Informationsveranstaltung zum Doppelhaushalt 2013/2014

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1 Informationsveranstaltung zum Doppelhaushalt 2013/2014 Bild: Willi Sommer November 2012 Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 1

2 Bürgerbeteiligung Information und Beteiligung: Ideen Meinungen Kommentare Bild: Stadt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 2

3 Agenda Information Haushaltsplanverfahren Überblick über Einnahmen, Ausgaben und Investitionen Details zum Ergebnis- und Finanzhaushalt auf den Punkt gebracht Leistungen und Schwerpunkte Ein Blick in die Stadtteile Fragen und Anregungen Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 3

4 Haushaltsplanverfahren Die Beteiligten Stadtverwaltung Gemeinderat Haushaltsplanentwurf der Verwaltung Einhaltung gesetzlicher Vorgaben Finanzielle Orientierungsdaten des Landes Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen Vertretbare Neuverschuldung zu Investitionszwecken Oberbürgermeister bringt den Haushaltsplanentwurf in den Gemeinderat ein Beratungsverfahren im Gemeinderat und seinen Ausschüssen Beschluss des Haushalts durch den Gemeinderat in öffentlicher Sitzung Genehmigung des Haushaltsplans durch das Regierungspräsidium Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 4

5 Haushaltsplanverfahren Der Doppelhaushalt Haushaltsbeschluss Planung Mittelfristige Finanzplanung 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Doppelhaushalt Planung für 2 Jahre Langfristiges Handeln mit Weitblick Verlässlichkeit und Kontinuität Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 5

6 Haushaltsplanverfahren im Zeitverlauf Einbringung des Entwurfs in den Gemeinderat: Erstkenntnisrecht Verabschiedung durch den Gemeinderat Februar 2013 Genehmigung durch Regierungspräsidium Seit Frühjahr Oktober November Dezember Januar Februar März Verwaltungsinterne Vorberatungen Beratungsverfahren Gemeinderat und Ausschüsse Bürger über Direkt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 6

7 Transparentes und gerechtes Haushaltsverfahren Doppik als eine der ersten Städte in Baden Württemberg Ziele, Leistungen, Kennzahlen und Budgets im Haushaltsplan enthalten Haushaltsverfahren nach kaufmännischen Grundsätzen (u.a. Bilanzierung) Wiesloch Bruchsal Karlsruhe Anwender seit 2007 Abschreibungen (37 Mio. pro Jahr) Generationengerechtigkeit und Transparenz Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 7

8 Entwicklung der Einnahmesituation Gesamteinnahmen in 2014 erstmals über 500 Mio. in Mio. Ergebnisse Planung 2011/12 Planung 2013/ Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 8

9 Entwicklung der Einnahmesituation Konstanz der eigenen Einnahmen auch in Krisenzeiten Ergebnisse in Mio. 500 Planung 2011/ Planung 2013/ Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 9

10 Gewerbesteuer Robuste und stabile Entwicklung Gründe: Branchen-Mix, Wirtschaftsförderung 2009: Landesweiter Einbruch um 25% Rekordergebnis in! in Mio Prognose 2012: 90 Mio. Plan 2013/2014: 88 Mio. pro Jahr Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 10

11 Entwicklung der Ausgaben Ausgaben für den laufenden Betrieb (ohne Investitionen) in Mio. Ergebnisse Planung 2011/ Planung 2013/ Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 11

12 Wesentliche Ausgabepositionen in Mio. +37% Ausgaben: 2007 (Ergebnis) 2014 (Plan) Beteiligung durch Bund u. Land teilw. unzureichend z.b. Kinderbetreuung Sozialhilfe % Kultur Sozial- und Jugendhilfe % 43 Schule und Bildung Kinder und Jugend Bild: Kalle Kuikkaniemi Bilder: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 12

13 Pro-Kopf-Ausgaben der Stadt im Überblick Beispiele je Einwohner Ausgaben für Kinder u. Jugendliche Sozial- u. Jugendhilfeleistungen Laufender Schulbetrieb Kultur Sport- und Spielflächen Unterhaltung Straßen u. Verkehrsanlagen Grünflächen und Wald Reinigung und Winterdienst Seniorenzentren Kommunaler Ordnungsdienst Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 13

