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1 und I C T an Eurer Schule / an Eurer Institution Beschreibung Aufgabenfeld Leiter neue Medien

2 Vorwort Die hier vorliegende Beschreibung des Aufgabenfeldes des Leiters / der Leiterin neue Medien (im Dokument nur Leiter neue Medien genannt) baut auf die Überlegungen aus verschiedenen Fachartikeln und Fachbeiträgen. In dem hier vorliegenden Dokument wird das konkrete Aufgabenfeld des Leiters neue Medien erfasst und abgebildet. Das Dokument kann sowohl als Entscheidungsgrundlage wie auch als Grundlage für ein Pflichtenheft des Medienpädagogen eingesetzt werden. Die hier aufgelisteten Aufgaben sind aus (Muster)Vorgaben der Bildungsdirektion des Kantons Zürich (ict-guide) zusammengetragen und auf die Situation der Schulen in Graubünden angepasst und ergänzt worden. In dieser Beschreibung kristallisieren sich 4 Hauptaufgabenfelder der Arbeit des Leiters neue Medien heraus: 1. Gesamtleitung Medien & ICT 2. Leitung Sparte Pädagogik 3. Leitung Medien- und ICT-Konzept 4. Beratungs- und Coachingauftrag in den Schulhäusern Diese werden auf den folgenden Seite erläutert und mit den konkreten Teilaufgaben und Pflichten illustriert. Im weiteren werden die Punkte Ausbildung, Unterstellung und Aufgabenpensum näher erläutert und definiert. Abbildung 1: Medien deltix ag - 2 -

3 1. Gesamtleitung Medien & ICT Die Gesamtleitung Medien & ICT (siehe auch Organigramm unten) ist verantwortlich für die Konzeption und Planung einer auf pädagogische Ziele ausgerichteten ICT-Infrastruktur und der pädagogischen Beratungs-, Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote für die Lehrpersonen. Erarbeitung von konzeptionellen Grundlagen zur Gestaltung der ICT-Mittel der Schule Koordination der Medien- und ICT-Entwicklung mit der gesamten Schulentwicklung in Absprache mit der erweiterten Schulleitung. Koordination pädagogischen und technischen Aspekte der ICT-Nutzung in der Schule Leitung der Sparten-Verantwortlichen Pädagogik, Technik und Kommunikation. Definition von Abläufen und Prozessleitung. Sicherstellung des Betriebs sämtlicher Informatikmittel aller Schuleinheiten. Budgetierung, Kontierung und Einkauf im Bereich Informatik.. Ausbildung und Weiterbildung der Fachgruppe Medien & ICT. Kommunikation mit Schulpflege, Schulleitung, Gemeinde, Bauamt und externen Partnern. Zur Erfüllung dieser Aufgabe sind der Gesamtleitung Medien & ICT die Spartenleitungen Pädagogik, Technik und Kommunikation (fachlich) unterstellt. organisiert sie die Fachgruppe Medien & ICT mit den Spartenleitungen Pädagogik, Technik und Kommunikation und hat deren Vorsitz. hat die Leitung Medien & ICT Einsitz im Ausschuss Infrastruktur. kann sie einzelne Bereiche (z.b. Beispiel Budget-Teilverantwortung) an bestimmte Leitungspersonen der Sparten Technik, Pädagogik und Kommunikation delegieren. > A u f g a b e n Abbildung 2: Organigramm Medien & ICT - 3 -

4 2. Leitung Sparte Pädagogik Der Leiter neue Medien der Schule ist verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung der pädagogischen Beratungs-, Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote für die Lehrpersonen (Medienpädagogik). Dazu erarbeitet er/sie mit den ICT-Beratungspersonen der Schulhäuser die notwendigen Grundlagen für eine pädagogisch ausgerichtete Infrastruktur, er/sie evaluiert (Lern-)Software und Medien-Lehrmittel und entwickelt dazu mögliche Einsatzszenarien im Unterricht sowie geeignete Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote. > A u f g a b e n Erarbeitung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten in den einzelnen Schuleinheiten in Zusammenarbeit mit der Schulleitung. Organisation und Durchführung von Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen. Unterrichtsmaterialien und Einsatzszenarien sammeln resp. teilweise erstellen. Browser-Startseiten mit stufenspezifischen Webangeboten für Primarstufe/Oberstufe/Lehrpersonen pflegen. Web-Auftritt mit Unterstützungsangeboten der pädagogischen ICT-Beratungsgruppe pflegen. Nutzungsordnung für die Schülerinnen/Schüler erarbeiten, Zusammenarbeit mit technischem Supporter und Lehrpersonen. Beobachtung und Analyse der Medien- und ICT-Entwicklung, Sammlung und Verarbeitung von Informationen von Medienfachstellen, durch Besuch von Fachtagungen und durch Studium von Fachliteratur. Leitung und Mitarbeit bei der Evaluation von Notebooks/Tabletts, Software, Web-Dienste, Peripheriegeräte etc. Weiterentwicklung von Instrumenten des ICT- Qualitätsmanagements, in Zusammenarbeit mit dem Schulleitungsteam. Beratung von Schulleitung und Schulteam bei der Planung von Medien und ICT in Schulprogramm und Jahresplanung, Leitung und Mitarbeit bei der ICT-Konzeption. Leitung der pädagogischen ICT- Beratung / Coaching neue Medien. Mitarbeit in der Fachgruppe Informatikdienste der Gemeinde (wo notwendig). Koordination der Sparte Technik und der Sparte Kommunikation, mit dem Schulleitungsteam

