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1 Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 MLFZ-Workshop Mediatisierung der Gesellschaft? Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Köln, 19. November 2010

2 Entwicklung der Medienlandschaft und Mediennutzung Reichweiten 1970 TV: 72% Hörfunk: 67% Zeitung: 70% Reichweiten 1990 TV: 81% Hörfunk: 79% Zeitung: 71% Reichweiten 2010 TV: 86% Hörfunk: 79% Zeitung: 44% Internet: 43% ab 1945 öffentlichrechtlicher Hörfunk 1963 Sendebeginn ZDF 1985 ab 2005 Sendebeginn Verbreitung SAT.1 und des Begriffes RTLplus Web Sendebeginn Das Erste Anfang 1990er Jahre Kabelpilotprojekte Entwicklung des WWW Reichweiten 1964 TV: 47% Hörfunk: 68% Zeitung: 69% Reichweiten 1980 TV: 77% Hörf funk: 69% Zeitung: 76% Reichweiten 2000 TV: 85% Hörfunk: 85% Zeitung: 54% Internet: 10% Quelle: Langzeitstudie Massenkommunikation; jeweiligee Tagesreichweite gestern; bis 1990 nur alte Bundesländer und nur Mo-Sa

3 Funktionale Betrachtung von Medien Uses and Gratifications Ansatz (vgl. z.b. R Rubin 2009; Schenk 2007) Annahme eines aktiven Publikums, das zielgerichtet und intentional handelt Die Rezipienten wählen Medien und Medieninhalte entsprechend der Bedürfnisse aus, die diese für sie voraussichtlich erfüllen Medien stellen ein Mittel zur Bedürf nisbefriedigung dar neben anderen funktionalen Alternativen zur Bedürfnisbefriedigung Die Einführung und Verbreitung ein es neuen Mediums führt zu einer Restrukturierung der Wahrnehmung und Nutzung der bestehenden Medien Kompetitive oder komplementäre Beziehung von Medien zueinander?

4 Forschungsfragen Wie verändern sich die Funktionen einzelner Medien über die Zeit? Wie verändern sich die Funktionen der verschiedenen Medien durch die Verbreitung des Internet und des Web 2.0? In welchem Verhältnis stehen die versc hiedenen Mediengattungen aus Sicht der Nutzer in Bezug auf ihre Funktionen zueinander?

5 Datenbasis Langzeitstudie Massenkommunikation 1970 bis 2005 Bis 1995 persönlich-mündliche Befr ragung, ab 2000 telefonische Befragung Bevölkerungsrepräsentative Befragung für Personen ab 14 Jahren Stichprobengröße: 1970: ca Befragten; 2005: Befragte Art der Abfrage der Funktionen von Medien Bis 1995: Images von Medien anhand von 15 bzw. 16 Items Ab 2000: Nutzungsmotive von Medien anhand von 9 Items Daten aus dem aktuellen DFG-Projekt Die Diffusion der Medieninnovation Web 2.0: Determinanten und Auswirkungen aus der Perspektive des Nutzers Web-Befragung von ca Internetnutzern im Sommer 2009 Funktionen von Medien abgefragt als Gratifikationserwartungen anhand von 10 Items

6 Funktionen des Fernsehens im Zeitverlauf Faktoren und Anregung und Anregung Ablenkung und Anregung Ablenkung und Anregung Ablenkung und Anregung 15 Items; Image des Mediums; Skala von 1 trifft zu bis 3 überhaupt nicht 16 Items; Image des Mediums; Skala von 1 trifft zu bis 3 überhaupt nicht 9 Items, Nutzungsmotive, Skala von 1 voll und ganz bis 4 gar nicht Ergebnisse von Faktorenanalysen der Langzeitstudie Massenkommunikation; Varimax-Rotation Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse mit Kaiser-Kriterium;

7 5,00 Funktionen des Fernsehens im Zeitverlauf Mittelwerte 4,50 4,00 3, ,00 2,50 2,00 1,50 Einführung des Privatfernsehens Deutlich steigende Internetnutzung Ablenkung und Anregung und Anregung 1, Mittelwerte der Faktoren in den einzelnen Wellen; gewichtete Daten; Mittelwerte normiert auf eine Skala von 1 bis 5

