PUBLIZIERBARER Endbericht Studien

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1 PUBLIZIERBARER Endbericht Studien (gilt nicht für andere Prjekttypen) A) Prjektdaten Titel: Prgramm: Krdinatr/ Prjekteinreicher: Kntaktpersn - Name: Kntaktpersn Adresse: Kntaktpersn Telefn: Kntaktpersn Prjekt- und Kperatinspartner (inkl. Bundesland): Mbilitätsgarantie - Prüfung der Chancen vn Mikr-ÖV Systemen als Teil einer Mbilitätsgarantie für die österr. Alpenperlen Mikr-ÖV Systeme für den Nahverkehr im ländlichen Raum Alpine Pearls - Der Verein Alpine Pearls repräsentiert ein Netzwerk vn 27 Gemeinden, die sich der Sanften Mbilität verschrieben haben. Als Antragsteller vertritt der Verein die Interessen der 4 österreichischen Alpenperlen Hinterstder, Mallnitz, Neukirchen/Grßvenediger und Werfenweng Dr. Peter Brandauer (Präsident des Vereins Alpine Pearls) Weng 42 A-5453 Werfenweng St. Jhann im Pngau, Salzburg / buergermeister@werfenweng.gv.at Prjektpartner: Gemeinden Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger, Werfenweng Externe Beratungsleistung: VERRACON GmbH, Wien ( Prjektwebsite: Schlagwörter: Mikr-ÖV, Alpine Pearls, Mbilitätsgarantie, sanfte Mbilität, Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger, Werfenweng Prjektgesamtksten: ,-- Fördersumme: ,-- Klimafnds-Nr: KR11MV2S00689 Prjektstart & Ende 05/ /2012

2 B) Prjektübersicht 1 Executive Summary Als wesentlicher Grund an Besitz und Nutzung vn PKWs festzuhalten, wird immer wieder die Abhängigkeit vm Aut mangels ausreichender Alternativen im öffentlichen Verkehr genannt. Ein Instrument diese Abhängigkeit - sei es in der Realität, aber insbesndere auch in der Wahrnehmung - zu verringern, könnte eine Mbilitätsgarantie sein. Diese sll nicht im Sinne eines einklagbaren Garantiescheins verstanden werden. Vielmehr ist sie als Idee und Ziel eines Angebts im öffentlichen Verkehr zu sehen, durch das die häufigen Ziele der Bevölkerung zu den nachgefragten Tageszeiten unter Einhaltung wirtschaftlicher Vernunft s bedient werden, dass eine tatsächliche Abhängigkeit vm eigenen PKW nicht mehr besteht. Die Mbilitätsgarantie als Marketinginstrument kann darüber hinaus mithelfen, die wahrgenmmene Abhängigkeit zu verringern. Ein Baustein für eine slche Mbilitätsgarantie können Mikr-ÖV-Systeme sein. Diese in unterschiedlicher Ausprägung schn in mehreren Gemeinden erflgreich eingesetzten Systeme unterscheiden sich vm herkömmlichen öffentlichen Verkehr ft durch eine bedarfsgesteuerte Bedienung der teilweise auch durch den Einsatz vn ehrenamtlichen Fahrern. Den Mikr-ÖV Systemen ist gemein, dass sie durch wesentlich niedrigere laufende Ksten auch bei der geringeren Nachfrage in kleineren Gemeinden wirtschaftlich nachhaltig betrieben werden können. Um Erflg haben zu können, muss das Mikr-ÖV-Angebt auf die jeweiligen Strukturen und Anfrderungen in der Gemeinde abgestimmt sein. Im Rahmen des durch den Klima- und Energiefnd geförderten Prjekts Mikr-ÖV Systeme