Strukturierter Qualitätsbericht

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1 Klinikum Döbeln Gemeinsam für Ihre Gesundheit Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Klinikum Döbeln GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 16:14 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:

2 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 7 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit... 8 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses... 9 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus... 9 A-1 Gesamtfallzahlen... 1 A-11 Personal des Krankenhauses... 1 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[1].1 Name [Allgemeine Chirurgie] B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie] B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Allgemeine Chirurgie] B-[1].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie] B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten... 3 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[2] Fachabteilung Innere Medizin B-[2].1 Name [Innere Medizin ] B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin ] B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Innere Medizin ] B-[2].5 Fallzahlen [Innere Medizin ] B-[2].6 Diagnosen nach ICD B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[3] Fachabteilung Orthopädie B-[3].1 Name [Orthopädie] B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Orthopädie] B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Orthopädie] B-[3].5 Fallzahlen [Orthopädie] B-[3].6 Diagnosen nach ICD B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[3].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Personelle Ausstattung

3 B-[4] Fachabteilung Intensivmedizin B-[4].1 Name [Intensivmedizin] B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote [Intensivmedizin] B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Intensivmedizin] B-[4].5 Fallzahlen [Intensivmedizin] B-[4].6 Diagnosen nach ICD B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[4].11 Personelle Ausstattung B-[5] Fachabteilung Urologie B-[5].1 Name [Urologie] B-[5].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[5].3 Medizinische Leistungsangebote [Urologie] B-[5].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Urologie] B-[5].5 Fallzahlen [Urologie] B-[5].6 Diagnosen nach ICD B-[5].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[5].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[5].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[5].11 Personelle Ausstattung B-[6] Fachabteilung Frauenheilkunde B-[6].1 Name [Frauenheilkunde] B-[6].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[6].3 Medizinische Leistungsangebote [Frauenheilkunde] B-[6].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Frauenheilkunde] B-[6].5 Fallzahlen [Frauenheilkunde] B-[6].6 Diagnosen nach ICD... 9 B-[6].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS... 9 B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[6].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[6].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[6].11 Personelle Ausstattung Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 18 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V. 19 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V

4 Einleitung Abbildung: Blick auf den Haupteingang im sanierten Altbau Am 15. August 1881 wurde in Döbeln in der Sörmitzer Straße oberhalb der Freiberger Mulde ein Krankenhaus eröffnet. Damals konnten 4 Patienten im Haus untergebracht werden. Heute steht an gleicher Stelle eine moderne Klinik, die im Jahr auf höchstem Niveau über 1. Patienten stationär und über 2. Patienten ambulant versorgt. Die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal nehmen kontinuierlich an Schulungen und Fortbildungen teil, so dass die vorgegebenen Qualitätsrichtlinien so umgesetzt werden, dass dem Patienten vom ersten Tag an eine qualifizierte, moderne, aber auch auf ihn abgestimmte Behandlung garantiert ist. Hochmoderne Medizingeräte stehen den Mitarbeitern dabei unterstützend zur Verfügung, wie zum Beispiel Computertomograph, Sonographiegeräte, Echokardiologiegeräte, Langzeit EKG, Angiographieeinheit, Laparoskopieeinheit, Koloskopie - und Gastroskopieeinheit, um nur einige zu nennen. Für uns bedeutet Qualität in der Medizin, dass diagnostische und therapeutische Abläufe in stets gleicher wiederholbarer und standardisierter Form ablaufen, um typische Fehler und Risiken zu vermeiden und stadiengerecht das bestmögliche Behandlungsergebnis zu erzielen. Die Fachbereiche Chirurgie, Innere Medizin, Intensivmedizin und Orthopädie decken den medizinischen Behandlungsbedarf in der Stadt Döbeln und deren weiten Umfeld auf qualitativ höchstem Niveau ab. Unterstützt werden wir dabei durch zwei Belegärzte im Bereich Urologie und Gynäkologie, sowie einer Radiologischen Praxis, ausgestattet mit einem MRT (Magnetresonanztomographie) - Gerät. Jeder Krankenhausaufenthalt bedeutet für den Patienten aus der gewohnten häuslichen Umgebung herausgelöst zu sein und er kommt meist mit vielen Fragen und Ängsten in die Klinik. Dieser Qualitätsbericht soll Ihnen, den Patienten, einige dieser Ängste im Voraus nehmen und Fragen beantworten, um Sie aufzuklären und Ihnen einen Einblick in unsere konsequent geführte Entwicklung geben. Wir wünschen uns, dass Sie die Darstellung unserer Leistungsfähigkeit und Projekte mit Interesse lesen und dass wir Sie davon überzeugen können, sich im Krankheitsfall im Klinikum Döbeln in guten Händen" zu befinden. 4

