Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme

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1 Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme zum AAL-Berater. Erfahrungen, Ergebnisse und Lessons Learned einer beruflichen Weiterbildung für Gesundheitsberufe, Handwerk und Technik im Projekt MHH-QuAALi Michel Nitschke 1, Jörn Krückeberg 2, Nicole Egbert 3, Regina Schmeer 4, Maria Mascia 4, Sigrun Goll 1 Im Verbundprojekt MHH-QuAALi wird eine berufliche Qualifizierungsmaßnahme für Gesundheitsberufe, Handwerk und Technik im AAL-Bereich entwickelt. Die besondere Herausforderung bei der Konzeption einer solchen Qualifizierungsmaßnahme besteht darin, dass noch nicht eindeutig feststeht, welche Kompetenzen die Teilnehmer aus den unterschiedlichen Berufsgruppen im Einzelnen benötigen, um als AAL-Berater tätig werden zu können. Der vorliegende Artikel stellt die didaktische Konzeption der Qualifizierungsmaßnahme und deren Weiterentwicklung vor und vergleicht die Evaluationsergebnisse von bislang fünf durchgeführten Qualifizierungsmodulen. Neben den Bewertungen der Teilnehmer hinsichtlich des didaktischen Konzeptes wird im Rahmen der prozessbegleitenden Evaluation untersucht, welche spezifischen Lerninhalte zur Kompetenzsteigerung aus Sicht der Teilnehmer vermittelt werden müssen, damit diese zukünftig in der Praxis professionelle AAL-Beratung anbieten können. Development and implementation of an inter-professional qualification scheme for AAL-consultants. The joint project MHH-QuAALi develops a qualification for health professionals, craftsmen and technicians in the field of Ambient Assisted Living (AAL). The special challenge in designing a training course like this is that it has yet to be ascertained which specific training people with various professional backgrounds need in order to become AAL-consultants. This article introduces the design and development of the program concept and presents findings and evaluation results of five training courses. The project seeks to evaluate both the participants appraisal of the educational concept and the kind of learning content they need in order to become AAL-consultants. Korrespondenzadresse: 1 Hochschule Hannover, Fakultät V Diakonie, Gesundheit und Soziales, Deutschland 2 Medizinische Hochschule Hannover, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Deutschland 3 Hochschule Osnabrück, Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen, Deutschland 4 Medizinische Hochschule Hannover, Pflegewissenschaft, Deutschland Eingereicht am: Akzeptiert am: DOI: /

2 Einleitung In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt MHH- QuAALi (Förderkennzeichen 16SV5554K) wird eine Qualifizierungsmaßnahme für beruflich und akademisch Qualifizierte aus Gesundheits sowie aus technischen Berufen im Bereich Ambient Assisted Living (AAL-) bzw. altersgerechten Assistenzsystemen entwickelt (vgl. Krückeberg et al. 2012). Diese Qualifizierungsmaßnahme soll in erster Linie Pflegekräfte, Handwerker und Techniker dazu befähigen, die Anwendungsgebiete technischer Assistenzsysteme zu erfassen und potentiellen Nutzern gegenwärtige und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von AAL-Technologien zu vermitteln. Die besondere Herausforderung, die mit der Konzeption einer solchen Qualifizierungsmaßnahme einhergeht, besteht darin, dass noch nicht eindeutig feststeht, welche AAL-spezifischen Inhalte den Teilnehmern aus den unterschiedlichen Berufsgruppen im Einzelnen vermittelt werden müssen (vgl. Buhr 2009:24). Projekte wie das EUgeförderte CompAAL oder die Arbeitsgruppe Qualitätskriterien der Deutschen Kommission Elektrotechnik, in der Anforderungen an die Qualifizierung der im AAL- Bereich Tätigen definiert werden sollen, versuchen diese Lücke zu schließen. Im Projekt MHHQuAALi wird im Rahmen einer prozessbegleitenden Evaluation untersucht, welche spezifischen Lerninhalte zur Kompetenzsteigerung aus Sicht der Teilnehmer vermittelt werden müssen, damit diese zukünftig in der Praxis professionelle AAL-Beratung anbieten können. Dies erfordert die Ermittlung und Analyse der Bildungsbedarfe und individuellen Erwartungen der Teilnehmer (vgl. Schuldt/Bluhm 2014). Der vorliegende Artikel stellt die didaktische Konzeption der Qualifizierungsmaßnahme und deren Weiterentwicklung vor und vergleicht die Evaluationsergebnisse der bislang durchgeführten Qualifizierungsmodule mit 88 Teilnehmern aus 10 Bundesländern. MHHQuAALi