als Teil einer Mbilitätsgarantie für die österreichischen Alpenperlen wurde für die Orte Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger und Werfenweng untersucht, in wie weit eine Mbilitätsgarantie abgegeben werden kann, b bestehende Angebte im öffentlichen Verkehr dafür ausreichend sind bzw. welche neuen Angebte und Systeme die Ansprüche einer derartigen Garantie erfüllen könnten. Abgestimmt auf die individuelle Ausgangslage und Anfrderungen der teilnehmenden Gemeinden wurden im Prjekt unterschiedliche Ansätze gewählt um sich der Thematik Mbilitätsgarantie anzunähern. S zeigte sich in Hinterstder, dass ein gutes ÖV-System schn heute ein breites Spektrum einer Mbilitätsgarantie abdeckt. Um festzustellen, in welchen Teilbereichen nch Verbesserungsptential besteht wurde eine Mbilitätsbefragung durchgeführt, die auch dazu genützt wurde, die Bevölkerung über das gute Bestandsangebt zu infrmieren. In Neukirchen am Grßvenediger bestand auch in Hinblick auf die künftige Siedlungsentwicklung der Bedarf, mögliche Lösungsansätze für ein künftiges ÖV-System umzusetzen. Hierzu wurde für die Gemeinde ein Strategiepapier erarbeitet, das als eine Art Leitfaden für eine künftige Implementierung dienen kann. In der Gemeinde Werfenweng, die sich seit Jahren durch grßes Engagement in der sanften Mbilität im Turismus auszeichnet, wurde im Rahmen des Prjekts ein Fkus darauf gelegt, wie die turistischen Angebte auch verstärkt für die einheimische Bevölkerung genutzt werden können bzw. welche neuen Angebte ntwendig sind um die Mbilitätsbedürfnisse der Einheimischen zu befriedigen. Hierzu wurden ein Knzept und für zwei knkrete Teilbereiche (ELOIS Ortstaxi Neu, Erweiterung Werfenweng-Shuttle) Förderanträge erarbeitet. Wie sich im Prjektverlauf herausstellte, wird die Idee einer Mbilitätsgarantie swhl vn der Bevölkerung als auch den Gemeinden grundsätzlich psitiv aufgenmmen. Obwhl die Idee einer Mbilitätsgarantie als Orientierung und Leitfaden für die Planung künftiger Maßnahmen gesehen wird, besteht insbesndere bei den Gemeindevertretern eine gewisse Skepsis die Mbilitätsgarantie aktiv als Marketinginstrument einzusetzen. Es besteht die Angst, dass ein Versprechen an die Bevölkerung durch nicht beeinflussbare Entscheidungen vn außen, etwa die Einstellung vn Bahnverbindungen, gebrchen werden und smit negativ auf die Gemeindevertreter zurückfallen könnte. Aus den Bearbeitungen lässt sich daher der zusammenfassende Schluss ziehen, dass der Ansatz einer Mbilitätsgarantie sinnvll und weiterzuverflgen ist. Es gilt aber zu überlegen, auf

