Varial Guide Kundeninformation Dezember 2009

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1 Varial Guide Kundeninformation Dezember 2009 Inhalt Wussten Sie schon? Checklisten zum Jahreswechsel 2009/ Finanzwesen Varial Guide Release 3.05 Wichtige Programminformationen Änderungen im Umsatzsteuerrecht ab Personalwirtschaft Datenübermittlung mit dakota / Perfidia hier: ITSG Zertifikat Informationen zu Varial Guide - Übermittlung der Lohnsteueranmeldung 2010 Weitere Inhalte Service Pack Varial Guide Dezember

2 Wussten Sie schon? Checklisten zum Jahreswechsel 2009/2010 Wie bereits in den vergangenen Jahren haben wir als Hilfestellung zum Jahreswechsel wieder Checklisten zum Download bereit gestellt. Die Checklisten sind unterteilt nach den Produktlinien Varial Guide und Varial World Edition und enthalten wertvolle Tipps und Hinweise für alle Applikationen (Finanzbuchführung, Anlagenbuchführung, Kostenrechnung und Personalwirtschaft), auf welche Besonderheiten beim Jahreswechsel zu achten ist. So können Sie bei Fragestellungen schnell die Informationen für den jeweils genutzten Varial- Bereich nachlesen. Sie können sich die Listen (im PDF- Format) herunterladen. Download: Checkliste Guide Checkliste Varial World Edition Kundeninformation 1.0

3 Finanzwesen Varial Guide Finanzwesen 3.05 Menü- Nr. (Appl.) 055 (FB) 012 (KR) Programm Beschreibung Buchen Zahlungsverkehr Es konnten Sachkonten-OPs mit Belegnummer Null entstehen. Übernahme and. Arbeitsgebiete Bei der Druckausgabe des Prüflaufs wurde der Seitenwechsel nicht durchgeführt. Varzilla Bug- Nr. Erfasst von Schulz/Lieb I-Soft Download: korrigierte Programme für Windows-Systeme korrigierte Programme für Infor Windows-Systeme korrigierte Programme für UNIX-Systeme addons Neue Elster (ERIC) Module Bei Client/Server Installationen muss das Zip.file aus dem folgenden Download im Varial-Verzeichnis auf dem Client installiert werden, bei einer Einzelplatzversion im EP-Verzeichnis. Kundeninformation 2.0

4 Finanzwesen Änderungen im Umsatzsteuerrecht ab 2010 Ab dem gelten neue Bestimmungen bezüglich des Ortes der sonstigen Leistung. Künftig wird i. d. R. wie folgt unterschieden: - Ist der Leistungsempfänger eine Privatperson, also kein Unternehmer, gilt als Ort der sonstigen Leistung der Sitz des leistenden Unternehmers bzw. der Betriebsstätte. - Ist der Leistungsempfänger Unternehmer, gilt als Ort der sonstigen Leistung der Sitz des Leistungsempfängers. Pflicht zur Angabe innergemeinschaftlicher sonstiger Leistung in der Zusammenfassenden Meldung ab dem Ab dem sind Unternehmer verpflichtet, in ihrer Zusammenfassenden Meldung (ZM) auch die im übrigen Gemeinschaftsgebiet ausgeführten umsatzsteuerpflichtigen Leistungen, für die der in einem anderen Mitgliedstaat ansässige Leistungsempfänger die Steuer dort schuldet, anzugeben. In der ab dem geltenden Fassung des Umsatzsteuergesetzes sind für innergemeinschaftliche Warenlieferungen, innergemeinschaftliche sonstige Leistungen und innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte gesonderte Angaben in der ZM zu machen. Ist ein Unternehmer seiner Pflicht zur Abgabe der ZM trotz der vorhergehenden Erinnerung und Androhung eines Zwangsgeldes nicht nachgekommen, so kann vom Bundeszentralamt für Steuern ein Zwangsgeld festgesetzt werden, um den Unternehmer zur Einhaltung seiner Mitwirkungspflicht zu zwingen. Umsetzung in Varial Oben genanten Änderungen haben wir programmseitig Rechnung getragen. Die Voraussetzungen sind vorhanden ab den Ständen: - Varial World Edition/IGF: ab Release und Release Varial Guide/Infor Finance: ab Release 3.05 BI 12/2009 und Release 3.10 Wenn Sie von der vorgenannten Änderung betroffen sind, müssen Sie neue Sachkonten und/oder neue Entgeltkonten sowie neue Steuersätze (ggf. für den Leistungsempfänger und den Leistenden) anlegen. Ebenfalls muss die Verschlüsselung der UVA angepasst werden. Vom Prinzip her funktioniert der EU- Leistungs-Erwerb also wie der EU-Erwerb bzw. UST nach 13b. Achtung: Die neu angelegten Steuerschlüssel müssen auch in Ihrem Vorsystem angelegt und bei Übergaben in die Finanzbuchhaltung übergeben werden. Siehe hierzu anhängende Dokumentation mit Musterverschlüsselung Kundeninformation 2.1

