Abteilung Sonderpädagogik, Samstag, 17.September 2016 in Liestal FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abteilung Sonderpädagogik, Samstag, 17.September 2016 in Liestal FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE"

Transkript

1 Abteilung Sonderpädagogik, Samstag, 17.September 2016 in Liestal FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE

2 2 ATELIERS ZUM TAGUNGSTHEMA FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN

3 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen Andrea Zimmermann & Michael Horn Sekundarschule Therwil Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

4 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Lernraum / Nachhilfe Basis Talentportfolio / eigenständige Projekte ISF auf Abruf und Abteilungsunterricht 2. Allgemeine Aspekte Zusammenarbeit SPD / AVS Elternarbeit / Teamarbeit Knacknüsse, Stolpersteine, Baustellen 3. Fragen, Diskussion Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

5 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Nachhilfe Basis (3x/Woche, v.a. über Mittag 45 ) Gestützt auf Lehrplan/Stundentafel 2006, auslaufend Anmeldung via Fachlehrperson Meist Einzelunterricht, selten auch 2-3 SuS Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

6 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Lernraum (4x/Woche über Mittag 45 ) Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

7 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Lernraum (4x/Woche über Mittag 45 ) freiwillig offen für alle SuS betreut Hausaufgaben Partner- und Gruppenarbeiten Benützung der Medien Ausdrucken von schulischen Arbeiten 0 bis 8 SuS, meistens ca. 1-4 SuS Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

8 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Talentportfolio und eigenständige Projekte Eigene Fähigkeiten und Stärken erkennen Basis für den Berufswahlprozess legen Klasse und Stufe Lektionen und Gruppeneinteilung Unterricht und Bewertung Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

9 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Talentportfolio Mein Steckbrief So bin ich Ich über mich Stärkenbüchlein Eine Stärke beschreiben Stärken und Schwächen Interessenfragebogen nach Howard Gardner Auswertung meiner Interessen Berufswelt Präsentation vgl. Eisenbart, Schelbert, Stokar: Das Talentportfolio in der Schule Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

10 So bin ich Eine Stärke beschreiben

11 Eigenständige Projekte Sieben Schritte der IIM ( Olympische Spiele 1972 Audiodatei Namibia Hai Schlagzeug Playmobilausstellung Zahn aus Ton Musikalische Darbietung Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

12 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote ISF auf Abruf (ISF Lerncoaching) ISF Lerncoaching, idr 1L/Woche, separativ Fallbeispiele Niveau E/P, Indikation SPD 4L ISF Jason Niveau E (Asperger/ADS) Stigmatisierungsrisiko mindern Unnötige Kosten vermeiden Claudio Niveau P (Asperger) Ticks, Zwänge, Phobien Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

13 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote ISFplus für Abteilungsunterricht Grosse Niveau A-Klasse mit hohem Anteil an schwachen und kaum strukturierten SuS Abteilungsunterricht in aktuell 9L/Woche um Lernund Betreuungsintensität zu erhöhen (D, M, F, BV) Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

14 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Zusammenarbeit SPD für SL und LP erreichbar kennt unsere Strukturen gut Vermittler-Rolle zu Eltern Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

15 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Elternarbeit / Teamarbeit Rückmeldungen der Eltern an die Schüler Den Eltern einen Einblick gewähren Den Stärken ein Gewicht geben Sinn erkennen Engagement und Herz Unterstützung und Flexibilität Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

16 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Zusammenarbeit AVS Unterstützende Haltung Pragmatische Lösungen Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

17 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Knacknüsse, Stolpersteine, Baustellen Eintrag mit ISF bei allen SuS: Widerstände Kein Eintrag bei FU LK-Unterschied ISF / FU, DaZ Anforderung an Flexibilität von LP Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

18 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Knacknüsse, Stolpersteine, Baustellen Beziehungen Klassengeist Biografie Motivation Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

19 Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 3. Fragen, Diskussion Danke für die Aufmerksamkeit! Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September Andrea Zimmermann & Michael Horn

20 Integrative Förderung als Gestaltungsaufgabe Irene Imolesi Schürch Schulische Heilpädagogin Langenbruck

21 Rahmenbedingungen Kleine Dorfschule Seit dem Schuljahr 14/15 geführt mit 3 Mehrjahrgangsklassen und einem Kindergarten 43 Schülerinnen und Schüler 24 Kindergartenkinder Seit dem Schuljahr 2012 / 2013 integriert die Schule Langenbruck: 8 ISF Kinder 2 Kinder mit INSO Status 2 Kinder mit Sozialpädagogischer Unterstützung

