Weiterbildungen Pflege & Gesundheit
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- Kornelius Pfaff
- vor 8 Jahren
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1 Berufsbegleitende Weiterbildungen Weiterbildungen Pflege & Gesundheit 2016 Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege: Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Fachpfleger/in für Praxisanleitung Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Heimleiter/innen-Qualifikation Demenzexperte/Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Betreuungsassistent/in in stationären Pflegeeinrichtungen nach 87 b Abs. 3 SGB XI Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege Träger zugelassen nach AZAV
2 Inhaltsverzeichnis Unsere Weiterbildungen 4 Informationen zur modularisierten Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege 6 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung (optional mit Zusatz Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) ab März Fachpfleger/in für Praxisanleitung 22 Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in ab August 2016 ab April Heimleiter/innen-Qualifikation 40 Demenzexperte/Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen ab Juni 2016 ab August Betreuungsassistent/in in stationären Pflegeeinrichtungen nach 87 b Abs. 3 SGB XI ab Sept Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege ab Februar Unsere Dozentinnen und Dozenten 64 Anmeldeformular 3
3 Informationen zur modularisierten Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Das Konzept Im Wachstumsmarkt Gesundheit und Pflege wird die Aufgabe der Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege zu einem zentralen Dreh- und Angelpunkt. Die Leitungskraft stellt die Nahtstelle zwischen den verschiedenen Disziplinen, Professionen und Aufgabenbereichen dar und trägt zur nachhaltigen Qualitätssicherung im Rahmen einer integrierten Versorgung bei. Darüber hinaus ist sie für die Gewährleistung einer fachgerechten und wirtschaftlichen Pflege, die Umsetzung innovativer Unternehmensstrategien sowie für die Personal- und Qualitätspolitik ihres Trägers mit verantwortlich. Diese Weiterbildung bereitet die Teilnehmer/innen unter anderem darauf vor, Pflegeprozesse qualitativ auszurichten sowie im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu handeln und diese mit zu verantworten. Die Teilnehmer/innen lernen, die Pflegetätigkeit auf Grund anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln und auszurichten. Des Weiteren werden Kenntnisse zur Gestaltung des praktischen Ausbildungsortes auf der Grundlage der reformierten Berufsgesetze von Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege vermittelt sowie Möglichkeiten der sektorenübergreifenden Vernetzung im Rahmen des Casemanagements thematisiert. Nach SGB XI umfasst die Weiterbildung 460 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) als minimale Voraussetzung zur Wahrnehmung der Aufgaben der Verantwortlichen Pflegefachkraft. Darüber hinaus ist seit 2009 die Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen (Weiterbildungsund Prüfungsverordnung) verabschiedet worden, die eine Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege mit insgesamt 720 UE veranschlagt. Die Qualifikation beinhaltet ebenfalls den/die Fachpfleger/in für Praxisanleitung.Die Erweiterung des Stundenumfanges auf 720 UE wird den gewachsenen Anforderungen an Leitungskräfte in der Pflege gerecht, die eine zentrale Rolle in Unternehmen des Gesundheitswesens einnehmen. Des Weiteren führen die Akademisierung, Generalisierung der Pflegeberufe sowie der Einfluss europäischer Qualifizierungsstandards zu einer Verän- Informationen zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege derung der Weiterbildungskonzep tionen für Führungskräfte. Entsprechend dieser gesetzlichen Vorgaben und der Anerkennung einzelner Module der Weiterbildung durch die Hochschule Bremen, bieten wir eine mehrstufige Weiterbildung an. Die Qualifikation ist generalistisch ausgerichtet und wird in Kooperation mit dem Klinikum Bremen-Mitte (GENO) durchgeführt. Die Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege besteht aus 5 Modulen zwei Grundmodulen und drei Fachmodulen: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Fachmodul 3 Case- und Care Management (siehe S. 22) Fachmodul 2 Organisation und Management Fachmodul 1 Personalführung Grundmodul 2 Grundmodul 1 Flexibilität durch Module Beratung und Anleitung (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Da die Module jeweils mit einer Prüfung abschließen, ist auch die Teilnahme an einzelnen Modulen sowie ein Quereinstieg von anderen Fortbildungsträgern möglich. Somit besteht auch bei einer Unterbrechung der Weiterbildungsmaßnahme die Möglichkeit, diese zu einem späteren Zeitpunkt, jedoch im Rahmen von vier Jahren, fortzusetzen. Anerkennung nach ECTS für einzelne Module Da für die Fachmodule 1, 2 und 3 (Fachmodul 3 siehe S. 22) jeweils 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt werden, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden. Qualifikation Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI sowie Fach pfleger/in für Praxisanleitung 4 5
4 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung (optional mit Zusatz Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Umfang der Weiterbildung ab März 2016 Um der Tatsache gerecht zu werden, dass das SGB XI minimal 460 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) vorschreibt, bieten wir diesen Lehrgang mit 490 UE in 12 Lehrgangseinheiten an. Dieser beinhaltet das Absolvieren des Grundmoduls 1 Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung mit 120 UE, Anteile aus dem Grundmodul 2 Beratung und Anleitung mit 120 UE sowie das Fachmodul 1 Personalführung mit 130 UE (120 UE Präsenzzeit und 10 UE anerkannte Selbststudienzeit) und das Fachmodul 2 Organisation und Management mit 120 UE. Nach erfolgreichen Abschlüssen der Module erhalten die Teilnehmer/innen nach den 12 Lehrgangseinheiten das Zertifikat zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung. 2 Zusatzwochen zum Abschluss zum / zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung Die Teilnehmer/innen haben innerhalb der Maßnahme die Möglichkeit, mit 2 Zusatzwochen (80 UE) mit hohem Praxisbezug und mit erfolgreicher schriftlicher Prüfung (Hausarbeit) das Grundmodul 2 (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) abzuschließen (siehe S. 11, 7. und 8. Lehrgangseinheit). Dieses Modul befähigt sie, in kommunikativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit insbesondere Schüler/innen, Praktikanten/innen, helfenden Angehörigen, neuen Mitarbeiter/innen und Angehörigen anderer Berufsgruppen Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertigkeiten zu vermitteln. Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Ziele der Weiterbildung Jede Fachweiterbildung im Rahmen der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte vermittelt Pflegefachkräften spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten für ausgewiesene Tätigkeitsfelder sowie die hierfür erforderlichen Verhaltensweisen und Einstellungen. Die Teilnehmer/innen sollen insbesondere erlernen, ihre Pflege tätigkeit auch aufgrund anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln und zu überprüfen. Grundmodul 1 Grundlagen der Fachweiterbildungen zur Professionellen Orientierung Das Grundmodul befähigt die Teilnehmer/innen, sich die komplexen Bedingungen und Handlungsfelder der professionellen Pflege selbständig zu erschließen. Sie erwerben Grundlagen und Instrumente, die es ihnen ermöglichen, spezielle Tätigkeitsfelder und Pflegehandlungen zu identifizieren, einzuordnen und eigenes Pflegehandeln damit in Beziehung zu setzen. Grundmodul 2 Beratung und Anleitung Das Grundmodul befähigt die Teilnehmer/innen, in kommunikativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit insbesondere Schüler/innen, Praktikant/innen, helfenden Angehörigen, neuen Mitarbeiter/innen und Angehörigen anderer Berufsgruppen Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertigkeiten zu vermitteln. Fachmodul 1 Personalführung Die Teilnehmer/innen verfügen über relevante Managementmethoden des Personalmanagements (Human Ressource Management), im Genauen: Die Teilnehmer/innen kennen Grundsätze und Instrumente der Personalführung. Sie sind in der Lage, Leitungsprozesse zu gestalten und zu beeinflussen. Die Teilnehmer/innen können Methoden und Instrumente der Personalbedarfsermittlung sowie der Gesundheitsförderung anwenden, bewerten und bei Bedarf verändern. Darüber hinaus verfügen Sie über instrumentelle Kompetenzen und können Managementmethoden nutzen und für Planung und Kommunikation zielführend einsetzen. 6 7
5 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Fachmodul 2 Organisation und Management Die Teilnehmer/innen verfügen über Fach- und Methodenkompetenz zu Managementprozessen mit unmittelbarem Bezug zum Geschäftsfeld Gesundheits- und Pflegewesen. Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse der Managementlehre im Geschäftsfeld Gesundheits- und Pflegewesen und sind mit den Themenstellungen vertraut. Die Teilnehmer/innen können Einrichtungen des Gesundheitswesens als Dienstleistungsunternehmen, dessen Betriebsziele und deren Auswirkungen auf die Betriebssysteme im Gesundheitswesen verstehen und bewerten. Sie können den Pflegedienst mit seinen Aufgaben und seinem Stellenwert als Organisationseinheit einer Einrichtung einordnen. Sie können grundlegende, für ihr Arbeitsfeld relevante betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen durch systematische und konsequente Vorgehens- bzw. Verfahrensweisen erreichen, sowie deren Auswirkungen auf das eigene berufliche Handlungsfeld beschreiben und überprüfen. GRUNDMODUL 1: GRUNDLAGEN ZUR PROFESSIONELLEN ORIENTIERUNG 1. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Pflegewissenschaftliche Grundlagen Professionalisierung in der Pflege Evidenzbasierte/s Pflege / -wissen Pflegereform Expertenstandards Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Exkursion in die Staats- und Universitätsbibliothek Grundlagen zur Literaturrecherche 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Rechtliche und strukturelle Bedingungen in der Pflege / Betriebswirtschaftliche Grundlagen Rechtliche und strukturelle Aspekte in der Pflege Grundlagen zu Kostenrechnung und Controlling 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Sozial-kommunikative Kompetenzen Kommunikationsworkshop: Durchsetzen / Argumentieren / Kritisieren Ethische Konfliktsituationen am Lebensende / Schnittstellenprobleme zwischen Pflegeheimen und Palliativeinrichtungen / Sterbebegleitung Prüfung Grundmodul 1 (schriftliche Prüfung) 8 9
6 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung GRUNDMODUL 2: BERATUNG UND ANLEITUNG (PRAXISANLEITUNG) 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationstheorie, Kommunikationsmodelle) Kommunikationsstrukturen / Grundlagen der Gesprächsführung / Kritikgespräche Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie mögliche Fehlerquellen / Methoden strukturierter Beobachtung / Soziale Rollen (Rollenerwartung und -konflikte, Nähe und Distanz) Angewandte Gesprächsführung in Anleitungs-, Beurteilungs- und Beratungsgesprächen (Rollenspiele) 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Lernen (Modelle, Theorien, Lernarten) Lernprozesse (Lernziele, Kompetenzgewinn, Ausbildungs plan, Dokumentation des Ausbildungsverlaufs, Lernzielkontrolle, Evaluation) Didaktische Modelle (Lernfelder, Unterrichts-, Lehr- und Ausbildungsmethoden in der praktischen Ausbildung) 6. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: * Seminarthema: Praxisanleitung in unterschiedlichen Handlungsfeldern 8. Lehrgangseinheit: * Seminarthema: Praktische Anleitung Zeitmanagement im Anleitungsprozess Wissensvermittlung und Wissensmanagement / Erwach senenbildung / Rolle der Lehrenden Kooperation mit dem Lernort Schule Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis Rechtliche Grundlagen (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, Altenpflegegesetz, Aus bildungs- u. Prüfungsverordnung, Schutzvorschriften, Gleichstellungsreglement, Mobbing- u. Konfliktregelungen) Moderation und Präsentation Gestaltung und Durchführung der Leistungsbewertung und der Lernerfolgskontrollen (Nutzung standardisierter Beobachtungs-, Bewertungs- und Beurteilungsbögen) Praktische Erprobung Prüfung Grundmodul 2 (schriftl. Prüfung / Hausarbeit) Abschluss zum/zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung * Die 7. und 8. Lehrgangseinheit müssen im Rahmen der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung nicht zwangsläufig belegt werden, diese sind nur für Teilnehmer/innen relevant, die den Abschluss zum/zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung anstreben und das Grund modul 2 mit einer Prüfung abschließen möchten. Seminarthema: Grundlagen der Pflegeorganisation Qualitätsmanagement i. d. Pflege / Pflegemodell/-prozess Berufsverständnis und -ethik (Professionelle Pflege, Berufsordnung) Führungsstile und Führungsverhalten Einarbeitungskonzepte / Einschätzen von Lernbedarfen / Handlungskompetenzen von Mitarbeiter/innen und Schüler/innen 10 11
