Workshop 2 Zusammenarbeit zwischen allgemeinbildenden Schulen und Unternehmen
|
|
- Victoria Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop 2 Zusammenarbeit zwischen allgemeinbildenden Schulen und Unternehmen Moderation: Ludger Wester, Oldenburgische IHK Reinhold Harms, Niedersächsische Landesschulbehörde Dr. Thomas Hildebrandt, Oldenburgische IHK Prof. Dr. Dirk Loerwald, Institut für Ökonomische Bildung FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen Oldenburg, 11. Oktober 2012
2 Zusammenarbeit zwischen allgemeinbildenden Schulen und Unternehmen Kooperationen aus Sicht der Unternehmen Dr. Thomas Hildebrandt Oldenburgische IHK FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen Oldenburg, 11. Oktober 2012
3 Grundidee der Oldenburgischen IHK zum Thema BO im Ausbildungspakt Fachkräfterekrutierung beginnt mittlerweile schon vor der Ausbildung denken Sie auch so? Unterstützung der allgemeinbildenden Schulen durch die Wirtschaft (BO-Projekte)
4 BO-Projekte was machen wir? 1. Akzeptanz/Kooperationspartner 2. Grundsätzliches/Musterentwicklung 3. Strukturbildung 4. Nachhaltigkeit
5 BO-Projekte was machen wir? Schulleiterkreise, IÖB, Schulbehörden, AWT-Lehrer BO-Messe job4u Verein job4u Startup4job Aktion Gütesiegel Leitfaden für Praktika Fachtagung (Unternehmen/Schule) Handreichung zur Berufsorientierung Mentorenprogramm Probelehre Lehraufträge an der Uni Vortragsreihen zur BO Marketing (Duale Ausbildung) BO-Netzwerke/ Übergangsmanagement
6 BO-Projekte was machen wir zukünftig? Stärkere Themenvernetzung: BO und attraktives (Ausbildungs)unternehmen
7 Fakten: Schulabgänger Quelle: Bericht der nds. Enquete-Kommission 2007 Entwicklung der Schulabsolventen in Nds. bis 2025 Prozent Hauptschule Realschule FH-reife Abitur insgesamt
8 Auswahl kommunizierender Entwicklungen: Anteil der Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung wird steigen Berufliche Gymnasien werden in diesem Kontext an Attraktivität gewinnen Duale Studiengänge boomen Mehr Unternehmen werden ausbilden (müssen) Standortentscheidungen der Unternehmen werden sich noch stärker am Fachkräfteangebot orientieren (müssen) 8
9 IHK-Schülerumfrage 2011 Yuri Arcurs - Fotolia.com Das ideale Ausbildungsunternehmen oder... wie sieht aus Sicht der Nachfrager ein attraktives Ausbildungsunternehmen aus? 9
10 Vor der Ausbildung Wenn ich vor der Ausbildung ein Praktikum mache, lerne ich auch etwas. Ich kann in dem Betrieb ein Praktikum machen, bevor ich mich entscheide. Wenn ich vorher ein Praktikum mache, will ich ernst genommen werden. In der Zeit zwischen der Vertragsunterschrift und dem Ausbildungsbeginn hält der Betrieb Kontakt zu mir. 10
11 Unternehmenskultur und soziale Beziehungen Von den Kollegen fühle ich mich Ernst genommen. Das Betriebsklima ist gut 11
12 Was können Unternehmen konkret und nachhaltig mit relativ einfachen Mitteln machen? 12
13 PULL oder PUSH-Strategien in der Rekrutierung? Pull-Strategie proaktive Suche antizipative Ansprache von konkreten Mitarbeitern Personaldienstleister (passiv) Push-Strategie aktive Suche Zeitungsanzeige Internetplattformen z.b. Monster, StepStone Personaldienstleiter (aktiv) Mitarbeitereinbindung (z.b.: Azubis suchen ihre Nachfolger) Berufsorientierung Homepage Agentur für Arbeit
14 BO als Pullstrategie entwickeln und nutzen! Perspektivwechsel üben!... aber wie konkret? 14
