Bericht über mein Blockpraktikum an der Sprachheilschule Wien (Österreich):
|
|
- Maja Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht über mein Blockpraktikum an der Sprachheilschule Wien (Österreich): Schule: Sprachheilschule Wien Überregionales sonderpädagogisches Zentrum Landstraßer Hauptstraße Wien, Österreich Telefon: (+43 1) Homepage: Klasse: 2. Klasse Mentorin: Petra Meixner, Sonderschullehrerin für sprachbehinderte Kinder Zeitraum: (4 Wochen) zwischen 5./6. Semester Vorgelegt von: Thomas Grund 5. Semester Mail: Lehramt an Sonderschulen: 1. FR: Geistigbehindertenpädagogik 2. FR: Sprachbehindertenpädagogik
2 Vorherige Erfahrungen und Erwartungen: Da ich erst im vergangenen Herbst die Segmentprüfung abgelegt habe und mich somit noch im Anfang meines Sonderpädagogik-Studiums befinde, hatte ich vor Praktikumsbeginn kaum Erfahrung in meiner zweiten sonderpädagogischen Fachrichtung. Daher war ich sehr gespannt auf die vier Wochen und habe mich mit einer kleinen Literatur-Auswahl zum Thema Sprachbehindertenpädagogik versucht, mich inhaltlich ein bisschen auf das Praktikum vorzubereiten. Dass ich in einer Integrationsklasse eingesetzt wurde freute mich sehr und war sehr aufregend und unbekannt für mich. So erhoffte ich mir realitäts- und praxisnahe Ideen und Konzepte, um sprachbehinderte Kinder in Grundschulklassen zu integrieren. Da mein Zivildienst in einer Sonderschule schon einige Zeit zurückliegt und ich mir diesen für mein erstes Blockpraktikum im Grundstudium anrechnen lassen konnte, waren diese vier Wochen an der Wiener Sprachheilschule die erste längere Schulpraxis für mich. Dementsprechend war ich natürlich sehr neugierig aber auch ziemlich nervös. Am meisten, so muss ich ehrlich zugeben, habe ich mich jedoch auf die Stadt Wien und die dortigen Erlebnisse gefreut, da ich bereits so viel Gutes darüber gehört hatte. Und meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen! Organisation des Praktikums: Ich habe mich ein Praktikum in Wien aus verschiedenen Gründen entschieden. Zunächst einmal hatten die meisten deutschen Schulen, bei denen ich mich beworben hatte, bereits keine Praktikumsplätze mehr zur Verfügung. Daher kam mir recht früh der Gedanke, eine ausländische Schule zu suchen. Da Sprachbehindertenpädagogik meine zweite sonderpädagogische Fachrichtung ist und ich noch nicht so erfahren im Umgang mit sprachbehinderten Kindern bin, war es mir wichtig, die vier Wochen an einer deutschsprachigen Schule zu absolvieren. So erkundigte ich mich auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes nach Schulen in Österreich und der Schweiz. Hierbei fielen mir auf Anhieb die Städte Zürich und Wien auf und weil ich bereits mehrmals in Zürich gewesen bin, entschied ich mich spontan für Wien, schrieb eine an die dortige Schulleitung und erhielt umgehend eine Zusage. Die Wiener Sprachheilschule zeigte sich sehr unkompliziert, kontaktfreudig und flexibel bezüglich der zeitlichen Planung. Ich telefonierte häufig mit der Rektorin persönlich und konnte wichtige Fragen abklären. So erfuhr ich auch, dass schon des Öfteren Praktikanten der PH Heidelberg an der Schule hospitierten. Da die
3 Schulleitung nur positive Erfahrungen mit deutschen Studenten gemacht hatte, war man entsprechend gastfreundlich und aufgeschlossen mir gegenüber. Dies erleichterte mir den Einstieg ins Praktikum enorm. Da ich in der Integrationsklasse speziell der Sonderschullehrerin als Praktikant zugeteilt wurde, war ich bei ihrem gesamten Unterricht anwesend. Dies beinhaltete sowohl den Unterricht vor der ganzen Klasse, spezielle Förderung der sprachbehinderten Kleingruppe sowie Einzelförderung. Dadurch erhielt ich einen optimalen Einblick in die Tätigkeiten des Sonderschullehrers in Österreich. Beschreibung der Schule: Die Wiener Sprachheilschule ist heute eine Ganztagesschule und besteht bereits seit Sie bietet sowohl Integrations- und Mehrstufenklassen mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt als auch ambulante Betreuung durch Sprachheilkurse und ein mobiles Team an. Die Schule hat 4 stadtweite Zentren: Nord, Süd, West und das Zentrum Mitte mit dem Sitz der Direktorin Irene Bauer. Am Zentrum Mitte, wo ich mein Praktikum ableistete, gibt es 13 Integrationsklassen mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt sowie eine integrative Einstiegsklasse. In den Integrationsklassen werden durchschnittlich 23 Kinder, darunter 4-6 mit dem Förderbedarf Sprache, beschult. Die Einstiegsklasse besteht aus etwa 15 Kindern inklusive 6 sprachbehinderten Kindern. Daher wird in alle Klassen im Teamteaching gearbeitet, wobei die Lehrer ab der Mittagszeit auch durch Betreuungskräfte unterstützt werden. Des Weiteren werden mehrere Aktivitäten, wie beispielsweise heilpädagogisches Voltigieren, angeboten und einige Viertklässler werden zu Mediatoren für Streitschlichtung ausgebildet. Die Schule befindet sich sehr zentrumsnah im 3. Bezirk, dem Stadtteil Landstraße, in Wien und ist daher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Integration in Österreich: Die Integration behinderter Kinder in Volksschulen ist in Österreich seit 1993 gesetzlich geregelt. Das Ziel dahinter ist es, behinderte Kinder nicht auszugrenzen und sie gleichzeitig optimal zu fördern. Man soll ihnen den Besuch der nächstgelegenen Schule ermöglichen, damit sie in ihrem sozialen Bezugsfeld ihres Wohnumfeldes beschult werden können. Sprachbehinderte Kinder sollen von der Sprachkompetenz ihrer MitschülerInnen profitieren und diese als Sprachvorbilder wahrnehmen, um so bewusst und unbewusst von ihnen zu lernen.
