Weiterbildungen Pflege & Gesundheit

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1 Berufsbegleitende Weiterbildungen Weiterbildungen Pflege & Gesundheit 10 % Frühbucherrabatt Mehrbucher rabatt 2018 Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege: Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Fachpfleger/in für Praxisanleitung Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen Betreuungskräfte in stationären Pflege einrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege Träger zugelassen nach AZAV

2 Vorwort Inhaltsverzeichnis Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr, Ihnen wieder ein sehr anspruchsvolles und zukunftsorientiertes Weiterbildungsangebot unterbreiten zu können, das von unserer Kollegin Frau Sandra Rehme zusammen mit Frau Ilke Schulte-Guhlke, Frau Agnes-Dorothee Greiner und Frau Dr. Angela Sallermann, der Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung, erstellt wurde. Dieses kompetente ESI-Team steht Ihnen auch gerne für weitere Fragen zum Programm und zur Anmeldung zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen allen viel Spaß im Bildungsnetzwerk und viel Erfolg beim Erschließen neuer Kompetenzen. Mit besten Grüßen Ihr Unsere Weiterbildungen 4 Informationen zur modularisierten Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege 6 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung (optional mit Zusatz Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) 16 Fachpfleger/in für Praxisanleitung 22 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in 34 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen 44 Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen Modul 1: Recht / Betriebs- und Finanzwirtschaft Modul 2: Sozialpflegerische Aspekte / Personalmanagement 52 Betreuungskräfte in stationären Pflege einrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI ab März 2018 ab August 2018 ab Mai 2018 ab Sept ab Juni 2018 ab Mai 2018 Alexander Künzel Geschäftsführer Erwin-Stauss-Institut und Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung 58 Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege 63 Notizen ab Mai Unsere Dozentinnen und Dozenten 66 Frühbucherrabatt / Mehrbucherrabatt, Zinslose Ratenzahlung, Mögliche Förderungen 67 Anmeldeformular 3

3 Informationen zur modularisierten Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Das Konzept Im Wachstumsmarkt Gesundheit und Pflege wird die Aufgabe der Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege zu einem zentralen Dreh- und Angelpunkt. Die Leitungskraft stellt die Nahtstelle zwischen den verschiedenen Disziplinen, Professionen und Aufgabenbereichen dar und trägt zur nachhaltigen Qualitätssicherung im Rahmen einer integrierten Versorgung bei. Darüber hinaus ist sie für die Gewährleistung einer fachgerechten und wirtschaftlichen Pflege, die Umsetzung innovativer Unternehmensstrategien sowie für die Personal- und Qualitätspolitik ihres Trägers mit verantwortlich. Diese Weiterbildung bereitet die Teilnehmer/innen unter anderem darauf vor, Pflegeprozesse qualitativ auszurichten sowie im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu handeln und diese mit zu verantworten. Die Teilnehmer/innen lernen, die Pflegetätigkeit auf Grund anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln und auszurichten. Des Weiteren werden Kenntnisse zur Gestaltung des praktischen Ausbildungsortes auf der Grundlage der reformierten Berufsgesetze von Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege vermittelt sowie Möglichkeiten der sektorenübergreifenden Vernetzung im Rahmen des Casemanagements thematisiert. Nach SGB XI umfasst die Weiterbildung 460 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) als minimale Voraussetzung zur Wahrnehmung der Aufgaben der Verantwortlichen Pflegefachkraft. Darüber hinaus ist seit 2016 die Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen (Weiterbildungsund Prüfungsverordnung) verabschiedet worden, die eine Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege mit insgesamt 720 UE veranschlagt. Die Qualifikation beinhaltet ebenfalls den / die Fachpfleger/in für Praxisanleitung. Die Erweiterung des Stundenumfanges auf 720 UE wird den gewachsenen Anforderungen an Leitungskräfte in der Pflege gerecht, die eine zentrale Rolle in Unternehmen des Gesundheitswesens einnehmen. Des Weiteren führen die Akademisierung, Generalisierung der Pflegeberufe sowie der Einfluss europäischer Qualifizierungsstandards zu einer Verän- Informationen zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege derung der Weiterbildungskonzep tionen für Führungskräfte. Entsprechend dieser gesetzlichen Vorgaben und der Anerkennung einzelner Module der Weiterbildung durch die Hochschule Bremen, bieten wir eine mehrstufige Weiterbildung an. Die Qualifikation ist generalistisch ausgerichtet und wird in Kooperation mit dem Klinikum Bremen-Mitte (GENO) durchgeführt. Die Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege besteht aus 5 Modulen zwei Grundmodulen und drei Fachmodulen: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Fachmodul 3 Case- und Care Management (siehe S. 22) Fachmodul 2 Organisation und Management Fachmodul 1 Personalführung Grundmodul 2 Grundmodul 1 Flexibilität durch Module Beratung und Anleitung (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Da die Module jeweils mit einer Prüfung abschließen, ist auch die Teilnahme an einzelnen Modulen sowie ein Quereinstieg von anderen Fortbildungsträgern möglich. Somit besteht auch bei einer Unterbrechung der Weiterbildungsmaßnahme die Möglichkeit, diese zu einem späteren Zeitpunkt, jedoch im Rahmen von vier Jahren, fortzusetzen. Anerkennung nach ECTS für einzelne Module Da für die Fachmodule 1, 2 und 3 (Fachmodul 3 siehe S. 22) jeweils 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt werden, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden. Qualifikation Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI sowie Fach pfleger/in für Praxisanleitung 4 5

4 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung (optional mit Zusatz Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Umfang der Weiterbildung ab März 2018 Um der Tatsache gerecht zu werden, dass das SGB XI minimal 460 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) vorschreibt, bieten wir diesen Lehrgang mit 490 UE in 12 Lehrgangseinheiten an. Dieser beinhaltet das Absolvieren des Grundmoduls 1 Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung mit 120 UE, Anteile aus dem Grundmodul 2 Beratung und Anleitung mit 120 UE sowie das Fachmodul 1 Personalführung mit 130 UE (120 UE Präsenzzeit und 10 UE anerkannte Selbststudienzeit) und das Fachmodul 2 Organisation und Management mit 120 UE. Nach erfolgreichen Abschlüssen der Module erhalten die Teilnehmer/innen nach den 12 Lehrgangseinheiten das Zertifikat zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung. 2 Zusatzwochen für den Abschluss zum / zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung Die Teilnehmer/innen haben innerhalb der Maßnahme die Möglichkeit, mit 2 Zusatzwochen (80 UE) mit hohem Praxisbezug und mit erfolgreicher schriftlicher Prüfung (Hausarbeit) das Grundmodul 2 (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) abzuschließen (siehe S. 11, 7. und 8. Lehrgangseinheit). Dieses Modul befähigt sie, in kommunikativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit insbesondere Schüler/innen, Praktikanten/innen, helfenden Angehörigen, neuen Mitarbeiter/innen und Angehörigen anderer Berufsgruppen Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertigkeiten zu vermitteln. Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Ziele der Weiterbildung Jede Fachweiterbildung im Rahmen der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte vermittelt Pflegefachkräften spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten für ausgewiesene Tätigkeitsfelder sowie die hierfür erforderlichen Verhaltensweisen und Einstellungen. Die Teilnehmer/innen sollen insbesondere erlernen, ihre Pflege tätigkeit auch aufgrund anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln und zu überprüfen. Grundmodul 1 Grundlagen der Fachweiterbildungen zur Professionellen Orientierung Das Grundmodul befähigt die Teilnehmer/innen, sich die komplexen Bedingungen und Handlungsfelder der professionellen Pflege selbständig zu erschließen. Sie erwerben Grundlagen und Instrumente, die es ihnen ermöglichen, spezielle Tätigkeitsfelder und Pflegehandlungen zu identifizieren, einzuordnen und eigenes Pflegehandeln damit in Beziehung zu setzen. Grundmodul 2 Beratung und Anleitung Das Grundmodul befähigt die Teilnehmer/innen, in kommunikativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit insbesondere Schüler/innen, Praktikant/innen, helfenden Angehörigen, neuen Mitarbeiter/innen und Angehörigen anderer Berufsgruppen Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertigkeiten zu vermitteln. Fachmodul 1 Personalführung Die Teilnehmer/innen verfügen über relevante Managementmethoden des Personalmanagements (Human Ressource Management), im Genauen: Die Teilnehmer/innen kennen Grundsätze und Instrumente der Personalführung. Sie sind in der Lage, Leitungsprozesse zu gestalten und zu beeinflussen. Die Teilnehmer/innen können Methoden und Instrumente der Personalbedarfsermittlung sowie der Gesundheitsförderung anwenden, bewerten und bei Bedarf verändern. Darüber hinaus verfügen Sie über instrumentelle Kompetenzen und können Managementmethoden nutzen und für Planung und Kommunikation zielführend einsetzen. 6 7