5 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Martin Preißer Verwaltungsleiter Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dr. oec. Sigrun Mühle Verwaltungsdirektorin Link zur Homepage des Krankenhauses: 5

6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: Hausanschrift: Klinikum Döbeln Sörmitzer Straße Döbeln Internet: Postanschrift: Sörmitzer Straße Döbeln Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Dr. med. Ralf Lange Ärztlicher Direktor / 3431 / / ralf.lange@klinikum-doebeln.de Geschäftsführer Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Romi Konrad Pflegedienstleitung 3431 / / romi.konrad@klinikum-doebeln.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. oec. Sigrun Mühle Verwaltungsdirektorin 3431 / / sigrun.muehle@klinikum-doebeln.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Klinikum Döbeln GmbH Art: privat 6

7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus Universität: Universität Leipzig A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP1 MP3 MP4 MP5 Akupressur Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Atemgymnastik Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern MP9 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Palliative Care - Fachweiterbildung von Pflegekräften MP1 MP11 MP13 MP14 MP15 MP16 MP17 MP18 MP24 MP25 MP26 MP29 Bewegungsbad/ Wassergymnastik Sporttherapie/Bewegungstherapie Diabetiker-Schulung Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege Fußreflexzonenmassage Manuelle Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Osteopathie/ Chiropraktik MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie heiße Rolle; Mikrowelle; Extensionsgerät; Wasserbecken MP32 MP33 MP35 MP37 MP44 MP45 MP47 MP48 MP51 MP63 Physiotherapie/ Krankengymnastik Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Schmerztherapie/ -management Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Stomatherapie und -beratung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- u. Kälteanwendungen Wundmanagement Sozialdienst 7

8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM1 NM3 NM9 NM11 Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Unterbringung Begleitperson Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer, EUR pro Tag (max) in allen Zimmern kostenlos NM15 Internetanschluss am Bett/ im Zimmer 2, EUR pro Tag (max) bei Wahlleistungsunterbringung mit Voranmeldung incl. NM18 Telefon 1, EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz,1 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz, EUR bei eingehenden Anrufen Kosten pro Minute entspricht den Tarifen der Deutschen Telekom, der angegebene Wert ist je nach Ziel und Netz teurer NM19 Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer NM3 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und, EUR pro Stunde Es stehen 19 Parkplätze auf Patienten, EUR pro Tag dem Klinikgelände zur Verfügung. Zwei weitere große Parkplätze mit 126 Stellplätzen, sind ca. 25m vom Klinikum entfernt auf der Sörmitzer Straße. NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad NM4 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher NM42 Seelsorge NM49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstalt ungen NM66 Berücksichtigung von besonderen Sonderbestellungen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF4 BF6 BF8 BF9 BF1 BF11 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung 8

