Interview: Performance und Compliance praktische Werkzeuge zur wirksamen Umsetzung durch den Aufsichtsrat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interview: Performance und Compliance praktische Werkzeuge zur wirksamen Umsetzung durch den Aufsichtsrat"

Transkript

1 Interview: Perfrmance und Cmpliance praktische Werkzeuge zur wirksamen Umsetzung durch den Aufsichtsrat Veröffentlicht: 14. September 2016 Dr. Karl Wagner ist Geschäftsführer der prcn Unternehmensberatung GmbH, Wien. Als Pinier des Strategischen Przessmanagements ist er Autr vn Perfrmance Excellence, einem Lehr- und Arbeitsbuch bzw. Praxisleitfaden zum effektiven Przessmanagement. Sein Cred lautet, dass klar definierte und strukturierte swie wirksame Przesse Vraussetzung auf dem Weg zu einem exzellenten Unternehmen sind. Was der Aufsichtsrat dazu beitragen kann, erläutert er im Interview mit INARA. Das Gespräch war s lebhaft und kurzweilig, dass die geplante Dauer vn einer Stunde bei weitem nicht ausreichte, alle damit verbundenen Aspekte zu beleuchten. Frtsetzung flgt. Ftcredit: prcn INARA: Was bedeutet Kntrlle ist gut Wirksamkeit ist besser für den Aufsichtsrat? Wagner: Das Bild des Aufsichtsrats als berster Kntrllr wurde abgelöst durch die Rlle eines aktiven Gestalters der Unternehmensentwicklung. Der Fkus der Aufsichtsratsarbeit liegt nicht mehr ausschließlich auf der finanziellen und rechtlichen Unternehmensüberwachung, sndern auf der zukunftsrientierten Begleitung des Vrstands in der Unternehmensführung. Dabei geht es primär um Perfrmance, Wirksamkeit und Develpment. Damit meine ich die steigende Verantwrtlichkeit des Aufsichtsrats für die Perfrmance in Ergänzung zur Cmpliance des Unternehmens; 1

2 Verschiebung des Fkus vn der Kntrlle der Krrektheit zur Überprüfung der tatsächlichen Wirksamkeit der Geschäfte, Transaktinen und Maßnahmen des Unternehmens; aktive Begleitung des Develpments, als der Unternehmensentwicklung. Mit anderen Wrten: die Aufgaben des Aufsichtsrats umfassen mehr als den Jahresabschluss frmal zu prüfen und die Hauptversammlung unbeschadet zu überstehen. Seine Verantwrtung verschiebt sich hin zur Sicherstellung wirksamer Geschäftsprzesse und einer zukunftssicheren Unternehmensleistung. INARA: Sie sehen Perfrmance als DAS Fundament der Unternehmensführung, nicht wahr? Wagner: Ohne einen differenzierenden Leistungsbeitrag überlebt kein Unternehmen. Daher braucht jede Firma eine Strategie, die ihre Daseinsberechtigung und den Nutzen für die Stakehlder bestimmt. Der Aufsichtsrat steht dafür ein, dass die Strategie swhl langfristig angelegt, als auch wirksam umgesetzt wird. Hier sei der Ex-General Electric-Chef Jack Welch zitiert: If yu dn t have a cmpetitive advantage, dn t cmpete! Aufsichtsräte müssen sicherstellen, dass es diesen erkennbaren Wettbewerbsvrteil gibt und dass weitere Kmpetenzen aufgebaut, entwickelt und umgesetzt werden. INARA: Wie können Aufsichtsräte diese strategische Leistungsfähigkeit vrgeben und deren Einhaltung überwachen? Wagner: Neben Branchenerfahrung und einem Vertrauensverhältnis zum Vrstand steht dem Aufsichtsrat eine Reihe vn Perfrmance-Werkzeugen zur Verfügung. Diese verschaffen ihm ein klares Verständnis der strategischen Unternehmenspsitin. Beispiele für essenzielle Perfrmance-Werkzeuge nicht-finanzieller Art sind: das Aufsichtsrats-Perfrmance-Cckpit, das auch nicht-finanzielle Kennzahlen aufzeigt; eine Strategy Sundness Evaluatin (s. Richard Rumelt: Gd Strategy/Bad Strategy) mit flgenden Inhalten und Fragestellungen Knsistenz: Beinhaltet die Strategie inknsistente Ziele und Strategien? Übereinstimmung: Stellt die Strategie eine adaptive Reaktin auf die Umwelt und auf kritische Veränderungen dar? Vrteil: Srgt die Strategie für die Schaffung und Entwicklung vn Wettbewerbsvrteilen? Durchführbarkeit: Überfrdert die Strategie die verfügbaren Ressurcen bzw. schafft sie Prbleme in der Umsetzung? Realitätstest: Können die kritischen Annahmen, auf denen die Strategie beruht, durch die erhaltenen Fakten bestätigt der widerlegt werden? Briefings für Fkusthemen wie Digitalisierung, Rhstffpreisentwicklung, Finanzkrisen, Przessmanagement, etc.; ein Kmpetenzenprfil der Organisatin (Ist/Sll); einen Strategieumsetzungs-Excellence-Bericht; INARA: Cmpliance ist als nicht gleich Cmpliance Wagner: Cmpliance am Papier ist geduldig. Schlimmer nch, z. B. ist manchmal der CSR- Bericht das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde. Faktisch wird dem Aufsichtsrat 2