5 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Fachmodul 2 Organisation und Management Die Teilnehmer/innen verfügen über Fach- und Methodenkompetenz zu Managementprozessen mit unmittelbarem Bezug zum Geschäftsfeld Gesundheits- und Pflegewesen. Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse der Managementlehre im Geschäftsfeld Gesundheits- und Pflegewesen und sind mit den Themenstellungen vertraut. Die Teilnehmer/innen können Einrichtungen des Gesundheitswesens als Dienstleistungsunternehmen, dessen Betriebsziele und deren Auswirkungen auf die Betriebssysteme im Gesundheitswesen verstehen und bewerten. Sie können den Pflegedienst mit seinen Aufgaben und seinem Stellenwert als Organisationseinheit einer Einrichtung einordnen. Sie können grundlegende, für ihr Arbeitsfeld relevante betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen durch systematische und konsequente Vorgehens- bzw. Verfahrensweisen erreichen, sowie deren Auswirkungen auf das eigene berufliche Handlungsfeld beschreiben und überprüfen. Anerkennung nach ECTS für einzelne Module Da für die Fachmodule 1 und 2 jeweils 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt werden, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden. GRUNDMODUL 1: GRUNDLAGEN ZUR PROFESSIONELLEN ORIENTIERUNG 1. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Pflegewissenschaftliche Grundlagen Professionalisierung in der Pflege Evidenzbasierte/s Pflege /-wissen Pflegereform Expertenstandards Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Exkursion in die Bibliothek der Hochschule Bremen Grundlagen zur Literaturrecherche 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Rechtliche und strukturelle Bedingungen in der Pflege / Betriebswirtschaftliche Grundlagen Rechtliche und strukturelle Aspekte in der Pflege Grundlagen zu Kostenrechnung und Controlling 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Sozial-kommunikative Kompetenzen Kommunikationsworkshop: Durchsetzen / Argumentieren / Kritisieren Ethische Konfliktsituationen am Lebensende / Schnittstellenprobleme zwischen Pflegeheimen und Palliativeinrichtungen / Sterbebegleitung Prüfung Grundmodul 1 (schriftliche Prüfung) 8 9

6 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung GRUNDMODUL 2: BERATUNG UND ANLEITUNG (PRAXISANLEITUNG) 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationstheorie, Kommunikationsmodelle) Kommunikationsstrukturen / Grundlagen der Gesprächsführung / Kritikgespräche Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie mögliche Fehlerquellen / Methoden strukturierter Beobachtung / Soziale Rollen (Rollenerwartung und -konflikte, Nähe und Distanz) Angewandte Gesprächsführung in Anleitungs-, Beurteilungs- und Beratungsgesprächen (Rollenspiele) 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Lernen (Modelle, Theorien, Lernarten) Lernprozesse (Lernziele, Kompetenzgewinn, Ausbildungs plan, Dokumentation des Ausbildungsverlaufs, Lernzielkontrolle, Evaluation) Didaktische Modelle (Lernfelder, Unterrichts-, Lehr- und Ausbildungsmethoden in der praktischen Ausbildung) 6. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: * Seminarthema: Praxisanleitung in unterschiedlichen Handlungsfeldern 8. Lehrgangseinheit: * Seminarthema: Praktische Anleitung Zeitmanagement im Anleitungsprozess Wissensvermittlung und Wissensmanagement / Erwach senenbildung / Rolle der Lehrenden Kooperation mit dem Lernort Schule Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis Rechtliche Grundlagen (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, Altenpflegegesetz, Aus bildungs- und Prüfungsverordnung, Schutzvorschriften, Gleichstellungsreglement, Mobbing- und Konfliktregelungen) Moderation und Präsentation Gestaltung und Durchführung der Leistungsbewertung und der Lernerfolgskontrollen (Nutzung standardisierter Beobachtungs-, Bewertungs- und Beurteilungsbögen) Praktische Erprobung Prüfung Grundmodul 2 (schriftl. Prüfung / Hausarbeit) Abschluss zum / zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung * Die 7. und 8. Lehrgangseinheit müssen im Rahmen der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung nicht zwangsläufig belegt werden, diese sind nur für Teilnehmer/innen relevant, die den Abschluss zum / zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung anstreben und das Grund modul 2 mit einer Prüfung abschließen möchten. Seminarthema: Grundlagen der Pflegeorganisation Qualitätsmanagement i. d. Pflege / Pflegemodell/-prozess Berufsverständnis und -ethik (Professionelle Pflege, Berufsordnung) Führungsstile und Führungsverhalten Einarbeitungskonzepte / Einschätzen von Lernbedarfen / Handlungskompetenzen von Mitarbeiter/innen und Schüler/innen 10 11

7 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung FACHMODUL 1: PERSONALFÜHRUNG 9. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Personalführung / Führen und Leiten Grundlagen der Personalführung Rollenfindung / Teamentwicklung Leitungsverständnis und Führungsstile Grundlagen und Strategien der Personalgewinnung Operatives Management 10. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Personalbedarfsplanung / Personalentwicklung und -beurteilung Grundlagen der Personalbedarfsplanung in unterschiedlichen Pflegesettings Steuerung der unterschiedlichen Pflegeprozesse Gestaltung der Personalplanung (Einsatzplanung, Tourenplanung) Personalführungsinstrumente (Mitarbeitergespräche, Personalbeurteilung, Potentialanalysen) 11. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz Grundlagen der Gesundheitsförderung und des Arbeitsschutzes und ihre Umsetzung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Betriebliches Gesundheitsmanagement nach salutogenetischen Grundsätzen / Gesundheitsförderung Entwicklung einer Führungspersönlichkeit / Kollegiale Beratung / Supervision Erteilung eines Praxisauftrages zum Thema: Gesundheitsmanagement (Selbstlernphase) Prüfung Fachmodul 1 (mündliche Prüfung) FACHMODUL 2: ORGANISATION UND MANAGEMENT 12. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebsorganisation Unterschiedliche Qualitätsmanagement und -sicherungssysteme und deren Umsetzung in die Praxis / Zertifizierungssysteme Zeitmanagement 13. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Berufs- und Haftungsrecht Betreuungs- und Zivilrecht / Arbeitsrecht Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 14. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen / Grundlagen des Rechts und des Sozialrechts Grundzüge des Gesundheitswesens Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen Sozialsicherungssysteme / Sozialrecht SGB V / XI / XII und deren Auswirkungen auf die Organisation im Gesundheitswesen Auswirkungen und Chancen der Gesundheitsreform / Reform des Pflegeversicherungsgesetzes Auswertung der Praxisaufträge Gesundheitsmanagement Prüfung Fachmodul 2 (schriftliche Prüfung) Fachmodul 3: Case- und Care Management siehe S

8 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung zum / zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Berufspraxis Nachweis über eine mindestens zweijährige Berufspraxis Die Bestimmungen und Voraussetzungen dieser Weiterbildung basieren auf den Bestimmungen für die Durchführung der Prüfungen in den staatlich anerkannten Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte im Land Bremen. Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % je Modul nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Ilke Schulte-Guhlke Dr. phil. Angela Sallermann Veranstaltungsort Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Terminübersicht & Kosten Grundmodul 1 (120 UE) 1. Einheit: Einheit: Einheit: Grundmodul 2 (200 UE) 4. Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: * 8. Einheit: * Fachmodul 1 (130 UE) (120 UE Präsenzzeit + 10 UE Selbstlernzeit) 9. Einheit: Einheit: Einheit: Fachmodul 2 (120 UE) 12. Einheit: Einheit: Einheit: * Die 7. und 8. Lehrgangseinheit müssen im Rahmen der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung nicht zwangsläufig belegt werden, diese sind nur für Teilnehmer/innen relevant, die den Abschluss zum / zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung anstreben und das Grund modul 2 mit einer Prüfung abschließen möchten. Die Anmeldung einzelner Module ist möglich, sprechen Sie uns an! 495,00 EUR pro Lehrgangseinheit (Mo. Do., Uhr) (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Punkte Registrierung beruflich Pflegender Für diese Weiterbildungsmaßnahme können 40 Punkte angerechnet werden. Ident Nr Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 14 15