9 BF14 BF17 Arbeit mit Piktogrammen geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF2 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe BF24 BF25 Diätetische Angebote Dolmetscherdienst BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Russisch, Englisch, Tschechisch A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Kommentar / Erläuterung: FL1 FL3 FL8 FL9 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Doktorandenbetreuung A-8.2 Ausbildungen in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB1 HB2 HB3 HB5 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische- Radiologieassistentin (MTRA) Praktikumsmöglichkeit im Rahmen der Ausbildung durch einen anderen Träger Praktikumsmöglichkeit im Rahmen der Ausbildung durch einen anderen Träger Praktikumsmöglichkeit im Rahmen der Ausbildung durch einen anderen Träger HB12 Medizinisch-technischer Laboratioriumsassistent und Medizinisch-technische Praktikumsmöglichkeit im Rahmen der Ausbildung HB13 HB17 Laboratoriumsassistentin (MTLA) Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin durch einen anderen Träger Praktikumsmöglichkeit im Rahmen der Ausbildung durch einen anderen Träger A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 195 Betten 9

10 A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 9844 Teilstationäre Fallzahl: Ambulante Fallzahl: A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: 56,8 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 56,8 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis:,3 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 57,1 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 38,2 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 38,2 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 38,2 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, 1

11 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: 2 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: Anzahl Vollkräfte: 2, Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 2, Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 2, davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 2, Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 2, Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 2, A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 155,91 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 155,91 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 155,91 11

12 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: 39 Pflegekräfte in den Bereichen: OP, Anästhesie, Notfallaufnahme, Endoskopie, Angiografie Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 39 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 39 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 2,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 2,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 2,75 Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 12

13 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: 4 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 4 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 4 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: 9 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 9 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 9 Entbindungspfleger und Hebammen: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 13

14 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Medizinische Fachangestellte: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 14

15 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Anzahl Personal mit Personal ohne Ambulante Stationäre Kommentar/ Personal: (Vollkräfte): direktem direktem Versorgung: Versorgung: Erläuterung: Beschäftigungs Beschäftigungsver verhältnis: hältnis : SP2 Medizinischer Fachangestellter 7,98 7,98 7,98 Mitarbeiter in der und Medizinische Fachangestellte Sterilisationsabteilung und OTA SP21 SP55 Physiotherapeut und Physiotherapeutin Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) 13,27 13, ,27 9,25 9,25 9,25 15

16 SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) 9, 9, 9, A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Funktion / Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Katrin Körnig Qualitätsbeauftragte katrin.koernig@klinikum-doebeln.de A Lenkungsgremium Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Ja jeweilige Klinik, Verwaltung bei Bedarf A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : eigenständige Position für Risikomanagement Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Prof. Dr.med. Dirk Uhlmann Arbeitsschwerpunkt: Chefarzt Chirurgische Klinik Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): dirk.uhlmann@klinikum-doebeln.de A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Verantwortliche Person, jeweilige Klinik, Verwaltung bei Bedarf 16

17 A Instrumente und Maßnahmen: Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM1 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- Dokumentation) liegt vor Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards RM4 Klinisches Notfallmanagement Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards RM5 Schmerzmanagement Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards RM6 Sturzprophylaxe Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards RM7 RM8 RM9 RM1 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards Tumorkonferenzen RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards RM12 RM13 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Übergreifende Qualitäts- und/oder RM15 RM16 RM17 Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- Dokumentation) liegt vor Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards RM18 Entlassungsmanagement Einrichtungsinterne Handlungsanweisungen und Standards A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die Tagungsfrequenz: Umgesetzte Fehlermeldesystem? gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja bei Bedarf Patientenidentifikation zusätzlich über Patientenarmband 17

18 Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF1 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen bei Bedarf A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Tagungsfrequenz: einrichtungsübergreifenden Ereignisse regelmäßig bewertet? Fehlermeldesystem: Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 durch externe Betreuung Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: 1 Hygienefachkräfte (HFK): 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: 7 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: quartalsweise Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Dr. med. Ralf Lange Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): 18

19 A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? ja Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische Händedesinfektion: ja b) Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum: ja c) Beachtung der Einwirkzeit: ja d) Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: - sterile Handschuhe: ja - steriler Kittel: ja - Kopfhaube: ja - Mund-Nasen-Schutz: ja - steriles Abdecktuch: ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? ja Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst? ja Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert? ja Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? ja 19

