Johannes Peter & Anne-Kathrin Mayer

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1 Zur Bedeutung epistemologischer Überzeugungen für den Erwerb fachlicher Informationskompetenz in einem Blended Learning-Training Johannes Peter & Anne-Kathrin Mayer Epistemologische Überzeugungen - Symposium des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Trier

2 Gliederung 1. Informationskompetenz 2. Epistemologische Überzeugungen 3. Epistemologische Überzeugungen und Erwerb von Informationskompetenz im Rahmen eines Trainings 4. Diskussion und Ausblick Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 2

3 1. Informationskompetenz

4 Informationskompetenz Informationskompetenz: Informationsbedarf erkennen Informationssuche planen Informationen finden und sich Zugang verschaffen Informationen bewerten, selektieren, integrieren (ACRL, 2010) Schlüsselkompetenz von Studierenden, Lehrenden und Forschenden Voraussetzung für selbstreguliertes Lernen (Joo, Bong & Choi, 2000) essenziell für erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten zentrales Lernziel für Psychologiestudierende (American Psychological Association, 2013) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 4

5 the significance of information literacy education lies in its potential to encourage deep, rather than surface learning, and in its potential to transform dependent learners into independent, self-directed, lifelong learners. (Bruce, 2004, p.4) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 5

6 Förderung der Informationskompetenz Bedarf? unzureichende Informationskompetenz unter Studierenden (z.b. Franke & Schüller-Zwierlein, 2008; Heinze, 2008) hoher Schulungsbedarf betont (Hochschulrektorenkonferenz, 2012) Angebot? Schulungsangebote an fast allen Universitätsbibliotheken meist einmalige 90- minütige Einführung, meist fachunspezifisch Inhalte? Thematischer Fokus: Recherchieren & sich Zugang zu Fachinformationen verschaffen Typische Inhalte: Wissen über verfügbare Informationsressourcen (v.a. Bibliothekskataloge, Fachdatenbanken) Fertigkeiten zur Nutzung dieser Ressourcen (Bedienung von Suchoberflächen: Einfache/Erweiterte Suche etc.) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 6

7 Förderung der Informationskompetenz Einige offene Fragen Effektivität der Schulungen? Systematische interindividuelle Unterschiede in Schulungseffekten (sensu Aptitude-Treatment- Interactions)? Welche individuellen Lernvoraussetzungen sind in diesem Kontext relevant? Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 7

8 2. Epistemologische Überzeugungen

9 Entwicklungsstufe Epistemologische Überzeugungen: Modell von Kuhn (1991, 2000) Beschreibung Absolute Überzeugungen Multiplistische Überzeugungen Evaluative Überzeugungen Wissen - basiert auf Fakten objektiv - ist zeitstabil und überdauernd - wird durch Autoritäten generiert und transportiert Wissen - basiert auf Reflexion und Bildung eigener Ideen subjektiv - ist dynamisch, im ständigen Wandel - umfasst Meinungen, die prinzipiell gleichwertig sind Wissen - ist in unterschiedlichem Maße stabil bzw. dynamisch - umfasst Meinungen, die sich aufgrund unterschiedlich komplexer und fundierter Argumentationsstrukturen und Erkenntnisse gewichten lassen Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 9

10 Epistemologische Überzeugungen und Informationsverhalten Epistemologische Überzeugungen beeinflussen Verhalten bei der [selbstregulierten] Informationssuche und - bewertung (z.b. Hofer, 2004; Mason & Ariasi, 2010; Pieschl et al., 2013; Whitmire, 2004): Je fortgeschrittener epistemologische Überzeugungen, desto eher wenden Studierende viel Zeit und Sorgfalt bei der Planung der Informationssuche auf nutzen sie multiple Quellen differenzieren sie zwischen der Herkunft von Inhalten vergleichen sie kritisch zwischen verschiedenen Inhalten Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 10

