Fachtagung Illettrismus Marketinginstrumente Grundkompetenzen. Freitag, 28. Oktober 2016, Bern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung Illettrismus Marketinginstrumente Grundkompetenzen. Freitag, 28. Oktober 2016, Bern"

Transkript

1 Fachtagung Illettrismus Marketinginstrumente Grundkompetenzen Freitag, 28. Oktober 2016, Bern 1 TT.MM.JJ Kunde IKW Projekt CIFC ggf. Anlass Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben cr Kommunikation AG

2 Herzlich Willkommen! TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 2

3 Inhalt Einleitung Ziele Analyse Fazit Strategie Massnahmen Weiteres Vorgehen 3 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 3

4 Einleitung 4 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

5 Einleitung Erwachsene in der Schweiz haben Schwierigkeiten, einfache Rechenaufgaben zu lösen Erwachsene können nicht richtig lesen und schreiben. < 0.5% der Erwachsenen mit ungenügenden Grundkompetenzen gehen ihr Defizit aktiv mit einem Kursbesuch an. 5 5 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

6 Einleitung Was bislang fehlte Fokus Betroffene 6 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass Intrinsische Motivation der Betroffenen wecken die Verantwortung darf nicht den Vermittlern überlassen werden. The Big Idea Es braucht eine Dachmarke. Einheitliche Botschaft Projektmanagement übergreifende Grundlagen. aller Absender, auf allen Kanälen in allen Kontexten. 6

7 Partner Pilotkantone und unterstützende Projektpartner (Stand: Juni 2016) Metropolitankonferenz Zürich Kanton Basel-Land Kanton Basel-Stadt Kanton Bern Kanton Genf Kanton Neuenburg Kanton St. Gallen Kanton Tessin Kanton Thurgau Kanton Waadt Arbeitsintegration Schweiz Association Lire et Ecrire Conférence Romande de la Formation Continue Lesen und Schreiben für Erwachsene Bern Movendo Schweizerischer Baumeisterverband SECO Travail.Suisse Verband der Schweizerischen Volkshochschulen Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Verein Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz Volkshochschule beider Basel TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 7

8 Ziele 8 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

9 Ziele Das übergeordnete Projektziel Erhöhung der Teilnahme an Kursen im Bereich Grundkompetenzen in der deutschen, französischen und italienischen Schweiz. 9 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 9

10 Ziele Das Kommunikationsziel Bekanntmachung der Kurse. Motivierung der Betroffenen zur Teilnahme an einem Kurs im Bereich Grundkompetenzen. 10 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 10

11 Ziele Das Kampagnenziel Die Kantone und die Anbieter der Kurse haben Zugang zu einer Auswahl von professionellen Marketinginstrumenten. Eine gemeinsame Dachmarke ermöglicht, dass jede Anwendung zu einer synergetisch, von unten wachsenden Kampagne beiträgt. 11 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 11

12 Analyse Zielgruppen 12 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

13 Analyse Zielgruppen Zielgruppen und Ziele der Kommunikation Produktverwender Betroffene Informieren: Kursprogramm bekannt machen Einstellung ändern: Tabus abbauen, Ängste überwinden, Selbstvertrauen steigern Motivieren: Motivieren zur Anmeldung Produktanbieter Kursanbieter Informieren: Kampagne und Handlungsempfehlungen zur Angebotskommunikation bekannt machen Aktivieren: Kampagne mittragen 13 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass Absatzmittler Vermittler & Kantone Informieren: Wissen zu den aktuellen Kursangeboten verbreiten Sensibilisieren: Erkennen und Ansprache von Betroffenen Motivieren: Anbieten von eigenen Weiterbildungskursen (Fokus Unternehmen) 13

14 Analyse Zielgruppen Analyse Betroffene 14 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 14

15 Analyse Zielgruppen Persönliche Befragungen 15 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 15

16 Analyse Zielgruppen 3 Befragungen in Bern, Lausanne und Basel, durchgeführt von cr Kommunikation. rund 20 Personen Kursteilnehmende L&S, Alltagsmathematik & IKT. Alter: Jahre Gemeinsamkeiten Trotz unterschiedlichsten Situationen und Bedürfnissen lassen sich Gemeinsamkeiten ausmachen. 16 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 16

17 Analyse Zielgruppen Persönliche Befragungen Bern Lausanne Basel 7 Personen, Alter: Lesen & Schreiben Motivation: Job Internetnutzung: Ja Lokale Medien: Ja Plakate, Inserate: Ja Freizeit: Sport, Natur 17 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 5 Personen, Alter: Lesen & Schreiben Motivation: Job, Familie Internetnutzung: Ja Lokale Medien: Ja Plakate, Inserate: Ja Freizeit: Sport, Natur, L&S 7 Personen, Alter: Lesen & Schreiben, Alltagsmathe, IKT Motivation: persönlich Internetnutzung: teils Lokale Medien: Ja Plakate, Inserate: Ja Freizeit: Freunde, Sport, Natur 17

18 Analyse Zielgruppen Schriftliche Befragung 18 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 18

19 Analyse Zielgruppen Schriftliche Befragung In der Deutsch- und Westschweiz, durchgeführt vom Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben. je 100 Personen Kursteilnehmende L&S Alter: Jahre Umfassender Fragebogen Der Fragebogen umfasst Angaben zur Mediennutzung, beruflicher wie privater Situation und zu den Bedürfnissen in Bezug auf Lesen und Schreiben. Nachfolgend finden sich die für das Projekt Grundkompetenzen relevantesten Statistiken. 19 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 19