7 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung FACHMODUL 1: PERSONALFÜHRUNG 9. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Führen und Leiten / Personalbedarfsplanung Grundlagen der Personalführung Rollenfindung / Teamentwicklung Leitungsverständnis und Führungsstile Grundlagen und Strategien der Personalgewinnung Operatives Management 10. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Personalentwicklung und -beurteilung Grundlagen der Personalbedarfsplanung in unterschiedlichen Pflegesettings Steuerung der unterschiedlichen Pflegeprozesse Gestaltung der Personalplanung (Einsatzplanung, Tourenplanung) Personalführungsinstrumente (Mitarbeitergespräche, Personalbeurteilung, Potentialanalysen) 11. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz Grundlagen der Gesundheitsförderung und des Arbeitsschutzes und ihre Umsetzung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Betriebliches Gesundheitsmanagement nach salutogenetischen Grundsätzen Entwicklung einer Führungspersönlichkeit / Kollegiale Beratung / Supervision Erteilung eines Praxisauftrages zum Thema: Gesundheitsmanagement (Selbstlernphase) Prüfung Fachmodul 1 (mündliche Prüfung) FACHMODUL 2: ORGANISATION UND MANAGEMENT 12. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebsorganisation Unterschiedliche Qualitätsmanagement und -sicherungs systeme und deren Umsetzung in die Praxis / Zertifizierungssysteme Zeitmanagement 13. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Berufs- und Haftungsrecht Betreuungs- und Zivilrecht Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Arbeitsrecht 14. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen / Grundlagen des Rechts und des Sozialrechts Grundzüge des Gesundheitswesens Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen Sozialsicherungssysteme / Sozialrecht SGB V / XI / XII und deren Auswirkungen auf die Organisation im Gesundheitswesen Auswirkungen und Chancen der Gesundheitsreform / Reform des Pflegeversicherungsgesetzes Auswertung der Praxisaufträge Gesundheitsmanagement Prüfung Fachmodul 2 (schriftliche Prüfung) Fachmodul 3: Case- und Care Management siehe S. 22 Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Weiterbildungsmaßnahme 40 Punkte angerechnet werden. Ident Nr
8 Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Berufspraxis Nachweis über eine mindestens zweijährige Berufspraxis Die Bestimmungen und Voraussetzungen dieser Weiterbildung basieren auf den Bestimmungen für die Durchführung der Prüfungen in den staatlich anerkannten Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte im Land Bremen. Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % je Modul nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Dr. phil. Angela Sallermann Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung Terminübersicht & Kosten Grundmodul 1 (120 UE) 1. Einheit: Einheit: Einheit: Grundmodul 2 (200 UE) 4. Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: * 8. Einheit: * * Die 7. und 8. Lehrgangseinheit müssen im Rahmen der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung nicht zwangsläufig belegt werden, diese sind nur für Teilnehmer/innen relevant, die den Abschluss zum/zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung anstreben und das Grund modul 2 mit einer Prüfung abschließen möchten. Die Anmeldung einzelner Module ist möglich, sprechen Sie uns an! 495,00 EUR pro Lehrgangseinheit (Mo. Do., Uhr) (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Mögliche Förderungen Kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Niedersachsen können Zuschüsse beantragen: Meister-Bafög, NBank, Tel / Fachmodul 1 (130 UE) (120 UE Präsenzzeit + 10 UE Selbstlernzeit) 9. Einheit: Einheit: Einheit: Fachmodul 2 (120 UE) 12. Einheit: Einheit: Einheit: Zinslose Ratenzahlung möglich In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihr berufliches Fortkommen die Kosten für Fort- und Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden Weiterbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Lehrgangseinheiten in Raten zu zahlen. Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 14 15
9 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Die Weiterbildung ab August 2016 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Die geforderten Stunden werden in fünf Lehrgangseinheiten berufsbegleitend angeboten. Die Weiterbildung endet mit einer schriftlichen Prüfung, in der die Teilnehmer/innen eine Anleitungssituation unter Anwendung der in der Weiterbildung erlernten Inhalte planen und dazu eine schriftliche Hausarbeit verfassen. Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege in vollem Umfang als Grundmodul 2 anerkannt. Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Die Praxisanleitungen sind die Ausbilderinnen und Ausbilder im Betrieb. Es ist ihre Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen und die Verbindung mit der Schule zu gewährleisten. Die Qualifikation fördert die berufliche Handlungskompetenz zur Planung, Durchführung und Evaluation der praktischen Anleitung von Auszubildenden und zur Einführung neuer Mitarbeiter/innen in der Pflege. Ebenso befähigt sie, in kommunikativ angemessener Weise im Rahmen der eigenen Berufstätigkeit, auch anderen Personenkreisen wie z. B. Praktikant/innen, helfenden Angehörigen etc. Erkenntnisse, Einsichten, Informationen und Fertigkeiten zu vermitteln. Die Maßnahme umfasst 200 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in den verschiedenen Bundesländern. Die Teilnehmer/innen können nach erfolgreichem Abschluss in allen Berufsfeldern der Pflege als anerkannte/r Fachpfleger/in für Praxisanleitung arbeiten. Absolventen der ESI-Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (720 UE) erwerben gleichzeitig das Zertifikat als Fachpfleger/in für Praxisanleitung. Fachmodul 3 Case- und Care Management (siehe S. 22) Fachmodul 2 Organisation und Management Fachmodul 1 Personalführung Grundmodul 2 Grundmodul 1 Beratung und Anleitung (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Qualifikation Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI sowie Fach pfleger/in für Praxisanleitung 16 17
