Strategisches Informationsund
|
|
- Katja Alexa Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategisches Informationsund Wissensmanagement Donau-Universität Krems Dr. Richard Pircher Lehrgangsleiter Wissensmanagement Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement Donau-Universität Krems WWW: Donau-Universität Krems, Dr. Karl Dorrek Str. 30, A-3500 Krems Telefon: +43-(0) Fax: +43-(0) Folie 1 Überblick Warum Informations- und Wissensmanagement? Was ist umfassendes IM/WM? Strategisches IM Umsetzung, Instrumente, Fallbeispiele Weiterführende Quellen Folie 2
2 Warum Wissensmanagement? Industrielle Massenproduktion Effektivität erhöhen aber wie? Standardisierung, Taylorismus Der Prozess wird optimiert Basisannahme: Der Mitarbeiter ist austauschbar Folie 3 Die Gegenwart Warum Wissensmanagement? Qualifizierte Wissensdienstleistungen werden immer wichtiger im Gegensatz zu physischer low-tech Produktion Informations- und Wissensmärkte entstehen Struktureller Wandel zur Informationsund Wissensgesellschaft Bedeutung der Ressource Wissen steigt Informations- und Kommunikationstechnologien Globalisierung Beschleunigte Transaktionen Reduziert Transaktionskosten Nach North 2002 Lokaler u. globaler Wettbewerb Folie 4 Beschleunigte internationale Lernprozesse
3 Warum Wissensmanagement? Wissensarbeit(er/innen) Heute: Ca. 40 % sind Wissensarbeit(er/innen), Tendenz stark steigend Nur sehr bedingt austauschbar! Wissensmanagement ist die Managementmethode, um die Produktivität von Wissensarbeit(er/innen) zu erhöhen Folie 5 Status in Organisationen heute Mitarbeiter sind Träger von Kompetenzen und Quelle von Innovationen Die Verbindung und Koordination: Eine lernende und intelligente Organisation Viele, verschiedene Datenquellen und Informationen sind adäquat zu verarbeiten Ziel: entsprechende Handlungen und richtige Entscheidungen Folie 6
4 Freiwilligkeit? Warum Wissensmanagement? In the knowledge economy everybody is a volunteer. (Peter Drucker) Folie 7 Überblick Warum Informations- und Wissensmanagement? Was ist umfassendes IM/WM? Strategisches IM Umsetzung, Instrumente, Fallbeispiele Weiterführende Quellen Folie 8
5 Die Wissenstreppe Was ist Wissen? Zeichen Information Daten Strategisches Wissensmanagement Wissen Können + Bedeutung Kompetenz Handeln + Wollen + Anwendungsbezug + richtig handeln + Vernetzung (Kontext, Erfahrungen, Erwartungen) Wettbewerbsfähigkeit + Einzigartigkeit + Syntax Operatives Wissensmanagement Folie 9 Quelle: North, K. (1999) lenkt, steuert und orientiert HANDELN HANDELN HANDELN Konkretes Tun, Konkretes Tun, Aktivitäten, Konkretes Umsetzung Tun, Aktivitäten, Umsetzung Aktivitäten, Umsetzung führt über Beobachtungen zu WISSEN WISSEN WISSEN Konzepte, Theorien, geistige Konzepte, Konzepte, Landkarten, Theorien, Theorien, Denk-, geistige Landkarten, Denk-, geistige Landkarten, Wahrnehmungs-, Wahrnehmungs-, Denk-, Wahrnehmungs-, Verhaltensmuster Verhaltensmuster Verhaltensmuster Folie 10
6 Welches Wissen managen? Was ist Wissen? Explizites Wissen Fachwissen, Dokumente, Daten, Fakten, etc. Wir wissen mehr als wir durch Sprache weitergeben können Polanyi 1966 Stillschweigendes, implizites Wissen Erfahrung, Verhandlungsgeschick, Intuition, soziale Fähigkeiten, Kundenbeziehungen, etc. Folie 11 Welches Wissen managen? Was ist Wissen? Instrumente des Wissensmanagements Wissensgemeinschaften Informations- und Kommunikationstechnologie Best-Practices Debriefing Lessons Learned Wissensmärkte Kompetenzprofile Gelbe Seiten Kompetenzzentren... Folie 12