20 Analyse Zielgruppen Fazit Analyse Betroffene Die Auswertung und Zuordnung dieser Kriterien führen zu folgenden Käuferprofilen: Der Selbstständige Die Unsichere Der Junge Der Arbeitslose Der konsumorientierte Arbeiter Der (Früh-)Pensionierte 20 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass «Es ist ein Spiessrutenlauf. Man gilt als Tubel.» «Kann ich das noch lernen?» «Jetzt habe ich Zeit und möchte mich für die Gesellschaft engagieren.» «Ich will nicht stehen bleiben.» «Hätte ich doch früher von diesem Kurs gewusst.» «Meine Freizeit ist mir wichtiger.» 20

21 Analyse Zielgruppen Customer Life Cycle, der Kundenlebenszyklus Aufmerksamkeit Engagement Evaluation Gebrauch Interesse Kauf 21 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 21

22 Analyse Zielgruppen Customer Life Cycle Die Befragungen der Betroffenen haben gezeigt, dass der Bedarf an einem Kurs insbesondere dann steigt, wenn ein aussergewöhnliches Lebensereignis eintritt. Diese Momente geben uns Orientierung, den Einsatz der Kommunikationsmittel zu planen. Folgende Lebensereignisse sind von zentraler Bedeutung: Abgeschlossene Ausbildung (Schule oder Lehre) Arbeitslosigkeit Beruflicher Wiedereinstieg Pensionierung Themenbereiche bieten Anknüpfungspunkte in der Kommunikation: Die Themen Sport, Gesundheit, Familie und Freizeit begleiten die Menschen in den unterschiedlichsten Lebensabschnitten. Jobwechsel, Beförderung Geburt/Schuleintritt eines Kindes Trennung oder Verlust eines Familienmitglieds Kinder ziehen aus TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 22

23 Analyse Zielgruppen Analyse Vermittler 23 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 23

24 Analyse Vermittler Arztpraxen: Ärzte und MPA Lehrpersonen (Schule, Kindergarten, Krippe) Religiöse Institutionen Private, öffentliche Vermittler Sportvereine Kantone Familie & Freunde Elternvereine (Elternbildung CH) 24 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 24

25 Analyse Vermittler Berufs- und Laufbahnberatungsstellen Kantonale und kommunale Berater bei der IV-Stelle, dem Sozialamt, dem RAV, der Integrationsfachstelle... Gewerkschaften Berufliche Vermittler Unternehmen/ Arbeitgeber (Fokus Personalverantwortliche) Kantone und Gemeinde als Arbeitgeber (z.b. Abfallentsorgung, Reinigung, Gastronomie...) Berufsverbände (Baugewerbe, Gastronomie, Gebäudereinigung, Detailhandel...) 25 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 25

26 Analyse Zielgruppen Analyse Anbieter 26 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 26

27 Analyse Zielgruppen Analyse Anbieter Die Anbieter von Grundkompetenzkursen werden über die Kampagne informiert und erhalten Handlungsempfehlungen zum Einsatz der Kampagne. Auch ihre Rolle ist es, Betroffene zur Kursteilnahme zu motivieren und die Kampagne mitzutragen. 27 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 27

28 Analyse Anbieter Mitglieder-Vereine Lesen & Schreiben D, F, I Stiftungen und Vereine/Verbände (z.b. ECAP, SVEB, Stiftung Bildung im Strafvollzug, KABEG...) Anbieter und verwandte Akteure Öffentliche Anbieter von Grundkompetenz- Kursen Private und betriebliche Anbieter von Grundkompetenz- Kursen 28 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 28

29 Fazit 29 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

30 Fazit Produkt Ausgestaltun g der Kurse beibehalten Bei den jüngeren Betroffenen hat E- Learning Potenzial; dieses soll genutzt werden, z.b. mit einer Lern-App oder Selbstverständlichkeit Lern- Games. Die Kommunikationsmittel müssen divers schaffen ausgelegt sein und sowohl klassische Offline-Massnahmen wie Inserate und Plakate als auch Online-Aktivitäten umfassen. Grassroot- Kampagne breit anlegen 30 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass Konkurrenzprodukte nutzen Kanäle und Instrumente Bei Lebensereignissen präsent sein Die Ausgestaltung der Kurse (Kleingruppen, individuelles Lernen) stösst auf Zustimmung und hebt die Kurse von der Konkurrenz ab. Handlungsbedarf entsteht oft bei Lebensereignissen. Die Kampagne muss an diesen Scheidepunkten präsent sein. 30

31 Fazit Botschaften für die Betroffenen wie für die Öffentlichkeit Scham überwinden Motivieren Freiheit vermitteln Selbstverständlichkeit schaffen Die Betroffenen schämen sich für die mangelnden Grundkompetenzen. Deshalb müssen die Botschaften helfen, die Scham zu überwinden und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu wecken. Zudem vermitteln sie den Gewinn der Kurse: Mehr Selbstständigkeit, Selbstvertrauen und Freiheit TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 31

32 Strategie 32 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

33 Strategie Die Enabling-Strategie Die Projektinitiatoren verfügen nicht über ein Budget, um eine nationale Kampagne zu lancieren, wie das bei einer Image-/Dachmarkenkampagne üblich wäre. Daher werden die Kampagnenelemente so angelegt, dass Vermittler, Kantone und Anbieter befähigt werden, das Kursangebot bei den Betroffenen bekannt zu machen. Betroffene Vermittler, Kantone und Anbieter Kampagne Nationale Kampagn e 33 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 33

34 Massnahmen 34 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

35 überregionale Kampagnenelement e Massnahmen Der Einsatz der Massnahmen: zentral/dezentral Die Einzelmassnahmen/Instrumente werden von Anbietern und Projektpartnern/Kantonen individuell eingesetzt. Grundlagenmassnahmen und überregionale Kampagnenelemente werden zentral durch die Projektgremien eingesetzt und gesteuert. Einzelmassnahmen/ Instrumente Grundlagenmassnahmen 35 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 35

