Nose to Tail bei Micarna Praxisbeispiel Mérat. Branchenworkshop Savoir-Faire Roland Lienhard Marketing Services

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1 Nose to Tail bei Micarna Praxisbeispiel Mérat Branchenworkshop Savoir-Faire Roland Lienhard Marketing Services

2 Studie von WWF/ Foodways Consulting zum Thema Lebensmittelverlusten L. Jansco, M. Hurschler, 2014: Lebensmittelverluste bei Fleisch, Gemüse und Brot- Schätzungen und Handlungsansätze für die Schweiz Auszug aus der Studie (Zusammenfassung für den Bereich Fleisch): Seite 2

3 Nachhaltigkeitsstrategie der Micarna Gruppe Ziele % weniger Lebensmittelverluste pro produzierte Tonne 100 % Recycling für alle tierischen Nutzprodukte (keine Verbrennung mehr) Vision % Recycling für alle Materialien Lebensmittel Stoffliche Verwertung Tierfutter Energie Kompostierung Verbrennung (inkl. Zement) Seite 3

4 Definition von Lebensmittelverlusten bei Micarna Organisches Roh- und Hilfsmaterial (Wareneingang) 1 Verwendung als Lebensmittel Verkauf oder Abgabe an Hilfsorganisationen Produktionsverluste Lebensmittelverluste 3 Präferenzverluste (keine Nachfrage als Lebensmittel) Keine Verwendung als Lebensmittel, Nebenprodukte Lebenmitteltauglic h Nicht lebenmitteltauglich 5 Gewichtsverluste Produktion & Lagerung Keine (z.b. Backen) Lebensmittelverluste Beispiele Fehlproduktionen Produktionsüberschüsse Muster Produktentwicklung Abgelaufene Ware, zu lange gelagerte Ware Rückstände in Maschinen und auf Boden Basis ist der Markt Schweiz: alle Produkte, die ein Absatz als Lebensmittel in der Schweiz haben sind «lebensmitteltauglich» Dies betrifft v.a. Innereien und tierische Fette Knochen, Borsten, Federn, Schweinefüsse Konfiskate (gemäss Konfiskatverordnung) Beispiele Verwertung nach Prioritäten Stoffliche Verwertung (Pharma, techn. Produkte, Leder) Tierfutter (Nutztierfutter, Petfood) Vergärung (energet. + stoffliche Nutzung) Kompostierung Verbrennung Seite 4

5 Handlungsmöglichkeiten Das Ziel «15% Reduktion der Lebensmittelverluste» gilt über alle vier Kategorien der Lebensmittelverluste. Die Handlungsmöglichkeiten sind je nach Kategorie unterschiedlich, z.b. Kategorie Mögliche Massnahmen (zum Beispiel) 1 Produktionsverluste - Bessere Überwachung der Produktionsprozesse - Bessere Mengenplanung - Technische Massnahmen - «Wurstsack» für Muster aus der Produktentwicklung - Abgabe an Hilfsorganisationen 2 Präferenzverluste - Förderung des NosetotailKonsums(Nachfrage erhöhen) - Neue Produkte entwickeln (z.b. Blutwurst) - Export ins Ausland Seite 5

6 Gründe für «Nose-to-tail-Eating» Wertschätzung für das Tier: möglichst das ganze Tier wird als Lebensmittel verwertet Aktiver Beitrag zur Reduktion von Lebensmittelverlusten durch Konsum von Nebenprodukten/ tierischen Fetten, die aktuell keine genügend hohe Nachfrage als Lebensmittel finden Einheimische Produktion fördern: Da Edelstücke von Rind und Schwein sowie Pouletbrust besonders nachgefragt werden, werden diese Stücke häufig importiert. Die Verwertung von weniger nachgefragten Fleischstücken in der Schweiz bleibt eine Herausforderung. Günstiger Preis und hohe Wertschöpfung Seite 6

7 Verwertung des gesamten Tieres Filet und Kotelett Geschnetzeltes Braten 7% 4% 14% Plätzli 20% Lebensmittel 67% Charcuterie 22% ZIELE x Pharma Techn. Prod. Tierfutter Energie Verbrennung (Zementindustrie)) 14% 2% 10% 7% Nutzprodukte 33% Seite 7

8 Totalverwertung am Beispiel Geflügelverarbeitung Seite 8

9 Seite 9

10 Mérat Konzept «Mehr vom Tier» Kunden und deren Gäste im Fokus: Mérat Kunden sind Restaurant- und Hotellerie Betriebe Bedarfsgerechte Sortimente Täglich frische Lieferungen Verkaufsförderung (Angebotsplanung) Kundenspezifische Lösungen Seite 10

11 Mérat Konzept «Mehr vom Tier» Kommunikation und Inspiration Seite 11

12 Fazit 1. Ziel: 100% Verwertung des Schlachttiers 2. Fleisch verfügt über Werte, die noch optimaler positioniert werden können 3. Mérat als Spezialist mit Verkaufskonzept «Mehr vom Tier» für Gastronomie - Kunden Seite 12

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