3 immer mehr die Verantwrtung für die tatsächliche Einhaltung übertragen, nicht nur für die dkumentierte Cmpliance. Die aktuelle BPM (Business Prcess Management) Cmpass 2016 Studie mit der WU Wien erhb als höchsten Wert der Cmpliance bei regulativen Nrmen 50%, durchschnittlich aber unter 30%. Kein Wunder, dass viele Aufsichtsräte über schlechten Schlaf klagen. Sicherzustellen, dass eine Vrgabe nicht blß erlassen Instituted Cmpliance sndern auch umgesetzt wird Effective Cmpliance ist eine grße Herausfrderung für den Aufsichtsrat. Essenzielle Cmpliance-Werkzeuge mit nicht-finanziellem Fkus sind: Review der 4 Ms zur Sicherung der Cmpliance; Effektivität des integrierten Management-Systems (Risik-, Sicherheits-, Qualitäts-, Umwelt-, Infrmatinssicherheits-Management, etc.); Dkumentatin und Steuerung des IKS (Internes Kntrll-System); Einrichten eines Risikmanagement-Kmitees (RM, IKT, Cntrlling, IT); Aufbau eines Infrmatinssicherheits-Systems nach ISO INARA: Bitte erklären Sie die 4 Ms zur Sicherung der Cmpliance und was der Aufsichtsrat damit zu tun hat. Wagner: Unserer Erfahrung nach fährt ein Aufsichtsrat am besten, wenn er die Einführung der flgenden 4 Ms der Cmpliance sicherstellt und deren Einhaltung auch faktisch überprüfen lässt. Die ultimative Verantwrtlichkeit liegt beim Aufsichtsrat. Mitteilung Ausreichende Infrmatin der Mitarbeiter über die an sie gestellten Anfrderungen und Vrgaben; Mindset Überprüfung, b die betrffenen Mitarbeiter die Vrgaben und deren Zweck auch verstanden haben; Mittel Ausstattung der Mitarbeiter mit Zeit- und Wissensressurcen, damit sie das Richtige zur richtigen Zeit tun; Mtivatin Anleitung der Mitarbeiter die Vrgaben nach bestem Wissen und Gewissen umzusetzen. INARA: Wie kann der Aufsichtsrat den Umsetzungserflg vn Vrgaben überprüfen? Wagner: Erst durch eine tatsächliche Realisierung in den Unternehmensprzessen werden die Vrgaben zum Leben erweckt und entfalten ihre beabsichtigte Wirkung. Lassen Sie mich kurz auf die Herausfrderung eines gelebten Risikmanagements insbesndere für nichtfinanzielle Risiken eingehen. Ein prfessinelles Risikmanagement-System erschöpft sich nicht in einem peridischen Reprt der immer gleichen Themen. Ein Risikmanagement-System ins Leben zu rufen erfrdert ein erlebbares Cmmitment aller Ebenen zu den grundlegenden Werten der Organisatin hinsichtlich Verantwrtlichkeit, Srgfalt und Engagement. S darf zum Beispiel das Risik Sicherheit nicht zum frmalen Checkpunkt einer Abhak- Rutine degenerieren. Es muss bei allen Führungskräften und Mitarbeitern fühlbar wahrnehmbar sein, um wirksam zu sein. 3

4 Der Aufsichtsrat kann zur Sicherstellung der Effektivität des Risikmanagements viel beitragen, s kann er Fragen stellen und mit gutem Beispiel vrangehen, wie bspw. Ist Risikmanagement eine Pflichtübung der wird der Sinn und Nutzen vn allen verstanden und gelebt? Werden jährlich die gleichen Tp 3 Risiken an den Aufsichtsrat berichtet? Was sind die Entscheidungen, die auf Basis der Risikbewertung beeinflusst werden? Auf welchem Detaillierungsgrad werden Risiken dem Prüfungsausschuss berichtet? Was frdert der Prüfungsausschuss überhaupt ein? Zeigt der Aufsichtsrat durch sein Verhalten, dass Nn-Cmpliance nicht tleriert wird? Werden nicht nur die Risiken, sndern auch die Chancen betrachtet? Wie ft ist das Unternehmen im letzten Geschäftsjahr vn wesentlichen Cmpliance- Verstößen und Risiken überrascht wrden? INARA: Um was geht es bei dem vn Ihnen genannten Develpment? Wagner: Develpment erfrdert mutige Veränderung für eine attraktive Zukunft. Für den Aufsichtsrat bedeutet das einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens, des Managements und der Mitarbeiter. Wer hier stehen bleibt, fällt zurück. Der Aufsichtsrat hat dafür Srge zu tragen, dass die beschriebenen Instrumente zu Cmpliance und Perfrmance tatsächlich wirksam werden. Dies erfrdert, dass vn Persnal- und Führungskräfteentwicklung bis hin zur rllierenden Unternehmensentwicklung das Mindset der Organisatin und vr allem der Führungskräfte merkbar verändert wird. Essenzielle Develpment Werkzeuge zur Sicherstellung der Wirksamkeit sind: eine strategiegekppelte Persnal- und Führungskräfteentwicklung (Abkehr vm Schulungs- und Trainings- Turismus ); regelmäßige Stakehlderanalysen und ein 360-Grad-Feedback der Organisatin, des Management-Systems und der Mitarbeiter/Führungskräfte; Sunding Bards zur Unterstützung der Kmmunikatinsdurchlässigkeit im Unternehmen und zum Barrierenabbau in den Reprting-Sils ; eine X-Matrix gemäß Hshin Kanri-Ansatz (einem unternehmensumfassenden Planung- und Steuerungssystem, das alle Führungskräfte und Mitarbeiter einbindet) zum Abgleich der Strategien, Ziele, Kennzahlen, Prjekte, der Przesse und der relevanten Unternehmensergebnisse; das Einrichten und Management eines Critical Incident Reprting Systems (CIRS). INARA: Was ist ein Critical Incident Reprting System? Wagner: Der fatale Unterschied zwischen einem schönen Auditbericht und der harten Realität zeigt sich meist erst, wenn es zu spät ist: Erträge brechen ein, Ksten expldieren der eine massive Sicherheitslücke zwingt das Unternehmen in die Knie. Der Abschlussbericht allein bietet hier keine Antwrt. Entsprechend dem Österreichischen Crprate Gvernance Kdex (Regel 83) prüft der Abschlussprüfer zwar die Gestaltung und Einrichtung eines Risikmanagement-Systems, aber nicht dessen tatsächliche Wirksamkeit. Selbst wenn hier grbe Abweichungen berichtet werden, ist es meist zu spät. Nur Frühwarn-Indikatren aus den Geschäftsprzessen selbst signalisieren Risiken und Abweichungen, bevr sie Schaden anrichten. Aus der Unfallfrschung wissen wir, dass 4

