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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Raum und Umwelt Sektion Geoinformation Generalisierte Gemeindegrenzen der Schweiz Ausgabe 2013 GEOSTAT-Datenbeschreibung Inhalt Kurzübersicht... 2 Dateien und Datenmerkmale... 4 Die institutionellen Gliederungen der Schweiz... 6 Datenbeschreibung Ausgangslage Generalisierung Einführung Vorbereitungsschritte Verarbeitung Die zwei Generalisierungsstufen Übergangslösungen für die Ausgaben der Jahre 2010 bis Arealeinteilung und Flächenangaben Spezialgebiete und Seen Grenzen in und um Seen Flächen der Gebietseinheiten Nummerierung der Flächeneinheiten Gemeindenummern Bezirksnummern Kantonsnummern Nummern der Grossregionen der Schweiz Seenummern Nummern der Spezialgebiete Hilfsdateien Publikationen und weiterführende Literatur Schlussredaktion Rainer Humbel Version 2.2 Unter Mitarbeit von Stéphane Henriod, Hans-Ulrich Zaugg Datum 4. Februar 2014 Dateinamen be-d ggd-v2.2.pdf 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 1

2 KURZÜBERSICHT Kurzübersicht Erhebungs- / Erfassungsmethode Seit 2001 stellt GEOSTAT jährlich nachgeführte digitale Gemeindegrenzen der Schweiz in drei unterschiedlichen Generalisierungen zur Verfügung. Mit Hilfe spezieller Algorithmen und einer manuell unterstützten und überwachten Optimierung werden die Datengrundlagen im Originalmassstab 1:25'000 so vereinfacht, dass sie sich für Karten und Visualisierungen in Massstäben von 1:200'000 und kleiner eignen. Ab 2010 stehen jährlich zwei Zeitstände per 1. Januar und 31. Dezember (kompatibel mit dem Stichtag der jährlich durchgeführten, registergestützten neuen Volkszählung) zur Verfügung. Ab 2013 wurde die Generalisierung auf einer neuen Datengrundlage methodisch neu konzipiert, wobei zwei Generalisierungsstufen automatisch sowie eine dritte, stärker generalisierte Version durch eine manuelle, kartografische Bearbeitung generiert werden. Erhebungsgrundlagen Jährlich aktualisierte politische und administrative Grenzen der Schweiz in digitaler Form, welche bis 2009 unter der Bezeichnung GG25 (Gemeindegrenzen 1:25 000) durch das Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) vertrieben wurden. Ab 2010 wurden diese ins neue, präzise Landschaftsmodell swisstlm 3D integriert und unter der Bezeichnung swissboundaries 3D vertrieben. GG25 und swissboundaries 3D enthalten die Gemeindegrenzen der Schweiz in vektorieller Form. Ab 2013 leitet das BFS die generalisierten Gemeindegrenzen vom bereits bei swisstopo generalisierten Landschaftsmodell VECTOR200 ab. Neben den politischen Gemeinden werden Seen mit einer Fläche von mehr als 5 km 2 und Spezialgebiete als eigenständige Gebiete ausgeschieden. Erhebungszeitpunkt der Grundlagendaten Nachführungsstand VECTOR200/2013 Erhebungsgebiet Schweiz und Fürstentum Liechtenstein Datenstruktur (Geometrie) in GEOSTAT Vektordaten (Polygone) Nachführungsrhythmus Datenherr Bis Ausgabe 2009 jährliche Nachführung, ab 2010 zwei Zeitstände (1.1. und ) pro Jahr Bundesamt für Statistik (generalisierte Grenzen) 2 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

3 KURZÜBERSICHT Weiterführende und aktualisierte Informationen sowie Datenbezug Dateiformate Informationen zu den Datengrundlagen: landscape/vector200.html Ab Ausgabe 2013 werden die generalisierten Gemeindegrenzen in folgenden drei Dateiformaten ausgeliefert: Shapefiles ESRI File Geodatabase KMZ Die Hilfstabellen (Kap. 5) werden zusätzlich zum bisherigen Excel-Format (GG13.xls) auch als Serie von Textdateien (G1G13.csv, G1B13.csv, G1K13.csv G1R13.csv; vgl. Dateien und Dateimerkmale, S. 5) ins Datenarchiv integriert, um die Verwendung in beliebigen Informatiksystemen zu erleichtern. Quellen- / Grundlagenvermerk Grenzen 2013, BFS GEOSTAT / swisstopo 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 3

4 DATEIEN UND DATENMERKMALE Dateien und Datenmerkmale Wie die Ursprungsdaten VECTOR200 sind auch die generalisierten Gemeindegrenzen Vektordaten. Um diese möglichst einfach und sinnvoll nutzbar zu machen, leitet das BFS von den Gemeindegrenzen im engeren Sinn, wie sie durch VECTOR200 repräsentiert werden, eine Reihe von Aggregationsstufen ab (Gemeinden, Bezirke, Kantone, Grossregionen, Seen mit mehr als 5 km 2 Fläche, Landesgrenzen). Dadurch können die verschiedenen, getrennt vorliegenden Gebietseinheiten mit wenig Aufwand importiert und in den meisten Systemen nach Belieben aktiviert (sichtbar gemacht) und somit dargestellt oder ausgeblendet werden. Die Vektordateien werden mit einem aus fünf oder sieben Codes zusammengesetzten Namen bezeichnet und, zusammen mit Hilfsdateien und Metainformation, in Form von ZIP-Archiven zum Download im Internet angeboten. Mit dem ersten Buchstaben des Dateinamens wird zwischen den automatisch generalisierten (G) und der kartografisch bearbeiteten Generalisierung (K) unterschieden. Auf diesen folgt die Ziffer 1, 2 oder 3, welche für die Generalisierungsstufe (Kap. 2.4) steht. Die dritte Stelle des Dateinamens bezeichnet die Gebiete bzw. die Aggregationsstufe der Gemeindegrenzen gemäss nachstehender Tabelle. Die nächsten beiden Stellen sind für eine zweistellige Zahl reserviert, welche den Aktualisierungs-Jahrgang, der entsprechenden Grenzdatei, bezeichnen. Mit den Endbuchstaben «vz» (für Volkszählung) wird das Aktualisierungsdatum 31. Dezember jedes Jahrs vom Stichtag 1. Januar desselben Jahrs unterschieden. 4 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

