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1 NBank Engagement für Niedersachsen Der Europäische Sozialfonds NBank Engagement für Niedersachsen Ausrichtung Aktuelle Förderung Kirsten Borkowski, Edmund Rohde Projektberatung Arbeitsmarktförderung Vortrag bei der Region Hannover am Seite 2

2 Seite 3 Aufstellung der NBank Partner der NBank Beratung und Förderung aus einer Hand Regionale Verankerung Kammern Politik Verwaltung Kapitalmarktzugang Einbindung der regionalen Förderkompetenz Kommunen NBank Kreditinstitute Hochschulen/ Forschungsinstitute Verbände Unternehmensdienstleister Seite 4

3 Seite 5 Überblick Gebündelte Förderkompetenz Fördersegmente Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur Existenzgründung Innovation Investition Internationale Geschäfte Arbeits- und Ausbildungsplätze Bildung und Qualifizierung Wohneigentum Mietwohnungen Städtebau Wirtschaftsnahe Infrastruktur Umwelt Beratung über Fördermöglichkeiten Begleitung von Förderanträgen Abwicklung von Förderanträgen Seite 6

4 Seite 7 Förderverfahren Antragsverfahren Antragsprüfung und bewertung erfolgt in zwei Schritten: Kunde/in Idee Konzept Antrag Durchführung Abschluss 1. Prüfung der Förderfähigkeit (formelle Prüfung) 2. Prüfung der Förderwürdigkeit (Qualitätskriterien anhand Scoring Modell) Scoring Modell (=Bepunktungsraster für die Qualitätskriterien): a) Innerhalb eines Qualitätskriteriums muss mindestens die Hälfte der Punktzahl erreicht werden b) Insgesamt muss der Antrag mindestens 151 Punkte erhalten, um förderwürdig zu sein NBank Erstinformation Beratung Prüfung/ Bewilligung Verwendungsnachweisprüfung Bitte beachten Sie die unterschiedliche Gewichtung in den Richtlinien! Empfehlung: Nutzen Sie unsere Arbeitshilfen unter Seite 8

5 Seite 9 NBank Engagement für Niedersachsen NBank Ausrichtung Aktuelle Förderung Neuausrichtung der Förderung Flächendeckende ESF-Förderung NBank als zentrale Bewilligungsstelle für die EU-Strukturfonds Wettstreit der Ideen und Konzepte kriteriengeleitete und transparente Förderentscheidungen Interventionssätze Zielgebiet RWB: max. 50% Zielgebiet Konvergenz: max. 75 % Projekterlöse als Kofinanzierung Ideenwettbewerbe bei WOM Unterschiedliche Antragsstichtage Seite 10

6 Seite 11 ESF Schwerpunkte und spezifische Programme Weiterbildungsoffensive für den Mittelstand (WOM) Schwerpunkt 1 Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU WOM WOM - Themenwettbewerbe IWiN FIFA I DIA Schwerpunkt 2 Stärkung der regionalen Humanressourcen Ausbildungsakquisiteure 2000x2500 Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung Innovative Projekte der Aus-,Fort- und Weiterbildung, Auszubildende aus Insolvenzbetrieben Ausbildungsverbünde Inklusion durch Schwerpunkt 3 Verbesserung der beruflichen und sozialen Eingliederung AdQ Qualifizierung von straffälligen Personen PACE Jugendwerkstätten FIFA II Schwerpunkt 4 Steigerung der Lernfähigkeit durch transnationalen Austausch Konvergenzgebiet: Transnationale Projekte Enkulturation Seite 12 Anpassung an den Strukturwandel und Sicherung der davon betroffenen Arbeitsplätze, jedoch in RWB nur Themenwettbewerbe! 3. Themenwettbewerb: Clusterorientierte Qualifizierungsnetzwerke Ausschreibung wird am veröffentlicht unter bzw. Vollständige Anträge! Betriebsstättenprinzip (Antragssteller + Betriebsstätten) beachten Kofinanzierung durch Freistellung der Mitarbeiter/innen und/oder Direktbeitrag des Unternehmens

