Volksschule Neuhofen an der Krems

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1 Volksschule Neuhofen an der Krems Schuldaten Adresse Bezirk Kontakt Schulstraße 5, 4501 Neuhofen an der Krems Linz-Land Tel: 07227/ Fax: 07227/ Homepage: Direktor/in Anzahl der Lehrer/innen 25 Gertrud Wieisnger Anzahl der Schüler/innen 262 davon weiblich: 125 davon männlich: 137 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf Anzahl der Klassen 13 davon Integrationsklassen: 2 Anzahl sonstiger Bediensteter 4 Elternvertreter/in Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK Kooperationsvereinbarung unterzeichnet am Projektdauer Mag. Agnes Suda Dr. Jutta Paesold Gertrud Wieisnger Bettina Gattinger Elisabeth Gattinger Gerlinde Hofer Doris Jarolim Gerlinde Joseph-Haas Monika Kraxberger Angelika Mittendorfer-Jusad Jahre

2 Leitbild der Schule Wir stellen uns vor wertschätzend zeitgemäß lebendig Wir sehen die Schüler/innen in Ihrer gesamten Persönlichkeit und stellen sie in den Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit. Ein wertschätzender Umgang miteinander ist uns wichtig. Unser Angebot: Bewusste Wertevermittlung Soziales Lernen Eingehen auf individuelle Bedürfnisse Unterstützung bei Konflikten Wir wecken Interesse und vermitteln Wissen durch zeitgemäße Methodenvielfalt und alternative Unterrichtsformen. Unser Angebot: Projektorientierter und computerunterstützter Unterricht Lernen an Stationen Bewegtes und offenes Lernen Musisches und kreatives Gestalten Wir ermöglichen den Schüler/innen durch lebendige Angebote ihr Wissen zu erweitern. Wir geben ihnen die Möglichkeit, sich in einem sozialen Umfeld zu entwickeln und somit die eigene Persönlichkeit zu stärken und zu entfalten. Unser Angebot: Lernerfahrungen mit allen Sinnen Kulturelle Veranstaltungen Erleben und feiern im Jahreskreis Zusammenarbeit mit den Eltern

3 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Verschiedene Lehrer/innen nahmen an den im Rahmen des Projektes Der kleine Mugg" angebotenen Fortbildungen teil und gaben die wesentlichen Informationen bei Konferenzen an das Kollegium weiter. Als schulinterne Lehrer/innen-Fortbildung wurde bzw. wird eine mehrteilige Workshopreihe zum Thema Neue Autorität" nach Haim Omer durchgeführt. Weitere Fortbildungen wurden an den PHs absolviert. Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Gesunde Küche Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Nachmittagsbetreuung durch zwei Horte in unmittelbarer Nähe Morgenbetreuung Hort in fußläufiger Erreichbarkeit pro Jahrgang eine Klasse mit musikalischem Schwerpunkt regelmäßiger Besuch der Bücherei Erste-Hilfe-Kurs für die vierten Klassen Pausenhof und Pausenwiese Sportplatz Spielplatz nahegelegener Wald Naturraum Kremsinsel Rodelwiese Freibad Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe im Projekt SUSA 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.? Am Standort ist aufgrund der Tatsache, dass Neuhofen eine Gesunde Gemeinde" ist, die Akzeptanz sehr hoch. Wesentliche Vorarbeit leisten auch die ortsansässigen Kindergärten als gesunde Kindergärten. Das gesamte Lehrer/innen-Team trägt das Projekt durch regelmäßige und engagierte Durchführung der gesetzten Aktivitäten mit. Weiteres Personal (z. B. Schulwart, Reinigungskräfte) wird bei Bedarf eingebunden. Die Schulärztin trägt durch ihre ganzheitliche Betrachtungsweise der Kinder Wesentliches zur Nachhaltigkeit des Projekts bei. Eine Besonderheit unseres Standortes ist das große Engagement der Eltern, die sowohl auf eigenes Betreiben regelmäßig tolle Aktionen für die Kinder organisieren als auch bei Bedarf mit dem Lehrer/innen- Team zusammenarbeiten.