8 Funktionen des Radios im Zeitverlauf Faktoren und und Eskapismus Eskapismus Eskapismus Eskapismus 15 Items; Image des Mediums; Skala von 1 trifft zu bis 3 überhaupt nicht 16 Items; Image des Mediums; Skala von 1 trifft zu bis 3 überhaupt nicht 9 Items, Nutzungsmotive, Skala von 1 voll und ganz bis 4 gar nicht Ergebnisse von Faktorenanalysen der Langzeitstudie Massenkommunikation; Varimax-Rotation Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse mit Kaiser-Kriterium;

9 5,00 Funktionen des Radios im Zeitverlauf Mittelwerte 4,50 4,00 3, ,00 2,50 Eskapismus und 2,00 1,50 1, Mittelwerte der Faktoren in den einzelnen Wellen; gewichtete Daten; Mittelwerte normiert auf eine Skala von 1 bis 5 Das Item bringt die neuesten Nachrichten besonders schnell wurde aufgrund von zu geringer Varianz ausgeschlossen

10 Funktionen der Tageszeitung im Zeitverlauf Faktoren Eskapismus + Eskapismus und und Lokale Lokale Lokale Lokale Lokale Lokale Eskapismus Eskapismus 15 Items; Image des Mediums; Skala von 1 trifft zu bis 3 überhaupt nicht 16 Items; Image des Mediums; Skala von 1 trifft zu bis 3 überhaupt nicht 9 Items, Nutzungsmotive, Skala von 1 voll und ganz bis 4 gar nicht Ergebnisse von Faktorenanalysen der Langzeitstudie Massenkommunikation; Varimax-Rotation Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse mit Kaiser-Kriterium;

11 Funktionen der Tageszeitung im Zeitverlauf Mittelwerte 5,00 4,50 4,00 3, ,00 2,50 Lokale en + Eskapismus und Eskapismus 2,00 1,50 1, Mittelwerte der Faktoren in den einzelnen Wellen; gewichtete Daten; Mittelwerte normiert auf eine Skala von 1 bis 5

12 Funktionen des Internet Faktoren und Mittelwerte 5, ,50 4,00 und und 350 3,50 3, ,50 und und Eskapismus Eskapismus 2,00 und und Ek Eskapismus 9 Items, Nutzungsmotive, 1,50 Skala von 1 voll und ganz bis 4 gar nicht 1, Ergebnisse von Faktorenanalysen der Langzeitstudie t Massenkommunikation; Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse mit Kaiser-Kriterium; Varimax-Rotation Mittelwerte der Faktoren in den einzelnen Wellen; gewichtete Daten Mittelwerte normiert auf eine Skala von 1 bis 5

13 Funktionen der Medien für Internetnutzer und Nichtnutzer 2005 TV: TV: im Alltag TV: und Anregung Radio: Radio: Eskapismus Radio: und Zeitung: Nichtnutzer (n=2064) Internetnutzer (n=2234) Zeitung: Eskapismus Zeitung: und Internet: und Eskapismus Internet: und 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 Mittelwerte der Faktoren; gewichtete Daten; Mittelwerte normiert auf eine Skala von 1 bis 5

14 Funktionen der Medien für Web-2.0-Nutzer und Nichtnutzer 2009 TV: und TV: und Eskapismus TV: soziale und kommunikative Funktion Radio: und Radio: und Eskapismus Radio: soziale und kommunikative Funktion Zeitung: und Zeitung: und Eskapismus Zeitung: soziale und kommunikative Funktion Internetnutzer (n=864) Web-2.0-Nutzer (n=2166) Internet: t und Internet: und Eskapismus Internet: soziale und kommunikative Funktion Gespräche: und Gespräche: und Eskapismus Gespräche: soziale und kommunikative 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 Mittelwerte der Faktoren; Mittelwerte normiert auf eine Skala von 1 bis 5