14 Investitionen im Überblick Investitionen auf gleichbleibend hohem Niveau Schwerpunkte: Summen ,3 Mio. Tilgung von Krediten Schule, Bildung Infrastruktur Bahnstadt 27,0 Mio. Investitionszuschüsse z.b. Freie Träger Kita, Sportvereine 33,0 Mio. Büro/EDV, Fahrzeuge, Geräte, Grundstücke Baumaßnahmen 66,6 Mio. Schulen (22 Mio. ), Verkehr, Infrastruktur Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 14

15 Verschuldung Unter dem Durchschnitt der Stadtkreise in Baden-Württemberg in je Einwohner: Stand Stadtkreise: ca Mannheim Pforzheim Ulm Freiburg Baden Baden Heilbronn Karlsruhe Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 15

16 Ein Blick auf die Details Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 16

17 Aufbau der Haushaltssystematik Ergebnishaushalt Bilanz Finanzhaushalt Erträge/ Aufwendungen für den laufenden Betrieb Gesamtvermögen der Stadt; Bilanzvolumen rund 1,4 Mrd. Investitionen und deren Finanzierung Stadtkämmerer Jürgen Heiß 17

18 Ergebnishaushalt Aufwendungen des Ergebnishaushalts Plan 2013/2014 Gesamtvolumen Plan Mio. Plan Mio. Finanzumlagen an Bund, Land & Sonstige Zuweisungen und Zuschüsse (freiwillige Leistungen) 13% 19% 25% 16% Personal 27% Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Leistungen der Sozialhilfe Stadtkämmerer Jürgen Heiß 18

19 Ergebnishaushalt Erträge des Ergebnishaushalts Plan 2013/2014 Gesamtvolumen Plan Mio. Zuweisungen Bund/ Land & Sonstige Grund- u. Gewerbesteuer Plan % 23% 501 Mio. 15% 22% 14% Gebühren, Beiträge, Eintrittsgelder Schlüsselzuweisungen Finanzausgleich Gemeindeanteil Einkommen-/ Umsatzsteuer Stadtkämmerer Jürgen Heiß 19

20 Ergebnishaushalt Fokus auf die von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängigen Erträge Plan Mio. Plan Mio. 22% 23% Grund- u. Gewerbesteuer 14% Schlüsselzuweisungen Finanzausgleich Gemeindeanteil Einkommen-/ Umsatzsteuer Stadtkämmerer Jürgen Heiß 20

21 Ergebnishaushalt Anteil an der Einkommen- und Umsatzsteuer 14% in Mio Anteil Einkommen-/ Umsatzsteuer Ergebnisse Planzahlen 2011/2012 Planzahlen 2013/ Stadtkämmerer Jürgen Heiß 21

22 Ergebnishaushalt Schlüsselzuweisungen Kernstück des kommunalen Finanzausgleichs Zweck: Angemessene Finanzausstattung Ausgleich der Finanzkraft unter den Kommunen Bund erheben Gemeinschaftssteuern: Einkommensteuer, Umsatzsteuer Körperschaftssteuer Land Parameter: Einwohnerzahl Kommunaler Finanzausgleich Steuerkraft der Kommune Stadtkämmerer Jürgen Heiß 22

23 Ergebnishaushalt Schlüsselzuweisungen Grundkopfbeträge je Einwohner Ergebnisse Planzahlen 2011/2012 in Planzahlen / Stadtkämmerer Jürgen Heiß 23

24 Ergebnishaushalt Schlüsselzuweisungen aus dem Finanzausgleich in Mio. 22% 120 Schlüsselzuweisungen Finanzausgleich Ergebnisse Planzahlen 2011/2012 Planzahlen 2013/ Stadtkämmerer Jürgen Heiß 24

25 Bildung von Rücklagen Ergebnishaushalt Aufbau Rücklage Aufwendungen Erträge Überschuss 95 Mio. Prognose Stand Stadtkämmerer Jürgen Heiß 25

26 Haushaltsausgleich Ergebnishaushalt Ergebnishaushalt 2013 in Mio. Aufwendungen Erträge = 489 Entnahme Rücklage 95 Mio. -23 Mio. 72 Mio in Mio. Aufwendungen Erträge 525 = Mio. -24 Mio. 48 Mio. Stadtkämmerer Jürgen Heiß 26

