Volksschule Schwertberg
|
|
- Sarah Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Volksschule Schwertberg Schuldaten Adresse Bezirk Reitbergstraße 2, 4311 Schwertberg Perg Kontakt Tel: 07262/ Direktor/in Gabriele Lemoch Anzahl der Lehrer/innen 22 Anzahl der Schüler/innen 221 davon weiblich: 116 davon männlich: 105 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf 65 3 Anzahl der Klassen 12 davon Integrationsklassen: 0 Anzahl sonstiger Bediensteter 5 Elternvertreter/in Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK Ute Pretl-König Dr. Leopold Biermair Dir. Gabriele Lemoch Petra Exenberger Brigitte Mayrhofer Gabriele Lindtner Rita Lettner Angelika Mittendorfer-Jusad Projektdauer Schuljahr 2012/2013 bis 2014/2015 Leitbild und/oder Profil der Schule Unsere Schule versteht sich als eine Bildungsanstalt, in der durch gezieltes Fördern Differenzieren Individualisieren ein Höchstmaß an persönlicher Motivation und Leistung erreicht wird. Durch die jahrzehntelange Erfahrung mit Kindern nichtdeutscher Muttersprache und Kindern mit (Lern-) Behinderungen sind wir es gewohnt, auf den individuellen Entwicklungs-und Wissensstand aller Kinder einzugehen und entsprechend gezielt darauf aufzubauen. Ein Schwerpunkt bildet seit dem Schuljahr 2012/13 die Gesundheitsförderung. Bewegung, Ernährung und psychosoziale Gesundheit aller in der Schule Tätigen sind uns sehr wichtig. Im Umgang mit Konflikten und destruktivem Verhalten setzen wir auf das Konzept der "Neuen Autorität" nach Haim Omer. Wir sind überzeugt, dass der respektvolle Umgang miteinander, das Einhalten von Regeln und Grenzen und Konsequenzen bei Überschreitungen Voraussetzung sind für ein friedliches, lernförderliches Schul-und Klassenklima. Seit Juli 2012 sind wir Klimabündnisschule. Wir führen die Schüler/innen hin zu einem sorgsamen Umgang mit den Ressourcen unserer Erde und regen sie zum Energiesparen an. Ein weiteres Anliegen ist die klimafreundliche, gesundheitsfördernde Mobilität, z. B. der zu Fuß zurückgelegte Schulweg. Diese Zielrichtungen erfordern von den Lehrkräften viel persönliche Auseinandersetzung mit den Themen, viele Fortbildungen, pädagogische Konferenzen, Selbststudium und Selbstreflexion. 1
2 Die Überzeugung, unsere Schüler/innen zu sozial kompetenten, erfolgreichen, gesunden und verantwortungsvollen Menschen zu erziehen, bildet die Grundlage unseres pädagogischen Wirkens. Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Gesunde Ernährung (diverse Fortbildungen) Studientag Macht Schule krank? Gesund führen, Gesundheit fördern. Die sozialwirksame Schule Dialog der Stärke Neue Autorität in der schulischen Praxis Studientag mit Haim Omer Symposium Bildung zum Miteinander Vorhang auf! Mit Kompetenz ins Leben Ressourcenoptimierung durch systemisch-dialogische Haltungen und Methoden Neue Medien Faszination, Gefahren und Möglichkeiten! Mobbing, Gewaltprävention (diverse Fortbildungen) Bewegte Schule, bewegtes Lernen Symposium des Institutes Suchtprävention: Was Kinder brauchen frühe Hilfen eigenständig werden (Teilnahme aller Lehrkräfte) Drei SCHILFs für die Lehrergesundheit Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Klimabündnisschule Gesunde Küche klima: aktiv mobil (Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule) Solarschule Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Ein Viertel der Schüler/innen haben eine andere Muttersprache als Deutsch. Lernbetreuung durch OÖ Familienbund/Familienzentrum Dialog Einmal monatlich Elterncafé (Volkshochschule OÖ, Institut Interkulturelle Pädagogik) Zwei Hortgruppen befinden sich im gleichen Gebäude wie die Volksschule. Derzeit wird eine Gruppe NABE eingerichtet Start im September In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.? Große Akzeptanz von allen Schulpartern, außerhalb der Schule insbesondere von Elternverein und Gesunder Gemeinde Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) 2