10 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Fachpfleger/in für Praxisanleitung 1. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationstheorie, Kommunikationsmodelle) Kommunikationsstrukturen / Grundlagen der Gesprächsführung / Kritikgespräche Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie mögliche Fehlerquellen / Methoden strukturierter Beobachtung / Soziale Rollen (Rollenerwartung und -konflikte, Nähe und Distanz) Angewandte Gesprächsführung in Anleitungs-, Beurteilungs- und Beratungsgesprächen (Rollenspiele) 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Grundlagen der Pädagogik, Methodik und Didaktik Lernen (Modelle, Theorien, Lernarten) Lernprozesse (Lernziele, Kompetenzgewinn, Ausbildungsplan, Dokumentation des Ausbildungsverlaufs, Lernzielkontrolle, Evaluation) Didaktische Modelle (Lernfelder, Unterrichts-, Lehr- und Ausbildungsmethoden in der praktischen Ausbildung) 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praxisanleitung in unterschiedlichen Handlungsfeldern 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praktische Anleitung Zeitmanagement im Anleitungsprozess Wissensvermittlung und Wissensmanagement / Erwach senenbildung / Rolle der Lehrenden Kooperation mit dem Lernort Schule Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis Rechtliche Grundlagen (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, Altenpflegegesetz, Aus bildungs- und Prüfungsverordnung, Schutzvorschriften, Gleichstellungsreglement, Mobbing- und Konfliktregelungen) Moderation und Präsentation Gestaltung und Durchführung der Leistungsbewertung und der Lernerfolgskontrollen (Nutzung standardisierter Beobachtungs-, Bewertungs- und Beurteilungsbögen) Praktische Erprobung Prüfung Grundmodul 2 (schriftl. Prüfung / Hausarbeit) Abschluss zum/zur Fachpfleger/in für Praxisanleitung 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen der Pflegeorganisation Qualitätsmanagement i. d. Pflege, Pflegemodell/-prozess Berufsverständnis und -ethik (Professionelle Pflege, Berufsordnung) Führungsstile und Führungsverhalten Einarbeitungskonzepte / Einschätzen von Lernbedarfen / Handlungskompetenzen von Mitarbeiter/innen und Schüler/innen Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Weiterbildungsmaßnahme 25 Punkte angerechnet werden. Ident Nr
11 Fachpfleger/in für Praxisanleitung Fachpfleger/in für Praxisanleitung Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in Terminübersicht & Kosten 1. Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: Berufspraxis Nachweis über eine mindestens zweijährige Berufspraxis Die Bestimmungen und Voraussetzungen dieser Weiterbildung basieren auf den Bestimmungen für die Durchführung der Prüfungen in den staatlich anerkannten Fachweiterbildungen für Pflegefachkräfte im Land Bremen. Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Dr. phil. Angela Sallermann Veranstaltungsort 495,00 EUR pro Lehrgangseinheit (Mo. Do., Uhr) (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Mögliche Förderungen Kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Niedersachsen können Zuschüsse beantragen: Meister-Bafög, NBank, Tel / Zinslose Ratenzahlung möglich In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihr berufliches Fortkommen die Kosten für Fort- und Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden Weiterbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Lehrgangseinheiten in Raten zu zahlen. Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 20 21
12 Qualifizierung zum / zur Casemanager/in und Pflegeberater/in ab April 2016 Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Durch die enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen ist eine qualitativ hochwertige Weiterbildung nach internationalen Standards sichergestellt. Die Zusammensetzung der Teilnehmer/innen aus unterschiedlichen Settings und Berufsgruppen ermög licht einen regen Austausch und die Entwicklung von branchenübergreifenden Synergieeffekten. Damit wird ein zukunftsweisender und notwendiger transdisziplinärer Ansatz umgesetzt. 1.] Weiterbildung zum/zur Care- und Casemanager/in nach DGCC Die Weiterbildung Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in wird unter der Leitung von Iris Bleiker DGCC-Trainerin (Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management), mit fachlicher Unterstützung der Hochschule Bremen, Prof. Dr. Heinz Janßen sowie von Dr. Angela Sallermann durchgeführt. Vierfache Qualifikation Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für eine vierfache Qualifikation und spart damit Zeit und Geld! Qualifikation zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in 1.] Weiterbildung zum/zur Care- und Casemanager/in nach DGCC 2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien 3.] Anerkennung als Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege 4.] Anerkennung von 6 Credit Points nach ECTS (siehe S. 25) Die Teilnehmer/innen erweitern ihr Handlungspotential und eröffnen sich neue Arbeitsfelder und Karrierechancen. Träger erhalten die Möglichkeit, ihr Angebotsspektrum um die Aspekte der Beratung, Vernetzung und Überleitung zu erweitern und die Attraktivität ihrer Einrichtung zu erhöhen. Auf der Grundlage des Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) ist neben der Pflegeberatung auch das Case- und Caremanagement eingeführt worden. Der/die Casemanager/in soll über Einrichtungsgrenzen