5 DATEIEN UND DATENMERKMALE Am Beispiel der Generalisierungsstufe 1 und der Nachführung 2013 präsentiert die folgende Tabelle die verschiedenen verfügbaren, inhaltlich getrennt vorliegenden Datenebenen sowie die zu jeder Ebene (in jeder Vektordatei) enthaltenen Datenmerkmale oder Attribute. Dateien und Datenmerkmale Dateiname G1G13 G1G13_li G1G13_encl Inhalt, Datenebene, enthaltene Gebiete Gemeinden, Seen, Spezialgebiete Ausländische Gebiete (Liechtenstein, Enklaven) Gemeindenummer GMDNR GMDNR Gemeindename Nummer des kantonalen Seeanteils Name des kantonalen Seeanteils Seenummer Seename GMDNAME GMDNAME GMDNR GMDNR GMDNAME GMDNAME G1S13 G1B13 G1K13 G1R13 G1L13 SEENR SEENAME Bezirksnummer BZNR BZNR BZNR Bezirksname 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 5 Bezirke BZNAME Kantonsnummer KTNR KTNR KTNR KTNR Kantonsname Nummer der Grossregion Name der Grossregion Landesidentifikation Behandlung der Seen (> 5km 2 ) Behandlung der ausländischen Enklaven Polygonfläche in ha, gerundet Summierung der Flächenangaben der Raumeinheiten der Ebenen Zentroidkoordinaten Bemerkungen Kantone KTNAME GRNR GRNR GRNR GRNR GRNR Seen einheitlich definiert und mit identischen Merkmalen aufgenommen; das aktuelle Datenmodell schliesst Gebiete aus, welche sowohl eine Gemeinde- als auch eine Seezugehörigkeit aufweisen (Differenz zu swisstlm 3D ) Bezirke enthalten keine Seepolygone, Seen bilden «Löcher». GRNAME Seen (> 5 km 2, inkl. ausländische Seeanteile) Grossregionen Landesgrenze CH_ISO In diesen Datenebenen erscheinen keine Seen; die entsprechenden Flächen sind den jeweiligen Kantonen, Grossregionen bzw. der Schweiz insgesamt zugerechnet. In diesen Datenebenen sind keine Enklaven enthalten; diese bilden «Löcher» Flächensumme entspricht nur in Generalisierung G1 der Totalfläche der Schweiz, da bei G2 und K3 Spezialflächen fehlen X_CNTR Y_CNTR X_CNTR Y_CNTR AREA_HA Flächensumme entspricht nicht der Totalfläche der Schweiz, da die Seeflächen der Gesamtseen auch Auslandanteile enthalten und bei den Bezirksflächen fehlen. X_CNTR Y_CNTR Flächensumme entspricht der Totalfläche der Schweiz. X_CNTR Y_CNTR X_CNTR Y_CNTR Enklaven in Polygon Schweiz inbegriffen X_CNTR Y_CNTR Für die Gemeinden handelt es sich um so genannte Zentrumskoordinaten, welche mit Hilfe verschiedener Plan- und Kartengrundlagen von Hand positioniert und mit einer Genauigkeit von 100 m im Hauptort jeder Gemeinde festgelegt werden (z.b. Standort der Dorfkirche, der Gemeindeverwaltung, des zentralen Dorfplatzes, der wichtigsten Strassenkreuzung usw.). Für die übrigen territorialen Einheiten (einschliesslich Seen) bezeichnen die Koordinaten auf 100 m gerundete, berechnete geometrische Zentroidpunkte, die aber in jedem Fall innerhalb der jeweiligen Polygonfläche liegen müssen (point-on-surface)

6 INSTITUTIONELLE GLIEDERUNGEN DER SCHWEIZ Die institutionellen Gliederungen der Schweiz Die räumlich-politische Gliederung der Schweiz zeichnet sich im Zeitablauf durch eine grosse Stabilität aus. Weder sind seit 1815, dem Jahr des Abschlusses des Wiener Kongresses, die vier institutionellen Ebenen Bund, Kantone, Bezirke, Gemeinden geändert worden, noch hat das Schweizer Staatsgebiet nennenswerte Modifikationen erfahren. Auf Kantonsstufe haben sich nur vier grössere territoriale Verschiebungen ereignet: die Teilung Basels 1833, die Gründung des Kantons Jura im Jahr 1979 sowie der Kantonsübertritt des Laufentals vom Kanton Bern zum Kanton Basel-Landschaft 1994 und der Kantonswechsel der Gemeinde Vellerat vom Kanton Bern zum Kanton Jura am 1. Juli Auch auf der kommunalen Ebene blieb die Stabilität erstaunlich gross, ging doch die Zahl der Gemeinden von 1850 bis 2000 nur von 3205 auf 2896 zurück. Dieser schwache institutionelle Wandel ist umso augenfälliger, als die Raumeinheiten sehr unterschiedlich sind: Die Spanne zwischen dem grössten und dem kleinsten Kanton beträgt hinsichtlich Einwohnern 88:1, bezüglich Fläche gar 192:1. Trotz dieser Grössenunterschiede haben die Kantone (wie auch die Gemeinden innerhalb jedes Kantons) formal die rechtlich gleiche Stellung. Wenn in der Schweiz bisher territoriale Gebietsreformen selten gewesen sind, so bedeutet dies nicht, dass solche Bestrebungen nie unternommen worden wären. Auf der Ebene der Kantone war einzig die Bildung des Kantons Jura erfolgreich, während die Wiedervereinigung der beiden Basel 1969 scheiterte. Hingegen unternahmen verschiedene Kantone zu Beginn des 20. Jahrhunderts und vor allem wieder in den 1960er Jahren Versuche, ihre Gemeindezahl zu reduzieren. In den vergangenen Jahren ist die institutionelle Struktur der Kantone etwas in Bewegung geraten. Der Kanton Thurgau hat in den 1990er Jahren seine duale Gemeindestruktur aufgegeben, und in verschiedenen anderen Kantonen sind Prozesse zu Gebietsreformen auf der Ebene der Bezirke und der Gemeinden initiiert worden 1. Eine im Vergleich zu den früheren Jahrzehnten hohe Anzahl von Gemeindefusionen konnten seit Mitte der 1990er Jahre zuerst im Kanton Freiburg, später auch im Kanton Tessin festgestellt werden. Weitere Projekte und Absichten in anderen Kantonen, darunter auch die Fusionen von neun ländlichen Gemeinden zur neuen Gemeinde Val de Travers im Kanton Neuchâtel 2008 oder die neue Unterteilung des Kantons Glarus, wo 2011 aus 25 drei Gemeinden geschaffen wurden, weisen auf eine möglicherweise noch stärkere Dynamik und einen beschleunigten Rückgang der Anzahl der Gemeinden in den kommenden Jahren hin. Auch die Anzahl und Struktur der Bezirke (Zugehörigkeit der Gemeinden zu bestimmten Bezirken) ist mancherorts stark überarbeitet worden (Kantone St. Gallen, Bern, Thurgau und Waadt). Die jährliche Nachführung der Gemeindegrenzen erlaubt somit vor allem, Änderungen der Gemeinde- und Raumnomenklaturen nachzuvollziehen und zugunsten einer stets aktuellen kartografischen Visualisierung verfügbar zu machen. 1 Dieser Text wurde, in gekürzter Form, der Publikation der Eidg. Volkszählung 2000 «Die Raumgliederungen der Schweiz», S. 15, Juli 2005, entnommen. 6 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

7 Datenbeschreibung 1 Ausgangslage Für vielfältige Darstellungen in kleinen Massstäben sowie für die Bearbeitung thematischer Fragestellungen sind oft administrative Grenzen erwünscht, die einen niedrigen Detaillierungsgrad aufweisen. Die durch das Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) jährlich nachgeführten digitalen Gemeindegrenzen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein (swissboundaries 3D und VECTOR200) sind für viele solche Aufgaben zu detailliert, obschon diese ebenfalls eine Generalisierung auf der Grundlage der amtlichen Vermessung, also noch weit genauerer Daten, auf den Massstab 1:25'000 sind. GEOSTAT leitet zur Befriedigung solcher Bedürfnisse auf der Grundlage von VEC- TOR200 jährlich drei Generalisierungen der Gemeindegrenzen ab, welche sich für Darstellungen in Massstabsbereichen zwischen etwa 1:200'000 und 1:2 Millionen eignen. Eine weitere, zusätzliche Generalisierungsstufe wird manuell, nach kartografischen Prinzipien, von der Fachstelle ThemaKart im BFS realisiert. Im Rahmen der Aktualisierung der Grundlagedaten werden beim Bundesamt für Landestopografie seit 2000 alle bis am 1. Januar jedes Jahres gemeldeten Mutationen geprüft und in die Vektordaten integriert. Dabei stellt das Amt in Absprache mit dem Dienst Raumnomenklaturen des BFS sicher, dass die Grenzen eines bestimmten Zeitstands mit der Nomenklatur (dem System offizieller Nummern und Namen der administrativen Einheiten der Schweiz, welches als «Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz» publiziert wird) übereinstimmen. Diese Arbeiten integrieren aber nicht nur rechtsgültig entschiedene Entwicklungen (wie Gemeindefusionen oder Namensänderungen), sondern auch Korrekturen allfällig festgestellter oder gemeldeter Fehler, kleine Gebietsabtausche, welche oftmals durch den Bau neuer Infrastrukturen ausgelöst werden, und die stetige qualitative Verbesserung und Entwicklung der amtlichen Vermessung. Jedes Jahr werden nicht nur Geometrie und Attribute gemäss dem Datenmodell bereinigt und aktualisiert, sondern auch die den geänderten Geometrien entsprechenden neuen Gemeindeflächen berechnet, auf Hektaren gerundet und so ausgeglichen, dass alle Flächen für Gemeinden, Bezirke, Kantone, Seen und Spezialgebiete ohne Rundungsfehler beliebig summiert und kombiniert werden können. Ab dem Aktualisierungsstand 2010 wurde das Produkt GG25 beim Bundesamt für Landestopografie parallel zur Ablösung des Landschaftsmodells VECTOR25 durch das neue, präzisere und inhaltlich umfangreichere Modell swisstlm 3D durch eine technische Neulösung digitaler Grenzen unter der Bezeichnung swissboundaries 3D ersetzt. Als Datengrundlage wird dabei noch stärker auf die amtliche Vermessung abgestützt. Das bisherige Datenmodell von GG25 wurde erweitert und vor allem in Bezug auf die Behandlung der Seen weiterentwickelt. Dabei verfolgen die neuen digitalen Grenzdaten vor allem das Ziel, die jeweils gültige Rechtslage in Bezug auf die Zuteilung von Seeflächen zu Kantonen, Bezirken und Gemeinden abzubilden. Auf die einheitliche Ausscheidung gesamter Seeflächen der grossen Seen (> 5 km 2 ) wurde verzichtet, so dass je nach See und zuständigem Kanton Seeanteile bis auf Stufe der Gemeinden zugeteilt werden. Um die aus statistischer Sicht wichtige Unterscheidung zwischen Land- und Seeflächen (ab einem einheitlichen Grössenkriterium für die Seen) auch aus den neuen Datengrundlagen ableiten zu können, enthält das neue Datenmodell für jede Gemeinde zum Merkmal «Totalfläche» auch noch ein Merkmal «Seefläche». Erst spät wurde erkannt, dass die amtliche Vermessung nicht in allen Seen juristisch korrekte administrative Grenzen enthält, sondern teilweise rechtlich bedeutungslose, sogenannte technische Grenzen führt. Dadurch wurde es unmöglich, ab 2010 das bisherige Produktionsverfahren generalisierter Grenzen, die die Seeflächen der ganzen Schweiz einheitlich behandeln, und dazu konsistente Hilfsdaten zu den Gemeindeflächen weiterzuführen. Aus diesem Grund bildeten als Überganglösung die generaliserten Grenzen von 2009 die Grundlage 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 7