20 Der Standard thematisiert insbesondere a) Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe: ja b) Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage): ja c) Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe? ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert? ja Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten und jeder operierten Patientin mittels Checkliste (z.b. anhand der WHO Surgical Checklist oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft? ja A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? ja Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) : ja b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) : ja c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden : ja d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: ja e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion : ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: 83 ml/patiententag Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: 21 ml/patiententag Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen? ja 2

21 A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( ja Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme Zusatzangaben Kommentar/ Erläuterung HM5 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Auf Beschwerden wird individuell und persönlich reagiert Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja 21

22 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Schriftliche Beschwerden werden sofort beantwortet. URL zum Bericht: Nein Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbriefkasten an der Patienteninformation Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Nein Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Katrin Körnig Qualitätsbeauftragte katrin.koernig@klinikum-doebeln.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / AA1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja Erläuterung AA8 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Ja Röntgenstrahlen AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) Ja AA15 Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung Ja AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Harnflussmessung Messplatz AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Ja Neugeborenen Beatmungsdruck AA5 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Gerät zur Gewebezerstörung mittels Ja Thermoablationsverfahren Hochtemperaturtechnik 22

23 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[1].1 Name [Allgemeine Chirurgie] Anzahl Betten: 56 Fachabteilungsschlüssel: 15 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Sörmitzer Straße 1, 472 Döbeln Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Prof. Dr.med. Dirk Uhlmann FA für Chirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie, Thorxchirurgie, FACS 3431 / / dirk.uhlmann@klinikum-doebeln.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC11 VC15 VC16 VC17 VC18 VC19 Lungenchirurgie Thorakoskopische Eingriffe Aortenaneurysmachirurgie Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.b. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.b. Ulcus cruris/ offenes Bein) VC2 Nierenchirurgie VC21 Endokrine Chirurgie z.b. Schilddrüsenoperation VC22 Magen-Darm-Chirurgie 23

24 VC23 VC24 VC26 VC27 VC28 VC29 VC3 VC31 VC32 VC34 VC35 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Tumorchirurgie Metall-/ Fremdkörperentfernungen Bandrekonstruktionen/ Plastiken Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik Behandlung von Dekubitalgeschwüren Septische Knochenchirurgie Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 VC37 VC38 VC39 VC4 VC41 VC42 VC55 VC56 VC58 VC61 VC62 VC63 VC66 VC71 VD2 VO16 VO19 VR1 VR2 VR4 VR5 VR6 VR1 VR11 VR15 VR16 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Minimal-invasive laparoskopische Operationen Minimal-invasive endoskopische Operationen Spezialsprechstunde Dialyseshuntchirurgie Portimplantation Amputationschirurgie Arthroskopische Operationen Notfallmedizin Wundheilungsstörungen Handchirurgie Schulterchirurgie Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Duplexsonographie Sonographie mit Kontrastmittel Endosonographie Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Arteriographie Phlebographie 24

25 VR22 VR23 VR26 VR44 VZ1 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Teleradiologie Akute und sekundäre Traumatologie B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Allgemeine Chirurgie] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie] Vollstationäre Fallzahl: 2897 Teilstationäre Fallzahl: B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: I7 215 Atherosklerose S6 176 Intrakranielle Verletzung E11 16 Diabetes mellitus, Typ 2 K4 141 Hernia inguinalis K8 13 Cholelithiasis S72 97 Fraktur des Femurs S82 96 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes I83 88 Varizen der unteren Extremitäten E4 87 Sonstige nichttoxische Struma S52 87 Fraktur des Unterarmes S42 84 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes S22 59 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule K35 55 Akute Appendizitis K57 54 Divertikulose des Darmes K43 45 Hernia ventralis K64 45 Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose T82 44 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen M72 4 Fibromatosen K42 38 Hernia umbilicalis L72 36 Follikuläre Zysten der Haut und der Unterhaut D17 33 Gutartige Neubildung des Fettgewebes S3 33 Oberflächliche Verletzung des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens 25

