AdminClient - Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AdminClient - Grundlagen"

Transkript

1 AdminClient - Grundlagen AUVESY GmbH Fichtenstraße 38B D-76829, Landau Deutschland

2 Inhalt AdminClient - Grundlagen 3 1. Lizenzierung 4 Aktivierung, Erneuerung und Upgrades 4 2. Globale Servereinstellungen 7 3. Der Komponententypeneditor 11 Komponententypen anpassen 11 Einen neuen Komponententypen erstellen Benutzermanagement 19 Rechte auf Pfade im versiondog Projektbaum vergeben 25 GRUPPENRECHTE nach Komponententypen vergeben 25 Einer Gruppe Zugriff auf ein bestimmtes Modul geben Jobs Erweiterte Einstellungen in Ini-Dateien 36 2

3 AdminClient - Grundlagen Mit dem AdminClient wird das gesamte versiondog-system verwaltet. Der AdminClient steht auf allen PCs mit einer versiondog-installation zur Verfügung. Dadurch ist ein komfortabler und einfacher Zugriff auf administrative Funktionen jederzeit möglich. Nur Nutzer, die zur Gruppe "Administratoren" gehören, können auf den AdminClient zugreifen. Der AdminClient besteht aus mehreren Modulen. Das Tutorial AdminClient Basics beschreibt die wichtigsten Funktionen der folgenden 6 Module (in der Reihenfolge ihrer Relevanz für neue Benutzer): 1. "Lizenzierung" Funktionalität sicherstellen 2. "Globale Servereinstellungen" Die globale Umgebung anpassen 3. "Komponententypeneditor" Komponententypen erstellen, ändern und löschen 4. "Benutzermanagement" Benutzer und Gruppen erstellen und Rechte vergeben 5. "Jobs" Gerätedaten sichern (versiondog Jobs erstellen, konfigurieren und ausführen) 6. "Erweiterte Einstellungen in Ini-Dateien" Zusätzliche Einstellungen vornehmen Letzte Aktualisierung: 20. April

4 1. Lizenzierung Sie benötigen eine gültige Lizenz, um das versiondog-system benutzen zu können. Dabei kann es sich um eine regulär erworbene Lizenz oder um eine 30-Tage-Testlizenz für eine Pilotinstallation handeln. In beiden Fällen erhalten Sie die versiondog-lizenz als Datei mit dem Namen "licence.bin" von AUVESY. Beachten Sie bitte: Bei der Erstinstallation werden Sie nach dem Speicherort der Datei "licence.bin" gefragt. Für die Clientapplikationen wird keine gesonderte Lizenz benötigt. Bis die Anzahl an Clients, die sie bestellt haben, erreicht ist, können beliebig viele Clients eine Verbindung zu einem ordnungsgemäß lizenzierten Server herstellen. Aktivierung, Erneuerung und Upgrades Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Lizenzierung". Das Lizenzierungsmodul besteht aus drei Registerkarten. i. Registerkarte: "Information" Diese Registerkarte ist beim Öffnen des Moduls standardmäßig ausgewählt. Sie zeigt die Auftragsnummer, den Umfang ihrer Lizenz und den Zeitraum in welchem die Lizenz gültig ist (siehe Screenshot). 4

5 ii. iii. Registerkarte: "Aktivierung" In dieser Registerkarte kann versiondog mit dem Aktivierungscode aktiviert werden, der ihnen von AUVESY nach dem Kauf einer Lizenz zugeschickt wird. Normalerweise muss versiondog innerhalb von 30 Tagen aktiviert werden. AUVESY bietet Unterstützung bei jeglichen Fragen zu Lizenzierung und Aktivierung. Diese Registerkarte zeigt auch System-ID ihres versiondog-systems an. In bestimmten Situationen kann es nötig werden, AUVESY diese ID mitzuteilen. Sie wird auf ihrem Server erstellt und ist einzigartig für ihre versiondog-installation. Registerkarte: "Update" Wenn ihre Lizenz erneuern oder erweitern, erhalten Sie eine neue "licence.bin"-datei. Wechseln Sie zur Registerkarte "Aktualisieren" und geben Sie den Pfad ein oder wählen Sie den Speicherort der neuen Lizenzdatei aus. 5

6 6

7 2. Globale Servereinstellungen Das Tutorial AdminClient Basics behandelt eine Auswahl an Einstellungen, die für neue Anwender von besonderem Interesse sind. Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Globale Servereinstellungen". i. Seitliche Registerkarte: "Server" "Sprache der Servermeldungen:" Hier können Sie die Sprache der Meldungen einstellen, die in den Serveranwendungen angezeigt werden. Bitte gehen Sie sicher, dass ihre gewünschte Sprache eingestellt ist. Diese Einstellung ist nicht mit der Einstellung für die Sprache der Benutzeroberfläche zu verwechseln, die im UserClient (in der Registerkarte Extras in den "Client-Einstellungen") vorgenommen werden kann. ii. Seitliche Registerkarte: "Komponenten" "Minimale Länge des Änderungsgrundes:" Die Eingabe einer Mindestlänge für den Änderungsgrund kann einen Beitrag zur einer besseren Dokumentation von Änderungen leisten und ist deswegen empfehlenswert. Der Änderungsgrund wird im UserClient im Bereich "Änderungshistorie" in der Spalte "Änderungsgrund (Global)" angezeigt. Ist der Wert Null eingegeben (nicht empfehlenswert), muss bei der Versionierung kein Kommentar eingegeben werden. "Schnellspeicherung" Wenn das Kontrollkästchen "Schnellspeicherung erlauben" aktiviert ist, wird im UserClient die Funktion "Schnellspeicherung" angezeigt. Hier kann auch eingestellt werden, wie viele Schnellspeicherungen jeder Benutzer pro Komponente anlegen darf, bevor Schnellspeicherungen überschrieben werden (Die Standardeinstellung ist 5). Weitere Informationen zu Schnellspeicherungen finden Sie im versiondog INFO-Tutorial "Schnellspeicherung" iii. Seitliche Registerkarte: " " Nehmen Sie zuerst die "SMTP Servereinstellungen" und die " -Einstellungen" vor und beachten Sie die Einstellung 7

8 " -Modus:" Wählen Sie im Dropdownmenü "Keine", "Jobspezifisch" oder "Täglich" aus. Mit "Jobspezifisch" wird bei jeder Jobausführung eine verschickt. Mit "Täglich" wird jeden Tag eine Zusammenfassung verschickt. So kann vermieden werden, dass eine all zu große Anzahl an s versendet werden. Diese Einstellung ist der erste Schritt, der vorgenommen werden muss, damit - Benachrichtigungen versendet werden. Der Zweite ist es, im Benutzermanagement, in den Profilen der gewünschten Empfänger, -Adressen einzugeben. Der dritte und letzte Schritt besteht darin, die Benutzer/Gruppen, die -Benachrichtigungen erhalten sollen, in der "Jobkonfiguration" bei den einzelnen Jobs auszuwählen. " für Warnung und Fehler" Mitglieder der Gruppe Administratoren, deren -Adresse in ihren Profilen eingetragen ist, erhalten Warnungen und Fehlermeldungen per . FAQ: Warum schlägt das Versenden von s durch den versiondog-server fehl? Beispiel für eine fehlerhafte Kommunikation EasyMail SMTP version 2, 0, 2, ************************************************************************- ********************* EHLO smtpserver 500 Unrecognized command HELO smtpserver 500 Unrecognized command 221 versiondogserver Goodbye Erklärung Das Versenden von s durch den versiondog-server kann fehlschlagen, wenn die 8

9 ESMTP Inspection ihrer Firewall aktiviert ist. Die ESMTP Inspection überprüft die Befehle bevor diese an der Mailserver versendet werden. Wenn die Befehle ungültig sind, werden diese durch ungültige Platzhalter ersetzt. Der Mailserver lehnt diese Befehle ab und sendet die Fehlermeldung "Unrecognized command". Lösung Fügen Sie bei der ESMTP Inspection ihrer Firewall den versiondog-server als Ausnahme hinzu. Folgen Sie hierzu den Angaben des Herstellers ihrer Firewall. iv. Seitliche Registerkarte: "Webserver" "Webserver aktivieren." Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, damit die folgenden Informationen über einen Webbrowser abgerufen werden können(unterstützte Browser: Internet Explorer, Chrome, Firefox, Safari): o o o o Check-In-/Check-Out-Log Jobergebnisse Ereignisanzeige Anlagenstatus (kostenpflichtige Erweiterung) Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, wenn Sie den Webserver aktivieren: 1. Die Ports müssen in Ihrer Firewall geöffnet werden (standardmäßig sind HTTP80 und HTTPS 443 voreingestellt kann nachträglich verändert werden). 2. Die Adresse des Webservers wird rechts des Kontrollkästchens als Link angezeigt. Der Link wird aktiv, sobald das Kontrollkästchen aktiviert wird. 3. Bei der Kommunikation über HTTPS wird ein durch AUVESY selbstsigniertes Zertifikat verwendet ({Installationsverzeichnis des versiondog-servers}\resources\cert\server.pem}). Dieses wird von vielen Webbrowsern als ungültig erkannt. Die Webseite kann also nur auf geöffnet werden, wenn die Warnmeldungen über die "unsichere Seite" ignoriert werden. Es ist empfehlenswert das AUVESY-Zertifikat zur Liste der vertrauenswürdigen Zertifikate hinzuzufügen. Alternativ können Sie das AUVESY-Zertifikat durch ihr eigenes Zertifikat 9