4 1.2. Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Anstehende Themen werden in der Konferenz vorgestellt. Anschließend finden sich interessierte Kolleg/innen zu diversen Arbeitsgruppen zusammen und arbeiten Konzepte aus, die dann vom gesamten Team angenommen und ausgeführt werden. Parallel dazu werden die Eltern in regelmäßigen Elternbriefen über laufende Aktivitäten informiert. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? externe Expert/innen (z. B. Coach für die Unterstützung im Prozess der strukturierten Zielsetzung und effizienten Zielerreichung) wertschätzende Einbindung der Schüler/innen-Ideen und -Anliegen Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern Schulwart Lieferant/innen der Jause Vertreter/innen diverser Berufsgruppen, je nach benötigtem Know-How Schulsozialarbeiter/in Schulärzt/in Studierende der beiden Pädagogischen Hochschulen 1.3. Besondere Bedürfnisse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Kinder, die uns Sorgen machen, genießen (nach Haim Omer) die Präsenz des gesamten Kollegiums. Wir beschränken uns nicht nur darauf, Symptome zu beschreiben, sondern betreiben Ursachenforschung und bemühen uns, die betroffenen Eltern mit den jeweiligen Expert/innen zusammenzubringen. Einmal pro Woche steht unsere Schulsozialarbeiter/in für die Anliegen von Kindern und Eltern in belasteten Lebensphasen zur Verfügung. 20% unserer Kinder haben Migrationshintergrund. Sie werden in Sprachfördergruppen individuell gefördert und an mehreren Tagen pro Woche von Lesementor/innen begleitet. Auf Gespräche mit Eltern nichtdeutscher Muttersprache bereiten wir uns durch das Organisieren und den Einsatz von Dolmetschern vor. Für die Mutter eines Schülers wurde ein barrierefreier Zugang zum Schulgebäude geschaffen. Bei diversen Schulveranstaltungen zahlen Geschwisterkinder einen geringeren Beitrag und finanziell schwächer gestellte Familien erhalten unbürokratisch rasche Unterstützung durch Schule und Elternverein.

5 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Da die Sorge um die psychische Gesundheit unserer Kinder immer im Hintergrund unseres pädogischen Handelns mitschwingt, praktizieren wir folgende Aktivitäten als fixen Bestandteil unseres Alltags: Montagmorgen-Gesprächskreis Reflexionsrunde am Ende der Schulwoche Elternstammtische Für akute Anliegen der Eltern haben wir immer ein offenes Ohr Wir Lehrer/innen fördern unsere Schüler/innen dahingehend, ihre Konflikte unter Gleichaltrigen zunehmend selbstständig zu lösen, indem wir ihnen im Unterricht die nötigen Tools in altersgemäßer Form an die Hand geben. In unserer Funktion als Mediator/innen ziehen wir uns je nach Reifegrad der Kinder mehr und mehr zurück. Die Beobachtungen sowohl der Lehrer/innen als auch der Schulsozialarbeiter/in werden intern kommuniziert. Je nach Bedürfnislage werden in Einzelarbeit oder im Klassenverband Maßnahmen gesetzt. Eltern werden, wo es nötig ist, eingebunden. Die Schulärztin untersucht jährlich alle Kinder der ersten und vierten Klassen und kontaktiert bei Bedarf die Eltern. Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Siehe Punkt 5. Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Die wesentlichen Elemente der Umsetzung der Ziele werden in den Konferenzen festgelegt. Die Klassenlehrer/innen berücksichtigen diese Ziele bei ihrer mittelfristigen Planung und bauen Elemente in die Tagesplanung ein. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? Erfolg und Misserfolg durchgeführter Maßnahmen werden von uns in regelmäßigem informellem Austausch reflektiert. Zum Beispiel bespricht das Lehrer/innen-Team einer Schulstufe am Morgen, in der Pause, beim wöchentlichen gemeinsamen Lehrer/innen-Spaziergang usw. Aktuelles. In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Bewährtes wird weiterer Prüfung unterzogen und multipliziert, nicht Bewährtes wird eliminiert. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen?

6 Auf unserer Homepage können interessierte Personen Einblick in die von uns durchgeführten Aktivitäten nehmen. Elternbriefe gehen direkt an die Erziehungsberechtigten. Einmal jährlich verfassen wir unseren Abschlussbericht für die OÖGKK. Berichte in Gemeindezeitung und lokaler Presse informieren einen breiteren Teil der Öffentlichkeit. 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt?... In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Wöchentlicher Apfel für jedes Kind, geliefert von Bioobst Österreich Bäcker, der die Schuljause liefert Biobäuerin, die einmal pro Woche die Bauernjause liefert regelmäßiger Besuch des Altstoffsammelzentrums durch die dritten Klassen regelmäßige Zusammenarbeit mit der Austria Glas Recycling Bobby Bottle Haltungs- und Bewegungsberatung durch die Haltungsturnerin Gymnastik im Turnsaal: Kinder gesund bewegen Bewegungstag im Wasser Kids on Snow Yoga-Lehrerin Linedance Bodypercussion-Workshop Zahnprophylaxe jährliche Impfung Schulpsychologie Naturerlebnis-Projekt Zugvögel Laufwettbewerb für Schüler/innen: Speed4 jährlicher Bewegungstag Zusammenarbeit mit den drei Kindergärten: Besuch der Schulanfänger/innen in den ersten Klassen regelmäßige Verkehrserziehung durch den örtlichen Verkehrserzieher ÖAMTC-Workshop Hallo Auto Projekt zur Missbrauchprävention: Mein Körper gehört mir Kinderpolizei, die Einblick in die Polizeiarbeit bietet Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Auf Leiter/innen-Ebene findet im Rahmen von Leiter/innen-Dienstbesprechungen und regionalen Leiter/innen-Stammtischen ein regelmäßiger Austausch statt. Auf Fortbildungsveranstaltungen erhalten unsere Lehrer/innen Anregungen von Kolleg/innen aus anderen Schulen. Der Kontakt zu den Kindergärten und zur benachbarten Neuen Mittelschule wird gut gepflegt. Auch mit anderen weiterführenden Schulen sind wir regelmäßig im Gespräch.