4 In Integrationsklassen mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt werden in der Regel nur Kinder integriert, deren Hauptproblem eine massive Sprachstörung ist, auch wenn im Einzelfall weitere Behinderungen (körperliche, geistige oder Sinnesbehinderungen, Verhaltensstörungen etc.) hinzukommen können. In diesen Klassen arbeitet ein/e SonderschullehrerIn, die/der auch SprachheilpädagogIn ist, gemeinsam mit einer/einem oder zwei VolksschullehrerIn. Der Unterricht wird von allen beteiligten LehrerInnen geplant und durchgeführt. Diese Vielfalt wirkt sich sehr positiv auf den Unterricht aus und bietet Gelegenheiten, auf die speziellen Bedürfnisse der SchülerInnen einzugehen. Die Sprachtherapie für die sprachbeeinträchtigten Kinder wird von der SprachheillehrerIn der jeweiligen Klasse organisiert. Nur so ist es möglich sprachheilpädagogische Förderung und Therapie nicht nur in zusätzlichen Therapiestunden, sondern während des gesamten Unterrichts integrativ durchzuführen. Beschreibung der Klasse: Bereits einige Wochen vor Beginn des Praktikums erfuhr ich, dass ich in einer Integrationsklasse eingesetzt werden sollte. Darüber habe ich mich sehr gefreut, da ich ein solches Klassenmodell noch nie live erlebt habe, was unter anderem daran liegt, dass die Integrationsbewegung in Deutschland bisher nur schleppend voran geht. In der Klasse 2 B wurden 17 Kinder, darunter 5 mit dem diagnostizierten Förderbedarf Sprache, von insgesamt 3 Lehrerinnen unterrichtet. Das Team bestand aus zwei Volksschullehrerinnen (eine Volksschule entspricht der deutschen Grundschule) und meiner Mentorin, einer Sonderschullehrerin mit der Fachrichtung Sprachheilarbeit. Da ich offiziell der Praktikant der Sonderschullehrerin war, musste ich nur anwesend sein, wenn sie es war. Daher hatte ich trotzt dem Ganztagesschulprinzip auch freie Nachmittage. Die Tätigkeit des Unterrichtens und dem entsprechenden Vorbereiten ist zwischen den Lehrern aufgeteilt. So wurden unter anderem die Bereiche Mathematik und Deutsch, mit dazugehörigen Wochenarbeitsplänen, und der Bereich Sachkunde aufgeteilt. Ablauf des Praktikums: In der ersten Woche war sowohl ein Schulausflug als auch der Faschingsdienstag, der an österreichischen Schulen wie der süddeutsche Schmotzige Dunschtig gefeiert wird.
