OCOM EVENT: Power, September Harry Sonderegger Dozent und Sportwissenschaftler. Human Power im Skilanglauf wie viel ist sie wert?

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1 OCOM EVENT: Power, September 2015 Harry Sonderegger Dozent und Sportwissenschaftler Human Power im Skilanglauf wie viel ist sie wert?

2 Human Power im Skilanglauf wie viel ist sie wert? Wie wird Energie in einer technischen Sportart wie Skilanglauf effizient und ökonomisch auf die Skis übertragen?

3 Power in Bezug auf das Leistungsmodell

4 Power in Bezug auf das Leistungsmodell

5 Was macht den Unterschied im Bezug auf die Power? Für die Dauerleistung eines Langläufers ist die Power aus der Kondition, also der Motor, ein wichtiger Bestandteil... Jedoch ist die Steuerung des Motors, also die Koordination und Technik, ebenso wichtig und wird immer wieder unterschätzt, wie Beispiele zeigen...

6 Skilanglauf ist also mehr als nur bloßes Kilometerfressen Aktive, eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit der Technik ist notwendig!

7 Das Problem - Repetition! Skilanglaufen besteht aus sich wiederholenden Bewegungen. Wer einen einzelnen Schritt nicht richtig beherrscht, schleift repetitiv Fehler ein!

8 Die Lösung Grundlagen Kenntnisse! Die Auseinandersetzung mit einem einzelnen Schritt. Grundlagen des Skilanglaufs die Basics.

9 Skilanglauf Basics - Phasen eines Langlaufschritts (Sonderegger, H. et al. 2015) Phase Technik Gerätefunktionen Kernbewegungen Beschreibung mit biomechanischen Beobachtungsschwerpunkten Positionieren Vorbereitung Abstoss Klassisch Skating Gleiten Entlasten Der Ski liegt flach auf. Sprung- und Kniegelenk beugen. Aus dem Gleiten das Sprung- und Kniegelenk beugen. Gleichzeitig die Körperspannung aufbauen. Oberkörperwinkel der Geschwindigkeit angepasst. Agieren Abstoss Klassisch Skating Belasten der Abstosszone des stehenden Skis. Belasten der Abstosskante des gleitenden Skis. Orientieren-kippen vom bisherigen auf den neuen Gleitski. Das Abstossbein strecken. Der Impuls ergibt sich aus Streckung des Abstossbeins und der vorgängigen Verzögerung des Schritts während des Orientierens und Kippens. Raumgreifender Schritt: in der klassischen Technik gerade nach vorne. Im Skating seitwärts nach vorne. Skiwinkel der Geschwindigkeit angepasst. Stabilisieren Vom Abstoss zum Gleiten Klassisch Skating Neuen Gleitski belasten. Das Gewicht liegt mit gebeugtem Sprung- und Kniegelenk auf dem Gleitski. Aus dieser Position Sprung-, Knieund Hüftgelenk nach vorne strecken. Stabilisieren mit gebeugtem Sprungund Kniegelenk. Anschliessend Knie-, Sprung- und Hüftgelenk gleichzeitig nach vorne strecken. Die Körperposition ist stabilisiert und der Geschwindigkeit angepasst. Das ganze Gewicht auf den neuen Gleitski verlagern.

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14 Von den Basics zu den Schrittformen Schrittformen = dem Gelände angepasste, standardisierte Bewegungsformen

15 FR FR Weiterführende Themen und Tools... 1 Beinabstoßmodell-SKATING SSP (seitl. zum ausgestellten Ski betrachtet) Der optimale Beinabstoss KAP f SSP FR KAP f KAP SSP f KAP SSP FR f Kraftverteilung Kraftverteilung Kraftverteilung Kraftverteilung Dynam. Schwungeinsatz der Arme Þ Abstoßimpuls erhöht Effekte des Armschwungs beim 1:2er Neue Doppelstockstoss Technik Der dynamische, rhythmische Schwungeinsatz der Arme ist zeitlich koordiniert mit (abgestimmt auf das Anfallen (+Beugung) und die Abstoßstreckung (Antriebsphase 2): Sind Armschwung und Beinarbeit zeitlich ideal koordiniert:! bringt durchschnittlich pro Beinabstoß 15 % mehr Abstoßkraft an der Kante im Vergleich mit der stockunterstützten Seite Stefan Lindinger, Stöggl T., Holmberg, H.C., Müller E.! mehr Impuls für den Vortrieb, mehr Geschwindigkeit bis zu Werten der anderen Project 1: Abstoßseite (hier Beinabstoß + Stockabstoß) WAAGEEXPERIMENT!!! NEW ASPECTS OF DOUBLE POLING TECHNIQUE IN CROSS-COUNTRY SKI RACING - a biomechanical approach Kinetische u. kinematische Messungen mit Weltklasseathleten demonstrieren diesen Effekt des Doppelarmschungs! In Cooperation with CLAP%SKATE% Published in Department of Physiology & Pharmacology, ADAPTATI ON CLAP-SYSTEM TO XC-SKI I N G Stockholm, SWEDEN May 05 " # Entwicklung Material

16 Applikation: Skilanglauf Technik, Bundesamt für Sport Magglingen

17 Weiterführende Beiträge, Bundesamt für Sport Magglingen Praxisbeilage: Off Snow / 15 Praxisbeilage: On Snow / 15

18 Vielen Dank und viel Spass beim powern...

19 Quellenangaben Wyss, M., Sonderegger, H., Fluri, C. (2013) Bundesamt für Sport / Swiss Ski. Applikation Skilanglauf Technik. App Store Sonderegger, H. (2011). Skilanglauf Basics Phasen eines Langlaufschritts. Jugend und Sport, Magglingen Marugg, J., Sonderegger, H., Wittensöldner, C. Swiss Snowsports (2010), Schneesport Schweiz Skilanglauf Band 4 Birrer, D., Dannenberger, D., Grötzinger, C., Rüdisühli, U., Weber, A. (2008) Kernlehrmittel Jugend und Sport Bundesamt für Sport Magglingen. Hotz, A., Rüdisühli, U., Disler, P., Campell, R. (1999) Schneesport Schweiz. Eigenössische Hochschule für Sport, Magglingen. Lindinger, S. (2009) Biomechanische Analysen, Universität Salzburg. Achen: Meyer & Meyer Verlag

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