11 Epistemologische Überzeugungen und Lernen/Wissenserwerb EÜ als individuelle Linse, durch die Lerninhalte wahrgenommen werden (Bromme et al., 2010) fortgeschrittene, evaluativistische EÜ begünstigen Lernen (z.b. Cano, 2005; Schommer, 1990), z. B. vermittelt über elaboriertere Standards/Lernziele (Bromme et al., 2010) angemessenere selbstregulierte Lernstrategien (Paulsen & Feldman, 2007) Kalibrierung von Lernstrategien unter Berücksichtigung des Kontexts (Anforderungen und Rahmenbedingungen, z.b. Schwierigkeit/Kompelexität der Aufgaben; Pieschl et al., 2013) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 11

12 Epistemologische Überzeugungen und Lernen/Wissenserwerb ABER: Effekte von EÜ auch abhängig von Kontext/Lernaufgaben komplexe Aufgaben absolute Überzeugung, dass Wissen durch Experten transportiert wird, kann auch vorteilhaft sein (Braten et al., 2008) epistemologischer Natur der Lerninhalte (Bromme et al., 2010) deterministische Lerninhalte multiplistische Überzeugungen u. U. hinderlich (Elby & Hammer, 2001) wichtig: Passung zwischen epistemologischen Überzeugungen des Individuums und der epistemologischen Natur der Lerninhalte (Franco et al., 2012) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 12

13 3. Epistemologische Überzeugungen und Erwerb von Informationskompetenz im Rahmen eines Trainings

14 Lerninhalte und ziele des Informationskompetenztrainings Blended-Learning-Training BLInk ( Förderung fachlicher Informationskompetenz in der Psychologie Lerninhalte: Grundlagen des wissenschaftlichen Publikationssystems Informationsrecherche: Nutzung verschiedener Informationsressourcen für die Recherche (Suchmaschinen, Fachdatenbanken) Entwicklung variabler Suchstrategien (Anpassung durch Erweiterung oder Einengung des Suchraums, Schlagwörter / Thesaurus, interdisziplinäre Suche etc.) Informationsselektion und -bewertung anhand von Kriterien wie Zitationsindizes, JIF, Reputation von Journals oder Autoren Ziele: Wissen/Fertigkeiten erwerben und Kontextabhängigkeit des Wissens verstehen und Informationsverhalten entsprechend kalibrieren Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 14

15 Hypothese Sowohl absolute als auch multiplistische epistemologische Überzeugungen können den Erwerb von Informationskompetenz im BLInk-Training behindern, da sie tw. mit Lerninhalten inkompatibel sind absolute Überzeugungen: inkompatibel z. B. mit Nutzung und Integration verschiedener Ressourcen / Quellen; flexibler, kontextabhängiger Gewichtung von Bewertungskriterien multiplistische Überzeugungen: inkompatibel z. B. mit Nutzung und Integration verschiedener Ressourcen / Quellen; Bewertung und Gewichtung von Informationen anhand vorgegebener Kriterien wie Zitationsindizes, JIF u.u. sogar mit der Durchführung von Informationsrecherchen an sich [Bevorzugung subjektiver Wissenskonstruktion] Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 15

16 Untersuchungsdesign Realisierung des Trainings als kompakter Blended Learning- Kurs über 2 Wochen: Kombination von Präsenz- und Onlinelehre (Garrison & Kanuka, 2004): 8 Online-Module (ca. 7 Stunden) + 2 Präsenz-Seminare à 80 Minuten Methoden: expositorisches Lernen + Übungsaufgaben (Online-Lehre) Gruppendiskussionen, problembasiertes Lernen (Präsenzlehre) Evaluation: Experimentelles Prä-Post-Design mit Wartekontrollgruppe 3 Messzeitpunkte EG 1: Training zwischen t1 und t2 (t3 = follow up) EG 2: Training zwischen t2 und t3 Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 16

17 Untersuchungsstichprobe N = 67 BSc-Studierende der Psychologie an der Universität Trier n = Semester n = Semester 77.6% weiblich Alter: M = 21.7 Jahre Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 17