9 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Die Weiterbildung ab August 2018 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Die geforderten Stunden werden in fünf Lehrgangseinheiten berufsbegleitend angeboten. Die Weiterbildung endet mit einer schriftlichen Prüfung, in der die Teilnehmer/innen eine Anleitungssituation unter Anwendung der in der Weiterbildung erlernten Inhalte planen und dazu eine schriftliche Hausarbeit verfassen. Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege in vollem Umfang als Grundmodul 2 anerkannt. Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Die Praxisanleitungen sind die Ausbilderinnen und Ausbilder im Betrieb. Es ist ihre Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen und die Verbindung mit der Schule zu gewährleisten. Die Qualifikation fördert die berufliche Handlungskompetenz zur Planung, Durchführung und Evaluation der praktischen Anleitung von Auszubildenden und zur Einführung neuer Mitarbeiter/innen in der Pflege. Ebenso befähigt sie, in kommunikativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit, auch anderen Personenkreisen wie z. B. Praktikant/innen, helfenden Angehörigen etc. Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertigkeiten zu vermitteln. Die Maßnahme umfasst 200 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in den verschiedenen Bundesländern. Die Teilnehmer/innen können nach erfolgreichem Abschluss in allen Berufsfeldern der Pflege als anerkannte/r Fachpfleger/in für Praxisanleitung arbeiten. Absolventen der ESI-Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (720 UE) erwerben gleichzeitig das Zertifikat als Fachpfleger/in für Praxisanleitung. Fachmodul 3 Case- und Care Management (siehe S. 22) Fachmodul 2 Organisation und Management Fachmodul 1 Personalführung Grundmodul 2 Grundmodul 1 Beratung und Anleitung (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Qualifikation Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI sowie Fach pfleger/in für Praxisanleitung 16 17

10 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Fachpfleger/in für Praxisanleitung 1. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationstheorie, Kommunikationsmodelle) Kommunikationsstrukturen / Grundlagen der Gesprächsführung / Kritikgespräche Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie mögliche Fehlerquellen / Methoden strukturierter Beobachtung / Soziale Rollen (Rollenerwartung und -konflikte, Nähe und Distanz) Angewandte Gesprächsführung in Anleitungs-, Beurteilungs- und Beratungsgesprächen (Rollenspiele) 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Lernen (Modelle, Theorien, Lernarten) Lernprozesse (Lernziele, Kompetenzgewinn, Ausbildungsplan, Dokumentation des Ausbildungsverlaufs, Lernzielkontrolle, Evaluation) Didaktische Modelle (Lernfelder, Unterrichts-, Lehr- und Ausbildungsmethoden in der praktischen Ausbildung) 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praxisanleitung in unterschiedlichen Handlungsfeldern 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praktische Anleitung Zeitmanagement im Anleitungsprozess Wissensvermittlung und Wissensmanagement / Erwach senenbildung / Rolle der Lehrenden Kooperation mit dem Lernort Schule Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis Rechtliche Grundlagen (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, Altenpflegegesetz, Aus bildungs- und Prüfungsverordnung, Schutzvorschriften, Gleichstellungsreglement, Mobbing- und Konfliktregelungen) Moderation und Präsentation Gestaltung und Durchführung der Leistungsbewertung und der Lernerfolgskontrollen (Nutzung standardisierter Beobachtungs-, Bewertungs- und Beurteilungsbögen) Praktische Erprobung Prüfung Grundmodul 2 (schriftl. Prüfung / Hausarbeit) Abschluss zum / zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Pflegeorganisation Qualitätsmanagement i. d. Pflege, Pflegemodell/-prozess Berufsverständnis und -ethik (Professionelle Pflege, Berufsordnung) Führungsstile und Führungsverhalten Einarbeitungskonzepte / Einschätzen von Lernbedarfen / Handlungskompetenzen von Mitarbeiter/innen und Schüler/innen 18 19

11 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Fachpfleger/in für Praxisanleitung Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung zum / zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Terminübersicht & Kosten 1. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Berufspraxis Nachweis über eine mindestens zweijährige Berufspraxis Die Bestimmungen und Voraussetzungen dieser Weiterbildung basieren auf den Bestimmungen für die Durchführung der Prüfungen in den staatlich anerkannten Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte im Land Bremen. Fehlzeiten 495,00 EUR pro Lehrgangseinheit (Mo. Do., Uhr) (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Punkte Registrierung beruflich Pflegender Für diese Weiterbildungsmaßnahme können 25 Punkte angerechnet werden. Ident Nr Die Fehlzeiten dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Ilke Schulte-Guhlke Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 20 21

12 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Die Weiterbildung Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in wird unter der Leitung von Iris Bleiker, DGCC-Trainerin (Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management), mit fachlicher Unterstützung der Rechtsanwältin Petra Hartmann sowie der Gesundheits- und Sozialökonomin Susanne Büssenschütt durchgeführt. Die Weiterbildung umfasst 236 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Präsenzzeit, 85 UE Selbststudienzeit sowie zwei erforderliche Pflegeprak tika und wird in 10 Lehrgangseinheiten durchgeführt (siehe Detailübersicht S. 26). Vierfache Qualifikation ab Mai 2018 Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für eine vierfache Qualifikation und spart damit Zeit und Geld! Qualifikation zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in 1.] Weiterbildung zum / zur Care- und Casemanager/in nach DGCC 2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien 3.] Anerkennung als Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege 4.] Anerkennung von 6 Credit Points nach ECTS (siehe S. 25) Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Die Teilnehmer/innen erweitern ihr Handlungspotential und eröffnen sich neue Arbeitsfelder und Karrierechancen. Träger erhalten die Möglichkeit, ihr Angebotsspektrum um die Aspekte der Beratung, Vernetzung und Überleitung zu erweitern und die Attraktivität ihrer Einrichtung zu erhöhen. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen ist eine qualitativ hochwertige Weiterbildung nach internationalen Standards sichergestellt. Die Zusammensetzung der Teilnehmer/innen aus unterschiedlichen Settings und Berufsgruppen ermög licht einen regen Austausch und die Entwicklung von branchenübergreifenden Synergieeffekten. Damit wird ein zukunftsweisender und notwendiger transdisziplinärer Ansatz umgesetzt. 1.] Weiterbildung zum / zur Care- und Casemanager/in nach DGCC Auf der Grundlage des Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) ist neben der Pflegeberatung auch das Case- und Caremanagement eingeführt worden. Der / die Casemanager/in soll über Einrichtungsgrenzen hinweg die im Einzelfall notwendigen Hilfen im regionalen Versorgungsangebot ausfindig machen und steuern. Dazu muss der Kontakt zu den Empfänger/innen der Hilfe, den Organisationen und den organisationsübergreifenden Dienstleistungsanbietern im Versorgungsnetz gestaltet werden. Das Case- und Caremanagement arbeitet sektorenübergreifend und bezieht sich auf die GKV, auf das SGB XI / XII, die kommunale Daseinsvorsorge, die klinischen Überleitungsbereiche sowie die Pflegestützpunkte. Zielgruppen sind alte, behinderte, psychisch kranke sowie pflegebedürftige Menschen und Menschen im Bereich der Palliative Care. 2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien / Einsatzmöglichkeiten der Pflegeberater/in Mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz eingeführt und mit dem neuen PNG ( 7b) gestärkt, haben Personen, die Leistungen nach dem SGB XI beziehen, einen Anspruch auf eine umfassende Pflegeberatung im Sinne eines individuellen Fallmanagements. Das Fallmanagement reicht von der Feststellung und systematischen Erfassung des Hilfebedarfs über die Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit allen erforderlichen Leistungen bis zur Überwachung der Durchführung des Versorgungsplans. Sie soll zur Entlastung der Angehörigen beitragen, die häusliche Pflege stärken und die 22 23

13 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in gesamte Versorgungssituation der Pflegebedürftigen verbessern. In diesem Feld kann der / die Pflegeberater/in tätig werden. Eine Abrechnung der Beratungsleistungen ist möglich. Weitere Einsatzfelder sind Sozialhilfeträger, Pflegestützpunkte, Pflegedienste, Pflegekassen und Institutionen des Gesundheitswesens. Diese Weiterbildung orientiert sich an den Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes. Falls keine Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Pflege- und Gesundheitswissenschaften vorhanden sind, müssen mind. 100 Unterrichtseinheiten im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen zu diesem Themenkomplex zusätzlich absolviert werden. Dieses kann auch lehrgangs begleitend erfolgen. Sprechen Sie uns an! 3.] Anerkennung als Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Durch die Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege haben Personen, die neben den zwei Grundmodulen und zwei Fachmodulen auch das Fachmodul 3 Case- und Care Management durchlaufen, die Möglichkeit, ihre Führungsaufgaben im Rahmen einer wohnortnahen Versorgung und Betreuung sowie der Vernetzung aufeinander abgestimmter pflegerischer und sozialer Versorgungs- und Betreuungsangebote zu erweitern. Darüber hinaus können sie mit dem Fachmodul 3 den staatlich und generalistisch anerkannten Abschluss als Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erlangen. Auf Wunsch kann im Anschluss eine Anerkennung auf europäischer Ebene erfolgen. Im Rahmen der Fachmodul 3-Anerkennung wird ein Nachweis von 15 Wochen berufspraktischer Tätigkeit in geeigneten Einsatzfeldern erforderlich. Dieser Nachweis ist nur für die Teilnehmer/innen erforderlich, die die Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege durchlaufen und diesen Abschluss anstreben. Diese Berufspraxis kann auch lehrgangsbegleitend erworben werden, ist aber in vielen Fällen schon durch die vorangegangene berufliche Tätigkeit abgegolten. Übersicht über die staatlich anerkannte Weiterbildung: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Fachmodul 3 Case- und Care Management Fachmodul 2 Organisation und Management Fachmodul 1 Personalführung Grundmodul 2 Grundmodul 1 4.] Anerkennung von Credit Points nach ECTS Da für das Fachmodul 3 (Case- und Care Management) 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt werden, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden. Zielgruppe Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Sozialversicherungsfachangestellte/r Sozialarbeiter/in, Sozialpädagog/in Beratung und Anleitung (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Studierende / Absolventen von pflegewissenschaftlichen, gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen Qualifikation Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI sowie Fach pfleger/in für Praxisanleitung 24 25