3 In regelmäßigen Konferenzen werden die Schwerpunktthemen bearbeitet (Gesundheit, Konflikte und ihre Lösungen, Projekte und Fortbildungsmaßnahmen, ). Dabei wird überlegt, wer sich wofür verantwortlich erklärt und welche außerschulischen Personen und Organisationen eingebunden werden. Das Elterncafé ist im Besonderen für die Eltern der Kinder mit Migrationshintergrund gedacht. Die monatlichen Workshops werden nach den Bedürfnissen der Eltern angeboten (Mobbing und Gewalt, Lernhilfe, Richtiges Spielen mit den Kindern, ). Muslimische Kinder bekommen täglich ein Mittagessen ohne Schweinefleisch angeboten. Die Entscheidungen werden meistens in einer Konferenz getroffen, auch das Schulforum wird manchmal in die Entscheidungen eingebunden. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? Elternverein, Vertreter/innen der Gesunden Gemeinde, Leiter des Umweltausschusses der Gemeinde (Verbesserungen des Schulwegs), engagierte Eltern, BetreuungslehrerIn, Elterncafé-Organisator/innen. Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Dieselben, außerdem: Referent/innen, JRK, Personen des Fair-Trade -Teams, Gemeindebedienstete, Erwachsene (Eltern, Großeltern, ). 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Schul-und Klassenforen Anregungen aus dem Kreis der Eltern und Lehrer/innen Beobachtungen im Unterricht und in der Pause Ideen von Personen außerhalb der Schule Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Ja. Diese finden Ausdruck im Motto des Monats (gilt für alle Schüler/innen der Schule), in den Klassenregeln. In den Elternabenden werden die Ziele besprochen und kommuniziert. Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Ja, z. B. Zuständigkeiten (Lehrer/innen, Klassen, ) und Zeitabläufe werden festgelegt, Materialien angeschafft und die Umsetzung dokumentiert. 3
4 In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? Die durchgeführten Maßnahmen werden besprochen und bewertet: in informellen Gesprächskreisen der Lehrer/innen während Konferenzen in unmittelbarem Kontakt mit den Eltern in Beobachtungen und Befragungen der Schüler/innen In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Nach der Evaluation werden je nach Erkenntnis die Maßnahmen fortgesetzt und in den Schulalltag integriert, Details abgeändert und verbessert oder auch als ungeeignet gestrichen (was selten vorkommt). In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen? Präsentation der Maßnahmen und ihrer Ergebnisse bei Elternabenden, Klassen- und Schulforen Veröffentlichung auf der Homepage Niederschrift mit Fotos in der Schulchronik Sammlung aller relevanten Daten, Adressen, Projektberichte, Broschüren, etc. in einem eigenen Ordner Gesunde Schule OÖ Berichte in der Gemeindezeitung Neue Lehrer/innen werden durch das Gesundheitsteam in unsere Schwerpunkte eingeführt 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Einbindung der Sportvereine, Schnupperkurse für Anfänger/innen einer Sportart Gesunde Gemeinde unterstützt besondere Projekte Einzelne Eltern und Elternverein sind überwiegend verantwortlich für gesunde Jause Elternverein unterstützt bei Bedarf alle Aktivitäten finanziell und durch tatkräftige Mithilfe SCHILF: Beratungszentrum der PH Linz, LKUF, Klimabündnis OÖ Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Informationsaustausch durch Kolleg/innen unserer und anderer Schulen Erfahrungsaustausch im Rahmen von Leiterdienstbesprechungen (formell und informell) 4
5 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Mitglieder des Gesundheitsteams Steuerungsgruppe Neue Autorität Elternverein Die Teams sind in regelmäßigem Austausch. Informationen darüber und Kooperationen werden in den Konferenzen organisiert. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Finanzielle Mittel werden bezogen aus: Budgetmittel der Gemeinde Zuschüsse des Elternvereins Sponsoring, z. B. Fotograf Reinerlös aus gesunder Jause Sozialfond für bedürftige Schüler/innen In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) Das Thema Gesundheit wird in vielfältiger Weise regelmäßig behandelt und findet Niederschlag in den Projekten. Aktivitäten, die von außen angeboten und unterstützt werden, werden unter diesem Gesichtspunkt vermehrt aufgegriffen und umgesetzt. Tägliche Bewegungseinheiten während des Unterrichts sind inzwischen Standard. Klassen-und schulstufenübergreifendes Handeln in verschiedenen Bereichen fördert das Miteinander und steigert das Selbstwertgefühl der Beteiligten. Auch auf ein gutes Schulklima wird geachtet respektvoller Umgang mit allen Schulpartner/innen ist uns ein Bedürfnis und wird auch von den Kindern erwartet. Konflikte werden umgehend bearbeitet und nach Möglichkeit gelöst Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Die Jause von zu Hause entspricht in den allermeisten Fällen den Ansprüchen an einen gesunden, leistungsfördernden und schmackhaften Imbiss. Dem Wassertrinken kommt eine große Bedeutung zu. Hygiene (Händewaschen), Lüften, eine leichte Schultasche u.a. sind wichtiger als früher. 5
