19. ecommerce-konferenz Gesetzliche Vorgaben beim ecommerce ein Segen? Die elektronische Rechnung ein Überblick
|
|
- Tobias Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 19. ecommerce-konferenz Gesetzliche Vorgaben beim ecommerce ein Segen? Die elektronische Rechnung ein Überblick Dr. Stefan Werres, Bundesministerium des Innern Rolf Wessel, SEEBURGER AG Düsseldorf,
2 Das E-Rechnungs-Gesetz des Bundes > Praktische Anforderungen und Lösungsm öglichkeiten Dr. Stefan Werres, Bundesministerium des Innern
3 EU-Richtlinie 2014/ 55/ EU vom 26. Mai 2014 Ziele: Abbau von Marktzutrittsschranken durch einheitliche Standards, Förderung der Verbreitung elektronischer Rechnungsstellung Regelungskern: Verpflichtung der öffentlichen Verwaltung, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten Veröffentlichung einer europäischen Norm durch das Europäische Komitee für Normung (CEN) bis zum 27. Mai 2017: semantisches Datenmodell für die Kernelemente einer elektronischen Rechnung Nationale Umsetzung durch zweistufiges Gesetzgebungsverfahren: a) Formelles Gesetz zur Regelung der wesentlichen Grundsätze b) Rechtsverordnung zur Regelung der operativen Details
4 EU-Richtlinie 2014/55/EU Regelungskern: Verpflichtung zum Empf angen und Verarbeit en Der Empfang und die Verarbeitung von E-Rechnungen können in die folgenden drei Prozessschritte gegliedert werden: 1. Rechnungseingang (Annahme der erechnung, ggf. Konvertierung und Formatprüfung) 2. Rechnungsfreigabe (Workflow zur fachlichen Prüfung bis zur Zahlung der Rechnung) 3. Rechnungsarchivierung (rechtssichere Aufbewahrung)
5 1. Anwendungsbereich des E-Rechnungs-Gesetzes Alle öffentlichen Auftraggeber des Bundes Öffentliche Auftraggeber (nach 99 GWB) Sektorenauftraggeber (Trinkwasser, Energie, Verkehr) (nach 100 GWB) Konzessionsgeber (nach 101 GWB) E-Rechnungs-Gesetz 2. Verpflichtung ist unabhängig vom Auftragswert Durch Einbezug von Rechnungen unterschwelliger Vergaben wird erst der große Anteil öffentlicher Vergaben erfasst Die Form der Rechnungsstellung soll nicht vom Auftragswert abhängig sein
6 E-Rechnungs-Gesetz Definition E-Rechnung Rechnungen, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen werden, das ihre automatische und elektronische Verarbeitung ermöglicht Elektronisches Anzeigen eigener (Ausgangs-) Rechnungen oder Quittungen Ermächtigungsgrundlage zum Erlass der Rechtsverordnung Grund: Die technischen Details sollen aufgrund ihrer Komplexität und Anpassungsbedürftigkeit nicht in einem Parlamentsgesetz geregelt werden
7 Geplante Rechtsverordnung Ergänzung des Gesetzes durch Rechtsverordnung (Ermächtigung der Bundesregierung, ausführende Vorschriften zu erlassen) Umsetzung der vom CEN vorgegebenen technischen Normungsdetails Herstellung von I nteroperabilit ät bei den zum Einsatz kommenden unterschiedlichen technischen Ebenen durch: Verweis auf einen nationalen Verwaltungsstandard XRechnung In der Rechtsverordnung kann eine Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung festgeschrieben werden (basierend auf Erwägungsgrund 35 der EU-Richtlinie) Ausnahmen vom Anwendungsbereich für verteidigungs- und sicherheitsrelevante Aufträge sowie für den Auswärtigen Dienst
8 Nationale Norm XRechnung 1. Ziel Umsetzung der europäischen Vorgaben in gemeinsames Vorhaben mit Bund, Ländern und Kommunen Schaffung eines nationalen Standards XRechnung, Abbildung der EU-Norm unter Ergänzung weiterer verwaltungsrelevanter Regelungen 2. Verfahren Steuerungsprojekt des IT-Planungsrats Läuft seit Januar 2016 unter Federführung des Bundesministeriums des Innern (BMI) und der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSI T)
9 rechtliche Umsetzung Umsetzung bis Anwendung der Richtlinie CEN-Norm fristgerecht zum bekanntgegeben zentr. öffentl. Auftraggeber: Umsetzungsfrist 18 Monate bis subzentr. öffentl. Auftraggeber: Umsetzung 30 Monate bis CEN-Norm nicht fristgerecht bekanntgegeben zentr. öffentl. Auftraggeber: Umsetzungsfrist 18 Monate nach Veröffentlichung subzentr. öffentl. Auftraggeber: Umsetzung 30 Monate nach Veröffentlichung
10 Die Standards und Formate in der Wirtschaft > Szenarien und Antworten Rolf Wessel, SEEBURGER AG
11 Vorstellung
12 SEEBURGER in Kürze Führend globaler Experte für Business Integration International 11 weltweite Landesgesellschaften in 50+ Ländern Internationale SEEBURGER-Kunden Erfolgreich Kunden aus allen Branchen Umfassend Beratung, Produkte, Realisierung Nachhaltig profitabel und unabhängig seit 1986 Fokus auf Branchen & Standards Mitglied in BVL, W3C, OASIS, ebxml, AIAG, ODETTE, VDA/ITA, VDMA, EAN, EDIFICE, GS1, EDNA, EPCglobal, RosettaNet, ERCIM etc.
