Aus dem Programm Verlag Hans Huber
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- Jörn Kalb
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2 Brigitte Vetter Transidentität ein unordentliches Phänomen Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich (CH) Prof. Dr. Meinrad Perrez, Freiburg (CH) Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen Prof. Dr. Hans Spada, Freiburg i. Br.
3 Von Brigitte Vetter sind im Verlag Hans Huber weiterhin erschienen: Sexuelle Störungen 100 Fragen 100 Antworten Ursachen, Symptomatik, Behandlung 263 Seiten (ISBN ) Pervers, oder? Sexualpräferenzstörungen 100 Fragen 100 Antworten Ursachen, Symptomatik, Behandlung 331 Seiten (ISBN ) Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter:
4 Brigitte Vetter Transidentität ein unordentliches Phänomen Wenn das Geschlecht nicht zum Bewusstsein passt Verlag Hans Huber
5 Lektorat: Monika Eginger Umschlag: Claude Borer, Basel Satz: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Hogrefe AG Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) Auflage by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern ISBN
6 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Über die «Schrillen» und die «Stillen» Geschlechtsangleichung oder «Free Gender»: Was soll denn «unordentlich» sein an der Transidentität? I. Begleit- und Basisinformationen Begriffe und Überblick Begriffe: Bedeuten Transsexualismus, Transsexualität, Transidentität, Transgender und Transgeschlechtlichkeit das Gleiche? Bezeichnungen: Wie soll man transsexuelle Menschen korrekter Weise nennen? Definitionen und Überblick: Transident und was nun? Transvestitismus Transsexualität-Transvestitismus: Transvestiten tragen auch gegengeschlechtliche Kleidung worin liegt der Unterschied zu Transsexuellen?
7 6 Inhaltsverzeichnis 6. Transsexueller Transvestitismus: Werden aus allen Transvestiten später Transsexuelle? Intersexualität Körperliche Geschlechtsvarianten: Was ist Intersexualität? Transsexualität Intersexualität: Worin besteht der Unterschied? Geschlechtsvarianten: Welche Intersex-Syndrome gibt es denn? Geschlechtsidentität Kern-Geschlechtsidentität: Ab welchem Alter weiß man, ob man ein Mädchen oder Junge ist? Entstehung: Welche Einflüsse bestimmen die Geschlechtsidentität eines Menschen? Sexuelle Orientierung: Wie entwickelt sich die Geschlechtspartnerpräferenz? Leiden am biologischen Geschlecht Definition: Was bezeichnet man als Geschlechtsidentitätsstörung? Kinder: Können auch Kinder unter ihrem Geschlecht leiden und würde das auch schon als Störung gelten? Normen und Kriterien Normen: Was heißt normal und was bedeutet Heteronormativität? Medizinisch-psychologische Normen: Was unterscheidet ein «gestörtes Verhalten und Empfinden» vom Normalen, und wer setzt fest, was als «geschlechtsidentitätsgestört» zu gelten hat?
8 Inhaltsverzeichnis Kriterien: Gilt jeder, der mit seinem biologischen Geschlecht unzufrieden ist, gleich als transsexuell?.. 72 II. Diagnostik und Klassifikation Diagnosesysteme: Wozu braucht man Diagnosesysteme und was bedeuten ICD-10 und DSM- IV-TR? Kritik: Gilt in beiden Diagnosesystemen Transsexualität als Geschlechtsidentitätsstörung? Diagnose: Ist die Diagnose «Transsexualität» in beiden Klassifikationssystemen an einen Operationswunsch gebunden? Klassifikation: Nach welchen Kriterien wird Transsexualität im DSM-IV-TR und in der ICD-10 genau diagnostiziert? Diagnostische Maßnahmen: Worauf kommt es bei der diagnostischen Untersuchung an und warum wird so ein Aufwand betrieben? Bei Kindern Kinder: Wie werden Probleme mit dem biologischen Geschlecht bei Kindern in der ICD-10 und im DSM-IV-TR diagnostiziert? Differenzialdiagnostik und Diskussionen Differenzialdiagnose: Welche Störungen oder Probleme dürfen nicht mit transsexuellen Entwicklungen verwechselt werden? Diskussion: Handelt es sich bei der Transsexualität um einen Wahn?
9 8 Inhaltsverzeichnis 26. Zuordnungsprobleme und Konsequenzen: Ist Transsexualität eine «Störung der Geschlechtsidentität», eine «Körperkrankheit» oder eine «Normvariante des geschlechtlichen Seins»? III. Geschichte, Hintergründe, Kontroversen Geschichtliches: Seit wann gibt es die Transsexualität, wie wir sie heute kennen? Operationszentren: Wann wurden die ersten Operationen durchgeführt und und welche örtlichen Behandlungsmöglichkeiten gibt es heute? Hintergründe: Wie haben sich die Richtlinien für die Diagnose «Transsexualität» von damals bis heute weiterentwickelt? Behandlungskontroversen: Operation oder Psychotherapie wie sollen transsexuelle Menschen behandelt werden? IV. Transident sein: Vom Doppelleben und den Folgen Privatsphäre: Wie geben sich Transsexuelle öffentlich und privat? Begleiterscheinungen: Mit welchen psychischen Problemen geht Transsexualität öfter einher? Geschlechtstypische Reaktionsweisen: Reagieren biologische Männer und Frauen unterschiedlich auf ihre Transidentität?