7 Was ist Wissen? Wissensarten Wissen ist... individuell kollektiv explizit Zeitlich stabil speicherbar Persönliche Unterlagen Fachkenntnisse Verfahrensanweisungen, Organisationsdokumentationen, Prozessbeschreib., Daten, Dokumente implizit Schwer kommunizierbar Aktions-, personengebunden Persönliche Erfahrung, Intuition, Abstraktionsver mögen Gemeinsame Handlungsroutinen, traditionelle Werte, ungeschriebene Gesetze Folie 13 Bedeutung der U-Kultur im Wissensmanagement 0% 10% 20% 30% 40% 50% Unternehmenskultur Strukturen und Prozesse Informationstechnologie Mitarbeitermotivation und -qualifikation Förderung durch das Topmanagement Erfolgsdruck Klare Zieldefinition Training und Weiterbildung Belohnung Integration von externen Wissen Quelle: HEISIG, P.; MERTINS, K.: Wissensmanagement zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, 2000 Folie 14
8 Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement gestaltet Rahmenbedingungen für MitarbeiterInnen die die Entwicklung des organisatorischen Wissens (individuell/kollektiv, implizit/explizit) bestmöglich fördern, um die strategischen Ziele erreichen zu können. Folie 15 Überblick Warum Informations- und Wissensmanagement? Was ist umfassendes IM/WM? Strategisches IM Umsetzung, Instrumente, Fallbeispiele Weiterführende Quellen Folie 16
9 Wissensprobleme Was ist Wissensmanagement? Wissensschrebergärten Fehlentscheidungen aufgrund fehlerhaften oder veralteten Wissens Fehler wiederholen sich Datenfriedhöfe ohne Relevanz Missachtung von Wissen Ressource und Identität Ineffiziente Verarbeitung von Wissen Starre Strukturen Wissensmonopole Wissen ist Macht Kundenwissen bleibt ungenutzt Wissen über und aus Projekten geht verloren Doppelentwicklungen Wissen wandert ab zu hohe Fluktuation, Pensionierungen, etc. Folie 17 Zielsetzungen Was ist Wissensmanagement? Vorhandenes Wissen transparent machen / intern-extern vernetzen / verteilen Intelligente, komplexe Produkte oder Dienstleistungen Wissensprozesse steuern, reflektieren, bilanzieren Wissensmanagement Neues Wissen entwickeln Innovation Vorhandenes Wissen nutzen Kundenwissen aufbauen Wissen raum-, zeit-, personenunabhängig speichern u. abrufbar machen Bessere interne Verarbeitung von Wissen Koordination verbessern, Doppelarbeiten vermeiden Effizienzsteigerung Folie 18
10 Checklist: Vorgangsweise Umsetzung 1. Bewusstsein und gemeinsames Verständnis schaffen Was bedeutet Wissensmanagement und warum sind für uns Kompetenzen wichtig? 2. Wissensmanagement-Bedarf erheben (strateg. Soll/Ist-Lücke) Welches Problem soll bei uns durch WM gelöst werden? 3. Wissensvision / -ziele formulieren Welches Wissen, welche Fähigkeit brauchen wir zukünftig? 4. Wissensbestand/-aktivitäten erheben Wer verfügt über, wer entwickelt wie welches Wissen? 5. Wissensmanagementaktivitäten entwerfen Welche Instrumente, Strukturen und Infrastrukturen sind erforderlich, um attraktive Interaktionsfelder zu schaffen und Wissen organisational zu verankern? 6. Wissensmanagementaktivitäten planen und umsetzen Wie erfolgen Steuerung und Evaluation der Umsetzung? 7. (Gesamt-)Prozeß auswerten Wie ist es uns auf der Inhalts-,, Struktur- und Prozeßebene gegangen? In Anlehnung an Mingers Folie 19 Fallbeispiel: voestalpine Division Stahl Abschnitte der K2BE (Knowledge Management to Business Excellence) - Roadmap P1 P3 P2 Bewusstseinsbildung Strategieentwicklung Strategieumsetzung Strategiebewertung Pn Folie 20 Quelle: Mittelmann voestalpine
11 Fallbeispiel: voestalpine Division Stahl Phasen der K2BE -Roadmap S o c i a l e R e i f e Problem Idee Check-In: Initialisierung des Einführungsprozesses; sensibilisieren der Sponsoren; werben für einen Check-In ganzheitlichen Systemansatz und eine Top-Down- Strategie; Lobby aufbauen PoC Start-Up PoC Line-Up PoC Take-Off T e c h n i s c h e R e i f e Start-Up: KM-Ziele entwickeln und abstimmen; Ist- Zustand erheben; Handlungsbedarf ermitteln PoC: explizite Beurteilung der Projektergebnisse; Präsentation der Ergebnisse; Entscheidung über den weiteren Verlauf der KM-Aktivitäten (Fortführung, Änderung oder Ende) Line-Up: Teilziele ableiten; Projekte planen und priorisieren; KM-Projektportfolio erstellen Take-Off: Einzelne Projekte auf Basis ausgewählter