10 ersetzen. Die Datei <vdserverarchive>\vd$a\webserver\config.ini muss den Pfad zum Zertifikat, den Privatschlüssel und die entsprechende dh1024.pem-datei enthalten. Nach Austausch des Zertifikats muss der Webserver deaktiviert und dann reaktiviert werden. Unten sehen Sie einen Auszug aus der Datei <vdserverarchive>\vd$a\webserver\config.ini: [httpd] ssl_certificate=d:\vdserverarchive\vd$a\webserver\mycert\mycert.pem ssl_private_key=d:\vdserverarchive\vd$a\webserver\mycert\mycert.pem ssl_tmp_dh=d:\vdserverarchive\vd$a\webserver\mycert\dh1024.pem 4. Der versiondog-webserver nutzt SSL-Verschlüsselung: o o Dieses Produkt enthält Software, die vom OpenSSL Project für die Verwendung im OpenSSL Toolkit entwickelt wurde. ( Dieses Produkt enthält von Eric Young (eay@cryptsoft.com) geschriebene kryptografische Software. "Globale Servereinstellungen" sind serverseitige Einstellungen, die sich auf den Server und/oder alle Clients auswirken. Sie sind nicht mit den versiondog "Client-Einstellungen" zu verwechseln, die im UserClient (in der Registerkarte "Extras") individuell vorgenommen werden können. 10

11 3. Der Komponententypeneditor Komponenten und Komponententypen spielen eine zentrale Rolle bei der Arbeit mit versiondog. Beachten Sie das versiondog INFO Tutorial "Komponenten und Komponententypen", für eine Erklärung, wie sie die tägliche Arbeit mit versiondog beeinflussen. Im Modul "Komponententypeneditor" können bestehende Komponententypen an Ihre Anforderungen angepasst und neue Komponententypen erstellt werden. (Dieser Vorgang ist nicht mit der Erstellung neuer Komponenten im Projektbaum des UserClient zu verwechseln.) Komponententypen anpassen KOPIEREN SIE EINEN STANDARD-KOMPONENTENTYPEN UND BEARBEITEN SIE DIE KOPIE: Es ist empfehlenswert die Standard-Komponententypen als Vorlagen zu behalten. Falls Sie einen Komponententypen bearbeiten wollen, erstellen Sie eine Kopie eines Standard-Komponententyps, verschieben Sie die Kopie in die gewünschte Ordnerstruktur, ändern Sie ihren Namen und bearbeiten Sie die Kopie erst dann. Wird das Original bearbeitet, geht die Vorlage verloren. Handelt es sich beim Original um den einzigen Komponententypen in der jeweiligen Verzweigung des Baums, gehen Vorlage UND Ordnerstruktur verloren, wenn das Original aus seinem Ordner verschoben und bearbeitet wird (da leere Ordner und Ordnerstrukturen in der Bibliothek automatisch gelöscht werden). Für einen effizienten Arbeitsablauf ist es empfehlenswert zu "AdminClient" > "Komponententypeneditor" zu navigieren und die folgenden Schritte vorzunehmen: 1. Wählen Sie im Baum (auf der linken Seite) den Komponententypen, den Sie als Vorlage benutzen möchten, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie "Komponententyp kopieren" aus. 11

12 2. Bearbeiten Sie das Feld "Hierarchie" (beachten Sie die umgekehrten Schrägstriche), um die Kopie in einen anderen Ordner zu verschieben. Wenn Sie einen Ordner angegeben, der noch nicht existiert, wird der Ordner erstellt. Die Änderungen werden im Baum sofort übernommen. 12

13 3. Bearbeiten Sie das Feld "Name", um die Kopie umzubenennen. Sie können den Teil "Kopie von..." einfach entfernen oder einen beliebigen Namen vergeben. 4. Stellen Sie ein, wie der Komponententyp beim Vergleich behandelt werden soll (Abschnitte oben: "Diese Dateien vergleichen", "Diese Dateien beim Vergleich ignorieren" und "Erkennung von Änderungen"). UND Stellen Sie ein, wie der Komponententyp beim Erstellen neuer Versionen behandelt werden soll (Abschnitte unten: "Diese Dateien speichern", "Diese Dateien ignorieren" und "Speichereinstellungen"). 13

14 Beachten Sie beim Bearbeiten der Spalten (siehe Screenshot) folgendes: a. Alle "Spezifikation"-Spalten: Klicken Sie eine Zelle an und geben Sie den gewünschten Wert ein Bei Dateitypen kann der Platzhalter "*" verwendet werden (z.b. "*.txt") Es können auch Dateinamen festgelegt werden (z.b. "info.txt") Bei Teilen von Dateinamen kann für mehrere Zeichen der Platzhalter "*" und für ein Zeichen der Platzhalter "?" verwendet werden /z.b. "*_info_???.txt") Dateien/Dateitypen, die nicht ausdrücklich als zu vergleichen/speichern eingestellt sind, werden nicht verglichen/gespeichert. Werden keine Dateien verglichen, können neue Versionen nur als "Version ohne Unterschied" erstellt werden. Werden keine Dateien gespeichert, ist das erstellen neuer Versionen nicht möglich. b. Die "Vergleicher"-Spalte: Klicken Sie eine Zelle an und aktivieren Sie mit einem Tastendruck das Dropdownmenü 14

15 Wählen Sie den gewünschten Vergleicher aus (die Vorauswahl springt zu dem Buchstaben, den Sie eingeben) c. Alle "Unterverzeichnisse"-Spalten: Klicken Sie eine Zelle an und aktivieren Sie mit einem Tastendruck das Dropdownmenü Wählen Sie die Option "Inkludieren" oder "Nicht Inkludieren" d. Sonstiges: Bei widersprüchlichen Regeln werden die entsprechenden Dateien nicht verglichen/gespeichert Sollen leere Verzeichnisstrukturen nicht in Versionen gespeichert werden, aktivieren Sie unter Speichereinstellungendas Kontrollkästchen Leere Verzeichnisse ignorieren Beispiele Betroffene Dateien Aktion Alle txt-dateien Keine txt-datei Nur txt-dateien aus Stammverzeichnis / Vergleichen Unter Diese Dateien vergleichen *.txt eintragen Unterverzeichnisse Inkludieren Unter Diese Dateien nicht vergleichen *.txt eintragen Unterverzeichnisse Inkludieren Unter Diese Dateien vergleichen *.txt ein- Speichern Unter Diese Dateien speichern *.txt eintragen Unterverzeichnisse Inkludieren Unter Diese Dateien nicht speichern *.txt eintragen Unterverzeichnisse Inkludieren Unter Diese Dateien speichern *.txt ein- 15

16 Betroffene Dateien Aktion Keine aus Unterverzeichnissen Nur txt-dateien aus Unterverzeichnissen / Keine aus Stammverzeichnis Alle Dateien aus dem Unterverzeichnis "UVZ" Keine Dateien aus dem Unterverzeichnis "UVZ" tragen Unterverzeichnisse NICHT Inkludieren Unter Diese Dateien vergleichen *.txt eintragen Unterverzeichnisse Inkludieren Unter Diese Dateien nicht vergleichen*.txt eintragen Unterverzeichnisse NICHT Inkludieren Unter Diese Dateien vergleichen UVZ\* eintragen Unter Diese Dateien nicht vergleichen UVZ\* eintragen tragen Unterverzeichnisse NICHT Inkludieren Unter Diese Dateien speichern *.txt eintragen Unterverzeichnisse Inkludieren Unter Diese Dateien nicht speichern *.txt eintragen Unterverzeichnisse NICHT Inkludieren Unter Diese Dateien speichern UVZ\* eintragen Unter Diese Dateien nicht speichern UVZ\* eintragen 5. Klicken Sie im Menüband auf "Speichern". FAQ: Soll ich in "AdminClient" > "Komponententypeneditor" > "Erkennung von Änderungen" "durch Prüfung der Dateizeit" oder "durch Prüfung der Prüfsumme" auswählen? Wie wirkt sich das auf die Systemleistung aus? Muss ich die Dateigröße beachten? Bevor ein Detailvergleich gestartet wird, muss zuerst festgestellt werden, welche Dateien geändert wurden (es wäre Ressourcenverschwendung immer alle Dateien zu vergleichen). durch Prüfung der Dateizeit benötigt weniger Zeit, da die Zeitstempel sehr schnell gelesen werden können. Allerdings gibt es eine, wenn auch geringe, Chance, dass zwei Dateien mit unter- 16

17 schiedlichem Inhalt den selben Zeitstempel haben. durch Prüfung der Prüfsumme ist langsamer, da es Zeitaufwendiger ist die Prüfsummen zu erstellen. Der Vorteil ist, dass der Inhalt der Dateien überprüft wird und jeder Unterschied in einer anderen Prüfsumme resultiert. Beispielszenarios Szenario 1: Der Komponententyp, den Sie gerade bearbeiten wird normalerweise für Komponenten mit großen Dateien genutzt, die nur selten geändert werden. In diesem bietet durch Prüfung der Dateizeit die beste Leistung. Szenario 2: Der Komponententyp, den Sie gerade bearbeiten wird normalerweise für Komponenten mit kleinen Dateien genutzt, die häufig geändert werden. In diesem Fall bietet durch Prüfung der Prüfsumme zusätzliche Sicherheit bei einem relativ geringen Leistungsverlust. Einen neuen Komponententypen erstellen Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Komponententypeneditor" und führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie im Menüband in der Registerkarte "Start" auf die Schaltfläche "Erstellen". 2. Vergeben Sie im Feld "Name" einen eindeutigen Namen für den neuen Komponententypen. WICHTIG: Ist in der "Komponententypbibliothek" kein Verzeichnis ausgewählt, werden neue Komponententypen unten im Baum erstellt. Ist ein Verzeichnis ausgewählt, wird der neue Komponententyp in diesem Verzeichnis erstellt. Unabhängig davon, wo der neue Komponententyp im Baum erstellt wird, wird bei Bearbeitung des Felds "Hierarchie" das Verzeichnis erstellt und der neue Komponententyp entsprechend eingeordnet, wie im Screenshot unten zu sehen. 17

18 3. Wollen Sie ein benutzerdefiniertes Icon für den neuen Komponententypen verwenden, können Sie dieses bei "Symbol:" über "Auswählen" > "Öffnen..." auswählen. 4. Stellen Sie ein, wie der Komponententyp beim Vergleich und beim Erstellen neuer Versionen behandelt werden soll (wie in Schritt 4 des vorherigen Abschnitts beschrieben). 5. Klicken Sie im Menüband auf "Speichern". 18

