Herausforderung Erziehung
|
|
- Sabine Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxis Dr. Behre Hauptstraße Kehl Exemplar exklusiv für die stätischen Kindergärten Gegenbach Herausforderung Grundlagen kindlicher Entwicklung und skonzepte Praxis Dr. Behre, Kehl 1
2 Die Kinder von heute sind Tyrannen, Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer Sokrates (um v. Chr.) Themen Einflussfaktoren kindlicher Entwicklung Einblicke ins Gehirn Wann beginnt sstile Praktische Umsetzung Praxis Dr. Behre, Kehl 2
3 Entwicklung Größe Gewicht Motorik Sprache Intelligenz Persönlichkeit Faktoren, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen a. Die genetischen Anlagen b. Das familiäre Umfeld c. Einflüsse außerhalb der Familie Praxis Dr. Behre, Kehl 3
4 Faktoren, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen Genetische Anlagen beeinflussen/ bedingen: Charakter, Temperament und Persönlichkeit Intelligenz Entwicklung (körperlich, motorisch, sprachlich, etc.) Psychische Erkrankungen bzw. neurologische Besonderheiten (z.b. ADS, Depression, etc. ) Physische Erkrankungen (z.b. Krebs, Diabetes, etc.) Faktoren, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen a. Die genetischen Anlagen b. Das familiäre Umfeld c. Einflüsse außerhalb der Familie Praxis Dr. Behre, Kehl 4
5 Faktoren, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen Familiäre Umfeld: Beziehung der Eltern Gefühle der Eltern sstil, Normen, Werte Eigene Erfahrungen der Eltern Stress & Psychische Belastung der Eltern Lebens- und Familienumfeld schwere Erkrankungen in der Familie Faktoren, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen a. Die genetischen Anlagen b. Das familiäre Umfeld c. Einflüsse außerhalb der Familie Praxis Dr. Behre, Kehl 5
6 Faktoren, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen Einflüsse außerhalb der Familie: Schule / Kindergarten Verein, Sport, Hobbys Freunde und Gleichaltrige Gesellschaftliche Entwicklungen Medien!!! 5c. Einflüsse außerhalb der Familie Praxis Dr. Behre, Kehl 6
7 Faktoren, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen Einflüsse außerhalb der Familie: Schule / Kindergarten Verein, Sport, Hobbys Freunde und Gleichaltrige Gesellschaftliche Entwicklungen Medien!!! Einblicke ins Gehirn Großhirn bewusstes Erleben und Tun, Wahrnehmung Zwischenhirn Gefühle, Motivation, Ängste, Triebe, etc. Stammhirn lebenswichtige Funktionen (Atmung, Herzschlag, Stoffwechsel) Praxis Dr. Behre, Kehl 7
8 Einblicke ins Gehirn Was treibt uns bei Entscheidungen an? Roter Elefant = Gefühlsebene vor allem unbewusst Im Blick: ICH was ist gut für mich, mein Vorteil, Gefühle, Triebe, Lust, Angst Pony = Verstandsebene vor allem bewusst Im Blick: das Ganze was ist richtig und gut, was ist moralisch richtig, was bringt Anerkennung, was ist sozial Einblicke ins Gehirn Verstand/ (Sujektiv) bewusst Emotion/ (kollektiv und subjektiv) unbewusst Angst (Crime) vs. Lust (Sex) Amygdala Bis zu 4-7 Aspekte gleichzeitig, 50 Bit / sec Bis zu 64 Aspekte gleichzeitig, Bit / sec Praxis Dr. Behre, Kehl 8
9 Einblicke ins Gehirn - Stirnhirn = exekutive Funktionen Ängste und Emotionen regulieren Prioritäten setzen Ausgewogene Entscheidungen fällen Planerisch und zielgerichtet handeln Sich in andere hineinversetzen Automatisch vorherzusehen wie der andere etwas sieht oder wie er handeln wird Konzentrations- und Aufmerksamkeitssteuerung Arbeitsgedächtnis (Kurzzeitspeicher) Einblicke ins Gehirn Was treibt uns bei Entscheidungen an? Emotion/ (kollektiv und subjektiv) unbewusst Angst (Crime) vs. Lust (Sex) Verstand/ (Sujektiv) bewusst Praxis Dr. Behre, Kehl 9
