Erfolgsfaktor Usability

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1 Erfolgsfaktor Usability Don`t make me think! Die Gebrauchstauglichkeit von Websites Perspektiven und Ansätze, wie Websites für User intuitiv nutzbar gemacht werden können

2 Übersicht Was bringt die schönste Seite, wenn sie nicht benutzbar ist? 1. Definition 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung 3. Evaluationsmethoden 4. Ausblick

3 1. Definition Usability = to use (dt. benutzen) und the ability (dt. die Fähigkeit) dt. Übersetzung = Gebrauchstauglichkeit oder Brauchbarkeit Viele Definitionsversuche, Perspektiven und Ansätze Eindruck von enormer Begriffsunschärfe Unterschied liegt meist nur in der Formulierung Definitionsversuche lassen sich auf einen gemeinsamen inhaltlichen Kern zurückführen

4 1. Definition ISO: Usability beschreibt das Ausmaß der Gebrauchstauglichkeit, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen. 3 Hauptattribute neben dem Aspekt der Nutzerorientierung: 1. Effektivität: Die Genauigkeit und Vollständigkeit der Zielerreichung 2. Effizienz: Der im Verhältnis zur Genauigkeit und Vollständigkeit eingesetzte Aufwand, mit dem Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen 3. Zufriedenstellung: Freiheit von Beeinträchtigung und positive Einstellung gegenüber der Nutzung des Produktes vgl.: DIN EN ISO (Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten, Teil 11: Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit - Leitsätze)

5 1. Definition Jakob Nielsen: 1. Learnability: Erlernbarkeit des Systems bei der ersten Nutzung 2. Efficiency: Zeitlich effiziente Nutzbarkeit des Systems hoher Grad an Produktivität 3. Memorability: Leichte Erinnerung an die Bedienung des Systems direkte Nutzung nach späterer Rückkehr 4. Errors: Das System sollte nur eine niedrige Fehlerrate aufweisen 5. Satisfaction: Angenehme Nutzung des Systems Einstellen von Zufriedenheit bei der Benutzung

6 1. Definition Steve Krug: Don t make me think! Zu einer intuitiv nutzbaren Website gehören: Eine gute Performance Bekannte Bedienmetaphern Der Einsatz von gleichem Design für gleiche Funktionen Gelernte Muster Erkennbare Links

7 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 1: Multiple Einstiege in eine Webseite Vier Usertypen Power User: Direkteinstieg oder Suche Explorative User: Emotionaler /anschaulicher Zugang (Bilder, Teaser) Methodische User: Navigationsstruktur Leitende User: Navigationskanäle z.b. über Zielgruppen oder Interessen Herausforderung: Intuitive Navigation für jede ZG!

8 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 2: Orientierung durch Zonen/klares Gestaltungsraster Aufbau in Zonen, die den Handlungen des Nutzers folgen Zusammenhängende Inhalte auch zusammen gruppieren Klare Überschriften für einzelne Bereiche Hilfe über klare Gestaltungsraster z.b. Kacheln oder Farbleitsystem www. pforzheimer-unternehmerseminar.de

9 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 3: Eyecatcher planen, Distraktoren reduzieren Attraktoren ziehen User an Wichtige Elemente deutlich hervorheben Maximal eine Animation/Seite Distraktoren: Animation an der Peripherie einer Webseite Animationen im Zentrum, nicht am Rand platzieren

10 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 4: Lesen am Bildschirm erleichtern Scannendes Lesen Lesen ist am Bildschirm bis zu 30% langsamer Kurze Textblöcke nicht mehr als 1000 Zeichen Absätze nie länger als 400 Zeichen Eine Zeile sollte max. 60 bis 70 Zeichen lang sein

11 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 4: Lesen am Bildschirm erleichtern Nur schlanken, fließenden Flattersatz verwenden Serifenlose Schriften verwenden (z.b. Arial) Mit Hervorhebungen arbeiten Auf Kontast Schrift/Hintergrund achten (Augenschonend!) Keine zu lebhaften Hintergründe unter Schrift

12 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 5: Navigation an Nutzer orientieren Navigation ist zu gut 3/4 ausschlaggebend für die Usability einer Website Navigation = Orientierungsstruktur (roter Faden), der den User durch die Site führt und ihm hilft seine Ziele zu erreichen Individuelles Navigationskonzept passend zu Zweck und Content Jede Information sollte in drei bis vier Mausklicks erreichbar sein ( 3-Klick-Regel ) Eine Navigation sollte zwischen 5 und 9 Menüpunkte haben ( 7 +/- 2 -Regel) Handlungsschema des Nutzers beachten: Das Wichtigste zuerst!

