Programm zum Fortbildungstag am in Münster Mathematikunterricht Differenzierend

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm zum Fortbildungstag am in Münster Mathematikunterricht Differenzierend"

Transkript

1 Programm zum Fortbilduntag am in Münster Mathematikunterricht Differenzierend 09:30 10:00 Offenes Ankommen und Anmeldung mit Kaffee und co. & Check-in 10:00 11:00 Begrüßung und Einführunvortrag Begrüßung durch Prof. Dr. Gilbert Greefrath (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) Einführunvortrag: Prof. Dr. Bärbel Barzel (Universität Duisburg-Essen) 11:00 11:20 Kaffee-Pause I 11:20 12:45 Parallele Workshops und Vorträge am Vormittag 12:45 13:30 Mittapause W1 Heterogenität? Kein Problem! Problemfelder als Chance der Binnendifferenzierung W2 Heterogene Lernvoraussetzungen und Werkzeugeinsatz im Stochastikunterricht der Einführunphase W3 Übunphasen individualisieren mit Checklisten W4 Verschiedene Zuganweisen anregen W5/W6 Produktives Üben Aufgabenformate für differenzierende, kognitiv aktivierende Übunphasen W7 Grafikfähige Taschenrechner Antworten auf Fragen zu ihrem Einsatz im Mathematikunterricht finden W8 Reloaded: Binnendifferenzierende Ansätze V1 Systematisieren und Sichern mathematischen Wissens und Könnens nachhaltig gestalten 13:30 14:55 Parallele Workshops am Nachmittag 14:55 15:15 Kaffee-Pause II W1 Heterogenität? Kein Problem! Problemfelder als Chance der Binnendifferenzierung W2 Heterogene Lernvoraussetzungen und Werkzeugeinsatz im Stochastikunterricht der Einführunphase W3 Übunphasen individualisieren mit Checklisten W4 Verschiedene Zuganweisen anregen W5/W6 Produktives Üben Aufgabenformate für differenzierende, kognitiv aktivierende Übunphasen W7 Grafikfähige Taschenrechner Antworten auf Fragen zu ihrem Einsatz im Mathematikunterricht finden W8 Reloaded: Binnendifferenzierende Ansätze W9 Systematisieren und Sichern mathematischen Wissens und Könnens nachhaltig gestalten 15:15 16:00 Abschlussvortrag Fußball und Mathematik: die perfekte Vorhersage von Fußballspielen Prof. Dr. Andreas Heuer (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) 1

2 Vorträge ( FL119) Einführunvortrag: Ich mach s so wie machst du s? Wie kann Differenzierung im Mathematikunterricht gelingen? Prof. Dr. Bärbel Barzel (Universität Duisburg-Essen) Schülerinnen und Schüler bringen sehr unterschiedliche Voraussetzungen und Vorlieben mit, die für das Lernen von Mathematik relevant sind. Als Gegenmodell zum Klassenunterricht im Gleichschritt findet man in letzter Zeit Ansätze der vollständigen Individualisierung. Diese ist jedoch nur in bestimmten Phasen des Unterrichts effizient und muss durch eine Vielfalt von Möglichkeiten, Methoden und Aufgaben des gemeinsamen Lernens ergänzt werden. Dabei sollte nicht alleine das Kriterium des Schwierigkeitsgrades zur Differenzierung dienen, sondern unterschiedliche Denkstile, bevorzugte Darstellunarten, individuelle Zuganweisen und Vorlieben ebenso eine Rolle spielen. Im Vortrag werden Lernumgebungen vorgestellt, wie ein solch weit gedachtes Differenzieren in den verschiedenen Lernphasen des Unterrichts realisiert werden kann. Abschlussvortrag: Fußball und Mathematik: die perfekte Vorhersage von Fußballspielen Prof. Dr. Andreas Heuer (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) In meinem Vortrag möchte ich beleuchten, wie man mit relativ einfachen statistischen Überlegungen sehr weitgehende Aussagen über den Ausgang von Fußballspielen gewinnen kann. Dabei wird unter anderem diskutiert, wieso Poisson-Verteilungen so zentral für das Verständnis von Vorhersagen sind, wie sehr das Ergebnis eines Spiels von Zufallseffekten beeinflusst wird oder wieso aus statistischer Sicht die von Journalisten gegebenen Sportnoten nur sehr unzureichend die tatsächlich gezeigte Leistung widerspiegeln. Insgesamt hoffe ich zeigen zu können, dass wegen der einfachen Zugänglichkeit eines umfangreichen Datenmaterials die Beschäftigung mit der Sportstatistik ein anregender Zugang zu grundlegenden Themen der Statistik in der Schule sein könnte. Workshops und Vorträge W1 vormitta FL34 Heterogenität? Kein Problem! Problemfelder als Chance der Binnendifferenzierung (Sek I) Dr. Ana Kuzle (DZLM Abteilung II Standort Universität Paderborn / Universität Osnabrück) Katrin Hollendung (DZLM Abteilung II Standort Universität Paderborn) Problemlösen als prozessorientierte Kompetenz ist im Lehrplan verankert. Doch stellt sich die Frage: Wie kann man diese Kompetenz schulen, wenn die klassischen Problemlöseaufgaben aus Schulbüchern doch häufig nur für einen Teil der Klasse lösbar sind? Der Workshop soll aufzeigen, wie mit Problemfeldern den Schülerinnen und Schülern ein kompetenzorientierter Mathematikunterricht geboten wird, der den Effekten heterogener Klassen entgegen wirkt. 2