10 Einblicke ins Gehirn - Stirnhirn - Impulssteuerung Einblicke ins Gehirn Verstand/ (Sujektiv) bewusst Emotion/ (kollektiv und subjektiv) unbewusst Angst (Crime) vs. Lust (Sex) Amygdala Bis zu 4-7 Aspekte gleichzeitig, 50 Bit / sec Bis zu 64 Aspekte gleichzeitig, Bit / sec Praxis Dr. Behre, Kehl 10
11 Einblicke ins Gehirn - Nucleus accumbens = Motivationszentrum sich angemessen motivieren Bedürfnisse regulieren Wann beginnt? Praxis Dr. Behre, Kehl 11
12 Entwicklung - Sozialverhalten Praxis Dr. Behre, Kehl 12
13 Entwicklung - Sozialverhalten 1. Szene Entwicklung - Sozialverhalten 2. Szene Praxis Dr. Behre, Kehl 13
14 Entwicklung - Sozialverhalten 3. Szene Entwicklung - Sozialverhalten Praxis Dr. Behre, Kehl 14
15 sstile Wärme, positive Zuwendung, Liebe, Emotionen antiautoritär (nachgiebig) autoritativ vernachlässigend autoritär Grenzen, Regeln, Lenkung sstile Wärme, positive Zuwendung, Liebe, Emotionen antiautoritär (nachgiebig) autoritativ vernachlässigend autoritär Grenzen, Regeln, Lenkung Praxis Dr. Behre, Kehl 15
16 sstile - Vernachlässigender sstil zurückweisendes Verhalten der Eltern wenig Verpflichtung für das Kind sehr starke Distanzierung das Kind ist ihnen egal Ergebnis: Störung im Bindungsverhalten Defizite im Selbstwert Selbstkonzept Intellektueller Erfahrung wenig Selbstkontrolle Mangelnde Aggressionskontrolle sstile Wärme, positive Zuwendung, Liebe, Emotionen antiautoritär (nachgiebig) autoritativ vernachlässigend autoritär Grenzen, Regeln, Lenkung Praxis Dr. Behre, Kehl 16
17 sstile - Autoritärer sstil hohe Kontrolle starke Zurückweisung strenge Regeln, die nicht hinterfragt werden dürfen harte Bestrafung, auch körperlich kein Dialog Ergebnis: Aggressionsbereitschaft geringe soziale Kompetenz geringes Selbstwertgefühl 3. sstile Wärme, positive Zuwendung, Liebe, Emotionen antiautoritär (nachgiebig) autoritativ vernachlässigend autoritär Grenzen, Regeln, Lenkung Praxis Dr. Behre, Kehl 17
18 sstile - Antiautoritärer sstil hohe Akzeptanz Eltern Kind wenig Kontrolle hohe Toleranz keine Bestrafung keine Grenzen Ergebnis: aggressives Verhalten geringe Impulskontrolle Mangel an Selbstverantwortungsbewusstsein Mangel an Selbstbewusstsein sstile Wärme, positive Zuwendung, Liebe, Emotionen antiautoritär (nachgiebig) autoritativ vernachlässigend autoritär Grenzen, Regeln, Lenkung Praxis Dr. Behre, Kehl 18
19 sstile - Autoritativer sstil hohe Kontrolle hohe Akzeptanz Kinderzentriert viel positive Zuwendung/ Feedback hohe Erwartungen der Eltern an das kindliches Verhalten klare Standards, Regeln und Grenzen Exemplar exklusiv für die stätischen Kindergärten Gegenbach Praxis Dr. Behre, Kehl 19
20 sstile - Autoritativer sstil hohe Kontrolle hohe Akzeptanz Kinderzentriert viel positive Zuwendung/ Feedback hohe Erwartungen der Eltern an das kindliches Verhalten klare Standards, Regeln und Grenzen strikte Einhaltung offene Kommunikation (Dialog) sstile - Autoritativer sstil Ergebnis: hohe Selbstsicherheit hohes Repertoire an Kommunikationsmöglichkeiten hohe sozial verantwortungsvolle Problembewältigungsstrategien hohe positive Selbstzuschreibung optimale Kompetenzen können sich Entwickeln Praxis Dr. Behre, Kehl 20
21 Übersicht über unser Elterntraining 6 Trainingseinheiten: 1. Einheit (heute): Einführung in das Thema ADS, und das Trainingsprogramm. 2. Einheit: Positive Spielzeit. 3. Einheit: smethoden Teil 1 positives Verstärken, Absichtliches Ignorieren, Punkteplan, Aufmerksamkeit und Zuwendung schenken. 4. Einheit: smethoden Teil 2 effektive Aufforderung, Umgang mit Problemverhalten. 5. Einheit: Der Familiäre Rahmen Regeln und Strukturen. 6. Einheit: Reflexion und Ausblick in die Zukunft Zeitliche Struktur: Einheit 1-5 im wöchentlichen Abstand. Die 6. Einheit findet ca. vier Wochen nach der 5. Einheit statt. Wie funktioniert Lernen am Modell Praxis Dr. Behre, Kehl 21
