Bericht über mein Blockpraktikum an der Sprachheilschule Wien (Österreich):

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1 Bericht über mein Blockpraktikum an der Sprachheilschule Wien (Österreich): Schule: Sprachheilschule Wien Überregionales sonderpädagogisches Zentrum Landstraßer Hauptstraße Wien, Österreich Telefon: (+43 1) Homepage: Klasse: 2. Klasse Mentorin: Petra Meixner, Sonderschullehrerin für sprachbehinderte Kinder Zeitraum: (4 Wochen) zwischen 5./6. Semester Vorgelegt von: Thomas Grund 5. Semester Mail: Lehramt an Sonderschulen: 1. FR: Geistigbehindertenpädagogik 2. FR: Sprachbehindertenpädagogik

2 Vorherige Erfahrungen und Erwartungen: Da ich erst im vergangenen Herbst die Segmentprüfung abgelegt habe und mich somit noch im Anfang meines Sonderpädagogik-Studiums befinde, hatte ich vor Praktikumsbeginn kaum Erfahrung in meiner zweiten sonderpädagogischen Fachrichtung. Daher war ich sehr gespannt auf die vier Wochen und habe mich mit einer kleinen Literatur-Auswahl zum Thema Sprachbehindertenpädagogik versucht, mich inhaltlich ein bisschen auf das Praktikum vorzubereiten. Dass ich in einer Integrationsklasse eingesetzt wurde freute mich sehr und war sehr aufregend und unbekannt für mich. So erhoffte ich mir realitäts- und praxisnahe Ideen und Konzepte, um sprachbehinderte Kinder in Grundschulklassen zu integrieren. Da mein Zivildienst in einer Sonderschule schon einige Zeit zurückliegt und ich mir diesen für mein erstes Blockpraktikum im Grundstudium anrechnen lassen konnte, waren diese vier Wochen an der Wiener Sprachheilschule die erste längere Schulpraxis für mich. Dementsprechend war ich natürlich sehr neugierig aber auch ziemlich nervös. Am meisten, so muss ich ehrlich zugeben, habe ich mich jedoch auf die Stadt Wien und die dortigen Erlebnisse gefreut, da ich bereits so viel Gutes darüber gehört hatte. Und meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen! Organisation des Praktikums: Ich habe mich ein Praktikum in Wien aus verschiedenen Gründen entschieden. Zunächst einmal hatten die meisten deutschen Schulen, bei denen ich mich beworben hatte, bereits keine Praktikumsplätze mehr zur Verfügung. Daher kam mir recht früh der Gedanke, eine ausländische Schule zu suchen. Da Sprachbehindertenpädagogik meine zweite sonderpädagogische Fachrichtung ist und ich noch nicht so erfahren im Umgang mit sprachbehinderten Kindern bin, war es mir wichtig, die vier Wochen an einer deutschsprachigen Schule zu absolvieren. So erkundigte ich mich auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes nach Schulen in Österreich und der Schweiz. Hierbei fielen mir auf Anhieb die Städte Zürich und Wien auf und weil ich bereits mehrmals in Zürich gewesen bin, entschied ich mich spontan für Wien, schrieb eine an die dortige Schulleitung und erhielt umgehend eine Zusage. Die Wiener Sprachheilschule zeigte sich sehr unkompliziert, kontaktfreudig und flexibel bezüglich der zeitlichen Planung. Ich telefonierte häufig mit der Rektorin persönlich und konnte wichtige Fragen abklären. So erfuhr ich auch, dass schon des Öfteren Praktikanten der PH Heidelberg an der Schule hospitierten. Da die