3 W2 vormitta FL30 Heterogene Lernvoraussetzungen und Werkzeugeinsatz im Stochastikunterricht der Einführunphase Unterrichtseinstiege im Anfanunterricht der Einführunphase zur Diagnose, Aufarbeitung und Ergänzung des Vorwissens von Inhalten in der Sekundarstufe I (Sek II) Michael Casper, Ruben Loest, Steffen Lünne (DZLM Abteilung III Standort Universität Paderborn/ Arbeitsgruppe Mathematik der Medienberatung NRW) Inhaltliche Grundlage des Workshops bildet die Frage nach den vorhandenen Kompetenzen im Anfanunterricht Stochastik in der Einführunphase. Ziel des Workshops ist es zu zeigen, wie stochastische Simulation auf dem GTR durchgeführt und in den Unterricht eingebunden werden kann. Das Spiel Differenz trifft bietet dazu einen Kontext, indem mit stochastischer Simulation auf dem GTR das Vorwissen aus der Sekundarstufe I aufgegriffen und um verschiedene Aspekte des Wissens aus der Einführunphase ergänzt werden kann. W3 FL35 Übunphasen individualisieren mit Checklisten (Sek I und II) Ulrike Oldenburg (Projekt KOSIMA, Dortmund/ Freiburg) Checklisten sind ein geeignetes Mittel, um Übunphasen zu individualisieren. In Checklisten werden die Kompetenzen formuliert, welche die Lernenden im Unterricht erwerben sollen. So können mit ihrer Hilfe Leistunerwartungen transparent gemacht und die Lernenden gezielt orientiert an den eigenen Bedürfnissen im Üben unterstützt werden. Aber was ist bei Checklisten zu beachten? Welche Kompetenzen nehme ich in die Checkliste auf? Wie schaffe ich es, die intendierten Kompetenzen für Lernende transparent und verständlich darzustellen? Wie kann ich Checklisten zur Strukturierung von Unterricht bis hin zur Klassenarbeit nutzen? Im Workshop sollen Hilfen zum Erstellen von Checklisten für die Sekundarstufen I und II gegeben, Checklisten selbst erstellt und Wege der Nutzung zur Individualisierung in Übunphasen diskutiert werden. Der Workshop ist ein Teil eines im Rahmen des Projekts KOSIMA entwickelten Fortbildunmoduls. W4 FL216b Verschiedene Zuganweisen anregen (Sek I) Verena Arntz (Projekt KOSIMA, Dortmund/ Freiburg) Während Anna ein Baumdiagramm nach dem anderen zeichnet, um die Anzahl der möglichen Ereignisse zu unterschiedlichen Situationen herauszufinden, legt Patrick eine Tabelle an, um ein "System" in dem Ganzen zu entdecken. Pia wiederum findet die Lösung mit Zahlentermen.... Häufig beobachten wir im Unterricht, dass die Schülerinnen und Schüler ganz unterschiedlich an eine Aufgabe herangehen. Die vielfältigen Zuganweisen können unseren Unterricht bereichern und unterstützen die Schülerinnen und Schüler darin, nachhaltig Kompetenzen zu entwickeln. Zu verschiedenen Unterrichtsinhalten der Sekundarstufen I und II werden wir in diesem Workshop Aufgabenformate erarbeiten, die diese Zuganweisen anregen, unterstützen und miteinander vernetzen. Der Workshop ist ein Teil eines im Rahmen des Projekts KOSIMA entwickelten Fortbildunmoduls. 3

