VO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics
|
|
- Linus Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VO Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics
2 Die Produktion (Kapitel 6) ZIEL: Die Produktionstechnologie Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Die Produktion mit zwei variablen Inputs Skalenerträge APPENDIX
3 Wir betrachten im folgenden die Angebotsseite (bisher untersuchten wir die Nachfrageseite) Theorie der Firma: Produktionsentscheidung eines Unternehmens: 1. Produktionstechnologie (wie werden Inputs in Outputs umgewandelt) 2. Kostenbeschränkungen (Kosten der Inputfaktoren) 3. Inputentscheidungen (welche Menge jedes Inputs wird für die Herstellung des Outputs herangezogen)
4 Das ökonomische Problem der Firma Unternehmen Kaufen Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, etc.) Stellen mit diesen Produktionsfaktoren in einem Produktionsprozess Güter und Dienstleistungen her. Verkaufen Güter und Dienstleistungen. Ziel: Maximierung des Gewinns (= Erlös-Kosten) 4
5 1. Die Produktionstechnologie Produktionsprozess: Es werden Produktionsfaktoren zur Herstellung eines Outputs kombiniert. Produktionsfaktoren: Arbeit (qualifizierte Arbeitskräfte, ungelernte Arbeitskräfte, etc.) Kapital (Gebäude, Maschinen, etc.) Rohstoffe (Kupfer, Erdöl, etc.) Produktionsfunktion: gibt die höchste Produktionsmenge an, die ein Unternehmen mit jeder angegebenen Kombination von Inputs beim gegebenen Stand der Technik produzieren kann, d.h. was ist technisch machbar wenn das Unternehmen effizient arbeitet. qq = FF(KK, LL) bei gegebener Technologie
6 1. Die Produktionstechnologie Langfristige vs. Kurzfristige Sichtweise Man unterscheidet zw. Produktionsplänen die unmittelbar möglich sind, und jenen, die irgendwann einmal machbar werden. Kurzfristig: es existiert zumindest ein Produktionsfaktor, der konstant ist (konstante Fabrikgröße, konstante Anzahl von Maschinen) kurzfristig können Unternehmen die Intensität ändern Langfristig: alle Produktionsfaktoren können variiert werden langfristig können Unternehmen auch die Größe der Produktionsstätte ändern 6
7 2. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Gesamtproduktion: maximaler Ertrag, den eine gegebene Inputmenge produzieren kann. Durchschnittsprodukt DDPP LL (AAAA): Ertrag pro Einheit eines bestimmten Inputs OOOOOOOOOOOO/AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA = qq/ll Grenzprodukt GGPP LL (MMMM) : zusätzlicher Ertrag bei einer Erhöhung eines Inputs um eine Einheit, ΔOOOOOOOOOOOO/ΔAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA = Δqq/ΔLL 7
8 2. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) A: Steigung der Tangente = GGPP LL 20 B: Steigung von OOOO = DDPP LL 20 C: Steigung von OOOO = Steigung der Tangente = GGPP LL = DDPP LL C: DDPP LL Maximum D: TTTT Maximum TTTT: Gesamtprodukt GGGG: Grenzprodukt DDDD: Durchschnittsprodukt Links von E: GGPP LL > DDPP LL DDPP LL steigt Rechts von E: GGPP LL < DDPP LL DDPP LL sinkt Im Punkt E: GGPP LL = DDPP LL DDPP LL Maximum Im Schnittpunkt von GGGG_LL mit Abszisse: TTTT Maximum 8
9 2. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Gesetz der abnehmenden Grenzerträge: Besagt, dass bei einer Steigerung des Einsatzes eines Faktors (wobei die anderen Faktoren fix sind),die daraus resultierenden Zuwächse der Gütermenge letztendlich abnehmen werden. Bei geringem Arbeitskräfteeinsatz steigt das GGGG aufgrund der Spezialisierung. Bei großem Arbeitskräfteeinsatz sinkt GGGG aufgrund von Ineffizienzen. Basiert auf der Annahme, dass a) Qualität des variablen Inputs konstant ist b) Technologie konstant ist 9
