Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen

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1 Evaluation des Berliner Modellversuchs: "Generalistische Pflegeausbildung" Überblick Laufzeit: 01. Januar Dezember 2008 Forschungsteam: Prof. Dr. Stefan Görres (Projektleitung) Dr. Jaqueline Bomball Rosa Mazzola Dr. Svenja Schmitt Aylin Schwanke Dr. Martina Stöver Details Förderer Wannsee-Schule e.v. Berlin; BMGS;Land Berlin Leitung des Modellversuchs "Generalistische Pflegeausbildung" Frau Dr. Christiane Jacob (Projektleiterin) Am Modellprojekt teilnehmende Bildungsträger Wannseeschule e.v. Schule für Gesundheitsberufe Ev. Johannesstift Berlin Soziale Fachschulen - Fachschule für Altenpflege DRK-Klinikum Westend (Berlin) Kinderkrankenpflegeschule Projektlaufzeit Seite 1/6

2 Problem und Fragestellung Institut für Public Health und Zahlreiche Veränderungen im Gesundheitswesen haben in der Folge zu neuen Anforderungen in der Pflege geführt. Dies betrifft insbesondere Handlungsfelder wie Prävention, Gesundheitsförderung, Rehabilitation, Anleitung und Beratung und damit verbunden beratende, begleitende, unterstützende, koordinierende und versorgungssteuernde Aufgaben. Hinzu kommt die zunehmende Verlagerung der pflegerischen Grundversorgung in den ambulanten Sektor nach dem Grundsatz "ambulant vor stationär". Klienten der "neuen" Handlungs- und Aufgabenfelder der Pflege sind Menschen aller Altersstufen. Dieser Strukturwandel wurde in den jeweiligen Ausbildungsgängen der Pflege - Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege - kaum berücksichtigt. Pflegende aller drei Pflegeberufe sind täglich gefordert, für Menschen in jedem Lebensalter berufsfeldübergreifende pflegerische Konzepte zu entwickeln, ohne dass einer großen gemeinsamen Schnittmenge und der Tatsache Rechnung getragen wurde, dass den bislang getrennten Pflegeausbildungen ein hohes Potential an beruflichem Transferwissen innewohnt. Die Wannsee-Schule e.v. in Berlin versucht diesen skizzierten versorgungs- und bildungspolitischen Veränderungen gerecht zu werden. Das Modellvorhaben basiert auf den in Deutschland eingeführten neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Pflegeausbildung: Die Novellierung des Krankenpflegegesetzes von 1985 und die erstmalige bundeseinheitliche Regelung des Altenpflegegesetzes (2003), das bisher in der Hoheit der Länder lag. Experimentierklauseln in den neuen Gesetzen erlauben es auf der Grundlage modellhafter Erprobungen, den Forderungen nach einer Pflegeausbildung, die den aktuellen und zukünftigen Anforderungen einer zeitgemäßen Pflege gerecht wird, nachzukommen. Die Wannsee-Schule e.v. befasst sich bereits seit zwei Jahren mit der Entwicklung eines generalistisch angelegten Pflegecurriculums, welches gemeinsam vorhandenes Transferwissen der traditionellen Pflegeausbildungsgänge bündelt. Im Mittelpunkt steht insbesondere die Frage, ob durch eine generalistisch angelegte Pflegeausbildung die Auszubildenden zukunftsweisend, d.h. in Hinsicht auf die neuen Anforderungen an Pflege mit einem sich wandelnden Berufs- und Handlungsfeld, qualifiziert werden. Zielsetzung Ziel des Berliner Modellversuchs ist es, die Auszubildenden mit erweiterten pflegeberuflichen Handlungskompetenzen auszustatten, um sie an zukünftige Anforderungen im Gesundheitswesen vorzubereiten. Gleichzeitig sollen durch die generalistische Pflegeausbildung Unterschiede in der Berufsqualifikation auch in Hinsicht auf den europäischen Arbeitmarkt abgebaut und somit die Mobilität der Berufsangehörigen gefördert werden. Methoden Seite 2/6