18 Erhebungsinstrumente 1: Informationskompetenz Informationskompetenz-Test (Leichner et al., 2013): k = 35 Multiple Choice-Items zur fachlichen Informationsrecherche und -bewertung je 3 Antwortoptionen, davon 0-3 korrekt Testscore = Anteil richtiger Antworten (Wertebereich: 0-1) Beispiel: Welche Aussagen über die Recherche in Google Scholar und in Fachdatenbanken sind korrekt? o Google Scholar verwendet Volltextsuche, d.h. es wird überprüft, ob der Suchbegriff in einem Dokument enthalten ist. o Mithilfe von Fachdatenbanken können Metadaten (Abstracts, Schlagwörter, Titel etc.) durchsucht werden. o Google Scholar bietet Volltextzugriff zu allen Zeitschriftenartikeln. Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 18

19 Erhebungsinstrumente 2: Epistemologische Überzeugungen Fragebogeninventar zur Erfassung absoluter vs. multiplistischer Überzeugungen (Peter et al., under review): k = 23 Items (12 abs./11 mult.), Likert-Skala 1-5 domänenspezifischer Bezug ( Psychologie ) in der Instruktion hergestellt Beispiele: Absolute Überzeugungen: Wenn sich die Auffassungen zweier Wissenschaftler/innen in dieser Disziplin widersprechen, liegt eine(r) der beiden falsch. Multiplistische Überzeugungen: Auch zu gut erforschten Phänomenen in dieser Disziplin haben verschiedene Wissenschaftler oft sehr unterschiedliche, aber trotzdem gleichwertige Erklärungen. Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 19

20 Effekte des Trainings auf Informationskompetenz-Wissen IK-Test Messzeitpunkt Gruppe t1 t2 t3 EG (0.06) 0.76 (0.05) 0.75 (0.05) EG (0.06) 0.62 (0.05) 0.75 (0.05) Gesamt 0.60 (0.07) 0.70 (0.09) 0.75 (0.06) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 20

21 Deskriptive Statistiken und bivariate Korrelationen M SD Informationskompetenz (t1) (.63) 2 Informationskompetenz (t3) ** (.55) 3 Absolute Skala (t1) (.72) 4 Multiplistische Skala (t1) *.12 (.56) + p <.10; * p <.05; ** p <.01 Anmerkung. Werte in Klammern = Interne Konsistenz (Cronbach s Alpha) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 21

22 Multiple Regression Kriterium: Informationskompetenz (t3) R R 2 B SE B β p Gesamtmodell ** Konstante *** Informationskompetenz (t1) ** Absolute Überzeugungen (t1) Multiplistische Überzeugungen (t1) * + p <.10; * p <.05; ** p <.01 Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 22

23 4. Diskussion und Ausblick

24 Diskussion höhere multiplistische Überzeugungen geringerer Informationskompetenz- Wissenszuwachs kein signifikanter Effekt absoluter Überzeugungen auf Wissenszuwachs niedrige Ausprägung absoluter Überzeugungen zu Trainingsbeginn (Ablehnung absoluter Positionen)? teilweise absolute epistemologische Natur der Lerninhalte des IK-Trainings? abhängige Variable IK-Test erfasst nur deklaratives Faktenwissen Effekt auf Performanzebene? Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 24

25 Ausblick Spezifität der Effekte für bestimmte inhaltliche Facetten epistemologischer Überzeugungen (z. B. Dimensionen nach Hofer)? Zusammenhänge epistemologischer Überzeugungen mit weiteren Facetten von Informationskompetenz (Spezifikation des Informationsbedürfnisses und Rechercheplanung; Informationsselektion und integration) und der Effektivität von auf sie bezogenen Interventionen? Optimierung der Wirksamkeit von Informationskompetenzschulungen durch Integration von (Kurz-) Interventionen zur Reduktion multiplistischer bzw. Förderung evaluativistischer epistemologischer Überzeugungen? Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 25