10 2. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Die Arbeitsproduktivität kann sich bei Verbesserungen der Technologie erhöhen, obwohl jeder bestehende Produktionsprozess abnehmende Erträge der Arbeit aufweist. 10
11 2. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Bsp.1: Malthus und die Nahrungsmittelkrise Abnehmende Erträge in der landwirtschaftlichen Produktion werden bei Bevölkerungswachstum zu Massenhunger und Tod führen. (Malthus 1798) In der Realität jedoch: Produktionssteigerungen > Bevölkerungswachstum Produktivitätssteigerungen durch Technologie unterschätzt/unbekannt Technologien haben Überschussangebot erzeugt jedoch: Hungersnöte bspw. in Afrika: (internationales) Umverteilungsproblem Preisindex (1990 = 100) Getreideertrag Preisindex 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 1,8 Getreideerträge (metrische Tonnen pro Hektar) 50 1,
12 2. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Bsp.2: Arbeitsproduktivität und Lebensstandard Durchschnittliche Arbeitsproduktivität = Produktion / Arbeitskräfteeinsatz Bestimmungsgröße der Produktivität (Hauptverursacher der Änderung): Kapitalstock (Summe für Produktion zur Verfügung stehenden Kapitals) Technischer Wandel 12
13 3. Die Produktion mit zwei variablen Inputs Bei der langfristigen Produktion sind KK und LL variabel. Isoquanten: verschiedene Inputkombinationen, welche die gleiche Gütermenge produzieren. Abnehmende Grenzrate der Substitution KK = 3, LL = 1, 2, 3 QQ = 55, 75, 90, d.h. abnehmende Grenzerträge der Arbeit LL = 3, KK = 1, 2, 3 QQ = 55, 75, 90, d.h. abnehmende Grenzerträge des Kapitals Steigung der Isoquante Isoquantenschar Tradeoff zwischen zwei Inputs, während die Gütermenge konstant gehalten wird 13
14 3. Die Produktion mit zwei variablen Inputs Steigung der Isoquante (= Substitution zwischen den Produktionsfaktoren) = Grenzrate der technischen Substitution Die Grenzrate der technischen Substitution von Kapital durch Arbeit ist die Menge, um die der Kapitalinput bei Einsatz einer weiteren Einheit Arbeit reduziert werden kann (muss), sodass der Output konstant bleibt. GGGGGGGG = Ännnnnnnnnnnnnn dddddd KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK Ännnnnnnnnnnnnn dddddd AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA GGGGGGGG = KK LL bei konstantem qq 14
15 3. Die Produktion mit zwei variablen Inputs Eine Erhöhung der Arbeit von 1 auf 5 in Schritten von je einer Einheit führt zu einem Rückgang der GGGGGGGG von 2 auf 1/3. Die abnehmende GGGGGGGG tritt aufgrund der abnehmenden Erträge ein und impliziert, dass die Isoquanten konvex sind. 15
16 3. Die Produktion mit zwei variablen Inputs Zusammenhang zw. GRTS und Grenzprodukt: Bei Bewegungen entlang einer Isoquante gilt, dass der Output sich dabei nicht verändert, wobei GGPP LL LL die Veränderung pro Einheit mal der Anzahl der Einheiten ist, daher: GGPP LL LL + GGPP KK KK = 0 GGPP LL > = KK GGPP KK LL = GGGGGGGG d.h. die Grenzrate der technischen Substitution zwischen zwei Inputs ist gleich dem Verhältnis der physischen Grenzprodukte der Inputs. 16
17 3. Die Produktion mit zwei variablen Inputs 2 Spezialfälle von Produktionsfunktionen: 1. Inputs die vollkommene Substitute sind Die GGGGGGGG ist in allen Punkten auf der Isoquante konstant. Beispiel: Strom aus Wasserkraft Versus Strom aus kalorischen Kraftwerken 17
18 3. Die Produktion mit zwei variablen Inputs 2. Inputs, die vollständige Komplemente sind (Produktionsfunktion mit festem Einsatzverhältnis bzw. Leontief Produktionsfunktion) Es kann nicht zwischen den beiden Inputfaktoren substituiert werden, ein bestimmtes Verhältnis ist nötig, daher GGPP LL = 0 und GGPP KK = 0 (da GGGG die Änderung des Outputs bei Variation eines Faktors angibt) Beispiel: Presslufthammer + Arbeiter 18