4 W5/W6 FL129 Produktives Üben Aufgabenformate für differenzierende, kognitiv aktivierende Übunphasen (Sek I und II) Gerd Lanser, Gabriele Leerhoff (Projekt KOSIMA, Dortmund/ Freiburg) Das Üben ist ein zentraler Bestandteil des Mathematikunterrichts. Der Gestaltung von Übunphasen sollte in mehrerlei Hinsicht besondere Beachtung geschenkt werden: Nicht nur, dass diese effizient und nachhaltig sein sollten, es ist auch wichtig, dass diese motivieren sollen, sich mit der Mathematik vertiefend zu beschäftigen. Produktive Übunaufgaben können und sollen einen Beitrag dazu leisten, Übunphasen effizienter und interessanter zu gestalten. Im Idealfall sind diese selbstdifferenzierend, entdeckunoffen und daher motivierend für alle. Im Workshop werden sowohl Aufgaben aus dem Bereich der Sekundarstufe I als auch methodische Ausgestaltungen von Übunphasen vorgestellt. Wenn Sie Ihr Schulbuch mitbringen, können Sie probieren, wie man vorhandenen Aufgaben ganz schnell einen neuen drive geben kann. Es ist aber auch möglich, mit relativ wenig Aufwand, selbst produktive Aufgaben zu gestalten. In der Veranstaltung werden Techniken gezeigt, wie man selbst solche Aufgaben entwickeln bzw. auf die eigene Situation anpassen kann. Der Workshop ist ein Teil eines im Rahmen des Projekts KOSIMA entwickelten Fortbildunmoduls. W7 Lernwerkstatt Grafikfähige Taschenrechner Antworten auf Fragen zu ihrem Einsatz im Mathematikunterricht finden (Sek II) Hannes Stoppel (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) Wie soll ich in meinem Unterricht einen graphischen Taschenrechner (GTR) sinnvoll einsetzen? Wie kann ich meinen Schülerinnen und Schülern den Gebrauch des GTR beibringen? Wie können meine Schülerinnen und Schüler selbstständig und sinnvoll in einem GTR arbeiten? Wie schaffe ich es, dass der Einsatz eines GTR meine Schülerinnen und Schüler nicht von Unterrichtsinhalten ablenkt?diese und zahlreiche weitere Fragen stellen sich in Verbindung mit dem Einsatz des GTR im Mathematikunterricht. Wir werden daran arbeiten, Antworten auf solche Fragen zu finden. Zu verschiedenen Unterrichtsinhalten der Analysis werden Möglichkeiten für den Einsatz des GTR im Unterricht der Einführunphase der Sekundarstufe II erarbeitet, die an den Charakteristika der Unterrichtsphasen Erkunden, Sichern, Üben orientiert sind und unterschiedliche Zuganweisen (numerisch, algebraisch, graphisch, tabellarisch, verbal) einbeziehen. Bringen Sie doch bitte Ihren eigenen GTR (egal welcher Firma) mit. Bei Bedarf wird Ihnen ein Rechner gestellt. 4

5 W8 FL216a Reloaded: Binnendifferenzierende Ansätze (Sek I und II) Antje Marcus (DZLM, Moderatorin des KT MS) Differenzierung geht nicht für alle gleich nicht jede Strategie ist für jeden Lerner geeignet im Schulalltag bedarf es zeit- und aufwandsökonomische Strategien, die der Heterogenität gerecht werden können. Die vorgestellten Differenzierunstrategien für unterschiedliche Lernsituationen dienen dem Ziel, das Lernen im Gleichschritt aufzulösen, um somit eine individuelle Förderung vermehrt zu realisieren und zu etablieren. Inhaltlich lehne ich mich an den Artikel Mit Unterschieden rechnen Differenzieren und Individualisieren von Prof. Stephan Hußmann und Prof. Susanne Prediger an (Praxis der Mathematik in der Schule, Heft 49). In dem Workshop haben Sie nach einem Einführunvortrag die Gelegenheit, sich je nach Interessenslage mit verschiedenen Ansätzen - Sie können aus über 20 Differenzierunansätzen auswählen - vertieft zu beschäftigen. V1 vormitta FL119 Systematisieren und Sichern mathematischen Wissens und Könnens nachhaltig gestalten (Sek I und II) Judith Blomberg (Projekt KOSIMA, Dortmund/Freiburg) Während neue Unterrichtseinheiten im Sinne des Konstruktivismus meist mit anwendunorientierten und schüleraktiven Erkundunphasen beginnen, stellt es sich häufig als schwierig dar, die daraus entstehenden unterschiedlichen Ergebnisse der Lernenden schüleraktiv in eine konsolidierte Mathematik zu überführen. Der Vortrag widmet sich dieser Phase des Systematisierens und Sicherns. Im Mittelpunkt steht die Frage, was eigentlich gesichert werden muss, um nachhaltig abrufbares Wissen zu unterstützen und in welcher Form das gesicherte Wissen den Lernenden langfristig zur Verfügung gestellt werden kann. Dies wird an Beispielen erläutert und diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Gelegenheit, diesen Vortrag in einem anschließenden, auf dem Vortrag aufbauenden Workshop zu vertiefen. Schwerpunkt wird sein, wie die Lernenden an der Konstruktion des mathematischen Wissens und Könnens beteiligt werden können. Die Inhalte dieses Vortra sind Teil eines im Rahmen des Projekts KoSiMa entwickelten Fortbildunmoduls. W9 FL30 Systematisieren und Sichern mathematischen Wissens und Könnens nachhaltig und schüleraktiv gestalten (Sek I und II) Judith Blomberg (Projekt KOSIMA, Dortmund/Freiburg) Dieser Workshop baut auf dem am Vormittag angebotenen Vortrag zum Systematisieren und Sichern auf. Es ist daher von Vorteil - aber nicht zwingend erforderlich - an dem Vortrag teilgenommen zu haben. Nachdem sich der Vortrag im Wesentlichen der Frage gewidmet hat, welche Inhalte und Aspekte im 5

6 Mathematikunterricht gesichert werden sollen, geht es in diesem Workshop darum, wie diese Phase des Systematisierend und Sicherns schüleraktiv gestaltet werden kann. Schwerpunkt der Veranstaltung ist neben methodischen Anregungen eine Praxisphase, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aufgabenformate entwickeln, welche die Lernenden aktiv an dem Systematisierunprozess beteiligen. Die Inhalte dieses Workshops sind Teil eines im Rahmen des Projekts KoSiMa entwickelten Fortbildunmoduls. Der Fortbilduntag Mathematikunterricht - differenzierend wird realisiert mit der freundlichen Unterstützung von: 6