14 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Lehrgangseinheiten Seminarthema UE * 1. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit Lehrgangseinheit Lehrgangseinheit Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von Case Management Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von Case Management Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen Hilfe- und Versorgungspläne Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Seminarthema: Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von CM Definitionen, Handlungsfelder und Entwicklung im CM CM Phasen-Modelle Rollen, Konzepte und Grenzen Definitionen, Konzepte von CM CM Regelkreis, Zielgruppen für CM Kollegiale Beratung Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Exkursion in die Bibliothek der Hochschule Bremen 4. Lehrgangseinheit Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit Lehrgangseinheit Lehrgangseinheit Lehrgangseinheit Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Beratung Case Management Hilfe- und Versorgungspläne Supervision Hilfe- und Versorgungspläne Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen Supervision Beratung Case Management Seminarthema: Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von CM / Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen / Hilfe- und Versorgungspläne Screening und Assessmentinstrumente CM Fallebene Projektideen Methoden und Instrumente der Fallsteuerung Konzepte zur Bedarfsermittlung und Angebotssteuerung Contracting, Erstgespräch, Assessment, Zielvereinbarungen Fallmanagement und Steuerungsinstrumente Hilfeplankonferenz Ressourcenanalyse und Ressourcensicherung Kollegiale Beratung 9. Lehrgangseinheit Lehrgangseinheit Präsenzzeit gesamt + Selbststudienzeit * UE = Unterrichtseinheit (45 Min.) Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen Beratung Case Management Vertiefung Beratung Case Management 2 Tage Prüfung ( und ) Lehrgangseinheit: Seminarthema: Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit / Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Moderation von Netzwerken Zielgruppenspezifische Handlungsfelder CM in der Pflege Fortführung nächste Seite 26 27

15 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Fortführung 3. Lehrgangseinheit Grundlagen SGB Kenntnisse sozialrechtlicher Verfahren Antragsverfahren und Widerspruchswesen Grundsätze sozialrechtlichen Handelns Persönliches Pflegebudget 6. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Pflegebegutachtung nach dem SGB XI und SGB XII Grundsätze des Rechts, der Vorsorgevollmachten und des Betreuungsrechts Bundesversorgungsgesetz 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Systemsteuerung im CM Fallbearbeitung auf Organisations- u. institut. Netzwerkebene Kooperation in internen und externen Netzwerken Organisationsstrukturen im Gesundheitsbereich Interdisziplinäre Zusammenarbeit Zusammen- u. Netzwerkarbeit interdisziplin. Kooperationen Handlungsfeldspezifische Theorien und Anwendungen Systemsteuerung und Netzwerkmanagement Qualitätsmanagement, Evaluation Fallbearbeitung auf der Systemebene Zu-geh- bzw. Komm-Prinzipien niedrigschwelliger Angebote 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit / Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Systemisches Denken und Handeln auf der Fall- und Organisationsebene Zusammen- u. Netzwerkarbeit interdisziplin. Kooperationen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Zwischenstandsklausur Praktische rechtliche Fallbearbeitung Rechtsfelder und Pflegeberatung Grundlegende Gesetzgebung im CM Rehabilitationsrecht 7. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Beratung CM / Hilfe- und Versorgungspläne / Supervision Beratung CM (Grundlagen Beratung und Praxiskontext / Beratung und Moderation) Beratungssituationen gestalten Vor-Ort-Besuch / Beratung gestalten Salutogenetische Theorien als Grundlage der Ressourcenerhebung und -nutzung Bewältigungsstrategien der Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen Qualitätskriterien im CM QM-System der DGCC Analyse und kritische Reflexion Evaluationskriterien im CM Entwicklung und Anwendung von Evaluationsinstrumenten Kollegiale Beratung Klassifikationssysteme und deren Bedeutung für Versorgungspläne Versorgungspläne als Mittel der Fallsteuerung Supervision 28 29

16 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in 8. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Hilfe- und Versorgungspläne / Praxis-Transfer in ver schie denen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen / Supervision / Beratung CM Versorgungspläne als Mittel der Fallsteuerung Implementierung von CM in die Praxis Bedarfsermittlung und Angebotssteuerung Ressourcenanalyse und Ressourcensicherung Analyse und kritische Reflexion von CM-Prozessen Evaluationskriterien Supervision Kollegiale Beratung Beratung von Angehörigen Bewältigungsstrategien der Pflegebedürftigen und der pflegenden Angehörigen Beratungssituationen gestalten Vor-Ort-Besuch / Beratung gestalten Beobachtung und Reflexion von Beratungen 10. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Vertiefung Beratung CM / Prüfung Bewältigungsstrategien der Pflegebedürftigen und der pflegenden Angehörigen Beratungssituationen gestalten Beobachtung und Reflexion von Beratungen 2 Tage Prüfung ( und ) Kolloquium zur Hausarbeit und Präsentation 9. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen / Beratung CM Fallmanagement und Steuerungsinstrumente Ressourcenanalyse und Ressourcensicherung Analyse und kritische Reflexion von CM-Prozessen Implementierung von CM in die Praxis Beratung CM / Beobachtung und Reflexion von Beratungen 30 31

17 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Zugangsvoraussetzungen Nachweis über Befähigung / Kenntnisse Allgemeine sozialrechtliche Kenntnisse (z. B. durch Grundmodul 1 in der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben / Verantwortliche Fachkraft nach SGB XI) Gesundheits- und pflegewissenschaftliches Basiswissen für die Anwendung in der Berufspraxis (z. B. durch die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in / Altenpfleger/in oder durch Fort- und Weiterbildung) Berufliche Vorerfahrung in den relevanten Arbeitsfeldern des Pflegeund Gesundheitswesens Wird das Zertifikat der DGCC (Deutsche Gesellschaft für Care und Care Management) angestrebt, so gelten die Anforderungen der DGCC für die jeweiligen Vorqualifikationen. Sprechen Sie uns an! Erforderliche Praktika Im Zusammenhang mit den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes sind zwei Pflegepraktika erforderlich: 1 Woche im ambulanten Pflegedienst 2 Tage in einer teilstationären Einrichtung Das Pflegepraktikum entfällt, wenn eine entsprechende Tätigkeit in den oben genannten Praxisfeldern nachgewiesen werden kann. Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Terminübersicht & Kosten 1. Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: ,00 EUR pro Lehrgangseinheit (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Gesamtkosten der Weiterbildung: 3.450,00 EUR (inkl. Prüfungsgebühren, inkl. 12 Unterrichtseinheiten Supervision) 10 Lehrgangseinheiten von Mo. Mi Uhr (6. Lehrgangseinheit Mo. Di Uhr, Mi Uhr) 236 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Präsenzzeit 6. Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Selbststudienzeit Fehlzeiten Die Fehlzeiten in der gesamten Weiterbildung dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Iris Bleiker (DGCC Trainerin) Dr. phil. Angela Sallermann Punkte Registrierung beruflich Pflegender Für diese Weiterbildungsmaßnahme können 25 Punkte angerechnet werden. Ident Nr Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 32 33