19 4. Benutzermanagement Es ist empfehlenswert, dass Sie sich Gedanken über das Benutzer- und das Benutzerrechtemanagement machen, bevor Sie versiondog in vollem Umfang nutzen. Sie müssen sich zum Beispiel entscheiden, ob Sie die Windows Benutzernamen und Passwörter verwenden wollen. Unterstützung bei dieser Entscheidung finden Sie im versiondog INFO-Tutorial "Active Directory- Anbindung". Wenn Sie sich direkt für die richtige Strategie entscheiden, kann das später viel Zeit und Mühe sparen. Zahlreiche Fehler, die dem Support von AUVESY gemeldet werden, gehen darauf zurück, dass ein Benutzer nicht die nötigen Rechte hatte, um die gewünschte Aktion auszuführen. Das Tutorial AdminClient Basics geht auf die wichtigsten Aspekte des Benutzermanagements ein mit Schwerpunkt auf gruppenorientiertes Rechtemanagement. Neue Gruppen erstellen Warum sollten Gruppen vor einzelnen Benutzern erstellt werden? Es ist empfehlenswert Rechte über Benutzergruppen zu verwalten, anstatt sie für jeden Benutzer einzeln festzulegen; Zu diesem Zweck müssen zuerst Gruppen erstellt werden. Das mag zuerst nach mehr Arbeit klingen, hat aber auf lange Sicht große Vorteile, da die Rechte einzelner Benutzer sich aus den Rechten der Gruppe ableiten. Wenn die Rechte direkt an einzelne Benutzer vergeben werden, ist es schwierig nachzuvollziehen, wer welche Rechte bei welcher Komponente hat. Erstellen Sie zuerst eine Gruppe mit grundlegenden Rechten und dann Gruppen mit höheren Rechten. Die Rechte hängen normalerweise von der Aufgabenverteilung in ihrem Unternehmen ab. Es empfiehlt die Gruppen nach ihren Aufgaben zu benennen und als Basis für die Rechtevergabe zu benutzen. Braucht ein Benutzer besondere Rechte, sollte eine Gruppe mit diesen Rechten erstellt werden. Sollte in Zukunft ein weiterer Benutzer dieselben Rechte benötigen, kann er einfach in die entsprechende Gruppe verschoben werden. Sollen einem Benutzer bestimmte Recht entzogen werden, kann er einfach aus der Gruppe entfernt werden. So kann sichergestellt werden, dass der Benutzer keine Rechte auf etwas 19

20 behält, auf das er keinen Zugriff mehr haben sollte. Werden dagegen Rechte an einzelne Benutzer vergeben, ist es schwierig sicherzugehen, dass ein Benutzer nicht, aus Versehen, noch Rechte behalten hat. Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Benutzermanagement" und führen Sie die folgenden Schritte aus, um neue Gruppen zu erstellen: 1. Klicken Sie im Menüband in der Registerkarte "Start" auf die Schaltfläche "Neue Gruppe erstellen". 2. Benennen Sie die Gruppe in den "Gruppendetails" im Feld "Gruppenname". 3. Klicken Sie im Menüband auf "Speichern". Neue Benutzer erstellen Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Benutzermanagement" und führen Sie die folgenden Schritte aus, um neue Benutzer zu erstellen: 20

21 1. Klicken Sie im Menüband in der Registerkarte "Start" auf die Schaltfläche "Neuen Benutzer erstellen". 2. Benennen Sie die Benutzer in den "Benutzerdetails" im Feld "Benutzername". 3. Geben Sie den vollständigen Namen des Benutzers ein (optional aber empfohlen), 4. Geben Sie eine -Adresse ein. Wird keine -Adresse eingegeben, kann der Benutzer keine Benachrichtigungen zu Jobergebnissen erhalten. 5. Weisen Sie den Benutzer einer Gruppe zu. Alle Benutzer gehören automatisch zu der Gruppe "All Users". Falls Sie die Benutzerrechte über Gruppen verwalten, ist das zuweisen zu einer Gruppe der einzige Schritt zur Vergabe von Rechten, den Sie ausführen müssen. 21

22 6. Beachten Sie das Initiale Passwort für den Benutzer und die standardmäßig aktivierte Kontorichtlinie "Das Passwort muss beim nächsten Log-in geändert werden" (Siehe "Kontorichtlinien" unten). 7. Klicken Sie im Menüband auf "Speichern". Kontorichtlinien Die Voreinstellung der Option "Das Passwort muss beim nächsten Log-in geändert werden" und eine Reihe anderer Optionen können im Dialog "Kontorichtlinien" bearbeitet werden. Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Benutzermanagement" und klicken Sie im Menüband auf die Schaltfläche "Kontorichtlinien": Einen Benutzer / eine Gruppe mittels der ID finden In manchen Fällen enthalten Berichte, Fehlermeldungen oder Datenbankexporte die ID, aber nicht den Namen des Benutzers / der Gruppe. Die ID hat folgendes Format: 804B00D5C0DD4AF1ABA07CA6B5EFB898 Ab Version 3.1 von versiondog können Benutzer und Gruppen anhand ihrer ID gefunden werden. Dazu muss die ID kopiert und in die Suchleiste eingefügt werden (oben links) und danach die Eingabetaste gedrückt werden. Rechte vergeben und entziehen Bei gruppenorientiertem Benutzermanagement werden Rechte auf Gruppenebene vergeben So 22

23 haben Administratoren einen besseren Überblick darüber, wer welche Rechte worauf hat und woher diese Rechte kamen. Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Benutzermanagement" und führen Sie folgende Schritte aus, um Gruppenrechte zu bearbeiten: 1. Wählen Sie im Bereich "Gruppen" auf der linken Seite eine Gruppe aus. 2. Wählen Sie im rechten Bereich die Registerkarte "Projektbaum" an. 3. Vergeben Sie Rechte, indem Sie die Kontrollkästchen aktivieren. WICHTIGE HINWEISE ZUR RECHTEVERGABE: Beachten Sie die Ordnersymbole für die vier Rechteebenen (siehe Screenshot). - Lesen (Check-Out) - Bearbeiten (Bearbeiten, Neue Versionen erstellen und Check-In) - Erstellen (Neue Komponenten erstellen) - Löschen (Komponenten dauerhaft aus dem Serverarchiv löschen) Jeder Benutzer kann Komponenten aus seinem lokalen Clientarchiv löschen Rechte sind kumulativ, weswegen niedrigere Rechte immer auch mitvergeben werden 23

24 Die Rechte einzelner Benutzer bleiben erhalten, unabhängig von den Gruppenrechten (ein Grund Rechte nur über Gruppen zu verwalten). Sollten Sie, soweit möglich (idealerweise ausschließlich), Gruppenrechte verwenden, müssen Sie nicht nach jeder Änderung an den Gruppenrechten verbleibende individuelle Rechte überprüfen (Aktionen, die Gruppenrechte entziehen, entziehen KEINE individuellen Rechte) Ein grünes Häkchen zeigt den Stamm eines Rechts Ein graues Häkchen zeigt geerbte Rechte Graue Häkchen können nicht entfernt werden, um geerbte Rechte zu entziehen. Beim Versuch wird das graue Häkchen durch ein grünes Häkchen ersetzt. Geerbte Rechte (graue Häkchen) können nicht direkt entfernt werden. Sie müssen an ihrem Stamm entfernt werden Bewegen Sie den Mauszeiger auf ein graues Häkchen und warten Sie auf den Tooltip. Dieser zeigt den Stamm des Rechts Um einem Benutzer oder mehreren Benutzern in einer Gruppe einige der geerbten Rechte zu entziehen ohne die Rechte der anderen Gruppenmitglieder zu ändern müssen Sie eine neue Gruppe für die Benutzer mit niedrigeren Rechten erstellen. Es ist in Ordnung eine Gruppe mit nur einem Benutzer zu erstellen. Tatsächlich kann dadurch viel Zeit gespart werden, wenn später ein Benutzer mit denselben Rechten ausgestattet werden muss 4. Klicken Sie im Menüband auf "Speichern". Gehen Sie wie oben beschrieben vor, um Rechte an einen einzelnen Benutzer zu vergeben, aber anstatt eine Gruppe im Bereich "Gruppen" auszuwählen, erweitern Sie die Gruppe und wählen Sie einen Benutzer aus. Funktion "Rechte pro Pfad" Mit dieser Funktion können Rechte auf Pfade im versiondog Projektbaum vergeben werden. Er kann auch als schnelle Übersicht darüber dienen, wer Zugriff auf eine bestimmte Komponente hat. 24

25 Rechte auf Pfade im versiondog Projektbaum vergeben 1. Öffnen Sie den "AdminClient" und klicken Sie auf "Benutzermanagement". 2. Klicken Sie im Menüband in der Registerkarte "Extras" auf die Schaltfläche "Rechte pro Pfad", 3. Wählen Sie im Dialog "Rechte pro Pfad" im "Projektbaum" eine(n) Komponente/Ordner aus. 4. Im rechten Bereich wird angezeigt welche Gruppen/Benutzer welche Rechte auf welche Komponenten haben. Die Recht können wenn nötig bearbeitet werden (Beachten Sie "WICHTIGE HINWEISE ZUR RECHTEVERGABE" in vorherigen Abschnitt). Funktion "Rechte pro Komponententyp" Mit dieser Funktion können Rechte auf existierende Komponenten nach ihrem Komponententyp an GRUPPEN vergeben werden. Das kann auf Stammebene des Projektbaums geschehen oder für bestimmte Verzeichnisse (beinhaltet Unterverzeichnisse). Mit dieser Funktion können nur Rechte für existierende Komponenten mit einem bestimmten Typ an einem bestimmten Ort vergeben werden. Daher muss der Vorgang für neue Komponenten des selben Typs am selben Ort wiederholt werden. GRUPPENRECHTE nach Komponententypen vergeben Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Benutzermanagement" und führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie im Menüband in der Registerkarte "Extras" auf die Schaltfläche "Rechte pro Komponententyp", 2. Der Dialog "Rechte pro Komponententyp" wird angezeigt. 3. Wählen Sie die "Gruppe" aus, an die Rechte vergeben werden sollen. 4. Wählen Sie einen "Pfad" aus, indem Sie ein Verzeichnis auswählen. Die Rechte werden für alle Komponenten (mit den Komponententypen, die in Schritt 6 angegeben wurden) vergeben, die in den ausgewählten Verzeichnissen und Unterverzeichnissen enthalten sind. 5. Es ist möglich bisherige Rechte zu entziehen bevor neue Rechte vergeben werden. Benutzen Sie den folgenden Abschnitt, um ALLE bisherigen Rechte einer GRUPPE auf den gesamten 25

