PUBLIZIERBARER Endbericht Studien
|
|
- Bertold Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PUBLIZIERBARER Endbericht Studien (gilt nicht für andere Prjekttypen) A) Prjektdaten Titel: Prgramm: Krdinatr/ Prjekteinreicher: Kntaktpersn - Name: Kntaktpersn Adresse: Kntaktpersn Telefn: Kntaktpersn Prjekt- und Kperatinspartner (inkl. Bundesland): Mbilitätsgarantie - Prüfung der Chancen vn Mikr-ÖV Systemen als Teil einer Mbilitätsgarantie für die österr. Alpenperlen Mikr-ÖV Systeme für den Nahverkehr im ländlichen Raum Alpine Pearls - Der Verein Alpine Pearls repräsentiert ein Netzwerk vn 27 Gemeinden, die sich der Sanften Mbilität verschrieben haben. Als Antragsteller vertritt der Verein die Interessen der 4 österreichischen Alpenperlen Hinterstder, Mallnitz, Neukirchen/Grßvenediger und Werfenweng Dr. Peter Brandauer (Präsident des Vereins Alpine Pearls) Weng 42 A-5453 Werfenweng St. Jhann im Pngau, Salzburg / buergermeister@werfenweng.gv.at Prjektpartner: Gemeinden Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger, Werfenweng Externe Beratungsleistung: VERRACON GmbH, Wien ( Prjektwebsite: Schlagwörter: Mikr-ÖV, Alpine Pearls, Mbilitätsgarantie, sanfte Mbilität, Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger, Werfenweng Prjektgesamtksten: ,-- Fördersumme: ,-- Klimafnds-Nr: KR11MV2S00689 Prjektstart & Ende 05/ /2012
2 B) Prjektübersicht 1 Executive Summary Als wesentlicher Grund an Besitz und Nutzung vn PKWs festzuhalten, wird immer wieder die Abhängigkeit vm Aut mangels ausreichender Alternativen im öffentlichen Verkehr genannt. Ein Instrument diese Abhängigkeit - sei es in der Realität, aber insbesndere auch in der Wahrnehmung - zu verringern, könnte eine Mbilitätsgarantie sein. Diese sll nicht im Sinne eines einklagbaren Garantiescheins verstanden werden. Vielmehr ist sie als Idee und Ziel eines Angebts im öffentlichen Verkehr zu sehen, durch das die häufigen Ziele der Bevölkerung zu den nachgefragten Tageszeiten unter Einhaltung wirtschaftlicher Vernunft s bedient werden, dass eine tatsächliche Abhängigkeit vm eigenen PKW nicht mehr besteht. Die Mbilitätsgarantie als Marketinginstrument kann darüber hinaus mithelfen, die wahrgenmmene Abhängigkeit zu verringern. Ein Baustein für eine slche Mbilitätsgarantie können Mikr-ÖV-Systeme sein. Diese in unterschiedlicher Ausprägung schn in mehreren Gemeinden erflgreich eingesetzten Systeme unterscheiden sich vm herkömmlichen öffentlichen Verkehr ft durch eine bedarfsgesteuerte Bedienung der teilweise auch durch den Einsatz vn ehrenamtlichen Fahrern. Den Mikr-ÖV Systemen ist gemein, dass sie durch wesentlich niedrigere laufende Ksten auch bei der geringeren Nachfrage in kleineren Gemeinden wirtschaftlich nachhaltig betrieben werden können. Um Erflg haben zu können, muss das Mikr-ÖV-Angebt auf die jeweiligen Strukturen und Anfrderungen in der Gemeinde abgestimmt sein. Im Rahmen des durch den Klima- und Energiefnd geförderten Prjekts Mikr-ÖV Systeme als Teil einer Mbilitätsgarantie für die österreichischen Alpenperlen wurde für die Orte Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger und Werfenweng untersucht, in wie weit eine Mbilitätsgarantie abgegeben werden kann, b bestehende Angebte im öffentlichen Verkehr dafür ausreichend sind bzw. welche neuen Angebte und Systeme die Ansprüche einer derartigen Garantie erfüllen könnten. Abgestimmt auf die individuelle Ausgangslage und Anfrderungen der teilnehmenden Gemeinden wurden im Prjekt unterschiedliche Ansätze gewählt um sich der Thematik Mbilitätsgarantie anzunähern. S zeigte sich in Hinterstder, dass ein gutes ÖV-System schn heute ein breites Spektrum einer Mbilitätsgarantie abdeckt. Um festzustellen, in welchen Teilbereichen nch Verbesserungsptential besteht wurde eine Mbilitätsbefragung durchgeführt, die auch dazu genützt wurde, die Bevölkerung über das gute Bestandsangebt zu infrmieren. In Neukirchen am Grßvenediger bestand auch in Hinblick auf die künftige Siedlungsentwicklung der Bedarf, mögliche Lösungsansätze für ein künftiges ÖV-System umzusetzen. Hierzu wurde für die Gemeinde ein Strategiepapier erarbeitet, das als eine Art Leitfaden für eine künftige Implementierung dienen kann. In der Gemeinde Werfenweng, die sich seit Jahren durch grßes Engagement in der sanften Mbilität im Turismus auszeichnet, wurde im Rahmen des Prjekts ein Fkus darauf gelegt, wie die turistischen Angebte auch verstärkt für die einheimische Bevölkerung genutzt werden können bzw. welche neuen Angebte ntwendig sind um die Mbilitätsbedürfnisse der Einheimischen zu befriedigen. Hierzu wurden ein Knzept und für zwei knkrete Teilbereiche (ELOIS Ortstaxi Neu, Erweiterung Werfenweng-Shuttle) Förderanträge erarbeitet. Wie sich im Prjektverlauf herausstellte, wird die Idee einer Mbilitätsgarantie swhl vn der Bevölkerung als auch den Gemeinden grundsätzlich psitiv aufgenmmen. Obwhl die Idee einer Mbilitätsgarantie als Orientierung und Leitfaden für die Planung künftiger Maßnahmen gesehen wird, besteht insbesndere bei den Gemeindevertretern eine gewisse Skepsis die Mbilitätsgarantie aktiv als Marketinginstrument einzusetzen. Es besteht die Angst, dass ein Versprechen an die Bevölkerung durch nicht beeinflussbare Entscheidungen vn außen, etwa die Einstellung vn Bahnverbindungen, gebrchen werden und smit negativ auf die Gemeindevertreter zurückfallen könnte. Aus den Bearbeitungen lässt sich daher der zusammenfassende Schluss ziehen, dass der Ansatz einer Mbilitätsgarantie sinnvll und weiterzuverflgen ist. Es gilt aber zu überlegen, auf