22 Wie funktioniert Lernen am Modell Operantes Konditionieren, also lernen aus Erfahrung Praxis Dr. Behre, Kehl 22
23 Gelernt ist gelernt! Praxis Dr. Behre, Kehl 23
24 - positives Verstärken Was ist positives Verstärken: Erwünschtes Verhalten positives Feedback Ziel: Häufigkeit und Dauer erwünschten Verhaltens steigt - positives Verstärken Formen positiven Verstärken: Verbal Körperlich, non-verbal, mimisch Praxis Dr. Behre, Kehl 24
25 - Beispiele für Lob Beispiele für nonverbale Anerkennung: Umarmung Tätscheln von Kopf oder Schulter Lächeln Das Daumen-Hoch-Zeichen... Beispiele für verbale Anerkennung: Ich finde es schön, dass du... Klasse! Das klappt ja richtig gut! Schön! Ich bin richtig stolz auf dich! Das hast du jetzt schon ganz alleine hingekriegt!... - positives Verstärken Formen positiven Verstärken: Verbal Körperlich, non-verbal, mimisch Zeit und Aufmerksamkeit schenken Materiell Belohnung im angemessenen Verhältnis (Spielzeug, Süßigkeit, etc.) z.b. Punkteplan Praxis Dr. Behre, Kehl 25
26 Stickerplan Wenig hilfreich ist ein Punkteplan, wenn er zu umfangreich ist und zu einem großen Wunschzettel der Eltern" wird. allgemeine Ziele, wie Lieb sein!" definiert werden. der Zeitrahmen für die Bewältigung der Aufgabe nicht festgelegt ist, wie die Aufforderung Für die Arbeit lernen. erreichte Punkte nicht direkt eingetragen werden. Belohnungen nicht reizvoll sind, wie z.b. Süßigkeiten bekommen, obwohl man sie bei der Oma frei zur Verfügung hat. Praxis Dr. Behre, Kehl 26
27 - Stickerplan Tipps für den Punkteplan Anweisung klar und positiv formulieren. Ziele festlegen - Zeitfenster eingrenzen. Belohnungen müssen reizvoll für das Kind sein. Vergebene Punkte dürfen nicht mehr weggenommen werden. Belohnungen müssen in einem überschaubaren Zeitraum zu erreichen sein. - positives Verstärken Positive Effekte des Verstärkens: Erhöhung von / Verbesserung der Selbstbewusstsein Emotionale Stabilität und Offenheit Kooperation Motivation Praxis Dr. Behre, Kehl 27
28 - positives Verstärken Was treibt uns bei Entscheidungen an? Emotion/ (kollektiv und subjektiv) unbewusst Angst (Crime) vs. Lust (Sex) Verstand/ (Sujektiv) bewusst - positives Verstärken Positive Effekte des Verstärkens: Erhöhung von / Verbesserung der Selbstbewusstsein Emotionale Stabilität und Offenheit Kooperation Motivation Arbeitshaltung Beziehung Orientierung Sicherheit Praxis Dr. Behre, Kehl 28
29 - positives Verstärken Regeln beim Verstärken: unmittelbar Loben authentisch Loben: Sie sollten nur dann loben wenn sie es auch wirklich so meinen. beschreibendes Lob: Seien Sie eindeutig und spezifisch. Das Verhalten Ihres Kindes benennen, das ihnen gefällt. vermeiden Sie beim Loben abschließende negative Bemerkungen (meistens eingeleitet mit dem Wort aber ). Damit wird das Lob direkt wieder abgeschwächt bzw. in Frage gestellt. - Absichtliches Ignorieren Was ist Absichtliches Ignorieren? Absichtliches Ignorieren bedeutet in einer Problemsituation, dem Kind bewusst keine Aufmerksamkeit zu schenken, das heißt das Kind weder anzuschauen noch anzusprechen. Praxis Dr. Behre, Kehl 29
30 - Absichtliches Ignorieren Warum absichtliches Ignorieren? Negative Aufmerksamkeit = Aufmerksamkeit verstärkt negative Verhaltensweisen - Absichtliches Ignorieren Wann sollte Absichtliches Ignorieren angewandt werden? Absichtliches Ignorieren eignet sich für Situationen mit geringfügigem Problemverhalten, bei dem keine Gefahr (z.b. Gegenstände zerstören, andere Menschen verletzen) für das Kind oder Andere droht. Praxis Dr. Behre, Kehl 30
