Die Nutzung von sozialer Netzwerkanalyse zur Steuerung der Resilienz touristisch geprägter Räume Tobias Luthe und Romano Wyss

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Nutzung von sozialer Netzwerkanalyse zur Steuerung der Resilienz touristisch geprägter Räume Tobias Luthe und Romano Wyss"

Transkript

1 Die Nutzung von sozialer Netzwerkanalyse zur Steuerung der Resilienz touristisch geprägter Räume Tobias Luthe und Romano Wyss 1. Netzwerkgouvernanz, regionale Anpassungsfähigkeit und Resilienz Im Kontext der Initiierung und Steuerung von Resilienz in einem regionalen touristischen Kontext kann Netzwerkgouvernanz als die Strukturen und Prozesse durch welche kollektive Aktionen zwischen unterschiedlichen Akteuren koordiniert [werden können], um gewisse gemeinschaftliche Werte und Ressourcen aufrechtzuerhalten (Ernstson et al. 2010, eigene Übersetzung) verstanden werden. Im Rahmen des regionalen Entwicklungsprogramms San Gottardo 2020 ( kann eine effektive Netzwerkgouvernanz zur Sicherung der Resilienz der regionalen Produktionsnetzwerke als eine aktive Steuerung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Akteuren verschiedener Sektoren (mit touristischem Schwerpunkt) und über Gemeinde- und Kantonsgrenzen hinweg verstanden werden. Dies erfordert das aktive Überwinden von internen (psychologischen) und externen (strukturellen) Barrieren, um gemeinsam innovative, vielfach touristische Produkte zu lancieren. Unter anderem durch den Ausbau der grenzüberschreitenden Kooperationen im Gotthardraum (=Gotthard Perimeter) und der gezielten Weiterentwicklung der Vernetzung der regionalen Akteure - gerade auch im Tourismus - sollen gemäss dem Umsetzungsprogramm San Gottardo 2012 bis 2015 folgende Ziele erreicht werden: a) eine höhere Innovationsfähigkeit, b) die Schaffung einer regionalen Identität und die Stärkung der Eigeninitiative und c) eine Stärkung der Anziehungskraft der Region für externe Partner (San Gottardo 2013) Resilienz von regionalen touristischen Systemen gegenüber äusseren Einflussfaktoren Basierend auf der in Luthe et al. (2012) diskutierten Anwendung des Konzepts der Resilienz auf (alpine) Tourismussysteme hängt diese von zwei Hauptfaktoren ab; 1. Vorbereitung auf Veränderungen durch die Schaffung und Erhaltung von Diversität, und 2. Antwort auf Veränderungen durch die Schaffung und Erhaltung von Flexibilität. Diversität ist dabei eng an die Innovationsfähigkeit einer tourismusabhängigen Gemeinschaft geknüpft (Sotorauta und Srinivas 2006), während Flexibilität im touristischen Kontext in erster Linie von der Steuerungsfähigkeit eines regionalen Tourismussystems abhängt, wobei den stark vernetzten Gatekeepern und Brokern eine zentrale Rolle zukommt (siehe Ernstson et al. 2010). Broker sind dabei als Akteure mit einer generell hohen Zentralität (Betweeness Centrality) zu verstehen, während Gatekeeper über ihre Position im Netzwerk bestimmte Untergruppen (Communities) miteinander verbinden (siehe Luthe et al für eine vertiefte Besprechung) Hintergrund und Zielsetzung der netzwerkbasierten Regionalentwicklung im Rahmen von Programm San Gottardo 2020 Die relationale Komponenten der Regionalentwicklung, mit anderen Worten die Bedeutung des (Informations-) Austausches zwischen Personen(-gruppen) und Institutionen zur Stärkung der regionalen Innovation, wurde in den letzten Jahren aus unterschiedlicher Perspektive beleuchtet (Bathelt und Glückler 2003, Yeung 2005, Fritsch und Kauffeld-Monz 2010). Besondere Beachtung wurde in der neueren Literatur dabei dem Faktor Proximität beziehungsweise der Bedeutung der regionalen Verankerung wirtschaftlicher Akteure zwecks Stärkung der (regionalen) Innovationsfähigkeit geschenkt (Boschma und Frenken 2011, Ter Wal und 1