18 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen ab Sept Allgemeines zur Weiterbildung 160 UE Präsenzzeit 40 UE Selbstlernzeit Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Demenzexperten / Demenzexpertinnen qualifiziert werden. Die Weiterbildung trägt zu einer Professionalisierung bei und die geschulten Teilnehmer/innen können als Multiplikatoren in der eigenen Institution eingesetzt werden, um das Wissen und die Handlungskompetenzen des Personals vor allem ihre Kommunikationsfähigkeiten zu erhöhen. Damit tragen die Demenzexperten / Demenzexpertinnen zu einer erhöhten Sensibilisierung für das Erleben und die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz bei und helfen dadurch, den Kontakt zu diesen Menschen positiv zu gestalten und auch Extremsituationen optimal zu bewältigen oder schon im Ansatz verhindern zu können. Die Weiterbildung ist eine Gemeinschaftsproduktion von: Der Umgang mit demenziell erkrankten Menschen kann eine große Herausforderung darstellen nicht nur für Personen, die bisher kaum Erfahrungen mit dem Krankheitsbild sammeln konnten: Gerade Mitarbeiter/innen aus dem Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens erleben immer wieder spannungsreiche Situationen, wenn in ihrer Einrichtung Menschen mit Demenz mit neuen Umgebungen, fremden Personen und unklaren Anforderungen konfrontiert werden. Die Menschen mit demenzieller Erkrankung reagieren in diesen Situationen häufig mit Angst und Verunsicherung, die herausforderndes Verhalten provozieren oder zu einem verstärkten Rückzug führen können. Für Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens bedeutet dies zusätzlichen Zeitaufwand und wenig planbare Belastungsspitzen. Aber auch persönlich erleben sie es oft als sehr belastend, wenn fehlende Zeit und fehlende demenzspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten eine gelingende Interaktion unmöglich machen. Dabei kann schon die Vermittlung von Wissen über Krankheitsursachen, Diagnostik, Therapie und mögliche Folgen für das Erleben und Verhalten an Demenz erkrankter Menschen helfen, im direkten Kontakt sensibler und sicherer zu werden. Zudem existieren inzwischen zahlreiche bewährte Maßnahmen und Konzepte, die die Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit demenziell erkrankten Menschen erleichtern und es ermöglichen, krisenhafte Situationen frühzeitig zu erkennen, zu entschärfen oder auch ganz zu vermeiden. Von dieser Verbesserung können sowohl die Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, deren Mitarbeiter/innen und vor allem Menschen mit Demenz sehr profitieren. In der berufsbegleitenden Fachweiterbildung sollen daher Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens zu Umfang der Weiterbildung Die Weiterbildung umfasst 160 Unterrichtseinheiten Präsenzzeit und 40 UE Selbstlernzeit (1 UE = 45 Min.). Die Präsenzzeit wird in 4 Seminarwochen von montags bis freitags ( Uhr) zu je 40 Unterrichtseinheiten angeboten. Die Selbstlernzeit beinhaltet einen eintägigen Hospitationseinsatz in einer besonderen Pflege- und Betreuungseinrichtung, wie z. B. in einer Wohngruppe, Tagespflegeeinrichtung, geriatrischen Tagesklinik etc., sowie eine schriftliche Ausarbeitung (Arbeitsauftrag). Die Weiterbildung schließt mit einer schriftlichen Prüfung (Erstellung einer Hausarbeit) ab. Die Teilnehmer/innen erhalten als Abschluss das Zertifikat Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen. Teilnehmer/innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Gesundheitsund Krankenpfleger/in, als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder als Altenpfleger/in haben zusätzlich mit einem Nachweis über einen 15-wöchigen Praxiseinsatz (Praktikum / Hospitation in geeigneten Einsatzfeldern, z. B. in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen) die Zugangsvoraussetzung für den Erwerb des Fachmodul 3-Zertifikates Demenz in der Fachweiterbildungsrichtung Gerontologie und Gerontopsychiatrie erworben. Teilnehmer/innen, die in geeigneten Arbeitsbereichen tätig sind, können sich die Praxiszeit anrechnen lassen! 34 35

19 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Somit können die Absolvent/innen mit dem Fachmodul 3-Zertifikat und den Nachweisen der zwei Grundmodule sowie der zwei weiteren Fachmodule aus der Fachweiterbildung die staatliche Anerkennung als Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie erlangen (siehe Übersicht). Übersicht über die staatlich anerkannte Weiterbildung: Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie Fachmodul 3 Demenz (Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen) Fachmodul 2 Professionelle Pflege in der Gerontopsychiatrie Fachmodul 1 Grundlagen der Gerontologie Grundmodul 2 Grundmodul 1 Beratung und Anleitung (entspricht der Praxisanleiter/in-Qualifikation) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Die Teilnehmer/innen nehmen ihre eigene Rolle wahr und reflektieren sie im Kontext professioneller Szenarien im Bereich demenzieller Erkrankungen. Dabei realisieren sie die Bedürfnisse der Menschen mit Demenz und ihrer Bezugspersonen sowie der Beteiligten im Pflege- und Betreuungsverlauf. Die Teilnehmer/innen kennen die Besonderheiten der Arbeit im Arbeitsfeld demenzieller Erkrankungen und beachten die Anforderungen möglichst weitgehender Autonomie und Selbstbestimmung der Menschen mit Demenz. Die Teilnehmer/innen erlangen eine vertiefte Kenntnis spezieller Präventionskonzepte, Diagnosemöglichkeiten, Pflege-, Therapie-, Versorgungs- und Betreuungsformen im Bereich demenzieller Erkrankungen. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werden kombiniert und in ihrer Bedeutung anhand praxisorientierter Lehrinhalte geprüft. Die Teilnehmer/innen können Pflege-, Betreuungs- und Versorgungssituationen kritisch reflektieren und Lösungsansätze in professionell herausfordernden Situationen erarbeiten und durchführen. Die Betroffenen und ihre Angehörigen oder Bezugspersonen werden als Partner/innen im professionellen Handeln angesehen. Dies geschieht mit dem Ziel einer würdevollen Pflege und Betreuung unter Nutzung und möglichst weitgehendem Erhalt vorhandener Ressourcen. Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmer/innen nutzen erworbenes Wissen, um auch bei komplexen Pflege- und Versorgungskonstellationen im Bereich demenzieller Erkrankungen individuell angepasste Pflege-, Therapie-, Versorgungsund Betreuungsverläufe in professionell angemessener Form im täglichen Leben der Betroffenen und ihrer Bezugspersonen zu etablieren, zu gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Die Teilnehmer/innen können bei fachlichen Herausforderungen und in Krisen- und Konfliktsituationen gegensätzliche Positionen aushalten und professionelle Lösungen entwickeln und umsetzen. Zielgruppe Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, die regelmäßig im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt mit demenziell erkrankten Menschen haben, sie betreuen, begleiten oder pflegen. Dies betrifft vor allem Mitarbeiter/in nen aus dem Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens (u. a. Pflegekräfte, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, Ärzt/innen, Ergotherapeut/innen, Logopäd/innen, Physiotherapeut/innen, pharmazeutische Assistent/innen), Mitarbeiter/innen des öffentlichen Dienstes und anderer Dienstleistungsberufe. Die Teilnehmer/innen sollten bereit und in der Lage sein, ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten als Multiplikator/innen in ihrer Einrichtung weiter zu vermitteln, um so zu einer allgemeinen Sensibilisierung der Mitarbeiter/innen beizutragen

20 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen 1. Seminarwoche: Seminarthema: Medizinische Grundlagen der Demenz Klassifikation und Definition demenzieller Syndrome (ICD 10) Epidemiologie (Inzidenz und Prävalenz nach Bevölkerungsgruppen und Settings) Demenz mit Differenzialdiagnosen (Depressionen und Delir) Neuropsychologische Diagnostik (Demenzformen) Verläufe von Demenzen, insbesondere Alzheimer-Typ (Stadien, herausforderndes Verhalten) Fahreignung im Alter Therapeutische Ansätze bei der Alzheimer-Krankheit und anderen Demenzen (leitliniengestützt): Medikamentöse Therapie, nichtmedikamentöse Therapie, Training der kognitiven Funktionen, Angehörigenberatung Umgebungsbedingungen und deren Auswirkungen auf Verlauf und Ausprägung der Demenz am Beispiel der Versorgung im Krankenhaus und der häuslichen Versorgung 2. Seminarwoche: Seminarthema: Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen (Fallbeispiele / praktische Übungen) Umgang mit aggressivem Verhalten, Prävention und Vermeidungsstrategien Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit Demenz Verbale und nonverbale Kommunikation bei Demenz, Probleme im Kommunikationsprozess Umgang mit Agitiertheit und Bewegungsdrang Umgang mit Desorientierung, Umgang mit Apathie Validation (N. Feil) und Integrative Validation (N. Richard) Beziehung und positive Personenarbeit (z. B. T. Kitwood) Fortführung 2. Seminarwoche Freiheitsentziehende Maßnahmen: Mechanische Fixierungen und Medikation, pharmakologische Intervention Haftungsrecht (Typische Fallbeispiele und Situationen bei demenziell Erkrankten: Weglaufsituation, Schäden verursachen etc.) Erteilung eines Arbeitsauftrages Selbstlernphase 3. Seminarwoche: Seminarthema: Spezifische Verfahren zur Pflege, Versorgung und Betreuung von demenzerkrankten Menschen Personenzentrierte Pflege (T. Kitwood) und Milieugestaltung, Erlebnisorientierte Pflege (Mäeutik) Anpassung der Arbeitsorganisation und Pflegeprozesse ( Bezugs- und Präsenzpflege, Schutz- und Aufsichtsfunk tionen, Personaleinsatzplanung) in verschiedenen Versorgungssettings Tagesgestaltung, Beschäftigung, Aktivierung (u. a. 10-Minuten-Aktivierung), Stimulation (u. a. Sinnesaktivierung und Basale Stimulation) und Sozialkontakt-Interventionen in verschiedenen Versorgungssettings Marte Meo ( Aus eigener Kraft ) Einführung in das Marte Meo-Konzept Basisinformationen und Grundlagen Spezielles pflegerisches Assessment, Wahrnehmen und Beobachten Schmerz bei demenziell Erkrankten Biografiearbeit und Pflegeprozess 38 39