31 - Absichtliches Ignorieren Ablauf des Absichtlichen Ignorierens: reagieren Sie nicht auf die Provokationen ihres Kindes. bauen Sie keinen Blickkontakt zu ihrem Kind auf. sprechen Sie nicht mit ihrem Kind. gehen Sie aus dem Raum, wenn es möglich und notwendig ist (Toilettenpause) in manchen Situationen ist es hilfreich, dem Kind anzukündigen wann sie wieder reagieren werden (z.b. wenn du mit dem Schreien aufgehört hast, können wir vielleicht noch ein Spiel zusammen machen ). - Absichtliches Ignorieren Was sollte beim Absichtlichen Ignorieren beachtet werden? schenken Sie ihrem Kind positive Zuwendung und Aufmerksamkeit, wenn das Problemverhalten aufhört. seien Sie geduldig und hartnäckig: Das Kind wird gerade am Anfang länger das gewohnte Lernmuster beibehalten bis es merkt, dass es mit seinem Fehlverhalten seine Ziele nicht mehr erreichen kann. Wenn Sie nachgeben, lernt das Kind, sein Fehlverhalten weiter auszubauen (noch länger und lauter zu schreien, um das Ziel zu erreichen). Praxis Dr. Behre, Kehl 31
32 Wie setzen ich Aufforderungen um? Möglichkeit 1: lauter werden - drohen Praxis Dr. Behre, Kehl 32
33 Teufelkreis 4. Praktische Umsetzung Denken Sie daran, dass Sie (noch!) das wichtigste Vorbild bzw. Lernmodell für Ihr Kind sind. Es wird Sie imitieren - auch Ihre "schlechten" Seiten. Praxis Dr. Behre, Kehl 33
34 - Aufforderungen umsetzen Was lernt das Kind?: aggressives Verhalten lohnt sich aggressives Verhalten wird gefördert verbale körperliche Gewalt Jedes laute Wort, jeder Klaps senkt Selbstachtung Selbstwertgefühl Selbstbewusstsein Eltern Kind Beziehung lauter werden, drohen Praxis Dr. Behre, Kehl 34
35 Zwei wichtige Zusammenhänge für das Verständnis kindlichen Verhaltens: 1.) Triebfeder kindlichen Handelns: Das Kind möchte etwas Wenn das gelingt: Verstärkung dieses Handelns Was will das Kind: Anerkennung Aufmerksamkeit (Vorsicht auch negative Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit!) Seinen Willen Praxis Dr. Behre, Kehl 35
36 1.) Triebfeder kindlichen Handelns: Was treibt uns bei Entscheidungen an? Emotion/ (kollektiv und subjektiv) unbewusst Angst (Crime) vs. Lust (Sex) Verstand/ (Sujektiv) bewusst 2.) Kinder sind Hüllenmenschen Hülle = lass mich in Ruhe Hülle = Schutzmantel, Brutkasten Entwicklung Kreativität Sprache Forschen wie funktioniert die Welt Praxis Dr. Behre, Kehl 36
37 2.) Kinder sind Hüllenmenschen Kinder sind Hüllenmenschen - Effektive Aufforderung Rahmenbedingungen für die effektive Aufforderung: konzentrieren Sie sich auf wenige Aufgaben/ Aufforderungen im Alltag. stellen Sie Aufforderungen nur, wenn Sie bereit sind, sie sofort durchzusetzen. stellen sie immer nur eine Aufforderung auf einmal. Praxis Dr. Behre, Kehl 37
38 - Effektive Aufforderung Ablauf der effektiven Aufforderung: Unterbrechen Sie ihre Tätigkeit. gehen Sie nah an ihr Kind heran. beugen Sie sich bis auf Augenhöhe ihres Kindes. vergewissern Sie sich der Aufmerksamkeit des Kindes. nehmen Sie wenn möglich, Blickkontakt auf. sagen Sie ihrem Kind mit ruhiger Stimme klar, kurz und deutlich, was es konkret machen soll. formulieren Sie ihre Aufforderung weder als Frage noch als Bitte oder Wunsch. bitten Sie gegebenenfalls ihr Kind, Ihre Aufforderung noch mal zu wiederholen. warten Sie kurz, um ihrem Kind Zeit zu geben, auf ihre Anweisung zu reagieren. loben Sie ihr Kind, wenn es bereits erste Ansätze zeigt, die Aufforderung umzusetzen. loben Sie ihr Kind, wenn es tut, was Sie ihm gesagt haben!!! - Effektive Aufforderung Ablauf der effektiven Aufforderung: reagiert Ihr Kind nicht, wiederholen sie Ihre Anweisung. leiten Sie gegebenenfalls die Handlung ein oder untermauern Sie ihre Aufforderung mit einer Konsequenz. loben Sie ihr Kind, wenn es bereits erste Ansätze zeigt, die Aufforderung umzusetzen. loben sie ihr Kind, wenn es tut, was Sie ihm gesagt haben!!! reagiert Ihr Kind immer noch nicht leiten sie die Konsequenz ein. Praxis Dr. Behre, Kehl 38