2 Boschma 2009). Aus empirisch unterlegten Studien wird ersichtlich, dass regionale Verankerung wichtig ist, besonders für Regionen spezifische Innovationen welche stark von den lokalen Gegebenheiten und Ressourcen geprägt sind, z.b. im alpinen Tourismus (Luthe und Wyss 2013). Gleichzeitig ist aber auch der Austausch mit Akteuren ausserhalb des eigenen näheren geographischen und sozialen Umfelds wichtig, um Lock-In Effekte zu verhindern (Grabher 1993). Die Soziale Netzwerk Analyse (SNA) hat sich als Methode zur empirischen Erfassung des Informations- und Wissensaustausches zwischen Akteuren etabliert (Wassermann und Faust 1999). Dabei kann zwischen der Full Sample Methode (auch Roster-Recall Methode genannt) und der Snowball Methode unterschieden werden (Wassermann und Faust 1999, Ter Wal und Boschma 2009). In der vorliegenden Untersuchung beschreiben wir die Anwendung der Snowball Methode aufgrund ihrer zeiteffizienteren Umsetzung (Luthe et al. 2013) und gehen der Frage nach, inwiefern empirisch gewonnene Daten aus einer Snowball basierten Netzwerkanalyse a) zur Steuerung der Resilienz touristisch geprägter Räume dienen können und b) wie solche Daten zur Stärkung der weiteren regionalen Wirtschaft im Rahmen von spezifischen Regionalentwicklungsprogrammen eingesetzt werden können. Wir basieren unsere Analyse auf Daten aus dem Gotthard-Raum, wo im Rahmen des Programms San Gottardo 2020 eine grössere Regionalenwicklungsinitiative im Rahmen der Neuen Regional Politik (NRP) lanciert wurde. Besondere Beachtung findet dabei die Analyse von Interaktionen über administrative Grenzen der vier Kantone Wallis, Tessin, Uri und Graubünden, und der beteiligten Gemeinden hinweg. 2. Zentrale Fragestellungen und Methodik Die zentralen Fragestellungen der Untersuchung ergeben sich aus der Zielsetzung, Regionalentwicklung im Kontext von Resilienz über eine Netzwerk basierte Analyse zu steuern, und beziehen sich auf inhaltliche und methodische Aspekte: A. Wie lässt sich eine Netzwerkanalyse basierend auf einem Snowball-Sampling Ansatz zur Analyse und Steuerung von Resilienz nutzen wissenschaftstheoretisch und als Instrument der Praxis? B. Welche Aussagen bezüglich der Resilienz eines - eng an lokale (Natur-)Ressourcen gekoppelten touristischen Systems lassen sich aus einem Snowball-Netzwerk ableiten, und welche Einschränkungen bestehen hier? C. Inwiefern können netzwerkbasierte Analysen bei der Sensibilisierung der lokalen Akteure für die Bedeutung regionaler Kooperationsbestrebungen helfen? D. Inwiefern lassen sich gemeinde- und kantonsübergreifende Destinationsbildungsprozesse (Kooperationsprozesse/Innovationsprozesse) mit Snowball-Sampling abbilden, analysieren und steuern (gerichtet entwickeln und monitoren), und welche Schlüsse können daraus gezogen werden? E. Kann mit einer solchen Methode der Praxis eine konkrete Hilfeleistung geboten werden? Die Datensammlung erfolgte in Zusammenarbeit mit Programm San Gottardo während vier kantonaler Informationsveranstaltungen im Gotthard Perimeter in Uri, Wallis, Tessin und Graubünden. Die anwesenden regionalen Akteure (67 in allen vier Workshops) wurden in einem schriftlichen Fragebogen gebeten, ihre fünf individuell wichtigsten beruflichen 2

3 Kooperationspartner innerhalb des eigenen Kantons und weitere fünf Partner ausserhalb dieses zu nennen. Die Festlegung einer Zahl (bis zu 10) von zu nennenden Akteuren ist eine etablierte Art des Snowball-Sampling, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse durch eine möglichst präzise Aufgabenstellung zu erreichen, jedoch bestünde auch die Möglichkeit, die gewünschte Anzahl der Nennungen offen zu lassen. In der ersten Befragungsrunde nannten die 67 Workshop Teilnehmer 101 neue Akteure (neu genannte Personen konnten keine Workshop Teilnehmer sein). Diesen 101 neu genannten Personen wurde dann in einer zweiten Befragungsrunde erneut die anfängliche Frage gestellt, und es wurden nochmals 94 neue Namen genannt. In Tabelle 1 sind die jeweiligen Antwortgrössen ersichtlich. Um den Befragungsaufwand und die Strapazierung der Akteure mit weiteren Befragungen gering zu halten, wurde keine weitere Befragungsrunde ausgeführt; dies auch mit Hinsicht auf die zukünftige Nutzung der Methode als regelmässig auszuführendem Monitoring Tool mit grösstmöglicher Effektivität und Effizienz. Die Datenauswertung erfolgte mit der Software Visone ( und Gephi ( hinsichtlich ausgewählter, für die Resilienz Analyse bedeutender Kennzahlen (im Detail diskutiert in Luthe und Wyss 2013). 3. Resultate und Diskussion der Snowball-SNA 3.1 Netzwerk Topologie Das soziale Snowball-Netzwerk der Wirtschaftsakteure im Gotthard Perimeter umfasst 262 Akteure und 643 Verbindungen, was einer Dichte von nur 0.9% entspricht (Grafik 1). Die Bildung von Untergruppen oder Communities (Modularität) ist mit relativ hoch, und es sind zwölf Communities (Blondel et al. 2008) vorhanden. Diese hohe Modularität unterstützt die Bildung von innovativen Ideen innerhalb dieser Untergruppen (Luthe und Wyss 2013), was im Abschnitt zu Einzelakteuren und Communities genauer ausgeführt wird. Die Tendenz, dichtere Bereiche zu bilden (Clustering), ist mit sehr gering. Die durschnittliche Zentralität (average degree) ist mit vergleichsweise gering ausgeprägt, die durschnittliche Länge der Verbindungen (average path length) vergleichsweise lang (Tabelle 1). Einige dieser metrischen Daten sind in ihrer Aussagekraft mit einer gewissen Vorsicht zu beurteilen, da z. B. die Dichte, das Clustering oder auch die durchschnittliche Zentralität mit der Art der Datenaufnahme korrelieren. So kann z. B. die Aufgabenstellung des Snowball-Samplings in dieser Studie, jeweils die fünf wichtigsten Kooperationspartner innerhalb und ausserhalb des eigenen Kantons zu nennen, zu einer Beeinflussung der Netzwerktopologie führen wenn jemand deutlich weniger oder mehr Partner hätte, könnte je nach Formulierung und Verständnis der Frage das Ergebnis unterschiedlich ausfallen, was aber eine generelle Problematik der Snowball-Methode darstellt (Ter Wal und Boschma 2009). In der weiteren Diskussion und Interpretation der Ergebnisse beziehen wir uns daher primär auf die Positionen (Zentralität) und Funktionen (Gatekeeper, Broker) einzelner Akteure und Communities, sowie bedeutender Kollaborationen. 3

4 Grafik 1. Das soziale Snowball-Netzwerk des Gotthard Perimeters. Die Farben und die Formen zeigen die Kantone (schwarz/parellelogramm = Graubünden, hellgrau/rund = Wallis, dunkelgrau/sechseck = Uri, weiss/dreieck = Tessin, dunkelgrau mit starkem schwarzen Rand/rund = ausserkantonal), die Grösse die Zentralität (Betweeness Centrality). Tabelle 1. Metrische Analyse des Gotthard-Perimeter Netzwerks. 4

