Volksschule Unterweissenbach

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1 Volksschule Unterweissenbach Schuldaten Adresse Bezirk Kontakt Schulstraße 2, 4273 Unterweissenbach Freistadt Tel: 07956/7223 Fax: 07956/ Homepage: Direktor/in Anzahl der Lehrer/innen Hedwig Haneder Anzahl der Schüler/innen 134 davon weiblich: 54 davon männlich: 69 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf 2 15 Anzahl der Klassen 9 davon Integrationsklassen: 2 Anzahl sonstiger Bediensteter 2 Assistentinnen, 1 Morgenaufsichtspersonal, 3 Reinigungspersonal, Schulwart Elternvertreter/in Elternvereinsobfrau Karin Reithmayr Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK Dr. Ehrenbrandtner Ernährung: Bewegung: Henriette Zwittag, Anneliese Karlinger, Christine Hiemetsberger Nicole Langthaler, Barbara Meyer, Jutta Oberlik, Ursula Wenko Psy. Gesundheit & Suchtprävention: Ulrike Braun-Anderle, Natascha Tichler, Gabriele Ebner, Anna Temper Rahmenbed.: Angelika Mittendorfer-Jusad Projektdauer Schuljahr 2012/2013 bis 2014/2015 Leitbild der Schule Dir. Hedwig Haneder, Susanne Freudenthaler Bei uns wird jedes Kind, vom schwerstbehinderten bis zum hochbegabten, bestmöglich gefördert. Uns ist wichtig, dass jede/r Lehrer/in seine Interessen und Fähigkeiten im Rahmen des Lehrplans in der Unterrichtsarbeit schwerpunktmäßig verwirklichen kann. Wir gestalten klassenübergreifend kreative Projekte wie z. B. Theater, Singspiele, Instrumentalgruppen, Autorenlesungen, Mal- und Zeichengruppen etc. Uns ist wichtig, dass den Kindern viel Möglichkeit zur körperlichen Bewegung und Fitness geboten wird. Schulgemeinschaft bedeutet für uns die Einbindung aller am schulischen Beziehungsprozess beteiligten Personen. 1

2 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Lehrergesundheit: LKUF-SCHILF Beckenbodentraining Erste-Hilfe-Auffrischungskurs Mobbing und Cybermobbing an Schulen Mein unsichtbarer Gartenzaun Prävention sexuelle Gewalt Outdoor-Aktivitäten im Schulalltag Reflexoinsworkshop Der kleine Mugg mir & uns geht s gut! SCHÜLF 1 und 2 zum Thema Wahrnemung und Motorik Jausenhits für Kids Kochkurs für Eltern und Lehrer/innen Lehrerfortbildungen an den PH s Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Gesunde Küche Zertifikat für Schulentwicklung Faustlos eigenständig werden Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Morgenaufsicht Bewegtes Lernen (Rhythmisierter Unterricht, bewegte Pause im Freien) Sportplatz und Spielplatz großer moderner Turnsaal Freibad Rodelwiese Nahegelegener Wald/Fitnessweg Hallenbad im Nachbarort Zusammenarbeit mit der Pfarrbücherei Nachmittagsbetreuung im Hort 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.? Es kann festgehalten werden, dass in der Volksschule Unterweissenbach das Thema Gesundheitsförderung von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft akzeptiert und gemeinsam getragen wird. Neben der Direktorin und den Lehrkräften sowie den Schüler/innen sind auch die Eltern und das nicht unterrichtende Personal gut in den Prozess eingebunden. Am Standort ist aufgrund der Tatsache, dass Unterweissenbach eine Gesunde Gemeinde ist, die Akzeptanz sehr hoch. 2