21 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen 4. Seminarwoche: Seminarthema: Spezifische Verfahren zur Pflege, Versorgung und Betreuung von demenzerkrankten Menschen und Wohn- und Lebens formen für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung Pflege, Betreuung und Versorgung von Men schen mit Demenz in verschiedenen Settings / Überleitung zwischen den Versorgungsformen Spezielle Pflegeprobleme: Selbstbestimmung und persön liche Würde, Ernährung und Malnutrition, Sicherheit, Isolation und Rückzug Sterbebegleitung in verschiedenen Versorgungssettings Patientenverfügung und rechtliche Aspekte Ambulante und teilstationäre Unterstützung und Entlastungsangebote für pflegende Angehörige (Niedrigschwellige Angebote, Tagespflege, Verhinderungs- und Urlaubspflege) Rolle und Gewinnung von Angehörigen und Ehrenamtlichen Spektrum an Wohn- und Lebensmöglichkeiten, integrative und segregative Wohnkonzepte im Heim und kritische Beurteilung Schriftliche Prüfung: Hausarbeit Erstellung eines Konzeptes zur Anpassung von Kommunikation und Arbeitsabläufen auf die besonderen Bedürfnisse dieser Personengruppe Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung zum / zur im Bereich Gesundheit und Soziales: Gesundheits- und Krankenpfleger/in * Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in * Altenpfleger/in * Sozialarbeiter/in, Sozialpädagog/in Ärzt/in Pharmazeutische/r Assistent/in Ergotherapeut/in Logopäd/in Physiotherapeut/in in Dienstleistungsberufen mit regelmäßigem Kontakt zu Menschen mit Demenz, wie: Mitarbeiter/in des öffentlichen Dienstes Mitarbeiter/in in Pflegestützpunkten * Teilnehmer/innen dieser Berufsgruppen haben zusätzlich mit einem Nachweis über einen 15-wöchigen Praxiseinsatz (Praktikum / Hospitation in geeigneten Einsatzfeldern, z. B. in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen) die Zugangsvoraussetzung für den Erwerb des Fachmodul 3-Zertifikates Demenz in der Fachweiterbildungsrichtung Gerontologie und Gerontopsychiatrie erworben. Teilnehmer/innen, die in geeigneten Arbeitsbereichen tätig sind, können sich die Praxiszeit anrechnen lassen! (siehe S. 35) Berufspraxis Nachweis über eine mindestens einjährige Berufspraxis 40 41

22 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Erforderliche Praktika Ein eintägiger Hospitationseinsatz in einem geeigneten Einsatzfeld muss zum Abschluss der Weiterbildung nachgewiesen werden. Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Gesamtkosten der Weiterbildung (4 Seminarwochen): 1.980,00 EUR 4 Seminarwochen von Mo. Fr. ( Uhr) 160 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Präsenzzeit 40 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Selbststudienzeit Punkte Registrierung beruflich Pflegender Für diese Weiterbildungsmaßnahme können 25 Punkte angerechnet werden. Ident Nr Dr. phil. Angela Sallermann (Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung, Fachliche Leitung des Erwin-Stauss-Instituts) Jörn Gattermann (Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung im Klinikum Bremen-Mitte (GENO)) Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Terminübersicht & Kosten 1. Woche: Woche: Woche: Woche: ,00 EUR pro Seminarwoche (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 42 43

23 Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen (Betriebswirtschaftliche und sozialpflegerische Qualifikationen) Die Weiterbildung ab Juni 2018 Nach der neuen Personalverordnung zum Bremischen Wohn- und Betreuungsgesetz vom 29. April 2015 Die Heimleitertätigkeit wird zukünftig eine verstärkte Professionalisierung hinsichtlich der Pflege alter Menschen erhalten. Zu den wichtigen konzeptionellen Aufgaben gehört die Integration von Managementwissen in den Pflegeprozess, die Einbeziehung geriatrischen und gerontopsychiatrischen Wissens sowie die umfangreiche Öffnung und Vernetzung der Einrichtungen im jeweiligen Quartier / Sozialraum. Zudem werden die Qualifizierung und Motivierung des vorhandenen Personals sowie die Erhöhung der Attraktivität der Einrichtung für Kund/innen und künftige Mitarbeiter/innen zu wichtigen Leitungsaufgaben. Diese Maßnahme qualifiziert die Leitung von Pflegeheimen und anderen Einrichtungen der Altenhilfe gem. 2 der neuen Personalverordnung vom 29. April 2015 in zwei fachspezifischen Bereichen: im betriebswirtschaftlichen Bereich sowie im sozialpflegerischen Bereich Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen Umfang der Weiterbildung Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst 80 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) pro Modul und wurde im Umfang und Inhalt mit der Wohn- und Betreuungsaufsicht abgestimmt. Die Module sind nach ihren fachspezifischen Inhalten aufgeteilt und schließen unabhängig voneinander ab: Modul 1: Recht / Betriebs- und Finanzwirtschaft Modul 2: Sozialpflegerische Aspekte / Personalmanagement. Sie werden in jeweils 5 Lehrgangseinheiten zu je 2 Seminartagen (16 UE) durchgeführt. Je nach Vorqualifikationen der Teilnehmer/innen können die Module einzeln gebucht werden. Die Module schließen mit einer schriftlichen Prüfung (Multiple Choice) ab. Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmer/innen erwerben Handlungskompetenzen, die eine wirtschaftliche, innovative und kundenorientierte Führung einer Einrichtung der Altenpflege ermög lichen. Ihnen wird Sozial- und Methodenkompetenz vermittelt, mit der sie die tägliche Führungsarbeit im Heimbereich erfolgreich bewältigen können. Den Teilnehmer/innen wird das Wissen und das Können vermittelt, eine Einrichtung inno vativ, qualitätsgeleitet und an betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtet aufzubauen und deren Erfolg langfristig zu sichern. Sie erhalten Werkzeuge, um das Potential ihrer Mitarbeiter/innen zu er kennen und sie für den Nutzen der Einrichtung und ihrer Kund/innen ein zu setzen

24 Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen MODUL 1: BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ZUSATZQUALIFIKATION RECHT / BETRIEBS- UND FINANZWIRTSCHAFT 1. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Rechtsgrundlagen für das Management von Pflege einrichtungen Allgemeine Grundlagen der nationalen Rechtskunde Wohn- und Betreuungsgesetz / WBVG Heimgesetz SGB XI / PSG II / PNG Bewohnerbezogenes Recht / BGB Betriebsbezogenes Recht 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebs- und Finanzwirtschaft Abschreibung Gesellschaftsformen Kostenrechnung Steuerrecht Finanzplan Investitionsplan Schriftliche Prüfung (Multiple Choice) , Uhr 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Rechtsgrundlagen für das Management von Pflege einrichtungen Arbeitsrecht MDK-Prüfungen Einstufungsmanagement 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebs- und Finanzwirtschaft Pflegesätze / Kosten-Erlöskalkulation Budgetierung / Controlling 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebs- und Finanzwirtschaft Leistungs- und Pflegesatzverhandlung Bedarfs- und Preisermittlung / Portfolio Grundlagen und Organisation der Buchführung Grundsätze ordnungsgem. Buchführung 46 47

25 Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen MODUL 2: SOZIALPFLEGERISCHE ZUSATZQUALIFIKATION SOZIALPFLEGERISCHE ASPEKTE / PERSONALMANAGEMENT 1. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Strukturen der Altenhilfe Vernetzungen im Quartier / Sozialraum Aufgaben der Einrichtungsleitung im Spannungsfeld der verschiedenen Versorgungsangebote Demografische Entwicklung und ihre gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen Sozialpolitik (Politische Rahmenbedingungen der Altenhilfe) Traditionelle und alternative Versorgungsformen 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Personalwirtschaft Personalpolitik (Unternehmenskultur, Führen mit Zielen, Beteiligung) Personalentwicklung Personalmarketing Belegungsmanagement Schriftliche Prüfung (Multiple Choice) , Uhr 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Pflegewissenschaftliche Aspekte in der Altenpflege Professionalisierung in der Pflege / Evidenzbasierte Pflege Angehörigenarbeit / Gewinnung Ehrenamtlicher Rechtliche und strukturelle Bedingungen in der Pflege Bedürfnislagen und Pflegekonzepte (Demenz, Palliative Care) 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Kommunikationsworkshop / Supervision Kommunikationsworkshop: Kommunikationsstrukturen / Konfliktmanagement / Teambildung / Teamerhalt Supervision 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Qualitätsmanagement von Dienstleistungen in der Altenhilfe Qualitätsmanagementsysteme im Vergleich Implementierung von Qualitätssicherungssystemen ( Kundenzufriedenheit, Beschwerdemanagement, Prozess optimierung) 48 49