8 für die Zeitstände der Jahre 2010 bis Ab 2013 erfolgt die Generalisierung hingegen auf der Grundlage des bereits bei swisstopo auf den Gebrauchsmassstab 1: generalisierten Landschaftsmodells VECTOR200. Einerseits wird dadurch das Ausmass der erforderlichen, automatischen Generalisierung deutlich verringert, wodurch auch eine geringere Anfälligkeit des Resultats für Artifakte und andere, nicht völlig verhinderbare Unzulänglichkeiten jedes Generalisierungsalgorithmus erwartet werden kann. Ausserdem entspricht das Datenmodell von VECTOR200 weitgehend jenem des ehemaligen Modells von GG25, indem die Ausscheidung der grossen Seen als eigenständige Polygone grundsätzlich beibehalten wurde. 2 Generalisierung 2.1 Einführung Die Generalisierung bewirkt eine Vereinfachung der Geometrie und eine Reduktion der Datenmenge. Dies geschieht durch die Vereinfachung der Formen der Polygone und durch die Reduzierung von Punkten in den verwendeten Liniensegmenten. Abbildung 1: Unterschiedliche Generalisierung der Gemeindegrenzen In den Generalisierungen vor 2001 wurde aufgrund der damals verfügbaren einfacheren GIS-Funktionen nur die Anzahl der Knoten reduziert, was zwar zur gewünschten Datenreduktion, aber gleichzeitig auch zu einem unerwünschten, nicht mehr befriedigenden kartografischen Resultat führte. Seit 2001 können dank der Kombination der Verfahren Bendsimplify / Douglas Peucker Pointremove visuell ansprechende Datensätze erzeugt werden 2. Grundsätzlich gilt: je mehr Knoten ursprünglich vorhanden sind, desto besser fällt die Generalisierung aus. Bendsimplify wird deshalb vor Pointremove durchgeführt. Die Anzahl der Gemeinden bzw. der identifizierbaren Gebietsflächen darf in Folge der Vereinfachung der Geometrie nicht verändert werden. Bei jeder Generalisierungsstufe wird jedoch eine Minimalgrösse für Polygone von Exklaven und Spezialgebieten definiert. Flächen unter diesem Schwellenwert werden eliminiert, sofern dadurch nicht eine Gemeinde im Kartenbild vollständig verschwindet. In gewissen Fällen, wie beispielsweise bei der Petersinsel im Bielersee, wird auf die Entfernung solcher Kleinflächen aber verzichtet, wenn diese für eine kartografisch korrekte Repräsentierung der tatsächlichen Situation, der geometrischen Formen von Landschaften und Gebietskörperschaften wesentlich und unverzichtbar sind. 2 Der Douglas-Peucker-Algorithmus ist ein durch die kanadischen Geografen David H. Douglas und Thomas K. Peucker entwickeltes Verfahren zur Vereinfachung komplexer Linien, in dem die Anzahl der für ihre Beschreibung benutzten Punkte reduziert wird. 8 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

9 2.2 Vorbereitungsschritte Seen Im Originaldatensatz VECTOR200 sind die Seen grösser fünf Quadratkilometer und die schweizerischen Seeanteile an internationalen Gewässern auf die Kantone aufgeteilt, aber im Gegensatz zu swissboundaries 3D nie in Gemeindeflächen integriert. Ausserdem sind die ausländischen Ufer der Grenzseen ausschliesslich in VECTOR200 enthalten. Durch die Verwendung dieses Landschaftsmodells als Datengrundlage für die Generalisierung kann somit eine Grenztopologie abgeleitet werden, welche den früheren Ausgaben der generalisierten administrativen Grenzen des BFS entspricht Exklaven Für jede der drei Generalisierungsstufen wird ein Grenzwert festgelegt, welcher als Minimalfläche für die Grösse kommunaler Exklaven gilt. Für die Generalisierungsstufe 1 beträgt der Grenzwert 25 ha, für die Generalisierungsstufe 2 75 ha (Inseln im Zürichsee werden entfernt, beide Exklaven im Bielersee (Petersinsel) bleiben bestehen) Spezialgebiete In der Generalisierungsstufe 2 werden die unbewohnten Spezialgebiete, fünf Gemeinschaftsgebiete von Gemeinden (Kommunanzen) in den Kantonen Wallis und Tessin und der Staatswald Galm im Kanton Freiburg, entfernt. 2.3 Verarbeitung Mit den Methoden Bendsimplify und Pointremove (Douglas Peucker) wird die Generalisierung der Geometrie in zwei Stufen durchgeführt. Bendsimplify: Vereinfachung der Formen Überflüssige Krümmungen werden entfernt, zu enge Krümmungen erweitert und wo nötig Punkte eingefügt, um die Form zu erhalten. Die Komplexität der Geometrie wird soweit reduziert, dass charakteristische Formen und Flächen möglichst erhalten bleiben. Pointremove: Reduzierung der Anzahl Punkte Überflüssige Punkte werden entfernt ohne die Topologie zu zerstören. Min area [ha] Max offset [m] Ref baseline [m] Generalisierungsstufe Generalisierungsstufe Tabelle 1: Für die automatische Generalisierung der Grenzen gewählte Parameter 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 9

10 Abbildung 2 präsentiert die einzelnen Vorbereitungs- und Verarbeitungsschritte, die dabei angewendete Reihenfolge und die daraus generierten Teilprodukte. swissboundaries 3D swissalti 3D VECTOR200 Bereinigung der Attribute Hinzufügen fehlender Informationen Zusatz der fehlenden Informationen Berechnung der Gemeindeflächen ohne Seeanteile Bereinigung der Attribute Hinzufügen fehlender Informationen Zusatz der fehlenden Informationen Berechnung der Gemeindeflächen ohne Seeanteile clean Berechnung der Höhenstatistiken der institutionellen Einheiten (zonal statistics) clean Erstellen von thematischen layers (Bezirke, Kantone, Seen ) Generalisierung Bend-Simplify Gemeinden Kantone... Gemeinden, Kantone mit Höhenstatistiken Gx_temp Berechnung der räumlichen Statistiken (bounding box und Zentroidkoordinaten) Generalisierung Point-Remove Gemeinden, Kantone mit räumlichen und Höhenstatistiken Join Gx Dissolve (Bezirke, Kantone, Grossregionen ) GxG GxB GxR... Übergangsphase 2013: Join der Attribute AREA_HA, X_CNTR et Y_CNTR (ohne Höhenstatistiken und Min-/Max-Koordinaten) Output Layers Abbildung 2: Vorbereitungs- und Verarbeitungsschritte der Generalisierung 10 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

