Erfassung von Identität in einer jugendlichen forensischen Population in Mexico
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- Lennart Fürst
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1 Erfassung von Identität in einer jugendlichen forensischen Population in Mexico CPhD. Moises Kassin, Mexican Institute of Studies of Personality disorders Iberoamerican University Mexican Psychoanalytic association
2 Der Bereich Identität ist ein zentrales Element der Persönlichkeitsfunktionen zur Beschreibung von Persönlichkeitsstörungen im DSM 5 Selbst: 1. Identität: Sich selbst als eigenständig erleben mit klaren Grenzen zwischen Selbst und Anderen; Stabiler Selbstwert und angemessene Selbsteinschätzung; Kapazität für und Regulationsfähigkeit von einer angemessenen Bandbreite emotionaler Erfahrungen. 2. Selbst-Steuerung: Sich selbst sinnvolle Ziele stecken können; angemessenes Verhaltensrepertoire, um diese Ziele erreichen zu können; Fähigkeit zu konstruktiver Selbstreflektion. Interpersonal: 1. Empathie: Verstehen und Würdigen der Erfahrungen und Motive Anderer; Den Effekt des eigenen Verhaltens auf Andere verstehen. 2. Intimität: Tiefe und dauerhafte Verbindungen mit Anderen; Wunsch und Fähigkeit zu Nähe; Reziproke, gegenseitige Beziehungen.
3 Forschungsfragen 1.- Gibt es signifikante Unterschiede in der Persönlichkeitspathologie zwischen jugendlichen Schülern und jugendlichen aus dem Strafvollzug? 2.- Gibt es signifikante Unterschiede in der Identitätsintegration zwischen jugendlichen Schülern und jugendlichen aus dem Strafvollzug? Situation für Jugendliche in Mexico Der Altersdurchschnitt der mexikanischen bevölkerung ist 26 Jahre Der Bevölkerungszenzus 2010 zeigte schwerwiegende Probleme mit Schulabbrüchen mexikanischer Jugendlicher und beschrieb 26% der 15 bis 19 Jährigen als NINIs (not studying, not working) Als vermutliche Konsequenz stieg die Jugendkriminalität in den letzten 6 Jahren um 139% Jugendliche, die weder die Schule besuchen noch in Ausbildung sind, haben ein besonderes Risiko, mit Drogenverkauf oder organisierter Kriminalität in Kontakt zu kommen
4 Stichprobe INSTITUTION Geschlecht N Alter Jungen Mädchen M (sd) Privatschule 1,2 Öffentliche Schule (1.76) 13.2 (1.30) In dieser Studie verwendet Privatschule (1.53) Forensische Einrichtung I Forensische Einrichtung II (1.05) 16.9 (1.45) 16.3 (1.23)
5 Testverfahren für alle Teilnehmer Weitere Testverfahren in der Forensik (N-21) Symptome, Soziale Funktionen, Realitätstestung Persönlichkeit Identität Abwehrmechanismen YOQ 2.0 Burlingame, M. et al (2005) JTCI R (Goth K, Cloninger CR, Schmeck K 2004) AIDA (Goth K., Foelsch P., Schlüter-Müller S. & Schmeck K. 2012) REM-71 (Steiner, H. et al 2001) Symptome SCL 90 (Derogatis 2010) Persönlichkeit Antisoziale Persönlichkeit MACI (Millon, T. 1993) MMPI A (Butcher, J. N. 2004) 2005) SWAP 200 A (Westen, D. et al 2005) SWAP 200 A (Westen, D. et al 2010) AD (Seisdedos, N. 1998)