Für die Entwicklung der Qualifizierung zum/zur AAL-Berater/in für Gesundheitsberufe, Handwerk und Technik hat sich ein Verbund aus kompetenten und erfahrenen Einrichtungen unter der Leitung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zusammen gefunden. Mit dem Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) und der Abteilung Pflege und Pflegewissenschaft sind aus der MHH zwei Bereiche am Projekt beteiligt, die sowohl die technischen als auch die pflegerischen Aspekte des AAL-Einsatzes berücksichtigen. Weitere Projektpartner sind die Hochschule Osnabrück mit der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen, die Hochschule Hannover mit der Fakultät Diakonie, Gesundheit und Soziales und das Braunschweiger Informatik und Technologiezentrum (BITZ GmbH). Auf Grundlage der Zieldefinition des Projektantrages wurden zu Projektbeginn folgende Kriterien für die Entwicklung der beruflichen Qualifizierungsmaßnahme festgelegt: Die Qualifizierung soll Kommunikationsprozesse zwischen den verschiedenen Berufsgruppen anregen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern. Darüber hinaus soll das Angebot auf ambulanten Szenarien oder Szenarien an der Schnittstelle der stationären und ambulanten Versorgung aufbauen und alltagsnahe Szenarien für eine Vielfalt von Anwendungsfällen aus diversen Tätigkeitsbereichen umfassen, um möglichst nah die aktuelle Realität abzubilden. Neben der Vermittlung von medizinischen, pflegerischen und technischen Grundlagen, sollen auch wichtige Fragen der Ethik und der Wahrung des Privaten Gegenstand der Qualifizierung sein. Aufbauend auf einem didaktischen Konzept, welches die Verflechtung von Seminaren mit praxisorientierten Lernphasen und multimedialen, webbasierten Lerninhalten vorsah, wurde im ersten Schritt ein kompetenzorientiertes Curriculum, bestehend aus Grundlagen und Vertiefungsmodul mit je 40 Stunden Präsenzunterricht und einem begleitenden elearning-anteil, entwickelt. Abb. 1: Zeitleiste der Qualifizierungsmodule 16

3 Didaktisches Konzept der Qualifizierungsmassnahme Zur Auswahl der Lerninhalte wurden im Projektverbund Kompetenzprofile erarbeitet. Dazu wurden im nächsten Schritt Bedingungsanalysen zu den drei Zielgruppen Gesundheitsberufe, Handwerk und Technik entwickelt. Die sich ergebenden Differenzen übersetzte die Projektgruppe in eine Kompetenzanforderungsstruktur gemäß des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen. Die grobdidaktische Planung nahm diese Kompetenzen auf und so wurden entsprechende Seminarteile entwickelt und die folgenden Lehr- und Lerninhalte definiert: Demografischer Wandel, Ausgangslage und Bedürfnisse der Zielgruppe, AAL-Konzepte, Komponenten und Methoden, Telemedizin, Finanzierung, rechtliche Aspekte, ethische Fragestellungen, Akzeptanz von AAL, Netzwerkaufbau sowie Beratung (vgl. Mascia et al. 2013). Nach Abschluss des ersten Grundlagenmoduls wurde ein Reflexionsgespräch mit allen Dozierenden in der Arbeitsgruppe Curriculumsentwicklung organisiert. Die Dozierenden schilderten ihre Eindrücke und formulierten Veränderungsbedarf. Ergebnisse der Teilnehmerbefragungen im Rahmen der Evaluation (s.u.) wurden ebenfalls vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss wurden verschiedene Arbeitsgruppencluster zur Überarbeitung des Grundlagenmoduls gebildet. Dabei ging es im Wesentlichen darum, Differenzen zwischen den Erwartungen der Teilnehmer und dem bestehenden Angebot zu ermitteln. Auf dieser Grundlage wurde das didaktische Konzept der Qualifizierungsmaßnahme noch einmal überarbeitet, da deutlich wurde, dass die interprofessionelle und fallbezogene Zusammenarbeit der Teilnehmer einer methodisch-didaktischen Förderung bedarf. Interdisziplinär und fallorientiert In einem Positionspapier des VDE wird noch 2012 festgestellt, dass die Strukturen der verschiedenen Fachbereiche und Disziplinen ( ) in der interdisziplinären Medizintechnik ( ) nicht adäquat überwunden werden (VDE/ DGBMT 2012:17). Auch im Kontext von AAL ist das Wissen der beteiligten Berufsgruppen von und übereinander oft nur sehr gering. Daher muss eine Qualifizierung zum AAL-Berater idealerweise auch das Ziel verfolgen, die Kommunikation und Vernetzung der beteiligten Berufsgruppen zu unterstützen. Im Vorfeld jedes Moduls werden die Teilnehmer gemäß ihrer beruflichen Qualifikation und/oder ihres Aufgabenfeldes vier Gruppen zugeordnet: Handwerk und Technik, Pflegende, sowie im Gesundheitswesen Tätige mit