15 Ideen für die Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen Frage: Wie kann eine sinnvolle Kooperation mit einer Schule aussehen vor dem Hintergrund einer echten WIN-WIN-Situation 15
16 I. BO-Partner für einzelne Berufe in einer konkreten Schule! Jeder Personaler, der die Schulleiter der umliegenden Schulen nicht kennt, hat eine fachbezogene Wissenslücke! Effekt: Sie werden durch Ihre strukturierte, authentische, verlässliche und regelmäßige Beratungsleistung in der Schule ein potentieller Arbeitgeber für Schülerinnen und Schüler! 16
17 II. BO-Partner für die Beratung in Schülerfirmen Der neue Generationenvertrag nicht die Jungen zahlen für die Alten, sondern die Alten entwickeln die Jungen. Effekt: Sie zeigen den Schülerinnen und Schülern worauf es ankommt das werden die Kleinen Ihnen nicht vergessen und Ihren Betrieb auch nicht! 17
18 III. BO-Partner bei Schulprojekten oder Profilbildung Echter Einfluss funktioniert nur durch machen weniger durch reden! Effekt: Entwicklung einer besseren Berufswahlreife und damit weniger Missmatch Sie finden eher den richtigen Azubi! 18
19 Ergebnis für Unternehmensvertreter/Schulen : Wir werden verstärkt als ein attraktives Ausbildungsunternehmen wahrgenommen.../wir haben verlässliche Partner Wir verbessern in einem Handlungsprozess direkt und indirekt unseren Rekrutierungsmöglichkeiten / Vermittlungserfolge durch Schulprojekte Wir helfen Missmatch zu vermeiden /weniger Warteschleife 19
20 1. Gruppenarbeit - Murmelrunde Bilden Sie Gruppen von 5-8 Personen Zeitrahmen 10 Minuten Wie müssen Kontakte und Kooperationen gestaltet werden, damit sie für alle eine win-win Situation ergeben. Beantworten Sie bitte in Murmelgruppen folgende Fragen in Stichworten auf den Karten: Was möchten Sie mit einer Kooperation künftig erreichen. Zu welchen Inhalten/ Themen benötigen Sie Unterstützung vom Kooperationspartner (Schule und Unternehmen) Wer sollte bei den Kooperationen dabei sein/ einbezogen werden? Was können Unternehmen für Schule tun? Was kann Schule für Unternehmen tun?
21 1. Gruppenarbeit - Murmelrunde Bilden Sie Gruppen von 5-8 Personen Zeitrahmen 10 Minuten Wie müssen Kontakte und Kooperationen gestaltet werden, damit sie für alle eine win-win Situation ergeben. Beantworten Sie bitte in Murmelgruppen folgende Fragen in Stichworten auf den Karten: Was möchten Sie mit einer Kooperation künftig erreichen. Zu welchen Inhalten/ Themen benötigen Sie Unterstützung vom Kooperationspartner (Schule und Unternehmen) Wer sollte bei den Kooperationen dabei sein/ einbezogen werden? Was können Unternehmen für Schule tun? Was kann Schule für Unternehmen tun?
22 Praxiskontakte Schule-Wirtschaft Potenziale und Grenzen Prof. Dr. Dirk Loerwald Vortrag am EWE-Forum Alte Fleiwa, Oldenburg
23 Zahlreiche Projekte im Bereich Schule-Wirtschaft
24 Zahlreiche Projekte im Bereich Schule-Wirtschaft
25 »Die Aktivitäten von Unternehmen an den Schulen nehmen überhand«, kritisiert Martina Schmerr von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). [ ]»Vertreter aus der freien Wirtschaft sollten nur in Ausnahmefällen eingeladen werden«, sagt Reinhold Hedtke, Professor für Wirtschaftsdidaktik an der Universität Bielefeld. [ ] [ ] Deutsche Unternehmen und Wirtschaftsverbände [ ] sponsern [ ] Schulen mit ihren Produkten oder schicken Mitarbeiter in die Klassenzimmer, die scheinbar neutral aus der Praxis berichten. [ ].»Der Kampf um die Köpfe der Kinder hat begonnen«, sagt Tim Engartner, Professor für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt.