19 3. Die Produktion mit zwei variablen Inputs Bsp.: Produktionsfunktion für Weizen Bauern müssen sich zwischen einer kapitalintensiven und einer arbeitsintensiven Produktionsmethode entscheiden. GGGGGGGG = KK LL = = 0,04 d.h. wenn Arbeit sehr teuer ist, dann sollte im Bereich einer hohen GGGGGGGG (d.h. mit hohem Kapitaleinsatz) produziert werden! 19
20 4. Skalenerträge Skalenerträge geben die Rate an, mit der sich der Output bei proportionaler Erhöhung der Inputs erhöht. Konstante Skalenerträge: Die Gütermenge verdoppelt sich bei einer Verdoppelung aller Inputs. Die Betriebsgröße beeinflusst die Produktivität nicht. Die gleiche Menge wird in mehreren kleinen Produktionsstätten/betrieben genauso effizient erzeugt wie in einer/einem großen. 20
21 4. Skalenerträge Zunehmende Skalenerträge: Die Gütermenge erhöht sich bei einer Verdoppelung aller Inputs um mehr als das Doppelte (überproportional). Eine höhere Betriebsgröße erlaubt eine Spezialisierung der Aufgaben. Die Produktion wird bei größerer Produktionsmenge effizienter, d.h. die gleiche Menge wird in einer großen Produktionsstätte/betrieb effizienter erzeugt als in mehreren kleineren. 21
22 4. Skalenerträge Abnehmend Skalenerträge: Die Gütermenge erhöht sich bei einer Verdoppelung aller Inputs um weniger als das Doppelte (unterproportional). 15 Die Betriebsgröße beeinflusst die Produktivität negativ. Die gleiche Menge wird in mehreren kleinen Produktionsstätten/betrieben effizienter erzeugt als in einer/einem großen. 22
23 4. Skalenerträge Bsp.: Skalenerträge in der Teppichindustrie (Georgia, USA) Die Teppichindustrie hat sich von einer kleinen Branche mit vielen kleinen Firmen zu einer großen Branche mit einigen sehr großen Unternehmen entwickelt. Bestehen Skalenvorteile? Kleine Hersteller: konstante Skalenerträge. Große Hersteller: steigende Skalenerträge. Für sehr große Hersteller würde es zu abnehmenden Skalenerträgen kommen 23
24 APPENDIX Appendix: Literatur: Henderson/Quandt, Kapitel 4 Varian, Kapitel 18, 20,21 Pindyck/Rubinfeld, Kapitel 6, 7 Schumann, Kapitel II Produktionsfunktion eines Unternehmens: Mathematischer Ausdruck für die Beziehung zw. den Einsatzmengen und der produzierten Ausstoßmenge. Stellt die höchste Produktionsmenge dar, die ein Unternehmen mit jeder angegebenen Kombination von Inputs produzieren kann. qq = ff(xx 1, xx 2 ) Anmerkung: Der Konsument kauft Güter mit denen er Nutzen generiert. Der Unternehmer kauft Faktoren, mit denen er Güter produziert. 24
25 APPENDIX Ertragsgebirge Partielle Ertragsfunktion für Faktor v 1 25
26 APPENDIX 26
27 APPENDIX Durchschnittsproduktivität qq xx 1 = ff xx 1,xx 2 xx 1 Grenzproduktivität qq xx 1 = ff xx 1, xx 2 typischerweise Annahme von positiver Grenzproduktivität Ertragsgesetz: Grenzproduktivität eines Faktors nimmt mit dessen vermehrtem Einsatz ab Isoquanten Geometrischer Ort aller Kombinationen von x 1 und x 2, welche einen bestimmten Ausstoß ergeben: qq 0 = ff(xx 1, xx 2 ) Je weiter eine Isoquante vom Ursprung entfernt liegt, um so höher ist der Ausstoß den sie repräsentiert. 27
28 APPENDIX Grenzrate der technischen Substitution Die absolute Steigung der Tangente an einen Punkt einer Isoquante gibt das Verhältnis an, in welchem xx 1 für xx 2 substituiert werden muss, wenn das entsprechende Produktionsniveau eingehalten werden soll. Aus: Folgt: dddd = ff 1 ddxx 1 + ff 2 ddxx 2 = 0 GGGGGGSS = ddxx 1 ddxx 2 = ff 2 ff 1 Abnehmende technische Rate der Substitution (=Anstieg an Isoquante) Bei einer Erhöhung der Menge des Faktors 1 und einer Anpassung des Faktors 2 in einem Ausmaß, um auf derselben Isoquante zu bleiben, fällt die technische Rate der Substitution. 28