3 welcher Ebene eine Mbilitätsgarantie anzusiedeln wäre. Vr dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den Gemeinden, erscheint es sinnvll den Kreis der Beteiligten insbesndere in Richtung der Verkehrsverbünde und Länder auszuweiten. 2 Hintergrund und Zielsetzung AUSGANGSLAGE Die betrachteten Gemeinden Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger und Werfenweng haben sich im Rahmen des Vereins Alpine Pearls verpflichtet, ihren Besuchern die Möglichkeit einer umweltfreundlichen Anreise im öffentlichen Verkehr und swie ein entsprechendes Mbilitätsangebt vr Ort zu gewährleisten. Dazu wurde in den Gemeinden bereits eine Vielzahl an Angebten geschaffen. Alle Gemeinden haben gemeinsam, dass eine Abhlung der Turisten vm nächstgelegenen Bahnhf sichergestellt ist, sei es durch die Beherbergungsbetriebe direkt, Linienverkehre der örtliche Taxiunternehmen. Darüber hinaus wurde eine Vielzahl an weiteren Alternativen sanfter Mbilität geschaffen. Diese reichen vn Tälerbussen und -taxis, Elektrfahrrädern über Elektrmietauts bis hin zu Fun -Frtbewegungsmitteln wie Segway-Rllern. Als gemeinsames Defizit der bestehenden und je nach Gemeinde unterschiedlich ausgeprägten Angebte kann die Fkussierung auf den turistischen Verkehr gesehen werden. Saisnale Einschränkungen, bediente Ziele etc. entsprechen nur eingeschränkt den Bedürfnissen der lkalen Bevölkerung. DIE IDEE EINER MOBILITÄTSGARANTIE Als wesentlicher Grund an Besitz und Nutzung vn PKWs festzuhalten, wird immer wieder die Abhängigkeit vm Aut mangels ausreichender Alternativen im öffentlichen Verkehr genannt. Ein Instrument diese Abhängigkeit - sei es in der Realität, aber insbesndere auch in der Wahrnehmung - zu verringern, könnte eine Mbilitätsgarantie sein. Diese sll nicht im Sinne eines einklagbaren Garantiescheins verstanden werden. Vielmehr ist sie als Idee und Ziel eines Angebts im öffentlichen Verkehr zu sehen, durch das die häufigen Ziele der Bevölkerung zu den nachgefragten Tageszeiten unter Einhaltung wirtschaftlicher Vernunft s bedient werden, dass eine tatsächliche Abhängigkeit vm eigenen PKW nicht mehr besteht. Die Mbilitätsgarantie als Marketinginstrument kann darüber hinaus mithelfen, die wahrgenmmene Abhängigkeit zu verringern. Ein Baustein für eine Mbilitätsgarantie können Mikr-ÖV-Systeme sein. Diese in unterschiedlicher Ausprägung schn in mehreren Gemeinden Österreichs erflgreich eingesetzten Systeme unterscheiden sich vm herkömmlichen öffentlichen Linienverkehr ft durch eine bedarfsgesteuerte Bedienung der teilweise auch durch den Einsatz vn ehrenamtlichen Fahrern. Den Systemen ist gemein, dass sie durch wesentlich niedrigere Betriebsksten auch bei der geringeren Nachfrage in kleineren Gemeinden wirtschaftlich nachhaltig betrieben werden können. Um Erflg haben zu können, muss das Mikr-ÖV-Angebt abhängig vn Strukturen und Anfrderungen für die jeweilige Gemeinde maßgeschneidert sein. Im Rahmen des durch den Klima- und Energiefnd geförderten Prjekts Mikr-ÖV Systeme als Teil einer Mbilitätsgarantie für die österreichischen Alpenperlen wurde für die Orte Hinterstder, Neukirchen am Grßvenediger und Werfenweng untersucht, in wie weit die Vraussetzungen für eine Mbilitätsgarantie im ben genannten Sinn gegeben sind bzw. welche neuen Angebte und Systeme die Ansprüche einer derartigen Garantie erfüllen könnten.