3 welcher Ebene eine Mbilitätsgarantie anzusiedeln wäre. Vr dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den Gemeinden, erscheint es sinnvll den Kreis der Beteiligten insbesndere in Richtung der Verkehrsverbünde und Länder auszuweiten. 2 Hintergrund und Zielsetzung AUSGANGSLAGE Die betrachteten Gemeinden Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger und Werfenweng haben sich im Rahmen des Vereins Alpine Pearls verpflichtet, ihren Besuchern die Möglichkeit einer umweltfreundlichen Anreise im öffentlichen Verkehr und swie ein entsprechendes Mbilitätsangebt vr Ort zu gewährleisten. Dazu wurde in den Gemeinden bereits eine Vielzahl an Angebten geschaffen. Alle Gemeinden haben gemeinsam, dass eine Abhlung der Turisten vm nächstgelegenen Bahnhf sichergestellt ist, sei es durch die Beherbergungsbetriebe direkt, Linienverkehre der örtliche Taxiunternehmen. Darüber hinaus wurde eine Vielzahl an weiteren Alternativen sanfter Mbilität geschaffen. Diese reichen vn Tälerbussen und -taxis, Elektrfahrrädern über Elektrmietauts bis hin zu Fun -Frtbewegungsmitteln wie Segway-Rllern. Als gemeinsames Defizit der bestehenden und je nach Gemeinde unterschiedlich ausgeprägten Angebte kann die Fkussierung auf den turistischen Verkehr gesehen werden. Saisnale Einschränkungen, bediente Ziele etc. entsprechen nur eingeschränkt den Bedürfnissen der lkalen Bevölkerung. DIE IDEE EINER MOBILITÄTSGARANTIE Als wesentlicher Grund an Besitz und Nutzung vn PKWs festzuhalten, wird immer wieder die Abhängigkeit vm Aut mangels ausreichender Alternativen im öffentlichen Verkehr genannt. Ein Instrument diese Abhängigkeit - sei es in der Realität, aber insbesndere auch in der Wahrnehmung - zu verringern, könnte eine Mbilitätsgarantie sein. Diese sll nicht im Sinne eines einklagbaren Garantiescheins verstanden werden. Vielmehr ist sie als Idee und Ziel eines Angebts im öffentlichen Verkehr zu sehen, durch das die häufigen Ziele der Bevölkerung zu den nachgefragten Tageszeiten unter Einhaltung wirtschaftlicher Vernunft s bedient werden, dass eine tatsächliche Abhängigkeit vm eigenen PKW nicht mehr besteht. Die Mbilitätsgarantie als Marketinginstrument kann darüber hinaus mithelfen, die wahrgenmmene Abhängigkeit zu verringern. Ein Baustein für eine Mbilitätsgarantie können Mikr-ÖV-Systeme sein. Diese in unterschiedlicher Ausprägung schn in mehreren Gemeinden Österreichs erflgreich eingesetzten Systeme unterscheiden sich vm herkömmlichen öffentlichen Linienverkehr ft durch eine bedarfsgesteuerte Bedienung der teilweise auch durch den Einsatz vn ehrenamtlichen Fahrern. Den Systemen ist gemein, dass sie durch wesentlich niedrigere Betriebsksten auch bei der geringeren Nachfrage in kleineren Gemeinden wirtschaftlich nachhaltig betrieben werden können. Um Erflg haben zu können, muss das Mikr-ÖV-Angebt abhängig vn Strukturen und Anfrderungen für die jeweilige Gemeinde maßgeschneidert sein. Im Rahmen des durch den Klima- und Energiefnd geförderten Prjekts Mikr-ÖV Systeme als Teil einer Mbilitätsgarantie für die österreichischen Alpenperlen wurde für die Orte Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger und Werfenweng untersucht, in wie weit die Vraussetzungen für eine Mbilitätsgarantie im ben genannten Sinn gegeben sind bzw. welche neuen Angebte und Systeme die Ansprüche einer derartigen Garantie erfüllen könnten.
4 Auf Basis vn Best-Practice Beispielen swie Analysen der Ist-Situatin in den Gemeinden wurde untersucht, in welcher Ausprägung eine Mbilitätsgarantie sinnvll, umsetzbar und gewünscht wäre. Ntwendige Maßnahmen und damit einhergehende Mehrleistungen wurden erarbeitet und deren wirtschaftliche Nachhaltigkeit einem Realitätscheck unterzgen werden. Grundsätzliche Finanzierungsmöglichkeiten wurden aufgezeigt und Organisatinsmdelle, die zur Anwendung kmmen könnten, dargestellt. Bei den Überlegungen zu den möglichen Maßnahmen standen Mikr-ÖV Systeme neben anderen Frmen öffentlichen Verkehrs als wesentlicher Baustein im Mittelpunkt. 3 Prjektinhalt und Ergebnis Bereits in den ersten Arbeitsschritten zeigte sich, dass die Ausgangslage und die Bedürfnisse in den drei Gemeinden sehr unterschiedlich sind und daher unterschiedliche Herangehensweisen zu wählen sind, die letztlich auch zu stark differenzierten Ergebnissen führten. Diese sllen, neben der grundsätzlichen Methdik nachflgend für jede der Gemeinden zusammengefasst werden. METHODIK Das Prjektteam vn VERRACON, Mag. Andreas Friedwagner und DI Benedikt Hahn, besuchte zu Prjektbeginn alle drei Gemeinden. Eine Anreise im öffentlichen Verkehr knnte meist einen ersten Eindruck der Mbilitätssituatin vr Ort verschaffen, der durch einen Tag Bestandsaufnahme vr Ort vertieft werden knnte. Der zweite Tag wurde jeweils für einen Wrkshp mit Gemeindevertretern und lkalen Verkehrsunternehmern genutzt, bei dem die Idee der Mbilitätsgarantie, die Erkenntnisse aus der Bestandsaufnahme und die Zielsetzungen der Gemeinde diskutiert wurden. Auch bestehende Überlegungen und Planungen fanden Eingang in diese Gespräche. Mit den Erkenntnissen dieser ersten Analyse- und Diskussinsphase wurde für jede Gemeinde eine maßgeschneiderte Vrgehensweise entwickelt. Wie sich herausstellte spannte sich das Spektrum hier vn einer Mbilitätsbefragung über die Ausarbeitung knkreter Mikr-ÖV Angebte bis hin zur Ausarbeitung vn Grundlagen für künftige Systeme. Ziel all dieser Arbeiten war es, in den Gemeinden psitive Schritte zu einer weiteren Verbesserung der einer besseren Nutzung des ÖV-Angebts zu setzen und dabei die Idee der Mbilitätsgarantie auf ihre Tragfähigkeit zu prüfen. HINTERSTODER Die Gemeinde Hinterstder hat den Vrteil, dass durch die Siedlungsstruktur und klare Pendlerbeziehungen mit wenigen Hauptzielen sehr viele Mbilitätsbedürfnisse durch die guten bestehenden Linienverkehre abgedeckt werden können. Darüber hinaus bestehende Ansätze wie der Tälerbus verbessern diese psitive Ausgangslage weiter. S ergaben auch die Analyse und der gemeinsame Wrkshp vr Ort keine zwingende Ntwendigkeit für die Schaffung zusätzlicher neuer Mbilitätssysteme in Hinterstder. Um feststellen zu können, b tatsächlich alle wesentlichen Mbilitätsbedürfnisse im ÖV auch für alle Zielgruppen zufriedenstellend erfüllt sind, war eine Mbilitätsbefragung ein nützliches Instrument. Die Befragung knnte auch dazu genutzt werden, indirekt die Idee der Mbilitätsgarantie und die Einstellung der Bevölkerung zu den Initiativen der Gemeinde im Bereich der sanften Mbilität abzufragen. Die Aussendung der Fragebögen wurde darüber hinaus dazu genutzt, die Bevölkerung über das gute bestehende Angebt zu infrmieren und insbesndere auch Nicht-ÖV Nutzer mit Preisbeispielen und dem Vergleich mit Kraftstff- und Vllksten beim PKW anzusprechen. Die Befragung brachte durchaus psitive Ergebnisse, zeigte aber auch ntwendige Eingriffsbereiche auf. Wie sich herausstellte können aber Detailverbesserungen im bestehenden System viele der geäußerten Wünsche
