Volksschule 7 Wels-Puchberg
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- Emilia Walter
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1 Volksschule 7 Wels-Puchberg Schuldaten Adresse Bezirk Kontakt Prunnerstraße 4, 4600 Wels Wels-Stadt Tel: 07242/ vs7.wels@eduhi.at Homepage: Direktor/in Anzahl der Lehrer/innen 10 Dipl.-Päd. Veronika Hemedinger Anzahl der Schüler/innen 122 davon weiblich: 58 davon männlich: 64 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf Anzahl der Klassen 7 davon Integrationsklassen: 0 Anzahl sonstiger Bediensteter 1 Elternvertreter/in Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK 26 0 Ulrike Wurpes Dr. Gertraud Aigner Dir. Veronika Hemedinger VL Andea Kager VL Susanne Hochmair OLfWE Petra Wanka VL Verena Königsmair Angelika Mittendorfer-Jusad Projektdauer Schuljahr 2012/13 bis 2014/15 Leitbild der Schule Wir sehen unsere Schule als einen Ort gemeinsamen Lernens. Die konstruktive Zusammenarbeit von Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern setzt den Grundstein zum Wohle aller. Unsere Schüler/innen lernen respektvoll miteinander umzugehen. Wir fördern kreative Arbeitsprozesse und die Zusammenarbeit untereinander genauso wie individuelle Begabungen. Vielfalt, Individualität und Buntheit werden sowohl bei unseren Kindern als auch bei Lehrer/innen zugelassen. Wir nutzen alle Möglichkeiten, die eine Schule am Stadtrand zu bieten hat, im Besonderen die Nähe zur Natur. 1
2 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Mugg-Fortbildungen: - Neue Medien Faszination, Gefahren und Möglichkeiten - Ressourcenoptimierung durch systemisch-dialogische Haltungen und Methoden - Vorhang auf! Mit Kompetenz ins Leben - Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar - Lernen im Gleichgewicht - Ich persönlich Bildung braucht Persönlichkeit - Zu dick, zu dünn oder doch gerade richtig? - Outdoor-Aktivitäten für den Schulalltag - Wirksame Entspannungsmethoden LKUF Schulseminare - Strömen - Vitalität durch Alexandertechnik - Wirbelsäulentraining im Alltag Studientage des Beratungszentrums der Privaten Pädagogischen Hochschule - Macht Schule krank? - Dialog der Stärke die Neue Autorität in der schulischen Praxis Symposium Bildung - Dem Lernen auf der Spur Beziksversammlugn CLV Wels-Stadt - Bewegte Schule Impulse für eine Schulentwicklung - Was haben wir im Kopf? Die Grundlagen für gehirngerechtes Lehren und Lernen PH-Fortbildung - Bewegte Schule: Lernen im Gleichgewicht SCHÜLF - Präventionsprojekt Schutzkiste des OÖ Kinderhilfswerks Gesundheitsvertrauenslehrermeeting Verein NLG Erste-Hilfe-Auffrischungskurs (8-stündig) Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung EVA/SAM eigenständig werden faustlos Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Frühdienst täglich ab 07:15 Uhr ermöglicht den Schüler/innen ein stressfreies Ankommen. Monatlicher Bücherbus als Alternative zu einer schuleigenen Bibliothek. Naturnähe (Wald, Schlosspark mit Rodelmöglichkeit etc.) Großer Schulgarten mit diversen Bewegungsgeräten und einem tollen Kletter-und Balanziergerät wird in den Pausen und im BSP-Unterricht gerne genutzt. Viele Varianten von gelebter Klassendemokratie (Klassenrat, Klassenbriefkasten, Gesprächskreis bei sozialen Fragen etc.) Ganzjahresprojekt Vom ICH zum WIR zum sozialen Lernen in allen Klassen. 2
3 Erschwernisse im Schulalltag: Turnsaal mit unzureichender Heizung zwingt zu disloziertem BSP-Unterricht in einer anderen Schule der Stadt in der kalten Jahreszeit. Beengte Raumsituation im Gebäude. Mangelnde Lärmdämmung. 