6 Testverfahren Assessment of Identity Development in Adolescence (AIDA) Goth K., Foelsch P., Schlüter-Müller S. & Schmeck K Kassin M., Goth K (Mexican version) Fragebogen für Jugendliche zur Selbstbeantwortung zur differenzierten Einschätzung pathologiebezogener Identitätsentwicklung The Millon Adolescent Clinical Inventory (MACI) Theodore Millon, Ph.D., Carrie Millon, Ph.D., Roger Davis, Ph.D., & Seth Grossman, Psy.D Fragebogen für Jugendliche zur Selbstbeantwortung zur Einschätzung klinischer Dimensionen nach dem DSM IV SWAP 200 A Westen, D. et al 2005 Fragen zur Einschätzung klinischer Dimensionen durch den Therapeuten The Drawing of the human Figure Karen Machover Die Jugendlichen sollen erst einen Fremden, dann sich selbst zeichnen
7 Das AIDA Modell Was ist Identität Synopsis aus der Literatur Sozial-kognitive Sicht Subjektives Selbst intuitiv-emotionales I Ich-Stabilität und Perspektive Erikson: subjective selfsameness, stable attitudes James: Changing while staying the same Kernberg: continuity in hobbies, goals, values Samuel & Akthar: stabilizing roles (gender, ethnic, body-self) Kernberg: Capacity to invest into relationships Fonagy: emotional mentalization Kontinuität Definitorisches Selbst definiertes ME Ich-Integriertheit und Stärke James: non-fragmented self with clear boundaries Kernberg: consistent, integrated self-definition Westen: painful incoherence and ambivalence Kernberg: Differentiation between self and others Westen: over-identification and lack of autonomy Erikson: uniqueness Kernberg: superficial, diffuse perceptions Fonagy: cogn. mentalization Kohärenz Psychodynamische Sicht Selbst-bezogen intrapersonal Ebene: Ich und Ich sozial-bezogen interpersonal Ebene: Ich und Du Mentale Repräsentationen Identitätsbeschreibung OPD-System
8 AIDA Assessment of Identity Development in Adolescence Skalen / Subskalen 1.1 Diskontinuität Eigenschaften / Ziele 1.2 Diskontinuität Beziehungen / Rollen 1.3 Diskontinuität emotionale Selbstreflektion 2.1 Inkohärenz Konsistente Selbstbilder Erfassung der Identitätsentwicklung Unterscheidung zwischen normaler Identitätsentwicklung, Identitätskrise und Identitätsdiffusion Die Gesamtskala Identitätsintegration vs. Identitätsdiffusion setzt sich zusammen aus den zwei Hauptskalen Diskontinuität (Ich-Stabilität) und Inkohärenz (Ich-Stärke) 2. 2 Inkohärenz Autonomie 2.3 Inkohärenz kognitive Selbstreflektion Hohe / sehr hohe Ausprägung = pathologisch Fehlende Stabilisierung durch langfristige Ziele / stabile Talente, fehlendes inneres Kontinuitätsgefühl, fehlende Perspektive Ich könnte ein paar Sachen aufzählen, die ich sehr gut kann. Fehlendes Zugehörigkeitsgefühl, fehlende soziale Verankerung, fehlende stabile und positive Beziehung zum eigenen Körper Ich habe das Gefühl, dass ich nirgends richtig dazugehöre. Fehlender Zugang zur eigenen Gefühlswelt, fehlendes Vertrauen in die Stabilität von positiven Gefühlen Ich bin mir nicht sicher, ob meine Freunde mich wirklich mögen. Innere Gegensätzlichkeit, verschiedene Gesichter, fehlendes ganzheitliches Ich-Bewusstein, schmerzhafte Ambivalenz oder Leere Ich habe verschiedene Gesichter, die nicht gut zueinander passen. starke Beeinflussbarkeit von Aussen, Überidentifikation, fehlende Ich-Stärke und Selbstbehauptung und eigenständige Affektregulierung Wenn ich alleine bin, fühle ich mich hilflos. Probleme, eigene Motive und Taten zu verstehen, oberflächliche oder diffuse mentale Repräsentationen, die zu Fehleinschätzungen führen Ich bin selbst verwirrt darüber, welche Art Mensch ich eigentlich bin.