5 abdecken und die Ntwendigkeit neuer Systeme besteht auch aus Sicht der Bevölkerung nicht. Einzig das mangelhafte Angebt für Jugendliche in den Nächten am Wchenende bedarf neuer Lösungen. In intensiven Diskussinen mit der Gemeinde und dem Verkehrsunternehmer, einigte man sich darauf die Idee eines Jugendtaxi mit einem gestützten Gutscheinsystem weiter zu verflgen. Geplante Gespräche mit der Jugend in der Gemeinde im Rahmen der laufenden Bürgerbeteiligung sllen den Bedarf weiter präzisieren und in einem nächsten Schritt zur Umsetzung führen. Durchwegs psitiv waren die Antwrten zu einer Mbilitätsgarantie und zur Mbilitätsplitik der Gemeinde zu werten. S kann sich eine deutliche Mehrheit der befragten Autbesitzer vrstellen, auf das Aut zu verzichten, wenn die wesentlichen Wege - gemäß den abgegebenen Verbesserungswünschen - mit dem ÖV zurücklegbar wären. Beispielergebnis aus der Mbilitätserhebung Hinterstder: Bereitschaft bei passendem ÖV-Angebt aufs Aut zu verzichten (nur Autbesitzer) sicher nicht 13% auf Zweit- /Drittaut 12% ja 38% eventuell 37% NEUKIRCHEN AM GROßVENEDIGER Die Gemeinde Neukirchen ist gekennzeichnet durch eine klare Ausrichtung aller Verkehrsbeziehungen auf die Achse Richtung Mittersill und Zell am See. Diese Achse wird mit der Pinzgaubahn und dem Buslinienverkehr jeweils stündlich bedient. Durch eine Versetzung des Stundentakts ergibt sich auf dieser Strecke smit eine halbstündliche Verbindung. Diese guten Verbindungen, kmpakte Siedlungsstrukturen und ein funktinierender szialer Zusammenhalt lassen im Mment, wie auch der Wrkshp in der Gemeinde ergab, keine dringenden Eingriffe ntwendig erscheinen. Gleichzeitig besteht aber das Bewusstsein, dass demgraphischer Wandel und die aktive Siedlungsplitik der Gemeinde mit neuen Whn- und Gewerbegebieten künftig zu Mbilitätsbedürfnissen führen können, die durch das derzeitige Angebt nicht mehr zu befriedigen wären.
6 Daher wurde für die Gemeinde Neukirchen ein Perspektivenpapier erarbeitet, in dem die Schritte zu einem künftigen Mikr-ÖV Systems und dessen Ausprägung aufbereitet sind. Auch auf Basis vn Best-Practice Prjekten wurde für die Gemeinde s die Grundlage geschaffen, in Zukunft ein Mikr-ÖV System umzusetzen. WERFENWENG Die Gemeinde Werfenweng hat bereits eine Vielzahl an Initiativen zur nachhaltigen Mbilität gesetzt. S besteht etwa mit dem Werfenweng-Shuttle eine gut angenmmene Verbindung zum Bahnhf in Bischfs-hfen. Darüber hinaus knnte bei den Überlegungen in Werfenweng auf eine bereits durchgeführte Mbilitätsbefragung zurückgegriffen werden. In der Bearbeitung kristallisierten sich zwei wesentliche Themenbereiche heraus. Einerseits sllte das Ortstaxi ELOIS neu aufgestellt werden. Eine Öffnung für Einheimische, die Gewinnung vn ehrenamtlichen Fahrern und der Einsatz eines Fahrzeugs mit umweltfreundlicher Antriebstechnik sind dabei die Hauptzielsetzungen. Andererseits besteht beim Werfenweng-Shuttle insbesndere vn Pendlern der Wunsch einer Angebtsausweitung und einer Anbindung des Bahnhfs Werfen für bessere Verbindungen in Richtung Salzburg. Diese zwei Themenbereiche wurden nebst kleineren Verbesserungsvrschlägen in einem Ideenpapier aufbereitet. Neben der IST-Analyse, den Maßnahmenvrschlägen, einer Abschätzung der Mehrleistungen und Ksten swie einer Wirkungsabschätzung wurde ein neuer Ansatz eines Mischsystems aus hauptberuflichen und ehrenamtlichen FahrerInnen entwickelt. Dieser Ansatz sll attraktive Betriebszeiten bei gleichzeitiger Finanzierbarkeit und einem realistisch deckbaren Bedarf an Freiwilligen ermöglichen. Gemeinsam mit der Gemeinde wurden für diese neuen Mikr-ÖV Angebte Förderanträge ausgearbeitet, um eine Umsetzung in der 2.Ausschreibung des Mikr-ÖV Prgramms zu ermöglichen. Knkrete Maßnahmenideen Werfenweng: NEUAUFSTELLUNG DES ELOIS Entkpplung vm Werfenweng-Shuttle! Der ELOIS sll als neues und eigenständiges Angebt für Bewhner und Gäste knzipiert werden. Mit einer Entkpplung vm Werfenweng-Shuttle bei Persnalund Fahrzeugeinsatz sll eine stabile Angebtsqualität sichergestellt werden. Nur s kann Akzeptanz bei der Bevölkerung gewnnen werden. Gewerblich kmmunaler Eigenbetrieb (Werfenweng Aktiv GmbH) in Kperatin mit einem Verein in dem die ehrenamtlichen FahrerInnen zusammengefasst werden. Während der kmmunale Betrieb das Fahrzeug und eine/n LenkerIn (nach Kllektivvertrag) stellt, werden über den Verein ehrenamtliche FahrerInnen einbezgen. Der/die angestellte LenkerIn übernimmt die Krdinatin der FahrerInnen swie snstige administrative Aufgaben im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb des Elis. Durch den Einsatz vn Freiwilligen als Ergänzung vn hauptberuflichen Mitarbeitern würde nicht nur die lkale Identifikatin verbessert, sndern könnte auch eine entsprechende Angebtsqualität zu tragfähigen Ksten auch außerhalb der turistischen Saisn ermöglicht werden Einsatz eines umweltfreundlichen Fahrzeug als Kernelement des neuen ELOIS: Ein möglicher Lösungsansatz um das Ortstaxi mit einem Fahrzeug mit nachhaltiger Antriebsfrm vrrangig