7 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Ansprechpartner/innen sind alle Mitglieder des Gesundheitsteams. Nach einer groben Strukturplanung in den Konferenzen sprechen sich die Mitglieder des Gesundheitsteams bei Bedarf ab. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Mittel des Elternvereins, die für den wöchentlichen Apfel zur Verfügung stehen, sowie bei Bedarf ein Teil des Schulbudgets werden für die Gesundheitsförderungsmaßnahmen verwendet. In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) Die Einführung des Partnerklassen-Systems hat sich bewährt: Schüler/innen der vierten Klassen übernehmen die Patenschaft für Schüler/innen der ersten Klassen. Zu wiederkehrenden Anlässen werden verschiedene Aktivitäten gesetzt: die Großen lesen den Kleinen vor, helfen in der Anfangszeit bei der Orientierung im Schulhaus, sind Ansprechpartner/innen in der Pause; es wird gemeinsam gesungen und musiziert usw. Die Älteren begleiten die Erstklasser durch das gesamte Schuljahr. Besonders positiv für die Kleinen erscheint uns, dass es ihnen bereits vor Schuleintritt möglich gemacht wird, ihre "Paten" kennenzulernen. Dies ist ein wichtiger Beitrag, um mögliche Schwierigkeiten beim Schuleintritt zu erleichtern. Einmal pro Monat werden Bewegungsstationen im Turnsaal aufgebaut, die im Turnunterricht von allen Klassen genutzt werden. Monatliches gemeinsames Singen in der Aula stärkt das Wir-Gefühl und ist bereits zu einem liebgewonnenen Bestandteil des Schulalltags geworden. Viel Zeit und konsequentes pädagogisches Handeln wird in allen Klassen in den Aufbau eines positiven Klassenklimas investiert. Eine wesentliche Grundlage dafür liegt im wertschätzenden, von Toleranz und Akzeptanz geprägten Umgang der Kolleg/innen miteinander. Wir leben vor, was wir unseren Schüler/innen weitergeben! 4.2. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Das Bewusstsein für gesunde Ernährung wurde sowohl bei Kindern als auch bei Eltern sichtbar gestärkt. Vor allem untereinander weisen die Schüler/innen sich gegenseitig auf ungesunde Jausen hin. Es wird mehr Wasser angeboten und getrunken. Das erweiterte Bewegungsangebot in der Pause ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Viele Kinder schätzen dies sehr.