27 Finanzhaushalt Stadtkämmerer Jürgen Heiß 27

28 Finanzhaushalt Ein- und Auszahlungen im Detail Gesamtvolumen Summe ,9 Mio. Einzahlungen aus: Investitionszuschüsse, Beiträge und Veräußerung von Vermögen Erwirtschaftete Eigenfinanzierungsmittel Kreditaufnahmen Auszahlungen für: Investitionen Baumaßnahmen Investitionszuschüsse z.b. für Baumaßnahmen Kitas Freie Träger Bewegliches Vermögen (Büro, EDV, Fahrzeuge) Grundstücke Kredittilgung Stadtkämmerer Jürgen Heiß 28

29 Finanzhaushalt (Summe ) Zusammensetzung der Investitionen Finanzhaushalt Bauinvestitionen 66,6 Mio. Erwerb von Grundstücken und beweglichem Vermögen 33,0 Mio. 27,0 Mio. Auszahlungen Investitionen: 126,6 Mio. Investitionszuschüsse an Dritte Kredittilgung: 10,3 Mio. 136,9 Mio. Stadtkämmerer Jürgen Heiß 29

30 Bauinvestitionen Schwerpunkte im Bereich Schulen, Straßen und Infrastruktur Bahnstadt Summe ,6 Mio. 22 Mio. Schulen (u.a. Bunsen- Gymnasium, Sportzenrum Mitte, kaufm. Berufsschulen) 20 Mio. Straßen/Verkehr (u.a. Straßenerneuerungen, Um- u. Ausbau von Straßen) 10 Mio. Liegenschaften (u.a. Palais Graimberg) 6 Mio. Infrastruktur Bahnstadt 8,6 Mio. Weitere (u.a. Sport, Feuerwehr, Kita) Stadtkämmerer Jürgen Heiß 30

31 Investitionszuschüsse an Dritte Schwerpunkte im Bereich Kindertagesstätten, Sport und Förderprogramme Summe Mio. davon 9,5 Mio. Bereich Baukostenzuschüsse an Kita s Freie Träger 5,1 Mio. Sport (u.a. TSG Rohrbach, Fußballcampus) 4 Mio. Förderprogramm rationelle Energie Stadtkämmerer Jürgen Heiß 31

32 Finanzhaushalt und Finanzierung Ergebnishaushalt Finanzhaushalt Auszahlungen Einzahlungen Einzahlungen Auszahlungen Eigenfinanzierung 10,9 Mio. Kasse 29,1 Mio. Zuschüsse, Verkauf 29,4 Mio. 136,9 Mio. Kredite 67,5 Mio. Stadtkämmerer Jürgen Heiß 32

33 Schuldenentwicklung Schuldenstand unter dem geplanten Niveau der Finanzplanung 2011/12 in Mio. Ergebnisse F-Planung 2011/12 Planung 2013/ Stadtkämmerer Jürgen Heiß 33

34 Mittelfristige Finanzplanung Eigenfinanzierungsquote mit fallender Tendenz % Planzahlen 2013/2014 F-Planung 2015 ff Stadtkämmerer Jürgen Heiß 34

35 auf den Punkt gebracht Wir für Sie! Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 35

36 Kinder, Jugend und Familie Kleinkindbetreuung mit Spitzenquote % Stand 1. März 2012 (landesweiter Durchschnitt: 23,1%) Mannheim Stuttgart Heilbronn Karlsruhe Freiburg Quelle: Stat. Landesamt 53% 9,5 Mio. Summe 13/14 Geplante Betreuungsquote 2014 Investitionszuschüsse an freie Träger von Kindertagesstätten Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 36

37 Kinder, Jugend und Familie Besondere Angebote für Kinder und Jugendliche Frühe Hilfen durch das Projekt HEIKE Keiner fällt durchs Netz Kostenfreies bzw. vergünstigtes Mittagessen (Essengeldfonds) Kostenfreie Elternberatung in Kindertagesstätten Sprachförderung in Kindertagesstätten und Schulen Jugendberufshilfe Ferienprogramm mit flexiblen Betreuungsangeboten Kinder- und Jugendtreffs in den Stadtteilen Bild: Stadt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 37

38 Kinder, Jugend und Familie -Pass+ Bild: Stadt Beitragsfreiheit im letzten und vorletzten Kindergartenjahr Essensgeldermäßigung in Kindertagesstätten und in Grund- & Hauptschulen Ermäßigungen und kostenlose Eintritte in versch. er Einrichtungen (z.b. Bäder, Stadtbücherei, Beiträge Sportvereine, Musik- und Singschule, Theater) Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 38