bzw. ohne Patientenkontakt. Es erfolgt eine Aufteilung in vier interdisziplinäre Kleingruppen (jeweils ein Vertreter der o.g. Gruppen), die während der gesamten Qualifizierungsmaßnahme auf der Grundlage von Fallbeispielen ein AAL-Szenario bearbeiten. Zur Bearbeitung der Fallbeispiele erhalten die Teilnehmer theoretische Inputs zu den o.g. Themen, um den situativen Kontext und das subjektive Erleben des Nutzers von AAL- Technologien zu verstehen. Einen Fall definiert Kaiser als Beschreibung einer konkreten Situation aus dem Alltagsleben, die anhand bestimmter Tatsachen, Ansichten und Meinungen dargestellt wird, auf deren Grundlage eine Entscheidung getroffen werden muss. (Kaiser 1983:20f). Entscheidend ist demnach, dass diese Situation realitätsgetreu und konkret ist, damit die Teilnehmer Lösungen erarbeiten können, die sie für ihre berufliche Tätigkeit als AAL-Berater benutzten können. Konkret wurden Fälle zu den Themen Sturzgefährdung, Demenz, Herzinfarkt sowie präventiver Einsatz von AAL- Technologien eingesetzt. Zur Sturzgefährdung wurde beispielsweise eine Situation beschrieben, in der eine ältere Frau mit Mobilitätseinschränkungen in der jüngsten Vergangenheit gestürzt ist. Sie möchte trotz ihres Unterstützungsbedarfs weiterhin in ihrer Wohnung leben und ihre sozialen Aktivitäten erhalten. Erschwerend kommt hinzu, dass sie alleine wohnt und Familienangehörige nicht im Ort leben. Anhand dieser Fallbeschreibung wählen die Teilnehmer Einsatzmöglichkeiten von AAL-Technologien aus, die sie am Ende des Grundlagenmoduls den Dozierenden und anderen Teilnehmern präsentieren. Im Vertiefungsmodul wird die Analyse des jeweiligen Falls um die von Hundenborn beschriebenen Aspekte Pflegeanlässe, Erleben und Verarbeiten, Institution und Interaktionsstrukturen erweitert (vgl. Hundenborn 2007). Eine zusätzliche Erweiterung der beruflichen Handlungskompetenzen der Teilnehmer erfolgt dadurch, dass sie im Vertiefungsmodul die Gelegenheit haben, ihre Beratungskompetenz mit Schauspielpatienten in einer 20minütigen Beratungssituation zu üben und zu reflektieren. Das Beratungsgespräch basiert auf dem jeweils bearbeiteten Fallbeispiel; die Schauspielpatienten erhöhen die Realitätstreue der Gespräche. In der anschließenden Reflexion mit den Teilnehmern, den Schauspielpatienten und dem Dozenten werden verschiedene Aspekte des Beratungsgesprächs thematisiert und diskutiert: Kenntnisse über AAL (Fachkompetenz), Kommunikationsfähigkeit (soziale Kompetenz), Problemlösungsfähigkeit (Methodenkompetenz) und persönliche Reflexionsfähigkeit (Personalkompetenz). Anwendungsbeispiele Neben der Vermittlung von Fachwissen und der Auseinandersetzung mit kritischen Aspekten von AAL liegt ein weiterer Schwerpunkt im Lehrkonzept der Qualifizierungsmaßnahme auf der Veranschaulichung von Beispielen zu AAL-Produkten und Dienstleistungen. Hierzu gehört die ganztägige Besichtigung einer Musterwohnung im Zeitraum des Grundlagenmoduls. Ebenfalls im Grundlagenmodul ist eine Lerneinheit integriert, in der die Teilnehmer die Gelegenheit erhalten, in vier Themenräumen Produktbeispiele und Einsatzszenarien zu telemedizinischer Unterstützung bei verschiedenen Krankheitsbildern kennenzulernen und zu erproben, (z.b. die Erhebung von Vitaldaten per SmartphoneApp oder das Monitoring von chronischen Wunden). Im Vertiefungsmodul wird die Thematik des Transfers von Forschungs und Entwicklungsergebnissen in den AAL-Markt aufgegriffen. Hierzu 17

4 stellen ausgewählte Forschungsprojekte sowie Produktanbieter aus dem AAL-Markt ihre Ergebnisse und Produkte vor und stehen den Teilnehmern zur Diskussion zur Verfügung. elearning Das elearningkonzept der Qualifizierungsmaßnahme sieht einen Blended LearningAnsatz vor, bei dem traditionelle Präsenzveranstaltungen mit webbasierten Lehr- und Lernmethoden verknüpft werden. In der Erwachsenen und Weiterbildung bietet Blended Learning und damit der Mix aus unterschiedlichen Medien und Technologien in Kombination mit Präsenzunterricht die Möglichkeit, das Lernen effektiver, effizienter und anwendungsorientierter zu gestalten. Der zeit- und ortsunabhängige Zugriff auf Lernmaterialien ermöglicht eine flexible Integration in den privaten und beruflichen Alltag. Darüber hinaus werden Kompetenzen wie die Medien, die Selbstlern- und die soziale Kompetenz gefördert, die im lebenslangen Lernprozess eine entscheidende Rolle spielen (vgl. Herber et al. 2013). Ein gewisses Maß an vorhandener Kompetenz im