26 Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen Zusatzqualifikationen für Heimleiter/innen Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Eine mindestens dreijährige berufliche Qualifikation mit staatlich anerkanntem Abschluss in einem Pflegeberuf oder in einem sozialen Beruf mit sozialpflegerischer Ausrichtung oder eine mindestens dreijährige berufliche Qualifikation mit staatlich anerkanntem Abschluss in einem kaufmännischen Beruf oder in einem Beruf der öffentlichen Verwaltung sowie eine mindestens zweijährige hauptberufliche Tätigkeit in einer vergleichbaren unterstützenden Wohnform, in der Kenntnisse und Fähigkeiten erworben wurden, die für die Leitung einer Einrichtung wichtig sind Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % je Modul nicht überschreiten. Terminübersicht & Kosten Modul 1: Betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation Recht / Betriebs- und Finanzwirtschaft 1. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Modul 2: Sozialpflegerische Zusatzqualifikation Sozialpflegerische Aspekte / Personalmanagement 1. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangsleitung Dr. phil. Angela Sallermann Ilke Schulte-Guhlke Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen 290,00 EUR pro Lehrgangseinheit Modul 1: jeweils Di. + Mi. Modul 2: jeweils Do. + Fr Uhr Uhr Gesamtkosten pro Modul: 1.450,00 EUR (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Punkte Registrierung beruflich Pflegender Für diese Weiterbildungsmaßnahme können je Modul 20 Punkte angerechnet werden. Ident Nr Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 50 51

27 Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI ab Mai 2018 Allgemeines zur Weiterbildung 160 UE Präsenzzeit 2 Wochen Praktikum Durch das Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht. Daher wird der Bedarf an qualifizierten Betreuungskräften zukünftig wachsen. Der Aufgabenbereich der Betreuungskräfte liegt in der Betreuung von Menschen in vollstationären Einrichtungen, die in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt bzw. besonders betreuungsbedürftig sind. Hierzu zählen psychisch und demenziell erkrankte Menschen sowie geistig behinderte Personen. Wesentliche Aufgaben der Betreuungskräfte sind die Aktivierung der Klientel in Bezug auf Alltagsaktivitäten mit dem Ziel, durch Motivation, Betreuung und Begleitung das Wohlbefinden positiv zu beeinflussen. Mögliche Aktivitäten sind: Malen, Basteln, handwerkliche und leichte Gartenarbeit, Haustiere füttern und pflegen, Kochen und Backen, Anfertigen von Erinnerungsalben und Weiteres. Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI Umfang der Weiterbildung Die Weiterbildungsmaßnahme umfasst ein Orientierungspraktikum von 5 Tagen (40 Std.), 4 Wochen Theorie (160 UE; 1 UE = 45 Min.) und ein zweiwöchiges Betreuungspraktikum (80 Std.). Das Orientierungspraktikum ist nur für Teilnehmer/innen ohne therapeutische oder pflegerische Vorkenntnisse erforderlich; es ist vor der Qualifizierungsmaßnahme in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung durchzuführen. Dieses Orientierungspraktikum soll dazu dienen, erste Eindrücke über die Tätigkeit mit betreuungsbedürftigen Menschen zu gewinnen und eine Selbsteinschätzung über die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich vorzunehmen. Die Präsenzzeit wird in Modulen von montags bis freitags (jeweils von 9.00 bis Uhr) bzw. von montags bis mittwochs (Mo Di jeweils von 9.00 bis Uhr und Mi von 9.00 bis Uhr) zu je 40 bzw. 20 Unterrichtseinheiten angeboten (siehe S. 55 und S. 56). Das zweiwöchige Betreuungspraktikum soll in der Zeit zwischen der 3. und der 4. Seminarwoche in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung erfolgen. Im Basiskurs (100 UE Modul 1 3) werden die Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderung sowie typische Alterskrankheiten und Grundkenntnisse der Pflege, der Kommunikation und Interaktion, sowie Erste Hilfe vermittelt (siehe S. 55). Zwischen dem Basiskurs und dem Aufbaukurs findet das Praktikum statt. Im Praktikum können die erlangten Grundkenntnisse im Umgang mit Heimbewohner/innen, Kommunikation mit anderen Professionen in die Praxis umgesetzt werden. Die Teilnehmer/innen erhalten einen Praxisauftrag, der in der anschließenden Aufbauwoche besprochen wird. Im Aufbaukurs (60 UE Modul 4 5) werden die Grundkenntnisse aus dem Basiskurs und den gesammelten Erfahrungen im Praktikum vertieft, Beschäftigung und Freizeitgestaltung bei Bewohner/innen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen geschult sowie Grundkenntnisse in der Rechtskunde, Hauswirtschaft und Ernährung vermittelt (siehe S. 56)

28 Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse und Fertigkeiten der Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen. Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen sowie typische Alterskrankheiten. Durch den Erwerb der pflegerischen Grundkenntnisse sind die Teilnehmer/innen in der Lage, im Notfall Hilfe zu leisten und den Pflegebedarf an das zuständige Fachpersonal entsprechend zu kommunizieren. Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, bei einem Notfall Erste Hilfe leisten zu können. Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, Alltags- und Beschäftigungsangebote zu planen und umzusetzen. Zielgruppe Die Maßnahme ist geeignet für lebenserfahrene Personen, die gerne demenzerkrankte und andere Menschen mit erheblicher Beeinträchtigung der Alltagskompetenz betreuen möchten. Formell erworbene und fach liche Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Vorhandene Kompetenzen in pflegerischen, hauswirtschaftlichen, therapeutischen oder künstlerischhandwerklichen Berufsfeldern können von Vorteil sein. Auch für Menschen, die eine Eingliederungsmaßnahme anstreben, ist diese Qualifizierung geeignet, um wieder in den Arbeitsalltag integriert zu werden. Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI 1. Modul (40 UE von Mo. Fr.): Menschenbild Krankheitsverständnis Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten (Diabetes, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungmöglichkeiten) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz 2. Modul (40 UE von Mo. Fr.): Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation Umgang mit Menschen mit Demenz Hilfestellungen bei Nahrungsaufnahme Umgang mit Inkontinenz Umgang mit Schmerzen und Wunden Hygiene 3. Modul (20 UE von Mo. Mi.): Erste-Hilfe-Kurs Umgang mit Ekel, Aggressionen und Konflikten in der Pflege Aushändigung eines Praxisauftrages Es folgt ein zweiwöchiges Betreuungspraktikum in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung (80 Std.) 54 55

29 Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI 4. Modul (40 UE von Mo. Fr.): Reflexion des Praktikumseinsatzes und des Arbeitsauftrages Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsform mit betreuungsbedürftigen Menschen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten Rechtskunde Hauswirtschaft und Ernährungslehre 5. Modul (20 UE von Mo. Mi.): Bewegung bei Demenz, psychischen und geistigen Beeinträchtigungen Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenz Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen gem. 43 b, 53 c SGB XI Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Ilke Schulte-Guhlke Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Terminübersicht & Kosten 1. Modul (40 UE): Modul (40 UE): Modul (20 UE): Modul (40 UE): Modul (20 UE): Modul 1 / Modul 2 / Modul 4: jeweils 320,00 EUR Modul 3 / Modul 5: jeweils 170,00 EUR Gesamtkosten aller 5 Module: 1.300,00 EUR (inkl. Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Punkte Registrierung beruflich Pflegender Für diese Weiterbildungsmaßnahme können 20 Punkte angerechnet werden. Ident Nr (nur für exam. Pflegekräfte / Wiedereinsteiger) Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 56 57

30 Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen ab Mai 2018 Umfang: 40 UE Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege Zusätzlich ist die Auseinandersetzung nötig, um den eigenen Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen und deren Angehörigen zu begegnen und Antworten darauf zu finden. Nur so kann für alle Beteiligten eine sichere, verstehende, bedürfnisorientierte Unterstützung und Begleitung wachsen. Im Verlauf des Kurses werden im Besonderen auch die Fragen behandelt, die sich einem in der Begleitung von demenziell erkrankten, sterbenden Menschen stellen (palliative Geriatrie). Allgemeines zur Weiterbildung Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care und Hospizarbeit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und dem Deutschen Hospizund PalliativVerband e. V. Diese Weiterbildung im Rahmen der hospizlichen und palliativen Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen richtet sich ganz bewusst an die Berufsgruppen in den Bereichen Gesundheit und Pflege sowie an deren Hilfskräfte und weitere interessierte Berufsgruppen, die täglich im nahen Kontakt mit schwerkranken und sterbenden Menschen stehen. Die Maßnahme umfasst 40 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) und wird in 5 Seminartagen zu je 8 UE durchgeführt. Die genannten Berufsgruppen benötigen das entsprechende Wissen und die Fertigkeiten, um diese Lebensphase und die daraus resultierenden Bedürfnisse besser verstehen zu können. Das Thema Palliative Pflege kommt in den meisten Ausbildungen noch immer zu kurz, gehört aber in vielen Einrichtungen im Gesundheits- und Pflege bereich zum beruflichen Alltag. Nur durch eine gezielte Sensibilisierung und Professionalisierung von beruflich Tätigen, die in ihrer Arbeit regelmäßig Kontakt zu schwerkranken und sterbenden Menschen haben, kann es gelingen, diese ohne Ängste wahrzunehmen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Ziele der Weiterbildung Durch viele Fallbeispiele und praktische Übungen gewinnen die Teilnehmer/innen mehr Sicherheit im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Sie lernen, welche Rolle sie im multidisziplinären Team haben, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und können dadurch selber angemessener, sicherer und sensibler bei der Gestaltung eines würdevollen Abschieds mitwirken. Zusätzlich wird es ihnen leichter fallen, mit schwierigen und manchmal auch unangenehmen Fragen umzugehen, auf die es in der letzten Lebensphase oft keine Antworten gibt. Zielgruppe Examinierte/r Altenpfleger/in Altenpflegehelfer/in Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter/in und Hauswirtschaftskräfte Hilfskräfte in der Pflege sowie weitere interessierte Berufsgruppen, z. B. Reinigungspersonal, Laborpersonal, Hausmeister und Servicepersonal etc