3 Schulleitung nur positive Erfahrungen mit deutschen Studenten gemacht hatte, war man entsprechend gastfreundlich und aufgeschlossen mir gegenüber. Dies erleichterte mir den Einstieg ins Praktikum enorm. Da ich in der Integrationsklasse speziell der Sonderschullehrerin als Praktikant zugeteilt wurde, war ich bei ihrem gesamten Unterricht anwesend. Dies beinhaltete sowohl den Unterricht vor der ganzen Klasse, spezielle Förderung der sprachbehinderten Kleingruppe sowie Einzelförderung. Dadurch erhielt ich einen optimalen Einblick in die Tätigkeiten des Sonderschullehrers in Österreich. Beschreibung der Schule: Die Wiener Sprachheilschule ist heute eine Ganztagesschule und besteht bereits seit Sie bietet sowohl Integrations- und Mehrstufenklassen mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt als auch ambulante Betreuung durch Sprachheilkurse und ein mobiles Team an. Die Schule hat 4 stadtweite Zentren: Nord, Süd, West und das Zentrum Mitte mit dem Sitz der Direktorin Irene Bauer. Am Zentrum Mitte, wo ich mein Praktikum ableistete, gibt es 13 Integrationsklassen mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt sowie eine integrative Einstiegsklasse. In den Integrationsklassen werden durchschnittlich 23 Kinder, darunter 4-6 mit dem Förderbedarf Sprache, beschult. Die Einstiegsklasse besteht aus etwa 15 Kindern inklusive 6 sprachbehinderten Kindern. Daher wird in alle Klassen im Teamteaching gearbeitet, wobei die Lehrer ab der Mittagszeit auch durch Betreuungskräfte unterstützt werden. Des Weiteren werden mehrere Aktivitäten, wie beispielsweise heilpädagogisches Voltigieren, angeboten und einige Viertklässler werden zu Mediatoren für Streitschlichtung ausgebildet. Die Schule befindet sich sehr zentrumsnah im 3. Bezirk, dem Stadtteil Landstraße, in Wien und ist daher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Integration in Österreich: Die Integration behinderter Kinder in Volksschulen ist in Österreich seit 1993 gesetzlich geregelt. Das Ziel dahinter ist es, behinderte Kinder nicht auszugrenzen und sie gleichzeitig optimal zu fördern. Man soll ihnen den Besuch der nächstgelegenen Schule ermöglichen, damit sie in ihrem sozialen Bezugsfeld ihres Wohnumfeldes beschult werden können. Sprachbehinderte Kinder sollen von der Sprachkompetenz ihrer MitschülerInnen profitieren und diese als Sprachvorbilder wahrnehmen, um so bewusst und unbewusst von ihnen zu lernen.

4 In Integrationsklassen mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt werden in der Regel nur Kinder integriert, deren Hauptproblem eine massive Sprachstörung ist, auch wenn im Einzelfall weitere Behinderungen (körperliche, geistige oder Sinnesbehinderungen, Verhaltensstörungen etc.) hinzukommen können. In diesen Klassen arbeitet ein/e SonderschullehrerIn, die/der auch SprachheilpädagogIn ist, gemeinsam mit einer/einem oder zwei VolksschullehrerIn. Der Unterricht wird von allen beteiligten LehrerInnen geplant und durchgeführt. Diese Vielfalt wirkt sich sehr positiv auf den Unterricht aus und bietet Gelegenheiten, auf die speziellen Bedürfnisse der SchülerInnen einzugehen. Die Sprachtherapie für die sprachbeeinträchtigten Kinder wird von der SprachheillehrerIn der jeweiligen Klasse organisiert. Nur so ist es möglich sprachheilpädagogische Förderung und Therapie nicht nur in zusätzlichen Therapiestunden, sondern während des gesamten Unterrichts integrativ durchzuführen. Beschreibung der Klasse: Bereits einige Wochen vor Beginn des Praktikums erfuhr ich, dass ich in einer Integrationsklasse eingesetzt werden sollte. Darüber habe ich mich sehr gefreut, da ich ein solches Klassenmodell noch nie live erlebt habe, was unter anderem daran liegt, dass die Integrationsbewegung in Deutschland bisher nur schleppend voran geht. In der Klasse 2 B wurden 17 Kinder, darunter 5 mit dem diagnostizierten Förderbedarf Sprache, von insgesamt 3 Lehrerinnen unterrichtet. Das Team bestand aus zwei Volksschullehrerinnen (eine Volksschule entspricht der deutschen Grundschule) und meiner Mentorin, einer Sonderschullehrerin mit der Fachrichtung Sprachheilarbeit. Da ich offiziell der Praktikant der Sonderschullehrerin war, musste ich nur anwesend sein, wenn sie es war. Daher hatte ich trotzt dem Ganztagesschulprinzip auch freie Nachmittage. Die Tätigkeit des Unterrichtens und dem entsprechenden Vorbereiten ist zwischen den Lehrern aufgeteilt. So wurden unter anderem die Bereiche Mathematik und Deutsch, mit dazugehörigen Wochenarbeitsplänen, und der Bereich Sachkunde aufgeteilt. Ablauf des Praktikums: In der ersten Woche war sowohl ein Schulausflug als auch der Faschingsdienstag, der an österreichischen Schulen wie der süddeutsche Schmotzige Dunschtig gefeiert wird.

