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1 Workshop Fortbildungen zur Unterstützung Forschenden Lernens in der Schule Ansätze und Bedarfe Programm 14:00 Begrüßung & Vorstellungsrunde, Inhalte des Workshops Moderierter Posterrundgang: bisherige und geplante Fortbildungsformate und -aktivitäten 14:40 Arbeitsgruppenphase mit Leitfragen 15:10 Ergebnispräsentation, Diskussion und Austausch, Ausblick ReferentInnen: Dr. Renate Schüssler, Anke Schöning, Volker Schwier, Johanna Gold (alle Bielefeld School of Education, Universität Bielefeld) Rena Braun (Vertreterin der Ausbildungsschulen) Kontakt:

2 Fortbildungen zum Forschenden Lernen im Praxissemester Bielefelder Ansätze Stand: Februar 2015

3 Vorausgehendes WiSe/SoSe Vorausgehendes Das Bielefelder Praxissemester im berufsfeldbezogenen Studienjahr Feb.* März April Mai Juni Juli Vorlesungsfreie Zeit 1.Wo Vorlesungsfreie Zeit Vorlesungszeit Sept.* Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Aug. Sept. März April Vorbereitungsphase Einführungs -phase Kernphase Abschlussphase Nachbereitungsphase Kennenlernen, Forschendes Lernen in Reflexion, Einführung Unterrichtsvorhaben und Studienprojekten Dokumentation Vorbereitung (VPS): BiWi FD I FD II FD III (GS) Erste Hospitationen Erstes unterrichtliches Probehandeln Unterricht unter Begleitung z.b. Übernahme von Unterrichtsphasen, Unterrichtsminiaturen, Team Teaching, Anleitung von Gruppenarbeiten, Förderung einzelner SuS, Gestaltung von Unterrichtsstunden bis hin zu Unterrichtsvorhaben Studienprojekt 1 Studienprojekt 2 (Integrationsvariante) Bilanz- und Perspektivgespräch Reflexion (RPS): BiWi FD I FD II FD III (GS) Prüfung: 2 Hausarbeiten und ggf. Präsentationen Vor-Ort-Beratung und -Begleitung durch die Schule Universität: 1 Studientag/Wo. in der Vorlesungszeit und ZfsL: 1. Wo. Einführungsblock (6 Tage) und Begleitung Beratung der Studienprojekte Universität: Begleitveranstaltungen (in der Vorlesungszeit) am (freitags, vorl.-freie Zeit) Zusammenarbeit Freitag und Beratung der Studienprojekte sowie Praxisberatungen Kontinuierliche Reflexion durch das Bielefelder Portfolio Praxisstudien und Peer Learning Activities * Spätestens Beginn zum 15. Februar bzw. 15. September

4 Akteure und ihre Aufgaben Ausbildungsbeauftragte: - Einführung in die Besonderheiten und Rahmenbedingungen der Schule - Organisation der Teilnahme an schulischen Aktivitäten - Fächer- und Klassenzuordnung, - überfachliches Feedback, Reflexion, Beratung und Bilanzierung, ggf. BPG - Unterstützung bei den Studienprojekten - kommunikative Schnittstelle zu Schulleitung und außerschulischen Akteuren - AnsprechpartnerIn bei auftretenden Problemen Schulleitungen: - Gesamtverantwortung - Benennung von Zuständigkeiten - Intervention bei Konflikten - Entscheidung über Teilnahme am BPG (ABB, Ment.,Schulleitung) MentorInnen: - fachspezifische Begleitung der Planung, Durchführung und Reflexion von unterrichtlichem Handeln - Unterstützung der Unterrichtsvorhaben - Unterstützung der Arbeit an den Studienprojekten - fachliches Feedback, ggf. BPG Anwesenheit: an Schule: - ca. 12 Zeitstunden an 4 Tagen pro Woche - Freitag als Studientag Entlastung: - 2 Stunden pro PraktikantIn pro Halbjahr Verteilschlüssel: - bis 15 volle L-Stellen: 2 Prakt. - bis 30: 4 Prakt. - ab 31: 5 Prakt. Regelungen: PraktikantInnen: - Verschwiegenheit - Infektionsschutz - gesetzlicher Unfallschutz - Datenschutz Lehrkräfte: - Dienstunfallschutz Das Praxissemester in der Schule Organisatorisches Zuweisung und Prognose: - endgültige Platzzuweisung jeweils im Dez. bzw. Juni - Fortbildungsangebote für Schulen mit Zuweisung - Beginn PS: spät. je zum 15.2./ (mit Einführungswoche ZfsL) - Prognosezahlen Grundlagen: - Rahmenkonzeption - Erlass: Praxiselemente - LZV - Leitkonzept - Handreichungen und Modulbeschreibungen mit ZfsL: (PS-Beauftragte & Fachleitungen) - Praxisberatung - BPG Kooperation der Schule mit Uni: (Praktikumsbüro, BiSEd, ggf. Lehrende) - Platzvergabe - Clearing - ggf. BPG mit beiden: - Verzahnung der Inhalte, Abstimmung der Begleitung & Rollen - Weiterqualifizierung - Evaluation - Fachgruppenarbeit