6 Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Gesundheit als ganzheitlicher Prozess ist im Bewusstsein der Pädagog/innen und Eltern in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Eltern sehen sich als wertvolle, unverzichtbare Partner/innen im Bemühen um die Gesundheit der Kinder und haben erkannt, dass es wichtig und sinnvoll ist in dieses Anliegen zu investieren. Lehrer/innen fühlen sich bestärkt und unterstützt, dem Thema Gesundheit große Bedeutung und breiten Raum beizumessen Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Verankerung des Prinzips der Gesundheitsförderung in der neu eingerichteten Gruppe der Nachmittagsbetreuung. Einrichtung einer kleinen Teeküche im Raum der NABE. Motivieren der Schüler/innen zu vermehrter sanfter Mobilität (z. B. zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen). Nachhaltiges Implementieren der bisher positiv erfahrenen Maßnahmen. 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? 5.1. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Bewegte Pause v.a. im Frühjahr, Sommer und Herbst im Pausenhof. Aktion Pedibus jährlich für drei Tage Viel Bewegung und Sport an der frischen Luft zu jeder Jahreszeit (Pausenhof, Sportplatz, Park). Farbparcours (z. B. Tempelhüpfen) im Pausenhof für Bewegungsspiele. Fortsetzung der Aktion Pedibus. Die Kinder werden angeregt, ihren Schulweg und auch andere Alltagswege zu Fuß zu machen. Elterninfos über Sinnhaftigkeit von klimafreundlicher Mobilität laufend, bei vielen Gelegenheiten. Bewegungssequenzen eingebaut in den Unterricht: Lehrer/innen tauschen Ideen dazu aus. AKSETUZI (Akrobatik Seiltanzen Turnen Zirkus): Eine Aktion mit hohem Spaßfaktor für alle Schüler/innen Haltungs-und Bewegungsschulung mit Haltungs-und Bewegungsberaterin Schwimmen, Eislaufen, Rodeln, Wandern: Bewegung an der frischen Luft, den Jahreszeiten angepasst. Örtliche Sportvereine stellen Sportarten vor und werben um neue Mitgleider. Aktion Beweg di gscheit : Bewegungsparcours für die ganze Schule für einen gemeinsamen Sporttag. Neuromotorische Übungen werden in den Unterricht eingebaut. 6
7 Wandertage stehen speziell zur warmen Jahreszeit auf dem Programm und werden mit dem Kennenlernen von lokalen historischen Plätzen verbunden (Burgruine Windegg, Burg Klam, Keltenmuseum Mitterkirchen, ). Anschaffung von Sitzsäcken in Ruhezonen, um eine beruhigende Pause für Zappelphilippe zu ermöglichen. Schüler/innen können sich zurückziehen, sind aber unter Beobachtung durch die Pausenaufsicht (Glaswände). Bewegte Pause : Abschaffung der Schulglocke in den kleinen Pausen. Verlängerung der großen Pause, v.a. bei der Nutzung des Pausenhofs. Bewegungstag der ganzen Schule (Fitwanderweg mit anschließendem Spielen und Entspannen auf der Freizeitwiese) Wintersporttage mit dreitägigem Schikurs in Kirchschlag, Eislaufen, Rodeln, ASKÖ-Sportfest Einbau von Bewegung in die Planarbeit, z. B. Laufdiktate mit Rollbrett, In der Vorschulklasse täglich eine Turnstunde im Freien, bei (fast) jedem Wetter Alle Schüler/innen üben mit dem Bewegungspass verschiedenste Bewegungsmuster (zu Hause und in der Schule) Bewegungstagebuch in den 3. Klassen Schwimmen in allen Klassen, Abnahme des Fahrtenschwimmerscheines 5.2. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Gesunde Jause : Bisher einmal monatlich vom Elternverein vorbereitet. Seit dem Schuljahr 2012/13 wird die gesunde Jause zusätzlich einmal monatlich von einer Klasse für die gesamte Schule vorbereitet. Zertifikat Gesunde Küche für Ausspeisung. Bio-Äpfel-Jause Getränke: Wasser als bevorzugtes Pausengetränk (kein Zwang) Lehrausgang in die Gärtnerei: Kennenlernen von Kräutern (Sehen-Riechen-Schmecken), Pflanzenwachstum und Anbau von Gemüse (3. Klassen). Lehrausgang Bauernhof: u.a. wird Apfelsaft gepresst. Projekt Honigbiene Projekttage der 4. Klassen auf einem Bio-Bauernhof Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde : Frauen bereiten eine Kostprobe mit frischen Gemüsestückchen vor. Information an die Eltern (Broschüren, Elternabend) Fair-Trade-Projekt der 4. Klassen: Kennenlernen und Verkosten gesunder, fair hergestellter und gehandelter Lebensmittel Wasser statt Saft: Lehrer/innen achten auf gesunde Pausengetränke, Wasser wird bevorzugt (Becher für alle Kinder im Klassenraum) Elternkochkurs Jausenhits für Kids Schulküche erhält erneut die Auszeichnung Gesunde Küche Erdäpfelpyramide: 3a baut eine Pyramide zum Anbau von Bioerdäpfeln. Nach der Ernte wird gekocht, verschiedene Rezepte werden ausprobiert und verkostet. Selber kochen (Apfelmus, Weihnachtskekse, ) 7
8 5.3. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Feste und Feiern im Jahreskreis (Nikolaus, Advent und Weihnachten, Fasching, ) Konzept der Neuen Autorität wurde im Schuljahr 2010/11 eingeführt und laufend umgesetzt und weiterentwickelt. Wiedergutmachung bei Fehlverhalten wird praktiziert, die Eigenverantwortung und Selbstreflexion fördert. Soziales Lernen (u.a. mit Faustlos-Koffer) ist Unterrichtsprinzip. Frühjahrsputz im Umfeld des Schulgebäudes: Achtlos weggeworfener Müll wird eingesammelt. Ziel: Für eine saubere Umwelt müssen sich alle verantwortlich fühlen! Interreligiöse Abschlussfeier: Christen und Moslems feiern miteinander. Ziel: Das Gemeinsame in den Religionen in den Mittelpunkt stellen und Verschiedenheiten respektieren. Internationaler Tag des Friedens: Bewusstmachen dieses unschätzbar wertvollen Gutes des Friedens (Nachstellen des Friedens-Zeichens, Basteln von Papier-Tauben, ). Versöhnungsfest: 2. Klassen Miteinander feiern aus Anlass der Versöhnung und der Wiedergutmachung (im Vorfeld der Erstkommunion) Musikverein Schwertberg und Musikschule Perg präsentieren ihre Instrumente und motivieren die Kinder zum Erlernen eines Instrumentes Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Workshop Kinderrechte der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ (4. Klassen) Elterncafé: Niederschwelliges Angebot speziell für Eltern nicht deutscher Muttersprache (aber nicht nur), um mit der Schule Kontakt zu pflegen (einmal monatlich an einem Vormittag). Initiiert und betreut von der Volkhochschule (Frau Banu Ciftci, Integrationsbeauftragte). Workshop für Kinder und Elterninformationsabend Schutzkiste (gegen sexuellen Missbrauch und Gewalt) des Kinderhilfswerks (2.-4. Klassen). Blick und Klick : Richtiges Verhalten als Beifahrer, Anschnallen! Müllsammelaktion mit Schwerpunkt Mülltrennen Zahngesundheitserziehung in allen Klassen. Mach dich sichtbar das Anziehen von Warnwesten in der finsteren Jahreszeit wird propagiert und belohnt Verkehrssicherheitsworkshop für Eltern durch Verkehrspsychologen der AUVA Zweimal jährlich Brandschutzübungen Ankauf eines Stehpultes für hyperaktive Kinder Ankauf der Aktiven Schulbox für jedes Kind in der 1. Klasse durch die Gemeinde (mit Becher zum Stapeln Gehirnjogging, Frisbee-Scheibe, Anti-Stressball, ) Ankauf von Apfelteiler und Schneidbretter für alle Klassen Der Einbau von Rauchmeldern an den Gangtüren, die die geöffneten Türen automatisch bei Feueralarm schließen, damit sie im Normalbetrieb offen stehen können (Luftaustausch!). Teilnahme an der Aktion des Klimabündnissen OÖ: Plastik. So ein Mist! Stofftaschen für das Klima. 8
9 5.5. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? Fortbildung Was Kinder brauchen (Tagung, zwei Lehrer/innen nehmen teil) Pädagogischer Schwerpunkt Selbstbewusstsein stärken, Verantwortung für eigenes Verhalten übernehmen wird v.a. auch im Rahmen der Neuen Autorität umgesetzt. Vortrag des Elternvereins Unsere Kinder und die neuen Medien Besuch des Musicals der KiJA Kinder haben Rechte oder? (sieben Klassen). Themen sind Medienkompetenz, Gefahrenquellen und Kinderrechte. SCHILF eigenständig werden wurde von allen Klassenlehrer/innen absolviert Welche Maßnahmen wurden im Bereich Lehrer/innengesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Lehrer/innen treffen sich regelmäßig vor und nach dem Unterricht zum Informationsaustausch, Plaudern etc. im Sozialraum. Auf ein gutes, kollegiales Miteinander wird großer Wert gelegt. Lehrer/innen gehen gemeinsam Nordic-Walken, Kräuterwandern, (mit anschließendem gemütlichem Beisammensein). Jährlich wird eine SCHILF zum Thema Lehrergesundheit abgehalten (LKUF). Auffrischungskurs Erste Hilfe für Lehrer/innen. 9
ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut
Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2010/2011 ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Volksschule Haid Anschrift: Schulstraße 5, 4053 Haid Telefon:
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
MehrPresseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ Ein Zeichen der qualitätsvollen Einbindung von Schulischer Gesundheitsförderung in den Schulalltag
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Ein Zeichen der qualitätsvollen Einbindung von Schulischer Gesundheitsförderung in den Schulalltag Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Ausgangslage
MehrVS 23 Dr. Adolf-Schärf-Schule
VS 23 Dr. Adolf-Schärf-Schule 3. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS 23 Dr. Adolf-Schärf-Schule Bezirk: Linz-Stadt Straße: Resselstraße 8 Postleitzahl: 4030 Ort: Linz Telefon: 0732/307035 Fax: 0732/307035-14
MehrBesser essen. mehr bewegen! fest im Schulleben und im Schulprogramm verankert.
Gute gesunde Schule 1 Besser essen mehr bewegen Bewegung Entspannung Die tägliche Frühstückspause Das Kreative Schulfrühstück Gesunde Ernährung im schulinternen Curriculum Jährliche Schul-Sport-Feste Mittagessen
MehrSchulentwicklung NMS WOLFSEGG
Schulentwicklung NMS WOLFSEGG basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Mai 2014 Schulentwicklung NMS Wolfsegg - Handlungsfelder 2 Schulentwicklung NMS Wolfsegg - Wo stehen wir? (IST-Analyse)
MehrPresseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
MehrGÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL
GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG TFBS 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in
MehrDer kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2011/2012
VS 1 Kirchdorf 3. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS 1 Kirchdorf Bezirk: Kirchdorf Straße: Parkstraße 9 Postleitzahl: 4560 Ort: Kirchdorf Telefon: 07582/61041-30 FAX: 07582/61041-55 e-mail: vs1.kirchdorf@eduhi.at
MehrVS Neuhofen an der Krems
VS Neuhofen an der Krems 2. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS Neuhofen an der Krems Bezirk: Linz-Land Straße: Schulstraße 5 Postleitzahl: 4501 Ort: Neuhofen an der Krems Telefon: 07227/4266-21
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrBitte von der Schulleitung ausfüllen: Bei Aufzählungen können Sie gerne mehrere Antworten ankreuzen
2855521918 Bewerbung um das Zertifikat der Baden-Württemberg Stiftung Komm mit in das gesunde Boot - Grundschule Bitte von der Schulleitung ausfüllen: Name der Schule: PLZ: Ort: Straße: 4. System: Bei
MehrSCHULPROFIL. Regenbogenvolksschule VS Darwingasse Wien. UNESCO Schule
SCHULPROFIL Regenbogenvolksschule VS Darwingasse 14 1020 Wien UNESCO Schule Schuljahr 2011 / 2012 1 KERNDATEN VS 1020, Darwingasse 14 Direktion 01 214 13 94 (Tel. / Fax) Lehrerzimmer 01 216 71 49 E mail:
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für
MehrGesunde Schule Tirol
Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen
MehrVernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Kultusministerium Vernetzungsstelle Hessen Vernetzungsstelle Hessen Baustein einer gesundheitsfördernden Schule
MehrBewegte Schule Gesunde Schule
Bewegte Schule Gesunde Schule Schule Name: Direktorin: Anschrift: Tel.: E-Mail: Homepage: VS Mauterndorf VD Gertrude Pichler Markt 229, 5570 Mauterndorf, Österreich 0043-6472 7272 direktion@vs-mauterndorf.salzburg.at
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Schulen, die das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ besitzen Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative des Landesschulrats für OÖ, der Oberösterreichischen
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrVolksschule Lochen am See
Volksschule Lochen am See Schuldaten Adresse Bezirk Kontakt Seestraße 1, 5221 Lochen am See Braunau am Inn Tel: 07745/8204 E-Mail: vs.lochen@eduhi.at Homepage: www.vslochen.at Direktor/in Anzahl der Lehrer/innen
MehrEine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA
Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrWir sind eine Gemeinschaft! Gemeinschaft braucht Regeln!