22 Kooperationsgefässe Wöchentliche Präsenzzeit von 1 h 1,5 h 1. Gesamtkonvent (6 mal im Jahr) 2. stufenübergreifende Zusammenarbeit : im Zentrum pädagogische Themen allgemeiner Art und Arbeit in div. Arbeitsgruppen 3. Klassenkonvente 2 bis 3 mal im Schuljahr: besprechen aller SuS, klassenspezifische pädagogische Themen Wöchentliches Kooperationsgefäss ca. ½ h für KLP und SHP für konkrete Absprachen für die aktuelle Woche

23 Vorgehen Quartalsplanung KLP-SHP Der Unterricht muss den Lernbedürfnissen aller Kinder angepasst werden und erfordert eine hohe Fachkompetenz aller Beteiligten. Ablaufschema: Auslegeordnung der erkannten Lernbedürfnisse in der ganzen Klasse, gemeinsame Gewichtung Grundsatzüberlegung: In welchem Setting können wir diesen Bedürfnissen zur Zeit gerecht werden? (Klasse, Gruppe, Einzeln, integrativ, separativ) Abmachung der Zuständigkeiten Festlegung der Struktur für ein Quartal

24 Beispiel A 1. Kl. 7 SuS, davon 2 ISF 2. Kl. 7 SuS, davon 3 ISF 6 Lektionen Heilpädagogik (3 mal 2 L.) 1. Klasse Wöchentliche Fördereinheit der SHP mit allen 1. Klässlern zur phonologischen Bewusstheit Materialzusammenstellung für ISF - 1. Klässler im Mathematik und Deutsch Beratung der Klassenlehrerin Absprache und Aufteilung der Förderziele mit Logopädin und Psychomotoriktherapeutin per Mail und Telefon 2. Klasse Wöchentliche Mathelektion mit der 2. Klasse Unterstützungsfunktion im Mehrklassenunterricht (Deutsch und Mathe) Wöchentliches Zeitfenster (je ca. halbe Lektion) für Förderung im Einzel- oder Zweiersetting zu Grundlagen

25 Beispiel B 3. Kl. 5 SuS, davon 1 in Abklärung 4. Kl. 7 SuS, davon 1 INSO, 2 ISF, 2 Fö, 1 DaZ (seit Sommerferien in der CH) 10 L. Heilpädagogik, 2 L. FG, Assistenz an zwei Vormittagen ganz, an weiteren zwei Vormittagen für den Turnunterricht 4. Klasse Mathematik der 4. Klasse von SHP verantwortet: zwei Lektionen SHP, eine Lektionen bei der KLP zum Thema mit Material der SHP, eine Lektion Geometrie und eine Übungslektion bei weiterer LP) Deutsch von beiden Klassen von KLP verantwortet: Postenarbeit mit verschiedenen Niveaus über beide Klassen, SHP nimmt weitere Differenzierungen vor, wöchentliches separatives Zeitfenster von 15 Min für einen Schüler für zur Leseförderung NMG von KLP verantwortet: KLP und SHP differenzieren gemeinsam, wöchentlich unterschiedlich, je nach Inhalt Französisch - Doppellektion von Fachlehrerin vorbereitet, je eine Klasse eine Lektion bei SHP (einfache Strukturen, Übungen, Spiele), je eine Lektion bei Fachlehrerin Werken zur Zeit im Gespräch

26 Beispiel C Kindergarten 24 SuS 1 Kind mit INSO Status 2 Kinder ISF 1, 5 Stellenprozente Kindergärtnerin A: Klassenverantwortung Kindergärtnerin B: Zuständig für Förderung Sozialpädagogin an allen Vormittagen Coaching durch SHP der Kindergärtnerin B über FEBL

27 Aufgabe der SL Klassenteams zu begleiten und ihnen Unterstützung zu bieten. mit den Klassenteams die Rollen und Zuständigkeiten aller Beteiligten zu klären und anstehende Konflikte anzusprechen. in Leitbild und Schulprogramm die notwendigen Strukturen zu schaffen, damit Integration gelingen kann der Integration ihren Stellenwert zu geben und dem heilpädagogischen Auftrag und damit die Rolle der Heilpädagogin zu unterstützen.

28 Von der Personenressourcierung zur Systemressourcierung Jean-Bernard Etienne Christine von Mühlenen Kindergarten und Primarschule Liestal

29 Modelle integrativer Förderung Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal

30 Modelle integrativer Förderung Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal

31 Modelle integrativer Förderung Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal

32 Gelingensbedingungen integrativer Förderunterricht Klärung der Rahmenbedingungen Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal

33 Fazit integrativer Förderunterricht Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal

34 Fazit integrativer Förderunterricht Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal

35 Integrative Begabungsförderung «Pädagogik der Vielfalt» Primarstufe Liestal

36

37

Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015. Folie 1

Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015. Folie 1 Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015 Folie 1 1.Teil: 20.00 Uhr bis 20.45 Uhr Allgemeine Informationen zur Sekundarschule Niederweningen: Organisation der Abteilungen und Anforderungsstufen