hinweg die im Einzelfall notwendigen Hilfen im regionalen Versorgungsangebot ausfindig machen und steuern. Dazu muss der Kontakt zu den Empfänger/innen der Hilfe, den Organisationen und den organisationsübergreifenden Dienstleistungsanbietern im Versorgungsnetz gestaltet werden. Das Case- und Caremanagement arbeitet sektorenübergreifend und bezieht sich auf die GKV, auf das SGB XI / XII, die kommunale Daseinsvorsorge, die klinischen Überleitungsbereiche sowie die Pflegestützpunkte. Zielgruppen sind alte, behinderte, psychisch kranke sowie pflegebedürftige Menschen und Menschen im Bereich der Palliative Care. 2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien / Einsatzmöglichkeiten der Pflegeberater/in Durch das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) haben Personen, die Leistungen nach dem SGB XI beziehen, einen Anspruch auf eine umfassende Pflegeberatung im Sinne eines individuellen Fallmanagements. Das Fallmanagement reicht von der Feststellung und systematischen Erfassung des Hilfebedarfs über die Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit allen erforderlichen Leistungen bis zur Überwachung der Durchführung des Versorgungsplans. Sie soll zur Entlastung der Angehörigen beitragen, die häusliche Pflege stärken und die gesamte Versorgungssituation der Pflegebedürftigen verbessern. In diesem Feld kann der/die Pflegeberater/in tätig werden. Eine Abrechnung der Beratungsleistungen ist möglich. Weitere Einsatzfelder sind Sozialhilfeträger, Pflegestützpunkte, Pflegedienste, Pflegekassen und Institutionen des Gesundheitswesens
13 Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Diese Weiterbildung orientiert sich an den Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes. Falls keine Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Pflege- und Gesundheitswissenschaften vorhanden sind, müssen mind. 100 Unterrichtseinheiten im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen zu diesem Themenkomplex zusätzlich absolviert werden. Dieses kann auch lehrgangs begleitend erfolgen. Sprechen Sie uns an! 3.] Anerkennung als Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Durch die Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege haben Personen, die neben den zwei Grundmodulen und zwei Fachmodulen auch das Fachmodul 3 Case- und Care Management durchlaufen, die Möglichkeit, ihre Führungsaufgaben im Rahmen einer wohnortnahen Versorgung und Betreuung sowie der Vernetzung aufeinander abgestimmter pflegerischer und sozialer Versorgungs- und Betreuungsangebote zu erweitern. Darüber hinaus können sie mit dem Fachmodul 3 den staatlich und generalistisch anerkannten Abschluss als Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erlangen. Auf Wunsch kann im Anschluss eine Anerkennung auf europäischer Ebene erfolgen. Übersicht über die staatlich anerkannte Weiterbildung: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Fachmodul 3 Case- und Care Management Fachmodul 2 Organisation und Management Fachmodul 1 Personalführung Grundmodul 2 Grundmodul 1 Beratung und Anleitung (Qualifikation Fachpfleger/in für Praxisanleitung ) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Qualifikation Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI sowie Fach pfleger/in für Praxisanleitung Im Rahmen der Fachmodul 3-Anerkennung wird ein Nachweis von 15 Wochen berufspraktischer Tätigkeit in geeigneten Einsatzfeldern erforderlich. Dieser Nachweis ist nur für die Teilnehmer/innen erforderlich, die die Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege durchlaufen und diesen Abschluss anstreben. Diese Berufspraxis kann auch lehrgangsbegleitend erworben werden, ist aber in vielen Fällen schon durch die vorangegangene berufliche Tätigkeit abgegolten. 4.] Anerkennung von Credit Points nach ECTS Da für das Fachmodul 3 (Case und Care Management) 6 Credit Points (nach ECTS) an der Hochschule Bremen anerkannt werden, kann ein anschließendes Studium ISPG (Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement) verkürzt werden. Zielgruppe Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Sozialversicherungsfachangestellte/r Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen Studierende / Absolventen von pflegewissenschaftlichen, gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen 24 25
14 Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Lehrgangseinheiten Seminarthema UE * 1. Lehrgangseinheit Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von Casemanagement 2. Lehrgangseinheit Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen 3. Lehrgangseinheit Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit 4. Lehrgangseinheit Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit 5. Lehrgangseinheit Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Lehrgangseinheit Beratung Casemanagement Supervision 7. Lehrgangseinheit Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen 8. Lehrgangseinheit Beratung Casemanagement Tage Prüfung ( und ) Präsenzzeit gesamt Selbststudienzeit 85 * UE = Unterrichtseinheit (45 Min.) Hilfe- und Versorgungspläne Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Hilfe- und Versorgungspläne Supervision Beratung Casemanagement 1. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von CM Definitionen und Handlungsfelder im CM CM Phasen-Modelle Rollen, Konzepte und Grenzen Definitionen, Konzepte von CM CM Regelkreis, Zielgruppen für CM Screening und Assessmentinstrumente Projektideen 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen / Hilfe- und Versorgungspläne Contracting, Erstgespräch, Assessment, Zielvereinbarungen Fallmanagement und Steuerungsinstrumente Hilfeplankonferenz Ressourcenanalyse und Ressourcensicherung Klassifikationssysteme Bedeutung für Versorgungspläne 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit / Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Moderation von Netzwerken Zielgruppenspezifische Handlungsfelder CM in der Pflege Zusammen- u. Netzwerkarbeit interdisziplin. Kooperationen Handlungsfeldspezifische Theorien und Anwendungen Kenntnisse sozialrechtlicher Verfahren Grundsätze sozialrechtlichen Handelns Persönliches Pflegebudget Antragsverfahren und Widerspruchswesen Praktische rechtliche Fallbearbeitung 26 27