10 Inhaltsverzeichnis 9 Bei Kindern Kinder: Welche Merkmale sind für Kinder, die Probleme mit ihrem biologischen Geschlecht haben, typisch? V. Häufigkeit und Geschlechterverhältnis (Sex Ratio) Häufigkeit: Wie viele Transsexuelle gibt es eigentlich überhaupt? Geschlechterverhältnis: Gibt es mehr biologisch männliche als weibliche Transsexuelle? Internationale Sex Ratio: Wie sieht die Geschlechterdifferenz von Transsexuellen mit biologisch männlichem Geschlecht zu Transsexuellen mit biologisch weiblichem Geschlecht in anderen Ländern aus? Internationale Prävalenzzahlen: Wie häufig kommt Transsexualität im internationalen Vergleich vor? Bei Kindern Kinder: Wie häufig kommen Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern vor und warum sind sie bei Jungen häufiger? VI. Ursachen und Erklärungsansätze Erklärungsansätze: Welche Ursachen hat Transsexualität? Biomedizinische Ursachen Biomedizinische Ursachen: Sind somatische Faktoren für Transidentität verantwortlich?
11 10 Inhaltsverzeichnis Tiefenpsychologische Erklärungsansätze Psychodynamische Theorien: Liegen der Transidentität unbewusste frühkindliche Konflikte und Traumata zugrunde? Transsexualität und Borderline-Störung Borderline-Störung: Ist Transsexualität Ausdruck einer Borderline- Persönlichkeitsstörung? Transsexualität und Perversionen Perversionen: Haben Perversionen und Transsexualität die gleichen tiefenpsychologischen Ursachen? Transsexualität als narzisstische Plombe Narzisstische Plombe: Stellt Transidentität eine Abwehr der inneren Leere dar? Psychosoziale Faktoren Familienkonstellation: Welche Rolle spielt die Herkunftsfamilie für die Entstehung der Transsexualität? Psychosoziale Aspekte: Verursacht das psychosoziale Umfeld Transsexualität? Biopsychosoziale Erklärungsmodelle Biopsychosoziale Befunde: Gibt es wissenschaftliche Befunde, die die Ursachen von Transsexualität erklären? Biopsychosoziales Erklärungsmodell: Welche biopsychosozialen Faktoren spielen bei der Entstehung der Frau-zu-Mann-Transsexualität eine Rolle?
12 Inhaltsverzeichnis 11 Bei Kindern Ursachen: Sind die Gründe für Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern bekannt? VII. Transsexuelle Erscheinungsweisen, Entwicklungen und Verläufe Erscheinungsweisen, Suizide und Selbstverstümmelungen: Wie äußert sich die Transgeschlechtlichkeit bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, und werden auch Suizide und Selbstverstümmelungen vorgenommen? Verläufe: Wie erleben Transsexuelle üblicherweise ihre transsexuelle Entwicklung von der Kindheit bis zum Coming-Out und danach? Geschlechtsunterschiede: Verlaufen transsexuelle Entwicklungen bei biologischen Frauen und Männern unterschiedlich? Erscheinungsweisen bei biologischen Frauen Biologische Frauen: Wie erleben sich Frau-zu- Mann-Transsexuelle in der Kindheit und Jugend? Sexualität und Partnerschaften: Welche sexuelle Orientierung haben Frau- zu-mann-transsexuelle in der Regel und wie wirkt sich die Transsexualität auf die Partnerschaften aus? Subtypen: Verarbeiten alle Frau-zu-Mann-Transsexuelle die Transidentität gleich oder gibt es unterschiedliche Reaktionsweisen?
13 12 Inhaltsverzeichnis Erscheinungsweisen bei biologischen Männern Überblick: Welche unterschiedlichen Formen der Transsexualität gibt es bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen? Transsexuelle Entwicklungen: Was bedeuten «primäre» und «sekundäre» Transsexualität und unterscheiden sich beide Formen hinsichtlich der sexuellen Orientierung der Betroffenen? Sexuell auf Männer orientierte (androphile) Mann-zu-Frau Transsexuelle Androphile MFT: Was kennzeichnet sexuell auf Männer orientierte Mann-zu-Frau-Transsexuelle? Sexuelle Orientierung: Waren alle sexuell auf Männer orientierte Mann-zu-Frau-Transsexuelle vorher schwul? Sexuell auf Frauen orientierte (gynäphile) Mann-zu-Frau Transsexuelle Gynäphile Mann-zu-Frau-Transsexuelle: Was für ein Leben führten sexuell auf Frauen orientierte Transfrauen, die erst später die Transidentität bei sich entdeckten, vorher? Partnerschaften: Was wird aus ihren transvestitischen Neigungen, wenn spätmanifestierte Mannzu-Frau-Transsexuelle in Beziehungen leben, und wie reagieren die Partnerinnen auf den Geschlechterrollenwechsel?