31 Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege 1. Seminartag: Montag, Seminarthema: Grundlagen und Grundsätze in der Sterbebegleitung und palliativen Pflege Grundlagen Anwendungsbereiche / Krankheitsbilder / Demenz und palliative Geriatrie Teamarbeit Selbstpflege / Bewältigungsstrategien 4. Seminartag: Montag, Seminarthema: Medizinisch-pflegerische Aspekte am Lebensende = Symptomkontrolle Teil 2 Angst und Unruhe Mundpflege Wunden in der Palliativen Pflege Juckreiz Verwirrtheit 2. Seminartag: Montag, Seminarthema: Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Teil 1 / Ethische Aspekte Eigene Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und den eigenen Ängsten Spiritualität in der eigenen Auseinandersetzung Ethische Fragestellungen am Lebensende Rechtliche Fragen Einbindung der Angehörigen 3. Seminartag: Montag, Seminartag: Montag, Seminarthema: Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Teil 2 / Lernzielkontrolle / Abschluss Kommunikation mit Sterbenden Symbolsprache Sterbender Gestaltung eines würdevollen Abschieds Umgang mit Verstorbenen und deren Angehörigen Trauerarbeit Lernzielkontrolle Reflexion Seminarthema: Medizinisch-pflegerische Aspekte am Lebensende = Symptomkontrolle Teil 1 Schmerzen Übelkeit und Erbrechen Atemnot Obstipation Ernährung am Lebensende 60 61

32 Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege Notizen Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Daniela Wilhelm (Krankenschwester, Pflegedienstleitung, Palliative Care Fachkraft, Freiberufliche Dozentin in der Kranken- und Altenpflege) Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Terminübersicht & Kosten 1. Seminartag: Seminartag: Seminartag: Seminartag: Seminartag: ,00 EUR pro Seminartag (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Gesamtkosten der Seminartage: 495,00 EUR 5 Seminartage (montags, Uhr) Stundenumfang: 40 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Punkte Registrierung beruflich Pflegender Für diese Weiterbildungsmaßnahme können 16 Punkte angerechnet werden. Ident Nr Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 62 63

33 Unsere Dozentinnen und Dozenten Unsere Dozentinnen und Dozenten Unsere Dozentinnen und Dozenten Claus Appasamy Dipl.-Politologe, exam. Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Personal- und Organisationsentwickler Britta Baumbach Psychologische Beraterin, Beratung und Coaching, Systemische Familien-, Kinderund Jugendberaterin, Ausbilderin Iris Bleiker Dipl.-Sozialwissenschaftlerin, Referentin für Gesundheitsförderung, Mediatorin, Systemisch-lösungsorientierte Supervisorin und Coaching, Case Management-Ausbilderin (DGCC) und Case Managerin (DGCC) Wibke Brinkmeier Dipl.-Psychologin, Klinische Neuropsychologin (GNP) Beate Brokmann Dipl.-Pädagogin Susanne Büssenschütt Krankenschwester, Gesundheits- und Sozial-Ökonomin, Gartentherapeutin Dr. med. Amit Choudhury Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation im Klinikum Bremen-Nord (GENO) Elke Ehlert Krankenschwester, Pflegewissenschaftlerin, Pflegediagnostikerin, Weiterbildungen Palliative Care für Pflegende, Palliative Care Plus Demenz und Ethikberaterin Jörn Gattermann Dipl.-Berufspädagoge (Pflegewissenschaft), Berater für Ethik im Gesundheitswesen, Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung im Klinikum Bremen-Mitte (GENO) Thomas Geier Controller IHK, Leiter Controlling Reinhard Gilster Pastor in Ruhestand, Ethikbeauftragter am St. Joseph-Stift, Bremen Agnes-Dorothee Greiner Dipl.-Berufspädagogin Pflegewissenschaft, stellv. Leitung des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung Sabine Grupe Krankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin, Gesundheitswissenschaftlerin (MPH), Marte Meo Supervisorin Sabine Hanich Dipl.-Psychologin, Klinische Neuro psychologin (GNP) Petra Hartmann Rechtsanwältin, Dipl.-Sozialpädagogin Dagmar Jentz Dipl.-Informatikerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Angsttherapeutin, Wirt - schaftstrainerin, Case Managerin (DGCC) Dr. med. Jürgen Kallerhoff Leitender Oberarzt Zentrum für Geriatrie und Frührehabilitation Gerhard Kreie ADAC Weser-Ems, Seniorenberater, Moderator für das Programm FFC (Fahr-Fitness-Check) Jutta von Krogh Krankenschwester, Psychoonkologin, Koordinatorin der freiwilligen MitarbeiterInnen, Klinikum Links der Weser (GENO) Marie-Luise Mangelsdorf Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegewissenschaften (M. A.), Qualitätsbeauftragte Siegrid Meinecke-Haar Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin Stefanie Meyer Fachkraft für aktivierende therapeutische Pflege Geriatrie Christian Precht Dipl.-Berufspädagoge Pflegewissenschaft, Leitung des Qualifizierungszentrums am Klinikum Bremen-Nord (GENO), Coach und Berater, Mediator und Systemischer Organisationsaufsteller Günter Ralle-Sander Geschäftsführer Mobile Reha Bremen GmbH, Leiter der Abteilung Gesundheit der Bremer Heimstiftung, Koordinator für Wohnen mit Service und Quartiersfortbildungsprojekte bei der Bremer Heimstiftung Wolfgang Reiter Rechtsanwalt und Koodinator im ambulanten Hospizverein Hospizhilfe Birgit Schalburg Fachkraft Schwerpunkt Demenz betreuung Doris Scholt Lehrerin für Pflegeberufe, MScN, IBF-Kursleitung Palliative Care / Breast Nurse / Urotherapeutin im Klinikum Links der Weser (GENO) Christin Schomakers Ökotrophologin B.Sc. Ilke Schulte-Guhlke Pflegefachkraft, Pflegewissenschaftlerin (M. A.), SIS-Multiplikatorin Isabella Surek Rechtsanwältin Dennis Tammen Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Brandschutzbeauftragter Daniela Wilhelm Krankenschwester, Hygienebeauftragte für die Altenpflege, Palliative Care Fachkraft Christian Woiwode Dipl.-Sozialarbeiter, Koordinator Hospiz Horn e. V., Ausbildung in Palliative Care, ehem. Bestatter Änderungen vorbehalten Stefan Elze Dipl.-Betriebswirt, Abteilungsleiter Rechnungswesen Bettina Kasper Dipl.-Pflegepädagogin, Dipl.-Sozialwirtin, FKS für Intensive- und Anästhesiepflege Dr. med. Christiane von Rothkirch Internistin, Geriaterin, Oberärztin in der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation am Klinikum Bremen-Ost (GENO) 64 65

34 Rabatte, Zinslose Ratenzahlung, Mögliche Förderungen Anmeldeformular Frühbucherrabatt Ich melde mich verbindlich zu der / den folgende/n Weiterbildung/en an: Bei einer Anmeldung vor dem gewähren wir 10 % Rabatt auf die Gesamtkosten der angestrebten Weiterbildungsmaßnahme. Mehrbucherrabatt Bei Anmeldungen von 2 oder mehr Personen gewähren wir der 2. angemeldeten Person sowie jeder weiteren Person 8 % Rabatt (auf die günstigere Weiterbildungsmaßnahme). Zinslose Ratenzahlung möglich In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihr berufliches Fortkommen die Kosten für Fort- und Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden Weiterbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Lehrgangseinheiten in Raten zu zahlen. Mögliche Förderungen Kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Niedersachsen können Zuschüsse beantragen: Meister-Bafög, NBank, Tel / Titel, Name, Vorname (Druckbuchstaben) Geburtsdatum Firma Abteilung / Position Straße PLZ, Ort Telefon mit Durchwahl Fax Rechnungsanschrift Datum, Unterschrift (die AGB s habe ich zur Kenntnis genommen) 66

35 Erwin-Stauss-Institut Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege Fedelhören Bremen Telefon / Fax / info@esi-bremen.de Internet Jetzt anmelden!

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