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.? Gesundheitsförderung ist bei allen Beteiligten gut verankert. Alle Lehrer/innen führen in ihren Klassen Aktivitäten zur Gesundheitsförderung regelmäßig durch. Viele Eltern unterstützen aktiv die Zubereitung von gesunder Jause. Alle haben eine positive Einstellung dazu Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) In Konferenzen wird regelmäßig das Thema Gesundheitsförderung in die Tagesordnung aufgenommen. Hier werden Vorschläge von allen Gesundheitsteams vorgebracht, besprochen und beschlossen. Die Umsetzung wird in den einzelnen Gesundheitsteams vorbereitet und dann von allen durchgeführt. In wichtige Entscheidungen wird das Schulforum einbezogen. Zurzeit sind die bevorstehenden baulichen Maßnahmen ein wichtiges Thema für unsere Schule. Bei der Planung des neuen Turnsaals gab es vorerst viele Gespräche zwischen Schulleitung und Schulerhalter. Auch das Schulforum wurde ausreichend informiert. In der Planungsphase war das gesamte Lehrerteam aktiv einbezogen. Dadurch konnte mehr auf die Bedürfnisse der Lehrer/innen eingegangen werden. Dabei vergessen wir aber nicht auf die besonderen Bedürfnisse der uns anvertrauten Kinder. Sorgen und Nöte werden wahr- und ernstgenommen und die Eltern erfahren Hlifestellung durch die Vermittlung zu den entsprechenden Expert/innen. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, Leiterin, Schulwartin, Schulerhalter. Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, Leiterin, Schulwartin, Schulerhalter. 3
4 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Schulärztliche Untersuchungen jährlich in allen Schulstufen Gesprächskreise in den Klassen Elterngespräche bei Bedarf Elternstammtische, Elternabende Informative Gespräche im Kollegium und im Gesundheitsteam Konferenzen Klassen- und Schulforen Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Ja, siehe Punkt 5. Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Ja, individuell für jede Klasse, aber auch klassenübergreifend bei gemeinsamen Projekten, SQA. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? Gesprächskreise (Mugg-Kalender) Befragungen (z. B. Ernährungsplan für jedes Kind) mit Auswertung Evaluierungen in Konferenzen Gespräche in den Teams In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Bewährtes wird weitergeführt und ev. ausgebaut, Undurchführbares weggelassen oder verändert. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen? Die gemeinsamen Planungen und Projektberichte werden laufend in den Konferenzprotokollen festgehalten. Zu vielen Maßnahmen gibt es Elternbriefe und Präsentationen auf der Homepage. 4
5 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Bezug der Schulmilch von einem Bauern aus der Region Wöchentlicher Bio-Apfel vom benachbarten Bauernhof Beteiligung an der Müllsammelaktion der Stadt Einbindung verschiedener Sportvereine (Fußball, Basketball, Tennis) Durchführung des Schwimmunterrichts durch den Schwimmclub Haltungs- und Bewegungsberatung der Lehrer/innen durch eine ausgebildete Mutter eines Schülers Fit mit Koordi Zahngesundheitserziehung Schulärztliche Untersuchung Verkehrserziehung mit Polizist/innen Hallo Auto für die 3. Klassen Radfahrprüfung für die 4. Klassen Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Bei Leiterdienstbesprechungen gibt es für die Schulleiter immer wieder die Möglichkeit zum Austausch auch zum Thema Gesundheitsförderung. Lehrer/innen nutzen diese Möglichkeit vor allem bei Fortbildungen zu Gesundheitsthemen. 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Das Gesundheitsteam spricht sich bei Bedarf ab. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Mugg-Budget und ein Teil des Lehrmittelbudgets (z. B. für Bewegungsmaterialien). In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) Siehe Punkt 5. 5
6 4.2. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Das Bewusstsein für die Gesunde Jause wurde bei Eltern und Schüler/innen geschärft. Kinder kontrollieren sich gegenseitig. Sie trinken mehr Wasser. Mehr Bewegung in den Pausen und im Unterricht ist selbstverständlich geworden. Pause in der frischen Luft bei fast jedem Wetter. Verbessert wertschätzender Umgang der Schüler/innen untereinander, friedliche Konfliktlösungen werden häufiger angewandt. Gesundheitsthemen sind für alle Lehrer/innen im Schulalltag eine Selbstverständlichkeit geworden. Auch die Eltern lassen sich regelmäßig einbinden. Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Siehe oben Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Bewegung Erweiterung des Bewegungsangebotes im Schulgarten z. B. Slacklines für den Schulgarten anschaffen Direkter Ausgang aus dem Schulhaus in den Schulgarten muss eingeplant werden. Einzäunung des Schulgartens Kletterwand an der Außenwand des neuen Turnsaales planen. Bessere Ausstattung des neuen Turnsaales basierend auf den Fortbildungen Out- und Indooraktivitäten. Bewegtes Lernen auch außerhalb der Klassen weiter forcieren. Ernährung Einrichtung von z. B. Kräuterbeeten, Hochbeeten, Essplätzen Maßnahmen zur Esskultur (Einbindung der Mugg-Sets) Führung eines Ernährungstagebuchs Umsetzung in allen Klassen zeitlich begrenzt (ca. 1-2 Wochen) Trinkverhalten sichtbar machen durch Aktivitäten in den Klassen Einmal wöchentlich gesunde Jause inkl. Jausenkontrolle Alle Kinder dürfen im Unterricht zumindest Wasser trinken Psychosoziale Gesundheit Fortsetzung: Nutzung der Unterlagen Vom ICH zum WIR Erstellung von gemeinsamen Monatsthemen Monatliche Einführungsgeschichte im Turnsaal (alle Lehrer/innen und Schüler/innen) Maßnahmen zu offenem und wertschätzendem Schulklima zwischen Schüler/innen und Schüler/innen, Lehrer/innen und Schüler/innen und Lehrer/innen und Lehrer/innen. Gemeinsame Aktivitäten in der Schule setzen wie z. B. Kummerkasten etc. Individuelle Umsetzung in den Klassen Unterstützung z. B. durch den Mugg-Kalender Mugg-Abschlussfest im Schuljahr 2015/16 Vermehrte Möglichkeiten zur Psychohygiene Vermehrte Aktivitäten zur Teamentwicklung Lebenskompetenzen und soziale Kompetenzen sollen allen Schüler/innen näher gebracht werden. 6
7 Lehrergesundheit Regelmäßige Durchführung von gesundheitsfördernden Aktivitäten im Lehrkörper z. B. Wirbelsäulengymnastik. Individuelle Gestaltung der Geburtstagsjause Gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit Gemeinsame kurze Gesprächsrunden nach dem Unterricht Rahmenbedingungen Umsetzung des Neubaus von Turnsaal, Garderobe, Direktion und Konferenzzimmer. Lärmdämmung in den Gängen und in allen Klassen Schaffung von Ruhezonen, um allen Schüler/innen auch Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. Insbesondere sollen Möglichkeiten für stille Pausen geschaffen werden Erste-Hilfe-Beauftragte NEU (Weggang der Kollegin) oder ev. SCHILF für alle. Beratungsraum neu gestalten Suchtprävention Die Ausbildung eigenständig werden soll von möglichst vielen Personen im Lehrerkollegium absoviert werden. Das erworbene Wissen und die zur Verfügung gestellten Materialien werden in den Unterricht eingebunden. Sonstige Handlungsfelder Unterstützung und Aufsicht der Kinder auch bei der Schulbushaltestelle Schulwegpolizei am Leben halten. 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? 5.1. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Teilnahme an Sportveranstaltungen z. B. Pinguincup (Bezirkssieger in der 2. und 3. Schulstufe) Verschiedene Sportarten durch Zusammenarbeit mit Welser Sportvereinen (z. B. Basketball, Schwimmen, Soccer-Cup) Bewegte Pausengestaltung in- und outdoor AUVA-Falltraining: zwölf Einheiten für die Schulstufe Fit mit Koordi Bewegtes Sitzen auf Sitzbällen und Sitzkissen Schwimmunterricht mit professionellen Schwimmtrainer/innen Eislaufen und Bobfahren im Winter Nutzung der AUVA-Bewegungskarten Ankauf von Bewegungsmaterial z. B. Gymnastiik-und Basketbälle, Basketballkorb für den Schulgarten Bewegung im Unterricht 20 Minuten Zeit für Bewegung in der Pause Bewegungstagebuch in einzelnen Klassen Klassenübergreifender Turnunterricht 5.2. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Gesunde Jause zubereitet durch Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern Zwecksmäßiges Geschirr für die Schule wurde angekauft Wöchentlicher BIO-Apfel (jeden Dienstag) Wasser als Hauptgetränk der Schule (auch im Unterricht) Kampagne Das ist doch noch gut zur Vermeidung von Müll und Verwertung von Lebensmitteln 7