39 Schule und Bildung Deutscher Lernatlas der Bertelsmann-Stiftung: HD ist bundesweiter Sieger in der Kategorie schulisches Lernen 42 Mio. pro Jahr 20 Mio. pro Jahr pro Jahr Laufender Schulbetrieb Deckungsbeitrag Land/ Entgelte Finanzieller Anteil der Stadt je Schüler/in Schulsanierungsprogramm wird engagiert fortgeführt 100 Mio. Schulsanierungsmaßnahmen 2007 bis Mio. Sanierung, Unterhaltung Gebäude u. ÖPP IGH Summe 2013/14 Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 39

40 Schule und Bildung Angebote der Stadt zur Förderung und Unterstützung Kooperation mit dem regionalen Bildungsbüro 6 Mio. pro Jahr Betreuungsangebote an Grundschulen 85% Quote Nachmittagsbetreuung Grundschulkinder pro Jahr pro Jahr Essengeldfonds, HÜS, Sprachförderung Angebote der Schulsozialarbeit Stadt fördert lebenslanges Lernen 1,4 Mio. pro Jahr Volkshochschule und Akademie für Ältere Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 40

41 Senioren Konzept zur Weiterentwicklung der Seniorenarbeit einstimmig vom Gemeinderat beschlossen 17% Einwohner/innen älter als 65 Jahre 2 Mio. pro Jahr 11 Seniorenzentren in 11 Stadtteilen; neu: Boxberg/ Emmertsgrund Pflegestützpunkt bietet zentrale Anlaufstelle rund um das Thema Pflege 11,5 Mio. pro Jahr 9 Mio. pro Jahr Hilfen zur Pflege für 800 Menschen Grundsicherung im Alter für Menschen Tendenz steigend Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 41

42 Soziale Sicherung und Teilhabe Sozialhilfe als kommunale Pflichtleistung 85 Mio. pro Jahr Sozial- und Jugendhilfeleistungen +37% Stetiger Anstieg seit ,9 Mio. pro Jahr Unterstützung von Beratungsleistungen (z.b. an Aids-Hilfe, Pro Familia, Drogen e.v., Bahnhofsmission) Armutsrisiko in deutlich unter dem Durchschnitt 7,7 14,1 14,6 %-Anteil von Armut bedrohter Menschen HD Land Bund Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 42

43 Integration und Chancengleichheit als Stadt der Toleranz und Solidarität Kommunaler Integrationsplan bundesweit mit Vorbildcharakter Europäische Charta zur Gleichstellung von Frauen u. Männern auf lokaler Ebene unterzeichnet Inklusion als wesentliches Zukunftsthema in allen Bereichen der Stadt pro Jahr pro Jahr pro Jahr Aufbau des Interkulturellen Zentrums Förderung von Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Projekte zur Integration von Kindern und Jugendlichen Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 43

44 Wohnen, Mobilität und Infrastruktur Bahnstadt ein neuer Stadtteil entsteht Lebendige Mischung aus Wohnen, Wissenschaft und Gewerbe Wohnraum für Menschen eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Deutschland 80 Mio. Entwicklungskosten (EGH, Treuhandvermögen, Stadt) 2013/14 6 Mio. davon Infrastrukturmaßnahmen im städtischen Haushalt 2013/14 6 Mio. Wohnbauförderung für bezahlbaren Wohnraum durch EGH Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 44

45 Wohnen, Mobilität und Infrastruktur Konversion bietet einmalige städtebauliche Perspektiven Leitlinien zur Konversion: Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern Gezielter Planungsprozess in mehreren Phasen: 1. Südstadt u. Rohrbach 2. Motorpool u. Patrick Henry Village 1,1 Mio. pro Jahr Projektsteuerung und konzeptionelle Maßnahmen Gründung einer städtischen Gesellschaft mit eigenem Wirtschaftsplan Handlungsfähigkeit und Gestaltungsoptionen beim Ankauf von Flächen Bild: Stadt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 45