5 Um was geht es: Forschendes Lernen in den Unterrichtsvorhaben als eine - zunehmend systematische, kategorienund kriteriengeleitete Erschließung beruflicher Situationen - angeleitete Reflexion in Form von Einzelund Gruppenhospitationen, Unterrichtsberatungen, Portfolioarbeit, Bilanz- und Perspektivgespräch, Peer- Learning-Activities etc. Um was geht es: Forschendes Lernen in den Studienprojekten als eine theoriegeleitete und selbstreflexive Auseinandersetzung mit dem Handlungsfeld Schule unter einer klar formulierten Fragestellung und mittels eines auf Forschungsmethoden gestützten Vorgehens sowie unter Respektierung der Lernenden und Lehrenden (Def. in Anlehnung an Boelhauve 2004) FL ist Forschung zu Ausbildungszwecken Beispiele für das FL in Unterrichtsvorhaben - eigenen Rollenwechsel im System Schule reflektieren - UV auf Grundlage did.- meth. Modelle planen, umsetzen und auswerten - Unterricht kriteriengeleitet auswerten und beraten - zunehmend selbstständig Fragen und Kriterien zur Unterrichtsbeobachtung und -reflexion entwickeln - eigenen Entwicklungsprozess im PS aktiv in den Blick nehmen Studienprojekte in 5 Varianten Variante 1: Erforschung eigenen Unterrichts (Integrationsvariante) Variante 2: Erforschung fremden Unterrichts Variante 3: Erforschung von Schulentwicklungsprozessen Variante 4: Fallarbeit zu Diagnose und Förderung Variante 5: Berufsbiographische Motivation und eigene Professionalitätsentwicklung Beispiele für das FL in Studienprojekten Fragen: Welche Art von Fragen dominieren im Unterricht? Welche Formen der Leistungsmessung kommen im Unterricht zum Einsatz? Wie schätzen die Schülerinnen und Schüler die unterschiedlichen Verfahren ein? Welche Vorschläge und Meinungen gibt es an der Schule zur verbesserten Umsetzung von Inklusion? Welche Angebote des offenen Ganztags sind besonders gefragt? Welche weiteren Wünsche gibt es? Methoden: kriteriengeleitete Beobachtung, Videographie, Fragebögen, Interview z. B.: - Rahmenbedingungen schaffen - Reflexionsanlässe bieten - forschungsoffenes Klima - Einbettung der Fragestellungen Unterstützung Forschendes Lernen in der Schule Gewinn z. B. für - Schulentwicklungsprozesse - Unterrichtsentwicklung - Professionsentwicklung der Studierenden

6 Leitfragen für die Gruppenarbeit zum Thema Forschungsfragestellung - Welche standortspezifischen Fragestellungen können bedeutsam sein? - Welches Forschungsinteresse hat meine Schule? - Von welchen Forschungsfragestellungen könnte die Schule direkt oder indirekt profitieren? Hinweis: Die Fragestellungen sollten so eingegrenzt sein, dass sie im Rahmen des Praxissemesters zu bewältigen sind. Leitfragen für die Gruppenarbeit zum Thema: Unterstützung und Rahmenbedingungen - Wie können Sie bzw. die MentorInnen die Studierenden in der Durchführung ihrer Studienprojekte unterstützen? - Wie könnte das Kollegium, die Steuergruppe, die Schulleitung für das Forschende Lernen sensibilisiert bzw. informiert werden? - Was sollten die Studierenden, die an Ihrer Schule im Rahmen der Studienprojekte forschen, auf jeden Fall beachten? Wie können Sie dies für die Studierenden transparent machen? Arbeitsergebnisse der Auftaktfortbildungen (Frühjahr/ Sommer 2014) Beispiele, Ideen, Anregungen zu Forschungsfragestellung/ Forschungsgegenstand Vergleich von Tests (z.b. Lesetests) Umgang mit Testsituationen (z.b. Verhaltensbeobachtung) Einzelbeobachtung z.b. starker, stiller Schüler Beobachtung von Unterrichtsphasen und Übergängen Evaluierung schulischer Konzepte (z.b. aus dem Schulprogramm) Zufriedenheit von Kindern mit schulischen Angeboten Beobachtung von Lerntypen Fragestellungen zu bestehenden Unterrichts- und Förderkonzepten Umfragen zu Schul- und Unterrichtskonzepten Umsetzung von Lernformen überprüfen Herangehensweisen von Kindern an Problemlösungen (Sachaufgaben, Mathematik ) Umfrage zu Leseinteressen Methoden zur nachhaltigen Wortschatzerweiterung Spielverhalten in der Pause Unterrichtsmethoden untersuchen oder gegenüberstellen (Arbeitsintensität ) Konfliktverhalten in Theorie und Praxis (z.b. Faustlos, Streitschlichter o.ä.) Wo werden im Unterricht Bewegungsmöglichkeiten geschaffen? kooperative Lernformen Wie werden Sprechanlässe geschaffen? Lehrersprache Hausaufgaben -Thematik / Lernzeit / Gruppengröße und Gruppeneinteilung Funktionen der Erzieher / der päd. Mitarbeiter im Unterricht Partizipation von Kindern und/ oder Eltern im Schulalltag Mediennutzung von Grundschülern Pausensituation Arbeitsergebnisse der Auftaktfortbildungen (Frühjahr/ Sommer 2014) Beispiele, Ideen, Anregungen zu Unterstützung und Rahmenbedingungen Wie können Sie bzw. die MentorInnen die Studierenden in der Durchführung ihrer Studienprojekte unterstützen? feste Beratungszeiten etablieren (Ansprechpartner, offenes Ohr); eine Reflexions-/Beratungsstunde in regelmäßigen Abständen (je nach Bedarf) ausreichend Zeit für Fragebögen, Entwürfe, Vorbereitung einplanen Checkliste der Schule für die Studierenden: Orientierungshilfe Arbeitspläne, Stoffverteilung, Schulprogramm, Material etc. zugänglich machen (Homepage) am allgemeinen Schulleben teilnehmen lassen verlässlicher Stundenplan Offenheit Elterninfo Internetportal Austausch, FAQs Wie könnte das Kollegium, die Steuergruppe, die Schulleitung für das Forschende Lernen sensibilisiert bzw. informiert werden? Kollegium (+ OGS) im Rahmen einer Konferenz auf das Praxissemester und das Forschende Lernen vorbereiten Zuständigkeiten koordinieren Was sollten die Studierenden, die an Ihrer Schule im Rahmen der Studienprojekte forschen, auf jeden Fall beachten? Wie können Sie dies für die Studierenden transparent machen? frühe Vorstellung des Studienprojektes in der Schule, ggf. im Rahmen einer Konferenz (durch Studierende selbst) vorstellen lassen ausreichend Zeit für Fragebögen, Entwürfe, Vorbereitung einplanen sensibler Umgang mit Daten und Mitwirkenden Eigeninitiative und Selbständigkeit Elterninfo ständiger Austausch mit Mentoren / keine Alleingänge Bedeutung der Lehrerrolle bewusst machen Konfliktbewältigungsstrategien Differenzierung, Individualisierung, offene Lernangebote Einstieg in die Unterrichtsstunde Leistungsdiagnose mit einzelnen Schülern Klassenraumgestaltung Offene Fragen zum Forschenden Lernen Inwiefern werden Eltern über Studienprojekte informiert? (Vordrucke, Briefe ) Werkzeuge und Instrumente Wie viel Unterstützung durch die Schule ist möglich, ist nötig? Nutzung der Forschungsvorhaben für die Schule Weiterer Fortbildungs- und Informationsbedarf noch vor Beginn des Praxissemesters Leitfaden/ Themenvorschläge Plakate für die Schulen regelmäßigen Austausch Schule-Uni-ZfsL kombiniert mit ABB-Treffen organisieren (wenn möglich MentorInnen einbeziehen) Wann/wie werden die Schulen informiert/fortgebildet, die noch keine Zuweisung im 1. Durchgang haben werden? Informationen über Lernvoraussetzungen der Studierenden, auch fachbezogen und methodisch Gestaltung des Portfolios

7 Leitfragen für die Gruppenarbeit: Fortbildungen Wo wollen wir hin, was brauchen wir dafür? 1. Welche Fortbildungsbedarfe zum Forschenden Lernen sind aus Ihrer Sicht bzw. aus der Sicht Ihrer Einrichtung besonders wichtig? Was sollte dabei besonders thematisiert werden? 2. Was wären aus Ihrer Sicht wichtige Ziele und Wirkungen von Fortbildungen zum Forschenden Lernen? 3. Was ist bei der Konzipierung und Planung von entsprechenden Fortbildungsangeboten zu beachten? 4. Inwiefern sind die vorgestellten und diskutierten Fortbildungsangebote passfähig an die bestehende regionale oder lokale Lehrerfortbildungs-Landschaft? Raum für Ihre Antworten, Ideen, Anregungen Offene Fragen

8 Leitfragen für die Gruppenarbeit: Fortbildungen Wo wollen wir hin, was brauchen wir dafür? 1. Welche Fortbildungsbedarfe zum Forschenden Lernen (FL) sind aus Ihrer Sicht bzw. aus der Sicht Ihrer Einrichtung besonders wichtig? Was sollte dabei besonders thematisiert werden? 2. Was wären aus Ihrer Sicht wichtige Ziele und Wirkungen von Fortbildungen zum Forschenden Lernen? 3. Was ist bei der Konzipierung und Planung von entsprechenden Fortbildungsangeboten zu beachten? 4. Inwiefern sind die vorgestellten und diskutierten Fortbildungsangebote passfähig an die bestehende regionale oder lokale Lehrerfortbildungs-Landschaft? Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Erwartungen an Studierende müssen transparent werden. Was sollen sie im Rahmen des Forschenden Lernens leisten? Grundlagenfortbildung zum Thema Forschendes Lernen. Frage 1: Was ist Forschendes Lernen? Forschendes Lernen bedeutet nicht Spionage! Keine Ängste verursachen! FL als Chance, Blick auf eigenen Unterricht lenken! Frage 2: Worauf zielt Forschendes Lernen? Fortbildungsbedarf für ALLE beteiligten Akteure. Frage 3: Alle Beteiligten agieren auf Augenhöhe + Kooperation Was sind die spezifischen Beiträge der Akteure (erst Differenzen aufzeigen, um dann zu kooperieren) Was macht die Differenzen transparent? Fortbildung nicht als Top-Down-Perspektive, sondern als Austausch. 0. Fortbildung von Schulleitung und ABB: Akteure und Aufgaben Verteilung der Verantwortung 1. Für die Fortbildung der Mentoren: konkrete Handreichungen zu den Aufgabenbereichen im Rahmen konkreter Betreuung, z.b. Beratungsgespräche, Gesprächstechniken, Reflexionen, Hilfen bei der Einweisung in den Schulalltag, Umgang mit Forschungsprojekten Alle Beteiligten (Studenten/Schule) sollen den Nutzen von Forschendem Lernen als Grundlage erkennen. - Abbau von gegenseitigen Vorurteilen im Interesse aller Beteiligten / Win-Win-Situationen schaffen - Forschendes Lernen nutzen, um pädagogische Praxis zu professionalisieren. 3. In erster Linie direkt Betroffene (d.h. Betreuende der anstehenden Phase) erreichen! Austausch der TeilnehmerInnen untereinander systematisch ausbauen und kontinuierlich betreiben. 1. Haltungsfrage: Methodenkenntnisse, um Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen. Uniakteure auch fortbilden, Austausch ermöglichen (Fachgruppen), Pragmatismus und wissenschaftlicher Anspruch 2. Schultisch aus verschiedenen anderen Regionen: Wir fühlen uns bisher nicht so gut vorbereitet. Z.B. ungeklärt: Schulleitung + ABB: wie verteilt man Betreuungsaufgaben? Konkrete Handreichung, Beratungsgespräche, Reflexion fehlen etc. Abbau von Vorurteilen 3. Fobi Fit für die direkt Betroffenen Konzept sehr gut! Forschendes Lernen Spionage Fobi mehr als Austausch verstehen

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