Kurzbeschreibungen der Vorträge und Workshops

Kurzbeschreibungen der Vorträge und Workshops Die Veranstaltung wird unterstützt vom: Kurzbeschreibungen der Vorträge und Workshops Begrüßung ab 9:30 Hauptvortrag ab 9:45 Prof. Dr. Regina Argumentieren lernen im Mathematikunterricht Bruder Anliegen

Mehr

Fachspezifische Differenzierungsansätze für unterschiedliche Unterrichtsphasen

Fachspezifische Differenzierungsansätze für unterschiedliche Unterrichtsphasen Erscheint in Beiträge zum Mathematikunterricht 2013. Stephan HUSSMANN, Bärbel BARZEL, Timo LEUDERS, Susanne PREDIGER Dortmund/Freiburg Fachspezifische Differenzierungsansätze für unterschiedliche Unterrichtsphasen

Mehr

Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel

Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel 1 www.ko-si-ma.de Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel Konzept und Durchführung: Bärbel Barzel, Timo Leuders, Lars Holzäpfel Stephan Hußmann, Susanne Prediger, Judith

Mehr

Berliner Modellvorhaben TransKiGs Fachtag Mathematische Kompetenzen wahrnehmen und fördern. Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs

Berliner Modellvorhaben TransKiGs Fachtag Mathematische Kompetenzen wahrnehmen und fördern. Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs Eröffnungsvortrag: Mathematische Kompetenzen wahrnehmen und fördern Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs Referentinnen: Prof. Dr. Anna Susanne Steinweg / Hedwig Gasteiger anna.steinweg@uni-bamberg.de

Mehr

Mathematikunterricht mit GTR und CAS

Mathematikunterricht mit GTR und CAS T3 Regionaltagung Langenfeld Mathematikunterricht mit GTR und CAS Termin: 22.02.2014 Ort: Konrad Adenauer Gymnasium Langenfeld Auf dem Sändchen 24 40764 Langenfeld/Rheinland Tagungsgebühr: 20 (Studierende

Mehr

Vielfalt im Mathematikunterricht Bärbel Barzel

Vielfalt im Mathematikunterricht Bärbel Barzel Mathe für alle Wege zu einem sinnstiftenden Mathematikunterricht in der Sekundarstufe Vielfalt im Mathematikunterricht Bärbel Barzel Kontexte für sinnstiftendes Mathematiklernen y x x Poster Poster Poster

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Vorstellen und Darstellen Strategien zum Umgang mit Rechenschwächen in der Sek I

Vorstellen und Darstellen Strategien zum Umgang mit Rechenschwächen in der Sek I Vorstellen und Darstellen Strategien zum Umgang mit Rechenschwächen in der Sek I Didacta Forum Unterrichtspraxis 14.2.2012, 12-13 Uhr Prof. Dr. Susanne Prediger Abstract Eine bedrückend große Zahlen von

Mehr

Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten

Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche

Mehr

Kompetenzteams NRW Kreis Kleve - Kreis Wesel

Kompetenzteams NRW Kreis Kleve - Kreis Wesel workshop 1 Der Wochenplan als Werkzeug individueller Förderung Susann Ueckert Der Wochenplan stellt eine Methode des offenen Unterrichtes dar und bietet die Möglichkeit, Unterricht binnendifferenziert

Mehr

Kurzpräsentation TEAM 2

Kurzpräsentation TEAM 2 Kurzpräsentation TEAM 2 Arbeitsbuch für Politik und Wirtschaft Neubearbeitung Ausgabe für Realschulen in Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Wolfgang Mattes Erarbeitet von Karin Herzig, Wolfgang Mattes,

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Mathematik begeistert ein Blick über den Zaun Schulen des BüZ tauschen ihre Erfahrungen aus

Mathematik begeistert ein Blick über den Zaun Schulen des BüZ tauschen ihre Erfahrungen aus Liebe Kolleginnen und Kollegen aus den norddeutschen BüZ-Schulen! Wir laden Euch hiermit herzlich ein zu einem Treffen zum Thema: Mathematik begeistert ein Blick über den Zaun Schulen des BüZ tauschen

Mehr

Bernd Ohmann, Tobias Jaschke, Judith Blomberg Systematisieren und Sichern im Themenfeld Der gute Unterricht & seine Leitideen

Bernd Ohmann, Tobias Jaschke, Judith Blomberg Systematisieren und Sichern im Themenfeld Der gute Unterricht & seine Leitideen Bernd Ohmann, Tobias Jaschke, Judith Blomberg Systematisieren und Sichern im Themenfeld Der gute Unterricht & seine Leitideen Bärbel Barzel, Timo Leuders, Lars Holzäpfel Stephan Hußmann, Susanne Prediger,

Mehr

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht? Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters

Mehr

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner 02.11.2010 Seminarablauf 4 Funktionen von Unterricht Unterrichtsplanung Vor der Planung Unterrichtsphasen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gewinnstrategien. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gewinnstrategien. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gewinnstrategien Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Gewinnstrategien mit Stochastik (und anderen Mitteln)

Mehr

Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe

Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe Skript zum Vortrag Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe I. Einführung In den oft sehr heterogenen Mathematikkursen der Oberstufe