4 Auf Basis vn Best-Practice Beispielen swie Analysen der Ist-Situatin in den Gemeinden wurde untersucht, in welcher Ausprägung eine Mbilitätsgarantie sinnvll, umsetzbar und gewünscht wäre. Ntwendige Maßnahmen und damit einhergehende Mehrleistungen wurden erarbeitet und deren wirtschaftliche Nachhaltigkeit einem Realitätscheck unterzgen werden. Grundsätzliche Finanzierungsmöglichkeiten wurden aufgezeigt und Organisatinsmdelle, die zur Anwendung kmmen könnten, dargestellt. Bei den Überlegungen zu den möglichen Maßnahmen standen Mikr-ÖV Systeme neben anderen Frmen öffentlichen Verkehrs als wesentlicher Baustein im Mittelpunkt. 3 Prjektinhalt und Ergebnis Bereits in den ersten Arbeitsschritten zeigte sich, dass die Ausgangslage und die Bedürfnisse in den drei Gemeinden sehr unterschiedlich sind und daher unterschiedliche Herangehensweisen zu wählen sind, die letztlich auch zu stark differenzierten Ergebnissen führten. Diese sllen, neben der grundsätzlichen Methdik nachflgend für jede der Gemeinden zusammengefasst werden. METHODIK Das Prjektteam vn VERRACON, Mag. Andreas Friedwagner und DI Benedikt Hahn, besuchte zu Prjektbeginn alle drei Gemeinden. Eine Anreise im öffentlichen Verkehr knnte meist einen ersten Eindruck der Mbilitätssituatin vr Ort verschaffen, der durch einen Tag Bestandsaufnahme vr Ort vertieft werden knnte. Der zweite Tag wurde jeweils für einen Wrkshp mit Gemeindevertretern und lkalen Verkehrsunternehmern genutzt, bei dem die Idee der Mbilitätsgarantie, die Erkenntnisse aus der Bestandsaufnahme und die Zielsetzungen der Gemeinde diskutiert wurden. Auch bestehende Überlegungen und Planungen fanden Eingang in diese Gespräche. Mit den Erkenntnissen dieser ersten Analyse- und Diskussinsphase wurde für jede Gemeinde eine maßgeschneiderte Vrgehensweise entwickelt. Wie sich herausstellte spannte sich das Spektrum hier vn einer Mbilitätsbefragung über die Ausarbeitung knkreter Mikr-ÖV Angebte bis hin zur Ausarbeitung vn Grundlagen für künftige Systeme. Ziel all dieser Arbeiten war es, in den Gemeinden psitive Schritte zu einer weiteren Verbesserung der einer besseren Nutzung des ÖV-Angebts zu setzen und dabei die Idee der Mbilitätsgarantie auf ihre Tragfähigkeit zu prüfen. HINTERSTODER Die Gemeinde Hinterstder hat den Vrteil, dass durch die Siedlungsstruktur und klare Pendlerbeziehungen mit wenigen Hauptzielen sehr viele Mbilitätsbedürfnisse durch die guten bestehenden Linienverkehre abgedeckt werden können. Darüber hinaus bestehende Ansätze wie der Tälerbus verbessern diese psitive Ausgangslage weiter. S ergaben auch die Analyse und der gemeinsame Wrkshp vr Ort keine zwingende Ntwendigkeit für die Schaffung zusätzlicher neuer Mbilitätssysteme in Hinterstder. Um feststellen zu können, b tatsächlich alle wesentlichen Mbilitätsbedürfnisse im ÖV auch für alle Zielgruppen zufriedenstellend erfüllt sind, war eine Mbilitätsbefragung ein nützliches Instrument. Die Befragung knnte auch dazu genutzt werden, indirekt die Idee der Mbilitätsgarantie und die Einstellung der Bevölkerung zu den Initiativen der Gemeinde im Bereich der sanften Mbilität abzufragen. Die Aussendung der Fragebögen wurde darüber hinaus dazu genutzt, die Bevölkerung über das gute bestehende Angebt zu infrmieren und insbesndere auch Nicht-ÖV Nutzer mit Preisbeispielen und dem Vergleich mit Kraftstff- und Vllksten beim PKW anzusprechen. Die Befragung brachte durchaus psitive Ergebnisse, zeigte aber auch ntwendige Eingriffsbereiche auf. Wie sich herausstellte können aber Detailverbesserungen im bestehenden System viele der geäußerten Wünsche