Umgang mit Medien wird als eine Voraussetzung für Blended Learning betrachtet, damit dessen Potenzial voll ausgenutzt werden kann (vgl. Kopp/Mandl 2011). Da eine Medienkompetenz bei den Teilnehmern nicht vorausgesetzt werden konnte und auch aufgrund des hohen Grades an Interdisziplinarität und Heterogenität der Gruppe, wurde ein eher niederschwelliges elearning-angebot angestrebt, um die Teilnehmer nicht zu überfordern. Das elearningangebot im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme ersetzt keine Präsenzzeiten, sondern stellt eine Ergänzung dar. Präsenzzeiten sind wichtig, um das soziale Gefüge eines Kurses herzustellen und aufrechtzuerhalten, gerade wenn sich eine Gruppe nicht kennt (vgl. Hübner et al. 2009). Zur Organisation und Bereitstellung von Lerninhalten wurde das Lernmanagementsystem (LMS) ILIAS eingesetzt (vgl. Behrends et al. 2013). ILIAS ist eine webbasierte OpenSourceSoftware, die an Schulen und Hochschulen sowie in Unternehmen und Verwaltungen für das Lernen und Arbeiten eingesetzt wird. Auch in der Medizinischen Hochschule Hannover wird ILIAS seit mehreren Jahren als Lernplattform genutzt (vgl. Behrends et al. 2008). Durch die Nutzung des Lernmanagementsystems wurde den Teilnehmern ein interaktiver Lern- und Arbeitsbereich zur Verfügung gestellt, der ihre aktive Teilnahme am Unterricht förderte. In ILIAS wird für jede Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme ein separater Kurs angelegt, in dem alle Lernmaterialien für das Grundlagen und Vertiefungsmodul enthalten sind. Jede Lerneinheit wird darin durch einen Ordner repräsentiert, so dass die Struktur des Curriculums in ILIAS wiederzufinden ist. In diesen Ordnern werden die Lernmaterialien eingestellt. Die Lehrenden können selber entscheiden, welche Objekte sie zur Wissensvermittlung einsetzen wollen. Zum Einsatz kommen u.a. die Vortragsfolien, Lernmodule, Glossare und Weblinks zu weiterführender Literatur. Zur Kommunikation der Teilnehmer untereinander und zum Austausch mit den Dozenten stehen Foren sowie die interne Mailfunktion zur Verfügung. Die Erstellung der Materialien wird durch die Dozenten selber vorgenommen. Die eingestellten Materialien unterstützen die Teilnehmer bei der Fallbearbeitung innerhalb des Unterrichts. Zur Dokumentation ihrer Arbeitsergebnisse steht jeder Gruppe zudem ein Arbeitsbereich in ILIAS zur Verfügung. In diesen Gruppenarbeitsbereichen können die Teilnehmer selbst Inhalte erstellen, während sie in den anderen Kursbereichen Lehrinhalte abrufen können. Außer als Grundlage für die Fallbearbeitung dienen die Lehrinhalte auch für die Vorbereitung auf den Abschlusstest, der ebenfalls in ILIAS durchgeführt wird. Darüber hinaus ermöglichen die webbasierten Lerninhalte die eigenständige Auseinandersetzung mit dem Thema auch nach Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme. Die elearning-angebote dienen somit der Vermittlung, Überprüfung und Vertiefung sowie auch der aktiven Anwendung von Wissen. Zwischen den beiden Modulen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich weiter mit den Themen der Qualifizierung zu beschäftigen. In einem eigenen Gruppenarbeitsbereich bekommen sie Aufgabenstellungen, die sie im Forum diskutieren sollen. Sie werden dabei von Dozenten begleitet und unterstützt. Die Teilnahme an dieser OnlinePhase ist freiwillig. Aktueller Stand des Projekts Bislang wurden drei Grundlagenmodule (GM) und zwei Vertiefungsmodule (VT) am Projektstandort Hannover durchgeführt. Im Februar und März 2014 wird die letzte Durchführung im Rahmen der Projektlaufzeit mit Grundlagen und Vertiefungsmodul erfolgen (siehe Abb. 1). Zu Beginn der Projektlaufzeit wurden zwei Grundlagenmodule nacheinander durchgeführt. Das geschah zum einen aus organisatorischen Gründen: Auf diese Weise sollte sichergestellt werden, dass ausschließlich Teilnehmer, die das Grundlagenmodul durchlaufen haben, sich in der angestrebten Gruppenstärke (20 Teilnehmer pro Modul) für das Vertiefungsmodul anmelden. Zum anderen wurde das Konzept der Qualifizierung aufgrund der ersten Evaluationsergebnisse auch dahingehend verändert, dass die Teilnahme an beiden Modulen verpflichtend ist. Zuvor konnten die Teilnehmer wählen, ob sie das Grundlagen und/oder Vertiefungsmodul belegen. Projektbegleitende Evaluation Bei der Auswahl eines geeigneten Vorgehens bzw. konzeptionellen Rahmens der Evaluation wurde der Ansatz einer formativen bzw. projektbegleitenden Evaluation gewählt. Im Gegensatz zur summativen Evaluationsmethode ist das primäre Ziel dieses Ansatzes, den Entwicklungsprozess von Projekten zu begleiten und explizit einen Beitrag zur Verbesserung des Vorhabens zu leisten. Die Ergebnisse der Evaluation werden bereits während der Projektlaufzeit zur Beurteilung, Weiterentwicklung und Verbesserung der Qualifizierungsmaßnahme genutzt. 18