8 Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Das Bewusstsein über die positive Wechselwirkung von Bewegung, Ernährung und Lernen wurde gestärkt. Beim Umgang mit Konflikten konnten wir eine erhöhte Problemlösekompetenz feststellen. Bei uns können Kinder sie selbst sein (Kinder mit besonderen Bedürfnissen, Kinder mit Ecken und Kanten). Sie werden angenommen, wie sie sind und von der Klassengemeinschaft getragen. Die Präsenz der Eltern im Schulhaus hat sich erhöht, seit diese bei der Durchführung der vom Lehrer/innen-Kollegium beschlossenen Maßnahmen verstärkt eingebunden werden (z. B. Zubereitung der gesunden Jause, Lesepatenschaften) Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Ernährung: Die Abhaltung von Kochkursen für Schüler/innen und Lehrkräfte in Kooperation mit externen Expert/innen möchten wir beibehalten bzw. ausbauen. Die Schüler/innen sollen Erfahrungen "von der Saat zur Ernte" machen: Kräuterbeete im Schulgarten, Kistchen auf der Fensterbank, Gemüse im Schulgarten(-beet) selber ziehen. Ernährungsprojekte, wie z. B. Benny Besseresser, sollen realisiert werden. Bewegung: Die bereits seit einiger Zeit diskutierte Einführung einer Elternhaltestelle soll mittelfristig realisiert werden. Dazu ist es notwendig, im Dialog mit den Eltern und der Gemeinde zu bleiben. Der Austausch mit anderen Schulen, die ähnliche Konzepte bereits umgesetzt haben, wird von uns angestrebt. Periodenweise sollen Gewichtskontrollen der Schultaschen durchgeführt werden, bei Bedarf geht eine Information an die Eltern. Psychosoziale Gesundheit: "Back to the roots": Unter dem Motto "Hinführung zur Stille und Konzentration" sollen Yoga-Übungen für Kinder angeboten sowie Übungen zur Achtsamkeit in den Schulalltag integriert werden. Des Weiteren sollen Themen wie "zu sich selber finden, bei sich selbst sein, eigene Potentiale nutzen, um die eigenen Stärken wissen " bearbeitet werden. Es sollen Anleitungen für die Entdeckung der eigenen Ressourcen geschaffen werden. Themen und Möglichkeiten zur Umsetzung von Elternberatung werden im Kollegium unter Einbindung der Eltern gemeinsam erarbeitet. Die Fortbildungsreihe Neue Autorität durch Präsenz nach Haim Omer" wollen wir im Herbst 2014 weiterführen und unsere bis dahin neu gewonnenen Erkenntnisse in den Schulalltag implementieren. Rahmenbedingungen: Die ansprechendere Gestaltung des SUSA-Beratungsraumes soll realisiert werden. Ebenso wollen wir eine Rückzugsmöglichkeit für Kinder mit besonderen Bedürfnissen schaffen. Für die kleineren Kinder ist angedacht, Fußstützen anzuschaffen, damit auch bei größeren Schulmöbeln eine ergonomische Sitzhaltung gewährleistet werden kann. In Kooperation mit der Gesunden Gemeinde Neuhofen erscheint es uns sinnvoll, die Themen Mülltrennung und Müllvermeidung anzusprechen.

9 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Ziel: Die Schüler/innen erfahren Bewegung als Teil des Unterrichts. Konzentration und Aufmerksamkeit werden gefördert. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Mens sana in corpore sano. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Lehrerinnen planen bewegte Unterrichtssequenzen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Aufbrechen starrer Sitzordnungen und Steigern der Lernmotivation. Ziel: Die Kinder beherrschen verschiedene Übungen, um die Balance zwischen Konzentration und Entspannung zu erlangen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Durchführung kinesiologischer, edukinästhetischer und Yoga-Übungen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Situationselastisch führen Lehrerinnen jeweils passende Übungen zu Beginn oder Ende einer Unterrichtssequenz durch. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Senken des Geräuschpegels im Unterricht und Schaffen einer geeigneten Lernatmosphäre im Klassenzimmer. Ziel: Bewegte Pause im Schulhaus die Schüler/innen greifen auf ein sinnvolles Bewegungsangebot zu. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Bereitstellung und Wartung von mit Spiel- und Bewegungsmaterialien gefüllten Pausenkisten. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Für jede Klasse wurde eine eigene befüllte Pausenkiste angeschafft. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder beschäftigen sich auch während der Pausen innerhalb des Schulhauses zielgerichtet. Ziel: Bewegte Pause im Freien die Schüler/innen verbringen so oft wie möglich die Pause im Freien auf dem Pausenhof oder der Pausenwiese. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Durch den Aufenthalt im Freien wird das Immunsystem gestärkt; klassenübergreifende Sozialkontakte werden gefördert; körperlicher Ausgleich wird ermöglicht. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Die Pause wurde auf 20 Minuten verlängert. Die jeweils für die Aufsicht zuständigen Kolleginnen entscheiden, ob die Pause draussen verbracht wird. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Durch das körperliche Verausgaben in der Pause läuft der Unterricht störungsfreier ab. Ziel: Monatlicher Bewegungsparcours im Turnsaal. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Alle Kinder erhalten die Gelegenheit, ein vielseitiges Bewegungsangebot in Anspruch zu nehmen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Der Aufbau der Geräte erfolgt alternierend von verschiedenen Lehrerinnen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Zusammenarbeit im Kollegium wird gefördert, Ressourcen werden optimal genutzt; die Kinder bewegen sich entsprechend ihres Könnens.