11 2.4 Die zwei Generalisierungsstufen An Hand des Originaldatensatzes VECTOR200 werden zwei Generalisierungsstufen (G1, G2) für die Gemeindeebene (G) und die Seen (S) und je vier darauf aufbauende Aggregate, Bezirke (B), Kantone (K), Grossregionen (R), Landesgrenze (L), hergestellt. Die Generalisierungsschritte werden hierbei nur für die Gemeinde- und Seegrenzen durchgeführt, während die übergeordneten Gebietsstrukturen durch das Entfernen der jeweils nicht relevanten Segmente der Gemeinde- und Seegrenzen abgeleitet werden. Durch dieses Verfahren wird sichergestellt, dass alle Produkte einer Generalisierungsstufe geometrisch exakt übereinstimmen und in beliebigen Kombinationen überlagert werden können. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Konsequenzen der zunehmenden Generalisierung auf den tatsächlichen Inhalt der resultierenden Vektordaten am Beispiel des Zeitstands von 2003 und vermittelt eine Empfehlung zur Eignung dieser Stufen für kartografische Arbeiten in unterschiedlichen Massstabsbereichen: Original VECTOR200 Generalisierung G1 Generalisierung G2 Vorhandene Exklaven Eliminierte Exklaven Anzahl der Polygone Anzahl der Vertices Empfohlener Arbeitsbereich 1:200'000 1:300'000 bis 1:600'000 1:700'000 bis 1:1.5 Millionen 2.5 Übergangslösungen für die Ausgaben der Jahre 2010 bis 2013 Die Ausgaben der Jahre 2010 bis 2012 sind einerseits dadurch gekennzeichnet, dass sie im Hinblick auf eine maximale Vergleichbarkeit mit den im Kontext der neuen Volkszählung ab 2010 jährlich aktualisierten Vollerhebungen von Merkmalen zur Bevölkerung der Einwohnerregister und zu Gebäuden und Wohnungen des Eidg. Gebäude- und Wohnungsregisters für zwei unterschiedliche Stichtage des Jahres aktualisiert werden. Nebst der Aktualisierung per 1. Januar werden für die administrativen Einheiten (Gemeinden, Bezirke, Kantone) auch mit dem am 31. Dezember gültigen Gemeindestand übereinstimmende Grenzen und Flächen zur Verfügung gestellt, sofern zwischen Jahresanfang und -ende Änderungen zu verzeichnen sind. Obschon nur einen Tag auseinander liegend, unterscheiden sich die beiden Zeitstände in Bezug auf die jeweils berücksichtigten, d.h. rechtskräftig umgesetzten Gemeindefusionen oft erheblich. Zusätzlich zur Mehrheit der Fusionen und anderen Änderungen des amtlichen Gemeindeverzeichnisses, die per 1. Januar eines Stichjahrs in Kraft treten, gibt es fast immer einzelne Änderungen, welche erst im Verlauf eines Kalenderjahrs in Kraft gesetzt werden. Gründe dafür können beispielsweise Einsprachen, Referenden oder gerichtliche Entscheidungen sein. Somit verändert sich in den meisten Jahren die Anzahl und Nomenklatur der Gemeinden auch zwischen Neujahr und Jahresende. Seltener sind solche Änderungen auf der Ebene der Bezirke zu beobachten, doch können sich Bezirksgrenzen mitunter auch als Folge von bezirksübergreifenden Gemeindefusionen (Zusammenschlüsse von Gemeinden, die zu zwei oder mehreren Bezirken gehören) verschieben. Ausserdem bilden für die Generalisierungen und Flächenauswertungen der Jahre 2010, 2011 und 2012 die Gemeindegrenzen GG25, Ausgabe 2009, die Datengrundlage. Diese Jahrgänge wurden also nicht mehr aus neuen Grundlagedaten technisch neu generalisiert, sondern nur durch Vornahme der seit 2009 in Kraft getretenen Fusionen aus den jeweiligen, bereits generalisierten Datensätzen von 2009 zusammengestellt BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 11

12 Ab Ausgabe 2013 erfolgt die Produktion generalisierter Grenzen auf einer neuen Datengrundlage (VECTOR200) und mit einem technisch und methodisch neu konzipierten Verfahren, das die jährliche Veröffentlichung dieser Grenzen zu den zwei Stichdaten vom 1. Januar und 31. Dezember jedes Kalenderjahrs sicherstellt. Wegen verschiedener Probleme und Unzulänglichkeiten im Datenmodell und in der Produktion der bisherigen Ausgaben von swissboundaries 3D kann für die Ausgabe 2013 jedoch nur ein reduziertes Angebot an Hilfsdaten (vgl. Kap. 5) zur Verfügung gestellt werden (so muss unter anderem generell auf Höhenauswertungen und auf die Gesamtflächen der Seen verzichtet werden). 3 Arealeinteilung und Flächenangaben 3.1 Spezialgebiete und Seen Nicht alle Flächen der Schweiz lassen sich unmittelbar und eindeutig einer politischen Gemeinde zuweisen. Um die erforderliche Eindeutigkeit zu erreichen, muss die Zuweisung von Flächen bei Sonderfällen definiert werden. Dadurch soll auch die Publikation widersprüchlicher Flächenangaben für das Territorium der Schweiz oder Teilgebiete davon vermieden werden. In der Vergangenheit sind hin und wieder «falsche» Landesflächen ohne Berücksichtigung der Spezialgebiete oder Seen aufgetaucht, welche Verunsicherung und Missverständnisse zur Folge hatten und die Vergleichbarkeit von Informationen einschränkten. Bei der Aufnahme der Gemeindegrenzen wurde von folgender Arealeinteilung ausgegangen: Areale der politischen Gemeinden der Schweiz Areale mit eindeutiger Zuordnung zu den politischen Gemeinden der Schweiz. Die Gemeindenummer und der Gemeindename entsprechen dem «Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz». Areale, die der Oberhoheit mehrerer Gemeinden unterstehen sog. Kommunanzen oder Gemeinschaftsareale (mehrheitlich unbewohnt) können nicht eindeutig zugewiesen werden, sondern müssen als zusätzliche Einheiten (Spezialgebiete) behandelt werden. Areale ausserhalb der politischen Gemeinden der Schweiz Es handelt sich hier um ein kantonales Landareal (Staatswald Galm FR) und um Seeareale (öffentliche Gewässer), die direkt dem Kanton unterstehen. Ausländische Areale Konstanz (D), sowie die Enklaven Büsingen (D) und Campione (I) Ebenfalls enthalten sind die Gemeinden des Fürstentums Liechtenstein. Jedes Gemeinschaftsareal wird wie eine eigene Einheit (Pseudogemeinde) behandelt. Insgesamt wurden dabei fünf neue Einheiten belegt. Auch der Staatswald Galm (FR) wie die aufgeführten ausländischen Gebiete werden als eigenständige Einheiten behandelt, denen eine spezielle Nummer zugeordnet ist (Kap. 4.6). Die meisten grossen Seen werden von den Kantonen als öffentliche Gewässer behandelt (gem. Schweizerischem Zivilgesetzbuch), so dass die Uferlinie die Gemeindegrenze bildet. Um ein einheitliches Entscheidungskriterium und eine konsistente Abgrenzung zu erreichen, werden in den Landeskarten und den Geodaten von GEOSTAT und dem Bundesamt für Landestopografie (Produkt GG25 bis Ausgabe 2009) alle mehr als fünf Quadratkilometer grossen Seen keinen Gemeinden und Bezirken zugeordnet sondern separat ausgewiesen. Den betroffenen 22 Seen werden, ebenso wie den oben erwähnten Spezialgebieten, Pseudo-Gemeindenummern zugeordnet (Kap. 4.5). 12 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

