2. BAF 2010 / Fachforum 5 CIO-Modelle im bundesweiten Vergleich - Konzepte & Erfahrungen 14. Juni 2010 / Intern. Congress Center München
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- Wolfgang Gerhardt
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1 2. BAF 2010 / Fachforum 5 CIO-Modelle im bundesweiten Vergleich - Konzepte & Erfahrungen 14. Juni 2010 / Intern. Congress Center München INFORA GmbH Rainer Ullrich Sonnenstraße München Tel.: Fax: Mail: info@infora.de
2 Was ist ein CIO? C hief I information O fficer Chief Executive Officer Chief Financial Officer CIO-Modell kommt aus der Privatwirtschaft 2
3 Welche Aufgaben hat ein CIO? Business and IT-Vision Design of Architecture Delivery of IT-Services Business Information Solutions und in der öv??? 3
4 Die gute alte Zeit IMA-IT AfO RL IT d. Ressorts RL Org d. Ressorts 4
5 Nein, denn Ressortegoismen Silo- Denken Not invented here Zähe Entscheidungsprozesse Kaum Management- Aufmerksamkeit 5
6 ÖV vs. Privatwirtschaft Was unterscheidet die öv-cio von denen der Privatwirtschaft? Ressorthoheit Nachhaltigkeit Föderalismus Vergaberecht Konkurrenz der Ressorts Kein Konzerndenken 6
7 CIO 7
8 Ein CIO in der öv ist oft kein normaler CIO 8
9 Bundes-CIO & IT-Beauftragte der Bundesregierung Ziele Zukunftsfähig Aufstellung der IT des Bundes Leistungsfähige Infrastrukturen für elektr. Kommunikation zwischen Bürgern, Unternehmen und Behörden Schaffung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen für innovative IT und verlässliche elektronische Kommunikation Cornelia Rogall-Grothe Aufgaben Ausarbeitung des E-Gov.-, IT- und IT-Sicherheitsstrategie des Bundes Steuerung des IT-Sicherheitsmanagements des Bundes Entwicklung von Architektur, Standards & Methoden für IT des Bundes Steuerung der Bereitstellung zentraler IT-Infrastrukturen des Bundes 9
10 Bundesländer mit CIO-Struktur Jörn Riedel St Horst Westerfeld Gisela Schwellach St Franz Josef Pschierer Frank Bonse (LIS) Dr. Christoph Lahmann Cornelius Everding Jürgen Häfner St Dr. Wilfried Bernhard Karl Rauber (CdS) 10
11 Bundesländer ohne CIO-Struktur Verschiedene Projekte Projekt Serviceplattform Zusammenarbeit mit Dataport CIO vom Rechnungshof gefordert CIO- Struktur ggf Ressortübergreifender Ansatz 11
12 CIO-Struktur in Bayern Name Bezeichnung Position Aufgaben Besonderheiten Franz-Josef Pschierer IT-Beauftragter der Bayrischen Staatsregierung; CIO Staatssekretär im Bayrischen Staatsministerium der Finanzen Strategische Steuerung & Koordinierung des IT-Einsatzes im Freistaat Seit
13 CIO-Struktur in Brandenburg Name Bezeichnung Position Aufgaben Besonderheiten Cornelius Everding CPIO Chief Process and Innovation Officer Ministerium des Inneren, Leiter Referatsgruppe I/1 I/3 Steuerung & Koordinierung innovativer Prozesse egovernment & der IT-Landesverwaltung Strategische und operative Führung der Modernisierungsprozesse 3-teilige Struktur: Ressort Information Officer, RIO- Ausschuss & E-Gov.- bzw. IT-Leitstelle, seit Feb. `10 13
14 CIO-Struktur in Hamburg Name Bezeichnung Position Jörn Riedel CIO Abteilungsleiter, Finanzbehörde Hamburg, Organisation & zentrale Dienste Aufgaben IT-Steuerung & egovernment Besonderheiten Insgesamt 15 Abteilungen (u.a. Globalsteuerung Dataport) Seit
15 CIO-Struktur in Niedersachsen Name Bezeichnung Position Dr. Christoph Lahmann IT-Bevollmächtigter der Landesregierung, CIO Ministerium für Inneres und Sport, dem Staatssekretär zugeordnet Aufgaben IT-Steuerung & egovernment Besonderheiten Seit Seit ist er zugleich Vorstandsvorsitzender des Landesbetriebs für Statistik & Kommunikationstechnologie 15
16 Wo ressortiert der CIO? Innenministerium Staatskanzlei Finanzministerium/-behörde Justiz, Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa 16