5 Abb. 2: Einschätzungen der TN über die eigenen Kenntnisse im Bereich AAL vor und nach Durchlaufen der Qualifizierungsmaßnahme Ziel(e) der Evaluation Bei der Evaluation der AAL-Qualifizierung liegt der Fokus auf zwei Fragestellungen: Zum einen wird untersucht, welche spezifischen Lerninhalte zur Kompetenzsteigerung aus Sicht der Teilnehmer vermittelt werden müssen, damit diese zukünftig in der Praxis professionelle AAL-Beratung anbieten können. Zum anderen wird überprüft, ob das didaktische Konzept der Fallorientierung in einem interprofessionellen Rahmen von den Teilnehmern angenommen wird. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, inwiefern das ergänzende elearning- Konzept zum Erreichen dieser Ziele beitragen kann. Das Forschungsinteresse richtet sich vorrangig auf die Perspektive der Teilnehmer der Qualifizierungsmaßnahme. Im Zentrum der Betrachtung stehen somit die subjektiven Deutungsmuster der Teilnehmer und deren Bewertungen. Vor diesem Hintergrund hat das empirische Material einen deskriptiv-explorativen Charakter: Aus Sicht der Teilnehmer sollen zentrale Problemfelder einer Qualifizierung zum AAL-Berater benannt bzw. aufgedeckt werden. Diese Abb. 3: Gesamtbewertung des ersten Grundlagenmoduls und nach Durchlaufen der Qualifizierungsmaßnahme werden im Projektverbund mit der erforderlichen Vorsicht (vgl. Thiersch 1998) kritisch hinterfragt bzw. diskutiert und zur Weiterentwicklung der Qualifizierung genutzt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung erheben somit nicht den Anspruch repräsentativ zu sein, sondern müssen als Versuch verstanden werden, typische Problemfelder der Qualifizierungsmaßnahme zu ermitteln und für diesen Fall erste Hinweise von den Teilnehmern zu erhalten, welche Lehrbemühungen und Inhalte zu guten Lehrergebnissen führen können (vgl. Walter 2013). Methodisches Vorgehen Die Befragungen werden mittels (teil-) standardisierter Fragebögen und leitfadengestützter Interviews durchgeführt. Zu Beginn jedes Qualifizierungsmoduls steht eine Erwartungsabfrage hinsichtlich der Lerninhalte. Die Ermittlung von Haltungen und Einstellungen der Teilnehmer gegenüber AAL erfolgt sowohl vor als auch nach jeder durchgeführten Qualifizierungsmaßnahme, um die Veränderungen mit dem Durchlaufen der Maßnahme messen zu können. Die Zufriedenheit mit den Lerninhalten und dem didaktischen Konzept wird nach jeder Modulwoche erhoben. Leitfadengestützte Interviews mit freiwilligen Teilnehmern werden nach Durchlaufen der gesamten Qualifizierungsmaßnahme durchgeführt. Diese werden aufgezeichnet (Audio), transkribiert und mittels eines vertiefenden interpretativen Verfahrens ausgewertet. Von den 88 Teilnehmern aus den Berufsgruppen Handwerk und Technik, ambulante und (teil-)stationäre Pflegedienstleister sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen (mit bzw. ohne Patientenkontakt) haben 85 an den schriftlichen Befragungen teilgenommen. Vier qualitative Interviews wurden bereits durchgeführt, sechs weitere sind in Vorbereitung, deren Ergebnisse die standardisierten Befragungen ergänzen sollen. Die Über- 19

6 prüfung des elearning-konzeptes erfolgt über eine zusätzliche Online-Befragung der Teilnehmer, jeweils eine Woche nach Abschluss der jeweiligen Präsenzzeit. Im Folgenden werden die wesentlichen Evaluationsergebnisse der bislang fünf durchgeführten Qualifizierungsmodule vorgestellt. Ergebnisse Bezüglich der Lerninhalte erwarteten die Teilnehmer (TN) Informationen über technische Aspekte von AAL, zur Zielgruppe, über Finanzierungsmöglichkeiten, zu kritischen Aspekten von AAL (ethische und rechtliche Fragestellungen) sowie über Beratungskonzepte. Die angebotenen Lerninhalte entsprechen somit größtenteils den Erwartungen der TN, was auch in den Interviews bestätigt wird. Nach Durchlaufen der Qualifizierung schätzen die TN ihr Wissen über AAL deutlich höher ein, als zu Beginn der Maßnahme (siehe Abb. 2). Mehr Informationen wünschten sich die TN vor allem zum Haftungsrecht, z.b. über Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht, zum Datenschutz sowie über