36 Instrumente Die Massnahmen im Überblick Mittel/Instrumente Grundlagen Zielgruppe Hauptvermittler Weitere Vermittler Betroffene - Projekt-Website X X X - Kampagnenhandbuch X X Überregionale Elemente - PR X X X - Facebook Site / Social Media X X X Einzelmassnahmen - Flyer, Inserate, Banners, Radiospot X - Broschüre X X - Textbausteine/Info-Mails und -Briefe X X 36 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 36

37 Kreationslinie 37 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 37

38 38 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 38

39 Nächste Schritte 39 TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass

40 Vorgehen Termine Bis Ende 2016 Erarbeitung der Marketinginstrumente und -massnahmen zur Bekanntmachung der Weiterbildungsangebote im Grundkompetenzbereich. Bis April 2017 Umsetzung sämtlicher Instrumente wie Projekt-Website, Plakate, Flyer, Broschüren, Übersetzungen, etc.. Massnahmenplanung in den Pilotkantonen. Ab August 2017 Die Marketinginstrumente und -massnahmen werden in den ersten Pilotkantonen eingesetzt. Gleichzeitig wird die Evaluation aufgesetzt und geführt. Ab 2018 Die Instrumente sind erprobt und werden in den Kantonen eingesetzt TT.MM.JJ Kunde Projekt ggf. Anlass 40

Alltagsmathematik für Erwachsene in der Schweiz Anbieter, Angebote und Projekte

Alltagsmathematik für Erwachsene in der Schweiz Anbieter, Angebote und Projekte Alltagsmathematik für Erwachsene in der Schweiz Anbieter, Angebote und Projekte Alltagsmathematik - (k)ein Problem in der Schweiz? 22. November 2007, Zürich Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Einleitung

Mehr

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2014 Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Plan Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette

Mehr

Mit uns finden Sie den passenden Kandidaten.

Mit uns finden Sie den passenden Kandidaten. Mit uns finden Sie den passenden Kandidaten. Careerplus ist die führende Schweizer Personalberatung für die Rekrutierung von qualifiziertem Fachpersonal. www.careerplus.ch Herzlich willkommen bei Careerplus.

Mehr

Stellungnahme zum Entwurf des Bundesgesetzes über die Weiterbildung (WeBiG)

Stellungnahme zum Entwurf des Bundesgesetzes über die Weiterbildung (WeBiG) IG Grundkompetenzen Stellungnahme zum Entwurf des Bundesgesetzes über die Weiterbildung (WeBiG) Juni 2013 Die IG Grundkompetenzen begrüsst, dass die Förderung der Grundkompetenzen im Weiterbildungsgesetz

Mehr

Europäische Projekte: Eine Chance für Ihre Organisation. Zürich, 17. November 2015 Felix Ritter, ehem. Prorektor EB Zürich

Europäische Projekte: Eine Chance für Ihre Organisation. Zürich, 17. November 2015 Felix Ritter, ehem. Prorektor EB Zürich Zürich, 17. November 2015 Felix Ritter, ehem. Prorektor EB Zürich Wie es dazu kam EB Zürich: Kantonale Berufsschule für Weiterbildung in Zürich Januar 2011: Anfrage von inspire in Graz, ob sich die EB

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Wie mache ich Fundraising?

Wie mache ich Fundraising? Herzlich Willkommen! Wie mache ich Fundraising? 27. Januar 2015 12. Studientag Fundraising für Umwelt und Entwicklung Bettina Charlotte Hoffmann Brot für die Welt Überblick Was ist Fundraising? Wo könnten

Mehr

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts

Mehr

STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1

STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1 STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1 NUTZERGRUPPEN DER WEBSITE UND SOZIALEN MEDIEN Nutzer A Weiß schon, dass

Mehr

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Kurzbeschrieb mit Anleitung für alle, die mitmachen wollen Www.beste-schule-thurgau.ch Pädagogische Hochschule Thurgau. Kurzbeschrieb Imagekampagne 2011/2012/2013

Mehr

Crossmedia Award 2010 Case Academica Studentenkonto eröffnen und abheben.

Crossmedia Award 2010 Case Academica Studentenkonto eröffnen und abheben. Crossmedia Award 2010 Case Academica Studentenkonto eröffnen und abheben. Allgemeine Angaben Titel der Kampagne Kurzbeschrieb für Publikation in WWW Academica Studentenkonto eröffnen und abheben. Die Credit

Mehr

Weiterbildung in der Schweiz

Weiterbildung in der Schweiz Weiterbildung in der Schweiz Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Zürich, 5.11.2013 Treffen von Ehemaligen der Universität Freiburg Agenda 1. Wer ist der SVEB und was vertreten wir? 2. Das Weiterbildungssystem

Mehr

Umsetzungsperspek-ven für das Weiterbildungsgesetz

Umsetzungsperspek-ven für das Weiterbildungsgesetz Workshop GO2 Abschlusstagung, 23. Juni 2015: Umsetzungsperspek-ven für das Weiterbildungsgesetz Koordina)on Finanzierungsmodelle Förderkriterien aus Sicht der Kantone Maja Huber, Kanton Bern Benedikt Feldges,

Mehr

Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010

Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010 Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010 Strategie Integrations-Strategie im Kanton Zürich: Fördern + Fordern - verbindlich ab dem

Mehr

Braucht es Weiterbildung, um in der Arbeitswelt zu bestehen? Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Brunnen, 15. November 2012 SVEB/FSEA

