Mitgliederbefragung der Deutschen Rheuma-Liga durch die IFAK 2014
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- Hansl Franke
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1 Nutzwert-Informationen für Ihre Mediaplanung Mitgliederbefragung der Deutschen Rheuma-Liga durch die IFAK 2014 Profitieren auch Sie von einer klar definierten Zielgruppe, die sich intensiv mit den Heftinhalten von auseinandersetzt!
2 Verband & Zeitschrift Verteilung der verbreiteten Auflage nach Nielsen-Gebieten (Verlagsangabe): Auflage in Prozent Rund 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer rheumatischen Erkrankung. Auf Ostdeutschland entfallen nur 12% der verbreiteten Auflage Nielsen 5 7 Die Deutsche Rheuma-Liga ist Deutschlands größter Selbsthilfeverband im Gesundheitsbereich und seit über 40 Jahren aktiv. setzt sich aus einem Bundesverband, 16 Landesverbänden und drei Mitgliedsverbänden zusammen. hat Mitglieder, die durchschnittlich 9,7 Jahre dabei sind. ist die Mitgliederzeitschrift der Deutschen Rheuma-Liga und feiert 2015 ihr 40jähriges Erscheinen erscheint 6mal jährlich mit einem Heftumfang von 64 Seiten kostet als Einzelheft 3,20. ist die Hauptinformationsquelle über die Angebote der Deutschen Rheuma-Liga. hat eine verbreitete Auflage von Exemplaren (IVW II/2014) hierbei sind 94% im Abonnement. Nielsen 3b Nielsen 4 24% 9% Nielsen 3a 46% der Auflage entfallen auf Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen 12% 12% 21% 22% Nielsen 1 Nielsen 2
3 IFAK Studiendesign Seit über 40 Jahren unterstützt die Deutsche Rheuma- Liga Menschen mit rheumatischen Erkrankungen. Welche Bedürfnisse haben Betroffene heute und wie kann die Selbsthilfe sie noch wirksamer unterstützen? Das wollte die Rheuma-Liga von ihren Mitgliedern in einer repräsentativen Befragung wissen. Grundgesamtheit: Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga Dauer: ca. 30 Minuten. Befragte gesamt n = 325 Fragebogenentwicklung: Erhebungsmethode: Disproportionaler Ansatz: Nachträgliche Gewichtung: Der Fragebogen wurde von IFAK in enger Absprache mit der Deutschen Rheuma-Liga entwickelt. Selbstausfüllerbögen (PaperPencil) Um aussagekräftige Ergebnisse auch für die Zielgruppe der Jüngeren (< 50 Jahre) zu erhalten, ging diese Subgruppe überproportional in die Stichprobe für die Befragung ein. Um Repräsentativität für die Deutsche Rheuma-Liga zu erreichen, wurde nach Geschlecht, Alter, Region/Mitgliedsverband moderat gewichtet. Hierbei wird die Disproportionalität beim Alter wieder aufgelöst. Feldzeit:
4 Mitgliedsstatus & Zufriedenheit Frage: Sind Sie aktives oder passives Mitglied in der Deutschen Rheuma-Liga? 3 % w.n. / k.a. Ich bin passives Mitglied. 37 % 6% Ich engagiere mich ehrenamtlich in der Deutschen Rheuma-Liga. Ich bin aktives Mitglied und nehme an den Angeboten der Deutschen Rheuma-Liga teil. 54 % 60% der Befragten bezeichnen sich als aktive Mitglieder, wovon jeder Zehnte sich sogar ehrenamtlich betätigt.
5 Soziodemographika Aufteilung der Mitglieder der Deutschen Rheuma-Liga 76 % der Mitglieder sind weiblich. 70 bis 79 Jahre n = % 10 % über 80 Jahre n = % unter 50 Jahre n = 33 männlich n = % weiblich n = bis 69 Jahre n = % 18 % 50 bis 59 Jahre n = % 90 % der Mitglieder sind über 50 Jahre alt.