39 - Umgang mit Problemverhalten Bei Problemverhalten wenig reden und mehr handeln (so wenig Aufmerksamkeit auf das Problem wie möglich) Emotionen unter Kontrolle (Teufelskreislauf) Sagen was konkret erwartet wird Evtl. Alternative anbieten (z.b. beim Backen helfen) möglichst ohne Publikum Ich Botschaften vermeiden von Generalisierungen - Konsequenzen Konsequenzen: Ziel: Problemverhalten tritt weniger häufig auf in direktem Zusammenhang angemessen müssen konsequent eingehalten werden und deshalb auch einhaltbar sein ausdauernd elterliche Absprachen Praxis Dr. Behre, Kehl 39
40 - Konsequenzen logische Konsequenzen direkter Bezug zur Problemsituation keine Diskussionen, bestimmt sein ruhig bleiben Alternativen geben nicht im Streit enden - Konsequenzen Stiller Stuhl Kurz aus Problemsituation herausnehmen Kind kann Verhalten überdenken Ärger und Wut abbauen Eltern können Emotionen abreagieren Praxis Dr. Behre, Kehl 40
41 4. - Konsequenzen Wie?: Problemsituation benennen Kind an den Rand des Geschehens setzen (in Nähe der Eltern) Dauer: 2 Jahre: 1 Minute 3-5 Jahre: 2 Minuten 6-10 Jahre: 3-5 Minuten In dieser Zeit kein Blickkontakt keine Ansprache Rückkehr zu angemessenen Verhalten -> Loben! - Konsequenzen Auszeit (Kind oder Eltern): räumliche Trennung Emotionen bei Kind und Eltern sollen gemindert werden Wie?: Direktes Ansprechen (wie beim effektiven Auffordern) Kind in anderen, unattraktiven und sicheren Raum bringen Ignorieren (siehe absichtliche Ignorieren) Evtl. Türgriff festhalten - aber nicht abschließen! Zeitdauer wie beim stillen Stuhl Praxis Dr. Behre, Kehl 41
42 - weitere wichtige Aspekte Rituale und Strukturen Familienregeln elterliche Absprache Jahreskalender, Wochenplan, Tagesplan, Ablaufpläne allgemeiner Umgang im Familienalltag Regeln über Mediennutzung in der Familie! der Rahmen außerhalb der Familie (Freunde, Verein, ) Ausgleiche für sich selber schaffen Beziehung pflegen (als Paar nicht nur als Eltern) Aufmerksamkeits- Defizit- Syndrom Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Praxis Dr. Behre, Kehl 42
43 Aufmerksamkeits- Defizit- Syndrom Praxis Dr. Behre, Kehl 43
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen Workshop Beeinflussung von häuslichen Problemen 1 Was sind die häuslichen Probleme (die bei Kindern mit Autismus auftreten)? In unserer Therapie Praxis
MehrGrundlagen und Ideen zum Umgang mit Aggressionen für Eltern und Lehrer. Schulpsychologin
Grundlagen und Ideen zum Umgang mit Aggressionen für Eltern und Lehrer Schulpsychologin Vorstellung der Referentinnen und unserer Tätigkeit als Schulpsychologinnen im Ldkr. Aschaffenburg Das Phänomen Wut
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrPädagogischer Umgang mit aggressivem Verhalten. SCHILF Chemnitz 2012
Pädagogischer Umgang mit aggressivem Verhalten SCHILF Chemnitz 2012 Gliederung 1. Theoretische Ausgangspositionen 2. Pädagogisches Handeln 1. Theoretische Ausgangspositionen 1.1 Definition 1.2 Begrifflichkeiten
MehrEinmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können
Einmal das Leben schenken ist nicht genug Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Hirnforschung Unser Hirn lernt durch Benutzung Was ich oft sehe, ist richtig Vorbildfunktion!!!!!!
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrLernen und Motivation
Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrM.Sc. Valentina Anderegg
1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrADHS Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom
ADHS Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom Einstieg Ich weiß eh, dass ich ein Versager bin. (Tim, 6 Jahre) Heute bin ich schlecht drauf, der Papa streitet immer mit mir. Das mag ich nicht, ich mag
MehrADS. Das Elterntraining