9 Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) im AIDA (nur Jungen über 15 Jahre) in der Schulstichprobe und der Delinquentenstichprobe und Effektgrösse d des Unterschieds in den Werten Mexican sample Delinquente N = 99 Schüler N = 80 d * M (SD) M (SD) Identitätsdiffusion (27.37) (25.56) Diskontinuität (11.12) (12.33) Inkohärenz (18.17) (15.00).81 *= Effektgösse d > 0.2 klein, d > 0.5 mittel, d > 0.8 gross; inhaltlich ist d= 1 eine Standardwabweichung
10 Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) im AIDA in der Delinqentenstichprobe mit versus ohne Borderline Pathologie und Effektgrösse d des Unterschieds Mexican sample Delinquente Delinquente ohne BPD mit BPD Pathologie Pathologie N = 71 N = 28 M (SD) M (SD) Identitätsdiffusion (23.46) (40.08) Diskontinuität (10.05) (16.85) Inkohärenz (15.53) (25.88) 0.42 d * *= Effektgösse d > 0.2 klein, d > 0.5 mittel, d > 0.8 gross;
11 Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) im AIDA in der Schulstichprobe und der Delinquentenstichprobe mit Borderline Pathologie und Effektgrösse d des Unterschieds in den Werten Mexican simple Schüler N = 80 M (SD) Identitätsdiffusion (25.56) 1. Diskontinuität (12.33) 2. Inkohärenz (15.00) Delinquente mit BPD Pathologie N = 28 d * M (SD) (40.08) (16.85) (25.88) 1.01 *= Effektgösse d > 0.2 klein, d > 0.5 mittel, d > 0.8 gross;
12 AIDA
13 MACI Persönlichkeitsskalen (DSM Äquivalent)
14 MACI Selbstberichtete Problembereiche
15 MACI Weitere klinische Skalen
16 Schlussfolgerungen Die pathologie-bezogene Identitätsentwicklung (AIDA) trennt deutlich zwischen Schülern und Delinqenten mit Borderline Pathologie (MACI) Die Diagnosen bezüglich Persönlichkeitsstörungen (MACI) in der Delinquentenstichprobe sind heterogen. Die Ergebnisse erscheinen konsistent mit der Unterteilung in Subtypen nach Westen et al. (2010) bezüglich Impulskontrollstörungen: Psychopathischer - Subtyp Sozialer Aussenseiter - Subtyp Emotional Dysregulierter - Subtyp
17 Psychopathischer - Subtyp Charakterisiert durch: Tendenz zu Unverantwortlichkeit, impulsiv, grandios, narzisstisch, Tendenz, andere auszunutzen; Können keine Reue- oder Schuldgefühle erleben Rücksichtslose Missachtung der Rechte Anderer Tendenz, andere zu kontrollieren, sadistisch zu sein, Wut unangemessen auszudrücken, Körperlich aggressiv und gewalttätig zu werden Identität Negative Identitätskonsolidierung, in der die maladaptiven Verhaltensweisen Teil der Selbstdefinition sind: Ich bin ein Krimineller und ich bin stolz darauf Klassische Identitätsdiffusion ( Ich weiss nicht, wer ich bin ) liegt bei diesem Subtypt nicht vor. In strukturellen Interviews zeigt sich eine Selbstbild-Spaltung: Ich war früher ein gutes Kind, jetzt bin ich böse
18 Fallbeispiel: Psychopathischer Subtyp The Drawing of the human Figure Er war mein Beschützer. Eines Tages gingen wir in die Disco. Auf der Party gaben sie mir pesos und luden ihn ein, T-Shirts und Hüte für die gesamte Band zu kaufen. Er war mein Freund und er starb als ich hierher zurückkam und ich konnte nicht auf sein Begräbnis gehen. Ich bin wütend, weil ich hier bin. Meine Oma wurde verhaftet, ich fühlte mich schlecht. Ich bin normal, ruhig, ich unternehme gerne etwas. Ich mag es nicht, eingesperrt zu sein, ich tanze gerne. Ich will meinen Prozess hinter mich bringen, die Schule beenden und arbeiten oder studieren gehen.