10 Ziel: Stärkung des Vestibulärsystems anhand einer Übungsreihe. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Übungen zur sensorischen Integration als Grundlage für gelingendes Lernen werden in den Unterricht eingebaut. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Anschaffung einer Sammlung von Gleichgewichtsübungen in Wandkalenderform für alle Klassen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Schüler/innen gewinnen immer mehr an Sicherheit bei den Übungen. Ziel: Die Kinder erlangen ein grundlegendes Verständnis über die Bedeutung und die Funktionsweise einer gesunden Wirbelsäule. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder erfahren und erproben die Wirkung ergonomischer Bewegungen auf den eigenen Körper. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Einmal jährlich arbeitet die Haltungsturnlehrerin fünf Einheiten pro Klasse mit den Kindern. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder sitzen gerade und bücken sich richtig. Ziel: Die Schüler/innen lernen, sich auf dem Eis zu bewegen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Allen Schüler/innen wird das Erlernen einer Wintersportart ermöglicht. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Busfahrt zur nächstgelegenen Eishalle erfolgt, Schuhe können bei Bedarf vor Ort ausgeliehen werden. Lehrerinnen und Schüler/innen werden durch mitfahrende Eltern unterstützt. Zielgruppen: Alle Schüler/innen, Lehrerinnen und teinehmende Eltern. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Alle Schüler/innen bewegen sich auf dem Eis. Ziel: KIDS ON SNOW Schüler/innen der Grundstufe 2 erleben einen Wintersporttag und machen erste Erfahrungen mit dem Snowboard. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Allen Schüler/innen wird das Erlernen einer Wintersportart ermöglicht. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Externe Trainer/innen vermitteln spielerisch erste Grundfertigkeiten. Zielgruppen: Alle Schüler/innen, Lehrerinnen und teilnehmende Eltern. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Alle Schüler/innen lernen eine neue Sportart kennen. Ziel: Die gesamte Schule führt viermal im Jahr gemeinsam eine einstündige Jahreszeitenwanderung im Nahegebiet der Schule durch. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Alle Schüler/innen stellen jahreszeitliche Veränderungen fest, da pro Jahr ein Weg ausgesucht wird. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Der Weg wird von ortsansässigen Kolleginnen ausgewählt. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Das gemeinsame Wandern stärkt das WIR-Gefühl, die Ausdauer und das Orientierungsvermögen. Ziel: Projekt UGOTCHI für vier Wochen steht Bewegung jedes Jahr unter einem anderen Motto im Fokus. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Alle Schüler/innen werden für die Bedeutung von Bewegung für eine gesunde Lebensführung sensibilisiert. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Materialien werden von der Sportunion bereitgestellt. (Pässe, Plakat, Sticker, ) Zielerreichung und Zielüberprüfung: Der Erwerb von Punkten motiviert die Kinder und auch die Eltern sind eingebunden. Die jährliche Durchführung trägt zur Nachhaltigkeit bei.

11 Ziel: Projekt KLIMAMEILEN alle Schüler/innen sammeln Punkte, indem sie, nach Möglichkeit, zu Fuß zur Schule gehen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Alle Schüler/innen werden für die Bedeutung von Bewegung für eine gesunde Lebensführung sensibilisiert. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Matrialien werden vom Klimabündnisforschungsinstitut zur Verfügung gestellt: Zielgruppen: Alle Schüler/innen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Addition der gesammelten Punkte und ansprechende Präsentation der Ergebnisse im Schulgebäude sowie in diversen Printmedien. Ziel: Projekt ZUGVOGEL alle Schüler/innen der Grundstufe 2 werden durch Aktivitäten in der freien Natur (körperlich wie auch geistig) gefördert und begeistert. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Der Grundgedanke beinhaltet die Vereinigung sportlicher Aktivitäten und Naturkenntnisse. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Externe Expert/innen geschulte Natur- und Landschaftsführer begleiten die praktische Umsetzung bei jeder Witterung. (drei Themenwanderungen pro Klasse). Zielgruppen: Beteiligte Schüler/innen, Lehrerinnen und Expert/innen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Schüler/innen zeigen sich begeistert und erweitern ihre Kenntnisse im Umgang mit und in der Natur. Ziel: Projekt WALDTAG alle Schüler/innen der Grundstufe 1 erleben einmal monatlich einen Schultag im Wald. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Freies Spielen mit Naturmaterialien ohne Spielzeug fördert die Wahrnehmung und das soziale Miteinander. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Der Wald befindet sich in Schulnähe. Zielgruppen: Beteiligte Schüler/innen und Lehrerinnen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Schüler/innen zeigen sich begeistert und erweitern ihre Kenntnisse im Umgang mit und in der Natur. Ziel: Projekttage der 4. Klassen Schüler/innen der 4. Klassen erleben vier gemeinsame Tage unter den Schwerpunkten Bewegung, Ernährung, Sachunterricht und soziales Lernen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Ein Mix aus sportlichen Aktivitäten, Spielen und gemeinsamem Erleben abseits des familiären Umfelds trägt zur persönlichen Reifung bei. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Die Vorbereitung erfolgt durch die teilnehmenden Lehrer/innen. Zielgruppen: Beteiligte Schüler/innen und Lehrerinnen, Expert/innen vor Ort. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Schüler/innen zeigen sich begeistert und erweitern ihre Kenntnisse. Die Eigenverantwortlichkeit wird gestärkt. Ziel: Bewegungsangebote durch externe Expert/innen ermöglichen eine Vertiefung in das jeweilige Sachgebiet (Hip Hop Workshop, Volkstanz, Kinderyoga, Bodypercussion). Maßnahmen auf Verhaltensebene: Expert/innen begeistern Lehrerinnen und Schüler/innen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Expert/innen werden ausgewählt und eingeladen, Räumlichkeit wird bereitgestellt, um Sponsoring wird angesucht. Zielgruppen: Beteiligte Schüler/innen und Lehrerinnen, Expert/innen vor Ort. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Schüler/innen zeigen sich begeistert und erweitern ihre Kenntnisse Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Ziel: Kinder erkennen die Bedeutung gesunder Ernährung für die Gesunderhaltung des Körpers. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Kinder und Eltern bereiten gemeinsam eine gesunde Jause zu. Das gemeinsame Essen motiviert auch Ernährungsmuffel, neue Geschmacksrichtungen auszuprobieren. Alltagsrelevante Fertigkeiten werden trainiert (schneiden, Tisch decken, saubermachen, ). Maßnahmen auf Verhältnisebene: Zugang zur Schulküche ist vorhanden. Notwendige Ausstattung wurde angeschafft: Teller, Becher, etc.