Vorgehensmodelle umsetzen PoC Stop-Over Quelle: Mittelmann voestalpine Stop-Over: Zusammenführen und Konsolidieren der Ergebnisse der einzelnen Projekte; bisherige Aktivitäten und Gesamtergebnis beurteilen; laufende Anpassung der Planung an die veränderten strukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen Folie 21 Fallbeispiel: voestalpine Division Stahl Projektgeschichte 03/ / / /01 06/02 Vorbereitung Gründung Projekt-Team Ausarbeitung Projektauftrag Vorstandsentscheidung Projektauftrag Entwicklung Best Practice Beispiele Ist-Zustandsanalyse Erhebung Anforderungen Ausarbeitung Handlungsfelder Vorstandsentscheidung Line-Up Verfeinerung Handlungsfelder Ausarbeitung Projekt Portfolio Vorbereitung Projektaufträge Gründung Subprojektteams Vorstandsentscheidung Umsetzung (Phase 1) Abwicklung aller Projekte im Projekt-Portfolio Marketing:eformation, Logo Handbuch Wissensmgmt. Vorstandsentscheidung Umsetzung (Phase 2) Ist-Zustand Handlungsfelder Projekt Portfolio Projekt Portfolio Ergebnisse Folie 22 Quelle: Mittelmann voestalpine
12 Fallbeispiel: voestalpine Division Stahl Handlungsfelder - Übersicht Story Telling, Checkliste, FAQs Pilotprozesse, Produktauswahl Leitfaden, Checklisten, Prozessbeschreibung Implementierung PM-Leitfaden Lessons Learned Projekt-DB/ -Standards Wissensnetzwerke Know- How- Sicherung Einführungsprozess Prozessbeschreibung Research, Personal, WM Community... IT- Architektur... Quelle: Mittelmann voestalpine Soll-Architektur, Soll-Ist-Vergleich, Marktstudie, stufenweise Implementierung Folie 23 Was ist Wissensmanagement? Instrumente des Wissensmanagements (Auswahl) Wissensgemeinschaften verteilen Wissen und generieren neues Wissen Best-Practices Practices, Debriefing, Lessons Learned Erfahrungen, vorhandenes Wissen sichtbar und dauerhaft nutzbar machen Kompetenzprofile beschreiben die fachlichen, methodischen und sonstigen Kompetenzen der Mitarbeiter (North) Kompetenzzentren bündeln, systematisieren und entwickeln Kernkompetenzen des Unternehmens Ich biete... Wissensmärkte sind eine Basis zur Kommunikation und Dokumentation von Wissen Gelbe Seiten identifizieren Wissensträger Organisation Ich suche... Gruppe Person Folie 24
13 Was ist Wissensmanagement? Strategien des Wissensmanagements Kodifizierung Personalisierung Vorteile??? Nachteile??? Wissen wird in Dokumenten erfasst Wissen wird über Personen geteilt Folie 25 Überblick Warum Informations- und Wissensmanagement? Was ist umfassendes IM/WM? Strategisches IM Umsetzung, Instrumente, Fallbeispiele Weiterführende Quellen Folie 26
14 The Domain Of Information Management Folie 27 ZIELE / STRATEGIEN DER ORGANISATION INFORMATIONSCONTROLLING Anforderungen Anforderungen Anforderungen Informationsstrategie Informationsstrategie INFORMATIONSPOTENTIAL Informationsarchitektur Informationsarchitektur INFORMATIONSSYSTEME & -DIENSTE INFORMATIONSINFRASTRUKTUR Informationsservice- Informationsservice- Portfolio Portfolio Unterstützungs- Leistung Unterstützungs- Leistung Unterstützungs- Leistung INFORMATIONSVERHALTEN Folie 28
15 Organizational Fit Framework ORGANIZATIONAL STRATEGY Business Organization IS STRATEGY Alignment Opportunity Intent Context SBU Group wherefore what who how IM STRATEGY IT STRATEGY Roles Relationships Scope Architecture Formal Informal Capability Powers Folie 29 IM zwischen alignment und enabling enable Unternehmensstrategie Informationssysteme align Folie 30
16 Strategisches (IM)-Management Hoch Revolutionäre Ebene Neudefinition der Geschäftstätigkeit Neugestaltung des Geschäftsnetzwerkes Grad der Geschäfts- Transformation Neugestaltung von Geschäftsprozessen Unternehmensinterne Integration Lokale, bereichsinterne Technologienutzung Reichweite des potentiellen Nutzens Evolutionäre Ebene Hoch (nach Steingräber) Folie 31 Aufgabenorientierte Ansätze im IM Strategische Aufgaben Administrative Aufgaben Operative Aufgaben des IM des IM des IM Strategische Situationsanalyse Strategische Zielplanung Strategie-Entwicklung Strategische Maßnahmenplanung Qualitätsmanagement Technologiemanagement Controlling Revision Projektmanagement Personalmanagement Datenmanagement Lebenszyklusmanagement Geschäftsprozessmanagement [Wissensmanagement] Vertragsmanagement Sicherheitsmanagement Katastrophenmanagement Produktionsmanagement Problemmanagement Benutzerservice Folie 32
