Geld und Produktion in der Dynamik der Wachstumsspirale - Binswanger. von Colja Schneck, Felix Ebersold und Emanuel Evora

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1 Die Wachstumsspirale Geld und Produktion in der Dynamik der Wachstumsspirale - Binswanger von Colja Schneck, Felix Ebersold und Emanuel Evora Advanced Economics of the Environment WS14/15 - Dr. Thesing

2 Abstract Worum geht s? Binswangers Kritik an der Neoklassischen Wachstumstheorie und seiner Erklärung des Spirallaufmodells 1

3 Gliederung (1) Autor Crusoe Modell Kritik (2) Das Spirallaufmodell Theorie (3) Wachstumsdrang und Wachstumszwang (4) Fazit 2

4 1.1 Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger Emeritierter Schweizer Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen Forschungsschwerpunkte: Umweltökonomie Geldtheorie Geschichte der Wirtschaftstheorie Europäische Integration 3

5 1.2.1 Robinson Crusoe-Modell Traditionelle Landwirtschaft erklärt anhand des Robinson Crusoe Modells als Grundlage der Neoklassik vor der Substitution von Boden durch Realkapital. Merkmale: Robinson Crusoe erleidet Schiffbruch, landet auf einer einsamen Insel und nimmt diese in Besitz Boden ist die einzige Produktionsgrundlage (regenerativ) 4

6 1.2.2 Robinson Crusoe-Modell Robinson bestimmt seinen Arbeitseinsatz Sinkendes Grenzprodukt der Arbeit Sinkender Grenznutzen(Kokosnüsse) bei steigendem Grenzleid(Arbeit) Erhöhung der Produktivität mit Hilfe von Realkapital (Werkzeug) Investieren bis: Grenzeffizienz der Investition = Diskontierungsfaktor für Zukunftsgüter Gewinn, Zins und Geld spielen kein Rolle. 5

7 1.3.1 Wachstumstheorie Bisher: statische Gleichgewichtstheorie Gesetz des abnehmenden Grenzertrags bei konstanten Skalenerträgen Im Optimum: Steigerung des Volkseinkommen nur möglich, wenn Robinson eine zusätzliche Arbeitskraft erhält. Anhaltender Wachstumsprozess nicht mit ursprünglicher Theorie kompatibel: Die Arbeit (Bevölkerung) wuchs langsamer als das Realkapital. Das Wachstum des Volkseinkommens hätte sich verringern müssen. 6

8 1.3.2 Wachstumstheorie Solow: Wachstum wird mit Hilfe des technischen Fortschritts erklärt Technischer Fortschritt unterliegt nicht dem Gesetz des abnehmenden Grenzertrags Endogene Wachstumstheorie: Erklärung des Wachstums durch äußere Faktoren, konstante Skalenerträge des Faktors Kapital 7

9 1.3.3 Wachstumstheorie Zwei Erklärungen endogenen Wachstums: 1. Spillover Effekte 2. Verwandlung der Arbeit in Humankapital Wachstumstheorie steht im Widerspruch zu den Annahmen der Neoklassik 1. Markteffizienz vs. Monopolgewinne 2. Aufgabe der Grenzproduktivitätstheorie endogene Wachstumstheorie kann das Wachstum in der neoklassischen Theorie nicht erklären 8

10 2 Die Wachstumsspirale 9

11 2.1 Grundlage vgl. Kreislaufmodell Fortlaufend neue Erstausstattung Ressourcen Eigentumsordnung Geldordnung Kein Blick in die Zukunft In erster Linie geht es nicht um Effiziente Nutzung knapper Ressourcen Effiziente Nutzung Kreislauf Produktion/ Konsum sondern Überwindung Knappheit Armut zu Reichtum durch Geldschöpfung, Imagination, Umweltbelastung 10

12 2.2.1Unternehmen und Haushalte Nutzung/ Abnutzung Erhöhung Kapitaleinsatz Investitionen bzgl. Erhöhung Größe und Anzahl U Erhöhung Einkommen Anzahl Haushalte 11

13 2.2.2 Unternehmen und Haushalte Unternehmen (juristische Gebilde) Künstliche Wirtschaftseinheiten - Existenz durch Geld als Kapital Kapital muss geliehen werden (FK+EK) Risiko für Geldgeber Reingewinn als Dividende und Reinvestition Erhöhung Aktienwert Einsatz Überschuss Rückzahlung Kapital, Herstellung Produkte Gründung nur bei positivem Erwartungswert Haushalte (natürliche Personen) Existenz: Deckung Subsistenzkosten, ohne Überschuss 12