12 Zielgruppen: Kinder, Eltern und Lehrerinnen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Das gemeinsame Verzehren der gesunden Jause wird als lustvoll erlebt. Aussage eines Kindes: Die beste gesunde Jause der Welt, und das mitten in Neuhofen!. Die Eltern erleben als positiv, dass sie sich in der Schule einbringen können und einen Einblick in den schulischen Alltag bekommen. Rezepte werden zwischen Schule und Elternhaus ausgetauscht (Nachhaltigkeit). Ziel: Die Kinder haben die Möglichkeit, Gesundes von der Bäuerin zu erwerben. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinde kaufen regionale und saisonale Produkte und konsumieren diese. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Einmal pro Woche bietet eine Bäuerin aus der Umgebung ihre Produkte in der großen Pause an. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder nehmen das Angebot der Bauernjause regelmäßig in Anspruch. Ziel: Die Kinder kommen auf den Geschmack, einmal pro Woche einen Bio-Apfel zu essen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder erleben das Aufteilen der Äpfel und essen diese gerne. Maßnahmen auf Verhältnisebene: In jeder Klasse steht ein Apfelspalter zur Verfügung, den die Kinder gegebenenfalls auch selbstständig benützen können. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Äpfel werden regelmäßig und gerne konsumiert. Die Kinder werden durch den Apfeltag angeregt, selbst Äpfel von zu Hause mitzubringen. Ziel: Die Kinder entwickeln ein Bewusstsein darüber, was die Komponenten einer gesunden Jause ausmacht. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder bringen von zu Hause eine gesunde Jause mit (besonderer Schwerpunkt beim Ugotchi-Projekt). In einzelnen Klassen wird bei Geburtstagsfeiern der Geburtstagskuchen durch eine Obst-und Gemüsejause ersetzt. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Den Eltern wurde die Broschüre Gesunde Jause von zu Hause ausgehändigt. Im Rahmen des Ugotchi-Projektes wird ein Gesunde Jause -Protokoll geführt. Zielgruppen: Kinder und Eltern. Zielerreichung und Zielüberprüfung: In den Pausen werden vermehrt gesunde Nahrungsmittel verzehrt. Die Kinder achten untereinander darauf, was gegessen wird. Immer häufiger wird von den Kindern selbst thematisiert, wenn jemand Ungesundes mitbringt. Ziel: Kinder, die zu Hause keine warme Mahlzeit bekommen würden, essen in der gesunden Schulküche. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Eltern lassen ihre Kinder das Angebot der Gesunden Schulküche nutzen. Diese stellt eine Vertiefung der im Unterricht gelehrten Prinzipien dar. Maßnahmen auf Verhältnisebene: An der Schule besteht ein Schüler/innen-Restaurant mit dem Zertifikat Gesunde Schulküche. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Das Angebot wird angenommen. Ziel: Wasser macht klug die Kinder sollen an Wasser als Durstlöscher gewöhnt werden. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder trinken auch während des Unterrichts Wasser. Cola, Eistee, stark gesüßte Getränke sind nicht erlaubt, die Eltern werden im Klassenforum darüber informiert. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Jedes Jahr bekommen die Kinder von der Linz AG eine Wasserflasche. Sie haben die Möglichkeit, auch während des Unterrichts jederzeit Wasser zu trinken. Zielgruppen: Kinder und Eltern. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Gesüßte Getränke werden nicht mehr in die Schule mitgenommen. Ziel: Die Kinder werden für das Thema Zahngesundheit sensibel gemacht. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder wissen, dass 2x täglich Zähne putzen ein wichtiger Faktor für ihre Zahngesundheit ist.

