Die Herausforderungen in der Elektromobilität - und wie wir ihnen begegnen. Zukunftsgespräche Simonsfeld am Katharina Olbrich
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- Gudrun Schmitz
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1 Die Herausforderungen in der Elektromobilität - und wie wir ihnen begegnen Zukunftsgespräche Simonsfeld am Katharina Olbrich
2 Ziele des BEÖ Rahmenbedingungen für österreichweite Interoperabilität der Ladestationen schaffen Interessensvertretung und Bewusstseinsbildung für Elektromobilitätsagenden Mitwirkung an Gesetzgebungsprozessen ENABLER für Elektromobilität durch Vermittlung der richtigen Kontakte in der e-mobilitätsszene Ansprechpartner für alle Fragen der Elektromobilität sein, insbesondere für die Mitgliederunternehmen und öffentliche Einrichtungen Ein Sprachrohr der EVUs als Ladestationsbetreiber nach außen sein 2
3 Die BEÖ-Mitglieder 3
4 Herausforderungen in der e-mobilität Technisch Interoperabilität der Ladestationen Unabgestimmtheit der Lademöglichkeiten der e-autos mit den Lademöglichkeiten an Stromtankstellen Organisatorisch Kooperationen eingehen und pflegen Förderungen anbieten Rechtlich Unsicherheit durch fehlenden rechtlichen Rahmen EU-Richtlinie alternative Kraftstoffe Länderregelungen 4
5 Technische Herausforderungen Interoperabilität und Lademöglichkeiten Interoperabilität der Ladestationen = quer durch Österreich mit einem Zugangsmedium (Karte, App) Dabei weiterhin verschiedene Geschäftsmodelle ermöglichen Lademöglichkeiten der e-autos In e-autos bestehende Ladesysteme sind derzeit nicht auf die Ladestationen abgestimmt, damit sind leistungsfähige AC-Charger für viele e-autos unbrauchbar Technische Spezifikationen der Ladestationen, Kartenleser und Backendsysteme möglichst standardisieren Nutzung offener Standards für Schnittstellen zwischen den Systemen Lobbying bei den OEMs zur Änderung der Ladesysteme BEÖ wird offene Petition starten Offene Abstimmung suchen 5
6 Technische Herausforderungen Interoperabilität und Lademöglichkeiten (2) Synergieeffekte durch den Ö-HUB Vertraglich Technisch (Schnittstellen) Wenige e-autos können an bestehenden AC-Ladestationen schnell laden Ziel: e-autos aufrüsten, damit diese schneller AC laden können 6
7 Organisatorische Herausforderungen Kooperationen und Förderungen Kooperationen im e-mobility-umfeld Technische und Entwicklungs- Kooperationen sind in der aktuellen Marktphase das Um und Auf Förderungen für e-autos Förderungen für Unternehmen verfügbar Förderungen für Private sind außerhalb von Modellregionen Mangelware Roamingkooperationen, um Ladestationen großen Nutzendengruppen zugänglich zu machen Entwicklungskooperationen, um die e- Mobilität durch gemeinsame Projekte weiterzuentwickeln ÖSTERREICH-HUB Gespräche mit Fördergebern und Inputs für die Konzeption von Förderungen aus dem direkten Kontakt mit NutzerInnen Entwicklung von Anreizsystemen durch z.b. Inputs für die Steuerreform 7
8 Rechtliche Herausforderungen EU-Regelungen und Ländergesetzgebung EU-Richtlinie alternative Kraftstoffe muss bis 2016 in nationales Recht umgesetzt werden EU gibt Regeln vor, die teilweise nicht praktikabel sind schonende Umsetzung in nationales Recht, ohne Überregulierung Fokussierung auf für Nutzende sinnvolle Regelungen Ländergesetzgebung ist derzeit sehr unterschiedlich und teilweise nur Auslegungssache Im Bestandsbau ist e-mobilität derzeit nur sehr schwierig umsetzbar (Ladestationen) Rechtsunsicherheit für Betreiber von Ladestationen und sehr unterschiedliche Handhabung Checklisten und Leitfäden für Länder Mitwirkung bei Gesetzgebungs- und Auslegungsprozessen Schaffung von Bewusstsein 8
9 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dipl.-Kffr. (Univ.) Katharina Olbrich Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ) Spittelauer Lände Wien
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