26 Warum Praxiskontakte? Drei Begründungslinien (1) In Praxiskontakten können Schülerinnen und Schüler Handeln lernen (2) In Praxiskontakten können Schülerinnen und Schüler handelnd lernen (3) Praxiskontakte eignen sich als Medium für ökonomische Bildung und Berufsorientierung
27 Praxiskontakte und ökonomische Bildung Ökonomische Bildung ist ein komplementäres Produkt aus wirtschaftlicher Erfahrung ökonomischer Erkenntnis (Retzmann, Th. 2008, S. 81 in Anlehnung an Jongebloed, H.-C. 1998)
28 Praxiskontakte und ökonomische Bildung Vom Kleinen zum Großen?! Makroebene: Verallgemeinerungsfähiges über Wirtschaft ist nicht zwingend Mikroebene: situative Erfahrung/ Beobachtung
29 Verzahnung von Theorie und Praxis Praxiskontakt Variante 1: Wirtschaftsunterricht Variante 2: Wirtschaftsunterricht Praxiskontakt Variante 3: Wirtschaftsunterricht Praxiskontakt
30 2. Gruppenarbeit An Stationen diskutieren und Mindmaps entwickeln Strukturen einer Zusammenarbeit o Wer benötigt welche Strukturen? Chancen und Potentiale einer Kooperation Qualitätskriterien für Kontakte Schule-Wirtschaft Wie können wir voneinander lernen? Welche Beteiligten benötigen wir?
31 Fazit: Kooperationen brauchen Konzepte und Strukturen, weil Dr. Hildebrandt aus Unternehmenssicht Hr. Harms aus Sicht der Schule Prof. Dr. Loerwald aus Sicht der Wissenschaft
32 Workshop 2 Zusammenarbeit zwischen allgemeinbildenden Schulen und Unternehmen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
IHK-Schulkontaktmanagement
IHK-Schulkontaktmanagement www.schule-wirtschaft.ihk.de IHK-Schulkontaktmanagement Systematische und nachhaltige Zusammenführung von Schülern und Unternehmen Warum Schulkontaktmanagement? Im Schulalltag
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrFragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern
Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Stell Dir einmal vor, Du hättest die freie Auswahl welchen Beruf Du erlernen möchtest. Und außerdem hättest
MehrUnternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
MehrÖkonomische Bildung und Entrepreneurship Education
Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Ökonomische Bildung und Entrepreneurship Education 08.04.2011, Bonn Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften
MehrProf. Dr. Rudolf Schröder Institut für Ökonomische Bildung. Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Systematische Berufsorientierung in Niedersachsen: Die Handreichung als Orientierungshilfe für die beteiligten Akteure Prof. Dr. Rudolf Schröder Institut für
MehrÜbergang Schule - Beruf
Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,
MehrIHK-Region Stuttgart Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung
IHK-Region Stuttgart 23.11.2105 Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung Auf die richtige Weichenstellung kommt s an! Studienabbruch vermeiden Studienabbrecher
MehrBefragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016
Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Befragung März bis Juni 2016 kurz vor dem jeweils letzten Unterrichtstag der Schüler/-innen;
MehrWelche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler?
Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Welche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler? Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften
MehrOrientierung, Beratung und Förderung Berufseinstiegsbegleitung
Tobias Broda / Simone Bettenhausen Agentur für Arbeit Göttingen / Vortrag auf Vollversammlung Orientierung, Beratung und Förderung Berufseinstiegsbegleitung Ausgangssituation Berufsorientierung in Schulen
MehrDas ideale Ausbildungsunternehmen
IHK-Schülerumfrage 2011 Yuri Arcurs - Fotolia.com Das ideale Ausbildungsunternehmen oder... wie sieht aus Sicht der Nachfrager ein attraktives Ausbildungsunternehmen aus? 1 Eckdaten der Befragung und Notwendigkeit/Historie:
MehrSchulsozialarbeit gemeinsam gestalten
Kooperation durch arbeit Bertelsmann Stiftung (Hrsg.). Mitwirkung (er)leben. Handbuch zur Durchführung von Beteiligungsprojekten mit Kindern und Jugendlichen. Gütersloh 2008. 154 159. Schulsozialarbeit
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
Mehrjob4u - Bildungsmesse auf dem Bremer Marktplatz am
job4u - Bildungsmesse auf dem Bremer Marktplatz am 11.07. 12.07.2014 06.02.2014 1 job4u job4u ist ein Verein, der für junge Menschen erlebbar ist: Er ist vor Ort (die Messe selbst), lesbar (durch die Kooperation
MehrAusbildungsumfrage Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben 38 49074 Osnabrück Internet: www.osnabrueck.ihk24.de Ihr Ansprechpartner
MehrBerufliche Bildung zwischen Herausforderung und Paradigmenwechsel - Zukunft nur über Haltung!