5 jedem Tdesfall zuvr 30 leichtere Unfälle und 300 Beinahe-Unfälle vrausgehen (Heinrich Pyramide). Ein Critical Incident Reprting System schlägt frühzeitig Alarm, wenn sich die Frühwarnkennzahlen in die falsche Richtung bewegen. Das Frühwarn-System erlaubt es, auftretende Mängel in der Wirksamkeit vn Cmpliance und Perfrmance schn im Przess- Stadium rechtzeitig zu erkennen. Das Ziel besteht darin, nicht auf einen Vrfall zu warten, sndern vrweg entsprechende Anzeichen ernst zu nehmen. Diese Vrläuferinfrmatin ermöglicht es dem Aufsichtsrat, hinter die Kulissen zu blicken und frühzeitig auf Abweichungen mit aktiver Begleitung zu reagieren. Das Interview führte Dr. Brigitta Schwarzer, MBA Mehr zu prcn: Kntakt prcn: Dr. Karl Wagner, Geschäftsführer, , wagner@prcn.at 5

Rundschreiben 2008/32 Corporate Governance Versicherer. Corporate Governance, Risikomanagement und Internes Kontrollsystem bei Versicherern

Rundschreiben 2008/32 Corporate Governance Versicherer. Corporate Governance, Risikomanagement und Internes Kontrollsystem bei Versicherern Banken Finanzgruppen und -kngl. Andere Intermediäre Versicherer Vers.-Gruppen und -Kngl. Vermittler Börsen und Teilnehmer Effektenhändler Fndsleitungen SICAV KG für KKA SICAF Deptbanken Vermögensverwalter

Mehr

UC4 AUTOMATED VIRTUALIZATION

UC4 AUTOMATED VIRTUALIZATION UC4 AUTOMATED VIRTUALIZATION Intelligent Service Autmatin für physische und virtuelle Umgebungen Weitere Infrmatinen über unsere UC4-Prdukte finden Sie unter www.uc4.cm. Einleitung In diesem White Paper

Mehr

Qualitätsmanagement. Definition Qualität: Anforderungen. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement

Qualitätsmanagement. Definition Qualität: Anforderungen. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement 00qm\leitlin\fehler.cdr Vrlesung Patientensicherheit und Risikmanagement Refresher Qualitätsmanagement WS 2015/2016 M. Schrappe M. Schrappe Vrlesungsflien dwnlad ca. 1 Wche vr der Vrlesung unter matthias.schrappe.cm

Mehr

GmbH. Gesellschaft für IT-Revision und Datenschutz

GmbH. Gesellschaft für IT-Revision und Datenschutz Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) stützt die MaRisk auf den 25a KWG, der vn den Instituten eine rdnungsgemäße Geschäftsrganisatin frdert (siehe AT 1 Textziffer 1 - der MaRisk).

Mehr

Was wir tun. I. Finance and beyond. II. Operations and beyond. III. Information and beyond. Die Service-Leistungen von Beyond Consulting GmbH

Was wir tun. I. Finance and beyond. II. Operations and beyond. III. Information and beyond. Die Service-Leistungen von Beyond Consulting GmbH Was wir tun Die Service-Leistungen vn Beynd Cnsulting GmbH I. Finance and beynd II. Operatins and beynd III. Infrmatin and beynd 1. Cntrlling 1. Organisatin 1. High-prfile CIO und CTO Services 2. Risk

Mehr

Anforderungen an einen Compliance/CSR-Prozess im Lieferantenmanagement

Anforderungen an einen Compliance/CSR-Prozess im Lieferantenmanagement Anfrderungen an einen Cmpliance/CSR-Przess im Lieferantenmanagement BME_C 1000 Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Lgistik e. V. Der Standard BME_C 1000 ( Anfrderungen an einen Cmpliance/CSR-Przess

Mehr

Prozessmanagement (BPM) für den Mittelstand

Prozessmanagement (BPM) für den Mittelstand Przessmanagement (BPM) für den Mittelstand - Warum sich auch für mittelständische Unternehmen durch BPM Kstenvrteile und Mehrwert erzielen lassen - Management Summary Durch die Einführung eines methdischen

