Bericht zu Betreute betrieblichen Einzelumschulungen Stand: 31. Dezember 2015

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1 Bericht zu Betreute betrieblichen Einzelumschulungen Stand: 31. Dezember 215 Dr. Hans-Christoph Eichert Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 1. Zielgruppe und Aufnahmevoraussetzungen 2. Aufnahmeverfahren 3. Zeitliche Gliederung 4. Betreuungskonzept 4.1. Zielsetzung 4.2. Aufgaben der Betreuung 5. Kooperation mit Kostenträgern 6. Statistischer Teil 6.1. Teilnahmeentwicklung und Warteliste 6.2. Gesamtteilnehmerstruktur am 31. Dezember Alter, Geschlecht, Familienstand Schul- und Berufsausbildung, Letzte Berufstätigkeit Maßnahmeziele Diagnosen, Schwerbehinderung und Belastbarkeit Kontakt und Kostenträgerschaft Teilnahmedauer

2 6.3. Rehabilitationserfolg Kurzfristiger Rehabilitationserfolg Langfristiger Rehabilitationserfolg Stabilität des Rehabilitationserfolgs 6.4. Zusammenfassung des statistischen Teils 7. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Datenanhang Seite 2 von 18

3 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 1. Die Maßnahme wird seit 25 im Fachbereich Rehabilitation der TERTIA durchgeführt. 2. Die Kooperation mit den Kostenträgern (Arbeitsagentur, Jobcenter, DRV- Bund) ist sowohl auf der Sachbearbeitungsebene als auch auf der Beraterebene sehr gut verlaufen. Dies betrifft insbesondere die teilnehmerinnenbezogene Zusammenarbeit mit den Beratern. 3. Das Durchschnittsalter lag bei 36 Jahren. Frauen waren etwas stärker vertreten. Die TeilnehmerInnen sind überwiegend ledig und kinderlos. Von den Schulabschlüssen her dominieren mittlere Schulabschlüsse. Der überwiegende Teil der TeilnehmerInnen verfügt über Studien- oder Berufsabschlüsse. Die meisten TeilnehmerInnen kamen aus dem handwerklichen und Bürobereich, gefolgt vom Verkaufsbereich. Bei den Zielberufsfeldern dominiert der Bürobereich mit 45,45% gegenüber den anderen Berufsfeldern. Folgende Umschulungsberufe waren vertreten: Bürokaufmann, Industriekaufmann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthelferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lagerfachkraft, Automobilverkäufer, Galvaniseur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. Hinsichtlich der Diagnosen zeigt sich ein deutlicher Schwerpunkt bei den affektiven Erkrankungen. Als schwerbehindert anerkannt sind lediglich 9,9% der TeilnehmerInnen. Die durchschnittliche individuelle Teilnahmedauer lag bei 514 Tagen, bei Umschulungen 58 und bei Trainingsmaßnahmen 234 Tagen. 4. Bislang haben 21 AbsolventenInnen den Lehrgang abgeschlossen. Sechs mussten den Lehrgang vorzeitig abbrechen, 17 AbsolventenInnen haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen, 4 haben ihre Umschulung aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beendet. 5. Signifikante Zusammenhänge zwischen Maßnahmeerfolg und soziodemographischen Merkmalen zeigten sich nicht. 6. Der Umschulungserfolg ist auch zeitlich stabil, zum Nachbefragungszeitpunkt waren 83% der TeilnehmerInnen in festen Arbeitsverhältnissen. Seite 3 von 18

4 1. Zielgruppe und Aufnahmevoraussetzungen Menschen mit psychischer Erkrankung oder Behinderung, die eine betriebliche Einzelumschulung bzw. eine betriebliche Schulungs- oder Integrationsmaßnahmen absolvieren und aufgrund ihrer Erkrankung oder Behinderung besonderen Betreuungsbedarf haben. Die begleitende Betreuung ist in allen Berufsfeldern möglich. Bisher haben Einzelumschulungen in folgenden Berufen stattgefunden: Bürokaufmann Industriekaufmann IT-Kaufmann Buchhändlerin Tierarzthelferin Gärtner Bestatter Friseur Restaurantfachkraft Lagerfachkraft Automobilverkäufer Galvaniseur Kauffrau im Gesundheitswesen Steinmetzin In der Regel soll vor Beginn der Betreuung bereits ein Vertrag über die Schulungs- oder Integrationsmaßnahme bestehen bzw. kurz vor dem Abschluss stehen. 2. Aufnahmeverfahren Vor Beginn der Betreuung wird in einem Informationsgespräch zunächst das Betreuungsangebot erläutert. Falls der/die InteressentIn an einer Inanspruchnahme interessiert ist, findet ein Erstgespräch statt, in dem die gesundheitliche und berufliche Situation erhoben wird. Aufgrund dieses Gesprächs wird entschieden, ob eine Teilnahme sinnvoll ist. Sobald der Kostenträger der Kostenübernahme zustimmt, kann die Betreuung beginnen. Seite 4 von 18