15 Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Systemsteuerung und Netzwerkmanagement Zwischenstandsklausur / Qualitätsmanagement, Evaluation Fallbearbeitung auf der Systemebene Zu-geh bzw. Komm-Prinzipien niedrigschwelliger Angebote Zusammen- u. Netzwerkarbeit interdisziplin. Kooperationen Kollegiale Beratung 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Grundlagen SGB Rechtsfelder und Pflegeberatung Grundlegende Gesetzgebung im CM Rehabilitationsrecht Pflegebegutachtung nach dem SGB XI und SGB XII Grundsätze des Rechts, der Vorsorgevollmachten und des Betreuungsrechts Bundesversorgungsgesetz 6. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Beratung CM / Supervision / Hilfe- und Versorgungspläne Beratung CM (Grundlagen Beratung und Praxiskontext / Beratung und Moderation) Beratungssituationen gestalten Vor-Ort-Besuch / Beratung gestalten Kollegiale Beratung Supervision Versorgungspläne als Mittel der Fallsteuerung 7. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen / Supervision / Beratung CM Implementierung von CM in die Praxis Bedarfsermittlung und Angebotssteuerung Ressourcenanalyse und Ressourcensicherung Analyse und kritische Reflexion von CM-Prozessen Evaluationskriterien Supervision Kollegiale Beratung Beratung von Angehörigen Bewältigungsstrategien der Pflegebedürftigen und der pflegenden Angehörigen Beratungssituationen gestalten Vor-Ort-Besuch / Beratung gestalten Beobachtung und Reflexion von Beratungen 8. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Beratung Casemanagement / Prüfung Bewältigungsstrategien der Pflegebedürftigen und der pflegenden Angehörigen Beratungssituationen gestalten Beobachtung und Reflexion von Beratungen 2 Tage Prüfung ( und ) Kolloquium zur Hausarbeit und Präsentation Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Weiterbildungsmaßnahme 25 Punkte angerechnet werden. Ident Nr
16 Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in Zugangsvoraussetzungen Nachweis über Befähigung / Kenntnisse Allgemeine sozialrechtliche Kenntnisse (z. B. durch Grundmodul 1 in der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben / Verantwortliche Fachkraft nach SGB XI) Gesundheits- und pflegewissenschaftliches Basiswissen für die Anwendung in der Berufspraxis (z. B. durch die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in / Altenpfleger/in oder durch Fort- und Weiterbildung) Berufliche Vorerfahrung in den relevanten Arbeitsfeldern des Pflegeund Gesundheitswesens Wird das Zertifikat der DGCC (Deutsche Gesellschaft für Care und Care Management) angestrebt, so gelten die Anforderungen der DGCC für die jeweiligen Vorqualifikationen. Sprechen Sie uns an! Erforderliche Praktika Im Zusammenhang mit den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes sind zwei Pflegepraktika erforderlich: 1 Woche im ambulanten Pflegedienst 2 Tage in einer teilstationären Einrichtung Das Pflegepraktikum entfällt, wenn eine entsprechende Tätigkeit in den oben genannten Praxisfeldern nachgewiesen werden kann. Fehlzeiten Die Fehlzeiten in der gesamten Weiterbildung dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Iris Bleiker (DGCC Trainerin) Prof. Dr. Heinz Janßen (DGCC-Trainer) Dr. phil. Angela Sallermann Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Terminübersicht & Kosten 1. Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: ,00 EUR pro Lehrgangseinheit (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Gesamtkosten der Weiterbildung: 3.424,00 EUR (inkl. Prüfungsgebühren, inkl. 12 Unterrichtseinheiten Supervision) 8 Lehrgangseinheiten von Mo. Mi. ( Uhr) 227 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Präsenzzeit 85 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Selbststudienzeit Zinslose Ratenzahlung möglich 5. Einheit: Einheit: Einheit: Einheit: In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihr berufliches Fortkommen die Kosten für Fort- und Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden Weiterbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Lehrgangseinheiten in Raten zu zahlen. Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 30 31
17 Heimleiter/innen-Qualifikation (Betriebswirtschaftliche und sozialpflegerische Qualifikationen) Die Weiterbildung Juni 2016 Nach der neuen Personalverordnung zum Bremischen Wohn- und Betreuungsgesetz vom 29. April 2015 Die Heimleitertätigkeit wird zukünftig eine verstärkte Professionalisierung hinsichtlich der Pflege alter Menschen erhalten. Zu den wichtigen konzeptionellen Aufgaben gehört die Integration von Managementwissen in den Pflegeprozess, die Einbeziehung geriatrischen und gerontopsychiatrischen Wissens sowie die umfangreiche Öffnung und Vernetzung der Einrichtungen im jeweiligen Quartier / Sozialraum. Zudem werden die Qualifizierung und Motivierung des vorhandenen Personals sowie die Erhöhung der Attraktivität der Einrichtung für Kund/innen und künftige Mitarbeiter/innen zu wichtigen Leitungsaufgaben. Diese Maßnahme qualifiziert die Leitung von Pflegeheimen und anderen Einrichtungen der Altenhilfe gem. 2 der neuen Personalverordnung vom 29. April 2015 in zwei fachspezifischen Bereichen: ab im betriebswirtschaftlichen Bereich sowie im sozialpflegerischen Bereich Heimleiter/innen-Qualifikation Umfang der Weiterbildung Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst 80 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) pro Modul und wurde im Umfang und Inhalt mit der Wohn- und Betreuungsaufsicht abgestimmt. Die Module sind nach ihren fachspezifischen Inhalten aufgeteilt und schließen unabhängig voneinander ab: Modul 1: Recht / Betriebs- und Finanzwirtschaft Modul 2: Sozialpflegerische Aspekte / Personalmanagement. Sie werden in jeweils 5 Lehrgangseinheiten zu je 2 Seminartagen (16 UE) durchgeführt. Je nach Vorqualifikationen der Teilnehmer/innen können die Module einzeln gebucht werden. Die Module schließen mit einer schriftlichen Prüfung (Multiple Choice) ab. Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmer/innen erwerben Handlungskompetenzen, die eine wirtschaftliche, innovative und kundenorientierte Führung einer Einrichtung der Altenpflege ermög lichen. Ihnen wird Sozial- und Methodenkompetenz vermittelt, mit der sie die tägliche Führungsarbeit im Heimbereich erfolgreich bewältigen können. Den Teilnehmer/innen wird das Wissen und das Können vermittelt, eine Einrichtung inno vativ, qualitätsgeleitet und an betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtet aufzubauen und deren Erfolg langfristig zu sichern. Sie erhalten Werkzeuge, um das Potential ihrer Mitarbeiter/innen zu erkennen und sie für den Nutzen der Einrichtung und ihrer Kund/innen einzusetzen