29 APPENDIX Homogene Produktionsfunktionen Eine Produktionsfunktion ist homogen k-ten Grades, wenn gilt: ff ttxx 1, ttxx 2 = tt kk ff(xx 1, xx 2 ) wobei kk eine Konstante und tt eine positive Zahl ist. kk = 1 konstante Skalenerträge kk > 1 steigende Skalenerträge 0 < kk < 1 fallende Skalenerträge z.b. Cobb Douglas Produktionsfunktion (linear homogen, Substitutionselastizität = 1) qq = AAxx 1 αα xx 2 1 αα 0 < αα < 1 32
Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein Fakultät II Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 17.7.2006 Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen 1. Eine neue Erfindung
MehrMikro I Definitionen
Mikro I: Definitionen Kapitel 2: Grundlage von Angebot und Nachfrage Die Angebotskurve stellt dar, welche Menge eines Gutes die Produzenten zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind, wobei andere
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Wachstumstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung
MehrLV: SE Mikroökonomie. LV-Leiterin: Univ.-Prof. Dr. E. Pichler WS 2000/2001. The Firm and its Technology. Optimal Input Combinations and Cost Functions
LV: SE Mikroökonomie LV-Leiterin: Univ.-Prof. Dr. E. Pichler WS 2000/2001 The Firm and its Technology Optimal Input Combinations and Cost Functions Georg Klöckler 9750167 Karl Schilling 9650649 Martin
MehrDas Modell spezifischer Faktoren
Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells
MehrUnterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,
20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität
MehrDas Solow-Modell und optimales Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm German Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067)
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung DEMAND and SUPPLY (Ch.3) Markt mit vollkommener Konkurrenz Relativer Preis, Preis (in Geldeinheiten)
MehrSpezialisierung, Komparativer Vorteil
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. ittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Warum handeln wir? Angebot
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrAufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
Mehraußenwirtschaftlicher Aggregate (n+δ)k Pflichtlektüre: Gärtner, Manfred (2003), Macroeconomics, S. 255; 259-267. Deutschland Portugal 302
y, s. y Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau WS 2007/08 y*x. Langfristige Bestimmungsgründe außenwirtschaftlicher Aggregate (n+δ)k c* Pflichtlektüre: Gärtner, Manfred (2003), Macroeconomics,
MehrStudiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen):
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen): SozÖk Sozma AÖ WiPäd Wiwi Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur
MehrHeckscher-Ohlin-Modell, nur Inland
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen und Außenhandel: Das Heckscher- Ohlin-Modell (2) Foliensatz basierend auf Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 39 Themenübersicht Märkte Angebot und
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrFormelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik
Ausgabe 2007-09 Formelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik 1 Stichwortverzeichnis (mit Seitenzahlen) Abschreibungen 14 Formelzeichen 2 Grenzerlös, Grenzumsatz 6 Grenzfunktionen, weitere 7 Grenzgewinn
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrTheoriewiederholung: Das Monopol
Theoriewiederholung: Das Monool Sascha Frohwerk 7. Juli 2006 1 Gewinnmaimierung im Monool Im Gegensatz zum Unternehmen unter vollkommener Konkurrenz, ist für einen Monoolisten der Preis nicht eogen gegeben,
Mehr320.237 Wirtschaft 1
320.237 Wirtschaft 1 Michael Weichselbaumer Sommersemester 2010 1 Produktion 1. Eine Produktionsfunktion hat folgendes Aussehen: x = 0, 5 r 2 + 2 (r 1 r 2 ) 0,5 1. Es sollen x = 5 Einheiten produziert
MehrBearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!
Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2014 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 16.7.2014 Prof.
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrLS VWL (Mikroökonomie) Sommersemester 2011. Übungsaufgaben. Mikroökonomie
LS VWL (Mikroökonomie) Sommersemester 2011 Übungsaufgaben Mikroökonomie Aufgabenblatt 1 Marktgleichgewicht Aufgabe 1.1: Ein Markt sei durch lineare Angebots- und Nachfragefunktionen bestimmt: f D (p) =
Mehr5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in. Frist. (Blanchard-Illing Kapitel 7)
5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in der kurzen und mittleren Frist (Blanchard-Illing Kapitel 7) Zusammenspiel von Arbeits-, Finanz- und Gütermärkten: Das AS-AD AD Modell 7.1 Das gesamtwirtschafliche
MehrStromsituation in der Schweiz
Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen Begriffsklärung und Grundlagen B. Akteure 1. Stromproduktion 2. Stromtransport 3. Stromverbrauch Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen A. Strom-Tatsachen:
MehrGeld ist ein Wertaufbewahrungsmittel:
4. Geld, Zinsen und Wechselkurse 4.1. Geldangebot und -nachfrage Geldfunktionen u. Geldangebot (vgl. Mankiw; 2000, chap. 27) Geld genießt generelle Akzeptanz als Tauschmittel: Bartersystem ohne Geld: Jemand,
MehrDer Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung. Michael Bräuninger. Nr. 5
RESULTS ERGEBNISSE Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung Michael Bräuninger Nr. 5 Hamburg, August 2015 Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen
MehrIn der Tabelle können verschiedene Güterkombinationen gelest werden, die die gleichen Nutzen für einen Konsument versichern:
Aufgabe 1 In der Tabelle können verschiedene Güterkombinationen gelest werden, die die gleichen Nutzen für einen Konsument versichern: U 1 =100 U 2 =200 U 3 =250 x y x y x y 1 13 4 12 6 13 2 9 4,5 9 7
MehrÜbungsblatt 5. Für die Abgabe dieses Übungsblattes müssen auch die Nebenrechnungen durchgeführt werden. Sonst wird dieses Übungsblatt nicht gewertet.