5 3. Leitung Medien- und ICT-Konzepte (Projekt) Der Leiter neue Medien übernimmt die Entwicklung und Umsetzung des Medien- und ICT- Konzeptes der Schule. Dieses legt die Rahmenbedingungen fest für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und ICT (Information and Communication Technologies) in der Schule. Ein gemeinsames Medien- und ICT-Konzept legt die Ziele und Inhalte der schulischen Medienbildung fest und es klärt die Nutzung von digitalen Medien als Informations- und Kommunikationsinstrument in Schulteams und zur Kommunikation mit dem schulischen Umfeld. Leitung der Arbeitsgruppe,Medien- und ICT-Konzept (Konzeptionsphase). Sammlung der Inhalte für die Erstellung des Medien- und ICT-Konzeptes. Präsentation der Inhalte in der Gruppe und Umsetzung der besprochenen Aufgaben. Erstellung des Medien- und ICT-Konzeptes. Kontrolle und Verantwortung der Arbeiten und Projekte in der Umsetzungsphase. Förderung und Kontrolle der Erreichung der im Medien- und ICT-Konzept definierten Zielsetzungen. Anpassungen und Änderungsvorschläge für das Medien- und ICT- Konzept erarbeiten und dem Schulleitungsteam unterbreiten. > A u f g a b e n Abbildung 3: Phasen und Meilensteine für das Projekt Medien- und ICT-Konzept - 5 -

6 4. Beratungs- und Coachingauftrag in den Schulhäusern Der Leiter neue Medien ist Ansprechperson der Lehrpersonen in ihrem Schulhaus für pädagogisch-didaktische Fragen der ICT-Nutzung im Unterricht und zur Unterrichtsvor- und nachbereitung. Er/sie fördert den Einsatz des Computers als Lern- und Informationswerkzeug und als Werkzeug zur gestalterischen Arbeit (Lernen mit ICT und Medien) sowie zur Medienbildung (Lernen über ICT und Medien). > A u f g a b e n Angebot von persönlichen Beratungen in den Gegebenheiten angepasster Form; z.b. ad-hoc-beratung, wöchentliche Sprechstunde neue Medien, gemeinsame Vorbereitungsanlässe im Team, Teamteaching. Angebot von schulhausinternen Weiterbildungen in Form von Impulskursen, Workshops, Kurzeinführungen in Software und Webdienste etc. Initiierung, gemeinsame Unterrichtsvorbereitung und Begleitung von Unterrichtsprojekten mit ICT- Integration. Sammlung und Pflege von Unterrichtsbeispielen, Anleitungen, Links und evtl. Entwicklung von Lektionsreihen. Koordination der Beratungsund Unterstützungsangebote im Schulhaus mit der Schulleitung. Koordination mit Sub- Webmaster im Schulhaus in Hinblick auf die pädagogische Nutzung der Schulhaus- resp. Klassen-Websites. Leitung und Mitarbeit bei der Evaluation von Anschaffungen (z.b. Software, Kameras, Audiogeräte, Tabletts etc.). Planung und Leitung eines eventuellen Projektzimmers, einer Mediothek

7 5. Ausbildung Abbildung 4: Handlungsfelder der pädagogischen ICT-Beratung Der Leiter neue Medien fordert und fördert den didaktisch/pädagogisch sinnvollen Einsatz der neuen Medien und die Medienbildung allgemein an unserer Schule. So sollte das Profil des Leiter neue Medien im Idealfall drei grundlegenden Fertigkeiten entsprechen: > Pädagogische Ausbildung < Für die Ausübung der hier aufgelisteten Aufgaben bedarf es einer Person mit einer pädagogischen Grundausbildung (Primar- /Sekundarlehrer) und einigen Jahren praktischer Erfahrung (mit dem Einsatz der neuen Medien im Unterricht). > Zusatzausbildung in IT < Damit er auch als Mediator im technischen Bereich der Informatik standfest auftreten kann und auch mit technischen Fragen kompetent meistern und auch fachliche Entscheide treffen kann, ist Zusatzausbildung im Bereich IT (ev. Projektmanagement, Kommunikation, Sicherheit und Recht, Informationssysteme und Netzwerke ) von grossem Vorteil. > Zusatzausbildung in Medienpädagogik < Eine Standhaftigkeit in Fragen der Medienpädagogik und der Erwachsenenbildung/e- Learning sollte das Profil des Koordinators abrunden, damit er auch Fragen der Medienkompetenz und der Weiterbildung professionell angehen kann und auch pädagogisch/didaktische Szenarien für den Unterricht (Web 2.0) vorbereiten und an die Lehrpersonen weitergeben kann

8 Abbildung 5: Profil Medienpädagoge - 8 -

9 6. Unterstellung Der Leiter neue Medien ist der erweiterten Schulleitung unterstellt. Diese definiert je nach Aufgabenfeld den direkten Vorgesetzten, die direkte Vorgesetzte. 7. Arbeitspensum Für die Ausübung der in dieser Dokumentation illustrierten und erläuterten Aufgaben sollte ein Arbeitspensum definiert werden (hängt von der Grösse und Komplexität ab). Abbildung 6: fiktives Organigramm Übersteigt der Einsatz das definierte Arbeitspensum muss die Schulleitung und das Schulrats-Präsidium involviert werden. Der Leiter neue Medien wird für die effektiv geleisteten Arbeitsstunden entlöhnt und führt ein Arbeitsjournal mit den erbrachten Aufwendungen. Weiter muss die Frage geklärt werden, ob dieser Auftrag in Form eines Mandates an eine externe Firma oder als Stelle an der Schule vergeben werden soll

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