Mehr

1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung

1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung 1 Förder- und Unterstützungsangebote Förder- und Unterstützungsangebote stehen grundsätzlich allen SchülerInnen offen. Kriterien der Durchführung sind die Parameter gemäss Lehrplan und Vorgaben der ERZ

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung Reto Luder Workshop an der Tagung Im Unterricht zusammen zusammen unterrichten VHL-BE 2014 8. November 2014, Campus Muristalden in Bern, 13:45

Mehr

Tagung Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis. Samstag, 19. November 2011

Tagung Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis. Samstag, 19. November 2011 Tagung Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis Samstag, 19. November 2011 Atelier 2 Zug um Zug Talente fördern Integrative Begabungsförderung, konkret umgesetzt an den Stadtschulen Zug Man kann einen

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Sonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen )

Sonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ) Sonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ) 1. Vorwort Besondere Beachtung schenken wir dem Spannungsfeld

Mehr

Stipendienstiftung der IWW AG

Stipendienstiftung der IWW AG Stipendienstiftung der IWW AG IWW AG gestern und heute 1973 Gründung als «Institut für Weiterbildung Wetzikon» 1989 Übernahme des Institutes durch die Familie Wiederkehr und Aufbau der Tagesschule mit

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept erstellt Januar 2013 durch Irma Roth Schulleiterin Schule Ersigen Genehmigt durch die Schulkommission Ersigen 13. März 2013 Inhalt Inhalt...2 1Ausgangslage... 3 2Ziele der Information

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri

Mehr

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule

Mehr

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln. Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan

Mehr

Entwurf. Gesetz über die Volksschulbildung. Gesetz über die Volksschulbildung. Teilrevision. vom 22. März 1999. Änderung vom

Entwurf. Gesetz über die Volksschulbildung. Gesetz über die Volksschulbildung. Teilrevision. vom 22. März 1999. Änderung vom Gesetz über die Volksschulbildung Gesetz über die Volksschulbildung Teilrevision vom. März 999 Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom beschliesst:

Mehr

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW «esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen

Mehr

Elternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil

Elternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil Elternmitwirkung Rupperswil 1 Agenda Wie ist die EMW entstanden? Tätigkeiten der Projektgruppe EMW im letzten halben Jahr Mitwirkungsmöglichkeiten Auszug aus dem Reglement Ausblick auf die Wahlen Wieso

Mehr

Konzept. Integrative und Individuelle. Förderung

Konzept. Integrative und Individuelle. Förderung S e k u n d a r s c h u l e S e u z a c h D Ä G E R L E N D I N H A R D H E T T L I N G E N S E U Z A C H Sekundarschule Seuzach schulverwaltung@sekseuzach.ch www.sekseuzach.ch Konzept Integrative und

Mehr

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse Einleitung Für die Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung

Mehr

Klasse zur besonderen Förderung (KbF)

Klasse zur besonderen Förderung (KbF) Klasse zur besonderen Förderung (KbF) Die Klasse zur besonderen Förderung (KbF) nimmt Schülerinnen und Schüler auf, die einer Förderung bedürfen, welche in den Regelklassen oder mittels integrativer Unterrichtsmodelle

Mehr

Konflikten zwischen Elternhaus und Schule

Konflikten zwischen Elternhaus und Schule Konflikten zwischen Elternhaus und Schule Walter Minder lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Systemberatung Krisenmanagement Weiterbildung 5400 Baden E-Mail: walter.minder@pop.agri.ch Wenn

Mehr

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Schulleitung / Annina Fricker Waldstatt, April 2015 Allgemeine Informationen für Eltern der, Schulleitung, Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt Tel 071 351 73 19, Fax 071 351 73 18, Mail sl-waldstatt@bluewin.ch,

Mehr

Grobkonzept für ein Integrationsmodell Mattenhof - Weissenbühl

Grobkonzept für ein Integrationsmodell Mattenhof - Weissenbühl Grobkonzept für ein Integrationsmodell Mattenhof - Weissenbühl Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Zweck 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Projektgrundlagen im Schulkreis Mattenhof-Weissenbühl 4. Feinkonzept

Mehr

Praxisorientierung für Schulleiterinnen und Schulleiter

Praxisorientierung für Schulleiterinnen und Schulleiter Modul A Einführung für neu gewählter Schulleiterinnen und Schulleiter im Kanton Gesetzliche Grundlagen, Schulbetrieb Dienstag und 11. und 12. August 2015 Hinweis in der Ausschreibung e Tagesstruktur und

Mehr

Der Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe

Der Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe Der Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe Referat von Sandra Crameri zum Projekt Schwimmunterricht 201X anlässlich der Fachtagung Schwimmsport vom 27. Oktober 2010 1. Ausgangslage

Mehr

SCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen

SCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...

Mehr

GANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land

GANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land GANZTAGSKLASSEN Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land Institutioneller Rahmen Kooperationsvertrag zwischen Gemeinde Haar, Grundschule St. Konrad und dem Kreisjugendring München-Land

Mehr

Pflichtlektionen Pflichtlektionen

Pflichtlektionen Pflichtlektionen 5 B. Stundentafel Sekundarschule Erläuterungen zur Stundentafel 1. Spezielle Förderung Gemäss 54 der Verordnung für die Sekundarschule werden bis auf Weiteres Kleinklassen im 6. bis 8. Schuljahr und das

Mehr

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen. Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess

Mehr

Sonderpädagogisches Konzept der Schule Glattfelden

Sonderpädagogisches Konzept der Schule Glattfelden Sonderpädagogisches Konzept der Schule Glattfelden Alle Kinder und Jugendlichen sollen in ihrer kognitiven, sozialen und persönlichen Entwicklung so weit wie möglich gefördert und zu einem möglichst eigenständigen

Mehr

Anhang 8: Änderung Stundentafel Sekundarschule Entwurf Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion vom 17. Dezember 2008

Anhang 8: Änderung Stundentafel Sekundarschule Entwurf Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion vom 17. Dezember 2008 Anhang 8: Änderung Stundentafel Sekundarschule Entwurf Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion vom 17. Dezember 2008 Gestützt auf 85 Buchstabe b des Bildungsgesetzes vom 6. Juni 2002, erlässt der Bildungsrat

Mehr

Lohnband: Lehrperson für den Heilpädagogischen Kindergarten. Lehrperson Deutsch für fremdsprachige Kinder

Lohnband: Lehrperson für den Heilpädagogischen Kindergarten. Lehrperson Deutsch für fremdsprachige Kinder Lehrpersonalverordnung Anhang 1 165.117 ANHANG 1 Berufliche Tätigkeiten Die Dauer einer Lektion beträgt 45 Minuten. 1 Lehrperson für den Kindergarten. Die gesamte Unterrichtsverpflichtung von gliedert

Mehr

Schulung Leh-Office KAT 2014

Schulung Leh-Office KAT 2014 Schulung Leh-Office KAT 2014 I. Login 1. Öffnen der Verbindungsdatei. Diese ist für alle Lehrpersonen die gleiche und kann einfach auf die Oberfläche, ins Dock, auf einen Stick etc. kopiert werden. (Das

Mehr

Herzlich Willkommen zur Elterninformation

Herzlich Willkommen zur Elterninformation Herzlich Willkommen zur Elterninformation Durchlässige Sekundarschule Kreuzlingen 19. November 2015 im SSZ Pestalozzi Kreuzlingen Seite 1 Ablauf Sekundarschulzentren in Kreuzlingen Modell der Durchlässigen

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

Kurse Tag/Zeit Start/Ende Anzahl Lektionen Preis/Lektion Preis/Kurs Gruppengrösse Lehrkraft

Kurse Tag/Zeit Start/Ende Anzahl Lektionen Preis/Lektion Preis/Kurs Gruppengrösse Lehrkraft Spielgruppen & Vorkindergarten *Zusätzlich kommt das Kursmaterial (siehe Ausschreibung) hinzu. S1 Vorspielgruppe (1. Semester) Mo, 8.30-11.30 24.8.15-8.2.16 20 x 3 Lektionen Sfr. 9.00 Sfr. 540.00 Min.

Mehr

Kooperative Förderplanung mit der «Interdisziplinären Schülerinnen- und Schülerdokumentation» (ISD)

Kooperative Förderplanung mit der «Interdisziplinären Schülerinnen- und Schülerdokumentation» (ISD) Kooperative Förderplanung mit der «Interdisziplinären Schülerinnen- und Schülerdokumentation» (ISD) SFIB-Fachtagung ICT und Bildung 2012 Bern, 29. August 2012 Reto Luder Inhaltsübersicht 1. Worum es geht:

Mehr

Amt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung

Amt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung Workshop TKHL-Tagung Gute Bildung für alle Die Schule und ihre Akteure gehen produktiv mit sozialer, sprachlicher, kultureller Vielfalt um. Chancengleichheit (Grundrechte) Vielfalt anerkennen und nutzen

Mehr

Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule

Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule Übertritt für das Schuljahr 2013/2014 Version 31. Aug 12 Merkmale Prozessorientiertes Verfahren Austausch zwischen Erziehungsberechtigten, Lehrperson und

Mehr

Schulprogramm 2014 19

Schulprogramm 2014 19 Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.

Mehr

Konzept. Eingangsstufe Schule Pfeffikon

Konzept. Eingangsstufe Schule Pfeffikon Konzept Eingangsstufe Schule Pfeffikon November 2007 1 1 Ausgangslage An der Schule Pfeffikon wird seit vielen Jahren in vier Abteilungen unterrichtet: Kindergarten, 1./2. Klasse, 3./4. Klasse und 5./6.

Mehr

Gut zu wissen. FKSZ Privatschulen. im Herzen von Zürich

Gut zu wissen. FKSZ Privatschulen. im Herzen von Zürich Gut zu wissen FKSZ Privatschulen im Herzen von Zürich Unsere Schulen engagiert und persönlich Sie wollen, dass Ihr Kind eine gute Perspektive hat. Wir vermitteln Inhalte sowie Werte, die unsere Schülerinnen

Mehr

A B C zum Schulbetrieb

A B C zum Schulbetrieb A B C zum Schulbetrieb Absenzen Schüler und Schülerinnen Bitte der Lehrperson sobald als möglich unter Angabe des Grundes melden und entschuldigen (telefonisch oder schriftlich). Dauert das Versäumnis

Mehr

Sonderpädagogische Richtlinien der Schule Rüschlikon. Juni 2014

Sonderpädagogische Richtlinien der Schule Rüschlikon. Juni 2014 Sonderpädagogische Richtlinien der Schule Rüschlikon Juni 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Glossar... 2 2. Angebot... 3 2.1 Förderung (IF&iDaZ)... 3 2.1.1 Förderung im Regelschulbereich...

Mehr

Konzept Integrative Sonderschulung (IS)

Konzept Integrative Sonderschulung (IS) Konzept Integrative Sonderschulung (IS) Heilpädagogische Schule Zug S t a d t s c h u l e n S t a d t s c h u l e n Kontakt Rektor Stadtschulen Zug Jürg Kraft Ägeristrasse 7 6300 Zug 041 728 21 42 juerg.kraft@zug.zg.ch

Mehr

Schriftliche Anfrage David Zuberbühler, Herisau; Ausländerquote in Primarschulklassen; Antwort des Regierungsrates

Schriftliche Anfrage David Zuberbühler, Herisau; Ausländerquote in Primarschulklassen; Antwort des Regierungsrates Regierungsrat Regierungsgebäude 9102 Herisau Tel. 071 353 61 11 Fax 071 353 68 64 kantonskanzlei@ar.ch www.ar.ch Regierungsrat, 9102 Herisau An das Büro des Kantonsrates Roger Nobs Ratschreiber Tel. 071

Mehr

Sonderpädagogisches Konzept der Schule Pfungen

Sonderpädagogisches Konzept der Schule Pfungen Sonderpädagogisches Konzept der Schule Pfungen Das Konzept definiert die Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen, deren schulische Förderung nicht allein in der

Mehr

Unterstützungs- und Förderangebote FHB - 3.5 (Anhang 1 zu Lok. Förderkonzept)

Unterstützungs- und Förderangebote FHB - 3.5 (Anhang 1 zu Lok. Förderkonzept) Unterstützungs- und Förderangebote FHB - 3.5 (Anhang 1 zu Lok. Förderkonzept) PRIMARSCHULGMEINDE AU Pädagogisch Therapeutische Massnahmen (Verordnung über den Volksschulunterricht Art.6 / Volksschulgesetz

Mehr

IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf

IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf Überblick Steckbrief: IGS VS + Pro Beruf Berufswahl wichtige Personen

Mehr

Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet

Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet Herzlich willkommen! Aufwachsen aufbrechen ist das Motto des religionspädagogischen Gesamtkonzepts rpg der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.

Mehr

Vernehmlassung Verpflichtungskredit für die Umsetzung des Sprachenkonzeptes an der

Vernehmlassung Verpflichtungskredit für die Umsetzung des Sprachenkonzeptes an der Grüne Baselland Postfach 267 4012 Basel Tel +41 61 321 41 15 www.gruene-bl.ch info@gruene-bl.ch PC-Konto 40-7608-1 27. April 2009 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion BL Generalsekretariat Stabsstelle

Mehr

Erich Kästner Gesamtschule Homberg. www.erichkaestnergesamtschule.de

Erich Kästner Gesamtschule Homberg. www.erichkaestnergesamtschule.de Erich Kästner Gesamtschule Homberg www.erichkaestnergesamtschule.de 1 Zum Ziel einer gerechten Auslese erhalten alle dieselbe Aufgabe: Klettert auf den Baum! 2 Leistungsstarke Schüler können an der eigenen

Mehr

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP)

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) Schulleiter Haefeli René 07.05.2013- Referat an der PH Bern www.buchholz.ch Vorstellen der OS Buchholz Rahmenbedingungen Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten 2 Vorstellen

Mehr

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012 Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 1 Ziele der Ergebniskonferenz Vorstellen der Ergebnisse der Think Tanks und erste Reflexion Abschluss der Arbeiten in den Think Tanks Standortbestimmung im Hinblick

Mehr

Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse:

Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse: Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse: In ihrem Leitbild bezieht sich die Schule auf ein Zitat Janusz Korczaks: Wir wollen gemeinsames Leben und Lernen sowie den respektvollen Umgang von Kindern mit unterschiedlichem

Mehr

Schul-Zahn-Bus. Die Ziele des Bus-Einsatzes in Schulen. Weshalb eine Aktion "Schul-Zahn-Bus"? Wer steht hinter der Aktion "Schul-Zahn-Bus"?

Schul-Zahn-Bus. Die Ziele des Bus-Einsatzes in Schulen. Weshalb eine Aktion Schul-Zahn-Bus? Wer steht hinter der Aktion Schul-Zahn-Bus? Schul-Zahn-Bus Die Ziele des Bus-Einsatzes in Schulen Thematisieren der Karies- und Gingivitis-Prävention in Schulen Unterstützung der Schulzahnpflege Fördern des Engagements von Lehrern und Eltern für

Mehr

Schulprogramm der Primarschule Bubikon Schuljahre 2015/16 bis 2018/19 Stand: 28.5.2015 / v1.0

Schulprogramm der Primarschule Bubikon Schuljahre 2015/16 bis 2018/19 Stand: 28.5.2015 / v1.0 Schulprogramm der Primarschule Bubikon Schuljahre 2015/16 bis 2018/19 Stand: 28.5.2015 / v1.0 Entwicklungsziele Daran arbeiten wir... Thema Schulentwicklung 1) AdL-System / Klassenbildung 2) Gesund bleiben

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Sonderpädagogisches. Version 8 GSB 07.05.2015. Version 8/07.05.2015 Sonderpädagogisches Konzept 1

Sonderpädagogisches. Version 8 GSB 07.05.2015. Version 8/07.05.2015 Sonderpädagogisches Konzept 1 Sonderpädagogisches Konzept Schule Kloten Version 8 GSB 07.05.2015 Version 8/07.05.2015 Sonderpädagogisches Konzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundhaltung und Ziele... 4 1.1 Auszug aus dem Leitbild der Schule

Mehr

Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN. 21. September 2015 Elternabend Übertritt 1

Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN. 21. September 2015 Elternabend Übertritt 1 Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN 21. September 2015 Elternabend Übertritt 1 Programm Wer Zeit ca. 1. Begrüssung M. Zollinger / Rektor 20.00 2. Unser Schulsystem Übertrittsmöglichkeiten

Mehr

Leistungskonzept Französisch Anne-Frank-Gymnasium Werne Stand: Februar 2015. Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Französisch

Leistungskonzept Französisch Anne-Frank-Gymnasium Werne Stand: Februar 2015. Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Französisch Leistungskonzept Französisch Anne-Frank-Gymnasium Werne Stand: Februar 2015 Grundsätze der im Fach Französisch Die Vereinbarung Grundsätze der gilt ab dem 23.09.2014. Ihre Verbindlichkeit wird hergestellt

Mehr

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge Primar- und Sekundarstufe I Grundsätzliches Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich hat zusammen mit der Schulleitung der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) die Rahmenbedingungen für die Nachqualifikation

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Schulsysteme verschiedener Länder

Schulsysteme verschiedener Länder Schulsysteme verschiedener Länder Im Film kommt immer wieder der Vergleich von Schulkultur und Unterricht hier in der Schweiz und im Ausland zur Sprache. Die gefilmten Lehrerinnen äussern sich zum Teil

Mehr

Allgemeine Information und Kommunikation

Allgemeine Information und Kommunikation 2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der

Mehr

Weiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden

Weiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden Weiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden Angebot 1 Fachtagung für Schulgemeinden Sprachliche Voraussetzungen für Schulerfolg Die Alltagssprache unterscheidet sich wesentlich von der

Mehr

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Miteinander leben Sozialkompetenz (vgl. Leitbild Gemeinschaft fördern ) Was? Wer? (Bis) Wann? Sommerferien; (Zeitabschnitt 1,2,3,4) 1. Leben am

Mehr

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst. Inkrafttreten der letzen Änderung: 23. Januar 2012.

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst. Inkrafttreten der letzen Änderung: 23. Januar 2012. 1 2 1 Anhang : Funktionskatalog Inkrafttreten der letzen Änderung: 23. Januar 2012 (Anhang zum Erlass Verordnung über die Lehrerinnen- Lehrerfunktionen vom 21. Juni 2005, SGS ) 1. Kindergarten 401 A.14

Mehr

Basis Semester BFS für Elektro-Berufe

Basis Semester BFS für Elektro-Berufe Basis Semester BFS für Elektro-Berufe Stefan Hänni Elektroinstallateur / Montage Elektriker Einführung Ausgangslage Zahlen im Kanton Bern 2009 und 2010 (MBA) Konkreter Fall am BZI Interlaken Unbefriedigender

Mehr

Schule Hausen. Integrative Schulung

Schule Hausen. Integrative Schulung Integrative Schulung Konzept 2011 Inhaltsverzeichnis Schule Hausen 1 Grundlagen der integrativen Förderung IF 5 1.1 Einleitung 5 1.2 Rechtliche Grundlagen 5 1.3 Leitsätze 6 1.4 Ziele 6 2 Individuelle Förderung

Mehr

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:

Mehr

Schulamt. Leporello Zusammenarbeit In der Primarschule. Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson

Schulamt. Leporello Zusammenarbeit In der Primarschule. Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson Schulamt Leporello Zusammenarbeit In der Primarschule Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson Einleitung Der integrativen Förderung liegt ein systemischer Denkansatz

Mehr

Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen

Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen Informationsveranstaltung Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen Donnerstag, 19. Februar 2015 20.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr 1. Begrüssung und Ablauf Rebecca Hirt 2. Ausgangslage und Prozess Rebecca

Mehr

Elterninformation Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Elterninformation Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Elterninformation Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Im Schuljahr 2011/2012 starten wir mit der neuen Sekundarstufe I. Wir schaffen damit eine präzise Verbindung von der Primarschule zur Sekundar stufe

Mehr

Förderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe

Förderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum Integrative Einzel SuS Integrative Klasse Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe Förderzentrum (FZ) Erweiterte Aufgaben TRIAGE ISR Integrierte

Mehr

Heilpädagogische Schule Baselland. Leitkonzept HPS BL. 2.2.2 Leitkonzept HPS BL/Qualitätshandbuch Seite 1 von 11

Heilpädagogische Schule Baselland. Leitkonzept HPS BL. 2.2.2 Leitkonzept HPS BL/Qualitätshandbuch Seite 1 von 11 Leitkonzept HPS BL 2.2.2 Leitkonzept HPS BL/Qualitätshandbuch Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 4 1.1 Wertebekenntnis 4 1.2 Grundlagen 4 2. Struktur und Organisation 4 2.1 Trägerschaft

Mehr

Strategische Entscheide als Grundlage für Veränderungsprozesse Von einem Verlust an Mitbestimmung hin zu einem Gewinn an Mitwirkung

Strategische Entscheide als Grundlage für Veränderungsprozesse Von einem Verlust an Mitbestimmung hin zu einem Gewinn an Mitwirkung Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BS & BL Mittwoch, 19. Februar 2014 Herausforderung Change Management Zur Psychologie nachhaltigen Veränderungshandelns in der Schulentwicklung Workshop 9 13.30-15

Mehr

Die Häufigkeit der Lese-Rechtschreib-Störung und der Rechenstörung liegt bei rund 5 % der Bevölkerung.

Die Häufigkeit der Lese-Rechtschreib-Störung und der Rechenstörung liegt bei rund 5 % der Bevölkerung. MERKBLATT Umgang mit Lese-Rechtschreib-Störungen und Rechenstörungen an den Volksschulen Dieses Merkblatt richtet sich an Schulleitungen und Lehrpersonen. Es bezweckt die Unterstützung von Lernenden, die

Mehr

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst

156.95 156.95. Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst 1 2 1 Anhang : Funktionskatalog (Anhang zum Erlass Verordnung über die Lehrerinnen- Lehrerfunktionen vom 21. Juni 2005, SGS ) 1. Kindergarten 401 A.14 Kindergarten Ausbildungsvoraussetzung: Lehrdiplom/Lehrausweis:

Mehr

weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet: www.lernstudio-barbarossa.

weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet: www.lernstudio-barbarossa. weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet: www.lernstudio-barbarossa.de NACHHILFE. Professioneller Nachhilfe- und Förderunterricht

Mehr

Abschlüsse der Gesamtschule am Ende der Klasse 10

Abschlüsse der Gesamtschule am Ende der Klasse 10 Abschlüsse der Gesamtschule am Ende der Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Prognose für die WBG 2016: 28 SuS) Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) (Prognose für die WBG 2016: 76 SuS)

Mehr

Gemeinsam sind wir stark!! Herzlich willkommen zum Workshop 8. Juni 2013

Gemeinsam sind wir stark!! Herzlich willkommen zum Workshop 8. Juni 2013 17.06.13 Herzlich willkommen zum Workshop 8. Juni 2013 Kurzportrait der Schuleinheit PS & Kiga Nürensdorf n 2 Schulanlagen (Birchwil / Nürensdorf) mit je ca. 150 Schülerinnen und Schülern n 5 Kindergärten