Übungsblatt 5 Für die Abgabe dieses Übungsblattes müssen auch die Nebenrechnungen durchgeführt werden. Sonst wird dieses Übungsblatt nicht gewertet. 1. Ein Unternehmen ist A. ein Betrieb, der nach dem
Mehr5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie
5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie 1) Ricardo-Modell: komparativer Vorteil als Ursache der Spezialisierung; keine Aussagen über die Einkommensverteilung. 2) Das modifizierte Ricardo-Modell:
MehrDie optimale Besteuerung von Heimarbeit
Kapitel 4 Die optimale Besteuerung von Heimarbeit Im ersten Kapitel wurde die sog. reizeitkomplementaritätsregel Corlett-Hague Regel) abgeleitet, welche besagt, dass diejenigen Güter stärker besteuert
MehrWiederholungsklausur Mikroökonomie II Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. r. Thomas Wein Fakultät II Prof. r. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre atum: 18.09.2006 Wiederholungsklausur Mikroökonomie II iplom SS 06 Lösungen 1. ie
MehrHaufe TaschenGuide 69. BWL Grundwissen. Bearbeitet von Wolfgang Mentzel. 5. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 05225 9
Haufe TaschenGuide 69 BWL Grundwissen Bearbeitet von Wolfgang Mentzel 5. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 05225 9 Wirtschaft > Betriebswirtschaft: Theorie & Allgemeines Zu
MehrGrundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20
MehrKomparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen
Komparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen MB Handel und Opportunitätskosten Beispiel: Sollte Franz Beckenbauer seinem Sohn Fußball beibringen? Beckenbauer verdient mehr als 500 pro Stunde
MehrInternationaler Handel und Handelspolitik
Internationaler Handel und MB Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber
MehrBetrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe
Aufgabe 1 Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe fallend. Wahr Falsch a) Die notwendige Bedingung für ein Gewinnmaximum des Monopolisten lautet Grenzerlös=Grenzkosten.
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe
MehrGliederung zu Kapitel 7. 7. Break-Even-Analyse
Gliederung zu Kapitel 7 7. Break-Even-Analyse 7.1 Zielsetzung und Annahmen von Break-Even-Analysen 7.2 Break-Even-Analysen bei einem Produkt 7.3 Break-Even-Analysen bei mehreren Produkten 7.4 Analyse der
MehrVeranstaltung BWL (EuI) an der FH Darmstadt im WS 2004/05 (Dr. Faik) Klausur 04.02.2005 - GRUPPE B - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER:
Veranstaltung BWL (EuI) an der FH Darmstadt im WS 2004/05 (Dr. Faik) Klausur 04.02.2005 - GRUPPE B - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung der Klausur insgesamt
MehrMakroökonomik [PROTOLL VOM 17.06.2015]
Finanzmärkte Die große Rezession Durch die große Depression hat die Regierung den Banken Regulierungen vorgeschrieben, damit es nicht wieder zu einer solchen Finanzkrise kommt. Die Banken haben versucht
MehrG. Hildmann. Volkswirtschaft
G. Hildmann Volkswirtschaft Stand Oktober 0 Gliederung Volkswirtschaftslehre. Instrumente und Ziele der Volkswirtschaftslehre. Die Nachfrage der privaten Haushalte. Subjektive Konsumpräferenzen. Die Nutzenfunktionen
MehrProduktionsprozess. Input. Produktionsfaktoren. Kombination und Transformation. Hauptprodukt, Nebenprodukt, Abprodukt. Output
Produktionsprozess Input Produktionsfaktoren Produktionsprozess Kombination und Transformation Output Hauptprodukt, Nebenprodukt, Abprodukt Produktionsfaktoren (BWL) Produktionsfaktoren Spezifizierte Faktoren
Mehr4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen
MehrMarktinteraktion: Übersicht
Marktinteraktion: Übersicht Wilhelm Brandes: Technologisches Wissen und dynamischer Wettbewerb Vorlesung: Advanced Economics of the Environment Dozent: Dr. Frank Thesing Wintersemester 2014/2015: 02.12.2014
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht
MehrSpekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen.