5 abdecken und die Ntwendigkeit neuer Systeme besteht auch aus Sicht der Bevölkerung nicht. Einzig das mangelhafte Angebt für Jugendliche in den Nächten am Wchenende bedarf neuer Lösungen. In intensiven Diskussinen mit der Gemeinde und dem Verkehrsunternehmer, einigte man sich darauf die Idee eines Jugendtaxi mit einem gestützten Gutscheinsystem weiter zu verflgen. Geplante Gespräche mit der Jugend in der Gemeinde im Rahmen der laufenden Bürgerbeteiligung sllen den Bedarf weiter präzisieren und in einem nächsten Schritt zur Umsetzung führen. Durchwegs psitiv waren die Antwrten zu einer Mbilitätsgarantie und zur Mbilitätsplitik der Gemeinde zu werten. S kann sich eine deutliche Mehrheit der befragten Autbesitzer vrstellen, auf das Aut zu verzichten, wenn die wesentlichen Wege - gemäß den abgegebenen Verbesserungswünschen - mit dem ÖV zurücklegbar wären. Beispielergebnis aus der Mbilitätserhebung Hinterstder: Bereitschaft bei passendem ÖV-Angebt aufs Aut zu verzichten (nur Autbesitzer) sicher nicht 13% auf Zweit- /Drittaut 12% ja 38% eventuell 37% NEUKIRCHEN AM GROßVENEDIGER Die Gemeinde Neukirchen ist gekennzeichnet durch eine klare Ausrichtung aller Verkehrsbeziehungen auf die Achse Richtung Mittersill und Zell am See. Diese Achse wird mit der Pinzgaubahn und dem Buslinienverkehr jeweils stündlich bedient. Durch eine Versetzung des Stundentakts ergibt sich auf dieser Strecke smit eine halbstündliche Verbindung. Diese guten Verbindungen, kmpakte Siedlungsstrukturen und ein funktinierender szialer Zusammenhalt lassen im Mment, wie auch der Wrkshp in der Gemeinde ergab, keine dringenden Eingriffe ntwendig erscheinen. Gleichzeitig besteht aber das Bewusstsein, dass demgraphischer Wandel und die aktive Siedlungsplitik der Gemeinde mit neuen Whn- und Gewerbegebieten künftig zu Mbilitätsbedürfnissen führen können, die durch das derzeitige Angebt nicht mehr zu befriedigen wären.

6 Daher wurde für die Gemeinde Neukirchen ein Perspektivenpapier erarbeitet, in dem die Schritte zu einem künftigen Mikr-ÖV Systems und dessen Ausprägung aufbereitet sind. Auch auf Basis vn Best-Practice Prjekten wurde für die Gemeinde s die Grundlage geschaffen, in Zukunft ein Mikr-ÖV System umzusetzen. WERFENWENG Die Gemeinde Werfenweng hat bereits eine Vielzahl an Initiativen zur nachhaltigen Mbilität gesetzt. S besteht etwa mit dem Werfenweng-Shuttle eine gut angenmmene Verbindung zum Bahnhf in Bischfs-hfen. Darüber hinaus knnte bei den Überlegungen in Werfenweng auf eine bereits durchgeführte Mbilitätsbefragung zurückgegriffen werden. In der Bearbeitung kristallisierten sich zwei wesentliche Themenbereiche heraus. Einerseits sllte das Ortstaxi ELOIS neu aufgestellt werden. Eine Öffnung für Einheimische, die Gewinnung vn ehrenamtlichen Fahrern und der Einsatz eines Fahrzeugs mit umweltfreundlicher Antriebstechnik sind dabei die Hauptzielsetzungen. Andererseits besteht beim Werfenweng-Shuttle insbesndere vn Pendlern der Wunsch einer Angebtsausweitung und einer Anbindung des Bahnhfs Werfen für bessere Verbindungen in Richtung Salzburg. Diese zwei Themenbereiche wurden nebst kleineren