Wir sind eine Gemeinschaft! Gemeinschaft braucht Regeln! VERHALTENSVEREINBARUNGEN der MARIANNE GRAF VOLKSSCHULE FERNITZ für SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Erziehungsberechtigte Wir LehrerInnen:
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrMarie-Curie-Realschule Mannheim
Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009
MehrGewaltfrei Lernen. Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten
Gewaltfrei Lernen Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten Unsere Methodik. Bewegung Prävention Intervention - Konfliktlösung Was ist das Besondere
MehrWIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM. Angebotskatalog
WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM Angebotskatalog Pädagogische Begleitmaßnahmen Wintersemester 2016/2017 Einleitung Die Wiener Gesundheitsförderung stellt den öffentlichen Wiener Pflichtschulen ein ganz besonderes
MehrDer kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2012/2013
VS Reindlmühl 1. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS Reindlmühl Bezirk: Gmunden Straße: Reindlmühl 4 Postleitzahl: 4814 Ort: Neukirchen Telefon: 07618/700510 FAX: 07618/7005-12 E-Mail: s407331@lsr.eduhi.at
MehrAbteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch
Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren
MehrDialog Gesunde Schule
Dialog Gesunde Schule Workshop 1 Konzepte der Gesundheitsförderung in die Unterrichtspraxis integrieren Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc Mag. Friedrich Teutsch LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
MehrSchul-Entwicklungsplan. NMS Alpbach (Thema 2)
Schul-Entwicklungsplan NMS Alpbach (Thema 2) Stand: 2.07.2014 Schulentwicklungsplan 2014 17 Schule NMS Alpbach Neue Mittelschule 7 Klassen 1 Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrGesundheitskonzept. Leitfrage: Was hält den Menschen gesund und wie können diese Ressourcen gestärkt werden?
Gesundheitskonzept Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. (Definition der WHO) Leitfrage: Was hält den Menschen
MehrGrundschule Temmenhausen
Grundschule Temmenhausen Schulart: Grundschule Klassenstufen: 1-4 Schüleranzahl: 50 (2009/2010) Lehreranzahl: 4 Besonderheiten: Unterricht in jahrgangsgemischten Klassen Grundschule mit Sportprofil Die
MehrGesundheitsfördernde Schule
Konzept und Handlungsrahmen Gesundheitsfördernde Schule Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar. - Desmond
MehrNEUE AUTORITÄT ABNAHME VON ZIELEN UND WIRKUNGEN STAND DES PROJEKTS
NEUE AUTORITÄT ABNAHME VON ZIELEN UND WIRKUNGEN STAND DES PROJEKTS Sitzung der Kreisschulpflege vom 18. Juni 2013 ZIELE WIRKUNGEN Schüler Erziehung durch Beziehung wirksam gestalten Schüler Sozial kompetentes
MehrGesundheitsfördernde Schule
Gesundheitsfördernde Schule In unserem Schulprogramm ist die Gesundheitsförderung ein zentrales Thema (siehe Schulprogramm Kap.3.4.) und wird in verschiedenen Projekten bearbeitet. Ebenso genießt dieser
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrUnsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft:
Unsere Schule Schüler Lehrer Eltern wird geprägt durch ein soziales Miteinander und eine gesunde Lernatmosphäre: fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: legt hohen Wert auf Zusammenarbeit:
MehrSchubertschule. Schulprofil. für das Schuljahr 2014/15. 1090, Grünentorgasse 9
Schubertschule 1090, Grünentorgasse 9 Schulprofil für das Schuljahr 2014/15 1 Inhaltsverzeichnis 1. Stammdaten der Schule... 3 1.1. Schulisches Umfeld... 3 1.2. Organisationsstruktur und Schülerpopulation...