7 Seite 13 Projektbeispiel IWiN: Elektrofachkraft im Tischlerhandwerk Ein Tischlereibetrieb produziert Küchenmöbel und stellt diese beim Kunden auf. Um den Kunden eine Dienstleistung aus einer Hand anbieten zu können, wird ein Mitarbeiter freigestellt und zur Elektrofachkraft weitergebildet. Der Betriebsinhaber wird von der regionalen Anlaufstelle (RAS) bei der Auswahl des Kurses und der Antragstellung beraten. Der Betrieb stellt für den Mitarbeiter den Antrag bei der RAS in seiner Region. Die RAS prüft (KMU? Art der Weiterbildung? Unterstützung des Strukturwandels?). Nach Abschluss des Kurses legt das Unternehmen bei der RAS vor: Originalrechnung, Kopie der Teilnahmebescheinigung/ Zertifikat, Bestätigung der Freistellungskosten und Gehaltsabrechnung (bei Anrechnung von Freistellungskosten). Die RAS zahlt die Förderung aus. Arbeit durch Qualifizierung (AdQ) AdQ fördert Maßnahmen zur beruflichen Integration von arbeitslosen Personen in den ersten Arbeitsmarkt Antragsteller sind juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts, die Erfahrung im Bereich der beruflichen Integration von Arbeitslosen haben Nächster Antragsstichtag: Praktikum im 1. Arbeitsmarkt i.d.r. 1/3 der indiv. Teilnehmer-Std. Die Projektlaufzeit beträgt in der Regel 12 Monate Die Förderung beträgt max. 50 % im Zielgebiet RWB Bemessungsgrenze für jeden Qualifizierungsteilnehmenden sind 7 pro Stunde Die Kofinanzierung erfolgt über ALG I und ALG II Seite 14

8 Seite 15 Projektbeispiel: Arbeit durch Qualifizierung (AdQ) Gering qualifizierte junge arbeitslose Erwachsene bis 25 Jahre sollen in den Bereichen Lager, Logistik, Verkauf und EDV nach einer Kompetenzanalyse und einer überbetrieblichen Qualifizierung mit Lernprozessbegleitung ein Betriebspraktikum (Dauer 5 Monate) in Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes durchführen. ARGE und Agentur für Arbeit bestätigen die arbeitsmarktpolitische Relevanz und die Kofinanzierung. 43% der Teilnehmenden sind Frauen. Die Bildungsanteile führen zu einem IHK zertifizierten Abschluss. Ziel ist, mindestens 60% der Teilnehmenden in Arbeit oder Ausbildung des ersten Arbeitsmarktes zu integrieren. Es ist eine Nachbegleitung zur Integrationsunterstützung vorgesehen. Laufzeit: 12 Monate Kosten: pro TN-Stunde 3,64 Euro (ohne Unterhaltskosten) Gesamtkosten pro TN: Euro/ Overheadquote: 8,6% Finanzierung: 47 % ESF, 53% ALG I und ALG II Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (für beschäftigte Frauen und erwerbslose Frauen) Beschäftigte Frauen: Berufsspezifische Weiterbildung, Aufstiegsförderung, Modellprojekte zur Vereinbarkeit von Familie + Beruf sowie Gleichstellung im Arbeitsleben, transnationale Projekte Erwerbslose Frauen: Qualifizierung von besonderen Zielgruppen wie Langzeitarbeitslosen, Alleinerziehende, Ältere, Migrantinnen, Qualifizierung und Beratung von Existenzgründerinnen, Modellprojekte zur Schaffung neuer Arbeitsplätze für Frauen/Aufwertung traditioneller Bereiche Antragsteller sind juristische Personen mit Erfahrung in der berufl. Bildung Getrennte Antragsstellung nach Zielgruppe und Regionen beachten! Erweiterte Antragstellung zum durch Sonderschwerpunkt Familienorientierte Personalentwicklung und Qualifizierung beschäftigter Frauen in KMU (siehe Seite 16