5 3.2 Einzelakteure und Communities Deutlich aussagekräftiger sind die Ergebnisse auf Basis der einzelnen Akteure, die in ihrer relativen Zentralität im gesamten Netzwerk, sowie in ihrer Rolle als Broker bzw. Gatekeeper zwischen Untergruppen (Communities) identifiziert werden können. Das Netzwerk des Perimeters beinhaltet 105 Akteure aus dem Kanton Graubünden, 37 Akteure aus dem Wallis, 44 aus Uri, 63 aus dem Tessin und 13 aus anderen Kantonen der Schweiz, welche damit ausserhalb des Perimeters gelegen sind. In den zwei Befragungsrunden teilen sich die Nennungen neuer Namen wie in Tabelle 2 ersichtlich auf. Die gesamte Umsetzungsrate als Verhältnis aller neu genannten Namen zu den ursprünglichen Workshop Teilnehmern (Befragung 1) ist 0.26 im Perimeter; besonders niedrig ist sie in Uri (0.16) und besonders hoch im Tessin (0.37). Diese Unterschiede sind nicht auf zentralere Akteure beim ersten Workshop zurückzuführen (gleichbedeutend mit mehr Kooperationen pro Person - die durchschnittliche Zentralität der Workshop Teilnehmer aus dem Kanton Uri ist 2.11, die aus dem Tessin aber nur 0.88), sondern möglicherweise auf individuell dichtere Netzwerke (=mehr Kooperationen) im Tessin, auf ein insgesamt besonders kleines Netzwerk in Uri (die Netzwerk Begrenzung oder Closure ist eher erreicht), und eventuell auch auf kulturell/individuell bedingt unterschiedliche Auffassungen von Zusammenarbeit und entsprechend der unterschiedlich verstandenen Nennungen von wichtigen Kooperationspartnern, wobei dieser Effekt als eher gering einzustufen ist. Tabelle 2. Darstellung des methodischen Vorgehens beim Snowball-Sampling. Ausgehend von den Workshop Teilnehmern wurden zwei Befragungsrunden durchgeführt, die jeweils neu genannten Akteure ergeben die Zahlen in Befragung 1 und 2. Die Umsetzungsrate bezieht sich auf die Nähe zur Vollständigkeit des Netzwerkes, und bildet das Verhältnis zwischen Workshop Teilnehmern und erreichter Netzwerkgrösse. Die durch den in der Software Gephi (Bastian 2009) implementierten und auf Blondel et al. (2008) beruhenden Algorithmus identifizierten 12 Untergruppen oder Communities (Tabelle 1), in der sich die Akteure in modularer Form durch mehr Verbindungen innerhalb der jeweiligen Community als nach aussen abgrenzen, sind deutlich mehr als die fünf vordefinierten geographisch abgetrennten Communities der vier Kantone und der ausserhalb gelegenen Akteure. Dies spricht möglicherweise für eine Durchmischung der Kooperationen über die geographischen Kantonsgrenzen hinweg, oder aber beruht auf mehreren existierenden Communities innerhalb der Kantone. In Tabelle 3 sind die 12 Communities mit der jeweiligen Anzahl von Akteuren und deren prozentuale Aufteilung auf die vier Kantone und ausserhalb aufgeführt. Die grösste Community (2) wird mit 95% von Tessiner Akteuren, die zweitgrösste (1) wird mit 68% von Walliser Akteuren bestimmt. Die Communities 3, 4, 5, 6, 7 und 9 werden zum Grossteil von Akteuren aus Graubünden definiert. Uri bildet die dominierende Gruppe in 5

6 den Communities 8, 10 und 11. Die Dominanz der Communities durch Akteure aus den jeweiligen Kantonen ist deutlich, jedoch zeigt das Vorhandensein durchmischter Communities (1, 4, 8, 9, 10, 11) die vorhandenen Kooperationen über Kantonsgrenzen hinweg, ein erklärtes Ziel der Arbeiten von Programm San Gottardo. Eine kleine vom Gesamtnetzwerk isolierte Gruppe von drei Akteuren im Kanton Graubünden (Community 12) beinhaltet zwei aus ihrer Funktion für die Regionalentwicklung her sehr bedeutende Gewerbevereine, die in das gesamte Netzwerk integriert werden sollten (Grafik 1, isolierte Gruppe oben rechts). Tabelle 3. Prozentuale Verteilung von Akteuren aus den vier Kantonen und ausserhalb des Perimeters auf die 12 identifizierten Communities. Als Broker oder Vermittler zwischen den Communities sind neben den zentralsten Akteuren aus Tabelle 4 auch weitere Akteure visuell zu identifizieren, die als Mittler oder Gatekeeper zwischen den Kantonen oder den funktionalen Sektoren der touristischen Leistungskette (Michel 2001; Flagestad und Hope 2001) fungieren, und welche die Anbindung ans Netzwerk sonst isolierter Akteure sicherstellen. Diese sind z. B. dadurch erkennbar, dass sie mehrere sonst isolierte aussenstehende Akteure über eine zentrale Verbindung an das Hauptnetzwerk anbinden (Grafik 1). Beispiele sind eine Tourismusorganisation in UR, ein Spital in Graubünden, und ein Hotel in Graubünden. Die zehn zentralsten Akteure hinsichtlich ihrer verbindenden Vermittlung zwischen anderen Akteuren (Betweeness Centrality) sind die bekannten, öffentlichen oder privaten grossen touristischen Akteure (hier anonymisiert nur in ihrer Funktion dargestellt) verteilt über die vier Kantone, wie zwei Tourismusorganisationen in Uri, ein Gästecenter im Wallis, ein Transportunternehmen im Wallis, eine Tourismusorganisation in Graubünden, eine Regionalentwicklungsorganisation in Graubünden, ein Bergbahnunternehmen in Graubünden, ein Amt in Graubünden, und eine Tourismusorganisation im Tessin (Tabelle 4). Im Sinne der Umsetzung und Vermarktung möglicher neuer, innovativer Dienstleistungen ist der Perimeter aus Netzwerk theoretischer Sicht damit recht gut aufgestellt, da bedeutende öffentliche und private Akteure in zentraler Form verbunden sind und das Netzwerk bestimmen. Der zentralste Akteur ist Programm San Gottardo, und dieser wird damit der gewünschten zentralen Rolle als Vermittler und Ermöglicher (Enabler) für die regionale Entwicklung des gesamten Perimeters gerecht. Bei den 30 zentralsten Akteuren sind die Kantone Wallis und Uri vergleichsweise wenig vertreten, was verbessert werden könnte. Private Tourismusunternehmen sind, bis auf die 6