8 Viele Aktivitäten in verschiedenen Klassen wie z. B. Eierspeise herstellen mit BIO-Eiern von einem Bauernhof einer Schülerin etc. Nutzung des Schulgartens: Kartoffel, Tomaten, Bohnen im Topf anbauen etc. Gesunde Obstjause aus der BIO-Kiste Obstprojekt im Herbst Zusatzangebot: Badepralinen, Molkeshampoo, etc. selber herstellen Landschulwoche am Bauernhof von der Saat zur Ernte Wassertrinktagebuch Küchenpraktischer Unterricht (Kochen, Müsli) Geschnittenes Obst für Kinder Gemüsestreifen und Dip Ernährungsplan in allen Klassen über 4 Wochen (Dokumentation der Essgewohnheiten) mit Auswertung durch die Teamleiterin Ernährung 5.3. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Projekt Faustlos Mehr Zeit für sozialen Spiele Briefkasten und Klassenrat Heißer Stuhl Selbstständige Lösung von Zweierkonflikten durch die Schüler/innen Projekt Schutzkiste des OÖ Kinderhilfswerkes Einbinden von Expert/innen z. B. Körpererfahrung, Psychomotorische Stunden Ökumenische Religionsstunden gestalten und anbieten Projekt Schutzkiste Lesekooperation der 3. Klassen mit dem Kindergarten und mit den 1. Klassen Autorenlesung von Andreas Dietz zum Thema Vorurteile abbauen Projekt Lesemama in der 1. Klasse Halloweenprojekt klassenübergreifend Faschingsfeier Puppomobil ÖAMTC Erzählttheater Ursophon (Toleranz) 4. Klasse malt Stoffpatschen und turnsackerl für die Schulanfänger/innen Mappe eigenständig werden wird in den Unterricht eingesetzt Ursophon Theater- bzw. Konzertbesuche Gemeinsamer Besuch kultureller Veranstaltungen Gesprächskreise/Morgenkreise Klassenrat Geburtstagsfest in der Schule besondere Ehrung Rituale pflegen Feierkultur Thementage (Jahreszeiten, Ostern, Wasser) 5.4. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Zahngesundheitserziehung Schulärztliche Untersuchung einmal jährlich Müllsammeln einmal jährlich im Mai Mülltrennung in allen Klassen Hallo Auto oder Blick und klick für die 3. Klassen 8
9 Genehmigung des neuen Turnsaals, einer Garderobe, der Direktion und des Konferenzzimmers Pausenordnung erstellt (Lehrer/innen und Schüler/innen) Verkehrserziehung mit Polizist/innen jede Klasse Einhaltung der Turnstunden trotz Schwierigkeiten (kein Turnsaal vorhanden) Lärmdämmung im Stiegenhaus 2. Stock Schulwegpolizei Ergonomische bzw. höhenverstellbare Schulmöbel Alternative Schulmöbel (Sitzkissen, Bälle, etc.) Pausen nach Möglichkeit im Freien Schulgarten Bewegungsmaterial wurde angeschafft Bewegungsmaterial in der Schule für bewegte Pausen vorhanden Genügend Zeit für Bewegung und Jause Ruhezonen in den Klassen Erste-Hilfe-Beauftragte ausgebildet Neue Hausordnung erstellt (Lehrer/innen, Schüler/innen, Abstimmung mit den Eltern) Bewegungsmöglichkeiten am Gang Fahrt zur Turnhalle und Turnstunden (Schulstufenübergreifend) 5.5. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? Projekt Faustlos Mehr Zeit für soziale Spiele Briefkasten und Klassenrat Heißer Stuhl Selbstständige Lösung von Zweierkonflikten durch die Schüler/innen Projekt Schutzkiste des OÖ Kinderhilfswerkes Einbinden von Expert/innen z. B. Körpererfahrung, Psychomotorische Stunden Ökumenische Religionsstunden gestalten und anbieten Autorenlesung von Andreas Dietz zum Thema Vorurteile abbauen Erzähltheater Ursophon (Toleranz) Mappe eigenständig werden wird in den Unterricht eingesetzt Gesprächskreise/Morgenkreise Besondere Ehrung Rituale pflegen Feierkultur 5.6. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Lehrer/innengesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Fortbildungsliste Eintrag zu Beginn des Schuljahres Mittagessen (Suppen, Aufstriche, Jause) Mitsprachemöglichkeiten bei der Schulplanung Gemeinsame Klärung von Problemen (Offenheit) Unterstützung im Team durch Kolleginnen und Direktion Kaffeerunde im privaten Rahmen gekoppelt mit Arbeitsgesprächen Neue Erfahrungen durch schulstufenübergreifende Projekte SCHILF der LKUF Alexandertechnik Weitergabe der Informationen zu interessanten Fortbildungen Krank sein dürfen (supplieren) 2-Klassenpause damit ein/e Lehrer/in kurz durchschnaufen kann WhatsApp -Gruppe für Lehrer/innen Gemeinsame Unterstützung und Vertrautheit, Verlässlichkeit wir sind ein großartiges Team Frau Direktorin und ihre Unterstützung Mitsprache / Selbstbestimmung 9
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