3 Die Evaluation des Berliner Modellversuchs sieht eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation vor und basiert auf dem Forschungsansatz der experimentierenden Evaluation (Heiner 1998, Rossi et al. 1988). Im Rahmen der Evaluation kommen unterschiedliche qualitative und quantitative Verfahren wie Fragebogenerhebungen und Gruppendiskussionen sowie Akten- und Dokumentenanalysen bei unterschiedlichen Zielgruppen zum Einsatz. Zu den Zielgruppen zählen die verschiedenen Akteure des Modellversuchs: Auszubildende der generalistischen Pflegeausbildung, Schulleitungen und Lehrende, Praxisanleiter/innen, Vergleichsgruppen von Auszubildenden der regulären Ausbildungsgänge (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege) sowie Experten/innen aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens. Im Rahmen der Strukturevaluation wird eine Ist-Analyse der Rahmen- und Ausbildungsbedingungen des Modells durchgeführt. Die Ergebnissen ermöglichen eine Überprüfung der curricularen und strukturellen Veränderungen im Hinblick auf die Ausbildungsanforderungen, -inhalte und -strukturen des Berliner Modellvorhabens. Gegenstand der Prozessevaluation ist der Implementations- und Prozessverlaufs: Ablaufende Prozesse und deren Rahmenbedingungen werden dokumentiert und bereits im Verlauf des Projekts auf ihre Wirkungsweise und Effektivität im Hinblick auf die gesetzten innovativen Ziele analysiert und evaluiert. Dadurch können förderliche Faktoren, aber auch Umsetzungshindernisse und -probleme frühzeitig erkannt, rechtzeitig mit dem Praxisfeld ausgetauscht und zur Modifikation der Implementationsstrategien an das Praxisfeld rückgekoppelt werden. Durch den Einsatz eines entsprechenden Methodensets soll eine für die wissenschaftliche Begleitung notwendige distanzierte Analyse des Prozessverlaufs gewährleistet werden. Die Ergebnisevaluation geht im wesentlichen der Frage nach, inwieweit und in welcher Form die intendierten Ziele und Maßnahmen erreicht werden konnten, bzw. welche Umsetzungswiderstände und Programmwirkungen und -nutzen festzustellen waren und wie diese gelöst werden konnten. Schließlich sollen Vorschläge für die nachhaltige Übertragbarkeit und Maßnahmen zum Transfer in andere Pflegeschulen auf curricularer, personeller, struktureller, bildungspolitischer und gesetzgeberischer Ebene vorbereitet und umgesetzt werden. Erwartete Ergebnisse und deren Relevanz Durch die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Modellvorhabens "Generalistische Pflegeausbildung" der Wannsee-Schule e.v. in Berlin können entscheidende Ergebnisse gesichert und das Projekt hinsichtlich der Konzeption, der Ausgestaltung, der Umsetzung, des Nutzens und des Zielerreichungsgrades beurteilt werden. Durch eine Evaluation können für die weitere (bildungs-) politische Planung sowohl für Berlin als auch bundesweit Daten zur Verfügung gestellt werden, die insbesondere im Zusammenhang mit einer Modernisierung der Pflegeausbildung und zur Stärkung der Innovationsfähigkeit von Pflegeschulen einen wichtigen Seite 3/6

4 Beitrag leisten können. Dies gilt auch in Hinsicht auf die Frage der Bewährung und Akzeptanz einer generalistischen Pflegeausbildung auf dem Arbeitsmarkt. Von Interesse ist u.a., inwieweit die Auszubildenden der generalistischen Pflegeausbildung aus Sicht der Praxis flexibler einsetzbar und "besser" auf den Beruf vorbereitet sind und ob ein gesteigertes Interesse an generalistisch ausgebildeten Pflegenden bei potentiellen Arbeitgebern besteht. In einem abschließenden Bericht werden auf der Grundlage der Evaluationsergebnisse Optimierungsempfehlungen auf folgenden Ebenen erarbeitet: Externe Rahmenbedingungen Curriculare Inhalte Methodisch-didaktische Aspekte Rollenverständnis von Lehrenden Kompetenzerwerb der Auszubildenden Theorie-Praxis-Transfer und Lernortkooperation Praxisakzeptanz Kosten-/Wirkungseffekt Transfer der Ergebnisse Eine Rückkopplung der Ergebnisse erfolgte u.a. durch den regelmäßigen Austausch über das "Transfernetzwerk Innovative Pflegeausbildung" (tip). Das Transfernetzwerk, ein bereits abgeschlossenes Projekt, das vom ehemaligen Institut für angewandte Pflegeforschung (iap), jetzt Abteilung für Interdisziplinäre Alterns- und Pflegeforschung (iap), Institut für Public Health und, koordiniert wurde, hatte das Ziel, die Nachhaltigkeit und Verbreitung von Modellvorhaben in der Pflegeausbildung zu unterstützen. Der Abschlussbericht "Transfernetzwerk Innovative Pflegeausbildung" (tip), Synopse der Modellprojekte in Deutschland, ist hier erhältlich. Weitere Informationen zum tip: bremen.de Schlagworte Generalistische Pflegeausbildung Curriculumentwicklung Lernfelder Kompetenzerwerb Theorie-Praxis-Transfer Europakompatibilität Evaluation Publikationen Seite 4/6