19 Fallbeispiel: Psychopathischer Subtyp SWAP A 200
20 Sozialer Aussenseiter - Subtyp Charakterisiert durch: Wenig soziale Fähigkeiten Merkwürdiges zwischenmenschliches Verhalten, Zurückweisung von Gleichaltrigen (auch bullying), Wenig Freunde, Geringe Bandbreite von Gefühlen, negative Affektivität. Viele schizoide Eigenschaften Gefühl von Unangemessenheit oder Unterlegenheit Eingeschränkte Einsichtsfähigkeit, Schwierigkeiten, den Effekt des eigenen Verhaltens auf Andere einzuschätzen Externale Kontrollüberzeugung. Identität Unreifes, unklar definiertes Selbstkonzept Auffällige Identitätsdiffusion durch Drogenmissbrauch (insbesondere Inhalantien, PVC). Zuweilen einhergehend mit neurologischen Schäden.
21 Fallbeispiel: Sozialer Aussenseiter Subtyp The Drawing of the human Figure Der Junge war ein guter Schüler. Eines Tages bot ihm ein Freund Drogen an und er sagte Nein. Ich bin freundlich, habe meistens gute Laune, bodenständig, ehrlich.
22 Fallbeispiel: Sozialer Aussenseiter Subtyp The Drawing of the human Figure Wahrnehmung Anderer Das Mädchen war eine gute Schülerin, aber merkte, dass sie bisexuell ist. Sie wusste nicht, wie sie das ihrer Mutter sagen soll.
23 Fallbeispiel: Sozialer Aussenseiter Subtyp SWAP A 200
24 Emotional Dysregulierter - Subtyp Verknüpft mit Borderline Persönlichkeit Haben Mühe, ihre Gefühle zu kontrollieren, Begleitet von unkontrollierten emotionalen Spitzen, Allgemein Probleme mit Menschen durch eine dualistische Sicht als entweder gut oder schlecht und mangelnder Fähigkeit, diese Aspekte zu integrieren. Disorganisiertes Verhalten und kognitive Beeinträchtigung unter Stress, Impulsives Verhalten, können schlecht mit Wut umgehen, Selbstverletzung, Suizidversuche, Permanente Suche nach Aufmerksamkeit. Identität Identitätsdiffusion mit schwerer Beeinträchtigung von Selbst- und Fremdwahrnehmung; auffällig in allen AIDA Skalen. Insbesondere für diesen Subtyp wäre es von hoher Relevanz zu untersuchen, inwiefern psychotherapeutische Behandlung helfen kann.
25 Fallbeispiel: Emotional Dysregulierter Subtyp The Drawing of the human Figure Er heisst Michel, ist 17 und geht weder zur Schule noch arbeitet er. Er sagt, dass der Staat ihm Geld geben muss und dass er den ganzen Tag auf der Strasse unterwegs sein will und es mag, sich gut zu kleiden. Ich bin hier, im Center. Ich sehe mich klar, denn ich denke hier mehr nach als auf der Strasse. Hier will ich keinen Ärger bekommen oder mich prügeln wie auf der Strasse. Hier bin ich ziemlich ruhig. Aber auf der Strasse denke ich nicht über Dinge nach, über irgendwelche Konsequenzen.
26 Fallbeispiel: Emotional Dysregulierter Subtyp SWAP A 200
27 Article Psychometric properties of a culture-adapted Spanish version of AIDA (Assessment of Identity Development in Adolescence) in Mexico M. Kassin, F. DeCastro, I. Arango, K. Goth THANK YOU
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