7 Elektrantrieb - zu betreiben, wäre die Anschaffung eines geeigneten Fahrzeugs durch die Gemeinde der im Idealfall die Bereitstellung durch einen Hersteller im Rahmen eines Piltprjekts. Die Betriebszeiten sllen an die Bedürfnisse der Bevölkerung und den betrieblichen Ntwendigkeiten des angestrebten Einsatzes eines Elektrfahrzeugs angepasst werden. S sllen die Betriebszeiten am Mrgen ausgeweitet werden, dafür aber in den nachfrageschwachen Nachmittagsstunden eine Ladepause eingeplant werden. Vrstellbare Betriebszeiten wären smit täglich vn und vn Uhr (am Wchenende mit anschließendem Nachttaxibetrieb). Die Ladepause sllte aktiv als slche vermarktet werden. Die ehrenamtlichen Fahrer könnten jeweils für die Abendschicht ( Uhr) und an den Wchenenden eingesetzt werden. Zu diesen Zeiten sind die meisten Einheimischen im Ort und ein Wechsel zwischen hauptberuflichem Fahrer und Ehrenamtlichen wäre in der Ladepause leichter durchführbar. Smit würden 11 Schichten vn jeweils 3-4 Stunden für die Freiwilligen anfallen. Bei 2 Schichten pr Mnat würden smit 22 Fahrer benötigt. Die Bedienfrm Haus zu Haus des Vrgängersystems sllte beibehalten werden. Der ELOIS NEU sllte weiterhin mit der SaM-Card für umweltbewusste Turisten kstenls nutzbar sein. Das Tarifsystem sllte einerseits Vrteile für einheimische Vielnutzer bieten (etwa günstige Jahreskarte der Mehrfahrtenfahrscheine), aber durch akzeptable Einzelfahrscheinpreise auch Turisten hne SaM- Card zum Mitfahren mtivieren. Um die Auslastung zu erhöhen sll das Ortstaxi ELOIS erweiterten Dienstleistungen für die Bevölkerung (etwa bei Kperatin des örtlichen Kaufhauses die Zustellung vn Einkäufen) anbieten. AUSWEITUNG WERFENWENG-SHUTTLE Um die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen, insbesndere auch die vn Pendlern besser abdecken zu können, wäre eine Angebtsausweitung des Werfenweng-Shuttles ntwendig. Als neues Ziel sll der Bahnhf Werfen (direkte und schnellste Verbindung nach Salzburg) angebunden werden. Die Anbindung muss jedenfalls in einer Frm erflgen, die auch für Pendler geeignet ist. S sllten zumindest Tagesrandverbindungen mit entsprechender Mrgenverbindung und nachmittäglicher Anbindung angebten werden. Eine Anbindung der Burg Werfen und eine verstärkte, regelmäßige Anbindung des Ortszentrums erscheint aufgrund der Kstensituatin nur dann sinnvll, wenn sich die Gemeinde Werfen entsprechend beteiligt. Aus diesem Grund werden zwei Stufen für die Ausweitung des WW-Shuttles vrgeschlagen. In Stufe 1 sll die Anbindung des Bahnhfs Werfen für Pendler hergestellt werden. In Stufe 2 sll das Angebt erweitert und um die turistische Kmpnente Burg Werfen ergänzt werden. Ausweitung WW-Shuttle Stufe 1: In einer ersten Stufe sllen für die Pendler je zwei Verbindungen am Mrgen und am späten Nachmittag geschaffen werden. Diese sllten s abgestimmt sein, dass am Mrgen schnelle Verbindungen Richtung Salzburg (zumindest REX) erreicht werden und am Nachmittag eine Abhlung vn derartigen Zügen erflgt. In Stufe 1 erscheint eine Bedienung der Strecke nach Werfen Bahnhf vn Mntag bis Freitag ausreichend. Darüber hinaus könnte angedacht werden, das Ortszentrum vn Werfen für Pendler drthin ebenfalls mit je einer Verbindung mit zu bedienen. Ausweitung WW-Shuttle Stufe 2: In der zweiten Stufe könnte das Ortszentrum Werfen und auch der Parkplatz der Burg Werfen, als Zugangspunkt zu dieser Turistenattraktin, in einem regelmäßigen 2- Stunden Takt tagsüber angefahren werden. Während die neuen Verbindungen wegen ihrer turistischen
8 Kmpnente täglich angebten werden könnten, sllten die Pendlerverbindungen (eventuell mit Ausnahme der Uhr-Verbindung) weiterhin nur Mntag bis Freitag gefahren werden. 4 Schlussflgerungen und Empfehlungen PROJEKTERGEBNISSE Das Prjekt hat gezeigt, dass der Weg zu ptimalen ÖV-Lösungen und Mikr-ÖV Systemen nur ein Maßgeschneiderter sein kann. Auch wenn die Gemeinden raumstrukturell und szi-demgraphisch swie durch ihre Aktivitäten in Alpine Pearls auch inhaltlich ähnliche Vraussetzungen haben, gab es sehr unterschiedliche Fragestellungen zu beantwrten. Während in Werfenweng ein neues Mikr-ÖV System entwickelt bzw. ein bestehendes sinnvll ergänzt werden knnte, wurde in Neukirchen mit den Basisüberlegungen ein Grundstein für eine künftige Umset-zung gelegt. Die Mbilitätsbefragung in Hinterstder knnte einen Betrag dazu leisten, ein gutes ÖV-Angebt zu prmten und weiter auf die Bedürfnisse der Bevölkerung anzupassen und führt in weiterer Flge möglicherweise zur Einrichtung eines Jugendtaxis. Als gemeinsamer psitiver Prjektutput für alle Gemeinden kann der Infrmatins- und Ideenaustausch auch unter den Alpine Pearls Gemeinden gesehen werden. Durch die Präsentatin der Ergebnisse im Rahmen der jährlich stattfindenden Generalsammlung der Vereinsmitglieder (2012 in Hinterstder) wird des Weiteren gewährleistet, dass die Prjektergebnisse über den Kreis der drei Gemeinden hinaus, auch den anderen Mitgliedsgemeinden im gesamten Alpenraum zugänglich gemacht werden. MOBILITÄTSGARANTIE Wie sich im Prjektverlauf herausstellte, wird die Idee einer Mbilitätsgarantie swhl vn der Bevölkerung als auch den Gemeinden grundsätzlich psitiv aufgenmmen. S ergab die Befragung in Hinterstder, dass eine deutliche Mehrheit grundsätzlich bereit wäre auf das Aut zu verzichten, wenn die wesentlichen Mbilitätsbedürfnisse abgedeckt wären. Obwhl die Idee einer Mbilitätsgarantie als Orientierung und Leitfaden für die Planung künftiger Maßnahmen gesehen wird, besteht insbesndere bei den Gemeindevertretern eine gewisse Skepsis die Mbilitätsgarantie aktiv als Marketinginstrument einzusetzen. Es besteht die Angst, dass ein Versprechen an die Bevölkerung durch nicht beeinflussbare Entscheidungen vn außen, etwa die Einstellung vn Bahnverbindungen, gebrchen werden und smit negativ auf die Gemeindevertreter zurückfallen könnte. Dies ist insbesndere im Hinblick auf die Entwicklungen in anderen Gemeinden (z.b. Xeismbil) nachvllziehbar. Aus den Bearbeitungen lässt sich daher der zusammenfassende Schluss ziehen, dass der Ansatz einer Mbilitätsgarantie sinnvll und weiterzuverflgen ist. Es gilt aber zu überlegen, auf welcher Ebene eine Mbilitätsgarantie anzusiedeln wäre. Vr dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den Gemeinden, erscheint es sinnvll den Kreis der Beteiligten insbesndere in Richtung der Verkehrsverbünde und Länder auszuweiten.