Braucht es Weiterbildung, um in der Arbeitswelt zu bestehen? Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Brunnen, 15. November 2012 SVEB/FSEA Braucht es Weiterbildung, um in der Arbeitswelt zu bestehen? Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Brunnen, 15. November 2012 Index 1. Wer ist der SVEB? 2. Was ist Weiterbildung? 3. Das Weiterbildungssystem

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen

Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen Erfa-Treffen Egg, 12. November 2012 Jürg Steiger, Programmleiter F&F Ziele Erfa-Treffen 7. Mai 2012 Aktueller Stand der kantonalen

Mehr

Social Media Konzept Betrieb Analyse

Social Media Konzept Betrieb Analyse Social Media Konzept Betrieb Analyse Philipp Berger, Kommunikationsbeauftragter ZID 21. November 2013 Agenda > Konzept Der Weg zur Social-Media-Strategie > Betrieb Planung und Workflow > Analyse Auswertung

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

AUSSTELLERUNTERLAGEN

AUSSTELLERUNTERLAGEN MESSE FÜR KREATIVE IDEEN MESSE BASEL 15. 18. April 2016 EXPO BEAULIEU LAUSANNE 16. 19. September 2016 MESSE ZÜRICH 29. Sept. 2. Okt. 2016 AUSSTELLERUNTERLAGEN Creativa 2016 INSPIRATIONSPLATTFORM FÜR BASTELFANS

Mehr

SOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.

SOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2. SOCIALMEDIA Analyse ihres Internet-Portals MIT FACEBOOK & CO. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.0 Social Media Marketing mit Facebook, Google+ und anderen Plattformen Social Gaming für Ihren Unternehmenserfolg

Mehr

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein!

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! Weiterbildungsangebote Checkliste Wege an die Grundlagen Checkliste Viele Wege führen an die - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! - bzw. Hochschulzugang mit Matura Schweizer Bürger und Bürgerinnen,

Mehr

Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU:

Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU: Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU: Projekt VitaLab, Evaluationsergebnisse aus dem Luzerner Seetal Workshop anlässlich der Swiss Public

Mehr

Identifizieren, Vermarkten und Verbreiten von Projekt(zwischen)ergebnissen

Identifizieren, Vermarkten und Verbreiten von Projekt(zwischen)ergebnissen Identifizieren, Vermarkten und Verbreiten von Projekt(zwischen)ergebnissen Wir machen unser Projekt sexy Elke Biester CONVIS Consult und Marketing GmbH Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des

Mehr

Social Media im Marketing des St. Marien-Krankenhauses Siegen. Dr. rer. pol. Dipl.-Volksw. Christian Stoffers. Executive Summary

Social Media im Marketing des St. Marien-Krankenhauses Siegen. Dr. rer. pol. Dipl.-Volksw. Christian Stoffers. Executive Summary Social Media im Marketing des St. Marien-Krankenhauses Siegen Dr. rer. pol. Dipl.-Volksw. Christian Stoffers Executive Summary Das St. Marien-Krankenhaus Siegen startete 2008 als erstes Krankenhaus in

Mehr

Goldbach Award 2011 Social Media. Kategorie «Branding» Case «Slow down. Take it easy.»

Goldbach Award 2011 Social Media. Kategorie «Branding» Case «Slow down. Take it easy.» Goldbach Award 2011 Social Media Kategorie «Branding» Case «Slow down. Take it easy.» Zielgruppen und Zielsetzungen Zielgruppen: Junge Personenwagenlenkende und angehende Verkehrsteilnehmer im Alter von

Mehr

Goldbach Crossmedia Award 2014 Case «KPT Smileball» webguerillas AG, Zürich

Goldbach Crossmedia Award 2014 Case «KPT Smileball» webguerillas AG, Zürich Goldbach Crossmedia Award 2014 Case «KPT Smileball» webguerillas AG, Zürich Zielgruppen und Kommunikationsziele / Ausgangslage / Die KPT gehört zu den zehn grössten Krankenversichern der Schweiz und gilt

Mehr

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Arbeitsgruppe Kooperationsstrukturen für ältere Arbeitslose Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Die Zielgruppe im Projektgebiet >> Das Projekt konzentriert sich in

Mehr

Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN

Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Interessierte Lernende, die eine schulisch organisierte Grundbildung (SOG, z.b. Lehrwerkstätte) absolvieren Interessierte Lernende in einer beruflichen Grundbildung, deren

Mehr

Erfahrungen nach der ersten Runde Juni 2015 Josefine Anderer-Hirt

Erfahrungen nach der ersten Runde Juni 2015 Josefine Anderer-Hirt Erfahrungen nach der ersten Runde Juni 2015 Josefine Anderer-Hirt 1. Sanierungstreffs- Hintergründe Das Projekt ist ein Baustein des Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Starnberg im Handlungsfeld Bauen

Mehr

Wir begleiten Ihre Arbeitgebermarke im Social Web. humancaps consulting Ltd.

