG DER

Mehr

LANDESBETRIEB VERKEHR (LBV)

LANDESBETRIEB VERKEHR (LBV) shantihesse - fotolia Stand: 12.01.2017 LBV KIM Amt für Innere Verwaltung und Planung LBV- Einbindung in die Behörde für Inneres und Sport Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Behörde für Inneres und

Mehr

1. bundesweites Arbeitstreffen

1. bundesweites Arbeitstreffen Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 09.09.2011, von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Unterausschuss Rechnungsprüfung

Landtag von Sachsen-Anhalt Unterausschuss Rechnungsprüfung Landtag von Sachsen-Anhalt Unterausschuss Rechnungsprüfung Einladung 7/RPR/1 15.09.2016 1. Sitzung Freitag, 23.09.2016, 10:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude, Domplatz 6-9, Raum B0 05 Tagesordnung: 1. Konstituierung

Mehr

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten

Mehr

Anschriftenverzeichnis der Vormerkstellen (Stand August 2012)

Anschriftenverzeichnis der Vormerkstellen (Stand August 2012) Anschriftenverzeichnis der Vormerkstellen (Stand August 2012) Vormerkstelle des Bundes Bundesverwaltungsamt -Vormerkstelle des Bundes- Ursulum 20 35396 Gießen Sabine Hahn Telefon: 0228 99 358-9929 E-Mail:

Mehr

Für das Voltaire-Programm zuständige Schulbehörden in den Ländern. Stand: 08.10.2015

Für das Voltaire-Programm zuständige Schulbehörden in den Ländern. Stand: 08.10.2015 Für das Voltaire-Programm zuständige Schulbehörden in den Ländern Stand: 08.10.2015 BADEN-WÜRTTEMBERG Regierungspräsidium Stuttgart Referat 77 Qualitätssicherung und -entwicklung, Schulpsychologische Dienste

Mehr

Geschäftsordnung. Präambel. EU-Strukturfonds ; Geschäftsordnung Begleitausschuss

Geschäftsordnung. Präambel. EU-Strukturfonds ; Geschäftsordnung Begleitausschuss Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt Verwaltungsbehörde für die EU-Strukturfonds EFRE und ESF Geschäftsordnung des Begleitausschusses zur Durchführung der Operationellen Programme EFRE und

Mehr

Virtuelle Behörde Meldewesen Melderegisterauskunft via Internet"

Virtuelle Behörde Meldewesen Melderegisterauskunft via Internet Virtuelle Behörde Meldewesen Melderegisterauskunft via Internet" Andreas Swart Marketing und Vertrieb ZEMA Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern 19. Oktober 2004 1 AKDB - Kurzvorstellung Die

Mehr

Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung

Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe

Mehr

Kommunalwirtschaft im gesamtwirtschaftlichen Kontext

Kommunalwirtschaft im gesamtwirtschaftlichen Kontext Kommunalwirtschaft im gesamtwirtschaftlichen Kontext Eine vergleichende Analyse der neuen und alten Bundesländer unter besonderer Berücksichtigung des Landes Brandenburg Die Ergebnisse und deren Bedeutung

Mehr

Schriftliche Exemplare (Original und 20 Kopien) fordert der Projektträger vom Antragsteller nach Eingang der des Sitzlandes an.

Schriftliche Exemplare (Original und 20 Kopien) fordert der Projektträger vom Antragsteller nach Eingang der  des Sitzlandes an. Zur Verringerung des logistischen Aufwands bei der Zustellung der Anträge über die Länder an den Projektträger gilt ein Antrag auch als vorläufig fristgemäß eingereicht, wenn die zuständige Wissenschaftsbehörde

Mehr

E-Government in medias res

E-Government in medias res E-Government in medias res Regionale Kooperation als Antwort auf neue Herausforderungen am 12. und 13. Juli 2007 im Haus der Wissenschaft und Bremische Bürgerschaft Aktuelles Programm, nähere Informationen

Mehr

BundOnline Chancen und Herausforderungen

BundOnline Chancen und Herausforderungen BundOnline 2005 - Chancen und Herausforderungen Bundesministerium des Innern 1 Motivation für BundOnline 2005 Informationsgesellschaft Moderner Staat - Moderne Verwaltung Dienstleistungsqualität BundOnline

Mehr

Digitale Agenda verspricht Modernisierungsschub für die Deutsche Verwaltung

Digitale Agenda verspricht Modernisierungsschub für die Deutsche Verwaltung Pressekontakt: Sascha Walther Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mail: sascha.walther@init.de Phone: + 49 30 97006 759 Mobil: +49 176 63154653 Fax: + 49 30 97006 135 Pressemitteilung Berlin, 17. Oktober

Mehr

19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen

19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen 19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen Berlin, 10. Mai 2016 Peter Fischer Delegierter, Informatiksteuerungsorgan des Bundes, ISB Titel / AutorIn / Datum 2 1. IKT-Bund Schweiz: Kenngrössen

Mehr

Bekanntmachung gemäß 7 und 18 der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung

Bekanntmachung gemäß 7 und 18 der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung Bekanntmachung gemäß 7 und 18 der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung vom 28. Juni 2002 (BAnz. Nr. 167a vom 6. September 2002), zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 9. Dezember 2002 (BAnz. 2003

Mehr

Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen

Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen ekom21 KGRZ Hessen AUF EINEN BLICK 1970 Gründung von fünf kommunalen Gebietsrechenzentren in (DA/WI/F/GI/KS) *Kommunale Informations-Verarbeitung

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL)

Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL) Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL) Arbeits- und Organisationsschema des DVAL verabschiedet von der Hauptversammlung des DVAL am 16.09.2009 A. Arbeitsschema

Mehr

Workshop BPM in der ÖV 15. April 2011/INFORA Berlin

Workshop BPM in der ÖV 15. April 2011/INFORA Berlin Workshop BPM in der ÖV 15. April 2011/INFORA Berlin INFORA GmbH Jörg Arnold Julian Detzel Salzufer 8 10587 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 info@infora.de www.infora.de Agenda Vorstellung INFORA

Mehr

Eckpunkte für das neue ELER-Programm für den ländlichen Raum (EPLR) für Niedersachsen und Bremen

Eckpunkte für das neue ELER-Programm für den ländlichen Raum (EPLR) für Niedersachsen und Bremen WiSo-Partner-Veranstaltung am 16.10.2013 TOP 3: Eckpunkte für das neue ELER-Programm für den ländlichen Raum (EPLR) für Niedersachsen und Bremen 2014-2020 Christian Wittenbecher Referatsleiter ML 305 (ELER-VB)

Mehr

Unternehmens erfolg im digitalen Zeitalter

Unternehmens erfolg im digitalen Zeitalter MC-Jahrestagung 2016 Dienstag, 28. Juni 2016 Ostarrichi-Kulturhof Neuhofen/Ybbs SMARTES WACHSTUM Unternehmens erfolg im digitalen Zeitalter Von den aktuellen Trends profitieren! in Kooperation mit: Editorial

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Das virtuelle Rathaus

Das virtuelle Rathaus Das virtuelle Rathaus Mittelpunkt der modernen Kommune, Darstellung von Kurt Rohde Stellv. Geschäftsführer des Städteverbandes Schleswig-Holstein KOMMUNAL- UND SCHUL-VERLAG GmbH & Co. WIESBADEN Darstellung

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Klaus-Peter Murawski Staatsministerium Baden-Württemberg Richard-Wagner-Straße 15 70184 Stuttgart klaus-peter.murawski@stm.bwl.de HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT

Mehr

Bericht der Arbeitsgruppe

Bericht der Arbeitsgruppe Übersicht Bericht der Übersicht Bericht der Motivation Übersicht Bericht der Motivation Windkraft im Landkreis Übersicht Bericht der Motivation Windkraft im Landkreis Zielorientierung und Initiativen Übersicht

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins

Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Impressum Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein) Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Mehr

Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes

Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes Hessisches Ministerium der Finanzen Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes 1. Sitzung am 27. März 2015 Patrik Kraulich Referatsleiter IV 3

Mehr

Gemeinde: Stadtgemeinde Hardegg Verwaltungsbezirk: Hollabrunn Land: Niederösterreich KUNDMACHUNG. der Mitglieder der Sprengelwahlbehörde(n)

Gemeinde: Stadtgemeinde Hardegg Verwaltungsbezirk: Hollabrunn Land: Niederösterreich KUNDMACHUNG. der Mitglieder der Sprengelwahlbehörde(n) Gemeinde: Stadtgemeinde Hardegg Verwaltungsbezirk: Hollabrunn Land: Niederösterreich KUNDMACHUNG der Mitglieder der Sprengelwahlbehörde(n) Als Vorsitzende, Beisitzer/innen, Vertrauenspersonen und Ersatzmitglieder

Mehr

Die Vorgaben des IT-Planungsrates Leitlinie für Informationssicherheit der öffentlichen Verwaltung

Die Vorgaben des IT-Planungsrates Leitlinie für Informationssicherheit der öffentlichen Verwaltung Die Vorgaben des IT-Planungsrates Leitlinie für Informationssicherheit der öffentlichen Verwaltung Dr. Stefan Grosse Bundesministerium des Innern, Leiter Referat IT5 (IT5@bmi.bund.de) IT-Infrastrukturen

Mehr

Bayerische Staatsregierung

Bayerische Staatsregierung Bayerische Staatsregierung Ministerpräsident Horst Seehofer, MdB Bayerische Staatskanzlei Franz-Josef-Strauß-Ring 1 Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und für Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform,

Mehr

Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung

Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung Vortrag von Christiane Schnura, Koordinatorin der Kampagne für Saubere Kleidung Es muss das Anliegen der ILO und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche Informations- und Kommunikationsplattform Fläche UFOPLAN 2013 F+E Vorhaben 3713 16 102 Entwicklung und Erprobung einer wissens- und erfahrungsbasierten Kommunikationsplattform als Maßnahme zur Förderung

Mehr