9 Seite 17 Projektbeispiel: FIFA (beschäftigte Frauen) Ein Mentoring-Projekt wendet sich an Frauen aus KMU, die eine Führungsposition anstreben. Grundlage zur Projektausrichtung ist eine Bedarfs- und Hemmnisanalyse. Die Qualifizierung ist lernprozessorientiert angelegt. Sie unterstützt Frauen darin, Persönlichkeits- und Führungskompetenzen zu entwickeln und Fachkompetenzen zu professionalisieren. Eine Kombination aus verschiedenen fachlichen Modulen und ein Cross- Mentroring sowie die zeitliche Strukturierung der Module berücksichtigten die Freistellungsmöglichkeiten der Teilnehmerinnen durch die Betriebe, auf Wunsch wird Kinderbetreuung angeboten. Laufzeit: 18 Monate; Teilnehmerinnen-Stunden ca Finanzierung: 43% ESF, 7% Direktbeitrag, 50% Freistellungskosten Projektbeispiel: FIFA (erwerbslose Frauen) Erwerbslose Frauen werden im Bereich Tourismus qualifiziert. Dazu konzipierte der Bildungsträger in Abstimmung mit lokalen Akteuren eine modulare Fachqualifikation in Teilzeit. Ein besonders innovativer Baustein wurde gemeinsam mit der IHK entwickelt. Die erste Projektphase dient der Motivation und Orientierung der überwiegend älteren Frauen. In der Qualifizierungsphase erwerben sie berufsübergreifende theoretische Grundlagen zum Regionaltourismus, Serviceorientierung und EDV. Das Praktikum findet in der Hauptsaison bei KMU der Region statt. Die Teilnehmerinnen werden intensiv sozialpädagogisch begleitet. Zu den weiteren Bausteinen gehören die Berufswegeplanung, das Mobilitäts- und Bewerbungstraining sowie der Erwerb von Methodenkompetenzen. Laufzeit: 12 Monate Gesamtkosten: ca Euro Finanzierung: 40 % ESF, 60 % ALG I und ALG II Seite 18

10 Seite 19 Innovative berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung Kompetenzaufbau in zukunftsträchtigen Bereichen, Internationalisierung der Berufsbildung, Unterstützung innovativer Qualifizierungen der Ausbilder Rechtsfähige Träger von Bildungseinrichtungen oder Verbünden sowie sonstige fachlich geeignete Einrichtungen Zuschuss zu den Ausgaben des Projektträgers der Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Förderhöhe maximal 50 % der förderfähigen Kosten Nächster Antragsstichtag: Empfehlungen der Beratung Beschreiben Sie in Ihrem Konzept die einzelnen Qualitätskriterien nicht allgemein, sondern konkret für Ihr Projekt und Ihre regionalen Voraussetzungen Belegen Sie Ihre Maßnahmeziele und Handlungsansätze anhand von regionalen, strukturellen Besonderheiten, die sich Zahlen, Daten und Fakten aufzeigen lassen Nutzen Sie unsere kostenlose Beratung und nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit der Projektberatung Arbeitsmarktförderung der NBank auf Unsere Fortbildungen zum Thema ESF eren/fortbildungsprogrammstand pdf.pdf Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter Seite 20

11 Mehr Informationen finden Sie unter Rufen Sie uns gerne an: Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr! Unsere Infoline: VORWAHL. RUFNUMMER-333 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ausbildungsverbünde Verbesserung des Ausbildungsplatzangebotes Juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts, die in der beruflichen Bildung tätig sind Beratung und administrative Entlastung der Betriebe Projektträger führt mit Betrieben Ausbildung im Verbund durch Zuschuss zu den Ausgaben des Projektträgers Förderhöhe gebietsabhängig 50 % der förderfähigen Kosten Seite 22