Wir begleiten Ihre Arbeitgebermarke im Social Web. humancaps consulting Ltd. Wir begleiten Ihre Arbeitgebermarke im Social Web 1 Social Media in der HR-Arbeit - Was, wann, wo und in welcher Intensität ist gesund für wen? Gesundheitskongress Health on top Königswinter, 19. März

Mehr

21. bis 23. März 2014 Messe Zug. EcoCar. Für Ihren dynamischen Auftritt. Die grosse Zentralschweizer Automesse. Sonderschau Probefahrten

21. bis 23. März 2014 Messe Zug. EcoCar. Für Ihren dynamischen Auftritt. Die grosse Zentralschweizer Automesse. Sonderschau Probefahrten Für Ihren dynamischen Auftritt. EcoCar Sonderschau Probefahrten 21. bis 23. März 2014 Messe Zug Die grosse Zentralschweizer Automesse. Hauptsponsoren Medienpartner Partner CAR WASH CENTER ZUG & LUZERN

Mehr

Elternbildung ist Kinderchance. Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH

Elternbildung ist Kinderchance. Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH Elternbildung ist Kinderchance Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH Was brauchen Kinder? Fakten 1 Eltern beeinflussen den Schulerfolg.(Sacher 2010, Neuenschwander 2003,

Mehr

Projekt ELLA 4. Transnationales Treffen / Abschlusskonferenz in Brüssel, 18. 19. September 2008

Projekt ELLA 4. Transnationales Treffen / Abschlusskonferenz in Brüssel, 18. 19. September 2008 Projekt ELLA 4. Transnationales Treffen / Abschlusskonferenz in Brüssel, 18. 19. September 2008 Projekterfahrung / Arbeitsergebnisse Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB und Altersheime der Stadt

Mehr

BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL

BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL Ausbildung Weiterbildung Berufsreformen Forschung und Entwicklung Weiterbildung BERUFSBILDUNG VIERDIMENSIONAL Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB IFFP

Mehr

CROSSMEDIA AWARD 2009 Basler Sicherheitswelt

CROSSMEDIA AWARD 2009 Basler Sicherheitswelt CROSSMEDIA AWARD 2009 Basler Sicherheitswelt Allgemeine Angaben Titel der Kampagne Basler Sicherheitswelt Angaben des Teilnehmers Auftraggeber Y&R Gruppe Schweiz, Hardturmstrasse 133, 8037 Zürich Kontaktperson:

Mehr

STATISTIK 2013. Elternbildung CH. Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen

STATISTIK 2013. Elternbildung CH. Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen Elternbildung CH STATISTIK 2013 Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen Elternbildung CH Maya Mulle, Geschäftsführerin Steinwiesstrasse 2 8032 Zürich 044 253 60 62 gf@elternbildung.ch www.elternbildung.ch

Mehr

Kommunikation einer Marke fürs 21. Jahrhundert. Dunja Riehemann 12.11.2010

Kommunikation einer Marke fürs 21. Jahrhundert. Dunja Riehemann 12.11.2010 Kommunikation einer Marke fürs 21. Jahrhundert Dunja Riehemann 12.11.2010 Agenda Das Unternehmen Netviewer Gesamtmarketingstrategie Kommunikationsziele Kampagnenansatz und-maßnahmen Marketinginstrumente

Mehr

Digital Business Arbeiten im alwaysonline

Digital Business Arbeiten im alwaysonline ti&m AG Agile Spitzenleistungen mit persönlichem Commitment. Digital Business Arbeiten im alwaysonline Modus Nico Tschanz, Head Consulting Zürich, 2014 ti&m AG Buckhauserstrasse 24 CH-8048 Zürich Belpstrasse

Mehr

AlbaCaseLajqi Case Management Interkulturell. Ihr Ansprechpartner für Case und Change Management im interkulturellen Bereich

AlbaCaseLajqi Case Management Interkulturell. Ihr Ansprechpartner für Case und Change Management im interkulturellen Bereich AlbaCaseLajqi Case Management Interkulturell Ihr Ansprechpartner für Case und Change Management im interkulturellen Bereich Leitidee Eine Brücke zwischen Kulturen errichten, das Gleiche verstehen trotz

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen

Mehr

Lernortübergreifender Workshop für alle XENOS- Projekte der Förderrunde II. Forum 2: Überprüfen Sie Ihren Kommunikationsplan!

Lernortübergreifender Workshop für alle XENOS- Projekte der Förderrunde II. Forum 2: Überprüfen Sie Ihren Kommunikationsplan! Lernortübergreifender Workshop für alle XENOS- Projekte der Förderrunde II Forum 2: Überprüfen Sie Ihren Kommunikationsplan! Jean-Christophe Binetti/ Elke Biester XPBund/,CONVIS Consult und Marketing GmbH

Mehr

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben AMT FÜR BERUFSBILDUNG UND BERUFSBERATUNG Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstr. 6 9015 St.Gallen Tel. 071

Mehr

Erläuterungen zu den Lohnklassen

Erläuterungen zu den Lohnklassen Erläuterungen zu den Lohnklassen gemäss Art. 42 des Landesmantelvertrages für das Schweizerische Bauhauptgewerbe 2012-2015 vom 1. April 2012 Lohnklassen Voraussetzungen Bauarbeiter C Bauarbeiter Bauarbeiter

Mehr

Stiftung ECAP - Schweiz. Kurzporträt

Stiftung ECAP - Schweiz. Kurzporträt Stiftung ECAP - Schweiz Kurzporträt Wer sind wir Die Stiftung ECAP ist die drittgrösste Institut für Erwachsenenbildung auf dem schweizerischen Weiterbildungsmarkt, von der italienischen Gewerkschaft CGIL

Mehr

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger

Mehr

Einfach erfolgreich. Zürich, 11. Februar 2016

Einfach erfolgreich. Zürich, 11. Februar 2016 Zürich,. Februar 1 Dreijahresstudie 1-1 von Grass & Partner: Outplacement und Bestplacement von Führungskräften in der Deutschschweiz Zunahme von Trennungen bei Marketing- und Verkaufspositionen Industriekader

Mehr

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Health Systems Support Unit Swiss Centre for International Health Swiss Public Health Conference Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Sarah Rajkumar, Carlos

Mehr

Anhang 2 Adressen von seriösen Schuldenberatungsstellen

Anhang 2 Adressen von seriösen Schuldenberatungsstellen Anhang 2 Adressen von seriösen sstellen Kanton Aargau Aargau-Solothurn Effingerweg 12 5001 Aarau Tel. 062 822 82 11 www.ag-so.schulden.ch ag-so@schulden.ch Caritas Aargau Laurenzenvorstadt 80 5001 Aarau