5 Daher fand mein erster eigener Unterricht in der zweiten Woche statt. Ich bereitet auf Vorschlag meiner Mentorinnen eine Art Unterrichtsepoche zu meiner Heimat vor. Ich entschied mich, zunächst das Thema Deutschland und später meine Heimat, der Bodensee, genauer zu behandeln. Beide Aspekte sind nicht Inhalt des österreichischen Volksschullehrplans, weshalb ich auf keinerlei Material zurückgreifen konnte. Wichtig war mir jedoch, als Geographie-Student, die Kartenarbeit mit einer Deutschlandkarte. Ohne größere Schwierigkeiten wurde dies dann auch sofort durch die Lehrer ermöglicht und sie bestellten bei einem Verlag eine Deutschland- und eine Europakarte für mich. Auch was die Zeiteinteilung anging, war ich sehr flexibel. Wie, die Lehrer und ich, haben jeden Tag entschieden, wie viel die Kinder am jeweiligen Tag arbeiten könnten und dementsprechend groß war mein Anteil im Unterricht. Am Ende der Epoche bearbeiteten die Schüler ein von mir erstelltes Deutschland-Quiz und konnten erstaunlich viele Fragen richtig beantworten. Hierfür erhielt ich auch Lob meiner Mentorinnen, die ihrerseits auch froh über die Unterrichts-Einheit waren, da sie selbst einiges über Deutschland gelernt hatten. In den letzen beiden Wochen durfte ich sogar, nach kurzer Anleitung durch meine Mentorin, bei einem in einem sehr umfangreichen Maße sprachbehinderten Kind diverse Diagnosen und Tests mithilfe von geeignetem Diagnosematerial durchführen. Dies war komplett neu und sehr lehrreich für mich. Außerdem hospitierte ich einen Vormittag bei einer Therapeutin, die mit schwerst- und mehrfachbehinderten Kindern eine Art Sprechtraining durchführt. Dies war ebenfalls enorm lehrreich für mich, da ich auch viele medizinische Aspekte der Arbeit mit diesen Kindern kennen gelernt habe. Unterschiede zu bisherigen Schulerfahrungen: Im Unterschied zu Deutschland ist das Sonderschulwesen in Österreich nicht sehr differenziert und in viele Sonderschultypen untergliedert. Außerdem gibt es seit Jahren nur noch integrativ beschulte sprachbehinderte Kinder. Grundsätzlich ist der Unterricht nicht sehr unterschiedlich im Vergleich zu Deutschland, jedoch möchte ich kurz wenige Punkte erwähnen, die mir an meiner Schule besonders aufgefallen sind. Zunächst einmal ist der Umgang zwischen dem Kollegium, aber auch zu den Schülern und Eltern sehr partnerschaftlich und demokratisch. Unterstützt wird dies auch dadurch, dass sich alle (Lehrer, Eltern, Schüler) beim Vornamen nennen. Die Eltern und Lehrer stehen in sehr engem Kontakt und bringen morgens meistens ihre Kinder persönlich zum Klassenzimmer. Manchmal wird dann mit einem Lehrer noch ein Kaffee getrunken um nebenbei