2. Spekulation Spekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen. Dazu kann auf verschiedene Szenarien spekuliert werden: ( nur eine Auswahl ) Spekulation
Mehr9 Erwartungen und Investitionen
9 ERWARTUNGEN UND INVESTITIONEN AVWL II 170 9 Erwartungen und Investitionen Wir haben bereits bei der Konsumfunktion gesehen, dass die Erwartungen eine wichtige Rolle für die Entscheidungen spielen Wie
MehrDie klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2
Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem
MehrBIP. Land A Land B Land C Kapitaleinheiten 250 5 40 Outputmenge 500 20 50
Aufgabe 1 (Typ A) / Aufgabe 8 (Typ B): Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (6 Punkte) a) Nehmen Sie an, in Land A betrug das im Jahr 2007 2000 Geldeinheiten und im Jahr 2008 2140 Geldeinheiten. Nennen Sie
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 6. Kernpunkte. Programm Termin 6. Programm Termin 6. Kernpunkte. Karl Betz. Das Produktionspreismodell
Programm Termin 6 Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 6: Pp-Modell Das Produktionspreismodell Beschreibung der Technik Übersetzen in Kosten und Erlöse Eigenschaften und Verallgemeinerung Faktorpreisgrenze
MehrTechnischer Fachwirt:
IHK-Kurs, Geprüfter Technischer Fachwirt, Skript KLR Seite 1 Technischer Fachwirt: Kosten-Leistungsrechnung, Skript 5.1 Inhalt Break Even Analyse zu Vollkosten Dr. W. Grasser, Stand November 2012 IHK-Kurs,
MehrZusammenfassung Merksätze Mikroökonomik
Zusammenfassung Merksätze Mikroökonomik Universität Hagen SS 2006 Kurseinheiten: 00049 Grundprobleme & -begriffe 00049 Haushaltstheorie 00049 Unternehmenstheorie 00049 Preisbildung KS4 und KS5 Erstellt
Mehr2 Mikroökonomische Standorttheorien
2 Mikroökonomische Standorttheorien Quelle: Eckey, Kap. II.1; Maier/Tödtling, Kap. 2 Standort ist der für die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen ausgewählte Raumpunkt. Besonderheiten der Standortwahl:
MehrKapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell. Folie 2-1
Kapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell Folie 2-1 Kapitelübersicht Einführung Das Prinzip des komparativen Vorteils Das Einfaktormodell der Volkswirtschaft Das Einfaktormodell
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrFinancial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko
Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen
Mehr4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell. Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P.
4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P = L(r, Y ) (2) Dieses Gleichungssystem deniert die endogenen Variablen r und Y als Funktion
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 2
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 4) Aufgabenblatt 2 Aufgabe : Gütermarktmodell a) Erläutern Sie die
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrI. Aufgabe: Klassisches Modell
I. Aufgabe: Klassisches Modell (30 Punkte) Eine kleine offene Volkswirtschaft sei durch folgende Gleichungen beschrieben: Y = Y = 24.000 Realeinkommen C = 6.000 + 0,6YV 150r Konsumfunktion mit Y V = verfügbares
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrDas makroökonomische Grundmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrEinführung in die BWL Teil 4
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die BWL Teil 4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung,
MehrGeld und Produktion in der Dynamik der Wachstumsspirale - Binswanger. von Colja Schneck, Felix Ebersold und Emanuel Evora
Die Wachstumsspirale Geld und Produktion in der Dynamik der Wachstumsspirale - Binswanger von Colja Schneck, Felix Ebersold und Emanuel Evora Advanced Economics of the Environment WS14/15 - Dr. Thesing
MehrKapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien
1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und
MehrPreisbildung, Lohnbildung und Beschäftigungspolitik II: Güterangebot, Arbeitsnachfrage und Reallohnsatz
Dr. habil. Burkhard Utecht VWL im 4. Semester Wirtschaftspolitik I Berufsakademie Thüringen Studienstandort Eisenach Studienbereich Wirtschaft Preisbildung, Lohnbildung und Beschäftigungspolitik II: Güterangebot,
MehrGrundlegende BWL-Formeln
Grundlegende BWL-Formeln In diesem Kapitel... Dasökonomische Prinzip verstehen Die Produktivität berechnen Die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ermitteln Rentabilitäten berechnenund interpretieren U
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen (Masterkurs) Dr.
Internationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel:
MehrSupply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
E Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 106 Annahmen 2 Stufen Ein homogenes Gut, ein Produzent Stufe 1 (Produktion): Ein Produkt wird produziert und an den/die zum Preis w verkauft. Der Produzent
MehrMakroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 5 Wintersemester 2013/2014 Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
MehrKapitel 7: Internationale Faktorbewegungen. Folie 7-1
Kapitel 7: Internationale Faktorbewegungen Folie 7-1 Plan für die restliche Veranstaltung Heute: KO Kap. 7 - Internationale Faktorbewegungen Morgen: KO Kap. 9 - Politische Ökonomie der Handelspolitik 24.1.:
MehrFinanzmarkt. Einführung in die Makroökonomie SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22
Finanzmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22 Was bisher geschah In der letzten Einheit haben wir das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
MehrData Envelopment Analysis (DEA) Ein Verfahren der Effizienzmessung
Data Envelopment Analysis (DEA) Ein Verfahren der Effizienzmessung Zum Begriff -> ein produktionswirtschaftlich orientiertes Benchmarking-Konzept -> Neuerung: Erweiterung des bisher v. a. im deutschsprachigen
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Prüfung: Mathematik Termin: August 2008 Bearbeitungszeit: 180 Minuten
MehrFormelsammlung Wirtschaftsmathematik
Formelsammlung Wirtschaftsmathematik Strobel Stefan 29. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis I. Mathematik 2 1. Umrechnung von Dezimalzahlen in Brüche 2 2. Differentiationsregeln 2 2.1. Summenregel..................................
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrVorlesung VWL II vom 09.11.2009. Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum
Vorlesung VWL II vom 09.11.2009 Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum 3.4 Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum Voraussetzungen: bestreitbare
MehrVorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS. Prof. Dr. M. Voigt
Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS Prof. Dr. M. Voigt 2. März 2015 II Inhaltsverzeichnis 5 Grundlagen 1 5.1 Funktionen einer Variablen...................... 1 5.2 spezielle Funktionen.........................
MehrKapital wird als Produktionsfaktor verwendet und es bezeichnet z t den entsprechenden Faktorpreis des Kapitals.
2 Das Ramsey-Modell Literatur: - Maussner & Klump [1996, C.I.1] - Blanchard & Fischer [1989, Ch. 2] 25 2.1 Der optimale Konsumplan des Haushalts Annahmen: N homogene Haushalte mit unendlichem Zeithorizont.
Mehr- Eine typische Ausfallrate, wie sie bei vielen technischen Anwendungen zu sehen ist hat die Form einer Badewanne, deshalb nennt man diese Kurve auch
1 2 - Eine typische Ausfallrate, wie sie bei vielen technischen Anwendungen zu sehen ist hat die Form einer Badewanne, deshalb nennt man diese Kurve auch Badewannenkurve. -mit der Badewannenkurve lässt
MehrÜbung zur Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2009/2010 Übung 1 Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen
Übung zur Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2009/2010 Übung 1 Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Bitte bereiten Sie sich mit Hilfe der Pflichtliteratur und deren Online-Materialien
MehrWarum wächst die Wirtschaft?
Warum wächst die Wirtschaft? Martin Stürmer Honors-Seminar: Wachstum und Ressourcen Universität Bonn, 3. Mai 2014 Vorlesung auf einer Seite Die Weltwirtschaft wächst exponentiell Sie wächst aufgrund von:
MehrInflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation
Inflation Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach und
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrKapitel 16 und 17. Anwendungen Konsumententheorie
Kapitel 16 und 17 Anwendungen Konsumententheorie 1 Anwendung: Konsumententheorie Kapitel 16 Arbeitsangebot: Eine wichtige Aktivität von Konsumenten oder aushalten ist: Arbeiten Zeit kann man für verschiedene
MehrFaktorbetrachtung (Input Output)
Faktorbetrachtung (Input Output) 3.1 Einführung....................................... 38 3.2 Input (Produktionsfaktoren)...................... 38 3.3 Transformation...................................
MehrInformationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt
Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt Tone Arnold Universität des Saarlandes 13. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt 13.
MehrMikroökonomie: 2. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung IV
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung IV Aufgabe 1 Folgende Güterarten stehen zur Auswahl, die jeweils mit Abkürzungen
Mehr