26 Vielen Dank! Kontakt: Johannes Peter Anne-Kathrin Mayer

27 Literatur (1) American Psychological Association APA Guidelines for the Undergraduate Psychology Major: Version 2.0. Resource Document. American Psychological Association. Accessed 10 April Association of College and Research Libraries (ACRL). (2000). Information literacy competency standards for higher education. Abgerufen unter Bråten, I., Strømsø, H. I. & Samuelstuen, M. S. (2008). Are sophisticated students always better? The role of topicspecific personal epistemology in the understanding of multiple expository texts. Contemporary Educational Psychology, 33(4), doi: /j.cedpsych Bromme, R., Pieschl, S. & Stahl, E. (2010). Epistemological beliefs are standards for adaptive learning: A functional theory about epistemological beliefs and metacognition. Metacognition and Learning, 5(1): Bruce, C. S. (2004). Information literacy as a catalyst for educational change. A background paper. In P. A. Danaher (Ed.) Lifelong Learning: Whose responsibility and what is your contribution?, the 3rd International Lifelong Learning Conference, June 2004, Yeppoon, Queensland. Cano, F. (2005). Epistemological beliefs and approaches to learning: Their change through secondary school and their influence on academic performance. British Journal of Educational Psychology, 75(2), doi: / X Elby, A., & Hammer, D. (2001). On the substance of a sophisticated epistemology. Science Education, 85(5), Franco, G. M., Muis, K. R., Kendeou, P., Ranellucci, J., Sampasivam, L., & Wang, X. (2012). Examining the influences of epistemic beliefs and knowledge representations on cognitive processing and conceptual change when learning physics. Learning and Instruction, 22(1), doi: /j.learninstruc Franke, F. & Schüller-Zwierlein, A. (2008). Wie informationskompetent sind die bayerischen Studierenden im Jahr 2007? Abgerufen unter Garrison, D. R. & Kanuka, H. (2004). Blended learning: Uncovering its transformative potential in higher education. The Internet and Higher Education, 7(2), doi: /j.iheduc Heinze, N. (2008). Bedarfsanalyse für das Projekt i-literacy : Empirische Untersuchung der Informationskompetenz der Studierenden der Universität Augsburg. Abgerufen unter Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 27

28 Literatur (2) Hochschulrektorenkonferenz (HRK). (2012). Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern. Abgerufen unter Hofer, B. K. (2004). Epistemological understanding as a metacognitive process: Thinking aloud during online searching. Educational Psychologist, 39(1), doi: /s ep3901_5 Kuhn, D. (1991). The skills of argument. Cambridge: Cambridge University Press. Kuhn, D., Cheney, R., & Weinstock, M. (2000). The development of epistemological understanding. Cognitive Development, 15(3), doi: /S %2800% Leichner, N., Peter, J., Mayer, A.-K., & Krampen, G. (2013a). Assessing information literacy among German psychology students. Reference Services Review, 41(4), doi: /rsr Mason, L., Boldrin, A. & Ariasi, N. (2010). Searching the web to learn about a controversial topic: are students epistemically active? Instructional Science, 38(6), doi: /s y Muis, K. R. & Franco, G. M. (2010). Epistemic profiles and metacognition: support for the consistency hypothesis. Metacognition and Learning, 5(1), doi: /s Paulsen, M. B., & Feldman, K. A. (2007). The conditional and interaction effects of epistemological beliefs on the self-regulated learning of college students: Cognitive and behavioral strategies. Research in Higher Education, 48(3), Peter, J., T. Rosman, A.-K. Mayer, N. Leichner, and G. Krampen Assessing epistemic sophistication by considering domain-specific absolute and multiplicistic beliefs separately. Manuscript under review, Leibniz Institute for Psychology Information, Trier, Germany. Pieschl, S., Stahl, E., & Bromme, R. (2013). Adaptation to Context as Core Component of Self-Regulated Learning: The Example of Complexity and Epistemic Beliefs. In International handbook of metacognition and learning technologies (pp ). New York: Springer. Schommer, M. (1990). Effects of beliefs about the nature of knowledge on comprehension. Journal of Educational Psychology, 82(3), doi: / Whitmire, E. (2004). The relationship between undergraduates epistemological beliefs, reflective judgment, and their information-seeking behavior. Information Processing & Management, 40(1), doi: /s (02) Peter & Mayer (2015): Epistemologische Überzeugungen und Informationskompetenz 28

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