ADS. Das Elterntraining Das OptiMind -Konzept 1 Netzwerk e unserer e Reaktionen e Umwelt Bedingungen im Alltag Anforderung Netzwerk Gehirn mit seinen neurobiol. Bedingungen g Erfahrungen Erziehung Lernen
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrFür ein WIR. Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern. Ein Training für Eltern mit einer psychischen Erkrankung
Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern Tag der Seelischen Gesundheit, Wolfsburg 08. Oktober 2010 Gliederung Begrüßung Einige Daten und Fakten Unser Angebot Projektvorstellung
MehrTriple P Positives Erziehungsprogramm
Triple P Positives Erziehungsprogramm Triple P Gruppenprogramm Barbara Lüüs Diplom-Psychologin Triple P im Eylarduswerk Seit 2000 regelmäßige Triple P Kurse für Eltern der Tagesgruppen Kombination mit
MehrErziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund!
Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund! 1. Teil Hunde-Liebe; Version 2013 Der Führungsstatus in der Familie für Deinen Hund Nahezu jeder Hundebesitzer träumt
MehrDamit die Diagnose ADHS nicht zum Familienkiller wird
Damit die Diagnose ADHS nicht zum Familienkiller wird Vortrag bei der Tagung Familiäre Resilienz und psychische Gesundheit 26. August 2016 Gerhard W. Lauth Universität zu Köln Folie 1 Elterntraining in
MehrInadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren
Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Belastung der Umgang mit herausforderndem
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrADHS-Therapie Nicht ohne Eltern
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ADHS-Therapie Nicht ohne Eltern Dr. phil. M. Walg 20.November 2013 Fahrplan Behandlungsmöglichkeiten Warum Elterntraining? Inhalte eines Elterntrainings
MehrFranz Petermann, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt: Ratgeber Agressives Verhalten, 2., aktualisierte Auflage, Hogrefe-Verlag, Göttingen
Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Woran erkenne ich Kinder und Jugendliche mit aggressivem, oppositionellem oder dissozialem Verhalten?................. 10 3 Wann kann man von einem aggressiven Verhalten
Mehr2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG. Gesundheitsförderung & Kompetenztraining Nicole Scherhag
2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG Scherhag CHRONISCH NIERENKRANK BEDEUTET prädialytisc h dialysepflichti g transplantie rt BELASTUNGEN IN ALLEN LEBENSBEREICHEN
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrFAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)
Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) 1.48 9 Gesamtwert G 0.76 8 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen- und erwachsenenbezogen)
MehrForum A. Förderprogramm für Kinder mit Konzentrationsund Aufmerksamkeitsdefiziten: Das Marburger Konzentrationstraining
Forum A Förderprogramm für Kinder mit Konzentrationsund Aufmerksamkeitsdefiziten: Das Marburger Konzentrationstraining Referent: Dipl.-Psych. Nils Lang Sozialpsychiatrische Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrVorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde
Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrMotivation im Basketball
Motivation im Basketball für Trainer und Spieler Autor: Hannes Schuler HaSchuler@gmx.de Was ist Motivation? Wenn du nicht jeden Morgen mit einem brennenden Wunsch aufwachst, etwas zu machen dann hast du
MehrADHS bei Kindern in Tageseinrichtungen
ADHS bei Kindern in Tageseinrichtungen Oliver Gießler-Fichtner Ltd. Klinischer Psychologe Fachklinik Gaißach bei Bad Tölz München, 25. März 2010 Inhalte ADHS: Förderfaktoren und Barrieren Allgemeine Therapiebausteine
MehrMag. Gerald Friedrich Kinder brauchen Grenzen! Brauchen Kinder Grenzen?