17 Wo ressortiert der CIO? Sonderfälle St Horst Westerfeld 60:40 Verteilung auf Ressorts Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Sport und gleichzeitig Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für egovernment und IT Dr. Christoph Lahmann AL im Niedersächsischen Ministerium des Innern und für Sport und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender des LSKN 17
18 Offene Fragen Wer nimmt Interessen der Justiz wahr? Wo bleiben die Kommunen? Kommunale Spitzenverbände (beratend) X XArbeitskreis der egovernment Staatssekretäre 18
19 Mitglieder der IT-Steuerungsgruppe Beauftragte der Bundesregierung für IT Staatssekretär Haushalt DMF Leiter ALZ Bundeskanzleramt Staatssekretär des BMWIT, der für IuK- Technik zuständig ist Cornelia Rogall-Grothe Werner Gatzer Dr. Michael Wettengel Dr. Bernhard Heitzer Tagungsintervall: 1 x monatlich 19
20 IT-Steuerungsgruppe Ziele & Aufgaben Ziele Erhöhung der Schlagkraft der ressortübergreifenden IT-Steuerung Überwindung der Uneinigkeit Aufgaben Bestätigung des IT-Rahmenkonzepts des Bundes Initiativrecht für Aufträge an Rat der IT-Beauftragten der Ressorts Einspruchsrecht bei Rahmenkonzepten und anderen Maßnahmen der Ressorts, die den Beschlüssen der IT-Steuerungsgruppe des Bundes oder des Rates der IT-Beauftragten widersprechen Sofern keine Einigung möglich, Abgabe einer Empfehlung für einen Beschluss des Rates der IT-Beauftragten der Ressorts 20
21 IT-Steuerungsgruppe Ziele & Aufgaben II Stärkere Verzahnung von politischer & haushaltsmäßiger IT-Steuerung Frühzeitige politische Abstimmung Einbettung in einheitl. Gesamtarchitektur Schaffung solider finanzieller Basis Vorsitz: Beauftragte der Bundesregierung 21
22 Rat der IT-Beauftragten der Ressorts Cornelia Rogall-Grothe Norbert Hertrampf Dr. Helge Winterstein Birgit Heß Johannes Geismann Anette Klein Martin Schallbruch Dr. Wilfried Bernhardt Dr. Martina Stahl-Hoepner Dr. Gerhard Rech Karl Henning Bald Andreas Krüger Alfred Hummel Rudolf Herlitze Dr. Werner Beulertz Gerhard Priegnitz Gudrun Grosse Wiesmann Dr. Peter Mecking Dr. Tilman Seeger Tagungsintervall: Alle 2 Monate Helmut Peters Johannes Landvogt 22
23 Rat der IT-Beauftragten der Ressorts Aufgaben Aufgaben Beschluss der Strategien, Architekturen und Standards der IT der Bundesverwaltung Bündelung der ressortübergreifenden IT-Nachfrage der Ministerien Koordination des Portfolios der IT-Dienstleister des Bundes Vorsitz: Beauftragte der Bundesregierung für IT 23
24 Warum diese Veränderungen? 1. Aufmerksamkeit und Entscheidungskompetenz der politischen Leitungsebene 2. Umfassender Blick auf IT 3. Wille zur Steuerung 4. Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands 5. Reaktion auf knapper werdende Mittel 24
25 IT-Planungsrat Offene Fragen 1. Homogenität des Rates 2. Wie qualifiziert wird dort diskutiert? 3. Wie werden die Entscheidungsträger vorbereitet Wie werden Entscheidungen vorbereitet? 4. GO-Fragen z.b. Vertretung 5. Wie weit geht der Koordinationswille? 25
26 IT-Planungsrat II Zunächst 1. Netz- & Infrastrukturfragen 2. Standards Aber! 1. Länderübergreifende Kooperation 2. Länderübergreifende Dienstleistung 3. Gemeinsame Service-Strukturen 4. Gemeinsame Entwicklung (Konsens) 26
27 Ausblick Ämter & Titel alleine bringen nichts Standards & Netzte sind erst der Anfang Die egovernment-schlacht wird in den Kommunen entschieden Die IT-Servicestrukturen bieten noch Potenzial 27
28 Ausblick Ämter & Titel alleine bringen nichts Standards & Netzte sind erst der Anfang Die egovernment-schlacht wird in den Kommunen entschieden Die IT-Servicestrukturen bieten noch Potenzial 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! INFORA GmbH Rainer Ullrich Sonnenstraße München Tel.: Fax: Mail:
30 Noch Fragen? INFORA GmbH Rainer Ullrich Sonnenstraße München Tel.: Fax: Mail:
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