13 Digitalisierung der Rechnung
14 Was bedeutet die Digitalisierung der Rechnung für Ihr Unternehmen? Einflüsse Digitalisierung der Gesellschaft - Informationsbedarf - Mobilität Digitalisierung von Daten: - Papier eliminieren - Elektronische Standard-Formate Digitalisierung der Datenübertragung - Sicherheit - Datenschutz Digitalisierung der Rechnungsprozesse - physische Prozesse mit digitalen Systemen verbinden Transformation Treiber Betriebswirtschaftliche Aspekte Gesetzliche Anforderungen Strategische Ausrichtung ERP-Integration, Internet, Cloud, Mobile
15 Ablauf E-Invoicing LIEFERANT KUNDE Rechnungsersteller Bild ERP Bild + Daten (Hybrid) Daten Datenübertragung MFT FTP X.400 OFTP AS2 Peppol ( Exkurs) Rechnungsempfänger Bild Bild + Daten (Hybrid) ERP Daten
16 Exkurs: Peppol (Pan-European Public Procurement OnLine) Internationales Projekt, Projekt 2008 gestartet Ziele: Entwicklung des pan-europäischen, grenzüberschreitenden und elektronisch-unterstützten Beschaffungswesens und Standardisierung innerhalb der EU. Prozesse:
17 Stammbaum der Rechnungsdatenformate ANSI UN/CEFACT OASIS CEN ISO GS1 US IAO/UDE ANSI X.12 EDIFACT EbXML RosettaNet PIPs BMEcat EANCOM UBL ISO15000 opentrans EDITRANS ISO20022 UNIFI GFaR PIDX CIDX Cross- Industry Invoice MUG FeRD VDA VeR BdB VDA ZUGFeRD BITKOM DATEV
18 Gesetzliche Vorgaben
19 Zusammenhang EU-Norm und Formate Es wir im europäischen Normungsgremium CEN bis 2017 ein europäisches Kernformat für elektronische Rechnungen entwickelt. Dies beinhaltet u. a. ein europäisches Datenmodell für die europäische Kernrechnung als EU-Norm, also die Inhalte (Semantik). eine Syntaxliste, der Syntaxen u. a. CII UN/CEFACT, die von allen unterstützt werden müssen, inkl. der Syntax-Mappings. eine Methodologie zur Erweiterung des Kern-Datenmodells. Empfehlungen für Möglichkeiten der Datenübertragung. Zu beachten sind die Anforderungen an eine GoBDU-konforme Archivierung Vorteile dieses Kernformats: Lieferanten können eines dieser EU-Formate nutzen, um B2G-Kunden in ganz Europa zu bedienen. Es entstehen Effekte im privaten B2B-Sektor, in welchem dieses Format auch einsatzfähig ist.
20 Entgegennahme aller Formate und automatisierte Verarbeitung Wirtschaftliches Potenzial Papierbasiert Rechnungseingang Poststelle Hauspost zur RE- Bearbeitung Verteilung durch Hauspost Sachliche Prüfung Hauspost zur RE-Bearbeitung Rechnungserfassung und Validierung Buchung OCRunterstützt Rechnungseingang Poststelle Hauspost zur RGbearbeitung Sortierung nach Sachbearbeiter Scannen Dunkelbuchung nach erfolgreicher OCR und Validierung Freigabe Workflow/ Nachbearbeitung E-Invoicing Rechnungseingang per und Dunkelbuchung Freigabe Workflow/ Nachbearbeitung
21 Entgegennahme aller Eingangskanäle und Formate Lieferantenrechnung(en) Integrationssystem(e) Rechnungsempfänger EDI-Rechnung EDI-Rechnung über Portal Web-EDI Web-EDI Portal Rollen Medizinproduktehersteller Hybridformate (BVMed) ZUGFeRD Datenverschlüsse -lung ZUGFeRD Adapter Business Integration und ERP- Anbindung Daten + Bild Krankenhaus Einkaufsgemeinschaft Krankenkasse Funktionen ERP-Integration PDF Papier Scan Datenextraktion Workflow Archivierung* SAP-zertifizierte Lösungen Reporting
22 E-Invoicing Klassische EDI-Lösungen
23 Datenfluss am Bsp. Rechnungseingang ZUGFeRD Lieferant Absender Business Integration Suite Kunde (Empfänger) Partnerprofil Prozessmapping PDF PDF ERP System PDF/A 3 ZUGFeRD XML ZUGFeRD ZUGFeRD BASIC ZUGFeRD COMFORT ZUGFeRD EXTENDED Meta-XML ERP INVOICE INHOUSE ERP System Diverse Dokumente
24 Klassische EDI-Lösungen Die Umstellung auf elektronische Prozesse hat Vorteile für beide Parteien: Prozesskosten um bis zu 80 % senken Beschleunigte Prozesse durch schnelle Belegzustellung Verkürzte Bearbeitungszeiten bei den beteiligten Unternehmen Reduzierung der eigenen Prozesskosten, z. B. im Rechnungseingang Intensivierung der Geschäftsbeziehung Compliance-Sicherheit Die Automatisierung der Geschäftsprozesse kann bereits mit 20 % der Lieferanten für 80% der Geschäftsbelege erreicht werden (80/20-Regel). Mit professionellen On-Premises- oder Cloud Service-Angeboten können das auch mittelständische Unternehmen erreichen.