26 S32 33 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens C18 32 Bösartige Neubildung des Kolons K56 3 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie S2 28 Oberflächliche Verletzung des Thorax C2 25 Bösartige Neubildung des Rektums T81 23 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert L2 22 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel M7 21 Krankheiten des Weichteilgewebes im Zusammenhang mit Beanspruchung, Überbeanspruchung und Druck I65 19 Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt T84 19 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate S92 18 Fraktur des Fußes [ausgenommen oberes Sprunggelenk] N18 17 Chronische Nierenkrankheit S8 17 Oberflächliche Verletzung des Unterschenkels S43 16 Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern des Schultergürtels C16 15 Bösartige Neubildung des Magens K61 15 Abszess in der Anal- und Rektalregion C78 14 Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane L5 14 Pilonidalzyste S62 14 Fraktur im Bereich des Handgelenkes und der Hand S81 14 Offene Wunde des Unterschenkels T14 14 Verletzung an einer nicht näher bezeichneten Körperregion A46 12 Erysipel [Wundrose] I89 12 Sonstige nichtinfektiöse Krankheiten der Lymphgefäße und Lymphknoten K52 12 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis L89 12 Dekubitalgeschwür und Druckzone C25 11 Bösartige Neubildung des Pankreas G56 11 Mononeuropathien der oberen Extremität L98 11 Sonstige Krankheiten der Haut und der Unterhaut, anderenorts nicht klassifiziert M18 11 Rhizarthrose [Arthrose des Daumensattelgelenkes] S13 11 Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in Halshöhe S91 11 Offene Wunde der Knöchelregion und des Fußes L3 1 Phlegmone M8 1 Osteoporose mit pathologischer Fraktur S86 1 Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Unterschenkels D12 9 Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals und des Anus I5 9 Herzinsuffizienz K6 9 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion K62 9 Sonstige Krankheiten des Anus und des Rektums L74 9 Krankheiten der ekkrinen Schweißdrüsen 26

27 R1 9 Bauch- und Beckenschmerzen R55 9 Synkope und Kollaps S7 9 Oberflächliche Verletzung der Hüfte und des Oberschenkels S76 9 Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe der Hüfte und des Oberschenkels C64 8 Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken I71 8 Aortenaneurysma und -dissektion K81 8 Cholezystitis L97 8 Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert M1 8 Gicht C15 7 Bösartige Neubildung des Ösophagus D48 7 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen I72 7 Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion K36 7 Sonstige Appendizitis K63 7 Sonstige Krankheiten des Darmes M84 7 Veränderungen der Knochenkontinuität S61 7 Offene Wunde des Handgelenkes und der Hand C79 6 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen M86 6 Osteomyelitis N39 6 Sonstige Krankheiten des Harnsystems S27 6 Verletzung sonstiger und nicht näher bezeichneter intrathorakaler Organe C22 5 Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge C73 5 Bösartige Neubildung der Schilddrüse E5 5 Hyperthyreose [Thyreotoxikose] K29 5 Gastritis und Duodenitis K5 5 Crohn-Krankheit [Enteritis regionalis] [Morbus Crohn] K86 5 Sonstige Krankheiten des Pankreas M24 5 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen C85 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms I74 4 Arterielle Embolie und Thrombose I95 4 Hypotonie J93 4 Pneumothorax K26 4 Ulcus duodeni K55 4 Gefäßkrankheiten des Darmes K83 4 Sonstige Krankheiten der Gallenwege K91 4 Krankheiten des Verdauungssystems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert M77 4 Sonstige Enthesopathien N49 4 Entzündliche Krankheiten der männlichen Genitalorgane, anderenorts nicht klassifiziert R42 4 Schwindel und Taumel S36 4 Verletzung von intraabdominalen Organen 27