15 5, ,50 Clusteranalyse anhand der Funktionen aller Medien 2009 Mittelwerte in den Clustern 4, ,50 3, ,50 2, ,50 1,00 TV Rad dio Zeitu ung Intern net Gespräc che TV Rad dio Zeitu ung Intern net Gespräc che TV Rad dio Zeitu ung Intern net Gespräc che & & Eskapismus Soziale & kommunikative Funktion Hierarchische Clusteranalyse; Distanzmaß: Quadrierter Euklidischer Abstand; Fusionierungsalgorithmus: Ward-Verfahren; Bestimmung der Clusterzahl anhand eines Screeplots; Ausschluss der Ausreißer mit Single-Linkage-Verfahren; n=3.002

16 Clusteranalyse anhand der Funktionen aller Medien 2009 Beschreibung der Cluster Die kommunikativen Intensivnutzer 55% männlich Altersdurchschnitt: 36 Jahre 50% Abitur Radio- und Fernsehnutzung täglich, Zeitung mehrmals wöchentlich Internetnutzung: 232 Min./Tag 62% aktive Web-2.0-Nutzer n=237 Die klassischen Intensivnutzer 52% männlich Altersdurchschnitt: 40 Jahre 45% Abitur Radio- und Fernsehnutzung täglich, Zeitung mehrmals wöchentlich Internetnutzung: 204 Min./Tag 53% aktive Web-2.0-Nutzer n=800 Die traditionellen Wenig-Nutzer 55% männlich Altersdurchschnitt: 43 Jahre 32% Abitur Radio- und Fernsehnutzung fast täglich, Zeitung mehrmals wöchentlich Internetnutzung: 242 Min./Tag 44% aktive Web-2.0-Nutzer n=593 Die jungen Web-2.0-Nutzer 67% männlich Altersdurchsc chnitt: 32 Jahre 39% Abitur Radio-, Fernseh- und Zeitungsnutz zung fast täglich, Internetnutzung: 266 Min./Tag 81% aktive Web-2.0-Nutzer n=113 n=1259 Die Durchschnittsnutzer 53% männlich Altersdurchschnitt: 38 Jahre 40% Abitur Radio- und Fernsehnutzung fast täglich, Zeitung mehrmals wöchentlich Internetnutzung: 247 Min./Tag 54% aktive Web-2.0-Nutzer 20N er Hierarchische Clusteranalyse; Distanzmaß: Quadrierter Euklidischer Abstand; Fusionierungsalgorithmus: Ward-Verfahren; Bestimmung der Clusterzahl anhand eines Screeplots; Ausschluss der Ausreißer mit Single-Linkage-Verfahren; n=3.002

17 Zusammenfassung und Diskussion Entwicklung der Medienfunktionen im Zeitverlauf Fernsehen sfunktion gewinnt an Bedeutung sfunktion nimmt deutlich ab, v.a. seit der Verbreitung des Internet Radio Das Radio wird immer mehr zum Unte erhaltungsmedium sfunktion und insbesonderee Eskapismusfunktion verlieren an Bedeutung Zeitung Die Zeitung bleibt vorrangig smedium Internet Das Internet ist bis 2005 primär smedium Die s- und sfunktion gewinnen an Bedeutung

18 Zusammenfassung und Diskussion II Einfluss der Internetnutzung auf Wahrnehmung von Medienfunktionen Für Internetnutzer spielen die s s-, s- und Eskapismusfunktion eine etwas geringere Rolle als für Nichtnutzer des Internet Für Web-2.0-Nutzer erfüllt das Internet auch soziale und kommunikative Funktionen, die bisher v.a. durch interpersonale Kommunikation abgedeckt wurden Bildung von Nutzertypen auf Basis von Medienfunktionen Vier von fünf f Nutzerztypen t schreiben den Medien ähnliche h Funktionen zu allerdings auf unterschiedlichen Niveaus. Es ist bisher keine Substitution von Fernsehen, Radio und Zeitung durch das Internet zu erwarten Das Cluster der jungen und aktiven Web-2.0.-Nutzer zeigt ein anderes Muster von Medienfunktionen. Traditionelle Massenmedien sowie interpersonale Kommunikation werden hier als weniger funktional angese ehen

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! h h i de/webresearcherblog bl

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