5 Datenübermittlung mit dakota / Perfidia hier: ITSG Zertifikat Das ab für Arbeitgeber neue, verpflichtende elektronische ELENA- Meldeverfahren unterstützt nur noch die PKCS7 Verschlüsselung. Anwender, die noch ein altes PEM-Zertifikat nutzen, müssen daher bei der ITSG ein neues PKCS7 Zertifikat beantragen. Alte PEM Zertifikate werden künftig nicht mehr unterstützt! In Perfidia können Sie Ihr Zertifikat folgendermaßen überprüfen: Über den Menüpunkt "STAMMDATEN-KRANKENKASSEN-ZERTIFIKATSINFORMATIONEN" kann man sich die Schlüssellänge des Zertifikates anzeigen lassen. Der Zertifikatsschlüssel muss bei einem PKCS7-Zertifikat 2048 bits lang sein. PEM-Zertifikate haben eine Schlüssellänge von 1024 bzw. 768 bits. In Dakota kann dieses über den Menuepunkt EXTRAS ASSISTENTEN- ZERTIFIKATSVERWALTUNG überprüft werden. Ab der Dakota-Version 4.0 wird bei einem Antrag automatisch ein PKCS7 Zertifikat beantragt. Updateservice der Schlüssellisten AG (PKCS) Wie in jedem Jahr muss der Arbeitgeber ein Stammdaten-Update per Internet in Dakota oder Perfidia ausführen. Durch diese Aktion werden die öffentlichen Schlüsselpaare aktualisiert. Die ITSG informiert die Arbeitgeber aktuell, dass die neuen Schlüssellisten zum download unter bereit stehen. 3.0

6 Informationen zu Varial Guide 3.05 Übermittlung der Lohnsteueranmeldung 2010 mit dem Releasestand 3.05 Elster Mit der heutigen Kunden- und Kundeninformation stellen wir Ihnen neben einigen Programmkorrekturen die aktuellen Elster-Module zur Verfügung. Diese benötigen Sie zwingend, wenn Sie bereits Lohnsteueranmeldungen 2010 mit dem Release 3.05 erstellen und übermitteln müssen. Perfidia Für die Übertragungssoftware Perfidia gibt es per dato noch keinen freigegebenen Stand. Dieser wird nach der Freigabe durch den Hersteller separat nachgeliefert. Lohnsteuerbescheinigungen für 2010 können infolge der umfassenden Änderungen erst mit dem Release 3.10, der im Januar 2010 freigegeben wird, übermittelt werden. Außerdem stellen wir Ihnen die Checklisten für den Jahreswechsel 2009/2010 in der Personalwirtschaft für die Produkte Varial Guide und Varial World Edition zur Verfügung. 3.1