3 1.2. Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Bei der Themenbearbeitung wurde im Rahmen des Projektes der Projektmanagementkreislauf berücksichtigt. Zur Themenbearbeitung in den Klassen wird der Mugg-Kalender gerne herangezogen. Eine umfassende Dokumentation sowohl in Form von Berichten als auch in einer Projektmappe wird durchgeführt. Alle im Rahmen des Projektes entwickelten bzw. weitergeführten Aktivitäten werden nach einer Evaluierung nachhaltig in den Schulalltag integriert. An der Volksschule Unterweissenbach wurde ein Gesundheitsteam mit Ansprechpersonen zu den jeweiligen Themenfeldern eingerichtet. Auch die Ziele im Rahmen von SQA werden vom gesamten Kollegium getragen. Die Einbindung der Eltern und Schüler/innen wird ebenfalls berücksichtigt (Elternabend, Elternsprechtage, Klassenkonferenzen, Schulgemeinschaftstreffen). Die Materialien und Anregungen zur Gesundheitsförderung (z. B. Mugg-Lehrerhandbuch, Stundenblätter aus den Fortbildungen etc.) sollen nachhaltig in den Schulalltag integriert werden. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? Durch die gemeinsame Planung und Umsetzung der zukünftigen Ziele und die Weiterbearbeitung im Rahmen von SQA, Ziel 2, wurde eine strukturierte Vorgangsweise weiterhin gesichert. Sowohl die Einbindung der Schüler/innen und Eltern als auch die durchgängige Kommunikation und Kooperation im Lehrkörper sind ideal gestaltet. Ein regelmäßiger, strukturierter Informationsaustausch findet unter möglichst enger Einbindung der Eltern, Schüler/innen, des gesamten Kollegiums und der Direktion statt. Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Kooperationen mit Institutionen zur Aus-und Weiterbildung sowie zur Unterstützung im Rahmen der Schulischen Gesundheitsförderung werden weiterhin angestrebt bzw. beibehalten (Kindergarten, Vereine etc.). Die Gesundheitsförderung für Schüler/innen wird durch externe Expert/innen (Physiotherapeutin, Zahngesundheitspädagogin, Pädagogin für Bewegung) sichergesstellt, ebenso wurde und wird durch diese Expert/innen auch vermehrtes Augenmerk auf die Gesundheit der Lehrkräfte gelegt. 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Der Bedarf an Maßnahmen wird, basierend auf Beobachtungen durch das Lehrpersonal in Gesprächskreisen mit Kolleg/innen und durch das Gesundheitsteam, bei pädagogischen Konferenzen sowie an Elternsprechtagen / Sprechstunden erhoben. Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Ziele werden sowohl klassen- als auch schulbezogen Formuliert (siehe Punkt 5). 3

4 Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Eine umfassende Dokumentation sowohl in Form von Berichten als auch in einer Projektmappe wird durchgeführt. Zur Themenbearbeitung in den Klassen wird der Mugg-Kalender gerne herangezogen. Protokolle der pädagogischen Konferenzen dienen der Aufgabenumsetzung. Ein Bewegungstage-Planer wird zur klassenübergreifenden Umsetzung eingesetzt. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? Eine wesentliche Form der Bewertung sind regelmäßige Klassenkonferenzen sowie der Klassenbriefkasten. Rückmeldungen von den Eltern bei Sprechtagen werden ebenso zur Bewertung herangezogen. In Reflexionsgesprächen von Pädagog/innen-Gesprächkreisen werden Maßnahmen evaluiert. In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Alle im Rahmen des Projektes entwickelten und erfolgreichen Maßnahmen werden nach einer Evaluierung unter gut gelaufen nachhaltig in den Schulalltag integriert. Weniger erfolgreiche Aktivitäten werden neu adaptiert bzw. weggelassen. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen? Eine umfassende Dokumentation sowohl in Form von Berichten als auch in einer Projektmappe wird durchgeführt. Durch Weiterbearbeitung im Rahmen von SQA, Entwicklungsplan Ziel 2, ist für neue Lehrer/innen eine strukturierte Vorgangsweise weiterhin gesichert. Fotodokumetationen sowohl in der Schulchronik als auch auf der Homepage dienen der Transparenz. 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Kooperationen mit Institutionen zur Aus-und Weiterbildung (SCHILF/SCHÜLF) sowie zur Unterstützung im Rahmen der Schulischen Gesundheitsförderung werden weiterhin angestrebt bzw. beibehalten (Kindergarten, Fußballverein, Feuerwehr, Gesunde Gemeinde, Musikverein, Musikschule etc.). In Form von Projekten wie Mahlzeit miteinander (Gesunde Gemeinde), Gemeisam, Sicher, Feuerwehr, Tag der Bewegung / Gesunde Gemeinde - Land OÖ, Militärmusikkapelle stellt sich vor, uvm. Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Regelmäßige Durchführungen von schulübergreifenden regionalen Fortbildungen zu gesundheitsrelevanten Themen sichern den Austausch innerhalb der Schulen. Teilnahme an Leiter/innen Coachinggruppentreffen durch die Schulleiterin. 4