Verbesserungsvrschlägen in einem Ideenpapier aufbereitet. Neben der IST-Analyse, den Maßnahmenvrschlägen, einer Abschätzung der Mehrleistungen und Ksten swie einer Wirkungsabschätzung wurde ein neuer Ansatz eines Mischsystems aus hauptberuflichen und ehrenamtlichen FahrerInnen entwickelt. Dieser Ansatz sll attraktive Betriebszeiten bei gleichzeitiger Finanzierbarkeit und einem realistisch deckbaren Bedarf an Freiwilligen ermöglichen. Gemeinsam mit der Gemeinde wurden für diese neuen Mikr-ÖV Angebte Förderanträge ausgearbeitet, um eine Umsetzung in der 2.Ausschreibung des Mikr-ÖV Prgramms zu ermöglichen. Knkrete Maßnahmenideen Werfenweng: NEUAUFSTELLUNG DES ELOIS Entkpplung vm Werfenweng-Shuttle! Der ELOIS sll als neues und eigenständiges Angebt für Bewhner und Gäste knzipiert werden. Mit einer Entkpplung vm Werfenweng-Shuttle bei Persnalund Fahrzeugeinsatz sll eine stabile Angebtsqualität sichergestellt werden. Nur s kann Akzeptanz bei der Bevölkerung gewnnen werden. Gewerblich kmmunaler Eigenbetrieb (Werfenweng Aktiv GmbH) in Kperatin mit einem Verein in dem die ehrenamtlichen FahrerInnen zusammengefasst werden. Während der kmmunale Betrieb das Fahrzeug und eine/n LenkerIn (nach Kllektivvertrag) stellt, werden über den Verein ehrenamtliche FahrerInnen einbezgen. Der/die angestellte LenkerIn übernimmt die Krdinatin der FahrerInnen swie snstige administrative Aufgaben im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb des Elis. Durch den Einsatz vn Freiwilligen als Ergänzung vn hauptberuflichen Mitarbeitern würde nicht nur die lkale Identifikatin verbessert, sndern könnte auch eine entsprechende Angebtsqualität zu tragfähigen Ksten auch außerhalb der turistischen Saisn ermöglicht werden Einsatz eines umweltfreundlichen Fahrzeug als Kernelement des neuen ELOIS: Ein möglicher Lösungsansatz um das Ortstaxi mit einem Fahrzeug mit nachhaltiger Antriebsfrm vrrangig

7 Elektrantrieb - zu betreiben, wäre die Anschaffung eines geeigneten Fahrzeugs durch die Gemeinde der im Idealfall die Bereitstellung durch einen Hersteller im Rahmen eines Piltprjekts. Die Betriebszeiten sllen an die Bedürfnisse der Bevölkerung und den betrieblichen Ntwendigkeiten des angestrebten Einsatzes eines Elektrfahrzeugs angepasst werden. S sllen die Betriebszeiten am Mrgen ausgeweitet werden, dafür aber in den nachfrageschwachen Nachmittagsstunden eine Ladepause eingeplant werden. Vrstellbare Betriebszeiten wären smit täglich vn und vn Uhr (am Wchenende mit anschließendem Nachttaxibetrieb). Die Ladepause sllte aktiv als slche vermarktet werden. Die ehrenamtlichen Fahrer könnten jeweils für die Abendschicht ( Uhr) und an den Wchenenden eingesetzt werden. Zu diesen Zeiten sind die meisten Einheimischen im Ort und ein Wechsel zwischen hauptberuflichem Fahrer und Ehrenamtlichen wäre in der Ladepause leichter durchführbar. Smit würden 11 Schichten vn jeweils 3-4 Stunden für die Freiwilligen anfallen. Bei 2 Schichten pr Mnat würden smit 22 Fahrer benötigt. Die Bedienfrm Haus zu Haus des Vrgängersystems sllte beibehalten werden. Der ELOIS NEU sllte weiterhin mit der SaM-Card für umweltbewusste Turisten kstenls nutzbar sein. Das Tarifsystem sllte einerseits Vrteile für einheimische Vielnutzer bieten (etwa günstige Jahreskarte der Mehrfahrtenfahrscheine), aber durch akzeptable Einzelfahrscheinpreise auch Turisten hne