(Bedrohungs)Wahrnehmung von drohendem Unwetter Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin
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- Hilke Lorenz
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1 Katastrophenforschungsstelle (KFS) Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Freie Universität Berlin (Bedrohungs)Wahrnehmung von drohendem Unwetter Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin Menschliche Wahrnehmung singulärer hydrologischer Ereignisse 22. März 2016 Dr. Katja Schulze Bildquelle: Daniel F. Lorenz, KFS
2 Einleitung Soziale und Personenvariablen Wahrnehmung des Unwetters Verhalten der Bevölkerung Soziale und Personenvariablen Sozio-demografische Variablen Katastrophenvorerfahrung Subjektive Handlungskompetenz Verhaltensprofile 2
3 Einleitung Verbesserte Krisenbewältigung im urbanen Raum durch situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme Gesamtziel des Verbundprojektes Differenzierte Warnung der Bevölkerung und Helfermobilisierung durch ENSURE-App Feldtest Szenario- & Verhaltensanalyse Systemkonzept Ausbildungskonzept Mobilisierungs- & Steuerungskonzept Datenschutzkonzept Ökonomische Bewertungsanalyse Hauptziel des Teilvorhabens der Katastrophenforschungsstelle Vertieftes, Szenarien bezogenes Verständnis des Verhaltens der Bevölkerung in der Isolationsphase 3
4 Einleitung Szenarien basiertes Verständnis des Bevölkerungsverhaltens Szenario 1: Sicht der Theoretiker*innen Dokumentenanalyse Starkregen und Sturm Szenario- & Verhaltensanalyse Sicht der Praktiker*innen Interviews mit Expert*innen Workshops mit Expert*innen Szenario 2: Großbrand Sicht der Bevölkerung Repräsentative Bevölkerungsbefragung 4
5 Methode Repräsentative Bevölkerungsbefragung Grundgesamtheit Auswahlverfahren Gewichtung Methodik Deutschsprachige Wohnbevölkerung in Berlin ab 18 Jahren Repräsentative Haushaltsstichprobe auf Basis des ADM-Festnetz- und ADM- Mobilfunkmastersamples; Schwedenschlüssel Bevölkerungsrepräsentative Gewichtung des vollständigen Datensatzes (n = 1.006) nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Schulbildung und Stadtbezirk. CATI (Computergestützte Telefoninterviews), ø 25 min Interviewdauer Feldzeit 16. bis 27. Oktober 2014 Inhalte, u.a. Katastrophenvorerfahrung Handlungskompetenz im Katastrophenfall erwartetes Szenarien basiertes eigenes Verhalten während einer Katastrophe Personendaten (inkl. Lebensführungstyp) 5
6 Ergebnisse Stichprobe (N = 1.006) Geschlecht Altersstruktur (Häufigkeit) 49% 51% männlich weiblich < >80 Katastrophenvorerfahrung (18%) Befragte haben schon mal eine Katastrophe miterlebt - 54 Sturm, Flut, Hochwasser - 63 Kriegserfahrung, 17 Erdbeben, 17 Unglück 6
7 Ergebnisse Subjektive Katastrophenkompetenz trifft voll und ganz zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu 31,1 30,1 29,2 32,9 26,2 26,2 20,6 22,8 18,3 14,6 14,0 6,9 9,1 10,5 4,4 Ich fühle mich auf Katastrophen gut vorbereitet. (n=1.002) Ich weiß, wie ich mich im Falle einer Katastrophe zu verhalten habe. (n=992) Ich denke, dass ich mit meinen Fähigkeiten gut in einer Katastrophe zurechtkommen kann. (n=994) 7
8 Szenario I: Starkregen und Sturm Für Berlin wurde eine akute Unwetterwarnung der höchsten Stufe herausgegeben. Es wird vor Starkregen und Orkanböen gewarnt und mit lokalen Überflutungen, volllaufenden Kellern, umstürzenden Bäumen und herunterfallenden Gegenständen gerechnet. Den Bewohnern wird empfohlen, für die Zeit des Unwetters zu Hause zu bleiben. 8
9 Empfundene Bedrohlichkeit der Situation (in Prozent) 26,4 30,6 20,1 17,4 5,5 überhaupt nicht bedrohlich eher nicht bedrohlich teils/teils eher bedrohlich sehr bedrohlich 9
10 Verhalten bei Unwetter I (in Prozent) trifft voll und ganz zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu weiß nicht / keine Angabe 52,0 39,0 7,2 9,2 14,9 29,1 26,5 7,7 6,8 7,0 32,7 22,9 13,3 18,9 12,2,6,1 Ich ergreife keinerlei Maßnahmen wegen des Unwetters. Bevor das Unwetter beginnt, sichere ich Gegenstände oder Fahrzeuge, die sich draußen oder im Keller befinden, um sie vor Schäden zu schützen. Ich versorge mich vor dem Unwetter mit Vorräten, z.b. Wasser, Taschenlampe, Batterien. 10
11 Verhalten bei Unwetter II (in Prozent) trifft voll und ganz zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu weiß nicht / keine Angabe 50,2 48,7 38,0 31,0 31,7 28,6 17,2 9,0 10,8 5,6 5,8 4,2 2,9 10,5 5,5,1,2 Ich suche für die Dauer des Unwetters nach weiteren Informationen. Vor oder während des Unwetters warne ich andere. Vor und während des Unwetters warte ich auf Anweisungen der Behörden oder der Feuerwehr. 11