13 3.2 Grenzen in und um Seen Die als Bestandteile der generalisierten Gemeindegrenzen angebotenen Seen (Datenebene Seegrenzen) liegen im Gegensatz zu den Originaldaten VECTOR200 jeweils als Einzelpolygone vor und sind nicht auf die Kantone aufteilt. In der Datenebene der Gemeindegrenzen sind alle Seen grösser fünf Quadratkilometer als Pseudogemeinden enthalten. In den Bezirksgrenzen bleiben diese Seen ausgespart und erscheinen nur implizit als «Löcher», die Bezirksgrenzen bilden gleichzeitig auch die Seeufer. Im Gegensatz dazu werden für die Kantonsgrenzen und die darauf aufbauenden Grossregionen die in den Seen verlaufenden Segmente der Grenzen eingefügt. Dieser Grenzverlauf entspricht einerseits der politischen Realität und ermöglicht andererseits, die Grenzen der Kantone und Grossregionen durch deren Überlagerung über die Seen sichtbar zu machen oder umgekehrt zu überdecken. 3.3 Flächen der Gebietseinheiten Für Flächenangaben ist der Datensatz swissboundaries 3D (TLM-Gemeindegrenzen des Bundesamts für Landestopografie) massgebend. Für statistische Auswertungen und tabellarische Darstellungen sollten die Flächen der verschiedenen Polygone nicht direkt ausgewertet werden, da diese aufgrund der vorgenommenen Generalisierungsschritte Veränderungen gegenüber den tatsächlichen, durch die amtliche Vermessung exakt bestimmten Flächen erlitten haben. Deshalb publiziert das BFS ab Ausgabe 2013 zu allen Datenebenen ein Merkmal AREA_HA mit auf Hektargenauigkeit gerundeten, bereits durch swisstopo berechneten und für beliebige Summenbildungen geeigneten, «offiziellen» Flächenangaben (Kap. 5, Hilfsdateien). Dabei ist folgendes zu beachten: Für die Gemeinden entspricht diese Flächenangabe der Landfläche ohne allfällige Seeflächenanteile an Seen > 5 km 2. Kleinere Gewässer sind hingegen in dieser Fläche inbegriffen. Für die Seen > 5 km 2 wird die Fläche jedes kantonalen Seeanteils separat ausgewiesen, einschliesslich Seeanteile, die rechtlich Bestandteil einzelner Gemeindeflächen sind. 4 Nummerierung der Flächeneinheiten 4.1 Gemeindenummern Seit Jahren sind die Gemeinden die Grundlage aller raumbezogenen Statistiken des Bundes. In allen Kantonen bilden sie die unterste politisch-administrative Ebene, deren Organisation in der Kompetenz jedes Kantons liegt. Dies erklärt, dass sich die Gemeinden nicht nur bezüglich ihrer Grösse (sowohl bezogen auf ihre Fläche wie auch ihre Einwohnerzahl) sondern auch hinsichtlich ihrer Aufgabenbereiche von Kanton zu Kanton stark unterscheiden, wobei sich der Gemeindebegriff für statistische Zwecke im Lauf der Zeit zusehends vereinheitlicht hat. Die Gemeindenummern sind der offiziellen Nummerierung des BFS entnommen und entsprechen dem «Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz». Die heute gültige BFS-Gemeindenummer wurde erstmals im Jahre 1960 vergeben. Die Erstvergabe erfolgte beginnend mit 1 in der historischen Reihenfolge der Kantone, innerhalb der Kantone in der Regel in alphabethischer Reihenfolge der Bezirke und innerhalb der Bezirke in alphabetischer Reihenfolge der Gemeinden. Bedingt durch die zahlreichen Mutationen im Gemeindebestand der Schweiz seit 1960 konnte dieses System jedoch nicht vollumfänglich weitergeführt werden. Teilweise wurden in der Vergangenheit auch BFS-Nummern von ehemaligen Gemeinden für neu entstandene Gemeinden wieder verwendet. Bei einigen Bezirksreformen wurde auf eine Neuvergabe 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 13

14 der BFS-Gemeindenummer verzichtet, wodurch in diesen Fällen keine festgelegten Nummernbereiche für die neuen Bezirke bestehen. Die seit 2004 befolgten Regeln bei der Vergabe von GFS-Gemeindnummern nach Fusionen und bei anderen Mutationen im System der Gemeinden, Bezirke und Kantone der Schweiz sind detailliert im «Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz» beschrieben. 4.2 Bezirksnummern 16 Vollkantone und zwei Halbkantone zählen insgesamt 139 Bezirke (Stand 2012). Nimmt man die vier Vollkantone Uri, Glarus, Zug und Genf sowie die vier Halbkantone Obwalden, Nidwalden, Basel-Stadt und Appenzell-Innerrhoden, die keine Bezirkseinteilung kennen, hinzu, so ergibt das ein Total von 147 Bezirken, welche zusammen mit den grösseren Seen (4.5) das Schweizer Territorium abdecken. Die Bezirke sind keine politischen Körperschaften, sondern nehmen dezentrale Verwaltungsaufgaben der Kantone wahr (je nach Kanton in unterschiedlichem Ausmass und in verschiedenen Bereichen wie Justiz, Bildung oder Gesundheit) und/oder entsprechen den Wahlkreisen. Die im BFS verwendeten Bezirksnummern entsprechen der Reihenfolge der im «Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz» zu jedem Kanton aufgeführten Bezirke. Sie setzen sich aus der offiziellen Kantonsnummer (Kap. 4.3; von 01 bis 26) und zwei Endziffern (01, 02, 03 ) zusammen und sind somit drei- bis vierstellig. Kantone ohne Bezirkseinteilung erhalten zu ihrer Kantonsnummer die Endziffern «00». GEOSTAT-Bezirksnummern beinhalten alle bewohnten Gemeinden sowie die Spezialgebiete (Kantonsareal, Kommunanzen) ohne die 22 in Kap. 4.5 aufgelisteten Seen, denen keine Bezirksnummern zugeteilt sind. 4.3 Kantonsnummern Die Schweizerische Eidgenossenschaft besteht aus 26 gleichberechtigten Gliedstaaten, den Kantonen oder «Ständen». Gemäss Bundesverfassung können 20 Vollkantone und sechs Halbkantone (Basel-Stadt und Basel-Landschaft, Ob- und Nidwalden, Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden) unterschieden werden. Die Kantone sind seit 1848 die föderativen Glieder des Bundesstaates und geniessen bis heute eine im internationalen Vergleich weit ausgebaute Autonomie. Die Kantone sind seit je her und bis heute die weitaus wichtigsten Raumeinheiten für die Bundesstatistik geblieben. In der Regionalstatistik von EUROSTAT entsprechen die Kantone seit 1998 der Stufe 3 der sog. NUTS (Nomenclature des unités territoriales statistiques). Die Kantone sind von 1 bis 26 in einer nach Grösse, Bedeutung und in der Regel nach ihrem Beitritt zur Eidgenossenschaft bzw. dem Zeitpunkt ihrer Gründung bestimmten Reihenfolge nummeriert. Halbkantone werden gleich wie Vollkantone behandelt. In den als Bestandteile der generalisierten Gemeindegrenzen angebotenen Geodaten sind allen Gemeinden, Spezialgebieten und Bezirken Kantonsnummern zugeordnet. 14 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