26 Projektbaum oder den ausgewählten Pfad zu entziehen: Diese Funktion ist UNABHÄNGIG von Komponententypen. Es werden ALLE bisherigen Rechte der ausgewählten GRUPPE für den ausgewählten Pfad oder den gesamten Baum entzogen. 6. Klicken Sie das Feld "Komponententypen:" an, um die Komponententypen auszuwählen, für die Rechte vergeben werden sollen. Aktiveren Sie die Kontrollkästchen links neben den Komponententypen, um die Rechte zu vergeben. Es werden nur Rechte für diese Komponententypen vergeben und nur für Komponenten im Verzeichnis, das in Schritt 4 ausgewählt wurde. Es ist möglich alle Komponententypen eines bestimmten Herstellers auszuwählen, indem Sie in der höchsten Ebene der Liste das Kontrollkästchen links neben dem Namen des Herstellers aktivieren. 7. Wählen Sie im Dropdownmenü "Neue Rechte:" die Rechte aus, die Sie vergeben wollen (Lesen, Bearbeiten, Erstellen oder Löschen - Rechte sind kumulativ; Löschen ist das höchste Recht). Alle Benutzer in der ausgewählten Gruppe haben danach dieselben Rechte auf alle Komponenten mit den ausgewählten Komponententypen (Schritt 6) im ausgewählten Pfad (Schritt 4). 8. Klicken Sie auf "Ausführen". 9. Der Dialog "Rechte bearbeiten" wird angezeigt und zeigt Details jeder vorgenommenen Anpassung an. Wird keine Auflistung der Anpassungen angezeigt, wurden keine Änderungen vorgenommen. Das ist auch dann möglich, wenn alle Schritte ausgeführt wurden und Gruppe, Pfad und Komponententypen ausgewählt wurden. Das bedeutet, dass die ausgewählten Rechte für diese Kombination aus Gruppe, Pfad und Komponententypen bereits vergeben waren. 26

27 10. Schließen Sie den Dialog "Rechte bearbeiten". 11. Benutzen Sie das Menüband, um die Änderungen zu speichern (oder zu verwerfen). Funktion "Gruppenrollen" Mit dieser Funktion kann den Mitgliedern einer Gruppe ohne Administratorrechten der Zugriff auf die Module Jobs, Skriptmanagement und/oder Komponententypeneditor im AdminClient gegeben werden. Auf diese Weise können Anwender zum Beispiel berechtigt werden Jobs zu konfigurieren und auszuführen, aber nicht die globalen Servereinstellungen zu ändern. Einer Gruppe Zugriff auf ein bestimmtes Modul geben Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Benutzermanagement" und führen Sie folgende Schritte aus: 1. Wählen Sie links unter "Gruppen" die Gruppe aus, deren Rechte Sie bearbeiten möchten 2. Klicken Sie im in der rechten Fensterseite auf die Registerkarte "Gruppenrollen" 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen bei den Modulen, für die Gruppenmitglieder Zugriffsrechte erhalten sollen 4. Speichern Sie die Änderungen Um einer Gruppen die Rechte wieder zu entziehen, deaktivieren Sie einfach das entsprechende Kontrollkästchen und Speichern Sie die Änderung. 27

28 Diese Funktion steht nicht für die Gruppen "All Users" und "Administrators" zur Verfügung. FAQ: Was passiert wenn ich einen Benutzer lösche, der Versionen eingecheckt hat? Verhindert versiondog, dass ich den Benutzer lösche? Werden die Versionen, die dieser Benutzer eingecheckt hat, ebenfalls gelöscht? Löscht ein Administrator einen Benutzer, spielt es keine Rolle, ob der Benutzer eine Version eingecheckt hat. Der Benutzer wird gelöscht und alle Versionen, die er eingecheckt hat, bleiben unverändert auf dem Server. Die Dokumentation der Versionen bleibt ebenfalls unberührt, der Benutzername (sowie der Zeitstempel und der Computername) bleibt auch nachdem der Benutzer gelöscht wurde in der Änderungshistorie. Es können auch Benutzer gelöscht werden, die gerade in versiondog angemeldet sind. Wenn ein Benutzer, der gelöscht wurde, versucht eine Komponente aus oder einzuchecken, wird eine Fehlermeldung angezeigt; der Benutzer kann sich nicht erneut anmelden. 28

29 5. Jobs Was ist ein Job? Jobs sind Überwachungs-/Backupaufgaben, die die Livedaten von Geräten archivieren (Programmdateien, Konfiguration, Einstellungen, usw.). Wann werden jobs ausgeführt? Jobs können jederzeit manuell, oder automatisch nach einem, durch den Benutzer vorgegebenen, Zeitplan ausgeführt werden. Wird zusätzliche Software benötigt, um Jobs auszuführen? Mit versiondog können Sie zu Upload- und Vergleichszwecken Jobs für eine Vielzahl an Geräten erstellen. Jobs für manche Geräte setzen voraus, dass zusätzliche Software auf dem versiondog-server installiert ist. Sollte die benötigte Software nicht auf dem Computer installiert werden können, auf dem die versiondog-serveranwendungen ausgeführt werden, können Sie dem versiondog-system mittels Agents den Zugriff auf die Software zu ermöglichen. Dazu muss der Agent auf dem Computer installiert werden, auf dem auch die benötigte Software installiert ist. Der Computer muss über das Netzwerk erreichbar sein. Außerdem benötigen Sie Zugriffsrechte auf Computer, Software und Ordner/Dateien. Weitere Informationen finden Sie im versiondog INFO-Tutorial: "versiondog Upload & Compare Agents". Was ist ein Upload? Was ist ein Uploadtyp? Als Upload wird der Prozess bezeichnet, in dem Livedaten von einem Gerät auf den versiondog-server kopiert werden. Der Uploadtyp gibt vor, welche Einstellungen bei der Joberstellung zur Verfügung stehen. Es gibt zwei Arten von Uploadtypen: 29

30 Gerätespezifische Uploadtypen Allgemeinen Uploadtypen: o o o o Lokales Verzeichnis (Jobs auf lokalen Ressourcen ausführen; d.h. auf dem Gerät, auf dem auch die Serveranwendungen ausgeführt werden) Netzwerk (UNC) FTP SSH Jobkonfiguration: Jobs erstellen Navigieren Sie zu "AdminClient" > "Jobs" > Registerkarte "Start" und führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie im "Projektbaum" (linke Seite) die Komponente aus, für die der Job erstellt werden soll. 2. Klicken Sie im Menüband auf die Schaltfläche "Erstellen". 3. Überprüfen Sie, ob im Bereich "Jobkonfiguration" (rechte Seite) der gewünschte "Uploadtyp" vorausgewählt ist. Abschnitt "Allgemein" konfigurieren Abschnitt "Allgemein" konfigurieren 1. Wählen Sie einen aussagekräftigen Namen für den Job (maximal 64 Zeichen). 2. Wählen Sie bei "Benachrichtigen" die Anwender aus, die eine mit den Jobergebnissen erhalten sollen. 3. Wählen Sie bei "Warnen, wenn Backup älter ist als" aus der Dropdownliste ein Alter für das Backup aus (falls benötigt - die Standardauswahl ist "Nie"). 4. Wählen Sie bei "Ausführen" aus, ob der Job "Nach Zeitplan" oder "Mittels versiondog BackupClient" ausgeführt werden soll. 30

31 5. Stellen Sie bei "Zeitplan" ein, wann der Job ausgeführt werden soll (bei Ausführen nach Zeitplan). 6. Wählen Sie bei "Bei Fehler" aus der Dropdownliste aus, ob und wann der Job bei einem Fehler erneut ausgeführt werden soll. 7. Wählen Sie bei "Ausführung durch" aus, auf welchem Server der Upload ausgeführt werden soll (bei Parallelservern). Abschnitt "Upload und Vergleich" konfigurieren Abschnitt "Upload und Vergleich" konfigurieren 1. Wählen Sie in der Dropdownliste eine "Speicherstrategie" aus folgende Optionen stehen zur Verfügung: "Backup immer speichern (vorheriges Backup überschreiben, wenn gleich)": Wählen Sie diese Option aus, wenn immer maximal ein Backup vorgehalten werden und dieses die aktuellen Istwerte enthalten soll (und alle anderen Dateien, die beim Vergleich ignoriert werden). In früheren Versionen von versiondog hieß diese Option "Das aktuelle Backup immer speichern, wenn gleich zu vorherigem Backup, das vorherige Backup überschreiben". "Backup nur speichern wenn unterschiedlich zu vorherigem": Wählen Sie diese Option aus, wenn nur dann ein Backup angelegt werden soll, wenn eine Änderung festgestellt wurde (abhängig davon, welche Werte beim Vergleich einbezogen werden). In früheren Versionen von versiondog hieß diese Option "Das aktuelle Backup nur dann speichern, wenn Unterschiede zum vorherigen Backup vorhanden sind". "Backup immer speichern (vorheriges Backup behalten, auch wenn gleich)": Wählen Sie diese Option aus, damit bei jeder Jobausführung ein neues Backup angelegt wird. Wenn ihre Vorschriften zur Rückverfolgbarkeit festlegen, dass Backups mindestens ein Jahr vorgehalten werden, müssen Sie den Wert für Rollover, unter Berücksichtigung der Backuphäufigkeit, entsprechend festlegen. Beachten Sie, dass diese 31