6 organisatorische und vor allem das Kind betreffende Angelegenheiten zu besprechen. Trotz einer recht großen Elternschaft ist dies aufgrund des Team-Teachings möglich. Da die Lehrer im Team arbeiteten und immer wieder freie Zeit zwischen den Unterrichtsstunden hatten, konnte viel Unterrichtsvorbereitung auch in der Schule erledigt werden, so dass die Heimarbeit oft nicht allzu große Ausmaße annahm. Meist ist die Schule gegen Uhr zu Ende, weshalb die effektive Lernzeit der Kinder auf den ganzen Tag verteilt wird. Dazwischen finden sich immer wieder längere Pausen für Spiele oder Ausflüge zum nahe gelegenen Spielplatz. So kann an jedem Morgen der Tagesplan mehr oder weniger noch abgeändert werden um auf die jeweilige Situation in und Verfassung der Klasse Rücksicht zu nehmen. Resümee des Praktikums: Alles in allem kann ich ein Praktikum an der Sprachheilschule Wien nur weiterempfehlen. Man wird herzlich und freudig empfangen, sehr gut betreut und bekommt einen exzellenten Einblick in die Möglichkeit, sprachbehinderte Kinder in Regelklassen zu integrieren. Das Kollegium ist sehr freundlich, daher ist es auch kein Problem für einen Tag einen Blick in eine andere Klasse zu werfen. Außerdem bietet die Schule mehrere mobile und ambulante sprachheilpädagogische Dienste an. Auch hier ist eine Hospitation meist möglich und auch recht interessant. In den Integrationsklassen lassen sich jedoch auch die Schattenseiten und negativen Aspekte von Integration hautnah miterleben, weshalb ich ein Praktikum in einer solchen Klasse sehr kostbar und empfehlenswert finde. Unterkunft und Verpflegung: Als einziges Problem bei diesem Auslandspraktikum stellte sich die Wohnungssuche heraus. Schon lange vor Praktikumsbeginn habe ich auf den gängigen Internetseiten (z.b. WGgesucht) inseriert und mich umgeschaut. Meist wurden nur Zimmer für zwei Monate angeboten, daher war es etwas schwierig. Ich wurde jedoch, auf meine inseriertes Gesuch im Internet, von einem Wiener Ehepaar angeschrieben, welches mir ein Zimmer für fünf Wochen anbot. Mit dieser Unterkunft war ich sehr zufrieden und mit 350 Euro war auch der Preis, für Wiener Verhältnisse, durchaus angemessen. Bei Bedarf kann ich gerne die Adresse der Vermieter an künftige Praktikanten weiterleiten. Die Unterkunft befand sich zwar nicht im Zentrum, jedoch direkt an einer U-Bahnstation. So fuhr ich zur Schule und in die Stadt lediglich etwa 25 Minuten.

7 Da die Sprachheilschule eine Ganztageseinrichtung ist, essen die Kinder auch dort zu Mittag. Für Praktikanten und Lehrer wird zwar kein Essen bestellt, jedoch bleibt an den meisten Tagen so viel übrig, dass alle satt werden. Dies war sehr praktisch, denn so musste ich mich nicht um eine mittägliche Verpflegung kümmern. Wien: Nur selten war ich bis 15 Uhr in der Schule, weshalb ich eigentlich jeden Tag etwas in Wien unternommen habe. Nach fünf Wochen habe ich also sehr viel von der Stadt gesehen und bin noch heute darüber begeistert. Es ist nicht nur der Flair der wundschönen Gebäude, die es stadtweit gibt, oder der Dialekt und der Charme der Wiener Bevölkerung sondern auch die Kultur, die es zu erleben gibt. Zahlreiche Museen und historische Anlagen warten nur darauf, besichtigt zu werden. Am besten hat mir jedoch die Opern- und Theaterkultur gefallen. Durchschnittlich drei- bis viermal pro Woche war ich Gast in der Staats- oder Volksoper oder in einem Theater. Dies kann man sich in Wien selbst als Student leisten, da man in den meisten Einrichtungen Stehplatzkarten für maximal drei Euro erhalten kann. Somit konnte ich beinahe alle Stücke sehen, die auf dem Spielplan standen, ohne mich dabei zu sehr in Unkosten zu stürzen. Des Weiteren gibt es sehr viele Parks und Grünflächen und man ist mit der U-Bahn auch schnell in der Natur der Umgebung. Falls man einmal genug von der Stadt gesehen hat, kann man auch bequem mit dem Zug Tagesausflüge in die vielen Nachbarstädte, wie beispielsweise Graz oder Bratislava (Slowakei) unternehmen. Alles in allem: Wien ist unbedingt eine Reise wert!

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