Mehr

DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE

DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE CARLOS MARTY, STAND: SOMMER 2012 IM AUFTRAG DES FACHBEREICHS ALTER CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefn +41 (0)31 385

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Executive Search

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Executive Search Ihr Partner für nachhaltigen Erflg Executive Search ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3 c D-85604 Zrneding www.mancns.de Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten, unseren

Mehr

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Supprt Infinigate Deutschland GmbH Grünwalder Weg 34 D-82041 Oberhaching/München Telefn: 089 / 89048 400 Fax: 089 / 89048-477 E-Mail: supprt@infinigate.de Internet:

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Nutzen für die Betroffenen:

Nutzen für die Betroffenen: Prjektmanagement Prjektmanagement Das Bedürfnis nach einem effizienten und in die Unternehmensabläufe integrierten Prjektmanagements ist in vielen Betrieben fester Bestandteil vn internen Organisatinsanweisungen

Mehr

DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING

DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING MARKTPOSITIONIERUNG Das Führungskräfte-Caching vn DBM ist ein Individual-Caching, das in einem systematischen Przess besseres Führungsverhalten hinsichtlich Selbstbild,

Mehr

VICCON Security Excellence

VICCON Security Excellence VICCON Security Excellence Aufbau einer przessrientierten, unternehmensweit ausgerichteten Sicherheitsrganisatin mit risikbasierten Verfahren - Infrmatin für Führungskräfte - vn Guid Gluschke (g.gluschke@viccn.de)

Mehr

Unternehmensberatung Consulting for Management

Unternehmensberatung Consulting for Management Unternehmensberatung Cnsulting fr Management Unternehmensprfil Mit der Glbalisierung verändern sich die Anfrderungen des Marktes immer schneller. Vieles, ja fast alles ist im Wandel begriffen. Der Weg

Mehr

SIX SIGMA SIX-SIGMA PROJEKTUNTERSTÜTZUNG

SIX SIGMA SIX-SIGMA PROJEKTUNTERSTÜTZUNG SIX-SIGMA PROJEKTUNTERSTÜTZUNG Six Sigma Prjektunterstütung Oft wird die Frage gestellt, was ein Six Sigma Prjekt vn einem nrmalen Prjekt unterscheidet. Ein Six Sigma Prjekt läuft nach einem stark standardisierten

Mehr

Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung

Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung 2010 Die Verknüpfung und praktische Nutzung vn Strategy Maps und Balanced Scre

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

Richtlinie zur Durchführung von Projekten am ihomelab

Richtlinie zur Durchführung von Projekten am ihomelab Richtlinie zur Durchführung vn Prjekten am ihmelab Hrw, 7. Mai 2015 Seite 1/5 Autr: Prf. Alexander Klapprth Versin: 2.0 Datum: 06.07.2015 16:35 Versinen Ver Datum Autr Beschreibung 1.0 2003-10-19 Kla Erstfassung

Mehr

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung

Mehr

Handlungsanleitung. Entwicklung der Prozessreife in prozessorientierten Unternehmen

Handlungsanleitung. Entwicklung der Prozessreife in prozessorientierten Unternehmen Handlungsanleitung zur Entwicklung der Przessreife in przessrientierten Unternehmen Stand: März 2004 Versin: 1.0 Erarbeitet im Rahmen des Prjektes Kperatives nachhaltigkeitsrientiertes Benchmarking vn

Mehr

Fragebogen zu den Whistleblower-/Hinweisgebersystemen in deutschen Großunternehmen

Fragebogen zu den Whistleblower-/Hinweisgebersystemen in deutschen Großunternehmen Fragebgen zu den Whistleblwer-/Hinweisgebersystemen in deutschen Grßunternehmen 1.Teil: Fragen zum Whistleblwing-/Hinweisgebersystem A. Fragen zur Existenz und Einrichtung des Whistleblwing-/Hinweisgebersystems

Mehr

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ April 2014 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG ERFOLG hat 3 Buchstaben Tag T U N Und Nacht April 2014 2 1 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG TUN (Energie)

Mehr

Audit-Checkliste. zum internen Systemaudit. am Datum bei Unternehmen. nach. inklusive... Überprüfte/r Bereich/e: Nur zum internen Gebrauch!

Audit-Checkliste. zum internen Systemaudit. am Datum bei Unternehmen. nach. inklusive... Überprüfte/r Bereich/e: Nur zum internen Gebrauch! zum internen Systemaudit am Datum bei Unternehmen nach DIN EN ISO inklusive... Überprüfte/r Bereich/e: Nur zum internen Gebrauch! VAB-Teamwrk\ Checkliste System-Audit ISO 9001 / Rev 05/ 16.11.2012 Seite

Mehr

Was genau muss ich können und wissen? Auf dem Weg zu einem Kompetenzmodell für die Ausbildung zum/r Fachinformatiker/in Simone Opel

Was genau muss ich können und wissen? Auf dem Weg zu einem Kompetenzmodell für die Ausbildung zum/r Fachinformatiker/in Simone Opel Was genau muss ich können und wissen? Auf dem Weg zu einem Kmpetenzmdell für die Ausbildung zum/r Fachinfrmatiker/in Simne Opel 1 Universität Duisburg-Essen Gliederung Allgemeines Mtivatin Ziele Vrarbeiten

Mehr

Security Compliance (Ausgew ählte Aspekte)