7 grösseren Bergbahnen, nicht unter den 30 zentralsten Akteuren vertreten, obwohl private Akteure wie kleinere Bergbahnen, Hotels, Aktivitäten Anbieter und Restaurants wichtige Akteure für die touristische Innovation und wirtschaftliche Entwicklung einer Region sind (Stobl und Peters 2013). Die Kontrolle eines grossen Teils der Verbindungen durch eine relativ kleine Zahl an zentralen Akteuren weist auf eine Tendenz zu einem Lock-In Effekt hin., Lock-In Effekte beschreiben das Verharren in einem gewissen Entwicklungspfad ( path of development ) durch die Steuerung eines Netzwerkes durch einige wenige, sehr zentrale Akteure, wobei weniger zentrale Akteure mit ihren Anliegen eher negiert werden, was Innovation behindern kann (siehe z.b. Grabher 1993). Geeignete Massnahmen wie die selektierte Vernetzung solcher Akteure z. B. über die Förderung neuer Projekte in dezidierter, institutionalisierter Zusammenarbeit mit den zentralsten Akteuren und die Auswahl innovativer Ansätze von den weniger zentralen Akteuren sollten zur Verbesserung der Regionalentwicklung umgesetzt werden. Die Auswahl der Akteure und zu fördernder Verbindungen und Partnerschaften kann direkt über die Zentralität und Funktion der Akteure aus dieser Netzwerkanalyse erfolgen. Tabelle 4. Die 30 zentralsten Akteure des Gotthard Perimeters (Betweeness Centrality). In Grafik 2 sind die zwei Befragungsrunden anhand der äusseren Form aller genannten Akteure in Bezug zu ihrer Bedeutung im Netzwerk (Zentralität) und des Kantons (schwarz-weiss Stufe) dargestellt. Die zentralsten Akteure sind zum grossen Teil diejenigen, die schon in den Workshops dabei waren, und damit jene Akteure, die sich bisher bereits aktiv am Prozess der Regionalentwicklung mit Programm San Gottardo beteiligen. Die in der zweiten, finalen Befragungsrunde genannten neuen Namen sind dagegen aus Netzwerk theoretischer Sicht relativ unbedeutend, da sie eine sehr geringe Zentralität aufweisen, und damit weniger Einfluss auf die Umsetzung innovativer Ideen, die Flexibilität und die Diversität im Netzwerk haben. Von grösserer Bedeutung könnten diese Akteure jedoch für die Generierung neuer Ideen sein; Bemühungen von Regionalentwicklern, neue Kooperationen zu entwickeln, sollten primär diese weniger zentralen Akteure einbeziehen. 7

8 Grafik 2. Status-Layout nach Zentralität (auf der Y-Achse nach oben zunehmend). Formen zeigen die Befragungsrunde (Parallelogramm = Workshop Teilnehmer und Seeds der Befragung, Rund = Runde 1, Dreieck = Runde 2), die Farben die Kantone (schwarz = Graubünden, hellgrau = Wallis, dunkelgrau = Uri, weiss = Tessin, dunkelgrau mit starkem schwarzen Rand = ausserkantonal). Auch diese Auswertung weist auf die Tendenz zum Lock-In Effekt hin und unterstützt die notwendige bessere Vernetzung und Einbindung der kleineren, privat organisierten touristischen Unternehmen, um die Zielsetzung einer Regionalentwicklung im Kontext einer höheren Innovationskraft und genereller Resilienz zu erreichen. Die Einbindung der beschriebenen Broker mit geringer Zentralität sollte dabei ein besonderes Anliegen sein. Eine Tendenz zum Lock-In Effekt in der Region obere Surselva-Andermatt wurde bereits in Luthe et al. (2012) sowie in Luthe und Wyss (2013) beschrieben. 3.3 Zentralität intra- und interkantonaler Kollaborationen Neben der Bedeutung einzelner Akteure oder Akteursgruppen (Communities) bestehen auch Unterschiede hinsichtlich der Bedeutung einzelner Kollaborationen für das Netzwerk. Grafik 3 zeigt die intra- und interkantonalen Verbindungen, wobei die 5% zentralsten Verbindungen (closeness centrality beschreibt die direkte Nähe von Akteuren zueinander) gestrichelt markiert sind, die die 17 Akteure in Tabelle 5 verbinden. Diese direktesten und kürzesten, somit am schnellsten aktivierbaren Verbindungen bestehen zwischen Graubünden zu den jeweils drei anderen Kantonen; die Verbindungen zwischen Uri, Wallis und Tessin untereinander sind weniger zentral, was die Rolle einiger sehr zentraler Akteure aus Graubünden für die 8