5 Daher fand mein erster eigener Unterricht in der zweiten Woche statt. Ich bereitet auf Vorschlag meiner Mentorinnen eine Art Unterrichtsepoche zu meiner Heimat vor. Ich entschied mich, zunächst das Thema Deutschland und später meine Heimat, der Bodensee, genauer zu behandeln. Beide Aspekte sind nicht Inhalt des österreichischen Volksschullehrplans, weshalb ich auf keinerlei Material zurückgreifen konnte. Wichtig war mir jedoch, als Geographie-Student, die Kartenarbeit mit einer Deutschlandkarte. Ohne größere Schwierigkeiten wurde dies dann auch sofort durch die Lehrer ermöglicht und sie bestellten bei einem Verlag eine Deutschland- und eine Europakarte für mich. Auch was die Zeiteinteilung anging, war ich sehr flexibel. Wie, die Lehrer und ich, haben jeden Tag entschieden, wie viel die Kinder am jeweiligen Tag arbeiten könnten und dementsprechend groß war mein Anteil im Unterricht. Am Ende der Epoche bearbeiteten die Schüler ein von mir erstelltes Deutschland-Quiz und konnten erstaunlich viele Fragen richtig beantworten. Hierfür erhielt ich auch Lob meiner Mentorinnen, die ihrerseits auch froh über die Unterrichts-Einheit waren, da sie selbst einiges über Deutschland gelernt hatten. In den letzen beiden Wochen durfte ich sogar, nach kurzer Anleitung durch meine Mentorin, bei einem in einem sehr umfangreichen Maße sprachbehinderten Kind diverse Diagnosen und Tests mithilfe von geeignetem Diagnosematerial durchführen. Dies war komplett neu und sehr lehrreich für mich. Außerdem hospitierte ich einen Vormittag bei einer Therapeutin, die mit schwerst- und mehrfachbehinderten Kindern eine Art Sprechtraining durchführt. Dies war ebenfalls enorm lehrreich für mich, da ich auch viele medizinische Aspekte der Arbeit mit diesen Kindern kennen gelernt habe. Unterschiede zu bisherigen Schulerfahrungen: Im Unterschied zu Deutschland ist das Sonderschulwesen in Österreich nicht sehr differenziert und in viele Sonderschultypen untergliedert. Außerdem gibt es seit Jahren nur noch integrativ beschulte sprachbehinderte Kinder. Grundsätzlich ist der Unterricht nicht sehr unterschiedlich im Vergleich zu Deutschland, jedoch möchte ich kurz wenige Punkte erwähnen, die mir an meiner Schule besonders aufgefallen sind. Zunächst einmal ist der Umgang zwischen dem Kollegium, aber auch zu den Schülern und Eltern sehr partnerschaftlich und demokratisch. Unterstützt wird dies auch dadurch, dass sich alle (Lehrer, Eltern, Schüler) beim Vornamen nennen. Die Eltern und Lehrer stehen in sehr engem Kontakt und bringen morgens meistens ihre Kinder persönlich zum Klassenzimmer. Manchmal wird dann mit einem Lehrer noch ein Kaffee getrunken um nebenbei
6 organisatorische und vor allem das Kind betreffende Angelegenheiten zu besprechen. Trotz einer recht großen Elternschaft ist dies aufgrund des Team-Teachings möglich. Da die Lehrer im Team arbeiteten und immer wieder freie Zeit zwischen den Unterrichtsstunden hatten, konnte viel Unterrichtsvorbereitung auch in der Schule erledigt werden, so dass die Heimarbeit oft nicht allzu große Ausmaße annahm. Meist ist die Schule gegen Uhr zu Ende, weshalb die effektive Lernzeit der Kinder auf den ganzen Tag verteilt wird. Dazwischen finden sich immer wieder längere Pausen für Spiele oder Ausflüge zum nahe gelegenen Spielplatz. So kann an jedem Morgen der Tagesplan mehr oder weniger noch abgeändert werden um auf die jeweilige Situation in und Verfassung der Klasse Rücksicht zu nehmen. Resümee des Praktikums: Alles in allem kann ich ein Praktikum an der Sprachheilschule Wien nur weiterempfehlen. Man wird herzlich und freudig empfangen, sehr gut betreut und bekommt einen exzellenten Einblick in die Möglichkeit, sprachbehinderte Kinder in Regelklassen zu integrieren. Das Kollegium ist sehr freundlich, daher ist es auch kein Problem für einen Tag einen Blick in eine andere Klasse zu werfen. Außerdem bietet die Schule mehrere mobile und ambulante sprachheilpädagogische Dienste an. Auch hier ist eine Hospitation meist möglich und auch recht interessant. In den Integrationsklassen lassen sich jedoch auch die Schattenseiten und negativen Aspekte von Integration hautnah miterleben, weshalb ich ein Praktikum in einer solchen Klasse sehr kostbar und empfehlenswert finde. Unterkunft und Verpflegung: Als einziges Problem bei diesem Auslandspraktikum stellte sich die Wohnungssuche heraus. Schon lange vor Praktikumsbeginn habe ich auf den gängigen Internetseiten (z.b. WGgesucht) inseriert und mich umgeschaut. Meist wurden nur Zimmer für zwei Monate angeboten, daher war es etwas schwierig. Ich wurde jedoch, auf meine inseriertes Gesuch im Internet, von einem Wiener Ehepaar angeschrieben, welches mir ein Zimmer für fünf Wochen anbot. Mit dieser Unterkunft war ich sehr zufrieden und mit 350 Euro war auch der Preis, für Wiener Verhältnisse, durchaus angemessen. Bei Bedarf kann ich gerne die Adresse der Vermieter an künftige Praktikanten weiterleiten. Die Unterkunft befand sich zwar nicht im Zentrum, jedoch direkt an einer U-Bahnstation. So fuhr ich zur Schule und in die Stadt lediglich etwa 25 Minuten.