7 Weitere Inhalte Service Pack Varial Guide Dezember 2009 Nachfolgende Übersicht enthält die wichtigsten mit dem ServicePack Dezember 2009 korrigierten Programme und funktionale Erweiterungen für den Release Menü- Nr. Programm Beschreibung 501 ERA Vergleichsberechnung Bei der Ermittlung der Leistungszulage wurden Zulagen auch dann in die Berechnungsbasis für die Leistungszulage eingerechnet, wenn dies durch die Kennzeichnung in der Tariftabelle ausgeschlossen wurde. Nunmehr gilt die Kennzeichnung der Tariftabelle "Berücks. ERA LZ". 528 DEÜV-Kalendarium Ist ein Arbeitnehmer krank bei Eintritt und erfolgt anschließend eine Aussteuerung, so wird der Arbeitnehmer erst nach der Aussteuerung angemeldet. /n Das Programm wurde entsprechend angepasst. 565 Nettolohnabrechnung Laut ITSG muss auch bei Privatversicherten bei Kurzarbeitergeld der volle %-Satz von 15,5% vom Arbeitgeber übernommen werden, nicht wie bisher 14,6%. Dies ist nunmehr der Fall. Zusätzlich wird bei KV/PV-Kappung nun beim KuG-Anteil gekappt und nicht beim normalen Entgelt. Wurde bei der Altersvorsorge im Firmenstamm "monatl. Grenze" eingestellt und waren mehrere Verträge für Unterstützungskassen vorhanden, so wurde der SV-Freibetrag mehrfach angerechnet. Bei ZVK-pfl. Arbeitnehmern wurde das Teilzeitbrutto fehlerhaft berechnet, wenn der AN zusätzlich noch einen sv-pfl. AGA zur BAV hatte. Der sv-pfl. Anteil des KuG-Zuschusses muss ab 2009 zum BG-Brutto addiert werden. Die Anwenderlohnart darf hingegen nicht auf Einrechnung BG-Brutto gesetzt werden. Ein Überzahlungsbetrag im Monat 12 wurde bei Kunden mit ZVK-Umlage durch die automatische Rückrechnung ZVK verdoppelt. Varzilla Bug- Nr. Erfasst von JM JM Intern I-Soft Hetkamp Hetkamp JM Hetkamp JM 3.2

8 Die Solltage wurden bei Rückrechnungen unter Umständen falsch übertragen. Bei Wehrdienst im Dezember wurden in der automatischen ZVK-Jahresberechnung sv-pfl. Anteile ZVK ermittelt. Dies führte zum Fehler "lfd. sv-pfl. Entgelt ohne SV-Tage". Es fehlte die Abfrage auf negative ST/SV-Brutti. 572 Ausgabe ZVE-Monatsmeldungen Der Namenssatz fehlte bei Anmeldungen, wenn die Adresse nachträglich geändert wurde. 610 Bescheinigungswesen Besch. 3.03: Ab sofort werden bis zu 7 Sonderzahlungen in der Bescheinigung ausgewiesen. 631 Beitragsabrechnung / Nachweis Bei zeitversetzter Abrechnung fehlten in der Umlageliste teilweise Pers.Nr. und Name. 652 Buchungsbeleg Steht im Firmenstamm die Datenstruktur für Lohnarten und Kontozuordnungen auf firmenübergreifend (2), dann werden nun keine firmenbezogene Daten mehr herangezogen. 668 Berechnungsblatt ATZ In der Nebenrechnung wurden die Werte der ZVK falsch ermittelt im Monat 11 mit SdZ, wenn durch die SdZ die Untergrenze für die zusätzliche Umlage überschritten wurde. In dem Fall fehlte die Verdoppelung der Untergrenze. 882 LSt-Kartenaufkleber Die Verarbeitung war fehlerhaft, wenn das Programm über die Einzelverarbeitung für eine Personalnummer gestartet wurde. 934 Zuwendungsberechnung Bei TVÖD wurde auch eine Zuwendung ermittelt, wenn der Mitarbeiter im Monat November ausgeschieden war. Bei unterjährigem Eintritt wurden die durchschnittlichen Kalendertage von 30,67 nicht berücksichtigt, sondern die Kalendertage anhand der Monate ermittelt. 958 Personal-Nr. Umsetzung Bei der Personalnummernumsetzung wurde die Datei Jahresbuchungsbeleg nicht mit umgesetzt. intern Hetkamp Hetkamp JM JM Kleindienst JM Kleindienst Havekost Aßmann hsvarial 3.3

9 korrigierte Programme für Windows-Systeme korrigierte Programme für Infor Windows-Systeme korrigierte Programme für UNIX-Systeme addons Neue Elster (ERIC) Module Bei Client/Server Installationen muss das Zip.file aus dem folgenden Download im Varial-Verzeichnis auf dem Client installiert werden, bei einer Einzelplatzversion im EP-Verzeichnis

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