9 C) Prjektdetails 5 Methdik Infrmatinen zur Methdik auch unter Punkt 3. Vergleichende Analyse des bestehenden Mbilitätsangebts vr dem Hintergrund der Bevölkerung und den Besuchern eine umfassende Mbilitätsgarantie zu bieten. Untersuchungsgegenstand waren hier nicht nur die bestehende und geplante Raum- und Siedlungsstruktur, das Verkehrsverhalten und die Verkehrsnachfrage vn Einheimischen und Turisten sndern auch selektive Haushalts- und Mbilitätsbefragungen zur detaillierten Erhebung der Wünsche und Ansprüche der künftigen NutzerInnen und der Einstellung zu einer Mbilitätsgarantie im Allgemeinen. Die Grundanfrderungen an eine Mbilitätsgarantie wurden aus den Erhebungen und Befragungen vr Ort (etwa Aspekte wie zeitliche, räumliche und inhaltliche Ausdehnung der Garantie) und der Recherche swhl technischer (etwa der Zusammenführung vn Mbilitätsangebten auf Mbilitätsplattfrmen) und rganisatrische Ansätze (etwa Betreiberknzepte eines übergerdneten Mbilitäts(infrmatins)angebts und der einzelnen Mbilitätsdienstleistungen) im Sinne einer auf die örtlichen Begebenheiten fkussierten Best-Practice Analyse ermittelt. 6 Arbeits und Zeitplan Prjektphase 1: Bestandsaufnahme und Wrkshps in den Partnergemeinden 05/ Prjektphase 2: Inhaltliche Bearbeitung (Mbilitätserhebung, Ideenpapiere) Prjektphase 3: Präsentatin und Diskussin der Ergebnisse, Erarbeitung Flgeanträge 09/ Publikatinen und Disseminierungsaktivitäten Vrstudie zu einem Umsetzungsprjekt daher keine wissenschaftlichen Publikatinstätigkeiten geplant. Diese Prjektbeschreibung wurde vn der Fördernehmerin/dem Fördernehmer erstellt. Für die Richtigkeit, Vllständigkeit und Aktualität der Inhalte übernimmt der Klima- und Energiefnds keine Haftung.
Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen
Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue
MehrRössle Rettung in Mittelstenweiler
Rössle Rettung in Mittelstenweiler Ansprechpartner: Jürgen Öttel Giselhalden 12 88682 Salem-Mittelstenweiler Tel. 0175/2791458 Mail: juergen.ettel@lbs-bw.de Inhaltsverzeichnis 1. Was bisher geschah a.
MehrFreiburger Bildungspaket Förderkriterien
Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den
Mehrmeinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh
meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrSUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft
SUN-Prjekt Eupen Unterstadt Infrmatinen zu den Aktinen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft 1 Überblick zu den bisherigen Arbeitsergebnissen im Aktinsfeld 3: Wirtschaft Grundlage der Arbeit im Aktinsbereich
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrAufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020
Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide 2014-2020 Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein
MehrEinladung zur Mitgliederversammlung 2007
c/ K.-P. Wessel Lampehf 58 28259 Bremen Internet: http://cmpgen.genealgy.net E-Mail: cmpgen@genealgy.net Einladung zur Mitgliederversammlung 2007 Liebe Mitglieder, hiermit lade ich Sie herzlich zur Mitgliederversammlung
MehrWord - Dokumentationsvorlage
Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist
MehrTactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB
Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte
Mehrdes Sterntaler für Afrika e.v.
Sterntaler für Afrika e.v. Tel: 089 / 51408 0 Friedenstr. 22b / ALMUC Fax: 089 / 51408 500 81671 München Internet: www.sterntaler.rg Jahresbericht 2014 mit Ausblick 2015 des Sterntaler für Afrika e.v.
MehrPaketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services -
Paketlösungen TripleS Cnsulting GmbH - Strategies - Slutins - Services - Einleitung Beratung ist teuer und die Kalkulierbarkeit fehlt? Nicht bei uns! Wir bieten Ihnen eine Reihe vn Paketlösungen zu attraktiven
MehrDAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING
DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING MARKTPOSITIONIERUNG Das Führungskräfte-Caching vn DBM ist ein Individual-Caching, das in einem systematischen Przess besseres Führungsverhalten hinsichtlich Selbstbild,
MehrÖffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept
Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1 Auftrag, Aufgaben und Struktur Menschen in Beziehung zu bringen zu einer Organisatin und damit zu anderen Menschen das ist die Aufgabe
MehrProtokoll des 10. Treffens der AG Bismarckplatz
Prtkll des 10. Treffens der AG Bismarckplatz Datum: Mntag, 20.07.2015, 18:50-21:30 Uhr Ort: EKiZ Stuttgart West Mderatin: Walz (Bürgerstiftung Stuttgart) Prtkll: Pawliczek/Walz Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste
MehrMenschen entwickeln sich Konzept Zukunft!
Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Weiterbildung Schritt für Schritt zum Erflg WEITERBILDUNGSKATALOG Seite 1 Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Passende Nachwuchskräfte und Fachkräfte für das
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
MehrHerausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung
Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung 2010 Die Verknüpfung und praktische Nutzung vn Strategy Maps und Balanced Scre
MehrInstallation der Webakte Rechtsschutz
Installatin der Webakte Rechtsschutz Kstenfreie zusätzliche Funktin für WinMACS Sankt-Salvatr-Weg 7 91207 Lauf Tel. 09123/18 30-0 Fax 09123/18 30-183 inf@rummel-ag.de www.rummel-ag.de Inhaltsverzeichnis
Mehr2. Plenum. Für die Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes Rechenzentrum
Prtkll 2. Plenum Rechenzentrum Prtkll: Katharina Tietz (WerkStadt für Beteiligung) 2. Plenum Für die Erarbeitung eines Nutzungsknzeptes Rechenzentrum Tagesrdnung: 1. Begrüßung und Ablauf Mderatin: Prf.
MehrNAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)
NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,
MehrKommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS
Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist
MehrVON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+
VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ April 2014 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG ERFOLG hat 3 Buchstaben Tag T U N Und Nacht April 2014 2 1 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG TUN (Energie)
Mehr12. Leistungswettbewerb. der Stiftung der Kreissparkasse Verden. Leistungsgruppe Klassen 5 bis 7 WINDSTORM
12. Leistungswettbewerb der Stiftung der Kreissparkasse Verden Leistungsgruppe Klassen 5 bis 7 WINDSTORM Bau eines Airbats 1. Aufgabe Es ist ein ferngesteuertes Airbat zu bauen. Mit dem Airbat muss ein
MehrKonzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte Querschnittsmaterien (IBS) 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Eingang Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3301 ~ Fax: +43 1 601 18-3302
MehrNiederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20
Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung
MehrStelle Vorgelegt am Angenommen am Abgelehnt am Bund 04.12.2006 02.01.2007 Land Salzburg 04.12.2006 19.12.2006 Alle übrigen Länder
Betrieb vn E-Gvernment- Kmpnenten Knventin egv-betr 1.0.0 Empfehlung mehrheitlich Kurzbeschreibung Eine wesentliche Vraussetzung für die Akzeptanz vn E- Gvernment-unterstützten Dienstleistungen ist die
MehrKonsortialprojekt Online-Banking : exklusive Ergebnisse für Ihr Unternehmen
Prjektbeschreibung Knsrtialprjekt Online-Banking : exklusive Ergebnisse für Ihr Unternehmen 1. Mtivatin: Defizite im Bestandskundenbereich Das Online-Banking wird zum wichtigsten Zugangsweg der Kunden
MehrSoziale Stadt Integration hat Priorität!
Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
Mehr360 -Agenturcheck update und Stresstest
Die Plattfrm für Agenturerflg 360 -Agenturcheck update und Stresstest nur für agenturexcellence Agenturen Im IV. Quartal gehen die Überlegungen vn Agenturinhabern schn in das Jahr 2012. Dabei sind die
MehrProjektbeschreibung Ausbau Gänsweide
Prjektbeschreibung Ausbau Gänsweide AGENDA 1. Aktuelle Situatin 2. Pädaggisches Knzept 3. Team (Auszug) 4. Unterstützung durch die wab 5. Kapitalbedarf 6. Wirtschaftlichkeitsberechnung (Auszug) 7. Zeitplan
Mehrmännliche Zusam, um letztlich
1 Kurzfassung des Berichts zur Erhebung Karrierevrstellungen vn Studierenden der Gleichstellungskmmissin Hintergrund und Fragestellung Der Frauenanteil vn fast 80% im Bachelr und Gesundheit überwiegend
MehrProjektgruppe 3 Soziales, Nachbarschaft u. Zusammenleben
Prjektgruppe 3 Sziales, Nachbarschaft u. Zusammenleben Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 1. Zusammenleben fördern - bei Planungen, die einzelne Bürger betreffen, sllten diese zum frühestmöglichen
MehrCheckliste: Agenturselektion
Checkliste: Agenturselektin Wie wählt man die passende Agentur? Die Wahl der passenden Agentur ist nicht ganz einfach. Es lhnt sich deshalb, bei der Evaluatin srgfältig vrzugehen und ein paar Punkte zu
MehrFragebogen zur Integration in Deutschland
Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft
MehrWohnmichel Delphi-Fragebogen
Whnmichel Delphi-Fragebgen Liebe Whnmichels, Vielen Dank, dass Ihr Euch 15 Minuten Zeit für die Beantwrtung dieses Fragebgens nehmt. Dies ist der erste wesentliche Schritt des Gruppen-Delphi-Verfahrens,
MehrMEDIENENTWICKLUNGSPLAN
1 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach 2 Verfasser und Ansprechpartner: Beatrice Ehlenberger Jhann Miedaner Christine Mader Kntakt: Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach
MehrProjektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014
Bern, 2. Oktber 2012 Prjektmanagement für Prjekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014 1 Knzept Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 4 3. Zielgruppe... 4 4. Knzeptin und Zeitplanung...
MehrWorkshop Spruchreif - Kreisentwicklung 2015
Anfrderungsprfil an das Whnen im Landkreis Leipzig 2025 - Whnen 65PLUS - Prjektförderung: Fachförderprgramm FR-Regi des Sächsischen Staatsministeriums des Innern Wrkshp Spruchreif - Kreisentwicklung 2015
MehrErkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Europäischen Insolvenzrecht
Erkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Eurpäischen Inslvenzrecht Arbeitskreis Rerganisatin, Sanierung und Inslvenz Nürnberg 24. Nvember 2015 Überblick I. Brüssel: EuInsVO und präventive Sanierungsverfahren
MehrLabel-Guide Stand: 10 2014
Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,
MehrGrundqualifikation oder Weiterbildung?
Grundqualifikatin der Weiterbildung? Sie sind Kraftfahrer und bewegen täglich Ihr Fahrzeug, als Bus der LKW durch den dicksten Verkehr. Nun haben Sie gehört, dass es etwas Neues gibt die Grundqualifikatin
MehrCOI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper
COI-Sftware-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS Business W hite Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Sftware-as-a-Service 4 2.1 SaaS Lösung COI-PharmaSuite 4 2.2 Vrteile der COI-PharmaSuite 2.5 SaaS-Lösung 4 2.3
MehrPicker Award. Geburtshilfe 2016. Die Elternperspektive zählt.
Picker Award Geburtshilfe 2016 Die Elternperspektive zählt. Die Geburt des eigenen Kindes ist ein sehr emtinales und bewegendes Ereignis. Deshalb messen Eltern der Wahl der Geburtsklinik eine besndere
MehrTOP 1 Begrüßung Anlagen Herr Citrich, IG BAU
Ergebnisniederschrift der 21. Sitzung vn INQA-Bauen am 15. Februar 2011 vn 10:00 bis 16:00 Uhr bei der IG BAU in Frankfurt Schwerpunkt Intensivierung und Knzentratin der Aktivitäten: Gute-Bauunternehmen.de;
MehrProjektauswahlkriterien
Prjektauswahlkriterien für das ESF-Prgramm "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Szialwirtschaft Die Umsetzung erflgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales Priritätsachse
Mehrmeinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale
meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary
MehrBürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender)
BürgerEnergieRheinMain eg BERMeG Dr. Thmas Otterbein (Vrstandsvrsitzender) Zielsetzung Sie über die BERMeG infrmieren Ziele Knzept Fundament Sicherheit Persnen Was Sie davn haben Ihre Fragen beantwrten
MehrWarum ist die Elektromobilität wichtig für das Energiesystem der Zukunft?
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektrmbilität E-Mbilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe vn elektrischem Strm statt mit fssilen Treibstffen wie Diesel, Benzin der Erdgas
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrStudienprogramme. Bachelor of Science (BSc) Master of Business Administration (MBA) Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch anwenden.