12 Verhalten bei Unwetter III (in Prozent) trifft voll und ganz zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu weiß nicht / keine Angabe 64,7 56,6 33,5 34,2 25,0 26,7 19,9 6,4 2,0 1,9 8,6 3,3 9,0 3,4 4,1,5,2 Für die Zeit des Unwetters bleibe ich zu Hause. Ich schaue, ob jemand während des Unwetters Hilfe braucht und helfe dann. Ich gehe während des Unwetters raus und schaue, was passiert. 12
13 Model Fit (Chi-Quadrat=22,972; df=113; p=.000; Chi-Quadrat/df=3,743; RMSEA=.054) 13
14 0 Standardized Estimates (Chi-Quadrat=22,972; df=113; p=.000; Chi-Quadrat/df=3,743; RMSEA=.054) 14
15 Standardized Estimates (Chi-Quadrat=22,972; df=113; p=.000; Chi-Quadrat/df=3,743; RMSEA=.054) 15
16 Standardized Estimates (Chi-Quadrat=22,972; df=113; p=.000; Chi-Quadrat/df=3,743; RMSEA=.054) 16
17 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) 2,00 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 17
18 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Typ 1: Ca. 44,5% 18
19 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) 2,00 1,90 Typ 1: Ca. 44,5% 1,80 1,70 1,60 Klasse 1 1,50 1,40 1,30 Einflussvariablen 1,20 - stärkere Bedrohungswahrnehmung (r =.13) 1,10 - höhere subj. Katastrophenkompetenz (r =.12) 1,00 - eher Ältere (insb ; nicht <40) - eher Frauen (55%) - Eher 2 Personenhaushalt >65 Jahre (19%) - Eher Konservativ Gehobene (4%) und Konventionalisten (9%) - Eher Katastrophenschützer*in (5%) 19
20 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Typ 2: Ca. 28,4% 20
21 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) 2,00 1,90 Typ 2: Ca. 28,4% 1,80 1,70 1,60 Klasse 2 1,50 1,40 1,30 Einflussvariablen 1,20 - geringere Bedrohungswahrnehmung (r = -.20) 1,10 - mit Alter abnehmend (insb ) 1,00 - eher Männer (56%) - eher allein lebende jährige (31%) - eher Hedonisten (18%); eher nicht Konventionalisten (2%) - eher kein*e Katastrophenschützer*in (1%) 21
22 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Typ 3: Ca. 19,8% 22
23 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) 2,00 1,90 Typ 3: Ca. 19,8% 1,80 1,70 1,60 Klasse 3 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Einflussvariablen - stärkere Bedrohungswahrnehmung (r =.11) - geringere subj. Katastrophenkompetenz (r = -.12) - mit Alter abnehmend (insb ) - eher Familien mit Kleinkind (14%) bzw. Alleinerziehende mit Kind (6%) - eher nicht Konservativ Gehobene (1%) 23
24 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Typ 4: Ca. 3,7% 24
25 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) 2,00 1,90 Typ 4: Ca. 3,7% 1,80 1,70 1,60 Klasse 4 1,50 1,40 1,30 Einflussvariablen 1,20 - geringere Bedrohungswahrnehmung (r = -.12) 1,10 - höhere subj. Katastrophenkompetenz (r =.06) 1,00 - eher Männer (76%) - eher allein lebende jährige (31%); eher nicht Alleinerziehende (0%) - eher Unterhaltungssuchende (13%); eher nicht Konventionalisten (0%) - eher Katastrophenschützer*in (12%) 25
26 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Typ 5: Ca. 3,7% 26
27 Verhaltenstypen (LCA, 5-Klassen-Lösung) 2,00 1,90 Typ 5: Ca. 3,7% 1,80 1,70 1,60 Klasse 5 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Einflussvariablen - geringere subj. Katastrophenkompetenz (r = -.06) - mit Alter abnehmend (insb ; 41-50) - eher Männer (77%) - eher allein lebende jährige (42%); eher nicht Alleinerziehende (0%) - eher Traditionelle Arbeiter (10%) nicht Konventionalisten (0%) 27
28 Zusammenfassung Soziale und Personen- Variablen Wahrnehmung der Bedrohung Vorsorge Alter Geschlecht Vorerfahrung Subjektive Katastrophenkompetenz Selbsthilfe Fremdhilfe 28
29 Subjektive Handlungskompetenz Hoch Niedrig Typ 2: eher inaktiv (zu Hause bleiben) Zw Jahren Männer Allein lebend < 65 Jahre Keine Katastrophenschützer Zusammenfassung Empfundene Bedrohung Niedrig Typ 5: Inaktiv (zuschauen) Zw Jahre bzw Jahre; Männer; Allein lebend; nicht alleinerziehend Hoch Typ 3: Eher Aktiv (Vorsorge, Selbsthilfe) Zw Jahre Haushalt mit Kindern Typ 4: Eher inaktiv (Fremdhilfe, zuschauen) Männer Allein lebend < 65 Jahre Nicht Alleinerziehend Typ 1: Aktiv (Vorsorge, Selbst- und Fremdhilfe) Älter 40 Jahre Frauen Katastrophenschützer 29
30 Schlussfolgerungen 1. Handlungsbedarf Gefahr kommunizieren 2. Handlungskompetenz zum Handeln befähigen 3. Bevölkerung keine homogene Masse a) Alter b) Geschlecht c) Lebenssituation d) Lebensführungstyp Differenzierte Betrachtungsweise der Bevölkerung 4. Verhaltensmuster (z.b. zuschauen & helfen) Forschungsbedarf 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Katja Schulze 31
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