5 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Erste Ansprechspartnerin ist die Schulleiterin. Von den Gesundheitsteams der einzelnen Bereiche ist jeweils ein/e Kolleg/in erste Anpsrechpartnerin, daraus ergibt sich ein kleines Koordinationsteam. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Nein. In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) Langfristig sichergestelle Maßnahmen (Standards): Bewegung Bewegte Pause draußen und drinnen fast immer im Garten, ansonsten im Turnsaal bzw. in den Klassen und Gängen (Bewegungsmaterial und Laufspiele vorhanden) Zusatzaktivitäten: Schwimmen (regemäßig), Schifahren, Bobfahren, Spielplatz benützen Bewegungstag im Turnsaal einmal monatlich Bewegter Unterricht Physiotherapie regelmäßig an der Schule Möglichkeit für alle Schüler/innen Ernährung Gesunde Jause von den Eltern, einmal wöchentlich Bio-Schulmilch Obstkorb fast in allen Klassen gemeinsam von den Kindern Regelmäßige Bearbeitung des Themas Regionalität und Saisonalität im Sachunterricht Kochen in den Klassen insbesondere S-Klassen Essen und Kochen als gemeinsame Aktivität für Lehrkräfte und Schüler/innen Kinder dürfen immer trinken primär Wasser Psychozoziale Gesundheit und Suchtprävention Mugg-Kalender zur Bearbeitung aktueller Themen gemeinsam mit den Kindern inkl. Bewertung der Zielerreichung Faustloskoffer Friedenstreppe bzw. Einsatz diverser Konfliktbewältigungsstrategien Wichteln und Entwichteln Lehrkräfte untereinander sowie Schüler/innen miteinander Gemeinsames Essen vor der Konferenz Die Direktorin achtet darauf, dass auch alle Lehrkräfte Pause haben (09:35-10:00) Gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung im Kollegium Kein Konkurrenzkampf im Kollegium Rahmenbedingungen Schulgarten: Weidenhaus, Sonnenschirme Mülltrennung 5

6 Maßnahmen zur Sauberkeit und Hygiene: Einweghandtücher, Seifenspender werden von den Kindern gut genutzt Gesetzlich vorgesehene Aktivitäten: Impfungen, Maßnahmen zur Zahngesundheit, zum Strahlenschutz, Kj-Tabletten Gutes Raumklima: regelmäßiges Lüften, Türen offen lassen Rückzugsbereiche: Leseecke im Obergeschoss, Bällchenbad und Spieletisch in Fensternischen Schulmöbel: verstellbar, zusätzlich vereinzelt Stehtische Regelmäßige Fortbildung und Austausch in Kollegium 4.2. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Die Anzahl von kleinen Verletzungen ist sehr stark gesunken. Der Lärmpegel ist speziell nach der Bewegten Pause merklich gesunken. Es sind keine ungesunden Getränkebehälter oder Verpackungen von Naschereinen im Abfall vorhanden. Die Freude über die gesunde Jause ist bemerkbar, die Annahme liegt bei 100%. Die Bewegte Pause im Freien ist Schulkultur. Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Ein zunehmend wertschätzender Umgang im täglichen Miteinander ist erkennbar. Die Spielangebote zur Bewegung und Koordination werden von vielen Schülern sehr gerne benutzt und adäquat behandelt. Der Schulgarten wird wertgeschätzt und die Schüler/innen zeigen durch selbsterstellte Regeln einen bewussten Umgang damit. Die Bewegte Pause im Freien ist Schulkultur. Schülerpatenschaften (4. Klassen / 1. Klassen) wirken fördernd, stabilisierend auf die psychosoziale und psychomotorische Entwicklung der Erstklässler ein. Immer weniger Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Nachhaltige Implementierung der erarbeiteten Maßnahmen Bedarfsorientierte Weiterentwicklung speziell im Bereich Lehrergesundheit Rahmenbedingungen (akustische Sanierung) optimieren 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? 5.1. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Bewegte Pause draußen und drinnen fast immer im Garten, ansonsten im Turnsaal bzw. in den Klassen und Gängen (Bewegungsmaterial und Laufspiele vorhanden) Spielplatz benützen Bewegungstag im Turnsaal einmal monatlich Haltungsturnen Bewegter Unterricht Physiotherapie Physiotherapeutin regelmäßig an der Schule Möglichkeit für alle Schüler/innen Beckenbodentraining für Lehrkräfte Schifahren 6