32 Speicherstrategie zusammen mit einem hohen Wert für Rollover viel Speicherplatz belegen kann. In früheren Versionen von versiondog hieß diese Option "Das aktuelle Backup immer speichern, wenn gleich zu vorherigem Backup, das aktuelle Backup zusätzlich speichern" 2. Stellen Sie einen Wert für "Beibehaltene Backups (Rollover)" ein (nach Erreichen dieses Wertes überschreibt das neue Backup jeweils das älteste). 3. Wollen Sie für diesen Job einen Upload Agent verwenden, wählen Sie ihn bei "Upload Agent" aus. Klicken Sie dann auf "Verbindung prüfen", um sicherzustellen, dass auf den Computer auf dem der Agent installiert ist zugegriffen werden kann (schlägt die Überprüfung fehl, wird der Job ebenfalls fehlschlagen). Beachten Sie, dass sich bei Verwendung eines Agents sämtliche Benutzerinformationen und Pfade auf den Computer beziehen, auf dem der Agent installiert ist und nicht auf den Server. Legen Sie später einen Benutzernamen oder einen Netzwerkpfad fest, muss dieser auf dem Computer existieren, auf dem der Agent installiert ist beziehungsweise muss der Pfad von diesem Computer erreichbar sein. 4. Wählen Sie in der Dropdownliste eine "Vergleichsstrategie" aus folgende Optionen stehen zur Verfügung: Backup <-> Version, Backup <-> vorheriges Backup Zuerst wird das Backup der (Online-)Version auf dem Gerät mit der zuletzt eingecheckten (Offline-)Version des Projekts verglichen, dann wird das Backup mit dem vorherigem Backup verglichen. Durch diese Option erhalten Sie mehr Informationen als durch die anderen. Allerdings müssen die Informationen richtig interpretiert werden. Beispiel: o Unterscheidet sich das Backup vom vorherigen Backup, aber nicht von der zuletzt eingecheckten Version des Projekts, deutet das darauf hin, dass eine neue Version des Offlineprojekts entwickelt, eingecheckt und an das Gerät verteilt wurde (das ist der empfohlene Arbeitsablauf). 32

33 o o Unterscheidet sich das Backup von der zuletzt eingecheckten Version des Projekts, aber nicht vom vorherigen Backup, deutet das darauf hin, dass eine neue Version des Projekts erstellt und eingecheckt, aber noch nicht an das Gerät verteilt wurde. Unterscheidet sich das Backup sowohl von der zuletzt eingecheckten Version des Projekts als auch vom vorherigen Backup, deutet das darauf hin, dass eine neue Version des Projekts entwickelt und verteilt, aber noch nicht eingecheckt wurde. Backup <-> Version Das Programm, das auf dem Gerät ausgeführt wird, wird mit der zuletzt eingecheckten Version des Projekts verglichen. Jobergebnisse werden nicht verglichen. Diese Option ist empfehlenswert, wenn das versiondog-system (unabhängig von der Vergleicherkonfiguration) immer Unterschiede zwischen dem Backup und dem vorherigen Backup feststellt; In dieser Situation wäre das Ausführen des Vergleichs sinnlos. Backup <-> vorheriges Backup Das Programm, das auf dem Gerät ausgeführt wird, wird dem vorherigen Backup verglichen. Es wird nicht mit der Version verglichen. Wird mit dieser Option ein Unterschied festgestellt, kann das folgendes Bedeuten: o o o Eine neue Version des Projekts wurde entwickelt und an das Gerät verteilt. Ist- oder Forcewerte wurden beim Vergleich nicht ignoriert (wodurch sich das Backup sich immer vom vorherigen Backup unterscheidet). Das Programm auf dem Gerät wurde verändert. Mit der Vergleichsfunktion von versiondog können Sie feststellen, welche Änderungen vorgenommen wurden. 5. Wollen Sie für diesen Job einen Compare Agent verwenden, wählen Sie ihn bei "Compare Agent" aus. Klicken Sie dann auf "Verbindung prüfen", um sicherzustellen, dass auf den Computer auf dem der Agent installiert ist zugegriffen werden kann (schlägt die Überprüfung fehl, wird der Job ebenfalls fehlschlagen). 6. Ist das Kontrollkästchen "Konfiguration für jobspezifischen Vergleich aktivieren" für den ausgewählten Uploadtypen verfügbar, kann es aktiviert werden, um die Schaltfläche "Vergleich konfigurieren" zu aktivieren. Über diese können Vergleichseinstellungen für diesen einen Job 33

34 angepasst werden: Spezifische Jobkonfigurationen Nehmen Sie die Einstellungen vor, die spezifisch für den gewählten Uploadtyp sind ("SIMATIC S7 Einstellungen", "FTP Einstellungen", usw.) Weitere Informationen zur Jobkonfiguration für die einzelnen Geräte finden Sie in versiondog INFO im Abschnitt "Geräteunterstützung". Weitere Informationen zur Jobkonfiguration für die allgemeinen Uploadtypen finden Sie im versiondog INFO-Tutorial "Jobkonfiguration bei den Uploadtypen Lokal, UNC, FTP und SSH". Jobkonfigurationen per Drag&Drop kopieren Die meisten Einstellungen können einfach von einem Job zu einem anderen Job kopiert werden, indem Sie in der Tabelle "Jobs" das entsprechende Feld auswählen und per Drag&Drop an der unteren rechten Ecke (diese ist mit einem schwarzem Quadrat markiert, wenn ein Feld ausgewählt ist, das diese Funktion unterstützt) auf die Jobs ziehen, für welche die entsprechende Einstellung ebenfalls 34

35 gelten soll. Beachten Sie, dass einige Einstellungen in der Liste "Jobs" nur sichtbar sind, wenn über der Liste bei "Uploadtyp" eine andere Auswahl als "Alle" getroffen wird FAQ: Warum erhalte ich eine Lizenz-Meldung beim erstellen, ändern, kopieren oder ausführen von Jobs? Über die versiondog Lizenz ist festgelegt, wie viele Jobs Sie maximal anlegen dürfen. Wenn die maximale Anzahl der Jobs erreicht ist, können keine neuen Jobs angelegt, vorhandene Jobs kopiert, Änderungen gespeichert oder ungespeicherte Jobs ausgeführt werden. Sollten Sie eine solche Meldung erhalten, müssen Sie nicht mehr benötigte Jobs löschen oder eine Erweiterung der Lizenz beim AUVESY Support beantragen. Starten Sie den AdminClient und navigieren Sie zu Lizenzierung > Registerkarte "Information" > "Anzahl Jobs", um zu sehen wie viele Jobs in Ihrer Lizenz enthalten sind. Starten Sie den AdminClient, öffnen Sie das Modul "Jobs", wählen Sie das Wurzelverzeichnis im Projektbaum aus, um zu sehen, wie viele Jobs angelegt wurden. Die Gesamtzahl an Jobs steht in der unteren linken Ecke des Fensters. 35

36 6. Erweiterte Einstellungen in Ini-Dateien Im AdminClient können im Modul Ini-Dateien erweiterte Einstellungen vorgenommen werden, die nicht über Benutzeroberfläche verfügbar sind. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt von der Uploadklasse ab und wird im jeweiligen gerätespezifischen Tutorial aufgeführt. Ebenfalls im jeweiligen Tutorial finden Sie den Namen der Ini-Datei, die Sie bearbeiten müssen, den Ini-Abschnitt, in dem die Einstellung vorgenommen werden kann und den Schlüssel und mögliche Werte für die Einstellung. Gehen Sie folgendermaßen, um erweiterte Einstellungen vorzunehmen: 1. Starten Sie den AdminClient und öffnen Sie das Modul Ini-Dateien 2. Wählen Sie die entsprechende Datei aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten Falls die benötigte Ini-Datei im Modul nicht verfügbar ist, kann Sie mit den Windows Editor angelegt werden. 3. Suchen Sie in der Ini-Datei den Abschnitt, für den Gerätetypen, für den Sie Einstellungen vornehmen wollen. Legen Sie ihn an, falls er nicht vorhanden ist Sollte derselbe Abschnitt in einer Ini-Datei mehrfach vorkommen, kann dies zu schwerwiegenden Fehlern in versiondog führen 4. Nehmen Sie die gewünschte Einstellung in der Form <Schlüssel>=<Wert> unter dem Abschnitt vor FAQ: Ich habe Einstellungen an den Ini-Dateien vorgenommen. Seitdem funktioniert versiondog nicht mehr. Wie soll ich vorgehen? Wenn versiondog nach Einstellungen an den Ini-Dateien nicht mehr funktioniert, wurden die Dateien möglicherweise mit der Kodierung UTF-8 mit BOM gespeichert. Damit versiondog wieder funktioniert müssen die Ini-Dateien mit einer anderen Kodierung gespeichert werden. (Um Ini- Dateien mit der Kodierung UTF-8 ohne BOM zu speichern, bearbeiten Sie die Datei mit einem Editor, der diese Einstellung ermöglicht, z. B. Notepad ++). 36

37 FAQ: Kann die Konfiguration des Clientcomputers durch den versiondog-server geändert werden? Client-PCs können durch den versiondog AdminClient konfiguriert werden. Öffnen Sie dazu im AdminClient das Modul INI Dateien und dort die Datei ClientConfigUpdate.ini. Hier können Einstellungen für einen oder für alle Client-PCs vorgenommen werden (siehe Beispiele). So können Sie zum Beispiel bestimmte Arbeitsabläufe an die Vorgaben in Ihrer Firma anpassen. Wollen Sie zum Beispiel, dass Komponenten nach jedem Check-In von den Client-PCs lokal gelöscht werden, fügen Sie der Datei ClientConfigUpdate.ini folgenden Abschnitt hinzu: [CheckInCheckOut] 5623=Y Die Einstellungen, die Sie im AdminClient in Ini-Dateien vornehmen werden von den versiondog Clientapplikationen automatisch übernommen, sobald sich ein Benutzer am Server anmeldet oder die versiondog Clientapplikationen mit dem Server aktualisiert. Mögliche Einstellungen Allgemein Pfad: Datei: <Laufwerk:>\vdClientArchive\VD$A\Configuration ClientConfigUpdate.ini Abschnitt Schlüssel Beschreibung Mögliche Werte [Common] 5500 Verzeichnis für temporäre Dateien [TEMP_DIR_OS] (Temporäres Verzeichnis von Windows) [RootDirAdmin] (Temporäres Verzeichnis von versiondog) <Laufwerk>:\Verzeichnisname [Common] 5501 Sprache Z.B. DE/EN/CZ/DE/IT [Common] 5516 Nur einen Editor gleich-y/n 37