17 Strategisches Informationsmanagement IT enables / limits??? Value defines Business Strategy defines Business Process delivers Wigand (1995) Folie 33 Erzielung von Wettbewerbsvorteilen? Folie 34
18 Erzielung von Wettbewerbsvorteilen? Folie 35 Quellen Wissensmanagement North: Wissensorientierte Unternehmensführung. Wertschöpfung durch Wissen, Gabler, 2002 Willke: Einführung in systemisches Wissensmanagement, Carl-Auer, 2004 Probst/Raub/Romhardt: Wissen managen, FAZ/Gabler, 1999 Zucker/Schmitz: Wissen gewinnt. Innovative Unternehmensentwicklung durch Wissensmanagement, Metropolitan, 2000 Zeitschriften: wissensmanagement ( Organisationsentwicklung,... WM in KMUs: Plattformen, Netzwerke: Plattform Wissensmanagement: WM-Forum Graz: siehe auch Links auf Folie 36
19 Danke für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Richard Pircher WWW: Donau-Universität Krems, Dr. Karl Dorrek Str. 30, A-3500 Krems Telefon: +43-(0) Fax: +43-(0) Folie 37
Wissensmanagement als Change Prozess Vorgehensweisen bei der Einführung und Praxiserfahrungen
Wissensmanagement als Change Prozess Vorgehensweisen bei der Einführung und Praxiserfahrungen Dr. Angelika Mittelmann 19. Juli 2007, 20:00-21:15, Hotel Dorint, Frankfurt Inhalt Typologie von Change Prozessen
MehrWissensmanagement in der Praxis
Wissensmanagement in der Praxis future network Symposium, 26/09/02, Wien Angelika Mittelmann Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte/Handlungsfelder Praxisbeispiel - Know-how-Sicherung Praxisbeispiel
MehrSteinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation
Steinbeis-Transferzentrum Wissensmanagement & Kommunikation Wir begleiten Sie auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen Beratung Schulung Coaching Folienvortrag Das Wissen in den Köpfen Communities managen
MehrWissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin
Wissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin Dr. Svetlana Kiel, Katrin Köhne und Marie-Theres Volk Das Förderprogramm IQ wird finanziert
MehrWissensmanagement Handlungsfelder und Methoden
Wissensmanagement Handlungsfelder und Methoden Roadshow Wissensbilanz 10. Oktober 2012, Passau Innoventum, Berlin Seite 1 Innoventum Innovations- u. Wissensmanagement Zum Unternehmen Beratung & Training
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrEAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013
EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?
MehrWissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung
Wissensorientierte Unternehmensführung Sven Thomas Übersicht Definition und Eigenschaften von Wissen Wissenstreppe von North Wissensorientierte Softwareentwicklung Hindernisse bei Aufbau und Nutzung von
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrKundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement
Kundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement Dr. Andreas Brandner, Geschäftsführer KMA Knowledge Management Associates GmbH Wien, 22. November 2013 Was ist Wissen? Die Säule des Wissens, Helmut
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrReif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum
Wissensmanagement in Projekten Reif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum Kernfragen des Vortrags Was ist Wissensmanagement? Wieso brauchen Projekte Wissensmanagement? Effizienzsteigerung Transfer
MehrWissensmanagement Tool für Verwaltungsreformer?