25 Hybride Lösungen (ZUGFeRD & BVMed-Empfehlung)
26 Einordnung: ZUGFeRD und EANCOM Hybrid Papier Bilddatei BVMed (PDF+ EANCOM) ZUGFeRD (PDF/A-3 inkl. XML) Web EDI EDI - Verarbeitungstiefe + + Allgemeine Verarbeitbarkeit -
27 Auszug aus der BVMed-Empfehlung: Alle Informationen:
28 Geschäftspartner Onboarding in 5 Phasen Papier-Anteil der B2B-Kommunikation Anbindung der ersten Geschäfts- Partner (EDI) I Anbindung der Geschäftspartner mit dem größten Belegvolumen (EDI) II Anbindung der Geschäfts- Partner durch die Portal- Integration (Web-EDI) III Anbindung der Geschäftspartner durch andere elektronische Wege (BVMed) IV Reduzierung der Geschäftspartner die nur Papier schicken können/wollen. V Zeit ~10% ~60% ~75% ~85% ~90% Kosteneinsparung
29 Ausblick
30 Ausblick Papier Hybrid-Formate PDF + strukturierte Daten z.b. BVMed/ZUGFeRD PDF EDI/Web-EDI strukturierte Daten z.b. EANCOM, Global Invoice, VDA Steuervereinfachungsgesetz Vorschlag für EU-Richtlinie EU-Richtlinie 2014/55/EU UN/CEFACT CII ZUGFeRD EU-Pflicht UN/CEFACT CII im öffentlichen Dienst Abschaffung der Papierrechnung in der EU
31 Bestellprozess von der Bestellung bis zur Archivierung Valide Stammdaten als Basis für saubere Prozesse IDDG ERP Industrie Zertifikat Stammdaten/ Herstellerkatalog ERP Klinik KLINIK ERP Klinik Start Auftrag Klinik Lieferschein Archiv Auftragsbestätigung Eingangsrechnung Zahlungsausgang INDUSTRIE ERP Industrie Start Auftrag Industrie Lieferschein Archiv Auftragsbestätigung Ausgangsrechnung Zahlungseingang Order-Cycle Weitere Informationen
32 Fragen und Diskussion
33 Kontakt und weitere Informationen Dr. Stefan Werres, Mag. rer.publ. Projektleiter erechnung Bundesministerium des Innern Graurheindorfer Straße Bonn DEU Phone: / Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
34 Kontakt und weitere Informationen Rolf Wessel Produkt Manager SAP - und Web-Applikationen SEEBURGER AG Edisonstr Bretten Germany Phone: / r.wessel@seeburger.de Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz
Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz Frankfurt, 15. November 2016 Heiko Borstelmann, Bundesministerium des Innern, Referat O 5 Themenübersicht I. Die E-Rechnungs-Richtlinie der EU II. Der Regierungsentwurf
MehrTechnische Umsetzung der europäischen Richtlinie in die EU-Norm EN für den E-Rechnungsaustausch
Technische Umsetzung der europäischen Richtlinie in die EU-Norm EN 16931 für den E-Rechnungsaustausch Klaus Förderer, GS1 Germany 4. FeRD Konferenz, Berlin, 11. Januar 2018 AWV e. V. www.ferd-net.de 1
Mehr17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government in NRW
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government
MehrWillkommen bei crossinx. Prozessrevolution Die E-Rechnung verändert die behördliche Arbeitswelt
Willkommen bei crossinx. Prozessrevolution Die E-Rechnung verändert die behördliche Arbeitswelt 2 100% elektronische Rechnungen bis 2020 Anteil E-Invoicing in Unternehmen und öffentlichem Sektor (2014)
MehrE-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker
E-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker Agenda 1. Ausgangslage 2. Potenziale und Erfolgsfaktoren 3. Ausblick und Umsetzungstand 4. Fragen und Diskussionen 2
MehrGrundlagen für die Annahme von elektronischen Rechnungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung gegenüber Unternehmen
Grundlagen für die Annahme von elektronischen Rechnungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung gegenüber Unternehmen AWV-Fachveranstaltung "Der Weg zur E-Rechnung in der Verwaltungspraxis" am 18. Mai
MehrZUGFeRD-Rechnungen empfangen und verarbeiten in SAP im Healthcare-Bereich
ZUGFeRD-Rechnungen empfangen und verarbeiten in SAP im Healthcare-Bereich - 1 - SEEBURGER AG 2015 Dr. Martin Köhler Universitätsklinikum Schleswig-Holstein 2. FeRD Konferenz, Berlin Berlin, 01.10.2015
MehrTomislav Dedus, Schütze Consulting AG
Die E-Rechnungsverordnung des Bundes Anforderungen und Herausforderungen für die Wirtschaft Sören Bergner, BMI Technische Umsetzung der europäischen Richtlinie in Deutschland: Die XRechnung und ihre Übermittlung
MehrE-Rechnung. zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Klaus Förderer Senior Manager ebusiness/gdsn GS1 Germany AWV-Fachveranstaltung, Berlin 19.