15 KTNR Offizielle Abkürzung Kantonsname KTNAME KTNR Offizielle Abkürzung Kantonsname KTNAME 1 ZH Zürich 14 SH Schaffhausen 2 BE Bern 15 AR Appenzell Ausserrhoden 3 LU Luzern 16 AI Appenzell Innerrhoden 4 UR Uri 17 SG St. Gallen 5 SZ Schwyz 18 GR Graubünden 6 OW Obwalden 19 AG Aargau 7 NW Nidwalden 20 TG Thurgau 8 GL Glarus 21 TI Ticino 9 ZG Zug 22 VD Vaud 10 FR Fribourg 23 VS Valais 11 SO Solothurn 24 NE Neuchâtel 12 BS Basel-Stadt 25 GE Genève 13 BL Basel-Landschaft 26 JU Jura Tabelle 2: Reihenfolge, Nummerierung, Abkürzungen der Kantone 4.4 Nummern der Grossregionen der Schweiz Als Antwort auf die Bemühungen der EU, ein europaweites, kohärentes regionalstatistisches System aufzubauen, hat sich das BFS seit Ende der 1980er Jahre mit der Definition einer suprakantonalen Gliederung beschäftigt, welche ein schweizerisches Äquivalent zur NUTS-Systematik der von EUROSTAT ermöglicht. Verschiedene Vorschläge und eine breit abgestützte Vernehmlassung führten schliesslich zu einem metropolitanen Ansatz für das neue Regionalisierungskonzept: Genf-Lausanne, Bern und seine Partner des Espace Mittelland, Basel-Aargau, Zürich sowie die Tessiner Stadtregion bildeten Grossregionen, ebenso wie die Mittelzentren St. Gallen und Luzern. Diese Regionalisierung übernahm auch weitgehend die bestehenden interkantonalen Zusammenarbeitsformen (vor allem in der Ost- und Zentralschweiz). Dagegen durchschneiden die Grenzen der Grossregionen bewusst die Sprachgebiete (mit Ausnahme des Tessins). Diese sieben Grossregionen entsprechen der Ebene NUTS 2, währenddessen die Schweiz als Ganzes eine NUTS 1-Region bildet und die Kantone, aus denen sich die Grossregionen zwingend zusammensetzen müssen, der untergeordneten Ebene NUTS 3 entsprechen. Eine Übersicht über die Nummerierung, die Bezeichnungen und die Zusammensetzung dieser Grossregionen vermittelt Tabelle 2. Region konstituierende Kantone Einwohner Fläche GRNR Name GRNAME Nummern offizielle Abkürzungen in 1000 km 2 1 Région lémanique 22, 23, 25 VD, VS, GE Espace Mittelland 2, 10, 11, 24, 26 BE, FR, SO, NE, JU Nordwestschweiz 12, 13, 19 BS, BL, AG Zürich 1 ZH Ostschweiz 8, 14, 15, 16, GL, SH, AR, AI, SG, GR, TG , 18, 20 6 Zentralschweiz 3, 4, 5, 6, 7, 9 LU, UR, SZ, OW, NW, ZG Tessin 21 TI Schweiz Einwohner und Fläche gemäss Volkszählung/STATPOP 2012 bzw. Gemeindestand Tabelle 3: Übersicht über die Grossregionen der Schweiz 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 15

16 4.5 Seenummern Die Seen mit Seenummer (Pseudo-Gemeindenummer) entsprechen den in den Ebenen See und Gemeinde enthaltenen und in der Ebene Bezirk ausgesparten Polygonen. In den Ebenen Kanton, Grossregion und Landesgrenze verläuft die Grenze entsprechend den zugehörigen Kantonsteilen. Um Verwechslungen mit Gemeinden und anderen territorialen Einheiten auszuschliessen, beginnen alle (vierstelligen) Seenummern mit 9. Seenummer Nummer kantonaler Seeanteile Name Seenummer Nummer kantonaler Seeanteile Name SEENR GMDNR SEENAME SEENR GMDNR SEENAME Greifensee 9179 Vierwaldstättersee 9050 Zürichsee 9180 Vierwaldstättersee (LU) 9051 Zürichsee (ZH) 9181 Vierwaldstättersee (UR) 9052 Zürichsee (SZ) 9182 Vierwaldstättersee (SZ) 9053 Zürichsee (SG) 9183 Vierwaldstättersee (OW) 9184 Vierwaldstättersee (NW) Thunersee Sihlsee Brienzersee Sarnersee 9148 Bielersee / 9267 Walensee Lac de Bienne 9149 Bielersee (BE) 9268 Walensee (GL) 9150 Bielersee (NE) 9269 Walensee (SG) 9151 Lac de Neuchâtel Aegerisee 9152 Lac de Neuchâtel (BE) Lac de Gruyère 9153 Lac de Neuchâtel (FR) 9294 Murtensee / Lac de Morat 9154 Lac de Neuchâtel (VD) 9295 Murtensee (FR) 9155 Lac de Neuchâtel (NE) 9296 Murtensee (VD) Baldeggersee 9326 Bodensee Sempachersee 9327 Bodensee (SH) 9172 Hallwilersee 9328 Bodensee (SG) 9173 Hallwilersee (LU) 9329 Bodensee (TG) 9174 Hallwilersee (AG) Lago di Lugano Lago Maggiore Lac de Joux 9175 Zugersee 9757 Lac Léman 9176 Zugersee (LU) 9758 Lac Léman (VD) 9177 Zugersee (SZ) 9759 Lac Léman (VS) 9178 Zugersee (ZG) 9760 Lac Léman (GE) Tabelle 4: Übersicht über Seen und kantonale Seeanteile 16 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