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrWiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ
WiSK Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ WiSK Programm Ziele Gewaltprävention soll ein Anliegen der ganzen
MehrSINE CURA SCHULE Förderschule für Geistigbehinderte Quedlinburg
Qualitätsbericht der SINE-CURA-Schule zur Wiedererlangung des Titels Gesunde Schule Die SINE-CURA-Schule Förderschule für Geistigbehinderte wurde 1991 in Quedlinburg gegründet. Sie entwickelte sich aus
MehrErfahre und verstehe die Kinderrechte
Erfahre und verstehe die Kinderrechte Eine Entdeckungstour zu den Kinderrechten von und für Kinder Kinder gestalten Skulpturen und Kunstwerke zur Umsetzung der UN-Konvention für Kinderrechte Ein Projekt
MehrWir gestalten unsere Schule mitverantwortlich und gemeinschaftlich
Leitbild der Schule zur Lernförderung an der Fröttmaninger Straße: Wir gestalten unsere Schule mitverantwortlich und gemeinschaftlich 8 Leitsätze 1. Wir achten auf eine positive Streitkultur. 2. Wir gestalten
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrEntwicklungsplan VS Meisenweg
Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrAufbau von Feedback-Kultur an der Schule
Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische
MehrFragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?
Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl
MehrFragebogen für Studierende/Lernende
Einleitung Fragebogen für Studierende/Lernende FrauenBildungZug Dieser Fragebogen baut auf umfangreichen Vorarbeiten der Interessengruppe FrauenBildungZug auf und beschäftigt sich mit der Situation von
MehrAuszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit
Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für
MehrJedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet
MehrPräventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg
Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009
Mehrumsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!
P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an
MehrEvaluation des Projektes
Kinzing Schule Neuwied Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Evaluation des Projektes Bewusster leben durch gesunde Ernährung und mehr Bewegung Tina Prangenberg 7. Semester: WS 2012/2013 HS-Koblenz;
MehrWas tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo
Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.
MehrKonfliktbearbeitung am BRG in der Au
Konfliktbearbeitung am BRG in der Au Grundsätzliches Schule ist ein Ort des Lernens auf vielen verschiedenen Ebenen. Eine davon ist das weite Feld des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft. Jeder Mensch
Mehrvor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule.
Liebe Eltern der Grundschule Weißenstadt, vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule. Es wurden insgesamt 69 Befragungen wieder in der
MehrLernkulturentwicklung
Stand: Juni 2015 Beispiel Projektplan Schulentwicklung und Gewaltprävention für die Entwicklungsbereiche Lernkultur, Schulkultur, Konfliktmanagement, Soziales Lernen, Elternarbeit, Gestaltung des Schulgebäudes
MehrPräsentation Anschub.de. Frühjahr 2006
Präsentation Anschub.de Frühjahr 2006 Anschub.de ist eine nationale Allianz von Partnern, die gemeinsam nachhaltige gesundheitsförderliche Sch Entwicklung von Schulen durch ein Investment in Gesundheit
MehrGrund- und Hauptschule Dürmentingen Riedlinger Straße 15, Dürmentingen Tel.:
Grund- und Hauptschule Dürmentingen Riedlinger Straße 15, 88525 Dürmentingen Tel.: 07371-5725 verwaltung@ghwrs-duermetingen.schule.bwl.de 3 Sterne erhalten für: 2010 Bewegung 2010 Ernährung 2010 Gewaltprävention
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrGesundheitsförderung der AOK Hessen in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen
Gesundheitsförderung der AOK Hessen in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen unterstützt Einrichtungen, die sich gemäß 20 SGB V in der Gesundheitsförderung
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrVolksschule Pfarrkirchen bei Bad Hall