Mehr

Ein plakatives Live-Event Coca-Colas Sag es mit einem Song Kampagne. 2015 Media-Award: Kreative Media-Idee

Ein plakatives Live-Event Coca-Colas Sag es mit einem Song Kampagne. 2015 Media-Award: Kreative Media-Idee Ein plakatives Live-Event Coca-Colas Sag es mit einem Song Kampagne 2015 Media-Award: Kreative Media-Idee 1 AUSGANGSSITUATION Nach dem phänomenalem Erfolg der letztjährigen Coca-Cola Sommerkampagne, bei

Mehr

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Jahresbericht 2013 Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Editor ial Der Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand befindet sich bereits in seinem dritten Geschäftsjahr. Die anfänglichen

Mehr

Tätigkeitsbericht 2007. Projekt gggfon Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus

Tätigkeitsbericht 2007. Projekt gggfon Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus Tätigkeitsbericht 2007 Projekt gggfon Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus 1. Projektentwicklung Das Projekt gggfon Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus konnte 2007 viele Gemeinden, Schulen und Jugendarbeitsstellen,

Mehr

Verein Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz

Verein Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz Verein Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz Jahresbericht 2011 Geschätzte Mitglieder Sie haben den ersten Jahresbericht des Vereins Lesen und Schreiben Deutsche Schweiz vor sich. Die Gründung erfolgte

Mehr

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00

Mehr

Illettrismus, eine Grundlagenkompetenz Die Situation in der Schweiz

Illettrismus, eine Grundlagenkompetenz Die Situation in der Schweiz 63 André Schläfli/Christine Hary Illettrismus, eine Grundlagenkompetenz Die Situation in der Schweiz 1. Einleitung Lesen, rechnen und schreiben zu können, ist in modernen Gesellschaften eine Selbstverständlichkeit.

Mehr

Socially Responsible Investments

Socially Responsible Investments Ingeborg Schumacher-Hummel Socially Responsible Investments Pensionskassen als aktive Aktionäre Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSITUATION: KONTEXT DER ARBEIT

Mehr

Bildungszentrum Kursprogramm Frühling/Sommer 2014

Bildungszentrum Kursprogramm Frühling/Sommer 2014 Bildungszentrum Kursprogramm Frühling/Sommer 2014 Lehrgang Umweltberatung und -kommunikation Umweltberatung und Kommunikation Modulare Weiterbildung in Umweltberatung Der einjährige Lehrgang Umweltberatung

Mehr

Schlüssel zur Lohnstatistik 2010

Schlüssel zur Lohnstatistik 2010 ZV-Lohnvergleich: Teil 2 Der zweite Teil des ZV-Lohnvergleichs beinhaltet die Berufsfunktionen Conroller(in), Gerichtsschreiber(in), Betreuer(in) im Strafvollzug, Hauswart(in) für Schulanlagen, Assistenzarzt

Mehr

Zurück auf Anfang. Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung

Zurück auf Anfang. Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung Zurück auf Anfang Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung Ihre Referentin Nina Aeberhard Fachmitarbeiterin des Blauen Kreuzes Schweiz Psychologiestudium an der Universität Bern Engagement beim Studierenden-Verein

Mehr

aim ad interim management ag

aim ad interim management ag aim ad interim management ag Die Ziele in weiter Ferne? Wir bringen Sie der Lösung näher! Marktbefragung Interim Management 2014 1 Findet man Interim Manager über Social Media? Eine Umfrage der aim ad

Mehr

BAYERISCHER FUSSBALL-VERBAND Digitale Medien & Plattformen

BAYERISCHER FUSSBALL-VERBAND Digitale Medien & Plattformen BAYERISCHER FUSSBALL-VERBAND Digitale Medien & Plattformen 1 Der Bayerische Fußball-Verband Digitale Medien und Plattformen 2 Der Bayerische Fußball-Verband Digitale Medien und Plattformen Die digitalen

Mehr

Verein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen»

Verein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen» JUGEND UND WIRTSCHAFT JEUNESSE ET ECONOMIE GIOVENTÙ ED ECONOMIA Verein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen» Wer sind wir, was tun wir? Verein Jugend

Mehr

Erfahrungen mit online Peer to Peer Fundraising

Erfahrungen mit online Peer to Peer Fundraising Erfahrungen mit online Peer to Peer Fundraising Peter Haberstich Projektleiter Social Fundraising 25. 6. 2015 Intro Übersicht Beispiele: Kampagnen und Sammelaktionen Aufwand Outcome Herausforderungen Erfolgsfaktoren

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Marketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT

Marketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT Marketingkommunikation B2B im Mittelstand Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT Zielsetzung des Workshops Marketing - Marketingkommunikation Welche Marketinginstrumente gibt es / welche

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben

Mehr

projektmanagement Wer sind die Akteure? Wie wollen wir arbeiten? Wann starten wir unser Projekt? Wann schliessen wir es ab?

projektmanagement Wer sind die Akteure? Wie wollen wir arbeiten? Wann starten wir unser Projekt? Wann schliessen wir es ab? Modul 3 projektmanagement Anhang 9 Projektplanung Ziel Was wollen wir mit dem Projekt erreichen? Festlegung Kontext Zielgruppe und Partner Akteuere Warum setzen wir das Projekt um? Welche Situation wollen

Mehr

Titel der Präsentation Herzlich Willkommen!! Untertitel der Präsentation Sektion Sport- und Jugend und Sport- News