Was macht duale Ausbildung attraktiv? Berufliche Bildung zwischen Herausforderung und Paradigmenwechsel - Zukunft nur über Haltung! Thomas Hildebrandt Worüber möchte ich sprechen? ü Wahrgenommene Realität,
MehrProgramm und Aktionen Messehalle, Bühne Moderation: Ostseewelle HITRADIO Mecklenburg-Vorpommern Freitag 09:00 Uhr Eröffnung 09:30 Uhr Erster Basketballclub Rostock (EBC): Vorstellung des Vereins 09:45
MehrEms-Achse, beste Köpfe beste Chancen
www.emsachse.de Ems-Achse, beste Köpfe beste Chancen Dr. Dirk Lüerßen Fachkräftetage Niedersachsen Wachstumsregion Ems-Achse 2 Mitglieder 3 Schwerpunkte Schwerpunkte der Wachstumsregion Ems-Achse 4 Unternehmensnetzwerke
MehrVorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen im Handwerk
Vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen im Handwerk Ergebnisse einer empirischen Studie Projektpartner: Magisterarbeit an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Lehrstuhl für Soziologie Prof. Dr.
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung
Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer
MehrHorizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben
Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen
MehrBeruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken
Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Zahlen, Daten, Fakten 14.03.2017 1 Agenda 1. Entwicklungen auf dem mainfränkischen Ausbildungsmarkt 2. Welche Trends wirken auf die duale Berufsausbildung? 3. Was
MehrIBP. Praktische Impulse und wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Förderschwerpunkt Qualität in der Berufsausbildung
IBP Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Martin Fischer Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu Susanne Kretschmer Forschungsinstitut
MehrDatenbank: ReTriBuS Region Trier: Berufs und Studienorientierung
Projekt: Lernen vor Ort / Stadt Trier Datenbank: ReTriBuS Region Trier: Berufs und Studienorientierung Dr. Caroline Thielen-Reffgen Dr. Martina Ludwig Gliederung: 1) Ziele und Möglichkeiten der Datenbank
MehrModeration: Prof. Dr. Rudolf Schröder. FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen
Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Förderung der Berufs- und Studienorientierung in niedersächsischen Gymnasien Moderation: Prof. Dr. Rudolf Schröder FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrTür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch
SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung 2007 26./27. Oktober 2007 in Straubing Tür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung 2007 Workshop 4 Effektive Nachwuchsaquise Methoden und praktische
MehrPaktpartner ziehen Bilanz
Paktpartner ziehen Bilanz Stand 31.12.21 Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse in der gesamten Region Heilbronn-Franken Wirtschaftsbereich 21 % 29 % Differenz Differenz in % IHK 4.517 61,1 4.34 59,4
Mehrbasae.v. Fachtagung: Stationen auf dem Weg in den Beruf
basae.v. Fachtagung: Stationen auf dem Weg in den Beruf Von der Vielfalt zur Struktur Stolpersteine und pädagogisch zielführende Perspektiven im Übergang zwischen Schule und Beruf K.Winger, WiCON Neu-Anspach
MehrRegionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen Carolin
MehrFragebogen zur Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II
Fragebogen zur Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II Umfrageschluss: 30.04.2015 Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, sehr geehrte StuBO-Koordinatorin, sehr geehrter
MehrErfolgreich in der Region Berufsorientierung in der Handwerkskammer Aachen
Ein Vortrag von Dipl.-Kfm. Wilhelm Grafen und Dipl.-Päd. Maria Charalabides-Bständig Handwerkskammer Aachen im Rahmen des ZWH-Bildungskongresses in Berlin 15.10. bis 16.10.2012 1 Inhaltsübersicht 1. Zahlen
MehrDas Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V.
Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. Das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. Firmensitz im Wirtschaftsund Innovationspark in Halle Wuppertaler Kreis e. V. Bundesverband betriebliche
MehrLeitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz
Leitstelle Region des Lernens Landkreis Osterode am Harz Eckdaten zur Region des Lernens Gründung Seit 2007 in jedem Landkreis Niedersachsens eine Leitstelle (unbefristet) Träger Land Niedersachsen und
MehrZusammenarbeit Schule - Wirtschaft
Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Yvonne Kohlmann Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Workshop Regionale Initiativen zum Übergangsmanagement Tagung
MehrHerzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe. Informationsveranstaltung für Schulen November 2016
Herzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe Informationsveranstaltung für Schulen November 2016 1 Der Grundgedanke: Das Berufswahl-SIEGEL will die berufliche Orientierung von Schülern
MehrWorkshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren. Dr. Lutz Galiläer. Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte
Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren Dr. Lutz Galiläer Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte Nürnberg 30. 9. 2009 Gliederung I. Bedarf an technischen
MehrBerufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland
Berufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland Peter Nagel, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 8100
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Interkulturelle Elternarbeit am Übergang Schule-Beruf - Handlungsstrategien im Rahmen des RÜM Stuttgart Initiative Bildungsketten
MehrGelebte Regionale Strategien im Übergang Schule-Beruf. Dienstag, 07. März 2017
Gelebte Regionale Strategien im Übergang Schule-Beruf Dienstag, 07. März 2017 Begrüßung Moderation: Hermann Diel Yvonne Lieber Alles im grünen Bereich?! Vortrag zur integrierten Ausbildungsberichtserstattung
MehrJugendberufsprojekt Nordfriesland
Finn Brandt Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Jugendberufsprojekt Nordfriesland Ausgangssituation Gremienstrukturen im Kreisgebiet Nordfriesland Vielzahl von Gremien mit unterschiedlichen
MehrBefragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten
BerufsWahlPass für Bochum und Herne e.v. Kreishandwerkerschaft Ruhr Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Der BerufsWahlPass für
MehrErgebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg
Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach
MehrKonzeption zur Berufsorientierung an der KGS Rastede
Lebensnahes Lernen bedeutet auch, dass Fragen der Berufsvorbereitung und Berufsorientierung die Landkarte des Lernens in der KGS Rastede bereichern. Schülerfirmen, Betriebserkundungen und Praktika in allen
MehrLernort Schülerfirma: Ein Blick über den Tellerrand
: Ein Blick über den Tellerrand Koordinierungsstelle Schülerfirmen Thüringen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Förderer: ca. 80 Schülerfirmen im Netzwerk Schwerpunkte: Berufsorientierung, Nachhaltigkeit,
MehrWAS SCHÜLER VON ARBEITGEBERN ERWARTEN Warum sich gute Schüler nicht für eine Ausbildung bei Ihnen entscheiden und was Sie dagegen tun können
WAS SCHÜLER VON ARBEITGEBERN ERWARTEN Warum sich gute Schüler nicht für eine Ausbildung bei Ihnen entscheiden und was Sie dagegen tun können 13.10.15 IHK Ausbilder- und Prüfertag 1 AGENDA Wer sind wir?
MehrErgebnisse der IHK Pfalz
DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April
MehrAUSBILDUNGSQUALITÄT ALS Differenzierungsmerkmal zur Rekrutierung der Generation Z
FACHTAGUNG CHANGE, Papenburg, 27. Februar 2015 AUSBILDUNGSQUALITÄT ALS Differenzierungsmerkmal zur Rekrutierung der Generation Z Niels Köstring AUBI-plus GmbH Papenburg, 27. Februar 2015 1 GENERATION Z
MehrAusstellerinformation zur job4u: Messe Bremen Fr Sa :00-15:00 Uhr / 10:00-15:00 Uhr. PIER 2 in Bremen
Ausstellerinformation zur job4u: Messe Bremen 2017 Fr. 25.08. Sa. 26.08.2017 09:00-15:00 Uhr / 10:00-15:00 Uhr PIER 2 in Bremen Rückblick auf die letzte Messe Mit wem kommen die Besucher*innen an unseren
MehrZwischenbilanz Potenzialanalyse
Zwischenbilanz Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Folie 1 Zwischenbilanz (PA) im Berufsorientierungsprogramm (BOP) des BMBF Statistische Auswertung der vorliegenden
MehrDUALES STUDIUM BACHELOR OF ARTS
DUALES STUDIUM BACHELOR OF ARTS ALLES GEHT: MACH DEINEN WEG ZUM MANAGER. DEIN DUALES STUDIUM: ZUM BACHELOR OF ARTS. Die Pläne für deine Zukunft solltest du nicht dem Zufall überlassen. Deswegen ist ein
MehrDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und
MehrWohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt
Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle
MehrFachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung
Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:
Mehrin Lippe A G E N T U R F Ü R A R B E I T D E T M O L D / Berufsberatung in Lippe
in Lippe A G E N T U R F Ü R A R B E I T D E T M O L D / 0 1. 2 0 1 3 Berufsberatung in Lippe im Arbeitgeber-Service tätig Bundesagentur für Arbeit Im Berichtsjahr 2011/2012* wurden in Lippe annähernd
MehrBerufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium
Berufs- und Studienwahlorientierung am Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium Pressegespräch am 29. Januar 2010 Mit freundlicher Unterstützung von OStD Bernd Ostermeyer Schulleiter Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium,
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrDen richtigen Weg wählen
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Den richtigen Weg wählen Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2008/09 mit Ausblick auf das Schuljahr 2009/10
MehrFRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT
Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de
MehrÜbergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext
Übergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext Anwendervortrag Profiling Der Übergang Schule-Beruf aus Sicht der Berufsorientierungsforschung Dr. Tim Brüggemann, Zentrum für Berufsorientierungsforschung
MehrInklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
MehrDer StartApp-Ansatz zur Auszubildenden-Rekrutierung. Ein innovatives Modell für Europa
StartApp-Abschlusskonferenz Der StartApp-Ansatz zur Auszubildenden-Rekrutierung. Ein innovatives Modell für Europa Dr. Anja Lietzmann, k.o.s GmbH Berlin, 30.06.2016 Einführung in das StartApp Azubi-Rekrutierungsmodell
MehrInformationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben
Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrIHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die IHK Hannover
IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 04 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die Frage : Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 6 98,00% 45 95,70% Nein 5,00% 9 4,30% 5 444 Frage : Warum bildet
MehrSchülerfirmen: Gründung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit
Schülerfirmen: Gründung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit Projekt WIN² Wirtschaftsunterricht international und handlungsorientiert gestalten (Projektlaufzeit 2014 2017) Izabela Bieda Institut für
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrWas macht einen Arbeitskreis Schule-Wirtschaft erfolgreich?
Was macht einen Arbeitskreis Schule-Wirtschaft erfolgreich? Dr. Christine Schellhorn Jahrestagung Schule-Wirtschaft BW 12./13.05.2017 Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Region Rottweil Erleben Ausbilden Begeistern
Mehrrealistisches Ziel, oder Utopie?
vom schwachen Schüler zum starken Azubi! realistisches Ziel, oder Utopie? 7. IG Metall Bildungstagung für Personal in der beruflichen Bildung Fulda, 30. Mai 2012 Ausbildung bei der SZST Die SZST ist der
MehrElternabend Jahrgang 10. Wege nach der 10.Klasse
Elternabend Jahrgang 10 Wege nach der 10.Klasse 18.09.2017 Es begrüßen Sie: Berufsberater der Agentur für Arbeit Herr Knut Tyra BSO-Koordinatorin der CDF-Schule Frau Anja Lorenz OSZ-Berater Herr Gerald
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 24. Februar 2015 Berufsinformation aus erster Hand auf der Oberursel Ausbildungstour am 6. März Zum dritten Mal bietet die Oberursel Ausbildungstour die Gelegenheit,
MehrErfassung unternehmerischer Potenziale. Die Potenzialanalyse Losleger
Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Erfassung unternehmerischer Potenziale Die Potenzialanalyse Losleger Lena Hiller 1 Agenda 1. Theoretische Einführung: Methode Potenzialanalyse
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrJugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen!
Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen! Rainer Schulz / Andreas Kahl-Andresen Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg Agenda 1.
MehrWir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de
Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597
MehrQualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben
DEQA-VET-Fachtagung Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Bonn, 1. Oktober 2014 27. November 2014 Auszeichnung Herausforderungen im Handwerk demografischer
MehrDuales Studium neue Karrierepfade?