46 Wohnen, Mobilität und Infrastruktur IBA Internationale Bauausstellung Zentrale Stadtentwicklungsstrategie Wissenschaft und Städtebau 0,8 Mio. pro Jahr Projektmittel städtische Gesellschaft Förderprogramme unterstützen beim Bauen und Wohnen 4 Mio. Summe 13/14 1,4 Mio. Summe 13/14 Förderprogramm rationelle Energieverwendung Wohnungsentwicklungsprogramm mit zwei neuen Programmteilen: Altbausanierung u. Barrierefreiheit Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 46

47 Wohnen, Mobilität und Infrastruktur Mobilität - Ausbau ÖPNV und aktives Mobilitätsmanagement Großprojekt Mobilitätsnetz Förderung durch Bund/Land 80% barrierefreie Infrastruktur kinderfreundliche Verkehrsplanung 14,6 Mio. Summe 13/14 19 Mio. Summe 13/14 2 Mio. Summe 13/14 20 Mio. Summe 13/14 Insgesamt für Unterhaltung Straßen, Verkehrsanlagen und Straßenerneuerungsprogramm Baumaßnahmen Infrastruktur (u.a. Straßen, Verkehrsanlagen) Ausbau und Pflege Radwegenetz Zuschuss an Stadtwerke zur Förderung des ÖPNV Bild: Stadt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 47

48 Energie, Umwelt und Klimaschutz Nachhaltiges Wirtschaften und Lokale Agenda von der UNESCO als Stadt für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet Natürlich u. Stadt der Biodiversität Modellkommune Masterplan 100% Klimaschutz Ziel: klimaneutrale Kommune Reduzierung der CO-Emissionen bis 2050 um 95% Förderprogramm Masterplan; Anteil Bund 80% Summe 13/14 Förderprogramme Nachhaltiges Wirtschaften und Umweltfreundlich Mobil Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 48

49 Wirtschaft und Arbeit steht für Wissenschaft und eine gesunde mittelständische Wirtschaft pro Jahr Projektmittel Wirtschaftsförderung Konferenzzentrum zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Arbeitslosenquote weit unter dem Durchschnitt Arbeitslosenquote in % 10,5 Jugendarbeitslosigkeit in % 22,7 5,1 6,5 8,1 3,6 HD BRD EU HD BRD EU Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 49

50 Kultur Breitgefächertes kulturelles Angebot gehört zu den mittelgroßen deutschen Städten mit den höchsten Kulturausgaben pro Kopf 40 Mio. Jährlicher Kulturetat insgesamt 260 Je Einwohner/in 3 Mio. Zuschuss pro Jahr für rund 40 freie Einrichtungen 59,8 Mio. Gesamtkosten Sanierung/ Erweiterung Theater Bild: Kalle Kuikkaniemi Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 50

51 Sport und Freizeit fördert Sport und Bewegung 8,6 Mio. Summe 13/14 1,8 Mio. pro Jahr 1,3 Mio. pro Jahr Sportförderung Vereine (inklusive Sportförderprogramm für 120 Vereine mit rund Mitgliedern) Unterhaltung städtische Sportanlagen Unterhaltung Spielplätze, Bolzplätze und Skateanlagen Hoher Grünflächenanteil und Wald als größter Naherholungsraum 3,2 Mio. pro Jahr 2,4 Mio. pro Jahr Pflege/ Unterhaltung Grün- u. Parkflächen Pflege/ Unterhaltung Wald Bild: Christian Buck Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 51

52 Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung Bürgernähe, Transparenz und Offenheit Leitlinien zur Bürgerbeteiligung bundesweit mit Vorbildcharakter Vorhabenliste Bürgerämter ab 118 Abfallgebühren 4-Personen-Haushalt (Landesschnitt: 150 ) Sicheres 10,5 Mio. pro Jahr 1,5 Mio. pro Jahr 1 Mio. pro Jahr Feuerwehr Kommunaler Ordnungsdienst u. Gemeindevollzugsdienst Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz Bild: Ingo Cordes Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 52

53 Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung Niedrige Kriminalitätsrate in Kriminalitätsrate Unter dem bundesdeutschen Durchschnitt Aufklärungsrate In allen Bereichen höher als in Deutschland Gewaltverbrechen und Körperverletzung Sinkt viel schneller als in Deutschland % Stand ,3 HD 56,4 HD -5,4 HD 1,0 Bund 54,7 Bund -2,7 Bund Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 53

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bild: Willi Sommer Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 54

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