17 4.6 Nummern der Spezialgebiete Auch den unter 3.1 beschriebenen und in den Geodaten der Bundesstatistik enthaltenen Spezialgebieten sind BFS-Nummern zugeordnet. Die den Bezirken zugehörigen Gemeinschaftsareale und kantonalen Gebiete (Staatswald Galm) sind in den Nummernbereich der Schweizer Gemeinden integriert und finden sich am Ende des zugehörigen Kantons. Die ausländischen Enklaven innerhalb der Schweizer Landesgrenze wie auch die Gemeinden des Fürstentums Liechtenstein sind ebenfalls vierstellig, beginnend mit der Ziffer 7, nummeriert. Wie im Fall der Seen sind sie dadurch deutlich von den übrigen Landgebieten, aber auch den Seeflächen unterscheidbar. Tabelle 4 präsentiert die Nummern und Bezeichnungen dieser Territorien. Kantonsnummer Bezirksnummer Gemeindenummer Name (des Spezialgebiets, der Gemeinde) Schweizer Spezialgebiete Staatswald Galm C za Medeglia/Cadenazzo C za Corticiasca/Valcolla Kom. Reckingen-Gluringen/Grafschaft Gemeinden Fürstentum Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Enklaven, ausländische Gebiete Büsingen (D) Konstanz (D) Campione d'italia (I) 5 Hilfsdateien Tabelle 5: Nummerierung der Spezialgebiete und ausländischer Gebiete Zur Unterstützung mannigfaltiger Anwendungen und Auswertungen stellt GEOSTAT in nebst den Geodaten im engeren Sinn auch Hilfsdateien zur Verfügung. Es handelte sich dabei bis 2010 um Tabellen, welche zu jeder Gemeinde sowie zu anderen Gebietseinheiten bestimmte geografisch-statistische Angaben enthalten. Dabei wurde zwischen einer Flächendatei und einer Koordinatendatei unterschieden. Für die als Übergangslösung aus den Datengrundlagen von 2009 abgeleiteten Ausgaben der administrativen Grenzen der Jahre 2010, 2011 und 2012 ist jeweils nur die Flächendatei als Hilfsdatei verfügbar. Ab Ausgabe 2013 werden die Flächenangaben als Attribute in die Geodaten einbezogen (vgl. Daten und Merkmale, S. 5). Um diese Daten auch Interessenten, die nicht über ein geografisches Informationssystem verfügen, zugänglich zu machen, werden sie ebenfalls als Excel-Datei sowie als komma-getrennte 2014 BFS GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen 17

18 Textdateien bereitgestellt. Die Flächenangaben entsprechen dem Merkmal oder Attribut Gemeindefläche (ohne Seefläche bei Gemeinden, die Seeanteile von Seen > 5 km 2 enthalten) von swissboundaries 3D und VECTOR200 und werden vom Bundesamt für Landestopografie jährlich überprüft, aktualisiert und auf Hektargenauigkeit gerundet. Verbunden mit dem Rundungsprozess findet ein Ausgleich zwischen Landesfläche, Kantons-, Bezirks- und Gemeindeflächen statt, so dass diese publizierten, offiziellen Flächen ohne Rundungsfehler und -diskrepanzen für alle Aggregationsebenen der institutionellen Gliederung der Schweiz kombiniert und entsprechende Summen und Differenzen gebildet werden können. Achtung: Für die als Übergangslösung aus den Datengrundlagen von 2009 abgeleiteten Ausgaben der administrativen Grenzen der Jahre 2010, 2011 und 2012 wurden die Flächen der Ausgabe 2009 übernommen und lediglich die zwischen dem und dem jeweiligen Stichtag der generalisierten Grenzen in Kraft getretenen Änderungen des amtlichen Gemeindeverzeichnisses nachgeführt. Das bedeutet konkret, dass sich die Flächenaktualisierung auf die Addition der Ursprungsflächen im Fall von Gemeindefusionen beschränkt und daneben nur noch Änderungen der offiziellen Bezeichnungen der administrativen Einheiten übernommen wurden. 6 Publikationen und weiterführende Literatur Bundesamt für Statistik: Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz, Ausgabe Farbbroschüre, 275 Seiten, Neuchâtel ISBN (zweisprachig deutsch und französisch) Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000 Die Raumgliederungen der Schweiz. 231 Seiten, mit zahlreichen Tabellen und 21 mehrheitlich farbigen Karten, Neuchâtel ISBN (deutsche Ausgabe, auch französisch verfügbar) Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 1990 Die Raumgliederungen der Schweiz. 312 Seiten, mit zahlreichen Tabellen und Karten, Bern ISBN X (deutsche Ausgabe, auch französisch verfügbar) Bundesamt für Landestopografie: GG25 Die digitalen administrativen Grenzen der Schweiz. Produktinformation, 5 Seiten, Ausgabe April 2006 (deutsch und französisch verfügbar). Bundesamt für Landestopografie: Nachführung GG25, Versionsberichte 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, Je 1 3 Seiten (deutsch und französisch verfügbar). Bundesamt für Landestopografie: GG25. Flyer der Reihe «Die Geodaten der Schweiz des Bundesamtes für Landestopografie für den professionellen Einsatz», 4 Seiten, (zweisprachig deutsch und französisch). Bundesamt für Landestopografie: swissboundaries 3D Grenzen Schweizweit in 3D. Produktinformation, 21 Seiten, Ausgabe 2013 (deutsch und französisch verfügbar). Bundesamt für Landestopografie: Nachführung swissboundaries 3D, Ausgaben 2010, 2011, 2012, Je 5 7 Seiten (deutsch und französisch verfügbar). Bundesamt für Landestopografie: VECTOR200 Das kleinmassstäbliche digitale Landschaftsmodell der Schweiz. Produktinformation, 71 Seiten, Ausgabe 2013 (deutsch und französisch verfügbar). Bundesamt für Landestopografie: VECTOR200 Level 4, Releasebericht Nachführung 2012, jährliche Ausgabe seit Je 2 3 Seiten (deutsch und französisch verfügbar). Jean-Claude Müller, Jean-Philippe Lagrange, Robert Weibel (Editors): GIS and Generalization Methodology and Practice. GISData 1 (Series Editors I. Masser, F. Salgé), 18 articles by different authors, 257 pages, Taylor&Francis, London ISBN (englisch). 18 GEOSTAT-Datenbeschreibung Gemeindegrenzen BFS 2014

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