Duales Studium neue Karrierepfade? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation AGBFN-Forum Verzahnung beruflicher und akademischer Bildung duale Studiengänge in Theorie und Praxis' Würzburg, 12.November
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
MehrAusgangssituation Die allgemein bildenden Schulen in Niedersachsen haben in den letzten Jahren ihre Aktivitäten in der Berufsorientierung stark erhöht
Gemeinsame Koordinierungsstelle des Landes Niedersachsen und der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit für Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung 1 Ausgangssituation
MehrBerufsorientierung im Zeitalter von Web 2.0
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Berufsorientierung im Zeitalter von Web 2.0 Gestaltungsoptionen für Angebote zur beruflichen Orientierung Berlin, 4. Februar
MehrDAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND
DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den
MehrAzubi-Zufriedenheits-Umfrage 2015. Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding wieding@lueneburg.ihk.de
Azubi-Zufriedenheits-Umfrage 2015 Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding wieding@lueneburg.ihk.de Umfragedesign Online-Umfrage Teilnehmende IHKn: Stade, Emden, Oldenburg, Lüneburg-Wolfsburg 2352 Auszubildende
MehrGesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln
Gesamtschule Rodenkirchen & Berufsorientierung durch Schulpartnerschaft Elterninformationsabend zur Berufsorientierung 12. September 2016 Folie: 1 Ihre Referentinnen Andrea Frank Abteilung Eva Skowronnek
MehrGewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen
Berufsfelderkundung Informationen für Arbeitgeber Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen Berufsfelderkundung in der Landesinitiative KEIN ABSCHLUSS OHNE ANSCHLUSS Informationen für Arbeitgeber www.berufsfelderkundung-koeln.de
MehrSelbstständige allgemeinbildende Schule (SES) Friedberg
Selbstständige allgemeinbildende Schule (SES) Friedberg 10. November 2016 Derzeit sind 72 allgemeinbildende Schulen SES: 21 Gymnasien 21 Gesamtschulen (13 IGS, 8 KGS) 20 Grundschulen 5 Förderschulen 4
MehrFrankfurter Hauptschulprojekt
HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de
MehrCome with ME. Mittelschule Alteglofsheim / BMW AG Regensburg. Ein Projekt der bayerischen Metall- und Elektro- Arbeitgeber bayme vbm.
Ein Projekt der bayerischen Metall- und Elektro- Arbeitgeber bayme vbm. Interessieren - Informieren - Ausprobieren: Schülerinnen und Schüler sollen möglichst früh und nachhaltig mit den Chancen und Anforderungen
MehrHerzlich willkommen im Forum Nachwuchs 2.0
4. Demografiekongress Zukunfts(T)raum für FrankfurtRheinMain 9. April 2014 bei der IHK Frankfurt am Main Herzlich willkommen im Forum Nachwuchs 2.0 4. Demografiekongress Zukunfts(T)raum für FrankfurtRheinMain
MehrRealschule plus Weisenheim am Berg. Klassenstufenspezifische Aktivitäten & Angebote zur. Berufsorientierung. Termine... :
Realschule plus Weisenheim am Berg teilintegrative Realschule Klassenstufenspezifische Aktivitäten & Angebote zur Berufsorientierung Termine... : Do, 05.09.17 BR / Sek.I Klassenstufe 8,9 Unser Kooperationspartner
MehrNeues Übergangssystem NRW
Neues Übergangssystem NRW Kommunale Koordinierung Referenzkommune Mülheim an der Ruhr Die Kommunale Koordinierung ist in Mülheim gemeinsame Aufgabe des Bildungsbüros und des U25 Hauses 2 Koordinator/ innen
MehrFür Dich. Für Deine Zukunft. Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w)
Für Dich. Für Deine Zukunft. Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w) Liebe Schülerinnen und Schüler, haben Sie sich schon einmal überlegt, wie es nach der Schule weitergehen soll? Warum nicht eine fundierte
MehrVorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld
Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld 1. Kurzvorstellung der Region bzw. Projektstandorts (Zahlen, Daten, Fakten) Bielefeld: ca. 330.000 Einwohner Vorwiegend mittelständisch
MehrNIHK-Auszubildenden-Umfrage 2015 - ausgewählte Ergebnisse -
NIHK-Auszubildenden-Umfrage 2015 - ausgewählte Ergebnisse - istockphoto.com Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung 1 Umfragedesign Online-Umfrage Teilnehmende IHKn: Stade, Emden, Oldenburg, Lüneburg-
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrUnser Angebot für Ihre schulische Berufsorientierung
Unser Angebot für Ihre schulische Berufsorientierung No 1-2015 20. Jahrgang 3,50 www.einstieg.com # Wobei # Womit Wobei wir Ihnen helfen können! Unsere Medien: Nutzwertige Informationen für Ihre Schüler
Mehr