SaM- Card zum Mitfahren mtivieren. Um die Auslastung zu erhöhen sll das Ortstaxi ELOIS erweiterten Dienstleistungen für die Bevölkerung (etwa bei Kperatin des örtlichen Kaufhauses die Zustellung vn Einkäufen) anbieten. AUSWEITUNG WERFENWENG-SHUTTLE Um die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen, insbesndere auch die vn Pendlern besser abdecken zu können, wäre eine Angebtsausweitung des Werfenweng-Shuttles ntwendig. Als neues Ziel sll der Bahnhf Werfen (direkte und schnellste Verbindung nach Salzburg) angebunden werden. Die Anbindung muss jedenfalls in einer Frm erflgen, die auch für Pendler geeignet ist. S sllten zumindest Tagesrandverbindungen mit entsprechender Mrgenverbindung und nachmittäglicher Anbindung angebten werden. Eine Anbindung der Burg Werfen und eine verstärkte, regelmäßige Anbindung des Ortszentrums erscheint aufgrund der Kstensituatin nur dann sinnvll, wenn sich die Gemeinde Werfen entsprechend beteiligt. Aus diesem Grund werden zwei Stufen für die Ausweitung des WW-Shuttles vrgeschlagen. In Stufe 1 sll die Anbindung des Bahnhfs Werfen für Pendler hergestellt werden. In Stufe 2 sll das Angebt erweitert und um die turistische Kmpnente Burg Werfen ergänzt werden. Ausweitung WW-Shuttle Stufe 1: In einer ersten Stufe sllen für die Pendler je zwei Verbindungen am Mrgen und am späten Nachmittag geschaffen werden. Diese sllten s abgestimmt sein, dass am Mrgen schnelle Verbindungen Richtung Salzburg (zumindest REX) erreicht werden und am Nachmittag eine Abhlung vn derartigen Zügen erflgt. In Stufe 1 erscheint eine Bedienung der Strecke nach Werfen Bahnhf vn Mntag bis Freitag ausreichend. Darüber hinaus könnte angedacht werden, das Ortszentrum vn Werfen für Pendler drthin ebenfalls mit je einer Verbindung mit zu bedienen. Ausweitung WW-Shuttle Stufe 2: In der zweiten Stufe könnte das Ortszentrum Werfen und auch der Parkplatz der Burg Werfen, als Zugangspunkt zu dieser Turistenattraktin, in einem regelmäßigen 2- Stunden Takt tagsüber angefahren werden. Während die neuen Verbindungen wegen ihrer turistischen

8 Kmpnente täglich angebten werden könnten, sllten die Pendlerverbindungen (eventuell mit Ausnahme der Uhr-Verbindung) weiterhin nur Mntag bis Freitag gefahren werden. 4 Schlussflgerungen und Empfehlungen PROJEKTERGEBNISSE Das Prjekt hat gezeigt, dass der Weg zu ptimalen ÖV-Lösungen und Mikr-ÖV Systemen nur ein Maßgeschneiderter sein kann. Auch wenn die Gemeinden raumstrukturell und szi-demgraphisch swie durch ihre Aktivitäten in Alpine Pearls auch inhaltlich ähnliche Vraussetzungen haben, gab es sehr unterschiedliche Fragestellungen zu beantwrten. Während in Werfenweng ein neues Mikr-ÖV System entwickelt bzw. ein bestehendes sinnvll ergänzt werden knnte, wurde in Neukirchen mit den Basisüberlegungen ein Grundstein für eine künftige Umset-zung gelegt. Die Mbilitätsbefragung in Hinterstder knnte einen Betrag dazu leisten, ein gutes ÖV-Angebt zu prmten und weiter auf die Bedürfnisse der Bevölkerung anzupassen und führt in weiterer Flge möglicherweise zur Einrichtung eines Jugendtaxis. Als gemeinsamer psitiver Prjektutput für alle Gemeinden kann der Infrmatins- und Ideenaustausch auch unter den Alpine Pearls Gemeinden gesehen werden. Durch die Präsentatin der Ergebnisse im Rahmen der jährlich stattfindenden Generalsammlung der Vereinsmitglieder (2012 in