E-Rechnung zwischen Wirtschaft und Verwaltung Klaus Förderer Senior Manager ebusiness/gdsn GS1 Germany AWV-Fachveranstaltung, Berlin 19. Mai 2016 GS1 Germany Unabhängiger und neutraler Moderator, Entwickler,
MehrZUGFeRD: ein Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch. DFN-Tagung "Hochschulverwaltung", Münster, 15. Mai
ZUGFeRD: ein Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch 1 Vorstellung: AWV, FeRD Rechtlicher Hintergrund in Deutschland Das ZUGFeRD-Datenmodell Europäische Entwicklung 2 Vorstellung Die AWV ist
MehrDas Steuerungsprojekt des IT- Planungsrats zur Umsetzung der erechnungs-richtlinie. Anna Dopatka 18.Mai 2016 AWV-Workshop und Tagung Berlin
Das Steuerungsprojekt des IT- Planungsrats zur Umsetzung der erechnungs-richtlinie Anna Dopatka 18.Mai 2016 AWV-Workshop und Tagung Berlin Der IT-Planungsrat Artikel 91c GG Der IT-PLR koordiniert die Zusammenarbeit
MehrEin gemeinsamer Webservice für die Verwaltung? PEPPOL/openPEPPOL im Kontext der E-Rechnung. Anna Dopatka KoSIT Dr. Klaus Lüttich Governikus
Ein gemeinsamer Webservice für die Verwaltung? PEPPOL/openPEPPOL im Kontext der E-Rechnung Anna Dopatka KoSIT Dr. Klaus Lüttich Governikus 1 Hintergrund: Richtlinie 2014/55/EU Die EU-Richtlinie zur erechnung:
MehrNutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO
Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO Agenda Aktuelle Zahlen vom österreichischen Markt Nutzenpotential der strukturierten
MehrForum elektronische Rechnung Deutschland Plenumssitzung am 14. November Ergebnisse der gemeinsamen Taskforce Datenformate
Forum elektronische Rechnung Deutschland Plenumssitzung am 14. November 2012 Ergebnisse der gemeinsamen Taskforce Datenformate 1 Voraussetzungen einer gemeinsamen Infrastruktur Dateninhalte und Semantik
Mehrswissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten,
swissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten, 22.11.2017 Übersicht 1. Coop Genossenschaft 2. Ausgangslage 3. Lösung 4. Nutzen 5.
MehrFeRD Konferenz Die E-Rechnung in Industrie und Handel. Simone Sporing, Leiterin B2B Berlin,
FeRD Konferenz 2018 Die E-Rechnung in Industrie und Handel Simone Sporing, Leiterin B2B Berlin, 11.01.2018 Übersicht 1. Coop Genossenschaft 2. Ausgangslage 3. Lösung 4. Nutzen 5. Weiteres Vorgehen 2 1.
Mehrerechnung & digitaler Workflow
erechnung & digitaler Workflow Stichworte: 2014/55/EU, XRechnung ZUGFeRD, digitaler Workflow 1 Agenda erechnung Was ist die erechnung? Was beinhaltet die EU-Verordnung 2014/55/EU? Der kommende nationale
MehrE-Invoicing - Update EU-Norm, UN/CEFACT, ZUGFeRD, FACTUR-X. Olten,
E-Invoicing - Update EU-Norm, UN/CEFACT, ZUGFeRD, FACTUR-X Rolf Wessel SEEBURGER AG swissdigin-forum Olten, 22.11.2017 Agenda 1. EU-Norm Der europäische Standard zur elektronischen Rechnung 2. UN/CEFACT
MehrStefan Engel-Flechsig Leiter FeRD
ZUGFeRD Datenformat für elektronische Rechnungen 13. egovernment-wettbewerb Wettbewerb für die Transformation der Verwaltung Berlin 10. Juni 2014 Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD Überblick Forum für elektronische
MehrVon der E-Rechnung zur XRechnung Teil II. Dr. Jan Thiele
Von der E-Rechnung zur XRechnung Teil II Dr. Jan Thiele These Ohne Binnenoptimierung der Prozesse keine Effizienzsteigerung These Medienbrüche verhindern (durchgängig) effiziente Prozesse Auspacken Ggf.
MehrEin gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards
Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Anna Dopatka 12. November 2015 8. XÖV-Konferenz Bremen TOPs Hintergrund: die Richtlinie
MehrZUGFeRD: einheitlicher Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch in Wirtschaft und Verwaltung
ZUGFeRD: einheitlicher Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch in Wirtschaft und Verwaltung 1 Vorteile der elektronischen Rechnung Vermeidung von Kommunikationsverlusten: Daten können direkt
MehrDas Steuerungsprojekt des IT- Planungsrats zur Umsetzung der erechnungs-eu-richtlinie. Dr. Jörg Hofmann XÖV-Konferenz Bremen
Das Steuerungsprojekt des IT- Planungsrats zur Umsetzung der erechnungs-eu-richtlinie Dr. Jörg Hofmann 15.09.2016 9. XÖV-Konferenz Bremen Steuerungsprojekte des IT-Planungsrats (II) Auf der Grundlage von
MehrDie E-Rechnung als Teil der Financial Supply Chain
Die E-Rechnung als Teil der Financial Supply Chain Eine 360 -Analyse aus Compliance-Sicht Berlin, 16. März 2017 SEEBURGER E-Invoicing-Kongress Stefan Groß Steuerberater, CISA (Certified Information Systems
MehrZUGFeRD Entwicklung und Auswirkung des EU Formats
ZUGFeRD Entwicklung und Auswirkung des EU Formats Andreas Pelekies, FeRD + GS1 Germany Andreas Pelekies, GS1 Germany GmbH 1 Agenda Der aktuelle Stand der Europäischen Norm EN 16931 UN/CEFACT Cross Industry
MehrDaten- und Informationsmanagement am Beispiel der e-rechnung. Zusätzlicher Aufwand oder wirkliche Unterstützung in Verwaltungsprozessen?