Mag. Gerald Friedrich Kinder brauchen Grenzen! Brauchen Kinder Grenzen? Scheitern/Strategien Nichts Neues Uninteressant, weiß ich schon, brauch ich nicht Nur Neues Alles nurtheorie Nicht ankoppeln können
MehrTriple P Elterntraining für Kinder von 0-12 Liebend gern erziehen
Triple P Elterntraining für Kinder von 0-12 Liebend gern erziehen Dipl. Psych. Louise Marshall Wie ist Triple P entstanden? Das Positive Erziehungsprogramm Triple P ist ein Beispiel für die erfolgreiche
MehrWas können besorgte Eltern tun?
Was können besorgte Eltern tun? Wie können Eltern herausfinden, ob ihr Kind von Bullying betroffen ist oder ob Bullying und Gewalt in unmittelbarer Nähe des Kindes stattfinden, z.b. in der Schulklasse
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
Mehrseelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1
Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrInhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren
Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der
MehrReflexionsfragen Team Haltung gegenüber dem Kind
Haltung gegenüber dem Kind Welche drei wichtigen Aspekte prägen Ihre Haltung zum Kind und woran sind sie im Alltag zu erkennen? Welche Werte (z.b. in Bezug auf Ordnung, Sozialverhalten, Respekt, Autorität)
MehrSicherheit hat Vorrang! Safety First!
Sicherheit hat Vorrang! Safety First! Auswirkungen der umgangsrechtlichen Praxis auf Mädchen und Jungen Möglichst sichere Orte für Kinder gestalten. Öffentlicher Fachtag im Rahmen der Jahrestagung Autonomer
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrBegriffsbestimmung Ursachen Symptome/ Verhaltensmerkmale Methodik/ Umgang im Unterricht (Überblick) Regeln, Lob Nachteilsausgleich
1. 2. 3. 4. 5. 6. Begriffsbestimmung Ursachen Symptome/ Verhaltensmerkmale Methodik/ Umgang im Unterricht (Überblick) Regeln, Lob Nachteilsausgleich Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätssyndrom Aufmerksamkeitsdefizitsyndro
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrIst mein Kind verwöhnt?