Geschäftsmodelle und Finanzierungsmöglichkeiten von AAL. Insgesamt wurden die Module der AAL-Qualifizierung sehr positiv bewertet (Gesamtbewertung aller fünf Module: Von 85 TN antworteten 72 mit sehr gut und gut), wobei eine differenzierte Betrachtung auch Unterschiede aufzeigt. Das erste Grundlagenmodul bewerteten 12 TN (n=15) mit gut oder befriedigend (siehe Abb. 3). Mit der Einführung interprofessioneller und fallorientierter Lernmethodik im zweiten und dritten Grundlagenmodul verbesserte sich die Gesamtbewertung der Module deutlich (siehe Abb. 4). Konkrete Hinweise zur erfolgreichen Umsetzung des didaktischen Konzepts geben die positiven Rückmeldungen aus den Erhebungen des zweiten und dritten Grundlagenmoduls sowie den Abb. 4: Gesamtbewertung des zweiten (GM2) und dritten (GM3) Grundlagenmoduls Abb. 5: Rückmeldungen zur interdisziplinären Zusammenarbeit (GM 2+3 sowie VT 1+2) beiden Vertiefungsmodulen zur Nützlichkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit (siehe Abb. 5). Die Möglichkeit, sich mit anderen Berufsgruppen auszutauschen und zu arbeiten, wurde sowohl in den Interviews als auch in den schriftlichen Rückmeldungen positiv hervorgehoben. Auf die offene Fragestellung Aspekte, die mir besonders gut gefallen haben: antworteten die TN z.b.: Vernetzung und die Arbeit mit Fachkräften aus anderen Disziplinen oder Die unterschiedliche»herkunft«der Teilnehmer (Hervorhebung im Original). Mit der Fallorientierung bzw. der Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels waren ebenfalls viele TN sehr zufrieden (siehe Abb. 6). Besonders gut gefallen hat den TN auch, dass sie ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Rahmen der Qualifizierung in einer realen Beratungssituation mit Schauspielpatienten erproben konnten. Ebenso wichtig war ihnen, dass sie Beispieltechnologien ausprobieren sowie Produktanbieter und Dienstleistungen kennenlernen konnten. Grundsätzlich wünschten sich aber auch alle TN mehr Zeit für den interdisziplinären Austausch, die Beratungsgespräche sowie für die Gruppen/Fallbearbeitung. Darüber hinaus hät- 20

7 Abb. 6: Bewertung eingesetzter Unterrichtsmethoden und -bestandteile ten die TN gerne mehr von den Beratungssituationen geübt und mehr Unterstützung im Beratungsprozess, z.b. in Form einer Beratungsstruktur oder durch Formulare, Bezugnahme auf Verordnungen etc. benötigt. Viele TN wollten außerdem noch.. mehr konkrete Produkte / Technologien und Dienstleistungen im praktischen Arbeitsalltag (z.b. im Pflegeheim) kennen lernen, damit sie sich eine Vorstellung machen können wie diese ganzen Sachen so aussehen, wie die funktionieren. Das ist halt unheimlich wichtig. Man muss alles sehen und man muss es ausprobieren. (Interview 2) Hinsichtlich der Unterstützung durch elearning, war es für 14 TN (n=17) aus dem zweiten Grundlagenmodul eine positive Erfahrung mit einem Lernmanagementsystem gearbeitet zu haben. Die Gruppenbereiche im LMS wurden von 19 TN (n=29) als sehr hilfreich für den Informationsaustausch bewertet. haben können, wenn sie sich in der konkreten Beratungssituation, auf der Ebene der Interaktionen zwischen Berater und Nutzer, mit kritischen Aspekten technischer Assistenzsysteme Datenschutz, Finanzierung, ethische Fragestellungen etc. auseinandersetzen und Lösungsstrategien entwickeln müssen. Die Hinweise der Teilnehmer, dass sie sich noch mehr Zeit für die Fallbearbeitung, Beratungsgespräche und den interdisziplinären Austausch wünschen, macht deutlich, dass ein auf zwei Wochen angelegtes Curriculum das Thema AAL und Beratung nicht erschöpfend behandeln kann. Hier sollten Möglichkeiten des kollegialen Austausches geschaffen werden z.b. im Rahmen von Beratergruppentreffen, virtuellen Gruppenräumen etc. die ein solches Curriculum sinnvoll ergänzen. Das Gleiche gilt für den Wunsch der Teilnehmer, noch mehr Informationen zu den Themen Datenschutz, Haftung und Finanzierung zu erhalten. Neben der Möglichkeit zur weiteren Beschäftigung und inhaltlichen Vertiefung von AAL-Themen, sind hier aber auch noch gesellschaftliche bzw. gesetzgeberische Aufgaben zu bewältigen. Umso wichtiger ist es, bei diesen Themen den Wissensstand qualifizierter AAL-Berater aktuell zu halten, aber auch, den jetzigen AAL-Beratern Lösungsstrategien für die noch ungeklärten Fragen auf diesen Gebieten aufzuzeigen und bereitzustellen. Es wird auch deutlich, dass die zukünftigen Berater oft selbst noch keine Erfahrungen mit den AAL-Technologien und