5 3. Zeitliche Gliederung Aufnahmeverfahren: Informationsgespräch Erstgespräch Betriebliche Umschulung: Fachpraxis Berufsschulunterricht Begleitende Einzelbetreuung Fachtheorie Förderunterricht bei Bedarf Nachbetreuung (bei Bedarf bis zu 6 Monate) Die Teilnahmedauer für die Rehabilitanden richtet sich nach der Dauer der Schulungs- oder Integrationsmaßnahme im Betrieb und beträgt bei einer Einzelumschulung in der Regel 24 Monate. In der Regel nehmen die TeilnehmerInnen am Unterricht in der Berufsschule teil. Bei Bedarf findet zusätzlich Förderunterricht statt. 4. Betreuungskonzept 4.1. Zielsetzung Ziel der Betreuung ist es, Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in betrieblichen Einzelumschulungen oder sonstigen betrieblichen Integrationsmaßnahmen zu unterstützen. Durch die Bereitstellung eines kontinuierlichen Ansprechpartners soll der erfolgreiche Verlauf gewährleistet werden. Durch Kooperation mit allen Beteiligten sollen Krisensituationen möglichst frühzeitig erkannt und bewältigt werden, und so krankheitsbedingte Abbrüche oder Unterbrechungen vermieden werden. Seite 5 von 18

6 4.2. Aufgaben der Betreuung Das Konzept wird in Form eines Bezugspersonensystems umgesetzt, d.h. ein Mitarbeiter ist während der gesamten Dauer der Maßnahme für den Teilnehmer als Betreuer zuständig. Im Einzelnen umfasst die Betreuung folgende Tätigkeiten: Wöchentliche Einzelgespräche mit den/der RehabilitandenIn regelmäßige Betriebsbesuche Kooperation mit den AusbildernInnen und sonstigen AnsprechpartnernInnen in den Betrieben Kooperation mit Berufsschulen Unterstützung bei Prüfungsvorbereitungen Zusammenarbeit mit Kostenträgern Krisenintervention Organisation von zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen bei Bedarf (z.b. Förderunterricht) Kooperation mit ÄrztenInnen und TherapeutenInnen Die Inhalte und Ergebnisse der betreuungsbezogenen Aktivitäten werden dokumentiert. Der Betreuer berichtet in regelmäßigen Abständen dem/der RehaberaterIn des Kostenträgers über den Fortgang der Maßnahme. Ein erster Zwischenbericht wird nach vier Monaten verfasst. Aufgrund des Zwischenberichts findet ein Zwischengespräch statt, an dem der/die TeilnehmerIn, der/die Rehaberaterin sowie der/die BetreuerIn teilnehmen. Weitere Zwischengespräche finden bei Bedarf statt. Nach Ende der Maßnahme verfasst der/die BetreuerIn einen Abschlussbericht, der dem/der Betreuten und dem Kostenträger zugeht. Die BetreuerInnen arbeiten in einem multiprofessionellen Team. Bei Bedarf können so im Fachbereich vorhandene psychologische bzw. pädagogische Kompetenzen mitgenutzt werden. 5. Kooperation mit den Kostenträgern Es finden regelmäßige Teamgespräche mit den Beratern der Kostenträger statt. Jeder Berater ist einmal monatlich im Haus. Ein Woche vor dem Termin erhält der jeweilige Berater eine Terminliste, auf der die TeilnehmerInnen, die im Vor- oder Zwischengespräch besprochen werden sollen, aufgeführt sind. Sofern es sich um Zwischengespräche handelt, übermittelt der/die zuständige BetreuerIn einen Zwischenbericht, der als Besprechungsgrundlage dient. Seite 6 von 18

7 Neben diesen regelmäßigen und geplanten Kooperationsterminen werden im Bedarfsfall auch zusätzliche Termine im Einzelfall vereinbart. Insgesamt ist die Zusammenarbeit mit BeraternInnen und SachbearbeiternInnen der Kostenträger bisher sehr unproblematisch und fruchtbar verlaufen, was sicherlich auf deren Engagement und ihre langjährige Erfahrung zurückzuführen ist. 6. Statistischer Teil 6.1. Teilnahmeentwicklung und Warteliste Seit 28 haben insgesamt 22 Personen Einzelumschulungen oder betriebliche Integrationsmaßnahmen abgeschlossen oder nehmen noch an solchen Maßnahmen teil 6.2. GesamtteilnehmerInnenstruktur am 31. Dezember 215 Die Darstellung der TeilnehmerInnenstruktur zum Stichtag schließt alle 22 TeilnehmerInnen, die seit Beginn an Einzelumschulungen und betrieblichen Integrationsmaßnahmen teilgenommen haben oder noch teilnehmen, mit ein. Die Grafiken beziehen sich auf prozentuale Angaben. Absolute und kumulativprozentuale Angaben sind den Tabellen im Anhang zu entnehmen Alter, Geschlecht, Familienstand Abbildung 1: Alter bis 3 Jahre Jahre 36-4 Jahre Jahre über 45 Jahre Das Durchschnittsalter lag bei 36, Jahren. 5,% aller TeilnehmerInnen waren bis zu 35 Jahre alt. Seite 7 von 18

8 Abbildung 2: Geschlecht Frauen Männer Mit 59,9% waren die Frauen stärker vertreten 13,64% der TeilnehmerInnen war verheiratet, alle anderen waren ledig oder geschieden. Ein oder mehrere Kinder hatten 22,73% der TeilnehmerInnen Schul- und Berufsausbildung, Studium Abbildung 3: Schulabschluss ohne Hauptschule Realschule Abitur Die meisten TeilnehmerInnen hatten einen Schulabschluss. Mit 4,91% waren mittlere Schulabschlüsse am häufigsten vertreten. Der Anteil der TeilnehmerInnen mit Abitur lag bei 27,27%. Abbildung 4: Berufsabschluss ohne Ausbildung Hochschulabschluss Der überwiegende Anteil der TeilnehmerInnen hatte einen Berufsabschluss. 22,73% verfügten weder über einen Berufs- noch Hochschulabschluss. 59,9% hatten einen Berufsabschluss, 18,18% hatten einen Hochschulabschluss. Seite 8 von 18

9 Abbildung 5: Letzte Berufstätigkeit 4 keine Handwerklich Kaufmännisch Sozialer Bereich Verkauf/Gastro Im handwerklichen Bereich hatten vor Maßnahmebeginn 36,36% der TeilnehmerInnen gearbeitet. Aus Büroberufen kamen ebenfalls 34,36%, aus dem Bereich Verkauf/Beratung 22,73% und aus dem sozialen Bereich/Pflege 4,55% Maßnahmeziele Abbildung 6: Zielberufsfeld handwerklich/ gewerblicher Bereich Bürobereich sozialer Bereich Verkauf Das Umschulungsziel lag bei 45,45% im Bürobereich. Im handwerklichgewerblichen Bereich lag es bei 36,36%. Bei 18,18% lag das Ausbildungsziel im Verkaufsbereich. Die Berufspalette war dabei sehr breit: Bürokaufmann, Industriekaufmann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthelferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lagerfachkraft, Automobilverkäufer, Galvaniseur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin Diagnosen, Schwerbehinderung und Belastbarkeit Abbildung 7: Diagnosen Neurosen Schizophrene Psychosen affektive Psychosen sonstige Am höchsten war der Anteil von TeilnehmernInnen mit affektiven Erkrankungen mit 59,9%. Sonstige Erkrankungen waren mit 31,82% vertreten, schizophrene Psychosen mit 4,55% und neurotische Erkrankungen mit 4,55%. Seite 9 von 18

10 Abbildung 8: Schwerbehinderung keine Schwb. 9,9% der TeilnehmerInnen waren anerkannt schwerbehindert. Die weit überwiegende Mehrheit der TeilnehmerInnen hatte keine Schwerbehinderteneigenschaft. Abbildung 9: Belastbarkeit Stunden 6 Stunden 8 Stunden 9,91% der TeilnehmerInnen hielten sich für vollschichtig belastbar, die übrigen TeilnehmerInnen für vier Stunden (4,55%) bzw. sechs Stunden (4,55%) pro Tag Kontakt und Kostenträgerschaft Abbildung 1: Kostenträger Arbeitsagentur DRV Bund In 63,64% der Fälle waren die Arbeitsagentur oder Jobcenter Kostenträger. Bei 36,36% war die DRV-Bund Kostenträger. Seite 1 von 18

11 Abbildung 11: Kontakt unbekannt Kostenträger Betreuungsein richtungen Kontakt zur Maßnahme wurde hauptsächlich über die Kostenträger (81,82%) hergestellt. 18,19% der TeilnehmerInnen wurden über Kliniken und Betreuungseinrichtungen an den Fachbereich Rehabilitation weitervermittelt Teilnahmedauer Die durchschnittliche Teilnahmedauer der abgeschlossenen Maßnahmen lag insgesamt bei 514,38 Tagen. Tabelle 1: Teilnahmedauer Maßnahmetyp Teilnahmetage Umschulung Mean 58,18 N 17 Training Mean 234,75 N 4 Total Mean 514,38 N Rehabilitationserfolg Kurzfristiger Rehabilitationserfolg Die angegebenen Werte beziehen sich auf 2 AbsolventenInnen. Dabei sind alle AbsolventenInnen berücksichtigt, die die Maßnahme beendet haben. Abbildung 12: Maßnahmeende Abbruch erfolgreich 17 AbsolventenInnen (8,95%) haben die Maßnahme bis zum Stichtag erfolgreich beendet. Bei 4 AbsolventenInnen (19,5%) musste die Maßnahme vorzeitig unterbrochen werden. Seite 11 von 18