6 Rheumatische Erkrankungen Diagnose Arthrose n = % Rheumatoide Arthritis/chronische Polyarthritis n = % Fibromyalgie n = % Osteoporose n = 62 Morbus Bechterew n = 38 Systemischer Lupus Erythematodes n = 5 Sklerodermie n = 4 Die Befragten haben teilweise mehrere rheumatische Erkrankungen, Arthrose ist mit 62% die häufigste Diagnose. 19 % 9% 2% 1% Sonstige n = %
7 Eigenkosten durch die Erkrankung Frage: Jetzt geht es uns um die Kosten, die Sie aufgrund Ihrer rheumatischen Erkrankung haben: Bitte schätzen Sie, wie hoch die Kosten sind, die Sie 2013 aufgrund Ihrer rheumatischen Erkrankung hatten, die nicht von der Krankenkasse erstattet werden, die Sie also selbst zahlen müssen. Kosten für zusätzliche Therapiemaßnahmen (z. B. Zuzahlungen für Krankengymnastik) und Leistungen die Sie vollständig bezahlen (z. B. Fußpflege usw.) nicht-verschreibungspflichtige Medikamente aus der Apotheke/ Drogerie (z. B. Augentropfen, Nahrungsergänzungsmittel, usw.) und Zuzahlungen zu Medikamenten 214,40 214,40 154,80 Kosten für Rehamaßnahmen Kosten für Hilfsmittel Für alle Mitglieder spielen Kosten für zusätzliche Therapiemaßnahmen die größte Rolle. 109,00 92,00 Krankenhaustagegeld 41,90 Sonstiges 131,50 Rund zwei Drittel der Mitglieder hat bereits eine Rehabilitationskur beantragt.
8 Informationsbedarf Frage: Zu welchen Themen im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung hätten Sie gerne mehr Informationen? Alternative Heilmethoden Kuren/Reha neue Therapieoptionen Ernährung Bewegung/Sport Generelles zur Erkrankung Arbeits- und Sozialrecht Veranstaltungen/spezielle Angebote Stammtische Weiß nicht /keine Angabe Im Vordergrund des Informationsbedarfs stehen alternative Heilmethoden, Kuren, neue Therapieoptionen, Ernährung sowie Bewegung und Sport. 48 % 42 % 41 % 40 % 36 % 27 % 17 % 15 % 7% 13 % Bei Jüngeren dominieren die Themen neue Therapieoptionen, Ernährung, Bewegung und Sport, Arbeits- und Sozialrecht und Veranstaltungen/spezielle Angebote.
9 Informationsquellen (Personen) Frage: Wo/bei welchen Personen informieren Sie sich über Ihre Erkrankung? Hausarzt Deutsche Rheuma-Liga Orthopäde Rheumatologe andere Patienten mit ähnlichen Beschwerden Familie/Bekannte anderer Arzt Sonstige (Netto) Internet (Fach)literatur/(Fach)zeitschriften Als Informationsquellen über die Erkrankung spielen der Hausarzt und die Deutsche Rheuma-Liga die größte Rolle, gefolgt vom Orthopäden. 66 % 64 % 50 % 40 % 30 % 13 % 8% 15 % 6% 5% Hausarzt und Orthopäde werden von den Älteren signifikant häufiger genannt als von den Jüngeren. Für die Jüngeren ist die Deutsche Rheuma-Liga die Hauptinformationsquelle, gefolgt von Rheumatologen.