38 [Common] 5517 zeitig öffnen Anmeldehistorie des Clients Y/N [Common] 5519 [Common] 5520 Updateintervall der Hintergrundprozesse Aktualisieren der Komponenten Y/N [Common] 5523 Dateimanager-Option Pfad zur exe-datei des Dateimanagers [Common] 5524 Basisversion kommentieren Y/N Einstellungen für Check-In und Check-Out Abschnitt Schlüssel Beschreibung Mögliche Werte [CheckInCheckOut] 5620 [CheckInCheckOut] 5621 [CheckInCheckOut] 5622 [CheckInCheckOut] 5623 [CheckInCheckOut] 5624 Durchführen eines "Detailvergleichs" während des CheckIn-Vorgangs Durchführen eines Rollbacks, falls der CheckOut-Vorgang fehlschlägt CheckOut - Sichern des bestehenden Bearbeitungsverzeichnisses Lösche lokale Komponenten nach dem Check-In Maximale Anzahl von lokalen Archiven nach dem Check-In Y/N Y/N Y/N Y/N {0,1 n} (Bei 0 werden keine Archive gelöscht) [CheckInCheckOut] 5625 Default Modus beim CheckOut 0 (Keine Vorgabe) 1 (In Bearbeitung) 38

39 2 (Für andere Benutzer sperren) Kann vom Benutzer geändert werden 0 (Keine Vorgabe) 1 (In Bearbeitung) [CheckInCheckOut] 5626 Force-Modus beim CheckOut 2 (Für andere Benutzer sperren) Kann NICHT vom Benutzer geändert werden Benutzerspezifische Einstellungen Abschnitt Schlüssel Beschreibung Mögliche Werte [Common] 5700 Tooltips anzeigen Y/N [Common] 5701 Verzögerung der Tooltips in ms Beispiele o Ändern der Sprache für alle Clients [configuration\client.ini Common] 5501=EN o Ändern der Einstellung Lösche lokale Komponente nach dem Check-In für einen Client [VMWARE ID configuration\client.ini CheckInCheckOut] 5623=Y 39

40 {Domäne.Rechnername} configuration\client.ini CheckInCheckOut] 5623=Y o Ändern der Verzögerung der Tooltips für einen Benutzer [configuration\<vdog_user_id>.ini Common] 5701=5000 o Entfernen der Einstellung Lösche lokale Komponente nach dem Check-In aus der Ini-Datei eines Clients [VMWARE ID configuration\client.ini CheckInCheckOut] -5623=Y Wichtige Hinweise Den Eintrag in der Datei "ClientConfigUpdate.ini" zu löschen, entfernt ihn nicht aus den Ini- Dateien der Clients. Um einen Eintrag aus einer Ini-Datei inaktiv zu machen, muss dem entsprechenden Eintrag in der Datei "ClientConfigUpdate.ini" ein "-" vorgestellt werden, wie im letzten Beispiel gezeigt. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Einträge in der Datei ClientConfigUpdate.ini korrekt sind! Ist dies nicht der Fall, so kann das die Funktion der Clients beeinträchtigen! Bitte prüfen Sie die resultierenden Änderungen. 40

G-Info Lizenzmanager

G-Info Lizenzmanager G-Info Lizenzmanager Version 4.0.1001.0 Allgemein Der G-Info Lizenzmanager besteht im wesentlichen aus einem Dienst, um G-Info Modulen (G-Info Data, G-Info View etc.; im folgenden Klienten genannt) zentral

Mehr

Brainloop Secure Connector für Microsoft PowerPoint Version 4.5 Benutzerleitfaden

Brainloop Secure Connector für Microsoft PowerPoint Version 4.5 Benutzerleitfaden Brainloop Secure Connector für Microsoft PowerPoint Version 4.5 Benutzerleitfaden Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 1.2 Sämtliche verwendeten Markennamen und

Mehr

6RIW&OHDQ Š 9HUVLRQ8SJUDGHDQOHLWXQJ

6RIW&OHDQ Š 9HUVLRQ8SJUDGHDQOHLWXQJ 6RIW&OHDQ Š 9HUVLRQ8SJUDGHDQOHLWXQJ 6HKUJHHKUWH6RIW&OHDQ $QZHQGHU LQ XQVHUHP 6RIW&OHDQ 8SGDWHV 'RZQORDGEHUHLFK ILQGHQ 6LH ]ZHL $UWHQ YRQ 8SGDWHV 1DFKIROJHQGHUIDKUHQ6LHZHOFKHV8SGDWHI U6LHGDVULFKWLJHLVWXQGZLH6LHGDV8SGDWHDXI,KUHP$UEHLWVSODW]GXUFKI

Mehr

Konfigurationsassistent. Neue FTP-Site anlegen. WISE-FTP aktivieren. Kurzanleitung WISE-FTP

Konfigurationsassistent. Neue FTP-Site anlegen. WISE-FTP aktivieren. Kurzanleitung WISE-FTP 4 164 ist ein so genannter FTP-Client eine Software, die es Ihnen ermöglicht, eine Verbindung zu jedem beliebigen FTP-Server herzustellen und Dateien und Verzeichnisse sowohl herauf- als auch herunterzuladen.

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

Klicken Sie auf den Ordner mit der Bezeichnung Microsoft Office und wählen Sie den Eintrag Microsoft Outlook 2010.

Klicken Sie auf den Ordner mit der Bezeichnung Microsoft Office und wählen Sie den Eintrag Microsoft Outlook 2010. 8 DAS E-MAIL-PROGRAMM OUTLOOK 2010 Im Lieferumfang von Office 2010 ist auch das E-Mail-Programm Outlook 2010 enthalten. ten. Es bietet Funktionen, um E-Mails zu verfassen und zu versenden, zu empfangen

Mehr

Novell Filr Inhaltsverzeichnis

Novell Filr Inhaltsverzeichnis Novell Filr Inhaltsverzeichnis 1. Webanwendung...2 1.1 Aufbau...2 1.2 Funktionen...2 1.2.1 Meine Dateien...2 1.2.2 Für mich freigegeben...3 1.2.3 Von mir freigegeben...4 1.2.4 Netzwerkordner...4 1.2.5

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand April 2008 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO

Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO Dieser Leitfaden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann weder die im Programm integrierte Hilfe, noch das im Installationsverzeichnis befindliche Handbuch

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

inoxision ARCHIVE 2.5 Quickstart

inoxision ARCHIVE 2.5 Quickstart inoxision ARCHIVE 2.5 Quickstart 1 Installationsvorbereitungen Für die Installation von inoxision ARCHIVE benötigen Sie einen Microsoft SQL Server der Version 2005 oder 2008, mindestens in der Express

Mehr

Dokumentation Eigenwartung

Dokumentation Eigenwartung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Copyright... 3 1.2 Einstieg... 3 2 Ordner Navigation... 4 3 Menüleiste... 5 3.1 Alle/Keine Elemente auswählen... 5 3.2 Kopieren... 5 3.3 Ausschneiden... 5 3.4

Mehr

PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN

PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN Praxisbutler Anpassung der Vorlagen 1 PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN Die Vorlagen werden hauptsächlich in den Bereichen Klienten und Fakturierung benutzt. Die Anpassung dieser Vorlagen ist wichtig,

Mehr

CBS-Heidelberg Helpdesk Filr-Dokumentation S.1

CBS-Heidelberg Helpdesk Filr-Dokumentation S.1 CBS-Heidelberg Helpdesk Filr-Dokumentation S.1 Dokumentation der Anwendung Filr von Novell G Informationen zu Filr, die über diese Dokumentation hinausgehen, finden Sie im Internet unter: http://www.novell.com/de-de/documentation/novell-filr-1-1/

Mehr

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt. Arbeitsblätter Der Windows Small Business Server 2011 MCTS Trainer Vorbereitung zur MCTS Prüfung 70 169 Aufgaben Kapitel 1 1. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

Mehr

telemail 2.5 Benutzerhandbuch

telemail 2.5 Benutzerhandbuch telemail 2.5 Benutzerhandbuch Seite 1 von 26 1. telemail-navigation 1.1 Datei 1.1.1 Beenden telemail wird beendet. 1.2 Bearbeiten 1.2.1 Alles markieren Alle E-Mails in dem aktuellen Ordner werden markiert.

Mehr

Tutorial Grundlagen der Softwareverteilung

Tutorial Grundlagen der Softwareverteilung Tutorial Grundlagen der Softwareverteilung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Clientsysteme einrichten... 3 2.1 Den SDI Agent verteilen... 3 2.2 Grundeinstellungen festlegen... 4 3. Softwareverteiler...

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zero Effort Backup (ZEB) automatische Datensicherung über das Internet

Zero Effort Backup (ZEB) automatische Datensicherung über das Internet Ralph Lehmann. Computerservice und IT-Beratung. Kochstraße 34. 04275 Leipzig Ralph Lehmann Computerservice und IT-Beratung Kochstraße 34 04275 Leipzig Ralph Lehmann Computerservice und IT-Beratung Tel.:

Mehr

Step by Step Active Directory mit Novell Directory Service unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Active Directory mit Novell Directory Service unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Active Directory mit Novell Directory Service unter Windows Server 2003 von Active Directory mit Novell Directory Service unter Windows Server 2003 1. ADS mit NDS installieren Ändern der IP-Adresse

Mehr

1 Outlook 2013-Installation und Konfiguration

1 Outlook 2013-Installation und Konfiguration Outlook 2013-Installation und Konfiguration 1 Outlook 2013-Installation und Konfiguration Outlook kann in zwei Betriebsmodi verwendet werden: Exchange Server-Client: In diesem Modus werden die E-Mails

Mehr

FAQs zur Nutzung des E-Mail Zertifikats zur sicheren E-Mail-Kommunikation. Das E-Mail Zertifikat von S-TRUST

FAQs zur Nutzung des E-Mail Zertifikats zur sicheren E-Mail-Kommunikation. Das E-Mail Zertifikat von S-TRUST FAQs zur Nutzung des E-Mail Zertifikats zur sicheren E-Mail-Kommunikation. Das E-Mail Zertifikat von S-TRUST S - t r u s t Z e r t i f i z i e r u n g s d i e n s t l e i s t u n g e n d e s D e u t s

Mehr

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Vertraulichkeit Die vorliegende Dokumentation beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an etwelche Konkurrenten der EveryWare AG weitergereicht

Mehr

IBM SPSS Modeler Text Analytics Installationsanweisungen (Einzelplatzlizenz)

IBM SPSS Modeler Text Analytics Installationsanweisungen (Einzelplatzlizenz) IBM SPSS Modeler Text Analytics Installationsanweisungen (inzelplatzlizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Modeler Text Analytics Version 15 mit einer inzelplatzlizenz.