Studienprgramme Bachelr f Science () Master f Business Administratin (MBA) Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wllen man muß es auch tun! Jhann Wlfgang vn Gethe
MehrPUBLIZIERBARER Zwischenbericht
PUBLIZIERBARER Zwischenbericht (gilt für die Prgramm Mustersanierung und grße Slaranlagen) A) Prjektdaten Titel: Prgramm: SFL Slargrid Slarthermie - Slare Grßanlagen Dauer: 28.08.2013 31.03.2015 Krdinatr/
MehrKarin und Karl Luger Coaching Lebensberatung Persönlichkeitstraining - Supervision. VHS Seminare Pregarten - Mauthausen
1 Aktuelle u. buchbare Seminare: VHS Seminare Pregarten - Mauthausen Frühjahr 2016 VHS Pregarten Kinder wir verstehen euch! - 6 KE Mitunter ist der Umgang mit sich und den anderen etwas kmpliziert. Warum
MehrDas Förderkonzept der FNR
Fridtjf - Nansen Realschule Das Förderknzept der FNR zur individuellen Förderung vn Real- UND Hauptschülern Fridtjf-Nansen-Realschule Lange Straße 18 44579 Castrp-Rauxel Tel.: 02305 97 214 0 Das Förderknzept
Mehr"Kinder mit Pferden stark machen":
"Kinder mit Pferden stark machen": Inklusive pädaggische Förderinitiative des Deutschen Kuratriums für Therapeutisches Reiten e.v. (DKThR) an Kindergärten und Schulen Kinder mit Pferden stark machen ist
MehrProtokoll: Ideenwerkstadt zum Tourismuskonzept Markt Wildflecken. 27.11.2014, 18:30 21:30 Uhr; Haus der Schwarzen Berge, Wildflecken Oberbach
Kurzprtkll Ideenwerkstadt Prtkll Anlass: Teilnehmer: Zeit/Ort: Prtkll: Ideenwerkstadt zum Turismusknzept Markt Wildflecken siehe Teilnehmerliste 27.11.2014, 18:30 21:30 Uhr; Haus der Schwarzen Berge, Wildflecken
MehrSEO Services. Mehr Erfolg durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) von dmc Steigerung von Umsatz und Conversion-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit
SEO Services Mehr Erflg durch Suchmaschinenptimierung (SEO) vn dmc Steigerung vn Umsatz und Cnversin-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Suchmaschinen sind zu einem unverzichtbaren Instrument
MehrEinsatz des Viable System Model (VSM) zur organisatorischen Verankerung von IT- Servicemanagement-Prozessen in Banken
Einsatz des Viable System Mdel (VSM) zur rganisatrischen Verankerung vn IT- Servicemanagement-Przessen in Banken bankn Management Cnsulting GmbH & C. KG Ralf-Michael Jendr Senir Manager Nvember 2011 Summary
MehrDas Sozialpraktikum am Gymnasium Neubiberg
Das Szialpraktikum am Gymnasium Neubiberg Seit dem Bestehen unserer Schule ist das Szialpraktikum in der 10. Klasse ein fester Bestandteil in unserem Schulknzept. Das Praktikum ist zugleich ein Beitrag
MehrDELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.
DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie
MehrBERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe
BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe Die Jugendlichen vn heute sind Ihre Fachkräfte vn mrgen! Hintergrund Die Berufswahlrientierung an den Schulen in Nrdrhein-Westfalen ist bisher sehr uneinheitlich
MehrPUBLIZIERBARER Endbericht
PUBLIZIERBARER Endbericht (gilt für das Prgramm Mustersanierung) A) Prjektdaten Titel: Prgramm: Slar Grid SFL Slarthermie - Slare Grßanlagen 4. AS Dauer: 28.08.2013 31.03.2015 Krdinatr/ Prjekteinreicher:
MehrDer Baumeister als Bau-Anwalt
Führungskräfteschulung 2015/16 Zielgruppe: Baumeister/-innen und an Baurechtsfragen interessierte Persnen VERANSTALTER ORT Ziel BAUAkademie Wien Lehrbauhf Ost In Kperatin mit Wifi Wien Tel.: 02236/53 542-0
Mehrwww.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern
Wertschöpfung und Teilhabe in (Bi)EnergieDörfern Wrkshp Energielandschaft Prignitz am 27.8.2013 in Pritzwalk im Rahmen des Gemeinsamen Raumrdnungsknzepts Energie und Klima Teil 3 der Gemeinsamen Landesplanung
MehrSchoKo. Schüler orientiertes Konfliktmanagement Ein kriminalpräventives Konzept für Schulen im Hochsauerlandkreis
SchK Schüler rientiertes Knfliktmanagement Ein kriminalpräventives Knzept für Schulen im Hchsauerlandkreis Kreisplizeibehörde Hchsauerlandkreis 1. Inhalt 1. Inhalt / Anschrift 2. Kriminalitätsvrbeugung
MehrLeitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt
Leitfaden Kmmunikatinsplan INTERREG-Prjekt Alle INTERREG-Prjekte sind verpflichtet in der vn der EU finanzierten Prjektlaufzeit angemessene Kmmunikatins- und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Die Kmmunikatins-
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER ABSCHLUSSARBEIT an der Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Medienpsychologie
RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER ABSCHLUSSARBEIT an der Abteilung für Arbeits-, Organisatins- und Medienpsychlgie 1. Allgemeine Infrmatinen Nachflgend erhalten Sie allgemeine Infrmatinen über das Ziel
MehrProtokoll Arbeitskreis 2 Soziales und Kulturelles Miteinander
Prtkll Arbeitskreis 2 Sziales und Kulturelles Miteinander Datum: 2. März 2010 Ort: Jörg-Ratgeb Schule Neugereut, Raum Olymp Zeit: 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Mderatin:
MehrFragen rund um das Coaching
Fragen rund um das Caching Wer braucht Managementunterstützung? Unternehmensgründer stehen im Spannungsfeld zwischen Technlgieentwicklung, Einwerben vn Kapital, Aufbau einer Organisatin und frühzeitiger
MehrEinladung zur Teilnahme am Nachhaltigkeitspreis 2015 des Forums mineralische Rohstoffe
Wien, August 2015 Einladung zur Teilnahme am Nachhaltigkeitspreis 2015 des Frums mineralische Rhstffe Machen Sie mit beim Nachhaltigkeitspreis 2015 des Frums mineralische Rhstffe! Der Nachhaltigkeitspreis
MehrStandardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2
Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen Versin: 1.2 Status: Freigabe Inhalt 1 Situatin im kmmunalen E-Gvernment...3 2 Psitinierung der VPlanung...4 3 Evaluierung zur VPlanung...6 3.1 Rlle im (ebenenübergreifenden)
MehrAstaro Partnerschaft lohnt sich!