Dienstleistungen gemacht haben, und diese deswegen ausprobieren bzw. kennenlernen wollen. Hier sollten noch mehr Möglichkeiten geschaffen werden, altersgerechte Assistenzsysteme im realen Arbeitseinsatz zu erproben. Lessons Learned Es wird deutlich, dass eine interprofessionelle Zusammenarbeit, die im Kontext von AAL sachlich geboten ist, von den Teilnehmern auch als hilfreich empfunden wird. Der Vergleich der verschiedenen Module hat auch gezeigt, dass der interdisziplinäre Austausch durch ein entsprechendes didaktisches Konzept interprofessionell und fallorientiert initiiert und gefördert werden kann aber auch gefördert werden muss. Ebenso wichtig ist, dass die zukünftigen AAL-Berater altersgerechte Assistenzsysteme ausprobieren können und wissen, wer die entsprechenden Produkte und Dienstleistungen anbietet. Die Befragungsergebnisse zur Arbeit mit einem Lernmanagementsystem zeigen, dass ein zentraler Bereich zur webbasierten Kooperation und Kommunikation sowie der nachhaltigen Dokumentation von Arbeitsergebnissen, einen positiven Verlauf der Qualifizierungsmaßnahme aus Sicht der Teilnehmer wesentlich unterstützen kann. Durch den Einsatz von ILIAS konnte ein virtueller Raum für den sozialen Austausch geschaffen werden, den die Teilnehmer auch noch am Abend oder morgens vor dem Unterricht nutzten. Das elearningkonzept ist hierüber zu einem festen Bestandteil der AAL-Qualifizierung geworden. Eine detaillierte Analyse insbesondere der Onlinephasen zwischen Grundlagen und Vertiefungsmodulen ist Gegenstand aktueller Auswertungen. Das Üben einer realen, AAL-spezifischen Beratungssituation wurde von den Teilnehmern als sehr hilfreich empfunden, da selbst erfahrene Wohnberater Schwierigkeiten 21

8 Diskussion Die Ergebnisse machen deutlich, dass es den Teilnehmern der Qualifizierung zum AAL-Berater vor allem auf die Übertragungsmöglichkeit des Gelernten auf ihren praktischen Arbeitsalltag ankommt. Doch gerade dieser Transfer ist oft mit Schwierigkeiten verbunden. Ungeklärte Fragen zur Finanzierbarkeit oder zur Einhaltung des Datenschutzes sowie ethische Problemstellungen verunsichern nicht nur potenzielle Nutzer altersgerechter Assistenzsysteme. Gleichermaßen bereitet es auch den AAL-Beratern Schwierigkeiten, die Nutzer trotz aktuell noch ungeklärter Fragen in die Lage zu versetzen, dass sie persönliche Präferenzen festlegen (vgl. Remmers 2011) und begründete Entscheidungen über den Einsatz altersgerechter Assistenzsysteme treffen können. Die Notwendigkeit, entsprechende Beratungsangebote vorzuhalten und Fachpersonal in Sozial- und Gesundheitsberufen aus- bzw. weiterzubilden, wurde bereits vor 10 Jahren konstatiert (vgl. Mollenkopf 1994:72f; Meyer 1997:151ff). Doch bis heute fehlen konkrete und praktikable Lösungs- und Handlungsansätze auf der Ebene der Interaktionen zwischen Berater und Nutzer: Von einer ernstzunehmenden Verbraucherberatung sind wir jedoch noch weit entfernt. (Meyer 2011:19) Die Auseinandersetzung mit der aktuellen Fachliteratur zeigt, dass keine wissenschaftlichen Arbeiten vorliegen, die sich mit der konkreten Umsetzung einer Beratung im Bereich altersgerechter Assistenzsysteme beschäftigen. Auch die Evaluationsergebnisse machen deutlich, dass Lösungsstrategien, Handlungsanweisungen und Hilfsmittel, z.b. in Form einer Beratungsmappe mit Dokumentationsformularen, Evaluations- oder Assessmentinstrumente etc. (vgl. Fröse 2010:488ff), für die AAL-spezifischen Problembereiche fehlen. Ebenso fehlt ein konzeptioneller Rahmen zur theoretischen Verankerung eines subjektzentrierten Beratungsangebots, das die Autonomie von älteren und hilfebedürftigen Menschen insgesamt unterstützt bzw. stärkt, indem unabhängige und selbstbestimmte Entscheidungen in Hinblick auf die Nutzung altersgerechter Assistenzsysteme ermöglicht werden. Erste Überlegungen und Ideen zur Entwicklung eines AAL-Beratungskonzepts sind bereits im Rahmen des Projekts MHHQuAALi entwickelt worden (vgl. Nitschke et al. 2013). Die weitere Auseinandersetzung mit diesem Thema und die Entwicklung eines subjektzentrierten Beratungsansatzes soll im Rahmen eines Promotionsvorhabens verwirklicht werden. 22