Ist mein Kind verwöhnt? Ist mein Kind verwöhnt? Vielleicht haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Es ist schön für Eltern stolz auf den Nachwuchs sein zu können. Doch zu viel verwöhnen soll angeblich
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrHANS-PETER NOLTING. Lernfall Aggression. Wie sie entsteht - wie sie zu vermindern ist. Ein Überblick mit Praxisschwerpunkt Alltag und Erziehung
HANS-PETER NOLTING Lernfall Aggression Wie sie entsteht - wie sie zu vermindern ist Ein Überblick mit Praxisschwerpunkt Alltag und Erziehung Rowohlt Inhalt Vorwort " 11 ERSTER TEIL ; Einführung Gesamtübersicht
MehrElternabend 1. Grundlagen Medikation Erste Hilfen für Sie. Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Elternabend 1 Grundlagen Medikation Erste Hilfen für Sie Dr. med. Hermann Kivelitz und Dr. med. Sabine Schenkl Fachärzte für Kinder-
MehrWie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern. Matthias Prehm
Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Wie Sie
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrIntegration von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten mit Fokus AD(H)S
Integration von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten mit Fokus AD(H)S Reto Schlegel AV-Thementagung, 20.1.10, Berg 1 Verhaltensauffälligkeit Verhaltensauffälligkeit, -störung ist ein von den zeit- und
MehrUnterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz
Abb. 1: Einflussgrößen auf den Unterricht Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz fachlich / inhaltlich
MehrI. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17
Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig
MehrPersönlichkeit Beobachtung B Bereich. HHV Beobachtung B- Bereich Persönlichkeit der Schiedsrichter
Persönlichkeit Beobachtung B Bereich Inhalt : - Herausforderungen / Anforderungen an die Schiedsrichter - Was ist Persönlichkeit? - Erwartungen an die Schiedsrichter - Kommunikation und Konfrontation Videobeispiele
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrPositives Erziehungsprogramm
Positives Erziehungsprogramm Prof. Dr. Matt Sanders Prof. Dr. Kurt Hahlweg Carol M. Dadds & Karen Turner Was ist Triple P? Aus klinischen Forschungsprojekten an der Queensland Universität in Australien
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrElternarbeit Warum? Für wen?
Dudeninstitut für Lerntherapie Samstag, 18. April 2015 Elternarbeit aus verhaltenstherapeutischer Sicht Prof. Dr. Friedrich Linderkamp, Elternarbeit Warum? Für wen? 1 Sozial-ökologischer Ansatz (Bronfenbrenner,
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrIch brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen
Nationale Tagung vom 10. Dezember 2015 in Bern Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Dr. phil und MLaw, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und Juristin, Leiterin
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrWer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte
Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer krank ist, informiert seinen Chef.
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrPsychologie und Kommunikation für Pflegeberufe
Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand
MehrHeike Pöppinghaus. Birgit Pammé. Leitung Fachbereich Kinderschutz. Leitung des Zentrums für Kindesentwicklung Leitung Fachbereich Kindesentwicklung
Birgit Pammé Ergotherapeutin SI,- und Bobath, - Lehrtherapeutin zertifizierte Trainerin für das Marburger Konzentrationstraining Leitung des Zentrums für Kindesentwicklung Leitung Fachbereich Kindesentwicklung
MehrFührerschein für Manager
2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung
MehrGesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung
Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde
MehrBurnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?
nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrDIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen
DIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen 8. Oktober 2013, Salzburg Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrDie vergessenen Angehörigen
Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine
MehrEINLEITUNG: SUCHE NACH DEM BILDUNGSKOMPASS 11
EINLEITUNG: SUCHE NACH DEM BILDUNGSKOMPASS 11 Bildungsthesen 14 Nur das Beste für mein Kind 16 Schule: Ende der Schonzeit? 18 Bildungsfakten und Lebensrealität 19 Gute Noten - glückliche Gesellschaft?
MehrLeben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen?
Unternehmensdarstellung der Wicker-Gruppe Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen? Heike Mehmke Diplom-Psychologin Klinik Hoher Meissner,
MehrFeedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung. Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25.
Feedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25. Mai 2012 Was ist Führung? 1 Das Dilemma Unternehmensinteressen: Steigerung
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter. Die 4 wichtigsten familiären Risikofaktoren
Die 4 wichtigsten familiären Risikofaktoren Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 4 I. Psychische Störungen der Eltern II. Unsichere Bindungserfahrungen III. Partnerschaftsstörungen
MehrEntspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de
ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1
MehrI. C1 Interne Kommunikation & Information
I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrAggressive Sozialverhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Aggressive Sozialverhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Dr. med. O. Latuscynski Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Fachklinikum Bernburg Gliederung: 1. Vorstellung
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie 1. Begriffsbestimmung Kindheit 2. Kindheit und geistige Entwicklung 3. Kindheit und Konzentration 4. Kindheit und Motivation 5. Spiel und kindliche Entwicklung Begriffsbestimmung
MehrEntwicklung, Bindung und Risiko
Dipl.-Psych. Anna Stumpe, Fachtagung NRW: Kompetent in Kindersicherheit Düsseldorf, Tagungszentrum Das MutterHaus 12.09.2013 Bindung John Bowlby (1907-1990) Bowlby ersetzte die Idee eines bedürftigen,
Mehr