14 Inhaltsverzeichnis 13 VIII. Geschlechtsangleichende Maßnahmen Behandlungsmethoden: Sollen Transsexuelle durch eine Psychotherapie nur von ihrem Operationswunsch abgebracht werden, oder gibt es auch noch andere Ziele? Behandlungsziele: Lassen sich durch medizinische, logopädische und kosmetische Maßnahmen sämtliche Merkmale des biologischen Geschlechts auslöschen? Folgen: Welche Auswirkungen haben die geschlechtsangleichenden, medizinischen Maßnahmen auf Transfrauen und Transmänner? Standards der Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, der Akademie für Sexualmedizin und der Gesellschaft für Sexualwissenschaft Standards zur Behandlung: Können geschlechtsangleichende Maßnahmen einfach so durchgeführt werden, oder gibt es bestimmte Kriterien? Behandlerqualifikationen: Kann jeder Psychotherapeut oder Arzt Transsexuelle begutachten oder behandeln? Stufen des diagnostisch-therapeutischen Vorgehens Deutsche Behandlungsstandards: Unter welchen Voraussetzungen werden normalerweise in Deutschland geschlechtsangleichende Maßnahmen durchgeführt?
15 14 Inhaltsverzeichnis Psychotherapie und Alltagstest Psychotherapie: Welche Ziele und Inhalte hat eine Psychotherapie? Psychologische Begleitung: Werden auch die ersten Schritte in die Öffentlichkeit und das eigene Erscheinungsbild thematisiert? Alltagstest: Welchen Sinn hat ein Alltagstest vor den geschlechtsangleichenden Maßnahmen? Alltagstesterfahrungen und psychologische Begleitung: Welche Erfahrungen machen Transsexuelle im Allgemeinen im Alltagstest und wie empfinden sie die begleitende Psychotherapie dabei? Alltagstest und neue Partner: Wie reagieren die Partner, die die Transidenten während des Coming Out-Prozesses in ihrer neuen Geschlechtsrolle kennenlernen, und die dann von dem biologischen Geschlecht erfahren? Kriterien für eine geschlechtsangleichende Behandlung Indikation zur geschlechtsangleichenden Behandlung: Wann darf sie nach den Richtlinien gestellt werden? Hormonelle Indikation Hormonelle Behandlung: Welche Wirkungen und Risiken hat sie und wann darf sie vorgenommen werden?
16 Inhaltsverzeichnis 15 Indikation zur operativen Geschlechtsangleichung Chirurgische Maßnahmen: Unter welchen Voraussetzungen darf eine geschlechtstransformierende Operation vorgenommen werden? Kosten: Wie teuer sind die chirurgischen Operationen und werden die Kosten von den Krankenkassen bzw. von den Privatversicherungen übernommen? Coming Out-Prozess Coming-Out und familiäre Beziehungen: Welche Reaktionen zeigen üblicherweise die Herkunftsfamilien auf den Geschlechtswechsel ihres Angehörigen? Partner: Wie gehen in der Regel die (Ehe-)Partner mit dem Coming Out des Transsexuellen um? Kinder: Wann sollen die Kinder von dem Geschlechtswechsel des Elternteils erfahren und in welchem Alter verarbeiten sie das am unproblematischsten? Einpassung in die neue Rolle: Warum geben sich einige Transfrauen so übertrieben weiblich und haben es Frau-zu-Mann-Transsexuelle leichter? Kontraindikationen Gegenanzeigen: Wann dürfen keine geschlechtsangleichenden Maßnahmen vorgenommen werden?
17 16 Inhaltsverzeichnis Die hormonelle Behandlung Mann-zu-Frau-Transsexuelle: Wie wird die hormonelle Behandlung bei biologischen Männern genau durchgeführt und welche Risiken bestehen durch die gegengeschlechtlichen Hormoneinnahmen? Frau-zu-Mann-Transsexuelle: Welche Wirkungen hat die gegengeschlechtliche Hormonbehandlung bei biologischen Frauen und mit welchen unerwünschten Nebenwirkungen ist sie verbunden? Die geschlechtsangleichenden Operationen Mann-zu-Frau-Transformation: Wie werden operativ aus männlichen Genitalien weibliche gemacht und wie viele Operationen sind dafür erforderlich? Frau-zu-Mann-Transformation: Wie wird eine Genitalaufbau-Plastik operativ ermöglicht und wie viele Schritte sind dazu erforderlich? Operationsergebnisse, postoperative Zufriedenheit, Reuefälle und Rückumwandlungsbegehren Operationsergebnisse: Sind die Genitaltransformationsoperationen inzwischen ausgereift oder welche Komplikationen können auftreten? Postoperative Zufriedenheit und Nachsorge: Wie kommen Transsexuelle nach den Transformationsoperationen später mit sich klar? Prognostische Risikofaktoren, Reuefälle und Rückumwandlungsbegehren: Wie viele Transsexuelle wollen sich rückoperieren lassen und lässt sich voraussagen, welche Transsexuelle später die Operation bereuen werden?
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