13 Maßnahmen auf Verhältnisebene: Erziehung zur Zahngesundheit einmal jährlich durch eine Mitarbeiterin des PGA. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder können im Unterricht Fragen zur Zahnhygiene richtig beantworten Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Ziel: An der Schule soll ein gutes Klima herrschen, in dem sich alle wohl fühlen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Alle halten sich an die vereinbarten Verhaltensregeln. Die Kinder erhalten die Möglichkeit, den Lebensraum Schule mitzugestalten. Soziales Lernen als pädagogisches Gesamtkonzept. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Die Basis für ein positives Schulklima wird bereits im Kollegium gelegt. Die tragenden Säulen unseres Miteinanders sind Direktheit, Klarheit, respektvoller Umgang, Wertschätzung, gegenseitige Unterstützung und Humor. Zielgruppen: Lehrerinnen und Kinder. Zielerreichung und Zielüberprüfung: In regelmäßigen Gesprächsrunden reflektieren die Schüler/innen über Ihre Befindlichkeiten. Ziel: Benimm ist in! Grüßen, bitten, danken, die Kinder befolgen grundlegende Benimmregeln. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder grüßen, sagen bitte und danke, kennen das Verhalten beim Betreten fremder Räume (anklopfen) usw. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Die Benimmregeln wurden eingeführt und werden konsequent eingefordert. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Gutes Benehmen ist beobachtbar die Kinder verhalten sich höflich, ohne dazu aufgefordert zu werden. Ziel: Die Schüler/innen üben demokratisches Verhalten. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Im Klassenrat artikulieren sie auf angemessene Art und Weise ihre Anliegen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Den Kindern wird regelmäßig Raum und Zeit gegeben, Gesprächsrunden abzuhalten. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Gesprächsrunden laufen in geordnetem Rahmen ab, Gesprächsregeln werden eingehalten. Ziel: Die Kinder lernen, friedlich mit Konfliktsituationen umzugehen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder lösen ihre Konflikte je nach Entwicklung und Reifegrad zunehmend selbständig Lehrerinnen fungieren als Mediatorinnen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Individuelle Gespräche im Anlassfall werden unmittelbar geführt. Zielgruppen: Betroffene Kinder, Lehrerinnen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Interessenskonflikte innerhalb der Lehrerschaft und unter den Kindern werden auf friedliche Weise gelöst. Ziel: Die soziale Kompetenz der Kinder wird gestärkt. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder werden dazu angehalten, die Befindlichkeit anderer wahrzunehmen und anzusprechen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Soziale Lernstunden werden geplant (Ferdi Verhaltenstraining für Schulanfänger/innen, Faustlos Programm zur Gewaltprävention, etc.). Zielerreichung und Zielüberprüfung: Viele Kinder verhalten sich empathisch.

14 Ziel: Das Wir-Gefühl wird durch gemeinsames Singen gefördert. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Einmal pro Monat singen alle Kinder der Schule gemeinsam. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Ein ausgewähltes Kinderlied wird in allen Klassen geprobt und einmal pro Monat wird der zeitliche Rahmen für die Durchführung dieser Aktivität geschaffen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder singen begeistert mit und freuen sich bereits auf den nächsten Auftritt. Ziel: Ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur ist das gemeinsame Feiern von Festen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Kinder studieren verschiedene Beiträge ein (z. B. musikalische Darbietungen, Sketches, ) bzw. nehmen an den angebotenen Aktivitäten teil (z. B. Sportfest). Maßnahmen auf Verhältnisebene: Je nach Charakter des Festes steht zu einem festgelegten Zeitpunkt ein geeigneter, vorbereiteter Raum in der Schule oder im Freien zur Verfügung. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder nehmen an den gemeinsamen schulischen Feiern teil. Sie empfinden die Rituale als stimmungsvoll. Ziel: Missbrauchsprävention mein Körper gehört mir. Der eigene Körper und seine Grenzen werden wahrgenommen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Schüler/innen nehmen an Übungen zur Wahrnehmung der Grenzen teil. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Speziell ausgebildete Polizistin wird eingeladen, kommt dreimal in Klassen der Grundstufe 2. Zielgruppen: Polizistin und Schüler/innen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Schüler/innen akzeptieren die Grenzen anderer. Ziel: Die Schüler/innen entwickeln Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Alle Kinder mit verschiedenen kulturellen Hintergründen leben und lernen zusammen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Spezielle Lehrerinnen fördern die Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache. Dafür stehen Schulstunden und Räumlichkeiten zur Verfügung. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder lernen und akzeptieren Besonderheiten anderer Kulturen. Ziel: Die Schüler/innen entwickeln Respekt und Toleranz gegenüber Menschen mit Beeinträchtigungen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Alle Kinder mit verschiedenen Voraussetzungen leben und lernen zusammen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: In den Integrationsklassen unserer Schule begleiten Lehrerinnenteams alle Kinder entsprechend ihren Bedürfnissen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Kinder werden mit ihren Besonderheiten von den anderen angenommen. Es wird niemand aufgrund einer Beeinträchtigung ausgegrenzt. Ziel: Ein starkes Team kann viel tragen. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Einmal pro Woche fixe Walking-Stunde auf freiwilliger Basis. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Die Strecke wird von ortskundigen Kolleginnen festgelegt. Zielgruppen: Lehrerinnen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Walkingrunden finden statt.

