Andreas Heiseler Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung

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1 Zukunfts-Check Dorf Andreas Heiseler Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Zukunfts-Check Dorf / Kreisentwicklung

2 Zukunfts-Check Dorf Inhalte der Präsentation 1. Informationen 2. Workshop 3. Weitere Vorgehensweise in der Ortsgemeinde

3 Zukunfts-Check Dorf Informationen Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Was ist der Zukunfts-Check Dorf?

4 Ausgangslage Veraltete Dorferneuerungskonzepte Demographischer Wandel Strukturwandel in der Landwirtschaft Gesellschaftliche Herausforderung Migration Soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche und bauliche Herausforderungen

5 Ziele des Z-C-D Langfristige Erhalt unserer Dörfer Erhöhung des bürgerschaftlichen Engagements & Bewusstseinsschaffung für das eigene Dorf durch aktive Teilnahme am Dorfcheck Erkennen der örtlichen Chancen & Herausforderungen Entwicklung von zukunftsfähigen Strategien Fortschreibung der Dorfentwicklungskonzepte Hilfe zur Selbsthilfe

6 Die Vorgehensweise Der Zukunfts-Check basiert auf den folgenden Säulen: Workshop als Form der Bürgerbeteiligung Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes durch Arbeitskreise mittels standardisierter Erfassungsbögen Potenzial-/Bedarfsanalyse mit Handlungserfordernissen Maßnahmenkatalog mit Prioritätenliste und Maßnahmenplan Zukunfts-Check Dorf Dorfentwicklungskonzept

7 Bestandsaufnahme Erhebungsbögen Themenfelder 1. Strukturdaten 2. Grundversorgung/Gewerbe 3. Gastronomie/Tourismus/Kultur 4. Soziales/Kultur/Gesundheit 5. Land- und Forstwirtschaft/ Erneuerbare Energien

8 Bestandsaufnahme Erhebungsbögen Themenfelder 6. Gebäude 7. Öffentliche Plätze, Straßen und Flächen Wohnqualität 8. Kulturlandschaftselemente 9. Beeinträchtigungen 10. Flächenmanagement

9 Bestandsaufnahme Gebäudekataster Beispiel Erfassungsbogen 6 - bauliche Gegebenheiten

10 Bestandsaufnahme Gebäudekataster - Themenkarte Gebäudenutzung

11 Bestandsaufnahme Gebäudekataster - Themenkarte Gebäudezustand

12 Bestandsaufnahme Gebäudekataster - Themenkarte Leerstandsrisiko kein Leerstand zu erwarten mittelfristig zu erwartender Leerstand Kurzfristig zu erwartender Leerstand

13 Bestandsaufnahme Flächenmanagement als Schwerpunkt - System RAUM + Monitor Prüfung der Verfügbarkeit von Baugrundstücken und vorhandenen Potenzialen für die vorher Innenentwicklung. nachher Innenentwicklungspotenzial Benachbarte Baulücken Nachverdichtung Außenreserve

14 Bestandsaufnahme Weitere Erfassungsbögen Bsp. Bogen 2 - Grundversorgung/Gewerbe

15 Mögliche Herausforderungen Die Ergebnisse der Modellphase ließen sich dem Grunde nach in drei große Themenblöcke gliedern: Bauliche Herausforderungen Infrastrukturelle Herausforderungen Soziale Herausforderungen Leerstände & schlechte Bausubstanz, v.a. in Ortskernen Gebäude mit Nutzungsverlust Kleine Grundstücke & fehlende Erweiterungsflächen Mangelnde Verfügbarkeit von Baugrundstücken Schlechter Straßenzustand Fehlender Dorfmittelpunkt Schlechte ÖPNV-Anbindung Langsame DSL-Netze Keine barrierefreien Wohnungen Fehlende Gastronomie / Tourismus / Kultur Wegzug junger Menschen Schleichende Überalterung Zunehmende Vereinsamung Fehlende hausärztliche Versorgung am Ort Fehlendes Personal für Senioren- / Jugendarbeit

16 Mögliche Handlungsfelder Bauliche Herausforderungen Maßnahmen Maßnahmenschwerpunkt Ortskerne / Ortsmitten Innenentwicklung vor Außenentwicklung (Aktivierung innerörtlicher Flächenpotenziale durch Konzepte zur Nachnutzung und Nachverdichtung) Mobilisierung von Bauland Initiierung eines Leerstandmanagements Sinnvolle Anschlussnutzung / wohnbauliche Entwicklung nicht mehr genutzter landwirtschaftlicher Nebengebäude

17 Ein Beispiel - Orenhofen

18 Mögliche Handlungsfelder Infrastrukturelle Herausforderungen Maßnahmen Schneller Ausbau der Breitbandversorgung Breitbandinitiative des Eifelkreises Kommunal oder privat initiiertes Mobilitätskonzept (z.b. Fahrdienst, Gemeindebus, ) Ausbau erneuerbarer Energien Stärkung / Ausbau touristischer Angebote (in den Bereichen Gastronomie / Ferienwohnungen / Rad- und Wanderwege etc.)

19 Mögliche Handlungsfelder Soziale Herausforderungen Maßnahmen Initiativen zur Stärkung des gemeinschaftlichen Zusammenlebens ( Jung hilft Alt, Lebenszeitkonto, ) Fortführung / Stärkung / Ausbau der Seniorenarbeit (Informationsveranstaltungen Wohnen im Alter, gemeinsamer Mittagstisch, Pflegeangebote, Pflegestrukturplanung, Weiterbildung) Fortführung / Stärkung / Ausbau der Jugendarbeit (insbesondere in den Vereinen)

20 Beispiele Aktivitäten/Initiativen - Mobilität: Bürgerbus VG Arzfeld Bürgerbus VG Speicher

21 Beispiele Aktivitäten/Initiativen - Grundversorgung: Bäckerei Flesch und Volksbank, Badem Dorfladen, Metterich Dorfladen, Neidenbach

22 Beispiele Aktivitäten/Initiativen Gemeinschaftliches Zusammenleben: Auszug aus dem Amtsblatt der VG Bitburger Land vom Dorflokal Ammeldingen bei Neuerburg Mitglieder des Vereins Lebendiges Wallersheim

23 Beispiele Aktivitäten/Initiativen Gemeindeschwester+: Die Gemeindeschwester plus berät und hilft hochbetagte, nicht pflegebedürftige Menschen auf Wunsch in ihrem häuslichen Umfeld Die Gemeindeschwester plus wird dazu beitragen die regionalen Netzwerke und sozialen Unterstützungssystme zu stärken und engmaschiger zu knüpfen, um Selbständigkeit zu erhalten Dieses präventive und gesundheitsfördernde neue Angebot soll dazu beitragen, dass die Selbständigkeit im eigenen häuslichen Bereich möglichst lange erhalten bleibt

24 Beispiele Aktivitäten/Initiativen Touristische Angebote: Felsenweiher Ernzen vor der Inwertsetzung Felsenweiher Ernzen nach der Inwertsetzung

25 Beispiele - Erdorf Aktivitäten/Initiativen Auszug aus dem TV vom Auszug aus dem TV vom

26 Zukunfts-Check Dorf Workshop Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Jetzt sind SIE gefordert!

27 Workshop - Leitfragen Stärken/Chancen Was ist gut in unserer Gemeinde? Was sollte daher bewahrt oder ausgebaut werden? Beispiele Bitte schreiben Sie pro Karte nur ein Thema bzw. Stichwort auf!!!

28 Workshop - Leitfragen Schwächen/Risiken Was ist nicht so gut in unserer Gemeinde? Was fehlt? Was stört? Was sollte verbessert werden? Beispiele Bitte schreiben Sie pro Karte nur ein Thema bzw. Stichwort auf!!!

29 Workshop - Leitfragen Was ist gut in unserer Gemeinde? - Stärken/Chancen - Was ist nicht so gut in unserer Gemeinde? - Schwächen/Risiken Bitte schreiben Sie pro Karte nur ein Thema bzw. Stichwort auf!!!

30 Workshop Bildung der Arbeitskreise Es handelt sich um keine abschließende Teilnehmerliste

31 Zukunfts-Check Dorf Weitere Vorgehensweise Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Welche Aufgaben kommen auf Sie zu?

32 Zukunfts-Check Dorf Arbeitsschritt Zeitschiene Durchführung 1. Workshop Auftakt KV, VG Beratung 2. Bildung/Zusammensetzung der Arbeitskreise 1./2. Monat OG KV 3. Bestandsaufnahme mittels standardisierter Bögen Monat OG KV, VG 4. Potenzial-/Bedarfsanalyse Monat OG KV, VG 5. Ausarbeitung Maßnahmen und Priorisierung (Zusammenstellung Maßnahmenkatalog) Monat OG KV, VG 6. Maßnahmenplan Monat OG, KV VG 7. Abschlussbericht Parallel/Ende OG KV, VG Zukunfts-Check Dorf /Dorfentwicklungskonzept 8. Öffentliche Präsentation Abschluss OG 9. Aktualisierung der Veränderungen alle 2 bis 3 Jahre OG KV, VG

33 Zukunfts-Check Dorf Kümmerer Interessensgruppe Senioren Interessensgruppe Kinder/Jugendliche Arbeitskreisleiter Arbeitskreisleiter Arbeitskreisleiter Arbeitskreis 1 z.b. Bauen, Bauland Arbeitskreis 2 z.b. Soziales Arbeitskreis 3 z.b. Infrastruktur

34 Bürgerbeteiligung Befragung der örtlichen Bevölkerung Beispiel Rittersdorf

35 Zukunfts-Check Dorf Aufgaben der Organisationseinheiten Kümmerer Arbeitskreisleiter Arbeitskreismitglieder Koordination sämtlicher Arbeitskreise (Terminabsprachen, etc.) Vermittler zwischen Arbeitskreisleitern und den Ansprechpartnern in den Verwaltungen Ansprechpartner für Kümmerer und Arbeitskreismitglieder Koordination des jeweiligen Arbeitskreises Leitung der Arbeitskreissitzungen Verteilung von Aufgaben innerhalb des Arbeitskreises Durchführung der Bestandsaufnahme Identifizierung von Stärken und Schwächen in den Themengebieten Definition von Handlungsfeldern in den Themengebieten Ausarbeitung der Maßnahmen und Aufstellung des Maßnahmenplans mit Unterstützung der Verwaltungen

36 Zukunfts-Check Dorf Online-Plattform des Eifelkreises : passwortgeschützter Zugriff Dokumente der Modellgemeinden als abrufbare Beispiele Vorlagen/Hilfsmittel zur eigenen Bearbeitung Möglichkeit als Austauschplattform

37 Zukunfts-Check Dorf Vorlagen - Beispiele Hilfsmittel Gebäude- und Flächenkataster Befragung der Senioren Abschlussbericht Werkstatt Brief Bitburg-Mötsch

38 Zukunfts-Check Dorf Wer sind Ihre Ansprechpartner bei Rückfragen? Kreisverwaltung Eifelkreis Bitburg- Prüm Verwaltung VG Bitburger Land Andreas Heiseler Tel.: / heiseler.andreas@bitburg-pruem.de Edgar Kiewel Tel.: / kiewel.edgar@bitburg-pruem.de Peter Weis Tel.: / peter.weis@bitburgerland.de Wolfgang Klaas Tel.: / wolfgang.klaas@bitburgerland.de

39 Zukunfts-Check Dorf Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Zukunfts-Check Dorf wird vom Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur im Rahmen der Kommunalentwicklung gefördert.

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