Security Compliance (Ausgew ählte Aspekte) Security Cmpliance (Ausgew ählte Aspekte) Dr. Christian Scharff BSI Certified ISO 27001 Lead Auditr Infrmatin Security Revisr (BSI) TÜV-zertifizierter Datenschutzauditr Security Cmpliance - Natinale und

Mehr

ITIL entzaubert. Ob und wie Ihre Organisation von ITIL profitieren kann. Consultancy. TOPdesk Service Management Simplified

ITIL entzaubert. Ob und wie Ihre Organisation von ITIL profitieren kann. Consultancy. TOPdesk Service Management Simplified ITIL entzaubert Ob und wie Ihre Organisatin vn ITIL prfitieren kann Cnsultancy Übersicht Einleitung Was ist ITIL? Wie ist es entstanden? Warum ist es überhaupt interessant? ITIL im Detail ITIL v2 ITIL

Mehr

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung

Mehr

Enterprise Business Intelligence Method

Enterprise Business Intelligence Method Serwise AG Merkurstrase 23 8400 Winterthur Tel. 052 266 06 51 Dezember 2004 Enterprise Business Intelligence Methd Ein kmpletter Lifecycle für erflgreiche Business Intelligence Prjekte im Enterprise Umfeld

Mehr

Kommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen

Kommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen Studiengang Jurnalistik Knzept Master kda Seite 1 STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN

Mehr

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung

Mehr

Prozessbeschreibung Internes Audit

Prozessbeschreibung Internes Audit Przessbeschreibung Internes Audit Oberhfer Managementsystem nach EN ISO 9001:2008 Handbuch zum Managementsystem (OMS) Inhalt 1. Geltungsbereich... 3 2. Das interne Audit... 3 2.1. Auditplan... 3 2.2. Auditren...

Mehr

Diverse Management-, Fach- und Persönlichkeitsfortbildungen in 23 Berufsjahren. Marktforschung, Marktanalyse, Vertriebsnetzanalyse / -planung

Diverse Management-, Fach- und Persönlichkeitsfortbildungen in 23 Berufsjahren. Marktforschung, Marktanalyse, Vertriebsnetzanalyse / -planung Persönlichkeits-Prfil Gerd Sendlhfer MBA Unternehmensberatung Prjektmanagement Einzelunternehmer Fachgruppe Unternehmensberatung und Infrmatinstechnlgie Adresse: Gneiser Straße 70-1 5020 Salzburg Stadtbür:

Mehr

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Wrkshp Klassenrat 1 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Und wzu das Ganze? Ein funktinierender Klassenrat trägt dazu bei, dass Schüler/-innen

Mehr

CMMI for Services: Impressionen

CMMI for Services: Impressionen CMMI fr Services: Impressinen Gerhard Fessler, Peter Sprenger Steinbeis-Beratungszentrum Przesse, Exzellenz und CMMI CMMI Capability Maturity Mdel, Capability Maturity Mdeling, CMM and CMMI are registered

Mehr

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen)

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen) Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluatinen vn Organisatinseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebgen) 0. Einleitung Im Zuge der Evaluatin vn Organisatinseinheiten an der BOKU hat sich

Mehr

Alltagsnahe Umsetzung von Wissensmanagement

Alltagsnahe Umsetzung von Wissensmanagement Alltagsnahe Umsetzung vn Wissensmanagement...der wie Sftware-Entwickler in Prjekten lernen können Dr. Jürgen Schmied & Dr. Erich Meier, methd park Sftware AG Dr. Erich Meier studierte Infrmatik an der

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

STUDIE ERFOLGSFAKTOR STRATEGIE

STUDIE ERFOLGSFAKTOR STRATEGIE (Hrsg.) Ergebnisse empirischer Studien Nummer 4 2006 STUDIE ERFOLGSFAKTOR STRATEGIE STRATEGIEVERANKERUNG IN ÖSTERREICHISCHEN UNTERNEHMUNGEN O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR. ULRICH BAUER DIPL.-ING. DR.TECHN.

Mehr

Was bringt die deutsche Übersetzung von CMMI und was nicht?

Was bringt die deutsche Übersetzung von CMMI und was nicht? Was bringt die deutsche Übersetzung vn CMMI und was nicht? Gerhard Fessler Steinbeis-Beratungszentrum Przesse, Exzellenz und CMMI CMMI Capability Maturity Mdel, Capability Maturity Mdeling, CMM and CMMI

Mehr

Prof. Dr. L. Prinz Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen E&I Häufig gestellte Fragen zur Diplomarbeit

Prof. Dr. L. Prinz Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen E&I Häufig gestellte Fragen zur Diplomarbeit Prf. Dr. L. Prinz Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen E&I Häufig gestellte Fragen zur Diplmarbeit Ziel der Diplmarbeit Allgemein: Mit der Abschlussarbeit sll nachgewiesen werden, dass in dem gewählten

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

CollabXT Prozessqualität durch Werkzeugunterstützung etablieren und steigern

CollabXT Prozessqualität durch Werkzeugunterstützung etablieren und steigern CllabXT Przessqualität durch Werkzeugunterstützung etablieren und steigern Prjektbericht Marc Kuhrmann, Nrbert Diernhfer Technische Universität München Marcus Alt Micrsft Deutschland GmbH TUM 2007-2008

Mehr

Label-Guide Stand: 10 2014

Label-Guide Stand: 10 2014 Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,

Mehr

Anforderungen an Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Aufbau der Norm und Beratungspreise

Anforderungen an Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Aufbau der Norm und Beratungspreise Dr. Michael Bck Im Mre 33, 30167 Hannver inf@mhw-beratung.de Was frdert die Nrm? Anfrderungen an Qualitätsmanagement gemäß Aufbau der Nrm und Beratungspreise 0 Einleitung... 1 1 Anwendungsbereich... 1

Mehr

TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT

TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT Inhalt 1 Führen... 3 2 Mtivatin... 4 3 Verstärkung vn Mtivatin... 5 4 Phasen einer Teamarbeit... 5

Mehr

Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen im Test-, Projekt-, Lieferanten- und Risikomanagement von großen IT-Projekten in unterschiedlichen Technologien.

Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen im Test-, Projekt-, Lieferanten- und Risikomanagement von großen IT-Projekten in unterschiedlichen Technologien. Kathrin Brandt Diplm-Wirtschaftsinfrmatikerin (FH) Bitzerweg 8 53639 Königswinter Mbil: +49 173 60 33 077 Tel : +49 2244 92 78 850 Mail: kathrin.brandt@kb-it-beratung.de www.kb-it-beratung.de Persönliches

Mehr

Lean and Green Award. Aktionsplan. (Name des Unternehmens)

Lean and Green Award. Aktionsplan. (Name des Unternehmens) Lean and Green Award Aktinsplan (Name des Unternehmens) Erstellt vn: Versin: Vrwrt Im Flgenden erhalten Sie die Frmatvrlage für den Aktinsplan, der zur Erlangung des Lean and Green Awards erfrderlich ist.

Mehr

Unsere Kompetenz sorgt für stabile Werte. Service und Wartung für Ihre Solarinvestition.

Unsere Kompetenz sorgt für stabile Werte. Service und Wartung für Ihre Solarinvestition. Unsere Kmpetenz srgt für stabile Werte. Service und Wartung für Ihre Slarinvestitin. TÜV-geprüfte Service-Qualität Geben Sie der Slartechnlgie nch mehr Zukunft. Slarkraftwerke sind für Jahrzehnte gebaut.

Mehr

STUDIE: AUSTRIAN SUPPLY CHAIN & PROCUREMENT REVIEW

STUDIE: AUSTRIAN SUPPLY CHAIN & PROCUREMENT REVIEW Juli 2015 STUDIE: AUSTRIAN SUPPLY CHAIN & PROCUREMENT REVIEW Der Einkauf führender österreichischer Unternehmen agiert zunehmend vernetzt Vernetzung und Kperatinen mit unternehmensinternen und -externen

Mehr

Überblick - Best Practices ITIL / ISO 20 000 / CMMI

Überblick - Best Practices ITIL / ISO 20 000 / CMMI Überblick - Best Practices ITIL / ISO 20 000 / CMMI Gerhard Fessler Steinbeis-Beratungszentrum Przesse, Exzellenz und CMMI CMMI Capability Maturity Mdel, Capability Maturity Mdeling, CMM and CMMI are registered

Mehr

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend Petra vn Schenck Cnsulting Birgit Gatter Platin-Paket Der Messe-Prfi +kmpetent +suverän +überzeugend Stand: Oktber 2015 Der Messe-Prfi + kmpetent + suverän + überzeugend Zielgruppe Der Messe-Prfi richtet

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Zusammenfassung Strategie & Führung

Zusammenfassung Strategie & Führung Zusammenfassung Strategie & Führung ZF ICTST+Fü - Thmas Stuber, Juli 2010 Anfrderungen Prüfung: wesentliche Sachen erklären können. Aber keine 1 zu 1 Definitinen 2) Wahrnehmung Keine Prüfungsrelevanz 3)-5)

Mehr

Vorgehensweise zur Implementierung von SAP Sicherheitskonzepten

Vorgehensweise zur Implementierung von SAP Sicherheitskonzepten Vrgehensweise zur Implementierung vn SAP Sicherheitsknzepten A. Management-Summary: SAP-Sicherheitsknzepte sind heute im Spannungsfeld vn regulatrischen Anfrderungen, betrieblichen und rganisatrischen

Mehr

Das WERT Programm der SMS Siemag AG

Das WERT Programm der SMS Siemag AG Das WERT Prgramm der SMS Siemag AG Wissens- und ERfahrungs-Transfer Ein Praxisbericht Anke Rsenthal Weiterbildung/Wissensmanagement 27. Mai 2013 WERT-Prgramm der SMS Siemag AG Inhaltsverzeichnis 1. Das

Mehr

Wissensmanagement im prozess-orientierten Unternehmen: Ist Prozessmanagement das pragmatischere Wissensmanagement?

Wissensmanagement im prozess-orientierten Unternehmen: Ist Prozessmanagement das pragmatischere Wissensmanagement? Wissensmanagement im przess-rientierten Unternehmen: Ist Przessmanagement das pragmatischere Wissensmanagement? Dr. Jsef Hfer-Alfeis, Siemens AG, München Abstract. Przessmanagement (PM) kann weitgehend

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

Erfolgsfaktor Datenmanagement

Erfolgsfaktor Datenmanagement Erflgsfaktr Datenmanagement Qualität + Knsistenz + Vllständigkeit 27. Oktber 2010 Gerhard Thusek FINGANCE GmbH WOFÜR STEHT DIE FINGANCE? Datenmanagement-Beratung und -Lösungen Przessptimierung + Qualitätssteigerung

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung von Vorgehensmodellen in integrierten Projektinfrastrukturen

Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung von Vorgehensmodellen in integrierten Projektinfrastrukturen Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung vn Vrgehensmdellen in integrierten Prjektinfrastrukturen Marc Kuhrmann Technische Universität München Institut für Infrmatik Lehrstuhl Sftware & Systems Engineering

Mehr

Wie einsteigen in eine Prozessverbesserung mit CMMI?