Daten- und Informationsmanagement am Beispiel der e-rechnung Zusätzlicher Aufwand oder wirkliche Unterstützung in Verwaltungsprozessen? Markus Munz DATEV eg Seite Gesellschaftliche Treiber der Digitalisierung
MehrEmpfehlungen für die elektronische Archivierung
Your information. Managed & Archived. Empfehlungen für die elektronische Archivierung swissdigin-forum 21. Juni 2017 www.arcplace.ch Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Lösungsempfehlung 4. Vorteile
MehrZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP
ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP Nice-To-Know Stand: März 2017 Inhalt 1. ZUGFeRD: Kompaktes Wissen 2. Prozessabläufe mit ZUGFeRD 3. ZUGFeRD-Implementierung
MehrFür alle, die beim elektronischen Rechnungsaustausch auf das richtige Pferd setzen, bietet Doxis4 das neue ZUGFeRD-Rechnungsformat!
Für alle, die beim elektronischen Rechnungsaustausch auf das richtige Pferd setzen, bietet Doxis4 das neue ZUGFeRD-Rechnungsformat! Das neue, standardisierte Rechnungsformat ZUGFeRD ermöglicht den elektronischen
MehrE-Rechnung Rechtliche Aspekte. Jahrestagung der kommunalen Kassenleiter 22. September 2016 Dr. Carola Drechsler
E-Rechnung Rechtliche Aspekte Jahrestagung der kommunalen Kassenleiter 22. September 2016 Dr. Carola Drechsler E-Rechnung Rechtliche Aspekte 01 Ausgangssituation 02 Regelungen des EGov Bund 03 Gesetzentwurf
Mehrerechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie
erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie Gabriele Mayer Bundesverwaltungsamt neueverwaltung Zukunft Digitale Arbeit 28. und 29. April 2016 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrElektronische Rechnungen mit ZUGFeRD Einfach und effizient! IHK München, 11.3.2015. Stefan Engel- Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD
Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD Einfach und effizient! IHK München, 11.3.2015 Stefan Engel- Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD Überblick Forum für elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) Elektronische
MehrEingangsbearbeitung von E-Rechnungen auf der Lucom Interaction Platform
Eingangsbearbeitung von E-Rechnungen auf der Lucom Interaction Platform Nutzerbeirat 2015 Formular-Management-System (FMS) Bonn, 29.04.2015 Sven Lori Manager Projects and Sales Verpflichtung zur Umstellung
MehrDie erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014. Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD
Die erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014 Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD Überblick Entwicklung der erechnung mit FeRD Nutzung der erechnung in Wirtschaft und Verwaltung ZUGFERD als
MehrYour EDI Competence Center
Your Mit EDI (Electronic Data Interchange) bieten wir Ihnen einen speziellen Service rund um die Datenübertragung in Ihrem Umfeld. Mit Hilfe festgelegter Nachrichtenstandards ermöglichen wir Ihnen die
MehrDMS-Workshop für Hochschulen
DMS-Workshop für Hochschulen Allgemeine Aspekte der Rechnungseingangsbearbeitung im Hochschulbereich Ramon Aldag Teamleiter Finanzen und Personal Themen Teil I Allgemeine Betrachtung Teil II Planung Teil
MehrElektronische Rechnung mit ZUGFeRD. Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD
Elektronische Rechnung mit ZUGFeRD 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment am 09. und 10. Juni 2015 Schloss Nymphenburg (München) Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD Überblick Forum für
MehrVorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger
Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Agenda Was ist eine erechnung? Warum erechnung senden
MehrDIGITALISIERUNG IM MITTELSTAND
DIGITALISIERUNG IM MITTELSTAND HERZLICH WILLKOMMEN Werner Fiedler Bereichsleiter Materialwirtschaft Ulm, 22. Juni 2015 DIGITALISIERUNG IM MITTELSTAND AGENDA 1. Definition 2. Ausgangsrechnung 3. Eingangsrechnungsmanagement
MehrDie E-Rechnung als Teil der Financial Supply Chain
Die E-Rechnung als Teil der Financial Supply Chain Eine 360 -Analyse aus Compliance-Sicht Elektronischer Rechnungstag 2017 Stefan Groß Steuerberater, CISA (Certified Information Systems Auditor) Die E-Rechnung
MehrPDF-Rechnungen Sicht eines Workflow-/ Archivlösungsanbieters. 23. November 2016
PDF-Rechnungen Sicht eines Workflow-/ Archivlösungsanbieters m.prantl@adeon.ch, 23. November 2016 Agenda Firmenvorstellung Ausgangslage Kreditorenworkflow Rechnungserkennung Fokus Rechnungsempfang Kosten-
MehrDIE IST-SITUATION. in kleinen und mittelständischen Unternehmen
DIE IST-SITUATION in kleinen und mittelständischen Unternehmen Herausforderungen Für kleine und mittelständische Unternehmen etablierter Papierprozess E-Rechnung Kunden wollen e-rechnungen Alternativen
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.
Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen
MehrEntwurf einer Verordnung über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen vorgelegt Eine erste Analyse aus Sicht der Praxis
Entwurf einer Verordnung über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen vorgelegt Eine erste Analyse aus Sicht der Praxis [03.07.2017] Von: Stefan Groß und Jakob Hamburg Nachdem
Mehre-rechnungs-gipfel 2017 Europäische Initiativen und Projekte zur Umsetzung und Harmonisierung von e-rechnung und e-procurement
e-rechnungs-gipfel 2017 Europäische Initiativen und Projekte zur Umsetzung und Harmonisierung von e-rechnung und e-procurement Wiesbaden, 27.-28. Juni 2017 Quo vadis Europa? Wieviel Regulierung ist notwendig?
MehrAustausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung Anforderungen an die Infrastruktur
Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung Anforderungen an die Infrastruktur Ulrike Linde, Bundesverband deutscher Banken e.v. Tagung Elektronische Rechnungsbearbeitung in
MehrZUGFeRD in Deutschland und Europa Aktuelle Entwicklungen - Stefan Engel- Flechsig, Leiter FeRD
ZUGFeRD in Deutschland und Europa Aktuelle Entwicklungen - Stefan Engel- Flechsig, Leiter FeRD Trends & Perspek
MehrEntwicklungen in Europa und anderswo
Entwicklungen in Europa und anderswo 5. April 2017 Bruno Koch Internationaler E-Invoicing Markt 2017 Leader Durchschnitt Entwickeln sich Zögerer Quelle: Billentis, 2017 Seite 2 Status öffentlicher Sektor
MehrReferent Dirk Habenicht. Folgen der Rechtsverordnung und des E-Rechnungsgesetzes
Referent Dirk Habenicht Folgen der Rechtsverordnung und des E-Rechnungsgesetzes Total digital? Digitalisierung der Verwaltung ist Realität. Big Data, Social die digitale Transformation ist im Gange! Ihre
MehrForum elektronische Rechnung Deutschland Empfehlung Datenformate
Forum elektronische Rechnung Deutschland Empfehlung Datenformate Ein Standard für öffentliches Auftragswesen und Unternehmen Andreas Pelekies, GS1 Germany GmbH 1 Hintergrund und konzeptioneller Ansatz
MehrDigitalisierung von Rechnungsprozessen in der Unternehmenspraxis
Digitalisierung von Rechnungsprozessen in der Unternehmenspraxis photodune-8657427 Seminar Elektronische Rechnungsabwicklung IHK Rhein-Neckar - Heidelberg 1 Marcus Nagel Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA)
MehrDas NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung. Dr. Martin Hube Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung IT-Strategie
Mehre-rechnung an den Bund
e-rechnung an den Bund Entwicklung und Status Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag. Gerald Ziniel Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs
MehrE-Business-Standards in Deutschland
E-Business-Standards in Deutschland Bestandsaufnahme, Probleme, Perspektiven Dr. Katrin Schleife, Analystin Berlecon Research GmbH 3. PROZEUS KongressMesse 28. Januar 2010, Stuttgart Inhalte der Studie
MehrPEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard
PEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard Salzburg, 27. Februar 2009 Website: www.peppol.eu Ziele und Aufgaben der BBG BBG Bundesbeschaffungsgesellschaft Einkaufsdienstleister für die
MehrZUGFeRD elektronische Rechnungen in Bestform
ZUGFeRD elektronische Rechnungen in Bestform Martin Wanka GmbH 1 "WIE KÖNNEN MEIN TEAM UND ICH EFFEKTIV ARBEITEN, WENN UNS MANUELLE ARBEIT SO VIEL ZEIT KOSTET?" 2 RECHNUNGEN IN DEUTSCHLAND *) *) aus BITKOM-Broschüre
MehrWarum elektronische Rechnungen?
Warum elektronische Rechnungen? Jürgen Schüler Kompetenzzentrum IT Sicherheit der Handwerkskammer Rheinhessen 1 Fortschritte in der bisher: Rechnung in Papierform Nachteil: Manuelle Eingabe der Daten in
MehrKreditorenrechnungen schnell und kostengünstig erfassen
FormStar - Invoice Kreditorenrechnungen schnell und kostengünstig erfassen Klassifizierung von Rechnungen Extraktion von Kopf- und Positionsdaten Ermitteln rechnungsrelevanter Daten Querchecks zur OCR-Validierung
MehrTransaktionsstandards
Transaktionsstandards Kommunikation Damals... und heute! Traditioneller Datenaustausch I n d u s t r i e 1. Mindestbestand unterschritten 2. Bestellung erstellen 4. Bestellung eingeben 3. Bestellung versenden
MehrAktuelles aus dem Vergaberecht Gerhard Laga, WKÖ E-Center
Aktuelles aus dem Vergaberecht Gerhard Laga, WKÖ E-Center Neue EU Richtlinien Im EU-Amtsblatt sind am 28.03.2014 die Richtlinien 2014/24/EU über die Vergabe öffentlicher Aufträge 2014/25/EU Sektoren-Richtlinie
MehrDie E-Rechnung in Deutschland und Europa, Wirtschaft und Verwaltung Praxiserfahrungen in vergleichender Perspektive Berlin, 18.5.