Mehr

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das

Mehr

Mathematik ist mehr als Rechnen

Mathematik ist mehr als Rechnen Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer

Mehr

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Aufgaben und Ziele Der Mathematikunterricht der Grundschule greift die frühen mathematischen Alltagserfahrungen der Kinder auf, vertieft und erweitert

Mehr

Allen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule

Allen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule Allen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule Prof. Dr. Marianne Grassmann 14.11.2011 Gliederung Einleitung;

Mehr

Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an

Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen

Mehr

Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF

Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 7./8. Klasse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 7./8. Klasse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 7./8. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Brigitte Penzenstadler Brigitte

Mehr

Rotary International Distrikt 1810 Berufsdienst Werte + Bildung + Beruf

Rotary International Distrikt 1810 Berufsdienst Werte + Bildung + Beruf Rudi Rechenmeister und die Mathe Kiste ergänzen sich gegenseitig. Die Mathe Kiste ist ein Werkzeug für alle 7 Hefte. Die 7 Hefte unterstützen den Wirkungsgrad der Mathe Kiste Rudi Rechenmeister 1 Vorkurs

Mehr

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom 01.05.2017 1. Quartal: Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie

Mehr

Addition und Subtraktion im ZR bis 20 trainieren

Addition und Subtraktion im ZR bis 20 trainieren Petra Schön/Andrea Pogoda Saam Hans-Georg Witzel Addition und Subtraktion im ZR bis 0 trainieren Übungsmaterial für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Die Inhalte dieses Paketes stammen aus den

Mehr

Inhaltsverzeichnis... V Einleitung... IX 1 Mathematik als Unterrichtsfach Mathematik in der Schule... 1

Inhaltsverzeichnis... V Einleitung... IX 1 Mathematik als Unterrichtsfach Mathematik in der Schule... 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... V Einleitung... IX 1 Mathematik als Unterrichtsfach... 1 1.1 Mathematik in der Schule... 1 1.1.1 Einschätzungen des Fachs... 1 1.1.2 Schule für alle... 3 1.1.3

Mehr

Der Fokus im Fokus: Der neue LehrplanPLUS Bayern. Das Mathematik-Schulbuch, welches den kompetenzorientierten LehrplanPLUS auf den Punkt bringt

Der Fokus im Fokus: Der neue LehrplanPLUS Bayern. Das Mathematik-Schulbuch, welches den kompetenzorientierten LehrplanPLUS auf den Punkt bringt Seite 1 Name der Präsentation, Datum Der neue LehrplanPLUS Bayern Der Fokus im Fokus: Das Mathematik-Schulbuch, welches den kompetenzorientierten LehrplanPLUS auf den Punkt bringt Agenda 1. Eine kurze

Mehr

Folgerungen für Lehr- und Lernmittel

Folgerungen für Lehr- und Lernmittel Folgerungen für Lehr- und Lernmittel aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich

Mehr

Kontexte und Kernprozesse Aspekte eines theoriegeleiteten und praxiserprobten Schulbuchkonzepts

Kontexte und Kernprozesse Aspekte eines theoriegeleiteten und praxiserprobten Schulbuchkonzepts BÄRBEL BARZEL, SUSANNE PREDIGER, TIMO LEUDERS, STEPHAN HUSSMANN, Freiburg / Dortmund Kontexte und Kernprozesse Aspekte eines theoriegeleiteten und praxiserprobten Schulbuchkonzepts Im Rahmen des langfristigen

Mehr

Individuelles Lehren lernen

Individuelles Lehren lernen Individuelles Lehren lernen DIE IDEE Schülerförderung nach Maß Individuell, differenziert und vernetzt Jede Schülerin und jeder Schüler weiß unterschiedlich viel und erweitert Wissen und Können auf eigenen

Mehr

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer

Mehr

Tagung Mathe für Alle am

Tagung Mathe für Alle am Tagung Mathe für Alle am 16.11.2013 - Programm - Anmeldung Die Anmeldung für die Tagung unter der Angabe Ihren gewünschten Workshops finden Sie auf der Seite: http://www.ph-freiburg.de/mathefueralle Hinweis:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20 trainieren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20 trainieren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20 trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Petra Schön/Andrea

Mehr

VORANSICHT. Wer hat an der Uhr gedreht? Vertiefende Übungen rund um das Thema Zeit. Teil II. Alle Materialien auf CD! Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Wer hat an der Uhr gedreht? Vertiefende Übungen rund um das Thema Zeit. Teil II. Alle Materialien auf CD! Das Wichtigste auf einen Blick Mathematik Beitrag 0 von Wer hat an der Uhr gedreht? Vertiefende Übungen rund um das Thema Zeit Ein Beitrag von Sandra Kroll-Gabriel, Ingolstadt u kannst noch eine halbe Stunde Dspielen. In Minuten ist

Mehr

Geschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)

Geschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet

Mehr

Viele Wege führen ans Ziel neue Möglichkeiten des Mathematikunterrichts mit einem CAS

Viele Wege führen ans Ziel neue Möglichkeiten des Mathematikunterrichts mit einem CAS Viele Wege führen ans Ziel neue Möglichkeiten des Mathematikunterrichts mit einem CAS Termin: 12.11.2011 Ort: Hans-Böckler-Berufskolleg Hoffschultestr. 25 48155 Münster Wegbeschreibung unter: http://www.hbbkmuenster.de/main.php?mainitem=15&subitem=1503

Mehr

Fachwegleitung Mathematik

Fachwegleitung Mathematik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6

Mehr

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte

Mehr

TIM Taschenrechner im Mathematikunterricht

TIM Taschenrechner im Mathematikunterricht TIM Taschenrechner im Mathematikunterricht Stephan Damp Stephan Damp, 04.03.2006 1 Gliederung des Vortrags zu TIM 1. Rahmenbedingungen 2. Ziele 3. Organisation 4. Beispiele aus der Praxis 5. Evaluation

Mehr

Mathematik und ihre Methoden I

Mathematik und ihre Methoden I und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.