10 Informationsquellen (Medien und Deutsche Rheuma-Liga) Frage: Wie informieren Sie sich über Ihre Erkrankung? Frage: Woher erhalten Sie in der Regel Informationen über die Angebote der Deutschen Rheuma-Liga? Broschüren der Rheuma-Liga 84 % Mitgliederzeitschrift mobil schriftlich/per Post (Info-/Rundbriefe, Seminarpläne, persönliche Anschreiben) 78 % 58 % andere Medien (z. B. Zeitungen, TV, Radio) 60 % mündlich bei Treffen (AG/Funktionstraining/Selbsthilfegruppe usw.) 40 % Infoblätter /Broschüren 11 % sonstige Broschüren (außer Deutsche Rheuma-Liga) 28 % Beilagen der Landesverbände in der mobil/ der mobil/die Agil/ die 4B 7% sonstiges Internet (außer Deutsche Rheuma-Liga) Internetauftritt der Rheuma-Liga Sonstige (Netto) Als Hauptmedium zur Information dienen die Broschüren der Deutschen Rheuma-Liga, gefolgt von den klassischen Massenmedien (z.b. Zeitungen, TV, Radio). 27 % 21 % 6% telefonisch Internet-Auftritt der Deutschen Rheuma-Liga per /Newsletter Intranet /Mitgliederbereich Social Media (Facebook, Youtube-Kanal, Twitter) Als Hauptinformations - quelle über die Angebote der Deutschen Rheuma- Liga dient mit Abstand die Mitgliederzeitschrift mobil. 6% 6% 4% 1% 0% Für die Älteren stehen diese Informationsquellen deutlich eher im Vordergrund. Für die Jüngeren spielen neben den Broschüren der Rheuma-Liga das Internet/Internetinformationen eine große Rolle, allerdings nicht der Internetauftritt der Deutschen Rheuma-Liga. Internet/Intranet und spielen nur eine sehr geringe Rolle, sind jedoch bei den Jüngeren relevanter.
11 Gewünschte Kommunikationskanäle Frage: Wie/über welchen Kommunikationskanal sollte die Deutsche Rheuma-Liga Ihrer Ansicht nach Informationen zur Verfügung stellen? Mitgliederzeitschrift mobil schriftlich/per Post (Info-/Rundbriefe, Seminarpläne, persönliche Anschreiben) mündlich bei Treffen (AG/Funktionstraining/Selbsthilfegruppe usw.) Plakate in Arztpraxen Infoblätter/Broschüren per /Newsletter Beilagen der Landesverbände in der mobil/die Agil/die 4B Internet-Auftritt der Deutschen Rheuma-Liga telefonisch Smartphone App Social Media (Facebook, Youtube-Kanal, Twitter) Intranet/Mitgliederbereich Weiß nicht /keine Angabe Als Kommunikationskanal sollte insbesondere die Mitgliederzeitschrift mobil dienen, aber auch die schriftlichen Informationen sowie mündliche Kommunikation sind von Bedeutung. 73 % 62 % 39 % 31 % 25 % 24 % 22 % 20 % 10 % 7% 5% 5% 6% Die Jüngeren empfehlen signifikant häufiger die traditionelle Kommunikation per Post, aber auch in hohem Maße den Weg über den Internet-Auftritt der Deutschen Rheuma-Liga und per /Newsletter. Auch SocialMedia-Aktivitäten sehen die jüngeren Mitglieder eher als empfehlenswert an.
12 Ihre Ansprechpartner Gesellschaft für Medien & Kommunikation mbh & Co.OHG Dieselstr Offenbach Walter Krey Claudia Mecky Fon Fon Fax Fax Aktuelle Informationen zum Verlag und zu den führenden Kundenzeitschriften des wdv finden Sie auch unter Baden-Württemberg GuTe MEDIABERATUNG Gunther Teufel Christine Breitkopf Stuttgarter Straße Schwieberdingen Fon Fax Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Medienbüro Petra Macari Petra Macari Karin Schuster Parkstraße 27 / Fasanenpark Unterhaching Fon Fax medienbuero.macari@t-online.de Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz MD Medien Dienste GmbH Rainer Karpenfeld Baumweg Frankfurt am Main Fon Fax info@mdmedien.de Nordrhein-Westfalen GETZ & GETZ Medienvertretung Sebastian Getz Stöcker Weg Rösrath Fon Fax info@getz-medien.de Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Ausland M.O.Z. Media media-office-ziegler media services & consulting Seestraße Gedern Fon +49 (0) Mobil +49 (0) M.O.Z.Media@t-online.de
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