9 Vernetzung des Parameters unterstreicht. Es fällt auf, dass unter den Akteuren, die durch sehr zentrale und nahe Verbindungen (closenes centrality) verbunden sind, sowohl sehr zentrale Broker (hohe Betweeness Centrality), als auch weniger zentrale Akteure vorhanden sind, wie etwa Akteure 12 bis 17 aus Tabelle 5, die entsprechende Broker und auch Gatekeeper Funktionen übernehmen können. Grafik 3. Das Snowball-Netzwerk des Gotthard Perimeters mit Separierung der Akteure der vier Kantone und der ausserkantonalen Akteure. Die intrakantonalen Kollaborationen sind hellgrau, die interkantonalen Verbindungen schwarz dargestellt. Die 5% der zentralsten Verbindungen (32 insgesamt) sind fett schwarz gestrichelt dargestellt (closeness centrality). Generell relativ wenige Verbindungen bestehen zwischen Akteuren aus dem Tessin und dem Wallis, wobei ein Landschaftspark aus dem Tessin als Gatekeeper zwischen den Kantonen fungiert. Zwischen Uri und Tessin bestehen ebenfalls relativ wenige Verbindungen; Gatekeeper ist ein Akteur aus dem Gastronomiesektor im Tessin. Weiterhin ist der Anteil der Verbindungen zwischen dem Wallis und Uri gering; Gatekeeper hier ist eine Tourismusorganisation aus Uri. Bei den intrakantonalen Verbindungen sind solche zwischen den zentralsten Akteuren in Graubünden zu nennen. Zusammenfassend ist die interkantonale Vernetzung existent, wobei die klare Rolle der zentralen Akteure aus Graubünden als Broker, sowie einzelner weniger zentraler Gatekeeper, für die weitere Vernetzung des Parameters deutlich wird. Insbesondere gilt es, die Kantone Uri, Tessin und Wallis untereinander stärker zu vernetzen, und dabei auf bestehende Gatekeeper aufzubauen. 9

10 Tabelle 5. Akteure des Perimeters, die durch die 5% der zentralsten (closeness centrality) intraund interkantonalen Verbindungen kooperieren. 4. Schlussfolgerungen und Empfehlungen Die quantitative Analyse des Snowball-Netzwerks der Gotthard Region bestätigt die zentrale Rolle von Programm San Gottardo als hochvernetztem Akteur in der Region, der somit seiner anvisierten Rolle als Regionalentwickler gerecht wird. Neben San Gottardo nehmen eine Anzahl an öffentlichen Tourismusakteuren zentrale Positionen im Netzwerk ein. Bezüglich ihrer Bedeutung untervertreten im Netzwerk sind private touristische Akteure mit der Ausnahme einzelner Bergbahnunternehmen. Unter den 30 zentralsten Akteuren sind Organisationen aus den Kantonen Wallis und Uri verhältnismässig untervertreten. Besonders die Akteure aus Graubünden weisen eine starke Vernetzung mit anderen Akteuren auf, sowohl innerhalb wie auch über die Kantonsgrenzen hinweg. Die Akteure aus den Kantonen Uri, Wallis und Tessin sind untereinander weniger gut vernetzt; hier bedarf es der gezielten Förderung neuer Kooperationen. Innerhalb des Netzwerks sind 12 Untergruppen (Communities) vorhanden, wobei diese teilweise stark grenzüberschreitend (über Kantonsgrenzen) aufgebaut sind, was als Indikator für die gewünschte Vernetzung der Kantone innerhalb der Region San Gottardo gewertet werden kann. Diese Communities können als Inkubatoren ortspezifischer oder lokaler Innovationen aufgefasst werden, basierend auf einem intensiveren Informationsaustausch zwischen einer begrenzten Anzahl von Akteuren. Diese Ergebnisse lassen somit Rückschlüsse auf regionale Destinationsbildungsprozesse über Kantonsgrenzen hinweg zu. In Bezug auf die Resilienz des Gotthard Perimeters zu externen Störungen wie etwa wirtschaftlichen Schwankungen des Marktes oder Klimawandel auf Basis der Snowball Daten besteht einerseits eine hohe Steuerungsfähigkeit des Systems durch eine begrenzte Anzahl an zentralen Akteuren, welche auf Grund ihrer hohen (betweeness) Zentralität neben der Steuerung kollektiver Anpassungsprozesse in einer idealen Position sind, um weitere Zusammenarbeiten zwischen bisher noch wenig vernetzten Akteuren zu initiieren. Diese bessere Einbindung besonders von Akteuren der touristischen Privatwirtschaft ist bedeutend, um durch Innovation die Wirtschaftsentwicklung, und damit langfristig auch die Resilienz gegenüber komplexen, langsam voranschreitenden Umweltveränderungen zu erhöhen. Methodisch kann zusammengefasst werden, dass die Snowball-Methode eine Zeit und Ressourcen sparende Möglichkeit darstellt, um wichtige, grundlegende Aussagen bezüglich der (strukturellen) Resilienz eines touristisch geprägten Raumes wie der Gotthard-Region, und dessen gezielte Entwicklung bezogen auf die wirtschaftliche Vernetzung von Akteuren und Akteursgruppen treffen zu können. Insbesondere eignet sich die Methode, um im Rahmen von 10