Titel der Präsentation Herzlich Willkommen!! Untertitel der Präsentation Sektion Sport- und Jugend und Sport- News Titel der Präsentation Herzlich Willkommen!! Untertitel der Präsentation Sektion Sport- und Jugend und Sport- News 2. Mai 2013 Sektion Sport Die Sektion Sport des Kantons Aargau ist die Anlaufstelle für

Mehr

Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht

Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht Roland Schaub Dr. iur., Rechtsanwalt Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Abkürzungen XV XIX XXIII Einleitung 1 1. Teil: Der Privatdetektiv

Mehr

Herzlich Willkommen! i-net Business Seminar «Der Firmenauftritt für Technologieunternehmen» 20. März 2015

Herzlich Willkommen! i-net Business Seminar «Der Firmenauftritt für Technologieunternehmen» 20. März 2015 Herzlich Willkommen! i-net Business Seminar «Der Firmenauftritt für Technologieunternehmen» 20. März 2015 i-net ZIELE Klare Mission: Nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Technologiebranchen für die Region

Mehr

Social Media-Trendmonitor

Social Media-Trendmonitor Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz

Mehr

Hauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde

Hauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde Hauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde Der Umsteiger: «Früher habe ich Abrechnungen kontrolliert.» Wenn Frank Vögelin heute Bilanz zieht, weist diese ein klares Plus auf. Der frühere

Mehr

Cross Channel Marketing How to optimize customer journey?

Cross Channel Marketing How to optimize customer journey? Cross Channel Marketing How to optimize customer journey? Multi-Channel 1.0: Customer follows Channel! e-shop Channels Digital Website Klassik APPs Direkt Customer Newsletter Direkt Briefe ren 3 3 Facebook

Mehr

Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost

Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost durchgeführt durch: IWD market research Kordula Later Lorenzweg 42 / Haus 1 39124 Magdeburg Phone:

Mehr

Weiterbildung im Unternehmen: Recht oder Pflicht? Dr. André Schläfli, Direktor SVEB ZGP Symposium Zürich, 26. November 2014

Weiterbildung im Unternehmen: Recht oder Pflicht? Dr. André Schläfli, Direktor SVEB ZGP Symposium Zürich, 26. November 2014 Weiterbildung im Unternehmen: Recht oder Pflicht? Dr. André Schläfli, Direktor SVEB ZGP Symposium Zürich, 26. November 2014 Agenda 1. SVEB: Wer sind wir? 2. Weiterbildung in Unternehmen 3. Weiterbildungsgesetz

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Spitex Verband Kanton St. Gallen Kommunikationskonzept 1. Leitgedanken zur Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Der Spitex Verband Kanton St. Gallen unterstützt mit seiner Kommunikation nach innen und

Mehr

Substanzspezifische versus substanzunspezifische Suchtprävention Die Ansätze der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Substanzspezifische versus substanzunspezifische Suchtprävention Die Ansätze der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Substanzspezifische versus substanzunspezifische Suchtprävention Die Ansätze der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () Michaela Goecke, Leipzig, 20.11.2012 Moderne Suchtprävention Fokus Kinder,

Mehr

Beitragsreglement. gültig ab: 01. Januar 2012. Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011. Erste Inkraftsetzung per: 01.

Beitragsreglement. gültig ab: 01. Januar 2012. Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011. Erste Inkraftsetzung per: 01. Beitragsreglement gültig ab: 01. Januar 2012 Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011 Erste Inkraftsetzung per: 01. Januar 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art.

Mehr

Interne und externe Kommunikation von Unternehmenszusammenschlüssen

Interne und externe Kommunikation von Unternehmenszusammenschlüssen Interne und externe Kommunikation von Unternehmenszusammenschlüssen Mögliche Gründe für einen Zusammenschluss: Wachstum Erweiterung der Kompetenzen Erschließen neuer Aufgaben Freundliche Übernahme Feindliche

Mehr

Berufskommunikation der Spitex Ergebnisse einer Online-Umfrage bei Kantonalverbänden 1

Berufskommunikation der Spitex Ergebnisse einer Online-Umfrage bei Kantonalverbänden 1 Berufskommunikation der Spitex Ergebnisse einer Online-Umfrage bei Kantonalverbänden 1 1. Rekrutierungssituation 1.1. Besetzung der Ausbildungsplätze 12% 22 88% Ja, in der Regel können die BO alle Ausbildungsplätze

Mehr

geniessen Wohnen Haus Garten

geniessen Wohnen Haus Garten geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 5. bis 8. März 2015 Herzlich willkommen zur WOHGA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die WOHGA Zug ist eine inspirierende Plattform, die

Mehr

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Ausgabe Schweiz UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Oktober 2008 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. UBS Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Prospekt, vereinfachter

Mehr

Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant.

Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant. Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Emanuel Bächtiger. Consultant. 20. August 2013 Gegründet in 1995 im Besitz von 26 Partnern 51 Mio. CHF Umsatz in 2012 400 Mitarbeiter in CH

Mehr

Bildungslandschaften Schweiz. Umfassende Bildungsqualität gemeinsam entwickeln

Bildungslandschaften Schweiz. Umfassende Bildungsqualität gemeinsam entwickeln Bildungslandschaften Schweiz Umfassende Bildungsqualität gemeinsam entwickeln Umfassendes Bildungsverständnis Formale Bildung / Non-formale Bildung / Informelle Bildung formal non-formal informell obligatorisch

Mehr

Digital Marketing & Sales Channel Monitor 25 Schweizer und 25 internationale Top-Luxusmarken Institut für Marketing, Universität St.