5 BGBl. (Bundesgesetzblatt) I (2003a): Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege und zur Änderung weiterer Gesetze (KrPflG) v : BGBl. (Bundesgesetzblatt) I (2003b): Gesetz über den Beruf in der Altenpflege (AltPflG) v , geändert in der Fassung v : Görres, S.; Boeckler, U. (2004): Innovative Potentiale und neue Märkte für zukünftige Dienstleistungen in der Pflege - Ergebnisse einer Delphistudie. In: Pflege 2/04: , Huber Görres, S.; Bohns, S.; Krippner, A.; Stöver, M. (2001): Organisationskulturen gestalten. Modellprojekt "Integrierte Pflegeausbildung in Bremen". In: Pflegemagazin 1/01: Görres, S.; Bohns, S.; Krippner, A.; Stöver, M. (2002): Modellprojekt "Integrierte Pflegeausbildung in Bremen". In: Pflegemagazin 6/02, S Görres, S.; Bohns, S.; Krippner, A.; Stöver, M. (2003): Modellprojekt "Integrierte Pflegeausbildung in Bremen" In: Pflege&Gesellschaft 3/03: Görres, S.; Hoffmann; Terschüren (Hrsg.) (2000): Entwicklung des Gesundheitssystems bis zum Jahr Trends und Einflussfaktoren - Expertenpapier im Auftrag der "Zukunftswerkstatt Pflegeausbildung". Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung. Universität Bremen, Zentrum für Public Health Heiner, M. (Hrsg.) (1998): Experimentierende Evaluation. Ansätze zur Entwicklung lernender Organisationen. Weinheim, München Lamnek, S. (1998): Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. Weinheim Landenberger, M. (1998): Innovatoren des Gesundheitssystems. Handlungspotentiale von Pflegeorganisationen und Pflegeberufen durch die Gesundheitsreformgesetzgebung, Bern: Huber Mayring, P. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 7. Aufl., Weinheim Moers, M. (2001): Neue Aufgaben- und Berufsprofile in der Pflege. In: Kriesel, P. et al. (Hrsg.). Pflege lehren - Pflege managen. Eine Bilanzierung innovativer Ansätze. 2001: Frankfurt a.m. Oelke, U.; Menke, M. (2002): Gemeinsame Pflegeausbildung: Modellversuch und Curriculum für die theoretische Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Hrsg. vom DiCv Essen. Bern: Huber Olbrich, C. (1999): Pflegekompetenz. Huber Raven, U. (1995): Handlungskompetenz in der Pflege und ihre Bedeutung für die Professionalisierung des Berufsfeldes. In: Pflege 4/1995: Remmers, H. (2000): Pflegerisches Handeln. Wissenschafts- und Ethikdiskurse zur Konturierung der Pflegewissenschaft. Bern u.a. Rossi, P.; Freeman, H.; Hofman, G. (1988): Programm-Evaluation: Einführung in die Methoden angewandter Sozialforschung. Stuttgart Weidner, F. (1995): Professionelle Pflegepraxis und Gesundheitsförderung. Mabuse-Verlag Laufzeit: 01. Januar Dezember 2008 Seite 5/6

6 Powered by TCPDF ( Powered by TCPDF ( Forschungsteam: Prof. Dr. Stefan Görres (Projektleitung) Dr. Jaqueline Bomball Rosa Mazzola Dr. Svenja Schmitt Aylin Schwanke Dr. Martina Stöver Institut für Public Health und Projekttyp: Drittmittelprojekt Seite 6/6

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