12 Seite x Zusätzliche betriebliche Ausbildungsplätze Schaffung zusätzlicher betrieblicher Ausbildungsplätze für am Ausbildungsmarkt benachteiligte Bewerber Zuschuss an KMU in Niedersachsen Zusätzliche Ausbildungsplätze für Altbewerber, Jugendliche ohne Schulabschluss und benachteiligte Bewerber Beitrag zur Deckung des künftigen Fachkräftebedarfs der Unternehmen Zuschuss zu den Ausbildungskosten bei Vollzeitbeschäftigung in Höhe von 2.500, bei Teilzeitausbildungsplätzen anteilig Unternehmen wenden sich für die Beratung und Beantragung an die IHK bzw. HWK Anmerkung: Dieses Programm wird zukünftig über den Bundes-ESF umgesetzt Ausbildungsplatzakquisiteure Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze Zuschuss an niedersächsische Kammern Beratung und praktische Unterstützung niedersächsischer Unternehmen Förderhöhe max. 70 % der förderfähigen Kosten Seite 24

13 Seite 25 Einstellung von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben Übernahme von Auszubildenden aus Insolvenzbetrieben zur Fortsetzung der Ausbildung Zuschuss an niedersächsische KMU, die Auszubildende aus Insolvenzbetrieben übernehmen Anteilige Finanzierung der Ausbildungsvergütung des übernommenen Auszubildenden Förderhöhe max. 40 % der förderfähigen Kosten Dynamische Integration in den Arbeitsmarkt (DIA) Förderung von innovativen Projekten des Beschäftigtentransfers (job to job Vermittlung) Beratung der Betriebsparteien durch die NBank zu den Instrumenten des Beschäftigtentransfers Unterstützung bei der Projektentwicklung Einzelfallentscheidung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr bei Transferprojekten aus strukturprägenden Betrieben in Krisensituationen Auswahl eines Transferträgers durch wettbewerbliches Verfahren Förderung und Begleitung auf der Basis von Transfererfolgsplänen Seite 26

14 Seite 27 Jugendwerkstätten Unterstützung der individuell beeinträchtigten oder sozial benachteiligten jungen Menschen beim Einstieg in Ausbildung und Beruf Zuschuss an freie und öffentliche Träger der Jugendhilfe gemäß 69 und 75 SGB VIII sowie kreisangehörige Gemeinden Betrieb der Jugendwerkstatt, Maßnahmen zur Integration der jungen Menschen, die den Schulbesuch verweigern oder die Schule ohne Abschluss abgebrochen haben Förderung gebietsabhängig maximal 50 % bzw. 75 % der förderfähigen Kosten, für den Betrieb der Jugendwerkstatt max pro Jahr, zur Förderung zusätzlicher Maßnahmen max pro Jahr Zur Zeit keine Beantragung möglich Kompetenzzentren Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihre Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren Zuschuss an Träger von Berufsbildungsstätten Aufbau von Managementsystemen, Vernetzungs- und Kooperationsstrategien, Durchführung von Leitprojekten Förderhöhe gebietsabhängig maximal 50 % der förderfähigen Kosten Seite 28

15 Seite 29 Koordinierungsstellen Frauen und Wirtschaft Pro-Aktiv-Centren (PACE) Unterstützung von Frauen bei der Integration in den Arbeitsmarkt Juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts, mit Erfahrung mit Bereich der beruflichen Bildung Beratung von Berufsrückkehrerinnen Beratung der Unternehmen bei der Umsetzung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen Zuschuss zu den Kosten des Projektträgers maximal 50 % der förderfähigen Kosten in RWB Förderung der Einrichtungen für sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte junge Menschen Zuschuss an Landkreise, kreisfreie Städte sowie die Region Hannover, Träger der Jugendhilfe Betrieb des Pro-Aktiv-Centers, Maßnahmen zur persönlichen Stabilisierung sowie schulischen, beruflichen und sozialen Integration junger Menschen Förderhöhe gebietsabhängig maximal 50 % der förderfähigen Kosten in RWB. Förderung je Pro-Aktiv-Center max Zur Zeit keine Beantragung möglich Seite 30

16 Seite 31 Überbetriebliche Ausbildung (ÜLU) Sicherung einer landesweit einheitlich hochwertigen Ausbildungsqualität Zuschuss an Träger von Lehrgängen der überbetrieblichen Unterweisung, die eine duale Ausbildung in der Grundstufe und den Fachstufen anbieten Maßnahmen zur Sicherung der Ausbildungsqualität Festbetragsfinanzierung in Form einer Pauschale

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