14 2.2.3 Bankensystem WICHTIG!!! Erhöhung Kredit-, Geldmenge Erweiterung Bankensystem 13

15 2.2.4 Bankensystem Geldstrom vergrößert sich durch Kredit-, und Geldschöpfung Abwicklung aller Zahlungen Einkommenszahlungen Zahlungen für Güter Käufe von Aktien nicht emittiert/ emittiert Vorleistungen Gleichen sich gegenseitig aus 14

16 2.3 Wachstum - Kapital und Gewinn Unternehmensgewinn aufgrund von Kapital Investition in Produktion sofort: Erhöhung Einkommen später: Produktion kommt auf Markt Erhöhte Nachfrage vor Angebot Erträge höher als Aufwand Unternehmensgewinn Gesamtwirtschaftlicher Unternehmensgewinn Ungleiche Verteilung Verteilung: Fähigkeit, Marktsituation Verluste einzelner U Wichtig: Gewinn VW positiv 15

17 2.4 Wachstum - Produktion Reaktion H steigende Nachfrage Produktionsleistungen Steigerungspotential dessen Massenproduktion sinkende Durchschnittskosten Imagination höherer Nutzen, Verfügung neuer Güter Agglomerationsvorteile 16

18 2.5 Wachstum Drang/ Zwang Wachstumsdrang Durch Gewinne und Einkommen Wachstumszwang Alternative Schrumpfung 17

19 2.6 Wachstum oder Schrumpfung Stetiges Wachstum stetige Investition stetiger Kapitaleinsatz kein Ende Keine Stagnation Ausnahme: Regression Richtung Crusoe - Tauschwirtschaft 18

20 Weiter geht es mit Genau!!! Wachstum 19

21 3 Wachstumsdrang und - zwang Worum geht es? Ökonomische Modelle mit Annahmen zur Komplexitätsreduktion Erklärung des Wachstumsdrangs (Binswanger) und Wachstumszwangs (Binswanger, Beltrani) von Unternehmen Welchen Einfluss spielen Investitionen sowie Gewinnthesaurierungen von Unternehmen dabei? 20

22 3.1.1 Wachstumsdrang Steigerung des Kapitalwerts der Gewinne Modernes Geldsystem mit stabilen Marktzins Überschüssiges Geld wird kapitalisiert Transmutation = Verwandlung von Geld in Kapital Kapitalwert = Barwert der erw. Erträge + Barwert der später zurückzuzahlenden investierten Geldsumme (bei zeitlicher Befristung) 21

23 3.1.2 Wachstumsdrang Kapitalwert des überschüssigen Geldes einer Periode: Weniger als der Nennwert bei nicht Investition Gerade gleich dem Nennwert bei Anlage zu Marktzins Höhe als der Nennwert bei Anlage zu erwarteten Ertrag, der über dem Marktzins liegt Transmutation führt zur Investition von überschüssigen Geld --> Geldhortung führt zu Wertverlust Unter dem Kapital-Aspekt ist Geld, was es ist, nur, wenn es mehr sein wird, als es ist. Und umgekehrt: Wenn es nicht mehr sein wird als es ist, ist es nicht mehr, was es ist (Binswanger) 22

24 3.1.3 Wachstumsdrang Steigerung des Wachstumsdrangs durch Investitionen in Eigenkapital einer Unternehmung Größeres Risiko des Eigenkapitals führt zu höherer Gewinnrate sowie Verstetigung und Ausweitung der Investitionen auch bei gleichbleibender Gewinnrate 1. Erklärung: unendlich vs. endlich investierter Geldsumme --> Voraussetzung: Gewinnrate > Zinssatz --> Vergleich der beiden Kapitalwerte 23

25 3.1.4 Wachstumsdrang Rechenbeispiel: 1. Kapitalwert befristete Investition mit Rückzahlung: 2. Kapitalwert unbefristet Investition ohne Rückzahlung: Zahlenbeispiel:

26 3.1.5 Wachstumsdrang 2. Erklärung: Reinvestition der Gewinne auf das Eigenkapital Voraussetzung: - Ertrag > Zinssatz - Reinvestition des nicht ausgeschütteten Teils des Gewinns durch Steigerung des Kapitalwerts wird Verzicht auf Auszahlung durch Reinvestitionsrate mehr als kompensiert Dividende sinkt, jedoch erhöht sich das Eigenkapital Steigt Eigenkapitaleinsatz dann steigen die Erwartungen über die zukünftigen Dividendenausschüttungen Kapitalwert der steigenden Kapitalanlage =dem Barwert einer ewigen Rente = Dividendenanteil am Gewinn 25

27 3.1.6 Wachstumsdrang Rechenbeispiel 1. ewig wachsenden Dividende: 2. ewig gleichbleibende Dividende: Zahlenbeispiel:

28 3.1.7 Wachstumsdrang Fortführung der Reinvestitionen bewirkt: 1. stetiger Anstieg des Eigenkapitals 2. entsprechend erhöht sich der Kapitalwert des steigenden Kapitaleinsatzes 27

29 3.1.8 Wachstumsdrang Kreditaufnahme zur Erhöhung der Gewinnrate Aufnahme von Fremdkapital zur Erhöhung der Gewinnrate bei gleichbleibenden Gesamtkapital (Leverage-Effekt) Ausmaß hängt vom Verhältnis zwischen EK und FK ab Voraussetzung ursprüngliche Gewinnrate j > z Bezug von FK bewirkt, dass EK-Investitionen noch attraktiver werden 28

30 3.1.9 Wachstumsdrang Ergebnis: 1.Attraktion der EK-Investitionen im Zusammenhang mit FK- Investitionen wird ständig gesteigert durch Verstetigung und Erhöhung der Investitionen daraus ergebenden Kapitalgewinne 2.Entstehung eines sich selbstverstärkenden Prozesses 3.Folge ist ein stetiger Wachstumsdrang 29

31 3.2.1 Wachstumszwang Vermeidung von Verlusten ergibt sich aus dem Interesse am Wachstum der Kapitalwerte Wachstumsdrang ist eigentlich ein Zwang freiwilliger Zwang wird durch diskretionäre Entscheidungen unterstützt 30

32 3.2.2 Wachstumszwang Zwang zum Wachstum setzt minimale Wachstumsrate voraus Wachstum < minimaler Wachstumsrate Minderung des BIP Ursprung des Wachstumszwangs liegt in der Notwendigkeit 1. Güter produzieren, bevor sie verkauft werden 2. Unternehmungen benötigen Vorschuss durch Bank 3. Kostendeckende Produktion entscheidet sich durch Markteinführung 4. Risikoausgleich der Kapitalgeber muss durch Entgelt (Gewinn bzw. Zins) 5. Gewinn sollte höher sein als Risikoprämie 6. Wachstumsrate muss mindestens das Risiko des Kapitaleinsatzes kompensieren 31

33 3.2.3 Wachstumszwang Wachstumsmodell mit Periodisierung des Prozesses Änderungen der Ausgangssituation von Periode zu Periode gleichgewichtiges Wachstum wird erreicht indem relative Veränderungen von Periode zu Periode gleich bleiben im Zentrum des Wachstumsprozesses sind Investitionen --> Erhöhung des Kapitaleinsatzes --> Volkseinkommen und Produktion erhöhen dadurch ebenfalls 32

34 3.2.4 Wachstumszwang zentrale Annahmen: geschlossene Volkswirtschaft einheitlicher Währungsraum 3 Sektoren: 1.güterproduzierende Unternehmungen 2. Banken 3. Haushalte Staat und ZB agieren im Hintergrund Unternehmungen und Banken sind AG s Unternehmungen benötigen keine dauerhaften Produktionsgüter 33

35 3.2.5 Wachstumszwang 34

36 3.2.6 Wachstumszwang Unternehmungen und Aktionäre sparen indem zurückbehaltene Gewinne reinvestiert werden Dividenden und sonstige HH-Einkommen für Konsum alle Kredite führen zu einer Erhöhung der Sichteinlagen bei der Bank und damit der Geldmenge durch zurückbehaltene Gewinne schrumpft die Geldmenge führt jedoch zur Steigerung des EK im Zentrum der Periodisierung: zeitliches Nacheinander von Produktions- und Marktperiode -->reales Wachstum gleich dem nominalen Wachstum 35

37 3.2.7 Wachstumszwang Ergebnis: 1.minimale Wachstumsrate muss erreicht werden 2.minimale Wachstumsrate ist umso niedriger, je größer der Verschuldungskoeffizient 3.einheitlicher Währungsraum ermöglicht Ausgleich von Wachstumsraten 4.Unternehmungen geraten mit der Zeit in die Verlustzone durch zu wenig Investitionen 5.dauerhafter Wachstumsschwund führt zum Produktionseinbruch -->Robinson Crusoe-Niveau 36

38 4 Fazit Die wachsende Wirtschaft lässt sich als nach oben offene Spirale und nicht als Kreislauf auffassen Natur und Imagination tragen einen wichtigen Teil zur Wirtschaft bei Wachstumsdrang wird durch stetige und höhere Investitionen forciert Wachstumszwang fordert dauerhafte Investitionen, um dem Schrumpfungsprozess zu entgehen 37

39 Danke für die Aufmerksamkeit 38

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