11 bereits laufenden partizipativen Prozessen die Region zu analysieren, die zentralen Broker zu identifizieren, die einerseits zur Steuerung des Systems, und andererseits zur Initiierung neuerer Verbindungen von zentraler Bedeutung sind, sowie um strukturelle Löcher in der Vernetzung, und auch Lock-In Effekte zu erkennen. Etwas weniger gut geeignet ist die Methode, um metrische Daten über das gesamte Netzwerk hinweg zu interpretieren, bzw. um die metrischen Daten mit anderen Netzwerken zu vergleichen. Im Kontext der regionalen Tourismusentwicklung sind die grössten Stärken der Snowball-Methodik die Möglichkeiten, Änderungen in der Zusammenarbeit zwischen regionalen Akteuren über die Zeit nachzuvollziehen und zu evaluieren, sowie gezielt Akteure und Akteursgruppen zu identifizieren, die für eine weitere Entwicklung des Netzwerks zentral sind (Broker, Gatekeeper, Enabler, Communities). Die Durchführung von nur zwei Befragungsrunden aus Gründen der Effizienz und Wiederholbarkeit hat sich als ausreichend erwiesen, da die zentralsten Akteure bereits durch die Workshop Teilnahme und die erste Befragung eruiert werden konnten. Als Hilfe für die Praxis kann die Snowball-SNA Methode wie im beschriebenen Fall von Programm San Gottardo erstens für die Sensibilisierung der regionalen Akteure für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit genutzt werden; in persönlichen Interviews mit Akteuren in der Surselva (GR) hat sich gezeigt, dass die Bereitschaft, an einer besseren Vernetzung zusammenzuarbeiten, mit der Darstellung und dem Verständnis der eigenen Position des befragten Akteurs im kommunalen oder regionalen Netzwerk deutlich anstieg entweder gepaart mit Freude über die zentrale Position, oder aber aus Sorge über die wenig zentrale Position (Schneider 2011, Luthe et al. 2012). Zweitens können Netzwerke effizient und effektiv hinsichtlich der bestehenden Struktur und der Bedeutung von Akteuren und Kooperationen analysiert werden, und Regionalentwickler können somit bis auf die Ebene einzelner Akteure konkrete Interventionsmassnahmen identifizieren, umsetzen und die regionale Entwicklung gezielt steuern. Drittens kann der Erfolg solcher Massnahmen in einem Monitoring evaluiert werden, wozu auch die Überprüfung der Wirksamkeit und der Rolle von San Gottardo zählt, was wiederum die Zuteilung öffentlicher Mittel beeinflussen kann. Für die Zukunft gilt es, weitere Erfahrung bezüglich der Interpretation von metrischen Daten aus Snowball-Netzwerken im touristischen Kontext zu gewinnen, sowie die Veränderungen des Netzwerks über einen längeren Zeitraum hinweg dynamisch nachzuvollziehen, um daraus weitere Informationen zur langfristigen Resilienz eines regionalen (touristischen) Netzwerkes zu gewinnen. 5. Referenzen Bastian, M. (2009). Gephi: An Open Source Software for Exploring and Manipulating Networks. AAAI Publications, Third International AAAI Conference on Weblogs and Social Media. Blondel, V. D., Guillaume, J.-L., Lambiotte, R., und Lefebvre, E. (2008). Fast unfolding of communities in large networks. Journal of Statistical Mechanics: Theory and Experiment, (10), Boschma, R. und Frenken, K. (2011). The emerging empirics of evolutionary economic geography. Journal of Economic Geography, Volume 11, Issue 2,

12 Flagestad, A., und Hope, C. (2001). Strategic success in winter sports destinations: a sustainable value creation perspective. Tourism Management, 22(5), Fritsch, M. und Kauffeld-Monz, M. (2010). The impact of network structure on knowledge transfer: an application of social network analysis in the context of regional innovation networks. The Annals of Regional Science. Volume 44, Issue 1, pp Bathelt, H., und Glückler, J. (2003). Toward a relational economic geography. Journal of Economic Geography, 3(2), Grabher, G. (1993). The weakness of strong ties: the lock-in of regional development in the Ruhr area. In: Grabher G. (ed.). The Embedded Firm: On the Socioeconomics of Industrial Networks, The Embedded Firm: On the Socio-Economics of Industrial Networks ( ). Routledge, London. Luthe, T. und Wyss, R. (2013). Enhancing resilience by destination development: a quantitative and qualitative comparison of regional and community scale network governance in an alpine context. Annals of Tourism Research. In review. Luthe, T., Wyss, R. und Schuckert, M.(2012). Network governance and regional resilience to climate change: empirical evidence from mountain tourism communities. Regional Environmental Change. Volume 12, Issue 4, Michel, J. (2001). Erlebnis Berg: Qualitätsanforderungen an Luftseilbahnen und ihre Dienstleistungen. Bern: Berner Studien zu Freizeit und Tourismus. Schneider, K. (2011). Climate change and social network functions. An evaluation of the region Disentis-Sedrun-Andermatt. Unpublished masters thesis, University of Applied Sciences HTW Chur, Switzerland. Sotorauta, M. und Srinivas, S. (2006). Co-evolutionary policy processes: Understanding innovative economies and future resilience. Futures, 38, Ter Wal, A. und Boschma, R. (2009). Applying social network analysis in economic geography: framing some key analytic issues. The Annals of Regional Science, 43, 3, Wasserman, S. und Faust, K. (1999). Social network analysis: Methods and applications (3 rd.ed,). Cambridge University Press, Cambridge. Yeung, H. W. (2005). Rethinking relational economic geography. Transactions of the Institute of British Geographers 30.1 (2005): Danksagungen Die Autoren bedanken sich für die finanzielle Unterstützung durch das Swiss Network for International Studies (SNIS), Genf, im Rahmen des internationalen Projekts ArcAlpNet ( sowie für die organisatorische Zusammenarbeit mit Programm San Gottardo. 12

Erfahrungen aus den Schweizer

Erfahrungen aus den Schweizer Erfahrungen aus den Schweizer Pilotregionen Disentis/Sedrun mit Andermatt Prof. Dr. Markus Schuckert / Romano Wyss, MSc Institut für Tourismus und Freizeitforschung ITF-HTW Chur München, 15. April 2011

Mehr

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Barbara Heller-Schuh Konferenz: 10 Jahre Wissensbilanzierung in Österreich Wien, 30. September 2008 Beziehungskapital in der Wissensbilanzierung

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen

Mehr

Gebietsmonitoring Erfassung und Analyse der Dynamik einer Region

Gebietsmonitoring Erfassung und Analyse der Dynamik einer Region Pärke und Forschung Synergien für nachhaltige Entwicklung Wölflinswil, 18.11.2011 Parcs et recherche Synergies pour le développement durable Koordination Parkforschung Schweiz (Akademien Schweiz) & Netzwerk

Mehr

Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven.

Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven. Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven. Robert Fischbach: 3. Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 18.10.2013 in Potsdam Kontakt: Institut Futur c/o Freie Universität Berlin

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017)

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen ECTS-Punkte

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

Kundenerwartungen gezielt kennen

Kundenerwartungen gezielt kennen Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender

Mehr

Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016

Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016 Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen

Mehr

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.