Hinterstder) wird des Weiteren gewährleistet, dass die Prjektergebnisse über den Kreis der drei Gemeinden hinaus, auch den anderen Mitgliedsgemeinden im gesamten Alpenraum zugänglich gemacht werden. MOBILITÄTSGARANTIE Wie sich im Prjektverlauf herausstellte, wird die Idee einer Mbilitätsgarantie swhl vn der Bevölkerung als auch den Gemeinden grundsätzlich psitiv aufgenmmen. S ergab die Befragung in Hinterstder, dass eine deutliche Mehrheit grundsätzlich bereit wäre auf das Aut zu verzichten, wenn die wesentlichen Mbilitätsbedürfnisse abgedeckt wären. Obwhl die Idee einer Mbilitätsgarantie als Orientierung und Leitfaden für die Planung künftiger Maßnahmen gesehen wird, besteht insbesndere bei den Gemeindevertretern eine gewisse Skepsis die Mbilitätsgarantie aktiv als Marketinginstrument einzusetzen. Es besteht die Angst, dass ein Versprechen an die Bevölkerung durch nicht beeinflussbare Entscheidungen vn außen, etwa die Einstellung vn Bahnverbindungen, gebrchen werden und smit negativ auf die Gemeindevertreter zurückfallen könnte. Dies ist insbesndere im Hinblick auf die Entwicklungen in anderen Gemeinden (z.b. Xeismbil) nachvllziehbar. Aus den Bearbeitungen lässt sich daher der zusammenfassende Schluss ziehen, dass der Ansatz einer Mbilitätsgarantie sinnvll und weiterzuverflgen ist. Es gilt aber zu überlegen, auf welcher Ebene eine Mbilitätsgarantie anzusiedeln wäre. Vr dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den Gemeinden, erscheint es sinnvll den Kreis der Beteiligten insbesndere in Richtung der Verkehrsverbünde und Länder auszuweiten.

9 C) Prjektdetails 5 Methdik Infrmatinen zur Methdik auch unter Punkt 3. Vergleichende Analyse des bestehenden Mbilitätsangebts vr dem Hintergrund der Bevölkerung und den Besuchern eine umfassende Mbilitätsgarantie zu bieten. Untersuchungsgegenstand waren hier nicht nur die bestehende und geplante Raum- und Siedlungsstruktur, das Verkehrsverhalten und die Verkehrsnachfrage vn Einheimischen und Turisten sndern auch selektive Haushalts- und Mbilitätsbefragungen zur detaillierten Erhebung der Wünsche und Ansprüche der künftigen NutzerInnen und der Einstellung zu einer Mbilitätsgarantie im Allgemeinen. Die Grundanfrderungen an eine Mbilitätsgarantie wurden aus den Erhebungen und Befragungen vr Ort (etwa Aspekte wie zeitliche, räumliche und inhaltliche Ausdehnung der Garantie) und der Recherche swhl technischer (etwa der Zusammenführung vn Mbilitätsangebten auf Mbilitätsplattfrmen) und rganisatrische Ansätze (etwa Betreiberknzepte eines übergerdneten Mbilitäts(infrmatins)angebts und der einzelnen Mbilitätsdienstleistungen) im Sinne einer auf die örtlichen Begebenheiten fkussierten Best-Practice Analyse ermittelt. 6 Arbeits und Zeitplan Prjektphase 1: Bestandsaufnahme und Wrkshps in den Partnergemeinden 05/ Prjektphase 2: Inhaltliche Bearbeitung (Mbilitätserhebung, Ideenpapiere) Prjektphase 3: Präsentatin und Diskussin der Ergebnisse, Erarbeitung Flgeanträge 09/ Publikatinen und Disseminierungsaktivitäten Vrstudie zu einem Umsetzungsprjekt daher keine wissenschaftlichen Publikatinstätigkeiten geplant. Diese Prjektbeschreibung wurde vn der Fördernehmerin/dem Fördernehmer erstellt. Für die Richtigkeit, Vllständigkeit und Aktualität der Inhalte übernimmt der Klima- und Energiefnds keine Haftung.

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