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 inkl. Modul Arbeitsplatz+ Thema Netzwerkinstallation Version/Datum 15.00.10.300 Aufgrund der Vielfalt der relevanten Einstellungen, finden

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Sage Start Dateiablage Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Dateiablage Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Dateiablage Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 1.1 Module mit Dateiablage 3 1.2 Allgemeine Informationen 3 1.2.1 Löschen von Datensätzen

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 5 4. Ergebnisse anzeigen... 6 5. Installation und technische Hinweise... 7 a.

Mehr

Skyfillers Hosted SharePoint. Kundenhandbuch

Skyfillers Hosted SharePoint. Kundenhandbuch Skyfillers Hosted SharePoint Kundenhandbuch Kundenhandbuch Inhalt Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 SharePoint als

Mehr

VVA und Microsoft Internet Explorer Pop-up Blocker

VVA und Microsoft Internet Explorer Pop-up Blocker VVA und Microsoft Internet Explorer Pop-up Blocker Inhaltsverzeichnis 1 VVA UND MICROSOFT INTERNET EXPLORER POP-UP BLOCKER... 2 1.1 WAS SIND POPUP S... 2 1.2 VARIANTE 1... 3 1.3 VARIANTE 2... 5 1.4 ÜBERPRÜFEN

Mehr

OP 2005: Änderungen Mailimport

OP 2005: Änderungen Mailimport OP 2005: Änderungen Mailimport 02.01.2008 Dokumentation Original auf SharePoint Doku zu OP 2005 JT-Benutzerkonfiguration - EMail In dieser Registerkarte können Sie die E-Mail-Konfiguration, des Benutzers

Mehr

Administration Erste Schritte im Brainloop Datenraum

Administration Erste Schritte im Brainloop Datenraum Administration Erste Schritte im Brainloop Datenraum Inhalt 1. Überblick... 2 2. Limits anpassen... 2 2.1 Anzahl der Benutzer Lizenzen anpassen. 2 2.2 Zusätzlichen Speicherplatz anpassen. 3 3. Gruppe anlegen...

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Installationshandbuch. Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung

Installationshandbuch. Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v12 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows Mac OS Prozessor

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software Unternehmer Suite Professional und Mittelstand / Lohn & Gehalt Professional / Buchhaltung Professional Thema Netzwerkinstallation Version/Datum V 15.0.5107

Mehr

Installation SuperWebMailer

Installation SuperWebMailer Installation SuperWebMailer Die Installation von SuperWebMailer ist einfach gestaltet. Es müssen zuerst per FTP alle Dateien auf die eigene Webpräsenz/Server übertragen werden, danach ist das Script install.php

Mehr

Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer

Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer aus dem PAUL Webportal Stand: Februar 2014 1 Liebe Lehrenden, das vorliegende Dokument soll Ihnen als eine Schritt für Schritt Anleitung

Mehr

bnsyncservice Installation und Konfiguration bnnetserverdienst Voraussetzungen: KWP Informationssysteme GmbH Technische Dokumentation

bnsyncservice Installation und Konfiguration bnnetserverdienst Voraussetzungen: KWP Informationssysteme GmbH Technische Dokumentation bnsyncservice Voraussetzungen: Tobit DAVID Version 12, DVWIN32: 12.00a.4147, DVAPI: 12.00a.0363 Exchange Server (Microsoft Online Services) Grundsätzlich wird von Seiten KWP ausschließlich die CLOUD-Lösung

Mehr

Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver. Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x

Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver. Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Voraussetzungen...3 Schritt 1: Verbindungsdaten

Mehr

Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein.

Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein. Pfade einstellen Stand: Dezember 2012 Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein. Diese Anleitung soll zeigen, wie man Pfad-Favoriten

Mehr

Die Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface.

Die Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface. Die Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface. Inhaltsverzeichnis Erste Schritte Anmelden 2 Startseite 3 Dateimanager 4 CargoLink 5 Freigaben 6

Mehr

VMware Workspace Portal- Benutzerhandbuch

VMware Workspace Portal- Benutzerhandbuch VMware Workspace Portal- Benutzerhandbuch Workspace Portal 2.1 Dieses Dokument unterstützt die aufgeführten Produktversionen sowie alle folgenden Versionen, bis das Dokument durch eine neue Auflage ersetzt

Mehr

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Worum geht es? Nach erfolgter Umstellung auf den MS Exchange Server kann es nötig sein,

Mehr

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX)

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Projekt IGH DataExpert Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Datum: 25.06.2012 Version: 2.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...... 2 1.1.NET Framework... 2 2 Installation von "DE_PaynetAdapter.msi"...

Mehr

VisiScan 2011 für cobra 2011 www.papyrus-gmbh.de

VisiScan 2011 für cobra 2011 www.papyrus-gmbh.de Überblick Mit VisiScan für cobra scannen Sie Adressen von Visitenkarten direkt in Ihre Adress PLUS- bzw. CRM-Datenbank. Unterstützte Programmversionen cobra Adress PLUS cobra Adress PLUS/CRM 2011 Ältere

Mehr

Erstellung des Backups (geschieht auf dem Webserver)

Erstellung des Backups (geschieht auf dem Webserver) 1. Einleitung (Was leistet Backixx?) 1.1 Voraussetzungen 1.2 Programmprinzip 2. Features 3. Installation 4. Programm Start 5. Lizenzierung 6. Die Programmoberfläche 7. Ordner erstellen 7.1. Was beinhaltet

Mehr

Administrative Tätigkeiten

Administrative Tätigkeiten Administrative Tätigkeiten Benutzer verwalten Mit der Benutzerverwaltung sind Sie in der Lage, Zuständigkeiten innerhalb eines Unternehmens gezielt abzubilden und den Zugang zu sensiblen Daten auf wenige

Mehr

Newssystem für den eigenen Lehrstuhl einrichten

Newssystem für den eigenen Lehrstuhl einrichten Newssystem für den eigenen Lehrstuhl einrichten Zunächst muss unterhalb des Lehrstuhlordners (im Beispiel Schulpädagogik) ein Neuer Ordner config angelegt werden: Der Dateiname des neuen Ordners sollte

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Benutzerhandbuch. Version 6.9

Benutzerhandbuch. Version 6.9 Benutzerhandbuch Version 6.9 Copyright 1981 2009 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihre Anmerkungen und Kommentare bitte an: Netop Business Solutions

Mehr

IBM SPSS Modeler Installationsanweisungen (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Modeler Installationsanweisungen (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Modeler Installationsanweisungen (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Installation...............

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

HTL-Website. TYPO3- Skriptum II. Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig. Qualitätsmanagement

HTL-Website. TYPO3- Skriptum II. Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig. Qualitätsmanagement HTL-Website TYPO3- Skriptum II Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig Qualitätsmanagement Erstellt Geprüft Freigegeben Name RUK Datum 02.06.2010 Unterschrift Inhaltsverzeichnis

Mehr

Durchführung eines Upgrades von Windows 7 auf Windows 8

Durchführung eines Upgrades von Windows 7 auf Windows 8 Durchführung eines Upgrades von Windows 7 auf Windows 8 Stand: August 2012 CSL-Computer GmbH & Co. KG Sokelantstraße 35 30165 Hannover Telefon: 05 11-76 900 100 Fax 05 11-76 900 199 shop@csl-computer.com

Mehr

Visendo SMTP Extender

Visendo SMTP Extender Inhalt Einleitung... 2 1. Aktivieren und Konfigurieren des IIS SMTP Servers... 2 2. Installation des SMTP Extenders... 6 3. Konfiguration... 7 3.1 Konten... 7 3.2 Dienst... 9 3.3 Erweitert... 11 3.4 Lizenzierung

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro inkl. Modul Arbeitsplatz+ Thema Netzwerkinstallation Version/Datum 15.00.03.100 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist

Mehr

Erste Hilfe bei Problemen mit Iustec Mandat

Erste Hilfe bei Problemen mit Iustec Mandat Erste Hilfe bei Problemen mit Iustec Mandat Inhaltsverzeichnis 1. Nach dem Programmstart werden Sie aufgefordert, die Verbindung zu Ihrem Daten-Ordner neu herzustellen, obwohl Sie keine neue Version von

Mehr

Online Linguistic Support (OLS) Online-Sprachunterstützung

Online Linguistic Support (OLS) Online-Sprachunterstützung Inhaltsverzeichnis 1. Was ist die? (Seite 1) 2. Welche Systemanforderungen müssen erfüllt sein? (Seite 1) 3. Zugang und Anmeldung auf der Erasmus+ OLS Website 3.1 Ansicht und Struktur nach erfolgreicher

Mehr

Bedienungsanleitung. Version 2.0. Aufruf des Online-Update-Managers. Bedienungsanleitung Online-Update Stand Juni 2010

Bedienungsanleitung. Version 2.0. Aufruf des Online-Update-Managers. Bedienungsanleitung Online-Update Stand Juni 2010 Bedienungsanleitung Online-Update Version 2.0 Aufruf des Online-Update-Managers Von Haus aus ist der Online-Update-Manager so eingestellt, dass die Updates automatisch heruntergeladen werden. An jedem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. v.2008 Job Center i

Inhaltsverzeichnis. v.2008 Job Center i Job Center v.2008 20331608 Inhaltsverzeichnis Was ist das JOB CENTER?...1 Das Fenster des JOB CENTERS...2 Konfigurationen...4 Layout konfigurieren...4 Fertige Jobs automatisch löschen und archivieren...4

Mehr

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm Einführung Einführung in NTI Shadow Willkommen bei NTI Shadow! Mit unserer Software können Sie kontinuierliche Sicherungsaufgaben planen, bei denen der Inhalt einer oder mehrerer Ordner (die "Sicherungsquelle")

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einrichtungassistent 3

Inhaltsverzeichnis. I. Einrichtungassistent 3 Inhaltsverzeichnis I. Einrichtungassistent 3 II. Aufbau & Ersteinrichtung Assistent 3 Möglichkeit 1 - Netzwerk Verbindung mit Ihrem Computer 3 Möglichkeit 2 - Die Monitor Konsole 4 III. Der Kamera Konfigurator

Mehr

Dokumentation: MediaWizard Installationsanleitung

Dokumentation: MediaWizard Installationsanleitung Dokumentation: MediaWizard Installationsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau von MediaWizard... 2 2 Installation... 2 2.1 Bestehende Installation und Daten... 2 3 Übersicht, wo wird was installiert...