Mehr

Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen

Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.

Mehr

Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13

Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards

Mehr

Anknüpfen, Erkunden, Ordnen, Vertiefen Ein Modell zur Strukturierung von Design und Unterrichtshandeln

Anknüpfen, Erkunden, Ordnen, Vertiefen Ein Modell zur Strukturierung von Design und Unterrichtshandeln Um Literatur ergänzte Webversion des Beitrags aus Beiträge zum Mathematikunterricht 2013, wtm Verlag, Münster, 769-772. Susanne PREDIGER, Timo LEUDERS, Bärbel BARZEL, Stephan HUSSMANN, Dortmund/Freiburg

Mehr

Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Lernumgebungen zum Produktiven Üben

Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Lernumgebungen zum Produktiven Üben Lernumgebungen zum Produktiven Üben Auch der Zufall ist nicht unergründlich, er hat eine Regelmäßigkeit (Novalis 1797) Lukas Der Fisch kann nicht klettern. Der Elefant kann auch nicht klettern. Der Lehrer

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

Kinga Szűcs

Kinga Szűcs Kinga Szűcs 28.10.2014 Warum wird Stochastik in der Schule unterrichtet? Welche Vorteile kann der Stochastikunterricht in den MU bringen? Welche Nachteile kann der Stochastikunterricht haben? Welche Ziele

Mehr

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION Cornelsen Sommer-Uni 2015 Streitgespräch: Unterrichten in heterogenen Schulklassen Für vier Tage lud die Cornelsen Stiftung

Mehr

Grafikfähige Taschenrechner (GTR) im Gemeinsamen Lernen mit blinden und sehbehinderten Schülern in der Oberstufe Fachtagung an der Irisschule Münster

Grafikfähige Taschenrechner (GTR) im Gemeinsamen Lernen mit blinden und sehbehinderten Schülern in der Oberstufe Fachtagung an der Irisschule Münster Grafikfähige Taschenrechner (GTR) im Gemeinsamen Lernen mit blinden und sehbehinderten Schülern in der Oberstufe Fachtagung an der risschule Münster im April 2015 Technische Universität Dortmund, Fakultät

Mehr

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder

Mehr

Fortbildungsreihe STOCHASTIK kompakt 2015

Fortbildungsreihe STOCHASTIK kompakt 2015 Seite 1 von 5 Fortbildungsreihe STOCHASTIK kompakt 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der großen Aktualität und starken Resonanz auf unsere Fortbildungsangebote aus dem Themengebiet der Stochastik

Mehr

T3 Regionaltagung Leverkusen. Mathematikaufgaben mit neuen Medien. Termin: Ort: Landrat Lucas Gymnasium Leverkusen

T3 Regionaltagung Leverkusen. Mathematikaufgaben mit neuen Medien. Termin: Ort: Landrat Lucas Gymnasium Leverkusen T3 Regionaltagung Leverkusen Mathematikaufgaben mit neuen Medien Termin: 24.11.2007 Ort: Landrat Lucas Gymnasium Leverkusen Anfahrtsweg unter: Landrat-Lucas-Schule www.landrat-lucas.de Peter-Neuenheuser-Str.

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

Qualifizierungs- und Schulentwicklungsmaßnahme im Unterrichtsfach Mathematik der SII

Qualifizierungs- und Schulentwicklungsmaßnahme im Unterrichtsfach Mathematik der SII Kooperationsprojekt (StudSem BS in FfM /KS und TUD) Qualifizierungs- und Schulentwicklungsmaßnahme im Unterrichtsfach Mathematik der SII ZLB Universität Kassel Lehrerfortbildung evidenzbasiert und unterrichtsnah

Mehr

Handreichungen für den Unterricht mit grafikfähigen Taschenrechnern ohne CAS (GTR)

Handreichungen für den Unterricht mit grafikfähigen Taschenrechnern ohne CAS (GTR) Hessisches Kultusministerium Landesabitur 08 Handreichungen für den Unterricht mit grafikfähigen Taschenrechnern ohne CAS (GTR). Methodisch-didaktische Bemerkungen zum Unterricht mit GTR Der Unterricht

Mehr

Mathematik begreifen. Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts. Berlin,

Mathematik begreifen. Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts. Berlin, Mathematik-Unterrichts-Einheiten-Datei Mathematik begreifen Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts Berlin, 25.02.2017 Michael Katzenbach Christa Schmidt Michael Vonderbank MathematikUnterrichtsEinheitenDatei