9 Literatur Behrends, M.; Kupka, T.; Krückeberg, J.; Kösling, A.W.; Matthies, H.K. (2008): Implementierung von ELearning in der Hochschule durch ein mehrstufiges Nutzungskonzept. In: Tagungsband der 58. Jahrestagung der GMDS in Stuttgart. Behrends, M.; Stiller, G.; Illiger, K.; Nitschke, M.; Egbert, N.; Krückeberg, J. (2013): ELearning as Integral Part of TeachingLearning Processes in Continuing Education for Ambient Assisted Living Technologies and Services. In: Biomedical Engineering / Biomedizinische Technik. Berlin, S Buhr, R. (2009): Die Fachkräftesituation in AAL-Tätigkeitsfeldern. Perspektive Aus und Weiterbildung. Institut für Innovation und Technik in der VDI/VDEIT, Berlin. Fröse, S. (2010): Was Sie über Pflegeberatung wissen sollten, Hannover. Herber, E.; SchmidtHertha, B.; Zaucher, S.; KierlingerSeiberl, S. (2013): Erwachsenen und Weiterbildung. Technologieeinsatz beim Lernen und Lehren mit Erwachsenen. In: Ebner/Schön (Hg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). Berlin, S Hübner, U. et al. (2009): Medienvielfalt zur Vermittlung von komplexen Sachverhalten in Masterprogrammen des Gesundheitswesens. In: Appelrath/Schulze (Hg.), Auf dem Weg zu exzellentem ELearning. Vernetzung und Kooperation der Hochschullehre in Niedersachsen. Münster, S Hundenborn, G. (2007): Fallorientierte Didaktik in der Pflege. Grundlagen und Beispiele für die Ausbildung und Prüfung. München. Kaiser, F.J. (1983): Grundlagen der Fallstudiendidaktik Historische Entwicklung Theoretische Grundlagen Unterrichtliche Praxis. In: Kaiser (Hg.): Die Fallstudie Theorie und Praxis der Fallstudiendidaktik. Bad Heilbrunn, S Kopp, B.; Mandl, H. (2011): Blended Learning: Forschungsfragen und Perspektiven. In: Klimsa/Issing (Hg.), OnlineLernen. Handbuch für Wissenschaft und Praxis. München, S Krückeberg, J. et al. (2012): MHHQuAALi Interdisziplinäre, berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AAL-. In: Technik für ein selbstbestimmtes Leben. 5. Deutscher AAL-Kongress, Berlin. Mascia, M.; Schmeer, R.; MeyenburgAltwarg, I., Krückeberg, J.; Behrends, M.; Stiller, G. (2013): MHHQuAALi Qualifizierung zum/zur AAL- Berater/in für Gesundheitsberufe, Handwerk und Technik: Vorstellung des Curriculums und seiner Entwicklung. In: Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik. 6. Deutscher AAL-Kongress, Berlin. VDE/DGBMT (2012): VDEPositionspapier Medizintechnische Innovation in Deutschland. InfoCenter/Seiten/ Details.aspx?eslShopItemID=c075a3353a1f441a8a74b33ef679af43 (Zugriff ) Thiersch, H. (1998): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit und Forschung. In: Rauschenbach/Thole (Hg.), Sozialpädagogische Forschung, Weinheim/München. Walter, A. (2013): Evaluation Momentaufnahme der Zufriedenheit oder Reflexion von Lernprozessen. In: Pflegewissenschaft (15), Hungen, S Anmerkungen 1 (Zugriff ) 2 AGQualitaetskriterien.aspx (Zugriff ) 3 (Zugriff ) 4 (Zugriff ) 5 Aus diesem Grund sind einige Fragestellungen erst mit der Durchführung des zweiten Grundlagenmoduls in die Evaluation aufgenommen worden. Dementsprechend ist die Anzahl der Antworten/Ergebnisse nicht immer identisch mit der Anzahl der Personen, die insgesamt an der Befragung teilgenommen haben. 6 Vgl. W.K. Kellogg Foundation: Evaluation Handbook, wkkelloggfoundationevaluationhandbook (Zugriff ) 7 Diese und folgende Hervorhebungen sind, sofern nicht anders vermerkt, Zitate der TN aus den Fragebögen. Meyer, S.; Schulze, E.; Müller, P. (1997): Das intelligente Haus selbständige Lebensführung im Alter. Möglichkeiten und Grenzen vernetzter Technik im Haushalt alter Menschen, Frankfurt a.m. Meyer, S. (2011): Entscheidend ist, Technik so zu gestalten, dass sie wirklich im Interesse der Nutzer ist (Interview). In: Pro Alter, Jg. 43 (3). Köln, S Mollenkopf, H. (1994): Technik zur Integration älterer Menschen. In: Zapf/Mollenkopf/Hampel (Hg.): Technik, Alter, Lebensqualität. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie und Senioren; Bd. 23. Stuttgart, S Nitschke, M.; Quast, S.; Krückeberg, J.; Goll, S. (2013): Subjektzentrierte Beratung älterer Menschen zur selbstbestimmten Nutzung von AAL-Technologien. In: Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik. 6. Deutscher AAL-Kongress, Berlin. Remmers, H. (2011): Assistive Technologien in der Lebenswelt älterer Menschen: Ethische Ambivalenzkonflikte zwischen Ansprüchen physischer Sicherheit und persönlicher Autonomie. In: Demographischer Wandel Assistenzsysteme aus der Forschung in den Markt. 4. Deutscher AAL-Kongress, Berlin. Schuldt, J.; Bluhm, K. (2014): AAL-Bildungsangebote: Ermittlung von Bedarfen und Erwartungen. In: Wohnen Pflege Teilhabe. Besser leben durch Technik. 7. Deutscher AAL-Kongress, Berlin. 23

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