Wie einsteigen in eine Prozessverbesserung mit CMMI? Wie einsteigen in eine Przessverbesserung mit CMMI? Gerhard Fessler Steinbeis-Beratungszentrum Przesse, Exzellenz und CMMI CMMI Capability Maturity Mdel, Capability Maturity Mdeling, CMM and CMMI are registered

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Fragen rund um das Coaching

Fragen rund um das Coaching Fragen rund um das Caching Wer braucht Managementunterstützung? Unternehmensgründer stehen im Spannungsfeld zwischen Technlgieentwicklung, Einwerben vn Kapital, Aufbau einer Organisatin und frühzeitiger

Mehr

19th Annual Global CEO Survey Wie lassen sich höhere Erwartungen erfüllen?

19th Annual Global CEO Survey Wie lassen sich höhere Erwartungen erfüllen? 19th Annual Glbal CEO Survey Wie lassen sich höhere Erwartungen erfüllen? TEIL 1: Wachstum in schwierigen Zeiten Das Geschäftsumfeld vn CEOs ist heute zunehmend schwer zu verstehen und erfrdert kmplexe

Mehr

Einführung in ActiveVOS 7 Standardisiertes Prozessmanagement für Zukunftsorientierte

Einführung in ActiveVOS 7 Standardisiertes Prozessmanagement für Zukunftsorientierte Flie 1 Einführung ActiveVOS 7 02.06.2010 Einführung in ActiveVOS 7 Standardisiertes Przessmanagement für Zukunftsrientierte Manuel Götz Technischer Leiter itransparent GmbH Manuel Götz Tel: +49 178 409

Mehr

Syllabus: Praxisprojekt Werbepsychologie (MMM3020)

Syllabus: Praxisprojekt Werbepsychologie (MMM3020) Syllabus: Praxisprjekt Werbepsychlgie (MMM3020) Prf. Dr. Ulrich Föhl Hchschule Pfrzheim / Pfrzheim University Kurs: Prüfungsart: Wrklad: MMM3020 Praxisprjekt Werbepsychlgie Präsentatinen und Assessments

Mehr

Studiengang Journalistik

Studiengang Journalistik STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN Mdulbezeichnung Grundlagenmdul 1 Kmmunikatins-

Mehr

Honorarberatung Trend oder Totgeburt?

Honorarberatung Trend oder Totgeburt? Hnrarberatung Trend der Ttgeburt? Die Zahlung eines Hnrars können sich meine Kunden nicht leisten! Das ist die häufigste Kritik an dem Mdell Hnrarberatung. Es ist gleichzeitig die erstaunlichste Kritik,

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

Erfahrungen als externer Assessor und Berater im SPA/SPI-Umfeld

Erfahrungen als externer Assessor und Berater im SPA/SPI-Umfeld SOFTWARE PROCESS IMPROVEMENT CMM & SPICE IN PRACTICE 1 Erfahrungen als externer Assessr und Berater im SPA/SPI-Umfeld Wlfgang Daschner Qualität & Infrmatik 1 Anschub für Przessverbesserung im Sftwarebereich

Mehr

Spendenverwaltung. Linear Software GmbH, Charlottenstr. 4 10969 Berlin, Telefon: 030 / 7262015, Email: vertrieb@linear-software.de

Spendenverwaltung. Linear Software GmbH, Charlottenstr. 4 10969 Berlin, Telefon: 030 / 7262015, Email: vertrieb@linear-software.de Spendenverwaltung Linear Sftware GmbH, Charlttenstr. 4 10969 Berlin, Telefn: 030 / 7262015, Email: vertrieb@linear-sftware.de Inhaltsverzeichnis (Prgrammstand Nvember 2011) Inhaltsverzeichnis... 2 1. Spendenverwaltung...

Mehr

Newsrooms in der Unternehmenskommunikation

Newsrooms in der Unternehmenskommunikation Institut für Kmmunikatins- und Medienwissenschaften Abteilung Kmmunikatinsmanagement und Public Relatins Newsrms in der Unternehmenskmmunikatin Theretische Analyse der Mtive für die Einführung vn Newsrms

Mehr

MEDIENENTWICKLUNGSPLAN

MEDIENENTWICKLUNGSPLAN 1 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach 2 Verfasser und Ansprechpartner: Beatrice Ehlenberger Jhann Miedaner Christine Mader Kntakt: Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach

Mehr

SSI White Paper: smart solution + engineering

SSI White Paper: smart solution + engineering Anlagenprduktivität und Prduktinslgistik ptimieren: SSE Smart Slutin + Engineering KG nutzt Sftware-, IT-Kmpetenz und Infrastruktur vn SSI Kunde: SSE Smart Slutin + Engineering KG Branche: Ziel: Lösung:

Mehr

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt Leitfaden Kmmunikatinsplan INTERREG-Prjekt Alle INTERREG-Prjekte sind verpflichtet in der vn der EU finanzierten Prjektlaufzeit angemessene Kmmunikatins- und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Die Kmmunikatins-

Mehr

Rechnergestützte Gefährdungsanalyse aber wie?