Mehr

1 Aufgaben und Ziele des Faches

1 Aufgaben und Ziele des Faches 1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Gymnasium Gerresheim (GG) drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm

Mehr

Sonderschulen im Kanton Basellandschaft

Sonderschulen im Kanton Basellandschaft Sonderschulen im Kanton Basellandschaft Sonderschulen Tagesschulen Schulen mit internen und externen Schülern Schulheime Tagesschulen Heilpädagogische Schule Baselland HPS Die Heilpädagogische Schule Baselland

Mehr

STADTSCHULEN ZUG ZUG UM ZUG TALENTE FÖRDERN

STADTSCHULEN ZUG ZUG UM ZUG TALENTE FÖRDERN STADTSCHULEN ZUG ZUG UM ZUG TALENTE FÖRDERN Die Stadt Zug (27000 EinwohnerInnen) ist nicht nur wegen der malerischen Altstadt, der idyllischen Lage am Zugersee, dem reichen kulturellen Angebot und der

Mehr

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Die Präsentation des Informationsabends erscheint hier in gekürzter Form und ohne Bildmaterial! Einstieg Ablauf des Abends

Mehr

Ausschreibung Freizeitkurse

Ausschreibung Freizeitkurse Ausschreibung Freizeitkurse Sehr geehrte Eltern und Kinder Seit gut einem Jahr besteht an der Primarschule eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema Ausserschulische Betreuungsangebote auseinandersetzt.

Mehr

Schulpsychologie. Workshop am 31.8.11, Bern, Unitobler,

Schulpsychologie. Workshop am 31.8.11, Bern, Unitobler, Verhaltensstörung und Schulpsychologie Workshop am 31.8.11, Bern, Unitobler, 7. Schweizerischer i h Heilpädagogischer i Kongress Wann ist auffälliges Verhalten nicht mehr tragbar? Erklären, Verstehen,

Mehr

Integrative Förderung Grob-Konzept

Integrative Förderung Grob-Konzept Integrative Förderung Grob-Konzept genehmigt durch die Schulpflege am 17.01.2009 Schulpflegepräsident Aktuar 1 / 17 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 3 II. Grundlagen 4 Leitbild der Schule Altbüron 4 Rechtliche

Mehr

Reglement der Integrierten Sonderschulung in der Verantwortung der Sonderschule (ISS)

Reglement der Integrierten Sonderschulung in der Verantwortung der Sonderschule (ISS) Reglement der Integrierten Sonderschulung in der Verantwortung der Sonderschule (ISS) Dieses Reglement wurde von der Schulpflege genehmigt am 17.3.2014: Beschluss Nr. 806 Inhalt 1 Gesetzliche Grundlagen...

Mehr

Kindergärten Arlesheim

Kindergärten Arlesheim Herzlich Willkommen Kindergärten Arlesheim Informationselternabend Schuljahr 2016 / 17 Ablauf Begrüssung Ablauf Einleitung Die Kindergartenlehrpersonen stellen sich vor Schulorganisation Stiftung Sunnegarte

Mehr

Laptop- / Classmateklassen. Laptops und Classmates Zwei Programme am GO

Laptop- / Classmateklassen. Laptops und Classmates Zwei Programme am GO Laptops und Classmates Zwei Programme am GO 1 Themen 1. Nutzen von IT in der Schule 2. Pädagogische Umsetzung am GO 3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Klassen mit Notebooks und Classmates 4. Voraussetzungen

Mehr

Elternmitwirkung so gelingt sie!

Elternmitwirkung so gelingt sie! Elternmitwirkung so gelingt sie! Die Haltung Eine wertschätzende Haltung der Eltern den Lehrpersonen und umgekehrt der Lehrpersonen den Eltern gegenüber ist eine wichtige Grundlage für eine wertvolle Zusammenarbeit

Mehr

DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt

DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/Langzeitgymnasium Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid

Mehr

Lernzeiten. an der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf

Lernzeiten. an der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf an der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf 1 2 1988 gegründet Haus des Lebens und Lernens ganzheitliches Bildungsverständnis / offene Lern- und Lehrformen GU seit 1995/1996 3 Was soll gelernt werden:

Mehr

ZLV-Blitzumfrage «Weihnachtswunsch» Weitere Wünsche Dezember 2013

ZLV-Blitzumfrage «Weihnachtswunsch» Weitere Wünsche Dezember 2013 ZLV-Blitzumfrage «Weihnachtswunsch» Weitere Wünsche Dezember 2013 «Kleinere Klassen» In der Blitzumfrage konnten die Mitglieder auch einen eigenen Wunsch äussern. Über 100 Lehrerinnen und Lehrer haben

Mehr