Mehr

mathe live Regionale Ausgabe 2013 Das neue mathe live: Alles für Ihren differenzierenden Unterricht

mathe live Regionale Ausgabe 2013 Das neue mathe live: Alles für Ihren differenzierenden Unterricht Das neue mathe live: Alles für Ihren differenzierenden Unterricht Die Neubearbeitung von mathe live Passt zum neuen Kerncurriculum IGS Niedersachsen Passt zum Rahmenplan Berlin Passt zum Lehrplan in Hamburg

Mehr

Gemeinsamer Lehrertag von T3 und Erlebnisland Mathematik am in den Technischen Sammlungen Dresden und im Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden

Gemeinsamer Lehrertag von T3 und Erlebnisland Mathematik am in den Technischen Sammlungen Dresden und im Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden Gemeinsamer Lehrertag von T3 und Erlebnisland Mathematik am 14.11. 2009 in den Technischen Sammlungen Dresden und im Einladung Das Erlebnisland Mathematik in den Technischen Sammlungen Dresden und das

Mehr

6. Jahrestagung des DZLM und 7. Tag des Mathematikunterrichts

6. Jahrestagung des DZLM und 7. Tag des Mathematikunterrichts 6. Jahrestagung des DZLM und 7. Tag des Mathematikunterrichts 23. September 2017 Universität des Saarlandes Saarbrücken Eine Initiative der Lehrerfortbildungen gestalten Unterrichtsentwicklung begleiten

Mehr

Jedem das Seine und jeder das Ihre? natürliche Binnendifferenzierung. Albstadt, 6. Oktober Aufbau des Vortrags

Jedem das Seine und jeder das Ihre? natürliche Binnendifferenzierung. Albstadt, 6. Oktober Aufbau des Vortrags Jedem das Seine und jeder das Ihre? Gute Aufgaben für eine natürliche Binnendifferenzierung Albstadt, 6. Oktober 2010 Aufbau des Vortrags Einblick: Problemstellung und Beispiel Überblick: Differenzierende

Mehr

Schweizer Zahlenbuch. Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden,

Schweizer Zahlenbuch. Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden, Schweizer Zahlenbuch Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden, 15.2.2017 Überblick 1. Allgemeine Informationen zum Schweizer Zahlenbuch Schweizer Zahlenbuch und Lehrplan 21 Aufbau des Schweizer

Mehr

Individuelles Lernen fördern im Mathematikunterricht

Individuelles Lernen fördern im Mathematikunterricht Individuelles Lernen fördern im Mathematikunterricht von der Grundschule bis zum Abitur Klare Strukturen geben Orientierung (nach S. Prediger) Angestrebte Lernziele: Was kann ich in dieser Einheit lernen?

Mehr

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern Mathematik Gymnasium Jgst. 10 Individuelle Förderung und Differenzierung durch Computereinsatz - die allgemeine Sinusfunktion Die Bedeutungen der Parameter a, b und c bei der allgemeinen Sinusfunktion

Mehr

Fördern mit Einblicke!

Fördern mit Einblicke! Fördern mit Einblicke! Fördern mit Mathe live! Liebe Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer, für individuelles Diagnostizieren und Fördern im Mathematikunterricht brauchen Sie die richtigen Werkzeuge. Mathe

Mehr

Computer im Mathematikunterricht

Computer im Mathematikunterricht Würzburg 02.10.2014 1 Jürgen Roth Computer im Mathematikunterricht Warum? Wie? Wo? Würzburg Landau Landau Würzburg Würzburg 02.10.2014 2 Würzburg 02.10.2014 3 Literatur 2012 November 2014 Würzburg 02.10.2014

Mehr

Aufbau der Oberschule Uelsen

Aufbau der Oberschule Uelsen Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)

Mehr

Anmeldeschluss am 18. August Sehr geehrte Damen und Herren,

Anmeldeschluss am 18. August Sehr geehrte Damen und Herren, Anmeldeschluss am 18. August 2017 aufgrund noch ausreichend vorhandener freier Plätze für die Fortbildungsreihe Mathe atik i der Sekundarstufe I spra hse si el u d ko pete zorie tiert u terri hte bitte

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Fortbildungsangebote im 2. Schulhalbjahr 2016/17 im Fach Mathematik

Fortbildungsangebote im 2. Schulhalbjahr 2016/17 im Fach Mathematik REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Postfach 10 36 42 70031 An die Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrer der allgemein bildenden Gymnasien einschließlich der Privatschulen

Mehr

Mathetraining. in 3 Kompetenzstufen. 7./8. Klasse. 7./8. Klasse. Bergedorfer Unterrichtsideen

Mathetraining. in 3 Kompetenzstufen. 7./8. Klasse. 7./8. Klasse. Bergedorfer Unterrichtsideen Brigitte Penzenstadler Aus dem Inhalt Dezimalbrüche (Rechnen und vergleichen) Prozentrechnen, Zuordnungen Wahrscheinlichkeit (Wertepaare, Zuordnungsgrafen, Zentral- und Mittelwert) Knobelspaß 0 40/32 50

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 trainieren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 trainieren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Petra Schön/Andrea

Mehr

Kompetenzorientierung im RU

Kompetenzorientierung im RU Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 trainieren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 trainieren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Petra Schön Andrea