28 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-83b 429 Zusatzinformationen zu Materialien Perkutan-transluminale Gefäßintervention Temporäre Weichteildeckung Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten Arteriographie der Gefäße des Beckens Native Computertomographie des Schädels Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Cholezystektomie Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Entfernung von Osteosynthesematerial Verschluss einer Hernia inguinalis Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden Stents Native Computertomographie des Thorax Andere Operationen am Darm Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Andere Inzision an Haut und Unterhaut Spezielle Verbandstechniken Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Endarteriektomie Native Computertomographie des Abdomens Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Appendektomie Partielle Resektion des Dickdarmes Thyreoidektomie Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 28

29 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Amputation und Exartikulation Fuß Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Native Computertomographie des Beckens Diagnostische Koloskopie Operative Behandlung von Hämorrhoiden Verschluss einer Hernia umbilicalis Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Verschluss einer Narbenhernie Hemithyreoidektomie Resektion des Dünndarmes Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Andere Operationen an den Bewegungsorganen Andere Rekonstruktion des Darmes Revision einer Blutgefäßoperation Andere Operationen an Blutgefäßen Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Endoskopische Operationen an den Gallengängen Art des Transplantates Reoperation Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde Osteosyntheseverfahren Diagnostische Rektoskopie Anlegen eines arteriovenösen Shuntes Therapeutische Injektion Neurolyse und Dekompression eines Nerven Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Verschluss von Bauchwand und Peritoneum Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle Einfache endotracheale Intubation Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Rektumresektion unter Sphinktererhaltung Implantation von alloplastischem Knochenersatz Therapeutische Drainage der Pleurahöhle 29

30 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Operationen an Bändern der Hand Ganzkörperplethysmographie Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Leber (atypische Leberresektion) Partielle Resektion des Pankreas Andere Operationen an der Wirbelsäule Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen 5-38a 14 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Operationen an Sehnen der Hand Andere Operationen an der Hand Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum Amputation und Exartikulation untere Extremität Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft) Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand Mikrochirurgische Technik B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM4 Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V Gefäßchirurgische, phlebologische Sprechstunde Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) AM7 Privatambulanz Chefarztsprechstunde AM8 Notfallambulanz (24h) Notfallmedizin (VC71) AM9 D-Arzt- /Berufsgenossenschaftliche Ambulanz D-Arzt Ambulanz 3

31 AM1 Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V MVZ am Krankenhaus Döbeln GmbH Muldenstraße Döbeln Metall-/Fremdkörperentfernung (VC26) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Allgemeine Chirurgie, Unfallchirurgie und Handchirurgie Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC4) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Chirurgie der peripheren Nerven (VC5) Spezialsprechstunde (VC58) Notfallmedizin (VC71) Handchirurgie (VO16) AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Operationen an Bändern der Hand Neurolyse und Dekompression eines Nerven Andere Operationen an Blutgefäßen Andere Operationen an der Hand Entfernung von Osteosynthesematerial Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Operationen an Sehnen der Hand Verschluss einer Hernia umbilicalis 31

32 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 3-65 < 4 Arteriographie der Gefäße des Beckens 3-66 < 4 Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten 3-67 < 4 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten 5-41 < 4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe von Nerven 5-57 < 4 Neurolyse und Dekompression eines Nerven mit Transposition 5-41 < 4 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 5-78 < 4 Inzision am Knochen, septisch und aseptisch < 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen < 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen < 4 Arthroskopische Operation an der Synovialis < 4 Exzision an Muskel, Sehne und Faszie < 4 Amputation und Exartikulation Hand 5-92 < 4 Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle 5-99 < 4 Andere Wiederherstellung und Rekonstruktion von Haut und Unterhaut B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja stationäre BG-Zulassung: Ja B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 12,9 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 12,9 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 12,9 224,

33 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 7,9 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 7,9 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 7,9 366,7886 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Kommentar / Erläuterung: AQ6 AQ7 AQ1 AQ12 AQ13 AQ62 Allgemeinchirurgie Gefäßchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Thoraxchirurgie Viszeralchirurgie Unfallchirurgie Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF12 ZF28 ZF31 ZF34 ZF43 ZF49 Handchirurgie Notfallmedizin Phlebologie Proktologie Spezielle Unfallchirurgie Spezielle Viszeralchirurgie 33

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