Rechnergestützte Gefährdungsanalyse aber wie? Rechnergestützte Gefährdungsanalyse aber wie? vn Frank Kleinmann, Malte Emmerich Zielsetzung Apps, Datenbanken und Sftwarelösungen helfen mittlerweile in vielen Situatinen des Alltags, unser Leben bequemer

Mehr

Wie Sie die Benutzerfreundlichkeit und Qualität Ihrer SAP HCM Anwendung verbessern

Wie Sie die Benutzerfreundlichkeit und Qualität Ihrer SAP HCM Anwendung verbessern Viele Unternehmen, die vr einiger Zeit SAP HCM eingeführt haben, stehen jetzt vr der Aufgabe, ihre vm SAP-System unterstützten HR-Przesse bezüglich der Benutzerfreundlichkeit und Datenqualität zu verbessern.

Mehr

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau

Mehr

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI 26.11.2013 Sabine Hipp, Niederschwellige Betreuungsangebte 1 Betreuungsangebte für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI Fachtag des DRK Landesverbandes am 06. Juli 2012

Mehr

F O R U M F Ü R I N T E G R A L E S F Ü H R E N M I C H A E L P A U L

F O R U M F Ü R I N T E G R A L E S F Ü H R E N M I C H A E L P A U L M I C H A E L P A U L Michael Paul Ptsdamer Straße 33a 12205 Berlin 0151 116 113 90 mail@michael-paul.cm www.integralfuehren.cm Mitglied bei BAUM ev. Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

2015 Martin Claßen People Consulting 1

2015 Martin Claßen People Consulting 1 2015 Martin Claßen Peple Cnsulting 1 Mein Leitgedanke im Peple Cnsulting: manage. PEOPLE. values Die Dimensin Peple erweist sich mehr und mehr als entscheidende Differenzierung im Wettbewerb: auf den Prdukt-,

Mehr

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day!

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wien, Oktber 201 Standard Slide 1 5 Sazun Geschäftsführung! Intuitin Kreativität Vertrauen! 2 20 15 16 12 Emanuel Müller! Wlfgang Regele!

Mehr

Medien- und Krisen PR -TRAININGS

Medien- und Krisen PR -TRAININGS Medien- und Krisen PR -TRAININGS MEDIENTRAINING Glaubwürdigkeit ist das berste Ziel in der Unternehmenskmmunikatin. Öffentlichkeitsarbeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Public Relatins sind heute

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) Management & Vertrieb/Marketing. - Inhaltliches Curriculum -

Bachelor of Arts (B.A.) Management & Vertrieb/Marketing. - Inhaltliches Curriculum - Bachelr f Arts (B.A.) Management & Vertrieb/Marketing - Inhaltliches Curriculum - Der Studienaufbau im Überblick Betriebswirtschaftliches Grundstudium (1.-4. Semester) Wirtschaft, Wissenschaft & Methden

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar

Mehr

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services -

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services - Paketlösungen TripleS Cnsulting GmbH - Strategies - Slutins - Services - Einleitung Beratung ist teuer und die Kalkulierbarkeit fehlt? Nicht bei uns! Wir bieten Ihnen eine Reihe vn Paketlösungen zu attraktiven

Mehr

Vom Engineer zum Consultant.

Vom Engineer zum Consultant. Blended-Learning Qualifizerungsprgramm zum/zur Vm Engineer zum Cnsultant. Berufsbegleitendes Qualifizierungsprgramm zum/zur Mdernes Blended Learning Lernknzept durch Kmbinatin vn Präsenz und Online- Anteilen:

Mehr

Prinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema "IT-Konsolidierung"... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung

Prinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema IT-Konsolidierung... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung IT-Knslidierung Prinzipieller Ablauf eines Prjektes zum Thema "IT-Knslidierung"... Ausgangssituatin / Mtivatin / typische Gründe für eine IT-Knslidierung Prinzipiell können unterschiedliche Gründe für

Mehr

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen inf@habmann.inf * 0711 3424758 0 Willkmmen Schön, dass wir uns kennenlernen Offene Seminare hhe Ksten, Ausfallzeiten, Transferprbleme das war gestern. Heute schulen wir Ihre(n) Mitarbeiter anhand Ihrer

Mehr

inn[o]pact Essentielle Innovationen hervorbringen - Innovationskraft dauerhaft stärken NR 10 o o o o o o o o o metalogikon

inn[o]pact Essentielle Innovationen hervorbringen - Innovationskraft dauerhaft stärken NR 10 o o o o o o o o o metalogikon metalgikn inn[]pact Essentielle Innvatinen hervrbringen - Innvatinskraft dauerhaft stärken NR 10 Das Erfrdernis Innvatinen, als nutzbringende Neuerungen in Wirtschaft und Gesellschaft, sind in das Zentrum

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno.

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno. Herwig Kluger KLUGER syn Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtldsdrf Telefn: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syn.cc www.syn.cc Herr Kluger unterstützt Unternehmen als Interims CIO und Manager

Mehr

Projektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen

Projektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen Prjektmanagement Kurzbeschreibung Vrüberlegungen Die flgenden Ausführungen geben Hinweise, wie das Ntebk- Prjekt rganisiert werden kann. 1 Ein Prjekt hne Ziele und ein Mindestmaß an Organisatin zu starten

Mehr