12 Maßnahmetypbezogen ergibt sich folgendes Bild: Tabelle 2: Maßnahmetyp und Maßnahmeerfolg Maßnahmetyp Abbruch Erfolgreich Umschulung % 23,53 76,47 N 4 13 Training % - 1 N - 4 Total % 19,5 8,95 N 4 17 Der Maßnahmeerfolg der AbsolventenInnen wurde in Beziehung gesetzt zu verschiedenen anderen Variablen: Alter, Geschlecht, Diagnose, Schul- und Berufsbildung, letzte Berufstätigkeit und Zielberufsfeld. Abbildung 13: Alter und Maßnahmeende Abbruch erfolgreich Die Grafik zeigt, dass alle AbbrecherInnen unter 35 waren. Alle anderen haben die Umschulung erfolgreich abgeschlossen. bis 3 Jahre Jahre 36-4 Jahre über 45 Jahre Jahre Abbildung 14: Geschlecht und Maßnahmeende Abbruch erfolgreich Zwischen Männern und Frauen zeigen sich bei dieser Auswertung keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des kurzfristigen Erfolgs. Frauen Männer Seite 12 von 18

13 Abbildung 15: Schulabschluss und Maßnahmeende Abbruch erfolgreich Die AbbrecherInnen verteilen sich anteilsmäßig gleich auf AbsolventenInnen mit Haupt- und Realschulabschlüssen und Abitur. 2 ohne Hauptschule Realschule Abitur Abbildung 16: Berufsbildung und Maßnahmeende 1 8 Die AbbrecherInnen sind bei den AbsolventenInnen ohne Schulabschluss relativ am häufigsten vertreten. 6 4 Abbruch erfolgreich 2 ohne Ausbildung Hochschule Abbildung 17: Letzte Berufstätigkeit und Maßnahmeende Abbruch erfolgreich Die AbbrecherInnen waren vor Maßnahmebeginn entweder im handwerklichen Bereich oder im Verkaufsbereich tätig. 2 handwerklich kaufmännisch Sozialbereich Verkauf/Gastro Seite 13 von 18

14 Abbildung 18: Diagnose und Maßnahmeende Abbruch erfolgreich Die AbbrecherInnen verteilen sich auf AbsolventenInnen, die zuvor an depressiven bzw. an sonstigen Störungen erkrankt waren. Neurose SP AP Sonstige Abbildung 19: Zielberufsfeld und Maßnahmeende handwerklicher Bereich Bürobereich Verkauf Abbruch erfolgreich Prozentual war der Anteil der AbbrecherInnen bei den handwerklichen Zielberufsfeldern am höchsten Langfristiger Rehabilitationserfolg Die Angaben zum Nachbefragungszeitpunkt beziehen sich auf 18 ehemalige TeilnehmerInnen, die für die Nachbefragung nach 12 Monaten erreichbar waren: Abbildung 2: Nachbefragung arbeitslos Ausbildung Arbeit über 6 Monate Demnach waren 11,11% arbeitslos, 5,56% in Aus- oder Fortbildung, und 83,33% in Arbeit. Seite 14 von 18

15 Stabilität des Rehabilitationserfolgs Zur Ermittlung der Stabilität des Rehabilitationserfolgs wurden die Ergebnisse der beiden Erhebungszeitpunkte miteinander korreliert 1. Dafür konnten Daten von den 18 TeilnehmernInnen, die für die Nachbefragung erreichbar waren, genutzt werden: Tabelle 3: Stabilität des Rehabilitationserfolgs Nachbefragung 2 Maßnahmeende Pearson,56 ** * p,5, ** p,1 N 18 Zwischen Maßnahmeende und Nachbefragung zeigt sich eine signifikante mittlere Korrelation. Daraus ergibt sich, dass der Rehabilitationserfolg stabil ist Zusammenfassung des statistischen Teils Das Durchschnittsalter lag bei 36 Jahren. Frauen waren etwas stärker vertreten. Die TeilnehmerInnen sind überwiegend ledig und kinderlos. Von den Schulabschlüssen her dominieren mittlere Schulabschlüsse, fast alle TeilnehmerInnen verfügen mindestens über den Hauptschulabschluss. Der überwiegende Teil der TeilnehmerInnen verfügt über Studien- oder Berufsabschlüsse, weniger als 25% hat keine abgeschlossene Ausbildung. Die meisten TeilnehmerInnen kamen aus dem handwerklichen und Bürobereich, gefolgt vom Verkaufsbereich. Nur eine kleinere Rolle spielte der soziale Bereich. Bei den Zielberufsfeldern dominiert der Bürobereich mit 45,45% gegenüber den anderen Berufsfeldern. Folgende Umschulungsberufe waren vertreten: Bürokaufmann, Industriekaufmann, IT-Kaufmann, Buchhändlerin, Tierarzthelferin, Gärtner, Bestatter, Friseur, Restaurantfachkraft, Lagerfachkraft, Automobilverkäufer, Galvaniseur, Kauffrau im Gesundheitswesen und Steinmetzin. Hinsichtlich der Diagnosen zeigt sich ein deutlicher Schwerpunkt bei den affektiven Erkrankungen. Als schwerbehindert anerkannt sind lediglich 9,9% der TeilnehmerInnen. Hinsichtlich ihrer Belastbarkeit schätzen sich etwa 9,1% als eingeschränkt (4-6 Stunden täglich) ein. Die durchschnittliche individuelle Teilnahmedauer lag bei 514,38 Tagen, bei Umschulungen 58 und bei Trainingsmaßnahmen 234 Tagen 1 Eine Korrelation beschreibt die Stärke des Zusammenhangs zweier Merkmale. Ein Korrelationskoeffizient kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen. Der Wert +1 beschreibt einen perfekten positiven Zusammenhang (i.s. je mehr desto mehr), der Wert beschreibt keinen Zusammenhang, der Wert -1 einen perfekten negativen Zusammenhang (i.s. je mehr desto weniger) Seite 15 von 18

16 Bislang haben 21 AbsolventenInnen den Lehrgang abgeschlossen. Vier mussten den Lehrgang vorzeitig abbrechen, 17 AbsolventenInnen haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. Hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Maßnahmeerfolg und verschiedenen TeilnehmerInnenmerkmalen zeigen sich folgende Ergebnisse: 1. Signifikante Zusammenhänge zwischen Maßnahmeerfolg und Alter, Geschlecht, Schul- und Berufsbildung, letztem Berufsfeld sowie Zielberufsfeld zeigten sich nicht. 2. Zum Nachbefragungszeitpunkt waren über 83% der TeilnehmerInnen in festen Arbeitsverhältnissen. 3. Der Umschulungserfolg scheint auch zeitlich stabil zu sein. Seite 16 von 18

17 7. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Alter 7 Abbildung 2: Geschlecht 8 Abbildung 3: Schulabschluss 8 Abbildung 4: Berufsabschluss 8 Abbildung 5: Letzte Berufstätigkeit 9 Abbildung 6: Zielberufsfeld 9 Abbildung 7: Diagnosen 9 Abbildung 8: Schwerbehinderung 1 Abbildung 9: Belastbarkeit 1 Abbildung 1: Kostenträger 1 Abbildung 11: Kontakt 11 Abbildung 12: Maßnahmeende 11 Abbildung 13: Alter und Maßnahmeende 12 Abbildung 14: Geschlecht und Maßnahmeende 12 Abbildung 15: Schulabschluss und Maßnahmeende 13 Abbildung 16: Berufsbildung und Maßnahmeende 13 Abbildung 17: Letzte Berufstätigkeit und Maßnahmeende 13 Abbildung 18: Diagnose und Maßnahmeende 14 Abbildung 19: Zielberufsfeld und Maßnahmeende 14 Abbildung 2: Nachbefragung 14 Tabelle 1: Teilnahmedauer 11 Tabelle 2: Maßnahmetyp und Maßnahmeerfolg 12 Tabelle 3: Stabilität des Rehabilitationserfolgs 15 Seite 17 von 18

18 Datenanhang Im Datenanhang sind die Ergebnisse der deskriptiven statistischen Auswertung enthalten. Die Ausdrucke umfassen auch Tabellen, auf die im Text nicht näher eingegangen wurde. Aus den Tabellen können neben den relativen Häufigkeiten auch die absoluten Zahlenwerte sowie die erwarteten absoluten Zahlen (in Kreuztabellen) entnommen werden. Zusätzlich sind in den Zellen der Kreuztabellen die sog. standardisierten adjustierten Residuen angegeben. Anhand dieser Werte kann festgestellt werden, ob ein beobachteter Wert statistisch bedeutsam von einem erwarteten Wert abweicht. Werte, die größer als +/- 2 ausfallen, sprechen für eine signifikante Abweichung. Seite 18 von 18

19 Bericht Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Alter noch nicht 52, 1, NaN 27 4, 3, 1, , 7, 9, , 3, 9, , 3, 11, , 1, NaN ,67 3, 2, , 1, NaN Bericht Mittelwert N Std. Abweichung Alter 36, 22, 8,92 Maßnahmetyp Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte Umschulung 1, 18 81,82 81,82 81,82 Training 2, 4 18,18 18,18 1, Gesamt 22 1, 1, Maßnahmetyp Fehlende Werte Mittelwert 1,18 Std Abw,39 Minimum 1, Maximum 2, Altersgruppe Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte bis 3 1, 7 31,82 31,82 31, , 4 18,18 18,18 5, , 5 22,73 22,73 72, , 3 13,64 13,64 86,36 über 45 5, 3 13,64 13,64 1, Gesamt 22 1, 1, Altersgruppe Fehlende Werte Mittelwert 2,59 Std Abw 1,44 Minimum 1, Maximum 5, Geschlecht Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte weiblich ,9 59,9 59,9 Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte männlich 2 9 4,91 4,91 1, Gesamt 22 1, 1, Geschlecht Fehlende Werte Mittelwert 1,41 Std Abw,5 Minimum 1, Maximum 2, Familienstand Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte ledig ,27 77,27 77,27 verheiratet ,64 13,64 9,91 geschieden 3 2 9,9 9,9 1, Gesamt 22 1, 1, Familienstand Fehlende Werte Mittelwert 1,32 Std Abw,65 Minimum 1, Maximum 3, Kinderzahl Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte 17 77,27 77,27 77, ,64 13,64 9, ,9 9,9 1, Gesamt 22 1, 1, Kinderzahl Fehlende Werte Mittelwert,32 Std Abw,65 Minimum, Maximum 2, Schulabschluss Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte ohne Abschluss ,64 13,64 13,64 Hauptschulabschluss ,18 18,18 31,82 Realschulabschluss 3 9 4,91 4,91 72,73 Abitur ,27 27,27 1, Gesamt 22 1, 1,

20 Schulabschluss Fehlende Werte Mittelwert 2,82 Std Abw 1,1 Minimum 1, Maximum 4, Berufsbildung Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte ohne Abschluss ,73 22,73 22,73 Berufsausbildung ,9 59,9 81,82 Hochschulabschluss ,18 18,18 1, Gesamt 22 1, 1, Berufsbildung Fehlende Werte Mittelwert 1,95 Std Abw,65 Minimum 1, Maximum 3, Studium Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte kein Studium 16 72,73 72,73 72,73 Studium ,27 27,27 1, Gesamt 22 1, 1, Studium Fehlende Werte Mittelwert,27 Std Abw,46 Minimum, Maximum 1, Letzte Berufstätigkeit Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte Handwerklich 1, 8 36,36 36,36 36,36 Büro und Verwaltung 2, 8 36,36 36,36 72,73 Sozialer Bereich 3, 1 4,55 4,55 77,27 Pflege Verkauf und 4, 5 22,73 22,73 1, Beratung Gesamt 22 1, 1, Letzte Berufstätigkeit Fehlende Werte Mittelwert 2,14 Std Abw 1,17 Minimum 1, Maximum 4, Zielberufsfeld Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte handwerklich/gewerblicher1, 8 36,36 36,36 36,36 Bereich Bürobereich 2, 1 45,45 45,45 81,82 Verkauf 4, 4 18,18 18,18 1, Gesamt 22 1, 1, Zielberufsfeld Fehlende Werte Mittelwert 2, Std Abw 1,7 Minimum 1, Maximum 4, Diagnose Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte Neurose 1 1 4,55 4,55 4,55 schizophrene 2 1 4,55 4,55 9,9 Psychose affektive ,9 59,9 68,18 Psychose sonstige ,82 31,82 1, Gesamt 22 1, 1, Diagnose Fehlende Werte Mittelwert 3,18 Std Abw,73 Minimum 1, Maximum 4, Schwerbehinderung Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte keine 2 9,91 9,91 9,91 Schwerbehinderung 1 2 9,9 9,9 1, Gesamt 22 1, 1, Schwerbehinderung

21 Fehlende Werte Mittelwert,9 Std Abw,29 Minimum, Maximum 1, Dauer der Arbeitslosigkeit Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte keine 17 77,27 77,27 77,27 Arbeitslosigkeit bis 1 Jahr 1 1 4,55 4,55 81,82 bis 2 Jahre 2 2 9,9 9,9 9,91 bis 4 Jahre 4 1 4,55 4,55 95,45 über 4 Jahre 5 1 4,55 4,55 1, Gesamt 22 1, 1, Dauer der Arbeitslosigkeit Fehlende Werte Mittelwert,64 Std Abw 1,4 Minimum, Maximum 5, Belastbarkeit Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte 4 1 4,55 4,55 4, ,55 4,55 9, ,91 9,91 1, Gesamt 22 1, 1, Belastbarkeit Fehlende Werte Mittelwert 7,73 Std Abw,94 Minimum 4, Maximum 8, Kostenträgerschaft Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte Arbeitsagentur ,64 63,64 63,64 DRV Bund ,36 36,36 1, Gesamt 22 1, 1, Kostenträgerschaft Fehlende Werte Mittelwert 1,73 Std Abw,98 Minimum 1, Maximum 3, Kontakt über Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte Kostenträger ,82 81,82 81,82 Sozialamt 2 1 4,55 4,55 86,36 Betreuungseinrichtungen/Kliniken3 3 13,64 13,64 1, Gesamt 22 1, 1, Kontakt über Fehlende Werte Mittelwert 1,32 Std Abw,72 Minimum 1, Maximum 3, Abschlussjahr Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte noch nicht 1 4,55 4,55 4, ,64 13,64 18, ,82 31,82 5, ,64 13,64 63, ,64 13,64 77, ,55 4,55 81, ,64 13,64 95, ,55 4,55 1, Gesamt 22 1, 1, Abschlussjahr Fehlende Werte Mittelwert 1918,45 Std Abw 428,5 Minimum, Maximum 215, Massnahmeende Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte noch nicht 1 4,55 4,55 4,55 Abbruch ,18 18,18 22,73 erfolgreich ,27 77,27 1, beendet Gesamt 22 1, 1,

22 Massnahmeende Fehlende Werte Mittelwert 1,73 Std Abw,55 Minimum, Maximum 2, Nachbefragung 2 Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Kumulierte arbeitslos 2 9,9 9,9 9,9 FuU/Ausbildung 1 1 4,55 4,55 13,64 Arbeit über ,18 68,18 81,82 Monate unbekannt 6 2 9,9 9,9 9,91 noch nicht 7 2 9,9 9,9 1, Gesamt 22 1, 1, Nachbefragung 2 Fehlende Werte Mittelwert 2,59 Std Abw 1,99 Minimum, Maximum 7, Bericht Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage ,33 3, 317, , 7, 263, ,67 3, 286, ,67 3, 383, , 1, NaN , 3, 12, , 1, NaN Bericht Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 514,38 21, 261,72 Bericht Maßnahmetyp Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage Umschulung 58,18 17, 246,42 Training 234,75 4, 63,18 Bericht Mittelwert N Std. Abweichung Teilnahmetage 514,38 21, 261,72 Maßnahmetyp * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Maßnahmetyp Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Umschulung 4, 13, 17, 3,24 13,76, 23,53% 76,47% 1,% 1,8-1,8, Training, 4, 4,,76 3,24,,% 1,% 1,% -1,8 1,8, Gesamt 4, 17, 21, Chi-Quadrat Tests. 19,5% 8,95% 1,% Statistik Wert df Asymp. Sig. (2- Exakte Sig. (2- seitig) seitig) Pearson Chi-Quadrat 1,16 1,281 Likelihood-Quotient 1,9 1,168 Exakter Test nach Fisher Kontinuitätskorrektur,14 1,711 Zusammenhangstest 1,11 1,293 linear-mit-linear N der gültigen Fälle 21 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,23 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle,546,398 Exakte Sig. (1- seitig) Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz Altersgruppe * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Altersgruppe Abbruch erfolgreich beendet Gesamt bis 3 3, 4, 7, 1,33 5,67, 42,86% 57,14% 1,% 1,96-1,96, , 3, 4,,76 3,24, 25,% 75,% 1,%,34 -,34, 36-4, 5, 5,,95 4,5,,% 1,% 1,% -1,24 1,24, 41-45, 3, 3,

23 Massnahmeende Altersgruppe Abbruch erfolgreich beendet Gesamt,57 2,43,,% 1,% 1,% -,91,91, über 45, 2, 2,,38 1,62,,% 1,% 1,% -,72,72, Gesamt 4, 17, 21, Chi-Quadrat Tests. 19,5% 8,95% 1,% Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 5,2 4,285 Likelihood-Quotient 6,39 4,172 Zusammenhangstest linear-mit-linear 3,99 1,46 N der gültigen Fälle 21 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,44 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz Geschlecht * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Geschlecht Abbruch erfolgreich beendet Gesamt weiblich 3, 9, 12, 2,29 9,71, 25,% 75,% 1,%,8 -,8, männlich 1, 8, 9, 1,71 7,29, 11,11% 88,89% 1,% -,8,8, Gesamt 4, 17, 21, 19,5% 8,95% 1,% Chi-Quadrat Tests. Statistik Wert df Asymp. Sig. (2- Exakte Sig. (2- seitig) seitig) Pearson Chi-Quadrat,64 1,422 Likelihood-Quotient,68 1,411 Exakter Test nach Fisher Kontinuitätskorrektur,6 1,81 Zusammenhangstest,61 1,434 linear-mit-linear N der gültigen Fälle 21 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,17 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle,65,414 Exakte Sig. (1- seitig) Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz Schulabschluss * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Schulabschluss Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ohne Abschluss, 2, 2,,38 1,62,,% 1,% 1,% -,72,72, Hauptschulabschluss 1, 3, 4,,76 3,24, 25,% 75,% 1,%,34 -,34, Realschulabschluss 2, 7, 9, 1,71 7,29, 22,22% 77,78% 1,%,32 -,32, Abitur 1, 5, 6, 1,14 4,86, 16,67% 83,33% 1,% -,18,18, Gesamt 4, 17, 21, 19,5% 8,95% 1,% Chi-Quadrat Tests. Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat,64 3,886 Likelihood-Quotient 1,1 3,799 Zusammenhangstest linear-mit-linear,5 1,822 N der gültigen Fälle 21

24 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,17 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz Berufsbildung * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Berufsbildung Abbruch erfolgreich beendet Gesamt ohne Abschluss 2, 3, 5,,95 4,5, 4,% 6,% 1,% 1,37-1,37, Berufsausbildung 1, 11, 12, 2,29 9,71, 8,33% 91,67% 1,% -1,44 1,44, Hochschulabschluss 1, 3, 4,,76 3,24, 25,% 75,% 1,%,34 -,34, Gesamt 4, 17, 21, Chi-Quadrat Tests. 19,5% 8,95% 1,% Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 2,41 2,3 Likelihood-Quotient 2,34 2,311 Zusammenhangstest linear-mit-linear,45 1,51 N der gültigen Fälle 21 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,32 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz Letzte Berufstätigkeit * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Letzte Berufstätigkeit Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Handwerklich 2, 6, 8, 1,52 6,48, 25,% 75,% 1,%,54 -,54, Büro und Verwaltung 1, 6, 7, 1,33 5,67, 14,29% 85,71% 1,% -,39,39, Sozialer Bereich Pflege, 1, 1,,19,81,,% 1,% 1,% -,5,5, Verkauf und Beratung 1, 4, 5,,95 4,5, 2,% 8,% 1,%,6 -,6, Gesamt 4, 17, 21, Chi-Quadrat Tests. 19,5% 8,95% 1,% Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat,53 3,913 Likelihood-Quotient,71 3,871 Zusammenhangstest linear-mit-linear,7 1,79 N der gültigen Fälle 21 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,16 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz

25 Zielberufsfeld * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Zielberufsfeld Abbruch erfolgreich beendet Gesamt handwerklich/gewerblicher2, 5, 7, Bereich 1,33 5,67, 28,57% 71,43% 1,%,79 -,79, Bürobereich 2, 8, 1, 1,9 8,1, 2,% 8,% 1,%,11 -,11, Verkauf, 4, 4,,76 3,24,,% 1,% 1,% -1,8 1,8, Gesamt 4, 17, 21, Chi-Quadrat Tests. 19,5% 8,95% 1,% Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat 1,36 2,57 Likelihood-Quotient 2,7 2,356 Zusammenhangstest linear-mit-linear 1,29 1,256 N der gültigen Fälle 21 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,25 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz Diagnose * Massnahmeende [Anzahl, Zeile %, Erwartet, Korr. Resid.]. Massnahmeende Diagnose Abbruch erfolgreich beendet Gesamt Neurose, 1, 1,,19,81,,% 1,% 1,% -,5,5, schizophrene Psychose, 1, 1,,19,81,,% 1,% 1,% -,5,5, affektive Psychose 3, 1, 13, 2,48 1,52, 23,8% 76,92% 1,%,6 -,6, sonstige 1, 5, 6, 1,14 4,86, 16,67% 83,33% 1,% -,18,18, Gesamt 4, 17, 21, Chi-Quadrat Tests. 19,5% 8,95% 1,% Statistik Wert df Asymp. Sig. (2-seitig) Pearson Chi-Quadrat,63 3,89 Likelihood-Quotient 1, 3,82 Zusammenhangstest linear-mit-linear,11 1,743 N der gültigen Fälle 21 Symmetrische Zusammenhangsmaße. Kategorie Statistik Wert Asymp. Std.- Fehler Nominal zu Kontingenz,17 Nominal Koeffizient N der gültigen 21 Fälle Bericht Näherungsweises Näherungsweise T Signifikanz Abschlussjahr Mittelwert N Std. Abweichung Alter 27 4, 3, 1, , 7, 9, , 3, 9, , 3, 11, , 1, NaN ,67 3, 2,8 Teilnahmetage ,33 3, 317, , 7, 263, ,67 3, 286, ,67 3, 383, , 1, NaN , 3, 12,12

26 Bericht Mittelwert N Std. Abweichung Alter 35,35 2, 8,57 Teilnahmetage 511,6 2, 268,2 Korrelationen Maßnahmeende 2 Nachbefragung 2 Maßnahmeende 2 Pearson Korrelation 1,,56 Sig. (2-seitig),15 N Nachbefragung 2 Pearson Korrelation,56 1, Sig. (2-seitig),15 N 18 18

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