7 Da die Sprachheilschule eine Ganztageseinrichtung ist, essen die Kinder auch dort zu Mittag. Für Praktikanten und Lehrer wird zwar kein Essen bestellt, jedoch bleibt an den meisten Tagen so viel übrig, dass alle satt werden. Dies war sehr praktisch, denn so musste ich mich nicht um eine mittägliche Verpflegung kümmern. Wien: Nur selten war ich bis 15 Uhr in der Schule, weshalb ich eigentlich jeden Tag etwas in Wien unternommen habe. Nach fünf Wochen habe ich also sehr viel von der Stadt gesehen und bin noch heute darüber begeistert. Es ist nicht nur der Flair der wundschönen Gebäude, die es stadtweit gibt, oder der Dialekt und der Charme der Wiener Bevölkerung sondern auch die Kultur, die es zu erleben gibt. Zahlreiche Museen und historische Anlagen warten nur darauf, besichtigt zu werden. Am besten hat mir jedoch die Opern- und Theaterkultur gefallen. Durchschnittlich drei- bis viermal pro Woche war ich Gast in der Staats- oder Volksoper oder in einem Theater. Dies kann man sich in Wien selbst als Student leisten, da man in den meisten Einrichtungen Stehplatzkarten für maximal drei Euro erhalten kann. Somit konnte ich beinahe alle Stücke sehen, die auf dem Spielplan standen, ohne mich dabei zu sehr in Unkosten zu stürzen. Des Weiteren gibt es sehr viele Parks und Grünflächen und man ist mit der U-Bahn auch schnell in der Natur der Umgebung. Falls man einmal genug von der Stadt gesehen hat, kann man auch bequem mit dem Zug Tagesausflüge in die vielen Nachbarstädte, wie beispielsweise Graz oder Bratislava (Slowakei) unternehmen. Alles in allem: Wien ist unbedingt eine Reise wert!
Erfahrungsbericht - Praktikum an der Wiener Sprachheilschule
Erfahrungsbericht - Praktikum an der Wiener Sprachheilschule Schule: Zentrum für Sprachheilpädagogik Wiener Sprachheilschule Landstraßer Hauptstraße 146 1030 Wien, Österreich Telefon: (+431) 7185213 Homepage:
MehrErfahrungsbericht: über das Auslandspraktikum im Kindergarten Scuola dell infanzia paritaria e centro sportivo Snupi in Bari, Italien.
Bagarozza Giovanna Pädagogische Hochschule Weingarten Elementarbildung B. A. 4. / 5. Semester Erfahrungsbericht: über das Auslandspraktikum im Kindergarten Scuola dell infanzia paritaria e centro sportivo
MehrBericht über mein Blockpraktikum. an der Sprachheilschule Wien (Österreich)
Bericht über mein Blockpraktikum an der Sprachheilschule Wien (Österreich) Schule: Zentrum für Sprachheilpädagogik Wiener Sprachheilschule Landstraßer Hauptstraße 146 (+431) 7185213 A-1030 Wien www.sprachheilschule.at
MehrMobiles Team des Sonderpädagogischen Zentrums für sehbehinderte Kinder
Mobiles Team des Sonderpädagogischen Zentrums für sehbehinderte Kinder Tätigkeitsbeschreibung: Schulische Unterstützung von sehbehinderten Kindern, die an Wiener Pflichtschulen integrativ beschult werden
MehrInfoblatt Sonderpädagogisches Blockpraktikum
Abteilung für Präventions-, Integrations- und Rehabilitationsforschung Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen Stand Wintersemester 2012/13 Dr. Christoph
MehrInformationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS)
Informationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien (A-LbS) Mittwoch, 1. Juni 2016, ab 16:30 Uhr in Raum 15/E16 Referentinnen: Frau Mochalski (Zentrum für Lehrerbildung)
MehrErfahrungsbericht. im SOS-Kinderdorf in Wien
Erfahrungsbericht im SOS-Kinderdorf in Wien 11.08.2014 10.10.2014 Nadja Buri Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang: Elementarbildung (Bachelor) 4. Semester Vorbereitung des Aufenthaltes: Nach
MehrBericht: Ein sechswöchiges Praktikum in London
Bericht: Ein sechswöchiges Praktikum in London 1.) Planung und Organisation Ich habe ein sechswöchiges Auslandspraktikum vom 3.9.2014 bis zum 15.10.2014 in London an einer Privatschule absolviert und habe
MehrErfahrungsbericht Türkei
Erfahrungsbericht Türkei Ich besuchte vom Oktober 2010 bis April 2011 das Bildungswerk Kreuzberg (BWK). Im BWK wurden wir auf den Einstellungstest und das Bewerbungsgespräch im öffentlichen Dienst vorbereitet.
MehrERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER
ERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER VORBEREITUNGEN ORGANISATION Das fünfte Fachsemester an der Hochschule für
MehrErfahrungsbericht Sydney
Erfahrungsbericht Sydney Name: Heimathochschule: Gastkindergarten: Studiengang: Studienabschluss: Semester: Janine Bangert Pädagogische Hochschule Weingarten FROEBEL Centre Alexandria in Sydney, Australien
MehrPraktikum: Psychiatrie Nacka Stockholm, Schweden Dauer: 4 Monate Studienfach: Humanmedizin
Praktikum: Psychiatrie Nacka Stockholm, Schweden Dauer: 4 Monate Studienfach: Humanmedizin Ich studiere im 12. Semester Humanmedizin. Im Rahmen meines Praktischen Jahres war mein Ziel zwei mal vier Monate
MehrAuslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator! in London!
Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator in London Vorbereitung Bereits zu Beginn meines Studiums war mir klar, dass ich einen Auslandsaufenthalt machen möchte, nicht nur, da es zur persönlichen
MehrBundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian
Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.
MehrErfahrungsbericht des Praktikums an der European International School Ho Chi Minh City
Erfahrungsbericht des Praktikums an der European International School Ho Chi Minh City 24.08.2015 07.10.2015 Weingärtner, Lena Pädagogische Hochschule, Weingarten BA Mehrsprachigkeit und interkulturelle
MehrERASMUS Erfahrungsbericht
ERASMUS Erfahrungsbericht PERSÖNLICHE DATEN Name des/der Studierenden (freiwillige Angabe) E-Mail (freiwillige Angabe) Gasthochschule Yeditepe University Istanbul Aufenthaltsdauer von 30.07.12 bis 31.01.13
MehrANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen
ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen Gemeinsamer Unterricht als Thema der GrundschullehrerInnen-Ausbildung Bitte füllen Sie alle mit * markierten Felder aus. (Pflichtfelder) (Angaben zu Name und E-Mail Adresse
MehrMein Auslandspraktikum in Irland
Mein Auslandspraktikum in Irland Mein Name ist Cynthia, ich bin 22 Jahre alt und mache seit 2012 eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Im Herbst
MehrPraktikumsbericht. Liberec, Tschechien. Lisa Grosinger
Praktikumsbericht Liberec, Tschechien Lisa Grosinger Februar Juni 2015 Inhalt 1. Praktikumssituation... 2 2. Weitere Aktivitäten... 3 3. Mein Projekt... 3 4. Situation im Land... 5 5. Wichtigkeit des Praktikums
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrSprachassistenzprogramm
Sprachassistenzprogramm Russland Auswertung des Tätigkeitsberichts Schuljahr 2012/13 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Auswertung... 4 2.1. Vor Antritt... 4 2.2. Einsatz an der Schule... 5 2.3. Studium
MehrDeborah Traut. Erfahrungsbericht. Blockpraktikum (SP-6) 24.08.09 23.09.09 Unity College Witkoppen, Südafrika
Deborah Traut Erfahrungsbericht Blockpraktikum (SP-6) 24.08.09 23.09.09 Unity College Witkoppen, Südafrika 1 Wie alles begann Vorbereitungen Schon zu Beginn meines Studiums hatte ich den Wunsch ein Auslandssemester
MehrPraktikumsbericht an der Hochschule Nimwegen
Praktikumsbericht an der Hochschule Nimwegen Name: E-Mail: Heimathochschule: Gasthochschule: Studienfach: Studienziel: Semester: Reiter, Thomas thomasreiter1987@gmail.com Pädagogische Hochschule Weingarten
Mehr"Wie werden die sonderpädagogischen Massnahmen für Hörbehinderte in Graubünden umgesetzt?"
"Wie werden die sonderpädagogischen Massnahmen für Hörbehinderte in Graubünden umgesetzt?" Referat anlässlich des Welttags der Gebärdensprache vom 28. September 2012 in Chur / Teilnahme am Podium "Bedeutung
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrErfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz
Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Während meines Studiums an der Hochschule Fresenius hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in der Schweiz zu absolvieren. Ein Kooperationspartner
MehrAUSLANDSSEMESTER AN DER DUBLIN BUSINESS SCHOOL
AUSLANDSSEMESTER AN DER DUBLIN BUSINESS SCHOOL 11. Januar 2016 bis 15. April 2016 Florian Lehner, WWI13B (5. Semester) Vorbereitung & Anmeldung Man sollte sich rechtzeitig überlegen, wann und ob man in
MehrBerufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt
STAR Schule trifft Arbeitswelt Ziel ist der erfolgreiche Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in Arbeit Es werden im Rahmen der Berufsorientierung z. B. Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen
MehrAbschlussbericht über das Erasmus+ Praktikum an der Universitat
ABSCHLUSSBERICHT ERASMUS+ 1 Abschlussbericht über das Erasmus+ Praktikum an der Universitat Politècnica de Catalunya Barcelona Thorsten Summ, M.Sc. Maschinenbau Escola Tècnica Superior d enginyeries Industrial
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Studiengang und -fach: Wirtschaftsingenieurwesen In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrVorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule)
Budapest SoSe 2015 Studiengang: Master Psychologie Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Die Vorbereitung auf mein Auslandssemester in Budapest verlief ziemlich problemlos.
Mehrauch von den anderen Teilnehmern, bekommen. Die dort aber wohl wichtigste Aussage war, dass es normal ist Höhen und Tiefen während eines längeren Ausl
Ich habe mich ein gutes halbes Jahr vor Antritt des Auslandpraktikums dazu entschieden, eines der Pflichtpraktika, die für den Master Chemie nötig sind, im Ausland an einer anderen Universität durchzuführen,
MehrUnser Auslandssemester Utrecht, 2013
Unser Auslandssemester Utrecht, 2013 von Carina Erber, Nicole Kuhrn, Magdalena Denk, Christina Gintenstorfer Marnix-Academie Wir hatten jeden Donnerstag und Freitag Uni. Am Mittwoch konnte man freiwillig
MehrIntegration. Im Folgenden daher einige Gedanken und Hinweise zum Thema:
Integration Im Schuljahr 1991/92 wurde an der VS Lienz Nord erstmals eine Integrationsklasse geführt. Was damals noch ein Schulversuch war, ist mittlerweile. Regelschule und Tradition geworden und hat
MehrErfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande
Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande Name: Glauner, Tina Heimathochschule: PH Weingarten Gasthochschule: Stenden University Meppel Studiengang: Lehramt für Grundschule Fächerkombination:
MehrErfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von. Abelardo Rodríguez González
Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von Abelardo Rodríguez González Firma: APECAL (Asociación para el Progreso Empresarial de Castilla y León) Ort: Valladolid, Spanien Abelardo Rodríguez González
MehrSprachassistenzprogramm. Auswertung der Abschlussberichte SprachassistentInnen Spanien, Schuljahr 2011/12
Sprachassistenzprogramm Auswertung der Abschlussberichte SprachassistentInnen Spanien, Schuljahr 2011/12 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Auswertung... 4 2.1. Vor Antritt... 4 2.2. Einsatz an der
MehrHeimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien
Zwei Auslandsemester in Weingarten Name: Hernán Camilo Urón Santiago Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach:
MehrVorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleich-Behandlungs-Fragen für Menschen mit Behinderungen Erklärungen zu schwierigen Wörtern: Manche Wörter im Text sind unterstrichen. Diese Wörter sind im Wörterbuch erklärt.
MehrDeckblatt. Ehni, Julia Pädagogische Hochschule Weingarten Elementarbildung 5. Semester
Deckblatt Ehni, Julia Pädagogische Hochschule Weingarten Elementarbildung 5. Semester Kindergarten-Praktikum 5.8-6.9.2013, 100h Umfang Sydney, Australien Fröbel Center Alexandria Inhalte Während meines
MehrAuslandssemester am Flagler College in Florida: Ausgust bis Dezember 2015 Vor der Abreise
Auslandssemester am Flagler College in Florida: Ausgust bis Dezember 2015 Vor der Abreise Als Studentin der Amerikanistik wusste ich schon seit Beginn meines Studium, dass ich unbedingt ein Auslandssemester
MehrErasmus+ Ka2 Projekt DIRES 2015/2017 Bilateraler Erfahrungsaustausch vom bis zum in Maulburg
Erasmus+ Ka2 Projekt DIRES 2015/2017 Bilateraler Erfahrungsaustausch vom 06.12.15 bis zum 08.12.15 in Maulburg Helen-Keller-Schule in Maulburg, Deutschland Collège du Sacré-Coeur in La Ville du Bois, Frankreich
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrStudieren auf Kreta - ein Erfahrungsbericht
Studieren auf Kreta - ein Erfahrungsbericht von Yasmin Hermesmeier Inhaltsverzeichnis: Einleitung...2 Betreuung durch das International Office vor Ort.. 3 Der Sprachkurs....4 Betreuung an der Universität
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrERASMUS 2014-2020 Erfahrungsbericht
ERASMUS 2014-2020 Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben (bei Veröffentlichung wird der Bericht anonymisiert und ausschließlich mit Vorname, Gastland, Gastinstitution, Studienfach veröffentlicht) Vorname:
MehrErfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt in Blumenau, Brasilien
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt in Blumenau, Brasilien Erich Klabunde Schule & Fundação Universidade Regional de Blumenau (FURB) Sina Protschka Gordian Hoferer PH Weingarten PH Weingarten
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
MehrAuslandspraktikum in Plymouth Ein Monat voller neuer Erfahrungen
Persönliche und freiwillige Angaben: Name / Vorname / Alter Wattig, Florian 22 Jahre Ausbildungsberuf / Ausbildungsjahr / Unternehmen Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen mit Schwerpunkt
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Studienplätze im Bereich der Sonderpädagogik
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6286 17. 12. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau
MehrDie Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.
An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes
MehrSonderpädagogik PH Heidelberg. Studienaufbau
Sonderpädagogik PH Heidelberg Studienaufbau Aufteilung in 4 Bereiche: 1. Sonderpädagogische Fachrichtung 2. Sonderpädagogische Fachrichtung Grundfragenbereiche Wahlpflichtbereiche 1. Sonderpädagogische
MehrPraktikum an der Idaho State University
Praktikum an der Idaho State University Im Zuge des durchzuführenden Komplexpraktikums im 3. Semester des Masterstudienganges Systemdesign, habe ich mich für einen Auslandsaufenthalt entschlossen. Dabei
MehrSteckbriefe Förderschulen Stand: Oktober 2016
Steckbriefe Förderschulen Stand: Oktober 2016 1. Institution Wilhelm-Rein-Schule Förderschule "Lernen" Castroper Str. 121 44357 Dortmund Tel. 47797630 Fax. 47797640 2. Kurzbeschreibung Die Wilhelm-Rein-Schule
MehrERASMUS Erfahrungsbericht
ERASMUS 2014-2020 Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben (bei Veröffentlichung wird der Bericht anonymisiert und ausschließlich mit Vorname, Gastland, Gastinstitution, Studienfach veröffentlicht) Vorname:
MehrFachmittelschule Luzern
Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule FMS Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:
MehrAnleitung zur Erstellung des Praktikumsberichtes im Internationalen Studiengang Politikmanagement (ISPM)
Prof. Dr. Beate Zimpelmann Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichtes im Internationalen Studiengang Politikmanagement (ISPM) Der Praktikumsbericht besteht aus drei Teilen. Teil 1: Ausgefüllter Fragebogen
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrSpanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der
Im Rahmen meines Studiums Frankoromanistik und Hispanistik auf Lehramt ist ein Aufenthalt in beiden der jeweiligen Ländern in der Prüfungsordnung vorgeschrieben und somit obligatorisch. Da ich für mein
Mehrauch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der
Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe
MehrPraktikum in Vancouver, Kanada. bei. Infinity Engineering Group Ltd.
Praktikum in Vancouver, Kanada bei Infinity Engineering Group Ltd. Der Entschluss für ein Semester ins Ausland zu gehen fiel im Sommer 2012. Der Plan war, in einem Ingenieurbüro für Tragwerksplanung zu
MehrElterninformation. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW. 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung
Elterninformation Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW 1. Vorwort 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung Förderung in Allgemeinen Schulen
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrTHEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule
THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,
MehrPrävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie. an der Lindenhof-Grundschule
Prävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie an der Lindenhof-Grundschule 1 Lindenhof-Grundschule in Berlin-Schöneberg 2 Lindenhof-Grundschule Offene Ganztagsschule Ergänzende Betreuung: Nachbarschaftsheim
MehrStudienfach: Geschichte, Englisch, Deutsch. Studienabschluss: Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Semester: 7. Fachsemester
Name: Reich, Katja Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Gasthochschule: University of Northampton E-Mail Adresse: katja-r-90@web.de Studienfach: Geschichte, Englisch, Deutsch Studienabschluss:
MehrErfahrungsbericht. Auslandssemester in Istanbul WS 2015/16 PERSÖNLICHE ANGABEN
Erfahrungsbericht Auslandssemester in Istanbul WS 2015/16 PERSÖNLICHE ANGABEN Nachname Fohrer Vorname Suzan Studienfach Lehramt an Grundschulen, Deutsch und Biologie Angestrebter Studienabschluss an der
MehrErfahrungsbericht. Pädagogische Hochschule Weingarten. 4./5. Semester SS 2015 Julia Fuchs. BA Elementarbildung. Zeitraum:
Erfahrungsbericht Pädagogische Hochschule Weingarten 4./5. Semester SS 2015 Julia Fuchs BA Elementarbildung Zeitraum: 05.08.2015 02.10.2015 St. Martini Kindergarten & Vorschule Kapstadt Vorbereitungen:
MehrLLP Erasmus - Erfahrungsbericht
Universität Kassel International Office Mönchebergstraße 19 (1.OG) D-34109 Kassel Tel.: (+49 561) 804-2103 LLP Erasmus - Erfahrungsbericht Student : Studiengang : Wirtschaftswissenschaften (BA) Matrikelnummer
MehrErfahrungsbericht Sri Lanka/Galle2015
Erfahrungsbericht Sri Lanka/Galle2015 Studium: Kombi-Studium Pflegewissenschaft im 6. Semester Zeitraum: 01.06.2015-12.07.2015 Krankenhaus: Teaching Hospital Karapitiya und Teaching Hospital Mahamodara
MehrAlbuquerque Academy Albuquerque, USA Henning. Fakultät Rehabilitationswissenschaften Lehramt SP 7. Fachsemester
Henning Fakultät Rehabilitationswissenschaften Lehramt SP 7. Fachsemester 26.08.2013-04.10.2013 1 Albuquerque Academy Die Albuquerque Academy ist eine im Jahr 1955 ursprünglich für Jungen gegründete Privatschule
MehrQQ2 - Bericht Betreuung des Maple-Praktikums im Sommersemester 2005
QQ2 - Bericht Betreuung des Maple-Praktikums im Sommersemester 2005 Daniel Langer Medieninformatik 5 Semester August 2005 Daniel Langer E-Mail: mi446@gm.fh-koeln.de Medieninformatik 1 Inhaltsverzeichnis
MehrWork and Travel in Australien
Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher
MehrAbschlussbericht für mein Praktikum in Sibiu/ Hermannstadt September- Dezember 2016
Abschlussbericht für mein Praktikum in Sibiu/ Hermannstadt September- Dezember 2016 Sibiu, auf Deutsch Hermannstadt genannt, liegt mitten in Rumänien in den Karpaten. Die Stadt war mir bereits durch meinen
MehrPraktikumsbericht Deutsche Schule Valparaíso. Erfahrungsbericht. Deutsche Schule Valparaíso. Praktikum in Chile für den Erweiterungsstudiengang
Pädagogische Hochschule Weingarten Erfahrungsbericht Deutsche Schule Valparaíso Praktikum in Chile für den Erweiterungsstudiengang Deutsch als Fremdsprache Name: Miriam Kränzler Semester: 5 Heimathochschule:
MehrErfahrungsbericht. Kateryna Myronenko. Name, Vorname. Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie.
Erfahrungsbericht Name, Vorname Heimathochschule Studienfach Gasthochschule Kateryna Myronenko Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie Pädagogische Hochschule Weingarten
MehrIndividuell Fördern - Gemeinsam lernen Grundschule SRH SCHULEN
Individuell Fördern - Gemeinsam lernen Grundschule SRH SCHULEN Kurze Wege Haben Sie eine Tochter oder einen Sohn mit besonderem Förderbedarf? Suchen Sie eine Schule, die ein auf die Bedürfnisse Ihres Kindes
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrPraktikumsbericht In der Zeit vom 01.09.2012 bis zum 31.01.2013 habe ich einen Teil meines Praxissemesters an der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria absolviert. Während dieser Zeit hatte ich die
MehrAlbuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA
Albuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA Pia Fakultät Kulturwissenschaften/Kunst- und Sportwissenschaften, Kunst/Englisch Lehramt, 10. Fachsemester 17. August 25. September 2015 Albuquerque Academy
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrPraktikumsbericht. Schule: Deutsche Schule Valencia/ Colegio aleman Valencia Jaume Roig 14-16 46010 Valencia. Pädagogische Hochschule Heidelberg
Pädagogische Hochschule Heidelberg Louisa Benz Hauptstraße 1A 69117 Heidelberg Praktikumsbericht Schule: Deutsche Schule Valencia/ Colegio aleman Valencia Jaume Roig 14-16 46010 Valencia Praktikumszeitraum:
MehrMobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das Schuljahr 2011/2012
Verein für Roma, 1030 Wien, Hofmannsthalgasse 2/Lokal 2 Tel: 01 749 63 36; Fax: 01 749 63 36 11; office@romano-centro.org; www.romano-centro.org Mobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandsstudium
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandsstudium Persönliche Angaben Studiengang an der FAU: Gastuniversität: Gastland: Studiengang an der Gastuniversität: Aufenthaltszeitraum
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt Gymnasium gemäß 2 Abs. 1 Nr. 6
MehrErfahrungsbericht. Karolin Kutscheidt. Name: Studiengang: Zeitpunkt: Dauer: 09/11 01/12
Erfahrungsbericht Name: Studiengang: Zeitpunkt: Karolin Kutscheidt International Business 3. Semester Dauer: 09/11 01/12 1. Vorbereitung Die Vorbereitungen für ein Auslandssemester an der Anglia Ruskin
MehrILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN
ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN Die ILGENHALDE in Fehraltorf bietet Kindern und Jugendlichen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder Autismus-Spektrum-Störung eine
MehrGemeinsamer Unterricht
Gemeinsamer Unterricht Anspruch im Nds.Schulgesetz seit 1993 Regel-Ausnahme-Verhältnis 4 Integration Schülerinnen und Schüler, die einer sonderpädagogischen Förderung bedürfen ( 14 Abs. 1 Satz 2), sollen
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr.
MehrHoogeloon, Holland 30. Juli 11. August 2017
Konduktive Sommerförderwochen der Phoenix GmbH für Kinder und Jugendliche mit Behinderung Intensivförderblock für Erwachsene mit Behinderung Hoogeloon, Holland 30. Juli 11. August 2017 Die Phoenix GmbH
MehrGanztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder
Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Sehr geehrte Damen und Herren! Ganztägige Schulformen garantieren die optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten
MehrSchulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik
Schulpraktika Spezialisierung Inklusive Pädagogik Der Studiengang zur Spezialisierung in Inklusiver Pädagogik zielt im Bachelorstudium auf bestehende, sich in Veränderung befindende und sich zukünftig
MehrERASMUS Erfahrungsbericht
ERASMUS 2014-2020 Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben (bei Veröffentlichung wird der Bericht anonymisiert und ausschließlich mit Vorname, Gastland, Gastinstitution, Studienfach veröffentlicht) Vorname:
MehrSprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger
Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht
MehrHinweise zum Betriebs oder Sozialpraktikum
Zentrum für Lehrerbildung Hinweise zum Betriebs oder Sozialpraktikum 1. Wozu wird das Praktikum benötigt? Das Betriebs oder Sozialpraktikum ist nicht Bestandteil des Lehramtsstudiums an der Universität,
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester an der Napier University in Edinburgh
Erfahrungsbericht Auslandssemester an der Napier University in Edinburgh Heimathochschule: DHBW Stuttgart Gasthochschule: Napier University Edinburgh Studienfach: BWL-Industrie Jahrgang: 2013 Semester:
MehrAbschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012)
Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012) 1 Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen: ich bin 24 Jahre alt und komme aus Italien. Ich habe Fremdsprachen und Literaturen
MehrAusbildungsrichtlinien für die schulpädagogische Ausbildung für Studierende mit Berufserfahrung
Ausbildungsrichtlinien für die schulpädagogische Ausbildung für Studierende mit Berufserfahrung A) Grundsätzlich sind vier Gruppen von Lehramtsstudierenden mit Berufserfahrung zu unterscheiden und teilweise
Mehr