7 Schwimmen Outdoor-Tag erlebnispädagogischer Tag Gesundes Oberösterreich Bewegungstag für Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen 5.2. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Gesunde Jause von den Eltern einmal wöchentlich Brot und Gebäck (Vollkorn) vom örtlichen Bäcker täglich Jausenbox zur Müllvermeidung Bio-Schulmilch Obstkorb fast in allen Klassen / gemeinsam von den Kindern Regelmäßige Bearbeitung des Themas Regionalität und Saisonalität im Sachunterricht Kochen in den Klassen insbesondere S-Klassen Essen und Kochen als gemeinsame Aktivität für Lehrkräfte und Schüler/innen Kinder dürfen immer trinken primär Wasser Jause (Essen) vor den Konferenzen Entwichtelungsfeier (2014 mit Gemüselaibchen und Fisch) Kochkurs für Eltern Kartoffelpyramide Schauausstellung mit Plakaten, Zuckerwürfel etc. Mahlzeit Miteinander gemeinsames Essen von gesunden Eintöpfen (Gesunde Gemeinde) 5.3. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Mugg-Kalender zur Bearbeitung aktueller Themen gemeinsam mit den Kindern inkl. Bewertung der Zielerreichung Faustloskoffer Friedenstreppe bzw. Einsatz diverser Konfliktbewältigungsstrategien Wichteln und Entwichteln Lehrkräfte untereinander sowie Schüler/innen miteinander Gemeinsame Jause (Essen) vor der Konferenz Die Direktorin achtet darauf, dass auch alle Lehrkräfte Pause haben (09:35-10:00) Gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung im Kollegium Kein Konkurrenzkampf im Kollegium Gemeinsame Advent- u. Weihnachtsfeier Lehrkräfte der VS mit Lehrkräften der NMS Schulpaten, die durch das Jahr begleiten Gangdekoration Vorhänge Gemütliche Gestaltung der Schule Gestaltung der Außenfassade Gestaltung des Eingangsbereiches gemeinsam und offen 7

8 5.4. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Nützung lokaler und regionaler Ressourcen Schulgarten als Lernzimmer Regelmäßige Absprachen mit Schulwart und NMS-Schulleitung bezüglich Nutzung des Schulsportgeländes und des Schulgartens Mülltrennungssystem Jährliche Brandschutzübung Sanierung der Wände wurde mit dem Bürgermeister besprochen Lärmschutzmessung ist erfolgt Akustische Sanierung wurde dem Bürgermeister vorgelegt Architekt bindet diese in die thermische Sanierung ein Räumliche Bedingungen (kleine Klassen) können nicht beeinflusst werden offene Klassenzimmer Schulgarten: Weidenhaus, Sonnenschirme Maßnahmen zur Sauberkeit und Hygiene: Einweghandtücher, Seifenspender werden von den Kindern gut genutzt Hinweisschilder Händewaschen in den Toiletten Gesetzlich vorgesehene Aktivitäten: Impfungen, Maßnahmen zur Zahngesundheit, zum Strahlenschutz, Kj-Tabletten Gutes Raumklima: regelmäßiges Lüften, Türen offen lassen Rückzugsbereiche: Leseecke im Obergeschoss, Bällchenbad und Spieletisch in Fensternischen Schulmöbel: verstellbar, zusätzlich vereinzelt Stehtische Warmwasser im Lehrer/innen-WC wurde installiert Regelmäßige Fortbildung und Austausch im Kollegium 5.5. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? Überwachung des Gesundheitszustandes im Rahmen der schulärztlichen Untersuchungen auf der 1. und 4. Stufe Gesundes Essverhalten fördern Gesundheitsfördernde Gestaltung der Schule als Arbeitsplatz und Lebensraum Schülerzeitungs-Abo Selbstbestimmter kritischer Umgang mit dem Internet: Leseförderprogramm Antolin nutzen fast alle Schüler/innen mit persönlichen Zugang in der Schule und von Zuhause aus Heranbildung kommunikationsfähiger und urteilsfähiger Schüler/innen im Rahmen der Medienerziehung zum Thema Internet Lehrer/innen (und Eltern) beobachten Leseverhalten Lesen als sinnhafte Alternative zu anderen Verhaltenssüchten erfahren Schüler/innen hinterfragen Bilder, die man für Abbildungen der Wirklichkeit halten kann Schüler/innen erfahren, dass diese gestaltet und professionell konstruiert sind 5.6. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Lehrer/innengesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Rückzugsraum für Lehrer/innen regelmäßig nutzen (Wasserbett) als Möglichkeit für Stille und Auszeit (siehe auch Bereich Bewegung und Bereich Psychosoziale Gesundheit). 8

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