Volksschule Pfarrkirchen bei Bad Hall Schuldaten Adresse Bezirk Kontakt Möderndorferstraße 2, 4540 Pfarrkirchen bei Bad Hall Steyr-Land Tel.: 07258/2369 E-Mail: vs.pfarrkirchen@eduhi.at Homepage: www.joomla.eduhi.at/vspfarrkirchen
MehrGeflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrProjektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20
MehrGemeinsam auf dem Weg
SSP SCHLUDERNS PROJEKT GESUNDHEITSFÖRDERNDE SCHULE 2012-2015 Gemeinsam auf dem Weg Paul Klee, Hauptwege und Nebenwege, 1929 Koordinatorinnen: Dr. Gabriela von Scarpatetti Lidia Zanella 1. Vorüberlegungen
MehrGESUNDE SCHULE SALZBURG ein Projekt für Volksschulen zur mehrdimensionalen Gesundheitsförderung im Setting Schule
GESUNDE SCHULE SALZBURG ein Projekt für Volksschulen zur mehrdimensionalen Gesundheitsförderung im Setting Schule IDEE Im Juni 2014 wurden insgesamt 24 Volksschulen mit dem Gütesiegel Gesunde Schule ausgezeichnet,
MehrVerbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen
Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrArbeitsprogramm. Villa. in Volkmarsen. Schuljahr 14/15
Arbeitsprogramm Schuljahr 14/15 Villa in Volkmarsen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 2. 3. 4. 5. 6. Implementierte schulische Arbeitsschwerpunkte im Überblick Arbeitsschwerpunkt
MehrWas zählt ist der Mensch. Leitbild der Rotenburger Werke
Was zählt ist der Mensch. Leitbild der Rotenburger Werke Das überarbeitete Leitbild der Rotenburger Werke wurde im Frühjahr 2016 allen Mitarbeitenden der Einrichtung vorgestellt und veröffentlicht. Menschen
MehrKinderspielkreis Taaken Die Waldmäuse
Kinderspielkreis Taaken Die Waldmäuse Nimm mich in den Arm, wenn ich es am wenigsten verdient habe. Schulstraße 5 27367 Taaken Tel:. 04264/2310 Träger: Der Träger des Spielkreises ist die Gemeinde Reeßum.
MehrTagesschule Matten Pädagogisches Konzept
Tagesschule Matten Pädagogisches Konzept Zusammen spielen Zusammen lernen Zusammen lachen Zusammen träumen Zusammen man selbst sein Alexandra Fellhauer Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken 2. Mahlzeiten
MehrSchulfreiraum als Alltagsort
NÖ Schulfreiraum als Alltagsort Kinder und Jugendliche verbringen einen großen Teil ihrer Lebenszeit in Bildungseinrichtungen Angebot der Schulische Nachmittagsbetreuung Vereine nutzen das Schulgebäude
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrLeitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
MehrKinderrechte im Unterricht und am Projekttag
Kinderrechte im Unterricht und am Projekttag Kinderrechte im Unterricht kindgerechte Vermittlung der Kinderrechte im Unterricht (Stichwort: 10 wichtige Kinderrechte ) Kinder nicht nur informieren, sondern
MehrKonzept zur Werteerziehung
Konzept zur Werteerziehung 2 von 6 Warum Werte Erziehung? Werte - Erziehung soll Kinder dazu befähigen sich im Rahmen einer Gemeinschaft zurechtzufinden, sich zu verwirklichen und den Umgang mit anderen
MehrDienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation
Dienstag, 7. Juli 2015 SchulSport spektakel ARGE BSP OÖ Action & Fun in Linz Sponsoreninformation Allgemeine Informationen Am Dienstag, den 7. Juli 2015, findet am Linzer Hauptplatz von 9.30 bis 14.30
MehrVerlässliche Hausaufgabenbetreuung mit Mittagsverpflegung. MiKids
Verlässliche Hausaufgabenbetreuung mit Mittagsverpflegung MiKids im Kinder- und Jugendzentrum Langen Sieverner Str. 8 27607 Geestland Frau Petra Eickmeier Tel. 04743 937-2400 Stand: Januar 2016 1 Gliederung
MehrDIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS
DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS An alle Schulen in Bayern München, 23. März 2004 Außerunterrichtliche Aufgaben von Lehrkräften an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Schulleiterin,
MehrQualitätsanalyse in NRW
Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt
MehrDie Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 2. September 2010 Außerschulische Lernorte in Bremen und Bremerhaven Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
MehrZusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen
Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen
MehrSchulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg
Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist
Mehr