18 Heimleiter/innen-Qualifikation Heimleiter/innen-Qualifikation MODUL 1: BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ZUSATZQUALIFIKATION 5. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Seminarthema: Rechtsgrundlagen für das Management von Pflegeeinrichtungen Allgemeine Grundlagen der nationalen Rechtskunde Wohn- und Betreuungsgesetz / WBVG SGB XI / PSG II Bewohnerbezogenes Recht / BGB Betriebsbezogenes Recht 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebs- und Finanzwirtschaft Abschreibung Gesellschaftsformen Kostenrechnung Steuerrecht Finanzplan Investitionsplan Schriftliche Prüfung (Multiple Choice) , Uhr Seminarthema: Rechtsgrundlagen für das Management von Pflegeeinrichtungen Arbeitsrecht MDK-Prüfungen Einstufungsmanagement 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Betriebs- und Finanzwirtschaft Pflegesätze / Kosten-Erlöskalkulation Budgetierung / Controlling 4. Lehrgangseinheit: : Seminarthema: Betriebs- und Finanzwirtschaft Leitungs- und Pflegesatzverhandlung Bedarfs- und Preisermittlung / Portfolio Grundlagen und Organisation der Buchführung Grundsätze ordnungsgem. Buchführung Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Weiterbildungsmaßnahme 20 Punkte angerechnet werden. Ident Nr
19 Heimleiter/innen-Qualifikation Heimleiter/innen-Qualifikation MODUL 2: SOZIALPFLEGERISCHE ZUSATZQUALIFIKATION 5. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Seminarthema: Strukturen der Altenhilfe Demografische Entwicklung und ihre gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen Sozialpolitik (Politische Rahmenbedingungen der Altenhilfe) Traditionelle und alternative Versorgungsformen Vernetzungen im Quartier / Sozialraum Aufgaben der Einrichtungsleitung im Spannungsfeld der verschiedenen Versorgungsangebote Seminarthema: Personalwirtschaft Personalpolitik (Unternehmenskultur, Führen mit Zielen, Beteiligung) Personalentwicklung Personalmarketing Belegungsmanagement Schriftliche Prüfung (Multiple Choice) , Uhr 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Pflegewissenschaftliche Aspekte in der Altenpflege Professionalisierung in der Pflege / Evidenzbasierte Pflege Angehörigenarbeit / Gewinnung Ehrenamtlicher Rechtliche und strukturelle Bedingungen in der Pflege Bedürfnislagen und Pflegekonzepte (Demenz, Palliative Care) 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Kommunikationsworkshop / Supervision Kommunikationsworkshop: Kommunikationsstrukturen / Konfliktmanagement / Teambildung / Teamerhalt Supervision 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Qualitätsmanagement von Dienstleistungen in der Altenhilfe Qualitätsmanagementsysteme im Vergleich Implementierung von Qualitätssicherungssystemen ( Kundenzufriedenheit, Beschwerdemanagement, Prozess optimierung) Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Weiterbildungsmaßnahme 20 Punkte angerechnet werden. Ident Nr
20 Heimleiter/innen-Qualifikation Heimleiter/innen-Qualifikation Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Eine mindestens dreijährige berufliche Qualifikation mit staatlich anerkanntem Abschluss in einem Pflegeberuf oder in einem sozialen Beruf mit sozialpflegerischer Ausrichtung oder eine mindestens dreijährige berufliche Qualifikation mit staatlich anerkanntem Abschluss in einem kaufmännischen Beruf oder in einem Beruf der öffentlichen Verwaltung sowie eine zweijährige hauptberufliche Tätigkeit in einer vergleichbaren unterstützenden Wohnform, in der Kenntnisse und Fähigkeiten erworben wurden, die für die Leitung einer Einrichtung wichtig sind Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Fehlzeiten Die Fehlzeiten dürfen 10 % je Modul nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Agnes-Dorothee Greiner Terminübersicht & Kosten Modul 1: Betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation 1. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Modul 2: Sozialpflegerische Zusatzqualifikation 1. Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: Lehrgangseinheit: ,00 EUR pro Lehrgangseinheit (Mi. + Do., Uhr) Gesamtkosten pro Modul: 1.450,00 EUR (inkl. Lehrgangsgebühr, Arbeitsunterlagen sowie Verpflegung während der Seminarzeiten) Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 38 39
21 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Allgemeines zur Weiterbildung ab August UE Präsenzzeit 40 UE Selbstlernzeit Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Demenzexpert/innen qualifiziert werden. Die Weiterbildung trägt zu einer Professionalisierung bei und die geschulten Teilnehmer/innen können als Multiplikatoren in der eigenen Institution eingesetzt werden, um das Wissen und die Handlungskompetenzen des Personals vor allem ihre Kommunikationsfähigkeiten zu erhöhen. Damit tragen die Demenzexpert/innen zu einer erhöhten Sensibilisierung für das Erleben und die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz bei und helfen dadurch, den Kontakt zu diesen Menschen positiv zu gestalten und auch Extremsituationen optimal zu bewältigen oder schon im Ansatz verhindern zu können. Die Weiterbildung ist eine Gemeinschaftsproduktion von: Der Umgang mit demenziell erkrankten Menschen kann eine große Herausforderung darstellen nicht nur für Personen, die bisher kaum Erfahrungen mit dem Krankheitsbild sammeln konnten: Gerade Mitarbeiter/innen aus dem Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens erleben immer wieder spannungsreiche Situationen, wenn in ihrer Einrichtung Menschen mit Demenz mit neuen Umgebungen, fremden Personen und unklaren Anforderungen konfrontiert werden. Die Menschen mit demenzieller Erkrankung reagieren in diesen Situationen häufig mit Angst und Verunsicherung, die