Astar Partnerschaft lhnt sich! Eine Partnerschaft mit Astar ist für Sie in vielerlei Hinsicht lhnenswert! Unterstützung Ihres Vertriebsalltags Astar Starter Packs Kstenfreie Schulungen Ihrer Mitarbeiter
Mehrpepp Handout Schlüsselkompetenzen Rhetorik und Präsentation im IT-Projekt Personalpotenziale
Persnalptenziale Handut Schlüsselkmpetenzen Rhetrik und Präsentatin im IT-Prjekt Präsentatin ist eine spezielle Frm der Kmmunikatin. Dabei ist es vn besnderer Bedeutung sich präzise und zielgruppenrientiert
MehrUm auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.
Vrwrt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit einigen Jahren rückt die Familie vermehrt in den Mittelpunkt der plitischen Aufmerksamkeit. Die gesellschaftlichen Herausfrderungen für Familien haben
MehrHinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Version 02
Hinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Versin 02 Hinweissprache: Deutsch Versin: 2 Gültigkeit: gültig seit 23.05.2011 Zusammenfassung Symptm Der zum 01.01.2009 vn den Szialversicherungsträgern in der DEÜV eingeführte
MehrPROTOKOLL RUNDER TISCH DER NACHHALTIGKEIT
PROTOKOLL RUNDER TISCH DER NACHHALTIGKEIT SITZUNHGSZIMMER 14:00 UHR 23.01.2012 Gesprächsführung: Vera Clauder, Kerstin Kräusche Prtkll: Bianca Weiß Anwesend: Kerstin Kräusche, Vera Clauder, Dörte Beyer,
MehrDVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen
DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:
MehrZusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz
Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau
MehrHonorarberatung Trend oder Totgeburt?
Hnrarberatung Trend der Ttgeburt? Die Zahlung eines Hnrars können sich meine Kunden nicht leisten! Das ist die häufigste Kritik an dem Mdell Hnrarberatung. Es ist gleichzeitig die erstaunlichste Kritik,
MehrStudienprogramme Master of Business Administration (MBA)
Studienprgramme Master f Business Administratin (MBA) Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wllen man muss es auch tun! Jhann Wlfgang vn Gethe (1749 1832) 1 Master
MehrMehrsprachigkeit fördern. Vielfalt und Reichtum Europas für die Schule nutzen (MES).
INSTITUT FÜR ROMANISTIK Prf. Dr. Franz-Jseph Meißner Didaktik der rmanischen Sprachen Karl-Glöckner-Str. 21 G D-35394 Gießen Tel. +49(0)641.9931190 Sekr. +49(0)641.9931311 Fax +49(0)641.9931319 franz-jseph.meissner@sprachen.uni-giessen.de
MehrÖsterreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros
Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau
MehrFragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor
Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung
MehrAusbildung zur/zum Großgruppen-ModeratorIn
Ausbildung zur/zum Grßgruppen-MderatrIn Lernen und Erleben Sie die hhe Kunst der Mderatin grßer Gruppen! Ihre Herausfrderung / Ihr Nutzen Sie wllen weg vn unprduktiven Wrkshps hin zu Events, die das kreative
MehrIT-Projektmanagement in Krankenhaus und Gesundheitswesen
IT-Prjektmanagement in Krankenhaus und Gesundheitswesen Einführendes Lehrbuch und Prjektleitfaden für das taktische Management vn Infrmatinssystemen Bearbeitet vn Elske Ammenwerth, Reinhld Haux 1. Auflage
MehrP r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 22. Oktober 2014
P r e s s e i n f r m a t i n Wien, 22. Oktber 2014 BAWAG P.S.K. Weltsparwche unser Angebt BAWAG P.S.K. feiert den Weltspartag bereits ab 22. Oktber mit der Vrsrge Spar-Wche private Vrsrge im Mittelpunkt
MehrPositionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung
Psitinspapier SVEB - Abschlüsse (Nvember 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Ausgangslage Im Zentrum der aktuellen Weiterbildungsplitik stehen die Entwicklung eines natinalen
MehrIT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern
IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar
MehrRahmenvereinbarung kooperative und koordinierte zahnärztliche und pflegerische Versorgung von stationär Pflegebedürftigen
Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V über Anfrderungen an eine kperative und krdinierte zahnärztliche und pflegerische Versrgung vn pflegebedürftigen Versicherten in statinären Pflegeeinrichtungen (Rahmenvereinbarung
MehrUPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt
UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI
MehrDas ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa
Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,
MehrÖffentliche Bekanntmachung
GEMEINDE Dischingen Landkreis Heidenheim Öffentliche Bekanntmachung über die Absicht der Überlassung einer kmmunalen Leerrhrtrasse zur Schaffung einer flächendeckenden Breitbandversrgung in den Teilrten
MehrFundraising for: Grundsätzliche Ideen:
Fundraising fr: Grundsätzliche Ideen: Die Idee zu dieser Veranstaltung entstand auf der Rückreise vn Schttland nach Wien. Thmas Kügerl hat im Juli 2013 den Celtman gefinished und ich durfte ihn dabei unterstützen.
MehrP r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 3.September 2012. Mit den KreditBoxen setzt die BAWAG P.S.K. neue Maßstäbe bei Finanzierungen für Privatkunden
Mit den KreditBxen setzt die BAWAG P.S.K. neue Maßstäbe bei Finanzierungen für Privatkunden Drei bedarfsrientierte Finanzierungs-Pakete Zahlreiche Zusatzservices viele Vrteile, die bares Geld wert sind.
MehrSchmuttertal-Gymnasium Diedorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium www.schmuttertal-gymnasium.
Dkumentatin des 16-stündigen Szialpraktikums der 8. Klassen Name des/r Schülers/ Schülerin: Datum Anzahl der abgeleisteten Stunden Art der Tätigkeit Unterschrift des/r Praktikumsbetreuers/ -betreuerin
MehrP r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 23. Oktober 2013
P r e s s e i n f r m a t i n Wien, 23. Oktber 2013 Weltspartag 2013 individuelle Veranlagungslösungen stehen im Mittelpunkt Die BAWAG P.S.K. zeigt, wie man in bewegten Anlagezeiten sinnvll sparen, veranlagen
MehrVernehmlassung zur Parlamentarischen Initiative 06.441 Mehr Konsumentenschutz und weniger Missbräuche beim Telefonverkauf
Per Email philipp.weber@bj.admin.ch Bundesamt für Justiz Herr Philipp Weber Bundesrain 20 3003 Bern Bern, 12. Dezember 2012 dj Vernehmlassung zur Parlamentarischen Initiative 06.441 Mehr Knsumentenschutz
MehrNutzen für die Betroffenen:
Prjektmanagement Prjektmanagement Das Bedürfnis nach einem effizienten und in die Unternehmensabläufe integrierten Prjektmanagements ist in vielen Betrieben fester Bestandteil vn internen Organisatinsanweisungen
MehrBausteine für eine salutogene Organisation. Hennef, den 01.03.2015. Dr. Tenckhoff GmbH
Bausteine für eine salutgene Organisatin Hennef, den 01.03.2015 Dr. Tenckhff GmbH 1 Salutgene Organisatinsentwicklung Dass die Beschäftigten den größten Wert eines Unternehmens bilden, ist heute in vielen
Mehr