Mehr

Security of Online Social Networks

Security of Online Social Networks Security of Online Social Networks Social Network Analysis Lehrstuhl IT-Sicherheitsmanagment Universität Siegen May 31, 2012 Lehrstuhl IT-Sicherheitsmanagment 1/25 Overview Lesson 06 Fundamental Graphs

Mehr

Institut für ökosoziales Management e.v.

Institut für ökosoziales Management e.v. Institut für ökosoziales Management e.v. - Gesundheit Umwelt Soziales - Moderation eines Lokalen Agenda - Prozesses Erfahrungen und Möglichkeiten (Vortragsmanuskript anlässlich des Kolloquiums der Rostocker

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

CSR-Beratungsprozesse in KMU

CSR-Beratungsprozesse in KMU CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Water Footprint - Economics of Water Management Evaluation of the Thomas Cook Project draft

Water Footprint - Economics of Water Management Evaluation of the Thomas Cook Project draft Water Footprint - Economics of Water Management Evaluation of the Thomas Cook Project draft Futouris Strategietagung, Hamburg 20-21.10.2016 Christian Baumgartner Evaluationsziele Erreichung der Ziele Prozessevaluation

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde

Mehr

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was

Mehr

Medienmitteilung. Cham, 05. Oktober Mitgliederbefragung von ZUGWEST. Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle

Medienmitteilung. Cham, 05. Oktober Mitgliederbefragung von ZUGWEST. Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle Medienmitteilung Cham, 05. Oktober 2016 Mitgliederbefragung von ZUGWEST Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle In Zeiten der Globalisierung wird die Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft

Mehr

Grundsätzlich. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen. Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt. Partizipation.

Grundsätzlich. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen. Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt. Partizipation. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt Grundsätzlich Partizipation Soziale Systeme durch Kommunikation gebildet und erhalten. Kommunikation

Mehr

FID Soziologie: Vernetzung der soziologischen Fachcommunity

FID Soziologie: Vernetzung der soziologischen Fachcommunity FID Soziologie: Vernetzung der soziologischen Fachcommunity Fachtagung 25 Jahre FIS Bildung: Fachinformation offen, digital, vernetzt 28.06.2017 Dr. Johann Schaible Entwicklung zu Fachinformationsdiensten

Mehr

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung 12, Henning Meyerhenke

Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung 12, Henning Meyerhenke Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung 12, 25.01.2012 Henning Meyerhenke 1 KIT Henning Universität desmeyerhenke: Landes Baden-Württemberg und nationales Algorithmische Forschungszentrum

Mehr

Nachhaltiger Tourismus

Nachhaltiger Tourismus Nachhaltiger Tourismus Das DestiNet Portal zur Stärkung und Profilierung der eigenen Destination www.destinet.eu Herbert Hamele ECOTRANS, Saarbrücken Hinterstoder, 16 Oktober 2012 European Network for

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 DAS LEADERSHIP-INTENSIVPROGRAMM Solution Focused Leadership bietet ein neues Führungsverständnis mit neuen Führungsinstrumenten und liefert die passenden Antworten

Mehr

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,

Mehr

Digital Analytics & Optimization Maturity Index

Digital Analytics & Optimization Maturity Index Digital Analytics & Optimization Maturity Index Status quo und Handlungsempfehlungen Martin Buske, Tobias Weiss Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization AI SUMMIT, Hanau, 01. März 2018 Agenda

Mehr

Monitoring von Smart City Strategien

Monitoring von Smart City Strategien Monitoring von Smart City Strategien Wiens Smart City Monitoring Prozess DI Clemens Rainer, MSc 23. Juni 2016 denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T denkstatt (+43)1 786 GmbH 89

Mehr

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Abstract Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Kurzzusammenfassung: Die finanzielle Situation der Ostschweizer Kantone ist gesamthaft, mit Ausnahme von einzelnen Gemeinden, als gut zu bezeichnen.

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Alexandra La

Mehr

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,

Mehr

Umwelt Agentur Kyritz

Umwelt Agentur Kyritz Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar

Mehr

Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten:

Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Geplanter Kursaufbau mit Stichworten zum Inhalt Organisatorischer Rahmen 3 Blöcke á 1,5 SSt, 4 ECTS-AP + 2 Blöcke á 2,25 SSt, 6 ECTS-AP + 1 Block mit 0,5 SSt,

Mehr

Text. Stand Text der Unternehmensentwicklung in der Schweiz. Eine qualitative Studie des Instituts Unternehmensentwicklung in Kooperation mit der SGO

Text. Stand Text der Unternehmensentwicklung in der Schweiz. Eine qualitative Studie des Instituts Unternehmensentwicklung in Kooperation mit der SGO Text Stand Text der Unternehmensentwicklung in der Schweiz Eine qualitative Studie des Instituts Unternehmensentwicklung in Kooperation mit der SGO Institut Unternehmensentwicklung Berner Fachhochschule

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung

Mehr

Praxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale

Praxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale Praxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie, LMU München unger@lmu.de Tagung Praxis und Hochschule regional

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4. Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident

Mehr

Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht

Eigene MC-Fragen Lesen 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung

Mehr

Herzlich Willkommen. Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation

Herzlich Willkommen. Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation Herzlich Willkommen Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 1 Ziele der Alkoholkampagne 1. Aktiver Dialog zwischen Öffentlichkeit, Fachwelt

Mehr

Gesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen

Gesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen Gesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen Donau-Universität Krems BMWFW 2016 Seite 1 Inhalt 1. Dritte Mission eine Abgrenzung 2. Internationale Beispiele (Gesellschaftliches)

Mehr

Demokratie und Umweltschutz in Brasilien

Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Klaus I?rey / Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Strategien nachhaltiger Entwicklung in Santos und Curitiba LlT VII Inhaltsverzeichnis Danksagung Abkürzungsverzeichnis XI XM.I Teil A: Methodische

Mehr

Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben

Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Schulentwicklungsberatung jenseits von Schulgrenzen Symposium Möglichkeiten und Grenzen der SEB 12.12.2014, Graz Olivia de Fontana, i7, PHSt Kriterien

Mehr

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2008 Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen

Mehr

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Thomas Brenner - Begriffe 2. Natürliche Entstehung von lokalen Clustern 4. Politische Möglichkeiten Wachstumskerne Impulse für starke Regionen 25.04.2006

Mehr

IÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch.

IÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch. 3c/2014 IÖB-Tool Modul B1 / Fragebogen zur Evaluierung von IÖB Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-

Mehr

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der

Mehr

Halbzeit-Evaluierung der Effektivität Beratung, Verfahren, Methoden und Ansätze von IPBES - Vorschlag (4/16) und Einschätzung

Halbzeit-Evaluierung der Effektivität Beratung, Verfahren, Methoden und Ansätze von IPBES - Vorschlag (4/16) und Einschätzung Halbzeit-Evaluierung der Effektivität Beratung, Verfahren, Methoden und Ansätze von IPBES - Vorschlag (4/16) und Einschätzung Dr. Carsten Neßhöver Netzwerk-Forum Biodiversitätsforschung Deutschland Department

Mehr

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel

Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel Helen Lamontagne, Programmleiterin Projekte und Entwicklungen, SRK Kanton Bern Heidi Schmocker, Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute

Mehr

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Management der touristischen Servicekette

Management der touristischen Servicekette Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische

Mehr

St. Galler Schriften für Tourismus und Verkehr. Band 4

St. Galler Schriften für Tourismus und Verkehr. Band 4 St. Galler Schriften für Tourismus und Verkehr Band 4 Nachhaltigkeit im alpinen Tourismus Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2012 Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Bieger Prof. Dr. Pietro Beritelli Prof.

Mehr

Nachhaltiges und innovatives Personalmanagement

Nachhaltiges und innovatives Personalmanagement Norbert Thom und Robert J. Zaugg Nachhaltiges und innovatives Personalmanagement Spitzengruppenbefragung in europäischen Unternehmungen und Institutionen 1 Einleitung... 217 2 Modell eines nachhaltigen

Mehr

Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit

Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Nationale Verwaltung für soziale

Mehr

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU Gründe für die Beteiligung des BAFU 1. Entwicklung von Grundlagen und Regelungen zur Verbesserung der Umweltinformationen bei Produkten (Aktionsplan Grüne Wirtschaft) 2. Im Rahmen der eigenen Arbeiten

Mehr

Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21

Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Betroffene werden zu Beteiligten Harry Koch, PH Zürich 2012: Projekt KoLeP21 (Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21) Bildungsauftrag

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Das Moderationstool. für kollektive Intelligenz

Das Moderationstool. für kollektive Intelligenz Das Moderationstool für kollektive Intelligenz Stimmen zu nextmoderator 1 Es wird immer wichtiger, die Menschen im Unternehmen frühzeitig in Ideenentwicklung und Meinungsbildungsprozesse mit einzubeziehen...

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

Risikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken

Risikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken Risikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken Christine Prokopf, M.A. FH Köln, Risky Monday 20. April 2015 Was ist ein Risiko? - Definitionsansätze Funktion von Eintrittswahrscheinlichkeit

Mehr

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,

Mehr

Susanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms

Susanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien

Mehr

$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV

$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV %HUQHU)DFKKRFKVFKXOH Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Diplomarbeit $QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV eingereicht

Mehr

Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht

Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht 19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

(Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen?

(Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen? (Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen? Evangelische Akademie Loccum am 28. November 2013 Siegfried Averhage: Leiter Geschäftsbereich

Mehr

Ergebnisse der Studie : Institutionelle und politische Rahmendingungen in der Politikumsetzung. Vorgetragen von Andrea R. Hofer, Projektkoordinatorin

Ergebnisse der Studie : Institutionelle und politische Rahmendingungen in der Politikumsetzung. Vorgetragen von Andrea R. Hofer, Projektkoordinatorin Ergebnisse der Studie : Institutionelle und politische Rahmendingungen in der Politikumsetzung Vorgetragen von Andrea R. Hofer, Projektkoordinatorin 1 1. Problemerkennung 2. Politikformulierung (design)

Mehr

Modulveranstaltungen SS 2017

Modulveranstaltungen SS 2017 Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich

Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich Altersarbeit zielgerichtet und nachhaltig gestalten Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich www.pszh.ch Inhaltsverzeichnis Unsere Dienstleistungen im Überblick. 3 4 6 7 9 10 Altersarbeit

Mehr

BMWi-IA4 Mai Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung eines Forschungsvorhabens zum Thema

BMWi-IA4 Mai Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung eines Forschungsvorhabens zum Thema BMWi-IA4 Mai 2017 Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung eines Forschungsvorhabens zum Thema Ökonomische Wirkungen vertikaler Finanztransfers - Eine empirische Analyse für Deutschland mit dem Fokus

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014 Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess

Mehr

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung

Mehr

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben

Mehr

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1

Mehr

Die gesellschaftliche Organisation von Energie- und Stoffströmen

Die gesellschaftliche Organisation von Energie- und Stoffströmen Die gesellschaftliche Organisation von Energie- und Stoffströmen Universität Basel A+ Tagung Nachhaltige Ressourcenverwendung und umweltgerechte Lebensstile The Problem we face when we deal with sustainability

Mehr

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung

Mehr

Regionale Resilienz was gehört dazu? Der Blickwinkel der Planung und Regionalpolitik. Renate Handler, Markus Gruber 7. März 2016

Regionale Resilienz was gehört dazu? Der Blickwinkel der Planung und Regionalpolitik. Renate Handler, Markus Gruber 7. März 2016 Regionale Resilienz was gehört dazu? Der Blickwinkel der Planung und Regionalpolitik Renate Handler, Markus Gruber 7. März 2016 Wer wir sind convelop: gemeinsam entwickeln Strategieentwicklung, Prozessgestaltung

Mehr