15 Ziel: Die Lehrerinnen nutzen Synergien und unterstützen sich gegenseitig. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Lehrerinnen entwickeln gemeinsame Strategien und führen diese in schwierigen Situationen durch. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Im Konferenzzimmer als Begegnungsort supervidieren die Lehrerinnen sich gegenseitig und sind auch sonst für Spaß zu haben. Zielgruppen: Lehrerinnen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Es gibt wenige Krankenstände oder gar Burn-Out Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Ziel: Schaffung eines angenehmen Raumklimas. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Die Klassenzimmer werden regelmäßig gelüftet. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Die Beleuchtungskörper wurden erneuert. In den Klassen und auf den Gängen wurden schalldämmende Decken montiert. Lärmampel zum Anzeigen des Geräuschpegels im Klassenzimmer aufgehängt. Zielgruppen: Kinder, Lehrerinnen. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Schüler/innen und Lehrerinnen können in den schallgedämmten, lichtdurchfluteten Räumen gut arbeiten. Ziel: Verstellbare Schulmöbel gewährleisten, dass jedes Kind einen ergonomischen Arbeitsplatz hat. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Zu Jahresbeginn wird überprüft, ob die Schulmöbel an die Körpergröße der Kinder angepasst sind. Bei Bedarf wird die Höhe der Sessel/Tische verstellt. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Lehrerinnen und Schulwart stellen die Möbel ein. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Jedes Kind sitzt richtig. Ziel: In der Pause Aufenthalt im Freien / Bewegte Pause im Schulgebäude bei Schlechtwetter. Maßnahmen auf Verhaltensebene: siehe Punkt 5.1. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Pausenhof und Pausenwiese sind in den großen Pausen verfügbar. Ziel: Die Kinder können sich in längere Arbeitsphasen vertiefen, ohne alle 50 Minuten aus der Konzentration gerissen zu werden. Maßnahmen auf Verhaltensebene: Im Kollegium wurde diese Maßnahme beschlossen, die Eltern wurden darüber informiert. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Der Einsatz der Schulglocke ist reduziert. Die große Pause wurde auf 20 Minuten verlängert, die Pausen werden flexibel je nach Bedürfnis der Kinder abgehalten. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Die Kinder arbeiten ungestört. Aufgrund der längeren Unterrichtssequenzen können Prozesse entstehen, die sich nicht in enge Zeitschemata pressen lassen. Ziel: Die Kinder sitzen nicht den ganzen Vormittag auf ihrem Platz. Maßnahmen auf Verhaltensebene: In offenen Lernphasen wählen die Schüler/innen den Ort und die Körperhaltung, in der sie arbeiten wollen. Maßnahmen auf Verhältnisebene: Auch der Raum vor der Klasse wird genützt. Die notwendigen Regeln für einen reibungslosen Ablauf werden mit den Kindern erarbeitet und immer wieder eingefordert. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Durch die aufgelockerten Rahmenbedingungen sind die Kinder motiviert und lernen mit Lust Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? Ziel: Die Kinder werden in ihrer Eigenständigkeit und Selbstverantwortlichkeit gefördert. Maßnahmen auf Verhaltensebene: In allen Bereichen ihres Alltags erweitern die Kinder ihre Selbstkompetenz. Maßnahmen auf Verhältnisebene: In altersgemäßer Form werden den Kindern Tools in die Hand gegeben. Sie werden ermutigt, selbst Entscheidungen zu treffen. Zielgruppen: Kinder und Eltern. Zielerreichung und Zielüberprüfung: Zunehmende Selbstständigkeit ist beobachtbar.

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