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5 Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 5, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen

Mehr

Karin Schachner BG/BRG WELS, PH OÖ

Karin Schachner BG/BRG WELS, PH OÖ Mathematik - Gesellschaft Bildung bedeutet über Kunst, Literatur, Musik, Politik oder Geschichte reden zu können. Es ist leider gesellschaftsfähig, wenn man sagt: "In Mathematik war ich schlecht!" Mathematik

Mehr

Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten

Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten Aufgabenauswahl, Aufgabenanalyse, Aufgabenvariation Brigitte Döring (IPN) und Gerd Walther (Mathematisches Seminar der CAU zu Kiel) Gliederung 1. Das tägliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Relative Häufigkeiten als Schätzwerte für Wahrscheinlichkeiten - Simulationen mit dem GTR Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7) Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und

Mehr

Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe

Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe 1 Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe Die Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe, legen konkrete Lernergebnisse fest. Diese Lernergebnisse

Mehr

Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus

Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Naturwissenschaft Melanie Teege Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Examensarbeit Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Anliegen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 8

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 8 Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 8 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 8, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen

Mehr

- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter

- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter - 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das

Mehr

Fortbildungszyklus zum Einsatz digitaler Medien und Werkzeuge in der Sekundarstufe II

Fortbildungszyklus zum Einsatz digitaler Medien und Werkzeuge in der Sekundarstufe II RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 44780 Bochum Germany FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK An die Schulen mit gymnasialer Oberstufe in NRW«Schulname» - Fachbereich Mathematik - per Mail Didaktik der Mathematik DZLM Abteilung

Mehr

Selbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11

Selbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11 Selbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11 1. Der Modellversuch SelMa Vor einem Jahr hat in NRW der bis zum 1.2.2003 laufende BLK- Modellversuch SelMa-

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen

Mehr

Wie kann man die Bilder erzeugen?

Wie kann man die Bilder erzeugen? Bilder analysieren und rekonstruieren Bärbel Barzel, Freiburg Andreas Pallack, Soest Franz Schlöglhofer, Linz, Gmunden (Österreich) Steckbrief der Aufgabe Sekundarstufe I/II (je nach gewähltem Bild) Dauer:

Mehr

Leistungsbewertungskonzept. Physik

Leistungsbewertungskonzept. Physik Leistungsbewertungskonzept Physik Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von

Mehr

Erstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie

Erstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie Was erwartet mich in der Einführungsveranstaltung? Erstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie Legitimation / Bezug KLP (Verortung) Welche fachwissenschaftlichen Kenntnisse aus meinem Studium

Mehr

Ausgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung

Ausgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung Schwäbisch Gmünder mathematikdidaktische Reihe Astrid Beckmann (Hg.) Ausgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung Band 1 Entdecken und Üben mit dem Computer FRANZBECKER

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben, knobeln, reflektieren - PDF-Format

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben, knobeln, reflektieren - PDF-Format Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben, knobeln, reflektieren - PDF-Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 22 Potenzen

Mehr

Mathematikunterricht mit GTR und CAS

Mathematikunterricht mit GTR und CAS T 3 Regionaltagung Unna Neue Richtlinien und Lehrpläne in NRW ab 2014 Mathematikunterricht mit GTR und CAS Termin: 17. November 2012 Ort: Anfahrt: Abendschule Unna Morgenstraße 47 59423 Unna http://www.abendschuleunna.de/abendschule-unna/anfahrt/

Mehr

Bericht über die Aktivitäten der Abteilung für Didaktik der Mathematik

Bericht über die Aktivitäten der Abteilung für Didaktik der Mathematik Fakultät für Mathematik Abteilung für Didaktik der Mathematik Bericht über die Aktivitäten der Abteilung für Didaktik der Mathematik Ernestina Dittrich Karlsruhe, 18.02.2006 1 Übersicht Stellenschaffung

Mehr

Lehrerfortbildung Mathematik für die Sekundarstufe II

Lehrerfortbildung Mathematik für die Sekundarstufe II Kompetenzteams NRW Geschäftsstelle Kreis Viersen Rathausmarkt 3 41747 Viersen An alle Gymnasien und Gesamtschulen im Kreis Viersen Kompetenzteams NRW Geschäftsstelle Kreis Viersen Rathausmarkt 3 41747

Mehr

Mathematik. Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen. Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008. Kompetenzstufen: Bezug zu den Bildungsstandards:

Mathematik. Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen. Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008. Kompetenzstufen: Bezug zu den Bildungsstandards: Mathematik Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008 Kompetenzstufen: Niveau III: Erkennen und Nutzen von Zusammenhängen in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche

Mehr

Differenziert Mathematik lernen

Differenziert Mathematik lernen Differenziert Mathematik lernen Gesamtschule Gießen-Ost Pädagogischer Tag der Eltern Prof. Dr. Katja Lengnink 20.2.2017 Ihre Fragen an die Mathematikdidaktik habe ich so verstanden: 1. Ist eine frühe Trennung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mengen und Zahlen bis 100 erkennen und zuordnen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mengen und Zahlen bis 100 erkennen und zuordnen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mengen und Zahlen bis 100 erkennen und zuordnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ellen Müller/Anton Ottman

Mehr