herausforderndes Verhalten provozieren oder zu einem verstärkten Rückzug führen können. Für Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens bedeutet dies zusätzlichen Zeitaufwand und wenig planbare Belastungsspitzen. Aber auch persönlich erleben sie es oft als sehr belastend, wenn fehlende Zeit und fehlende demenzspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten eine gelingende Interaktion unmöglich machen. Dabei kann schon die Vermittlung von Wissen über Krankheitsursachen, Diagnostik, Therapie und mögliche Folgen für das Erleben und Verhalten an Demenz erkrankter Menschen helfen, im direkten Kontakt sensibler und sicherer zu werden. Zudem existieren inzwischen zahlreiche bewährte Maßnahmen und Konzepte, die die Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit demenziell erkrankten Menschen erleichtern und es ermöglichen, krisenhafte Situationen frühzeitig zu erkennen, zu entschärfen oder auch ganz zu vermeiden. Von dieser Verbesserung können sowohl die Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, deren Mitarbeiter/innen und vor allem Menschen mit Demenz sehr profitieren. In der berufsbegleitenden Fachweiterbildung sollen daher Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens zu Umfang der Weiterbildung Die Weiterbildung umfasst 160 Unterrichtseinheiten Präsenzzeit und 40 UE Selbstlernzeit (1 UE = 45 Min.). Die Präsenzzeit wird in 4 Seminarwochen von montags bis freitags ( Uhr) zu je 40 Unterrichtseinheiten angeboten. Die Selbstlernzeit beinhaltet einen eintägigen Hospitationseinsatz in einer besonderen Pflege- und Betreuungseinrichtung, wie z. B. in einer Wohngruppe, Tagespflegeeinrichtung, geriatrischen Tagesklinik etc., sowie eine schriftliche Ausarbeitung (Arbeitsauftrag). Die Weiterbildung schließt mit einer schriftlichen Prüfung (Erstellung einer Hausarbeit) ab. Die Teilnehmer/innen erhalten als Abschluss das Zertifikat Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen. Teilnehmer/innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Gesundheitsund Krankenpfleger/in, als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder als Altenpfleger/in haben zusätzlich mit einem Nachweis über einen 15-wöchigen Praxiseinsatz (Praktikum / Hospitation in geeigneten Einsatzfeldern, z. B. in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen) die Zugangsvoraussetzung für den Erwerb des Fachmodul 3-Zertifikates Demenz in der Fachweiterbildungsrichtung Gerontologie und Gerontopsychiatrie erworben. Teilnehmer/innen, die in geeigneten Arbeitsbereichen tätig sind, können sich die Praxiszeit anrechnen lassen! 40 41
22 Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen Somit können die Absolvent/innen mit dem Fachmodul 3-Zertifikat und den Nachweisen der zwei Grundmodule sowie der zwei weiteren Fachmodule aus der Fachweiterbildung die staatliche Anerkennung als Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie erlangen (siehe Übersicht). Übersicht über die staatlich anerkannte Weiterbildung: Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie Fachmodul 3 Demenz (Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen) Fachmodul 2 Professionelle Pflege in der Gerontopsychiatrie Fachmodul 1 Grundlagen der Gerontologie Grundmodul 2 Grundmodul 1 Beratung und Anleitung (entspricht der Praxisanleiter/in-Qualifikation) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung Die Teilnehmer/innen nehmen ihre eigene Rolle wahr und reflektieren sie im Kontext professioneller Szenarien im Bereich demenzieller Erkrankungen. Dabei realisieren sie die Bedürfnisse der Menschen mit Demenz und ihrer Bezugspersonen sowie der Beteiligten im Pflege- und Betreuungsverlauf. Die Teilnehmer/innen kennen die Besonderheiten der Arbeit im Arbeitsfeld demenzieller Erkrankungen und beachten die Anforderungen möglichst weitgehender Autonomie und Selbstbestimmung der Menschen mit Demenz. Die Teilnehmer/innen erlangen eine vertiefte Kenntnis spezieller Präventionskonzepte, Diagnosemöglichkeiten, Pflege-, Therapie-, Versorgungs- und Betreuungsformen im Bereich demenzieller Erkrankungen. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werden kombiniert und in ihrer Bedeutung anhand praxisorientierter Lehrinhalte geprüft. Die Teilnehmer/innen können Pflege-, Betreuungs- und Versorgungssituationen kritisch reflektieren und Lösungsansätze in professionell herausfordernden Situationen erarbeiten und durchführen. Die Betroffenen und ihre Angehörigen oder Bezugspersonen werden als Partner/innen im professionellen Handeln angesehen. Dies geschieht mit dem Ziel einer würdevollen Pflege und Betreuung unter Nutzung und möglichst weitgehendem Erhalt vorhandener Ressourcen. Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmer/innen nutzen erworbenes Wissen, um auch bei komplexen Pflege- und Versorgungskonstellationen im Bereich demenzieller Erkrankungen individuell angepasste Pflege-, Therapie-, Versorgungsund Betreuungsverläufe in professionell angemessener Form im täglichen Leben der Betroffenen und ihrer Bezugspersonen zu etablieren, zu gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Die Teilnehmer/innen können bei fachlichen Herausforderungen und in Krisen- und Konfliktsituationen gegensätzliche Positionen aushalten und professionelle Lösungen entwickeln und umsetzen. Zielgruppe Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, die regelmäßig im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt mit demenziell erkrankten Menschen haben, sie betreuen, begleiten oder pflegen. Dies betrifft vor allem Mitarbeiter/in nen aus dem Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens (u. a. Pflegekräfte, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, Ärzt/innen, Ergotherapeut/innen, Logopäd/innen, Physiotherapeut/innen, pharmazeutische Assistent/innen), Mitarbeiter/innen des öffentlichen Dienstes und anderer Dienstleistungsberufe. Die Teilnehmer/innen sollten bereit und in der Lage sein, ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten als Multiplikator/innen in ihrer Einrichtung weiter zu vermitteln, um so zu einer allgemeinen Sensibilisierung der Mitarbeiter/innen beizutragen
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