Die E-Rechnung in Deutschland und Europa, Wirtschaft und Verwaltung Praxiserfahrungen in vergleichender Perspektive Berlin, 18.5.2016 Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD/AK 4.6 Trends &
MehrChance für Unternehmen Elektronische Rechnungen IHK Osnabrück, 12.5.2015. Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD
Chance für Unternehmen Elektronische Rechnungen IHK Osnabrück, 12.5.2015 Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD Überblick Forum für elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) Elektronische Rechnung
MehrDie elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen
Die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen - Vorwort von Dr. Stefan Werres, Mag. rer. publ., Bundesministerium des Innern und Lehrbeauftragter der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften
Mehre-rechnung an den Bund Einbringung/Verarbeitung
e-rechnung an den Bund Einbringung/Verarbeitung Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Zahlen und Fakten 2 Mio. Rechnungen an den Bund Durchschn. 3 Seiten pro Rechnung
Mehrvon Roger Jaquet, Business ControllingPartner AG Zürich, 3. September 2015
Fachveranstaltung «E-Rechnung in der Schweiz - Compliance und Führungsverantwortung» Verfahrensdokumentation und elektronisch geführte Geschäftsbücher 3. September 2015, Zürich von Roger Jaquet, Business
MehrZUGFeRD: Ein einheitliches Format für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtscha@ und Verwaltung
ZUGFeRD: Ein einheitliches Format für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtscha@ und Verwaltung Ulrike Linde, Arbeitsgemeinscha6 für Wirtscha6 und Verwaltung e.v. 1 AusgangssituaBon Bis
MehrMasterplan E-Rechnung 2012
Masterplan E-Rechnung 2012 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen Richtlinie 2010/45/EU Gesetzliche Regelung
MehrEine Kommunale Digitale Agenda
Kiel, 27. Januar 2016 Eine Kommunale Digitale Agenda Eckpunkte für die Kommunen Schleswig-Holsteins Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstandes 2 Kommune der Zukunft ( die Zukunft beginnt JETZT ) 3 Bausteine
MehrElektronische Rechnungen mit ZUGFeRD: weniger Kosten, mehr Effizienz!
Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD: weniger Kosten, mehr Effizienz! 1 Vorstellung: AWV, FeRD Rechtlicher Hintergrund in Deutschland Das ZUGFeRD-Datenmodell Europäische Entwicklung 2 Vorstellung Die AWVist
MehrDie erechnung in Frankreich. Natascha Rossner. Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE)
Die erechnung in Frankreich Natascha Rossner Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE) Der Kontext Seit rund 10 Jahren werden sektorübergreifend erechnungen verstärkt ausgetauscht,
MehrConnect.ZUGFeRD. Herzlich willkommen! Techno Summit 03. Juli 2014. Christian Bruzsa
Connect.ZUGFeRD Herzlich willkommen! Techno Summit 03. Juli 2014 Christian Bruzsa Schnittstelle zum elektronischen Rechnungsaustausch callas software GmbH Schönhauser Allee 6/7 10119 Berlin COI GmbH Am
MehrDigitale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Steuerberatern STEINBEIS UNTERNEHMERFORUM 2017
Digitale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Steuerberatern STEINBEIS UNTERNEHMERFORUM 2017 SMT 2015 www.scmt.com Digitale Zusammenarbeit in Kaufmännischen Prozessen Steuerberater Lieferant Unternehmer
MehrFiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung
Herzlich Willkommen zu FiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung Wer sind wir? Warum soll ich überhaupt was umstellen? In vielen Unternehmen ist es immer noch gängige Praxis,
MehrWillkommen bei crossinx. Wir bringen auch Ihr Rechnungswesen endgültig ins 21. Jahrhundert.
Willkommen bei crossinx. Wir bringen auch Ihr Rechnungswesen endgültig ins 21. Jahrhundert. 2 AGENDA - Europäische Kommission: Digitale Agenda 2020 - Anforderungen an E-Rechnungen (formal / technisch)
MehrDIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services
DIGITALE POSTSTELLE Canon Business Services Digitale Poststelle - Marktkenntnisse PROZESS Eine digitale Poststelle bietet zahlreiche Vorteile und verbessert die Effizienz sowie die Verfügbarkeit von Dokumenten.
MehrWelche Vorbereitung ist zur Einführung der E-Rechnung bei Bundesbehörden nötig, und wie nutzt man die Chancen?
DIE E-RECHNUNG KOMMT Welche Vorbereitung ist zur Einführung der E-Rechnung bei Bundesbehörden nötig, und wie nutzt man die Chancen? von GEORG KUHNERT Künftig werden private Unternehmen Rechnungen an Behörden
MehrLukas Hofer Solutions Manager
Lukas Hofer Solutions Manager 3 GESCHÄFTSPROZESSE - DIGITALE WERTSCHÖPFUNGSPROZESSE 4 1970 5 DIGITALE WELT HEUTE 6 UND IM UNTERNEHMEN? 7 WARUM WERTSCHÖPFUNGS- PROZESSE DIGITALISIEREN? Kunden Partner Kollegen
MehrElektronische Rechnungen in der Umsetzung
Elektronische Rechnungen in der Umsetzung O. Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Rechnungsaustausch in D heute Deutscher Gesetzgeber verlangt heute bei erechnung Qualifizierte elektronische
MehrE-RECHNUNG.GV.AT. Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ
E-RECHNUNG.GV.AT Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ 13. 12. 2016 Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 ZV Mag a. Sabine Gorgosilich BMF, Abt. V/3 HV DI Philip Helger
MehrNutzenpotenziale der E-Rechnung in Österreich
Nutzenpotenziale der E-Rechnung in Österreich 17. Oktober 2011 Bruno Koch Potenziale: Finanzieller Nutzen für den öffentlichen Sektor und die Unternehmen der Privatwirtschaft Ökologischer Nutzen, Reduktion
MehrDeutsche Fassung. Elektronische Rechnungsstellung - Teil 2: Liste der Syntaxen, die die EN erfüllen
TECHNISCHE SPEZIFIKATION TECHNICAL SPECIFICATION SPÉCIFICATION TECHNIQUE CEN/TS 16931-2 Juni 2017 ICS 35.240.20; 35.240.63 Deutsche Fassung Elektronische Rechnungsstellung - Teil 2: Liste der Syntaxen,
MehrAnforderungen an die Einführung der elektronischen Rechnung aus Sicht des DIHK
Anforderungen an die Einführung der elektronischen Rechnung aus Sicht des DIHK Der Weg zur E-Rechnung in der Verwaltungspraxis, Berlin, 19.5.2016 Dr. Ulrike Beland, DIHK, Berlin 1 BKI sinkt auf 99 %. Bürokratiekosten
MehrAktuelle Entwicklungen in der EU und Praxis der erechnung in Deutschland Wien, 27.10.2014. Stefan Engel- Flechsig Leiter FeRD
Aktuelle Entwicklungen in der EU und Praxis der erechnung in Deutschland Wien, 27.10.2014 Stefan Engel- Flechsig Leiter FeRD Überblick Entwicklung der erechnung mit FeRD Nutzung der erechnung in Wirtschaft
MehrE-RECHNUNG WAS MACHT DER BUND?