Wissensmanagement Tool für Verwaltungsreformer? 5. Kongress Modernisierung der Ministerialverwaltung Willi Kaczorowski Berlin, 7./8. September 2000 2000 KPMG W. Kaczorowski Wissensmanagement - 1 Agenda
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrWissensmanagement effiziente Strategie oder Mythos?
Der heutige Referent Name: Holger Möhwald Tätigkeit: Unternehmensberater Schwerpunkt: Organisations- und Personalentwicklung Sitz: Göttingen 1 Das Thema für den 19.11.2001: Wissensmanagement effiziente
MehrLOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP
LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite
MehrErfolgsfaktor Wissen
Treffpunkt Zukunft Erfolgsfaktor Wissen Handwerkskammer Dresden 18. September 2012 Innoventum, Berlin Seite 1 Innoventum Innovations- u. Wissensmanagement Wer wir sind: Beratung & Training zu allen Handlungsfeldern
MehrCOMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW
INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem
MehrZum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement
Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint
MehrWertschöpfung durch Einkaufsoptimierung
Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund
MehrWie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung?
Europäischer E-Qalin Kongress 18. Nov. 2005, Wien Die lernende Organisation Wie sichert die nachhaltige Organisationsentwicklung? Eva Bader Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Was bedeutet es, eine
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrInhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis
Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrProjektmanagement einführen und etablieren
Projektmanagement einführen und etablieren Erfolgreiches und professionelles Projektmanagement zeichnet sich durch eine bewusste und situative Auswahl relevanter Methoden und Strategien aus. Das Unternehmen
MehrEffizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend
Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend Klaus Berghald Senior Account Manager Klaus.b@zend.com +49 (0)89 51 61 99-18 Umsetzung IT Leiter Herr Dr. Pascal Rheinert Head
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
Mehryour IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung
your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente
MehrModul Service & IT Management 1
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Service & IT Management 1 SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar IT Management 1, Seminar, Seminar Corporate Knowledge Management Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
MehrNeue Wege im Wissensmanagement
Neue Wege im Wissensmanagement Erster ForLog - Kongress München, 21. September 2006 Inhalt (2) Erfolgsfaktoren / Misserfolgsfaktoren (3) Praktische Beispiele 1 Kurzvorstellung Miebach Logistik Miebach
MehrIm Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb
Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrKomplementärberatung für Prozessmanagement
Komplementärberatung für Prozessmanagement Über das Zusammenspiel des was und des wie bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen Uwe Feddern, Vortrag auf der Improve!2008 Soziale Dynamik
MehrEinführung von Wissensmanagement - Erfolge und Stolpersteine
Einführung von Wissensmanagement - VAI Research Round Table, Novotel 8. Mai 2002, 17:00 18:00 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann 2Wissensmanagement-Einführung Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPRODUCT-FIT SO ERREICHEN SIE DAS NÄCHSTE LEVEL THELIVINGCORE
DAS ANALYSETOOL FÜR IHR INNOVATIONS- UND PRODUKTMANAGEMENT KLARHEIT ÜBER STATUS, OPTIMIERUNG UND DIGITALISIERUNG PRODUCT-FIT SO ERREICHEN SIE DAS NÄCHSTE LEVEL EIN ANGEBOT DER thelivingcore BERATUNGSGESELLSCHAFT
Mehrwww.ontoprise.de Bedeutung personaler Aspekte im prozessorientierten Wissensmanagement www.ontoprise.de
Nicht wissen wollen ist die erste intellektuelle Todsünde, nicht wissen lassen die zweite. Otto Galo, deutscher Schriftsteller Bedeutung personaler Aspekte im prozessorientierten Wissensmanagement Master
MehrZiel einer Organisationsanalyse
Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder
MehrWissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln.
Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement ist weit mehr, als nur Daten in einen Computer einzugeben. Wollen Sie es sich leisten das Rad immer wieder neu zu erfinden? Wissen
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrTeleTrusT-interner Workshop 2011. München, 30.06./01.07.2011
TeleTrusT-interner Workshop 2011 München, 30.06./01.07.2011 Werner Wüpper Wüpper Management Consulting GmbH Einführung eines Information Security Management Systems inklusive IT-Risikomanagement nach ISO/IEC
MehrFachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015
Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015 28.09.2015 1 Diskussionspunkte 1. Wirksame Kommunikation gegenüber der Unternehmensführung,
MehrBusiness Process Management und Six Sigma
GFT Academy Business Process Management und Six Sigma 09.06.2006, Hamburg GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F +49 40 35550-270 solutions@gft.com www.gft.com/solutions
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrThemenbeispiele Performance Steigerungs-Programme ST. GALLEN EXPERIENCE
SGMI Management Institut St. Gallen 1 Themenbeispiele ST. GALLEN EXPERIENCE Themenbeispiele Management-Development: Keep the Best (Seite 2) St. Galler Change Navigator (Seite 2) Wissensmanagement-Programm:
MehrNeue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015
Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 New Venture Scouting 2015 1 Werner Wutscher Gründer, CEO Startup Investments 2 Agenda Wie Startups
MehrEvents brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.
Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.
MehrWer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrRaimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage
Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrErfolgsfaktoren im Projektmanagement
Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-
MehrHerzlich willkommen zur Einstimmung. auf unsere Arbeitsgruppenthemen!
Wissen ist Zukunft Wissensmanagement als strategisches Instrument in organisationen Herzlich willkommen zur Einstimmung auf unsere Arbeitsgruppenthemen! 29.02.2008, Seite 1 Wissen ist Zukunft Wissensmanagement
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
Mehr»Beschwerdemanagement 2015«
Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrAndrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?
Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrWege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de
Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter
MehrEinschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität
Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt
MehrProzessorientiertes Projektmanagement
Oliver GrasI/Jürgen Rohr/Tobias GrasI Prozessorientiertes Projektmanagement Modelle, Methoden und Werkzeuge zur Steuerung von IT-Projekten HANSER r Inhalt Prozessorientiertes Projektmanagement 1 1 Prozessorientiertes
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrPROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100
Daniel Baumann, IT PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100 club pm. Management at its best. Andreas Graf AVL List GmbH AGENDA 1. Überblick AVL 2. Der Weg zum Erfolg 3. Projekt Management von 0 auf 100 4. Prozess
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management
MehrTHE TRANSFORMATION EXPERTS. www.tci-partners.com
THE TRANSFORMATION EXPERTS WAS VERSTEHEN WIR UNTER TRANSFORMATION Veränderungen am Markt und in der Gesellschaft erfordern ständige, grundlegende Anpassungen des Geschäftsmodels. Wir bezeichnen das als
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
Mehr1 Gesamtkonzept Wissensmanagement und Informationsmanagement
1 Gesamtkonzept Wissensmanagement und Informationsmanagement 1.1 Kurzdarstellung Lernziel im Themenschwerpunkt Wissens- und Informationsmanagement der Fortbildung ist: - Erwerb einer fachlichen Qualifikation,
MehrIBM Financial Services Capital Markets
IBM Global Business Services Oktober 2010 IBM Financial Services Capital Markets Als Experten der Finanzdienstleistungsbranche beraten und unterstützen wir unsere Kunden während des gesamten Projektzyklus.
MehrWissensmanagement: Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit?
Wissensmanagement: Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit? AGENDA Wissensmanagement einführen Was ist Wissensmanagement? Brauchen wir Wissensmanagement? Phase 1: Schaffung der Rahmenbedingungen Phase 2:
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrHay Group. Activate. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, Ihre Unternehmensstrategie umzusetzen. www.atrium.haygroup.
www.atrium.haygroup.com/de/activate Activate Hay Group Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, Ihre Unternehmensstrategie umzusetzen Warum Hay Group Activate? Wenn es Ihr Ziel ist, Ihren Managern dabei
Mehrammann projekt management
Wertanalyse/ Werte Management gestaltet die Zukunft Herzlich Willkommen zur Präsentation der SWOT- Analyse zum Thema Value Manager SWOT -Analyse Die strategische Ausrichtung mit SWOT 2 Gliederung. 1. Die
MehrProject Management Office (PMO)
Project Management Office (PMO) Modeerscheinung oder organisatorische Chance? Stefan Hagen startup euregio Management GmbH, Januar 2007 Einleitung Dem professionellen Management von Projekten und Programmen
MehrErste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de
Demografie Wissen Kompakt 2014 BAuA Dortmund 17. November 2014 Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity www.online-diversity.de Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute?
MehrRisiken auf Prozessebene
Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse
Mehr