Digital Marketing & Sales Channel Monitor 25 Schweizer und 25 internationale Top-Luxusmarken Institut für Marketing, Universität St. Mikko Lemola/fotolia 25 Schweizer und 25 internationale Top-Luxusmarken Institut für Marketing, Management Summary: Schweizer Luxusmarken bei der Integration digitaler Medien noch zögerlich Stand der digitalen

Mehr

Social Media in der beruflichen Bildung

Social Media in der beruflichen Bildung Social Media in der beruflichen Bildung Bedeutung Bedeutung Ausbildungs- Nutzung plan von Personen + Unternehmen Nutzung von Ausbilder, Azubis Lernbögen Motivation Gesellschaft Motivation Medienkompetenz

Mehr

RECRUITING & EMPLOYER BRANDING SOCIAL MEDIA MIT PROF. DR. HEIKE SIMMET HOCHSCHULE BREMERHAVEN

RECRUITING & EMPLOYER BRANDING SOCIAL MEDIA MIT PROF. DR. HEIKE SIMMET HOCHSCHULE BREMERHAVEN RECRUITING & EMPLOYER BRANDING MIT SOCIAL MEDIA Was heißt Employer Branding? Employer Branding ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung zur Positionierung eines Unternehmens als

Mehr

Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg. Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015

Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg. Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015 Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015 Überblick Warum digitale Kommunikation/ Internet-Marketing? Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung im Überblick Vorstellung

Mehr

The Dance Show. März 2016 Ein Tanzevent der ganz besonderen Art! Space Enterprises Marketing GmbH - München

The Dance Show. März 2016 Ein Tanzevent der ganz besonderen Art! Space Enterprises Marketing GmbH - München The Dance Show März 2016 Ein Tanzevent der ganz besonderen Art! ein kreatives Marketingunternehmen und glaubt an starke Leitideen spezialisiert auf Entwicklung und Aufbau von Marken und Produkten? modern,

Mehr

Orientierung über Beitrags- und Abrechnungspflicht, Beitragsbezug und Leistungen

Orientierung über Beitrags- und Abrechnungspflicht, Beitragsbezug und Leistungen Orientierung über Beitrags- und Abrechnungspflicht, Beitragsbezug und Leistungen Selbständigerwerbende Inhaltsübersicht 1. Beitragspflicht 2 1.1 Allgemeines 2 1.2 AHV/IV/EO-Beiträge der Selbständigerwerbenden

Mehr

geniessen Wohnen Haus Garten

geniessen Wohnen Haus Garten geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 3. bis 6. März 2016 Herzlich willkommen zur WOHGA 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Wir machen den Frühling sichtbar und spürbar. Das

Mehr

Einführung in Social Media

Einführung in Social Media Die marketingorientierte Web & Corporate Design Agentur Einführung in Social Media Thomas Schüpfer, CEO www.3w-publishing.ch Zu meiner Person Thomas Schüpfer, CEO Seit 1998 Inhaber und CEO der 3w-publishing

Mehr

Das Ziel ist, ein nationales Netzwerk mit lokalen Bauberufe-Botschaftern aufzubauen. Dafür brauchen wir Sie. Machen Sie mit!

Das Ziel ist, ein nationales Netzwerk mit lokalen Bauberufe-Botschaftern aufzubauen. Dafür brauchen wir Sie. Machen Sie mit! bauberufe.ch Die Baubranche sucht Botschafter Wir wollen die Bauberufe in die Schweizer Schulzimmer bringen. Dafür braucht der Schweizerische Baumeisterverband Ihre Unterstützung als Bauberufe-Botschafter.

Mehr

Die Markenagentur für Bayern

Die Markenagentur für Bayern Die Markenagentur für Bayern Worauf wir uns fokussieren: Starke Markensignale aus Bayern. Über alle Grenzen hinweg haben bayerische Marken Menschen und Märkte erobert. Innovationen und Traditionen sind

Mehr

Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1

Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1 Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1 Die männliche Form gilt analog immer auch für die weibliche. 1. Grundvoraussetzung: SRK-Registrierung der angestellten Physiotherapeuten

Mehr

Kurzpräsentation. Tamedia Kurzpräsentation März 2014

Kurzpräsentation. Tamedia Kurzpräsentation März 2014 Kurzpräsentation 1 Tamedia Kurzpräsentation März 2014 Die Tamedia-Geschichte von den Anfängen bis heute Gründung des Tages-Anzeigers im Jahr 1893 Die erste Ausgabe des Tages-Anzeigers, von Wilhelm Girardet

Mehr

Open Source Entwicklungs-Modell. Das Beispiel CAMAC. We are the Linux engineers. 2. September 2015 Michael Moser Beispiel CAMAC 1/16

Open Source Entwicklungs-Modell. Das Beispiel CAMAC. We are the Linux engineers. 2. September 2015 Michael Moser Beispiel CAMAC 1/16 Open Source Entwicklungs-Modell Das Beispiel CAMAC 2. September 2015 Michael Moser Beispiel CAMAC 1/16 Über die Adfinis SyGroup Gründung im Jahre 2000 Über 40 Mitarbeiter Hauptsitz in Bern, vertreten in

Mehr

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU

Die Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU Die Messe mit Schwung. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. AARGAUER MESSE AARAU 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller

Mehr

Compasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration

Compasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration Compasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 26. August 2015 In dieser Symposium finden Sie Antworten zu

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Der Sozialdienst und die Stiftung Hilfskasse. Für Patientinnen und Patienten

Der Sozialdienst und die Stiftung Hilfskasse. Für Patientinnen und Patienten Der Sozialdienst und die Stiftung Hilfskasse Für Patientinnen und Patienten Klinik-Sozialdienst Während eines Klinikaufenthaltes sind zusätzlich zur Behandlung oft soziale Fragen zu klären. Auf Ihren Wunsch

Mehr