1 E-RECHNUNG WAS MACHT DER BUND? EINGANG UND WEITERVERARBEITUNG DER E-RECHNUNG IN DEN BEHÖRDEN Gabriele Mayer Bundesverwaltungsamt Referatsleiterin Finanzmanagement Wiesbaden, 27.06.2017 Dr. Donovan Pfaff
MehrE-Supplier Informationen zum EDI Verfahren mit Siemens
E-Supplier Informationen zum EDI Verfahren mit Siemens Inhaltsverzeichnis Titel Seite Überblick über EDI 3 Unterstützte Nachrichtenarten und Prozesse 4 Paradigmenwandel im Purchase to Pay (P2P) Prozess
MehrDigitales Rechnungsmanagement
Digitales Rechnungsmanagement Marcus Svitak Vertriebsbereichsleiter Public Hagen Glänzel Produktmanager Digitales Rechnungsmanagement mit ELO Business Solution invoice Anforderungen Der Rechnungsprozess
MehrRechnungsaustausch in Deutschland im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance
Rechnungsaustausch in Deutschland im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) E-Rechnung, Umsatzsteuer, GoBD & Compliance 2 Die
MehrStammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution. Düsseldorf, 17.11.2015. Die P.E.G. eg.
Stammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution Düsseldorf, 17.11.2015 Udo Sohn, Leitung strategischer Einkauf/ IT- Leitung, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft 1
MehrErfolgsfaktor Digitalisierung e-invoicing als Enabler für Supply Chain Finance
Erfolgsfaktor Digitalisierung e-invoicing als Enabler für Supply Chain Finance Post stimmt auf die nächste Portoerhöhung ein Im europäischen Durchschnitt kostet ein Brief 80 Cent. Das wäre sicher auch
MehrE-Billing / E-Procurement beim Beuth Verlag - Planungen
E-Billing / E-Procurement beim Beuth Verlag - Planungen Gordon Krause Leiter E-Business Beuth Verlag GmbH 2016 Definition Eine elektronische Rechnung ist: ein elektronisches Dokument, das die gleichen
MehrDie erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer
MehrRegierungsprogramm Digitale Verwaltung Verwaltungsmodernisierung in der 18. LP
Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Verwaltungsmodernisierung in der 18. LP Gliederung 1. Grundlagen und Zusammenhänge 2. Das Programm Digitale Verwaltung 2020 3. Projekt E-Beschaffung 4. Projekt
MehrWorkshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002
Workshop 3 Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state of the art und wo liegt die Zukunft 16. September 2002 Dipl. Kfm. power2e energy solutions GmbH Wendenstraße 4 20097 Hamburg Telefon (040) 80.80.65.9 0 info@power2e.de
MehrPraxisbericht: Dokumentenlauf automatisieren mit SAPERION
Praxisbericht: Dokumentenlauf automatisieren mit SAPERION Gruppe Immobilienmanagement erstellt von Helmut Bayerl Helmut Bayerl 21 Jahre in der Immobilienbranche Immobilientreuhänder Bau- und Immobilienmediator
MehrRechnungsService Für einfach besseren Rechnungsfluss
RechnungsService Für einfach besseren Rechnungsfluss RechnungsService: Die Inhalte? Rechnungen werden elektronisch einfach besser Wie? Status quo: Wie werden Rechnungen heute verarbeitet? Das Lösungsangebot:
MehrElektronische Rechnungsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung Potenziale und Perspektiven
Elektronische Rechnungsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung Potenziale und Perspektiven 15. Kongress Effizienter Staat 25. April 2012, dbb forum, Berlin Dr. Stefan Werres Bundesministerium des Innern
Mehre-akte für die öffentliche Verwaltung im
nscale egov, die moderne und intuitive e-akte für die öffentliche Verwaltung im Zusammenspiel mit Governikus LZA Ceyoniq Technology GmbH Kai Hachmeister Überblick 1954 Kazuo Inamori entwickelt einen Keramik-Isolator
MehrElektronische Rechnungen mit ZUGFeRD weniger Kosten, mehr Effizienz
Veranstaltungsreihe "Elektronische Rechnung" (Fortgeschrittene) - Mit der E-Rechnung Kosten sparen Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD weniger Kosten, mehr Effizienz IHK Rhein-Neckar (Standort Heidelberg),
MehrOracle eip - Elektronische Rechnungsbearbeitung für die Oracle ebusiness Suite
Oracle eip - Elektronische Rechnungsbearbeitung für die Oracle ebusiness Suite Dietrich Gidom ebusiness Suite Consulting, Düsseldorf Agenda Typische Szenarien der kreditorischen Rechnungsbearbeitung
Mehr