13 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 5: Navigation an Nutzer orientieren Navigationselemente müssen ohne Probleme mit der Maus bedienbar sein Weg des Nutzers sollte immer sichtbar sein, ebenso akt. Standort (Breadcrumb)

14 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 5: Navigation an Nutzer orientieren Prägnante Seitentitel Gelernte Muster: Primärnavigation; Sekundärnavigation, ggf. Tertiär; Servicenavigation

15 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 6: Versprechen einhalten Der User sollte erhalten, was er anklickt What you see is what you get Eindeutige Linkziele benennen

16 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 7: Werbung umsichtig einsetzen Dezente Werbeeinblendungen, mit nutzerorientierten Angeboten Werbung deutlich vom Inhalt trennen Sprache: Werbesprache nur bei der Werbung verwenden, nicht im Content

17 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 8: Formulareingabe leicht gemacht! Situative-relevante Schritte der Formulargliederung Gestalterische Übersicht (Ausgewogenheit, Bündigkeit, klare Augenführung, Zusammenfassung sinnvoller Blöcke) Tabulatorsteuerung Wording beachten Datenerhalt bei Rücknavigation

18 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 9: Multimedia bedienbar machen Funktionen klar deklarieren Grundlegende Steuerelemente anbieten, um die Steuerbarkeit zu erhalten Auswahl der Bandbreite, Angabe der Ladezeit und Dateigröße Plug-Ins nur verwenden, wenn es sich um gängige Software- Standards handelt

19 2. Zehn goldene Regeln guter Nutzerführung im Internet Regel 10: Den Nutzer verwöhnen Geben Sie dem Nutzer Funktionen, die sein Leben erleichtern (Added Values) Sitemap und Kontakt sind Standard, ebenfalls eine gute Suche Weiterempfehlen und Drucktemplates Kontakt zu anderen Kanälen (Stationäre Geschäfte, Hotline) & Feedback-Kanäle Interaktive Feature, die einen Mehrwert bieten (Animationen, Imagefilme, Podcasts, etc)

20 3. Evaluationsmethoden Es gibt eine Vielzahl an Usability-Evaluationsmethoden Empirische Verfahren Analytische Verfahren

21 3. Evaluationsmethoden Cognitive Walkthrough Gehört zu den expertenorientierten und analytischen Evaluationsmethoden Geringe Zahl von Internet-Experten, die anhand einer Checkliste ein paar vorgegebene Handlungsabläufe auf der fokussierten Website durchspielen Jeder Experte versetzt sich bei der Durchführung soweit es möglich ist in die Rolle des Users Im Vordergrund stehen die mentalen Prozesse der Nutzer

22 3. Evaluationsmethoden Cognitive Walkthrough Beim Ablauf wird jedes Kriterium bewertet und der Grad der Erfüllung kommentiert Verdichtung und Interpretation aller Ergebnisse Als Endergebnis sollten alle Usability-Probleme aufgelistet und beschrieben sein Meistens werden Lösungsvorschläge skizziert

23 4. Evaluationsmethoden Eyetracking Gehört zu den empirischen Evaluationsverfahren Aufzeichnung der Blickbewegungen von Probanden mit einer Augenkamera Blick vs. Klick Blickbewegung besteht hauptsächlich aus Fixationen (Punkte, die genau betrachtet werden) und Sakkaden (schnellen Augenbewegungen)

24 4. Evaluationsmethoden Eyetracking Eyetracking liefert Hinweise dazu Auf welche Elemente des Bildschirms der User seine Aufmerksamkeit richtet Welche Elemente ein User sieht, welche nicht Wie wichtig ein Bereich für einen User ist Ob ein User orientiert oder desorientiert ist Ob ein Text durchgelesen wird

25 4. Evaluationsmethoden Eyetracking Auswertungsverfahren Blickdichte (Hot-Spot-Analyse) Aufmerksamkeit bestimmter Bildschirmbereiche Bereichsanalyse - Area Of Interest einzelne Bereiche eines Bildes oder einer Website werden verglichen und ausgewählt Blickverlauf Reihenfolge der Fixationen

26 4. Ausblick Usability darf nicht vernachlässigt werden Nur eine intuitiv nutzbare Website kann erfolgreich sein (Wiederholungsbesuche) Usability kann durch verschiedene Verfahren getestet werden (lösungs- und preisabhängig) Die Usability einer Website sollte immer wieder neu geprüft werden Usability ist nur ein Teil einer erfolgreichen und gut besuchten Webpräsenz (Content, Design, Funktionalität)

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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