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Vier Schritte, um Sunrise office einzurichten

Vier Schritte, um Sunrise office einzurichten Vier Schritte, um Sunrise office einzurichten Bitte wenden Sie das folgende Vorgehen an: 1. Erstellen Sie ein Backup der bestehenden E-Mails, Kontakte, Kalender- Einträge und der Aufgabenliste mit Hilfe

Mehr

Kurzanleitung. HTML5-Client. für Cortado Corporate Server 6.0. Cortado AG Alt-Moabit 91 a/b 10559 Berlin Germany/ Alemania

Kurzanleitung. HTML5-Client. für Cortado Corporate Server 6.0. Cortado AG Alt-Moabit 91 a/b 10559 Berlin Germany/ Alemania HTML5-Client für Cortado Corporate Server 6.0 Kurzanleitung Cortado AG Alt-Moabit 91 a/b 10559 Berlin Germany/ Alemania Cortado, Inc. 7600 Grandview Avenue Suite 200 Denver, Colorado 80002 USA/EEUU Cortado

Mehr

Veranstaltungen anlegen und bearbeiten

Veranstaltungen anlegen und bearbeiten Veranstaltungen anlegen und bearbeiten Dieses Dokument beschreibt, wie Sie Veranstaltungen anlegen und bearbeiten können. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie hinter die Internet-

Mehr

Workshop SQL Server-Installation Installation des Microsoft SQL Server 2005 EXPRESS

Workshop SQL Server-Installation Installation des Microsoft SQL Server 2005 EXPRESS Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software

Mehr

Dokumentation. juris Autologon-Tool. Version 3.1

Dokumentation. juris Autologon-Tool. Version 3.1 Dokumentation juris Autologon-Tool Version 3.1 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines... 3 2. Installation Einzelplatz... 3 3. Installation Netzwerk... 3 4. Konfiguration Netzwerk... 3 4.1 Die Autologon.ini...

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Einrichtung des NVS Calender-Google-Sync-Servers. Installation des NVS Calender-Google-Sync Servers (Bei Neuinstallation)

Einrichtung des NVS Calender-Google-Sync-Servers. Installation des NVS Calender-Google-Sync Servers (Bei Neuinstallation) Einrichtung des NVS Calender-Google-Sync-Servers Folgende Aktionen werden in dieser Dokumentation beschrieben und sind zur Installation und Konfiguration des NVS Calender-Google-Sync-Servers notwendig.

Mehr

Xp-Iso-Builder Anleitung

Xp-Iso-Builder Anleitung Xp-Iso-Builder Anleitung Willkommen bei der xp-iso-builder Anleitung, hier werden Ihnen die einzelnen Schritte vom aussuchen der Quell-CD bis hin zur Fertigstellung der benutzerdefinierten XP-CD einzeln

Mehr

Der Parameter CLOSE bewirkt, dass sich das Sicherungsprogramm am Ende der Sicherung automatisch schliesst

Der Parameter CLOSE bewirkt, dass sich das Sicherungsprogramm am Ende der Sicherung automatisch schliesst 1 Sicherung 1.1 Einleitung Die Applikation WSCAR basiert auf der Datenbank-Engine Firebird 1.5.5 / 2.5.2. Beide Programme sind nur auf der Hauptstation(Server) installiert und dürfen nie deinstalliert

Mehr

Einstellungen des Windows-Explorers

Einstellungen des Windows-Explorers Einstellungen des Windows-Explorers Die Ordnerstruktur des Explorers Der Explorer ist der Manager für die Verwaltung der Dateien auf dem Computer. Er wird mit Rechtsklick auf Start oder über Start Alle

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

TYPO3 Redaktoren-Handbuch

TYPO3 Redaktoren-Handbuch TYPO3 Redaktoren-Handbuch Kontakt & Support: rdv interactive ag Arbonerstrasse 6 9300 Wittenbach Tel. 071 / 577 55 55 www.rdvi.ch Seite 1 von 38 Login http://213.196.148.40/typo3 Username: siehe Liste

Mehr

Anleitung zur Software PO-Bado-Dat Version 2.1

Anleitung zur Software PO-Bado-Dat Version 2.1 Anleitung zur Software PO-Bado-Dat Version 2.1 Arbeitsgruppe PO-Bado München, Februar 2009 Vorwort Mit der Software PO-Bado-Dat 2.0 können die mit der PO-Bado Standardversion erhobenen Daten in den Computer

Mehr

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben

Mehr

3.7 Horde-Kalender abonnieren

3.7 Horde-Kalender abonnieren 3.7 Horde-Kalender abonnieren Abbildung 70: Abonnement-Button in der Kalendersidebar Der Horde-Kalender lässt sich in anderen Programmen abonnieren. Somit bietet sich die Möglichkeit, Ihren Kalender in

Mehr

Dokument Information. Hilfe für. ArmorToken. Hilfe für ArmorToken Seite 1 von 8

Dokument Information. Hilfe für. ArmorToken. Hilfe für ArmorToken Seite 1 von 8 Dokument Information Hilfe für ArmorToken Hilfe für ArmorToken Seite 1 von 8 Inhalt Inhalt 1 Hilfe für ArmorToken... 3 1.1.1 Willkommen bei ArmorToken... 3 1.1.2 ArmorToken installieren... 3 1.1.3 Verschlüsseln

Mehr

Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO 4.0x

Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO 4.0x Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO 4.0x Inhalt: 1. Vorbereitungen... 2 2. Datenbank beenden... 4 3. Datensicherung... 5 4. Update starten... 6 5. Programmstart mit neuen Grundeinstellungen... 10 Installationen

Mehr

Konfiguration und Verwendung von MIT - Hosted Exchange

Konfiguration und Verwendung von MIT - Hosted Exchange Konfiguration und Verwendung von MIT - Hosted Exchange Version 3.0, 15. April 2014 Exchange Online via Browser nutzen Sie können mit einem Browser von einem beliebigen Computer aus auf Ihr MIT-Hosted Exchange

Mehr

Von Netop ProtectOn 2 auf Netop ProtectOn Pro umstellen

Von Netop ProtectOn 2 auf Netop ProtectOn Pro umstellen Von Netop ProtectOn 2 auf Netop ProtectOn Pro umstellen Wenn Sie Benutzer von ProtectOn 2 sind und überlegen, auf ProtectOn Pro upzugraden, sollten Sie dieses Dokument lesen. Wir gehen davon aus, dass

Mehr

Quickstart. Nero BackItUp. Ahead Software AG

Quickstart. Nero BackItUp. Ahead Software AG Quickstart Nero BackItUp Ahead Software AG Informationen zu Urheberrecht und Marken Das Nero BackItUp Benutzerhandbuch und alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum von Ahead Software.

Mehr

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Anleitung Version 2013.1 Beschreibung der Dienstleistung VSnet stellt seinen Mitgliedern einen Zugang auf elektronische Datenbanken zur Verfügung. Nur die Mitglieder

Mehr

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir

Mehr

Installation Anleitung für JTheseus und MS SQL Server 2000

Installation Anleitung für JTheseus und MS SQL Server 2000 Installation Anleitung für JTheseus und MS SQL Server 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Installation der Datenbank 3 1.1 Erstellen der Datenbank 3 1.2 Tabellen und Minimal Daten einlesen 4 1.3 Benutzer JTheseus

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Windows XP & DNS-323: Zugriff auf die Netzfreigaben 1. Über dieses Dokument

Windows XP & DNS-323: Zugriff auf die Netzfreigaben 1. Über dieses Dokument Windows XP & DNS-323: Zugriff auf die Netzfreigaben 1. Über dieses Dokument Dieses Dokument erklärt, wie Sie auf dem DNS-323 Gruppen und Benutzer anlegen, Freigaben einrichten und diese unter Windows XP

Mehr

Einfu hrung in Subversion mit TortoiseSVN

Einfu hrung in Subversion mit TortoiseSVN Einfu hrung in Subversion mit TortoiseSVN Inhalt Konzept... 1 Begriffe... 1 Werkzeuge... 2 Arbeiten mit TortoiseSVN... 2 Vorbereitung... 2 Erster Checkout... 2 Hinzufügen eines neuen Verzeichnisses...

Mehr

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Version: 2006-09-18 Telefon: 069/8306- Fax: 069/8306- E-Mail: Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website Inhalt: 1 Ziel...1 2 Allgemeine Techniken zur Benutzung

Mehr

Installationsanleitung STATISTICA. Concurrent Netzwerk Version

Installationsanleitung STATISTICA. Concurrent Netzwerk Version Installationsanleitung STATISTICA Concurrent Netzwerk Version Hinweise: ❶ Die Installation der Concurrent Netzwerk-Version beinhaltet zwei Teile: a) die Server Installation und b) die Installation der

Mehr

WinSCP Zugriff auf Daten des Uni-Netzwerkes

WinSCP Zugriff auf Daten des Uni-Netzwerkes WinSCP Zugriff auf Daten des Uni-Netzwerkes Robert Hillig 2013/03 1. Vorwort Das Universitätsnetzwerk ist von außen per SSH (Secure SHell) über login.tu-chemnitz.de auf Port 22 erreichbar. SSH ist ein

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr