Schuldnerberatung. im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens. In Rheinland-Pfalz. Statistik Erarbeitet von:
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- Katharina Bachmeier
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1 Schuldnerberatung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens In Rheinland-Pfalz Statistik 2011 Erarbeitet von: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz Schuldnerfachberatungszentrum Rheinland-Pfalz LIGA - Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung in Rheinland-Pfalz 01. September 2012
2 Zur Statistik 2011 Die vorliegende Landesstatistik 2011 wurde vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD), dem Landesamt für Soziales! Jugend und Versorgung (LSJV), dem Schuldnerfachberatungszentrum an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (SFZ), der LIGA der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung erarbeitet. In der aktualisierten. Liste sind alle Anschriften der n (54 Beratungsangebote der kirchlichen, kommunalen und freien Träger, 6 zusätzliche Beratungsangebote in der Suchtkrankenhilfe und 15 Beratungsangebote in der Glücksspielsucht) in Rheinland-Pfalz aufgenommen. Damit ist Rheinland-Pfalz sehr breit aufgestellt (siehe auch grafische Übersicht). Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden im vorliegenden Ausdruck nur die wesentlichen statistischen Ergebnisse grafisch dargestellt. Auf den jeweils einschlägigen Internetseiten des MSAGD, LSJV und SFZ können Sie die vollständigen Daten einsehen und gegebenenfalls als PDF herunterladen. In Stichworten ist für 2011 festzustellen: Arbeitslosigkeit und Scheidung I Trennung I Tod des Partners bilden weiterhin die vorrangigen Überschuldungsursachen. Die Schuldnerberatung wird in der Regel von Haushalten mit einem niedrigen Einkommen genutzt. 38% verfügen über bis zu Euro monatlich, 40% über bis Euro und nur bei 13% liegen die Einkünfte über Euro. Die Anzahl der Schuldnerberatungsfälle ist gegenüber dem Jahr 2010 geringfügig zurückgegangen (-5,1%), was allerdings auch - im Vergleich zu den Jahren vor als "Bereinigung" bzw. "Stabilisierung" interpretiert werden kann. Die Zahl der Kurzberatungsfälle ist nahezu unverändert geblieben (-0,2%). Die Zahl der erfolgreichen außergerichtlichen Einigungsversuche (AEV) ist wieder deutlich angestiegen (+ 24%), zugleich sind die Zahlen der gescheiterten außergerichtlichen Regulierungsversuche spürbar zurückgegangen (- 6%). Bei den Gläubiger-/Schuldenarten sind die signifikantesten Änderungen bei den Bankkrediten (+ 23%), den Energieschulden (+19%) und auch den Telefon-/Handygebühren (+12%) erkennbar. Seite 1
3 - landesgrenzen Grenzen der landkreise und kreisfreien Städte Sitz der KrelsverwaJtungen p"," Itburg.PrOm 6 Katholische Träger A. Evangelische Träger A. Kommunale Träger 6 Freie Träger 6 n in der GlUckspielsucht A. Schuldner- lind Insolvenzberatungsstellen in der Suchtkrankenhilfe Seite 2
4 LANDESAMT FÜR SOZIA LES, JUGEND UNDVERSORGUNG n in Rheinland-Pfalz (Stand: September 2012) Altenkirchen des Evangelischen Kirchenkreises Stadthallenweg Altenkirchen Telefon weber@diakonie-altenkirchen.de schueller@diakonie-altenkirchen.de walkenbach@diakonie-altenkirchen.de duckert@diakonie-altenkirchen.de Alzey des Deutschen Roten Kreuzes Albiger Straße Alzey Telefon e.guenther@kv-alzey.drk.de Andernach der Stadtverwaltung Andernach Läufstraße Andernach Telefon insolvenz@andernach.de Bad Dürkheim des Caritas-Zentrums Bad Dürkheim Philipp-Fauth-Str Bad Dürkheim Telefon sven.breiner@caritas-speyer.de Bad Ems des Caritasverbandes Westerwald - Rhein-Lahn e.v. Römerstraße Bad Ems Telefon inso-rl@cv-ww-rl.de Bad Kreuznach des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis An Nahe und Glan Kurhausstraße Bad Kreuznach Telefon dw.nahe-glan@ekir.de Bad Neuenahr-Ahrweiler des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz AußensteIle Bad Neuenahr-Ahrweiler Peter-Janßen-Straße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon dw-sbahrweiler@kirchenkreis-koblenz.de Bad Neuenahr-Ahrweller des Jugend-Hilfe-Vereins für den Kreis Ahrweiler e.v. Rotweinstraße 9a Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon info@jhv-aw.de Landesjugendamt
5 Betzdorf des Caritasverbandes Rhein-Wied-Sieg Wagnerstraße Betzdorf Telefon schuldnerberatung@caritas-betzdorf.de schuldnerberatung-kirchen@caritasbetzdorf.de Bingen des Caritaszentrums SI. Elisabeth Bingen Rochusstr Bingen Telefon insolvenzberatung@caritas-bingen.de schuldnerberatung@caritas-bingen.de Bitburg des Caritasverbandes Westeifel e. V. Trierer Str Bitburg Telefon I.jager@bitburg.caritas-westeifel.de j. friedrich@bitburg.caritas-westeifel.de m.zilles@bitburg.caritas-westeifel.de Boppard des Caritasverbandes für die Region Rhein-Hunsrück-Nahe e. V. Marienbergerstr Boppard Telefon andreas.schlegel@caritas-simmern.de Cochem des Caritasverbandes Mosel-Eifel Hunsrück e. V. Herrenstr Cochem Telefon frank.steimers@caritas-cochem.de Daun des Caritasverbandes Daun e. V. Mehrener Str Daun Telefon h.peifer@daun.caritas-westeifel.de Frankenthai des Diakonischen Werkes Pfalz Karolinenstr Frankenthai Telefon schuldnerberatung. frankenthal@diakoniepfalz.de Idar-Oberstei n des Diakonischen Werkes Wasenstr ldar-Oberstein Telefon Schuldnerberatung@diakonisches-werkidar-oberstein.de Ingelheim der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Binger Straße ngelheim Telefon marion.fiessler@boehringer-ingelheim.com (nur für Betriebsangehörige) Kaiserslautern der Arbeiterwohlfahrt Kaiserslautern Mannheimer Str Kaiserslautern Telefon awo-kl.sb.inso@t-online.de Seite 4
6 Kaiserslautern Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie der Kreisverwaltung Kaiserslautern Laulerstr Kaiserslautern Telefon oder -62 bernhard.glass@kaiserslautern-kreis.de Christa.jost@kaiserslautern-kreis.de Kaiserslautern Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie des Caritasverbandes Kaiserslautern Engelsgasse Kaiserslautern Telefon oder -225 Wolfgang.Pfaff@caritas-speyer.de Ki rchberg Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirchenkreise Trier und Simmern-Trarbach ggmbh Am Osterrech Kirchberg Telefon hilgert@simmern-trarbach.de Kirchheimbolanden Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie des Diakonischen Werkes Pfalz Mozartstr Kirchheimbolanden Telefon schuldnerberatungkirchheimbolanden@diakonie-pfalz.de Kirchheimbolanden Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie der Verbandsgemeindeverwaltung Neue Aliee Kirchheimbolanden Telefon bernd.heiland@kirchheimbolanden.de Koblenz Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie im Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz Mainzer Str Koblenz Telefon (Mo ) dw-sbkoblenz@kirchenkreis-koblenz.de Kusel Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie des Deutschen Roten Kreuzes Trierer Straße Kusel Telefon Beratung@kv-kusel.drk.de Landau Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie der Arbeiterwohlfahrt Südpfalz Karl-Sauer -Str Landau Telefon awo.suedpfalz.sb@t-online.de Landstuhl Schuldner- und Insolvenzberatungsstelie. des Diakonischen Werkes Pfalz Hauptstr Landstuhl Telefon schuldnerberatung.landstuhl@diakoniepfalz.de Ludwigshafen Schuldner- und Insolvenzberatung der Stadtverwaltung Ludwigshafen Europaplatz Ludwigshafen Telefon oder inge.heck@ludwigshafen.de Seite 5
7 Ludwigshafen Schuldner- und Insolvenzberatung der BASF Sozialstiftung Anilinstr Ludwigshafen Telefon (nur für Betriebsangehörige) Ludwigshafen Schuldner- und Insolvenzberatung des Ludwigshafener Vereins für Jugendhilfe e.v. Industriestraße Ludwigshafen Telefon marina.butz@jugendhilfeverein.org Mainz SPAZgGmbH Wilhelm-Quetsch-Str Mainz Telefon ssb.mainz@spaz.de Mainz des Caritasverbandes Mainz e.v. Caritaszentrum Deibrei Aspeltstr Mainz Telefon oder -56 m.frank@caritas-mz.de s.hetzler@caritas-mz.de Mayen der Komm-Aktiv ggmbh Alte Hohl Mayen Telefon c.schoch@komm-aktiv.de s.jansson@komm-aktiv.de Mayen des Diakonischen Werkes des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz, AußensteIle Mayen Schuldnerberatungsstelle für junge Erwachsene Alleestr Mayen Telefon dw-aljumayen@kirchenkreis-koblenz.de Montabaur des Caritasverbandes Westerwald - Rhein-Lahn ev. Philipp-Gehling-Straße Montabaur Telefon inso-ww@cv-ww-rl.de Nastätten des Diakonischen.Werkes Rhein-Lahn Brühistraße Nastätten Telefon dwnastaetten@t-online.de Mayen des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr e.v. Brückenstraße Mayen Telefon sonntag-h@caritas-mayen.de NeustadtIWeinstraße des Caritaszentrums NeustadtIWeinstraße Schwesternstraße NeustadtIWeinstraße Telefon manfred. wendel@caritas-speyer.de Seite 6
8 Neuwied des Diakonischen Werkes Rheinstraße Neuwied Telefon Prüm des Caritasverbandes der Region Westeifel e. V..Kalvarienbergstr Prüm Telefon b. oster@pruem.caritas-westeifel.de Neuwied Schuldner- 'und Insolvenzberatungsstelle des Caritasverbandes der Region Rhein-Wied-Sieg e. V. Heddesdorfer Straße Neuwied Telefon schuldnerberatung@caritasneuwied.de Saarburg schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Caritasverbandes für die Region Trier e. V. Am Schlossberg Saarburg Telefon bereths-weber.anne@caritas-regiontrier,de Oppenheim SPAZgGmbH Postplatz ppenheim Telefon ssb.opp@spaz.de Pirmasens der Kreisverwaltung Südwestpfalz Unterer Sommerwaldweg Pirmasens Telefon m. ritsch i@lksuedwestpfalz.de s.gloeckler@lksuedwestpfalz.de petra.selfrin-lelle@lksuedwestpfalz.de Pirmasens der Stadtverwaltung Pirmasens Exerzierplatz Pirmasens Telefon bettinagroh@pirmasens.de Speyer des Diakonischen Werkes Pfalz Ludwigstraße Speyer Telefon schuldnerberatung-speyer@diakoniepfalz,de Trier des Caritasverbandes Trier e. V. Petrusstr Trier Telefon lippert.beate@caritas-region-trier.de Trier des Diakonischen Werkes der ' Kirchenkreise Trier und Simmern-Trarbach ggmbh Theobaldstraße Trier Telefon oder -55 oder -56 schuldnerberatung.trier@diakoniehilft.de Seite 7
9 Trier der Gesellschaft für Psychologische und Soziale Dienste e.v. Saarstr Trier Telefon Zweibrücken der Stadtverwaltung Zweibrücken Herzogstr Zweibrücken Telefon schuldnerberater@zweibrücken.de Weißenthurm der Verbandsgemeindeverwaltung Weißenthurm Kärlicher Str Weißenthurm Telefon SchroedterM@vgwthurm.de Westerburg des Diakonischen Werkes Westerburg Hergenrother Straße Westerburg Telefon n.bernhard@diakonie-westerwald.de Wittlich des Caritasverbandes Mosel-Eifel Hunsrück ev. Kurfürstenstraße Wittlich Telefon hack.gudrun@caritas-wittlich.de reinehr.katja@caritas-wittlich.de Worms der Stadtverwaltung Worms Kriemhildenstr Worms Telefon sozialesundjugend@worms.de Seite 8
10 Besondere Angebote Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in der Suchtkrankenhilfe Altenkirchen Evangelischer Kirchenkreis Altenkirchen in der Suchtkrankenhilfe Stadthallenweg Altenkirchen Telefon Trier Suchtberatung Trier "Die Tür" Oerenstr Trier Telefon Worms Mit Jugend gegen Drogen ev. in der Suchtkrankenhilfe Karmeliterstraße Worms Telefon drobs.worms@t-online.de marcus.rinke@drogenberatung-worms.de Ludwigshafen Diakonisches Werk Pfalz in der Suchtkrankenhilfe Goerdelerplatz Ludwigshafen Telefon schuldnerberatung.ludwigshafen@diakonie -pfalz.de Mainz Caritasverband Mainz e. V. in der Suchtkrankenhilfe Backmuhlstr Mainz Telefon sucht-schulden@caritas-mz.de Mainz Jugend und Drogenberatung BRÜCKE in der Suchtkrankenhilfe Münsterstr Mainz Telefon beratungsstelle@bruecke.mainz.de Seite 9
11 Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen Glückspielprävention und Beratung spielsüchtiger Menschen Bad Ems des Diakonischen Werkes Rhein-Lahn Am alten Rathaus Bad Ems Telefon Betzdorf des Caritasverbandes Rhein-Wied-Sieg e. V. Wagnerstraße Betzdorf Telefon schuldnerberatung@caritas-betzdorf.de Bitburg des Caritasverbandes Westeifel e. V. Brodenheckstraße Bitburg Telefon e.metzler@bitburg.caritas-westeifel.de Kaiserslautern des Diakonischen Werkes Pfalz Fachstelle Sucht Marktstraße Kaiserslautern Telefon fachstellesucht.kl@diakonie-pfalz.de Koblenz des Caritasverbandes Koblenz e.v. Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe (ZAS) Rizzastraße Koblenz Telefon zas_koblenz@caritas-koblenz.de Ludwigshafen des Diakonischen Werkes Pfalz Fachstelle Sucht Goerdeler Platz Ludwigshafen Telefon fachstellesuchl.lu@diakonie-pfalz.de Mainz des Caritasverbandes Mainz e.v. Caritaszentrum SI. Rochus Emrichruhstraße Mainz Telefon soziales-zentrum@caritas-mz.de Idar-Oberstein der Evangelischen Beratungsstelle ev. "Help-Center" Tiefensteiner Straße Idar-Oberstein Telefon ebs@ebs-io.de Oppenheim. des Diakonischen Werkes Mainz Bingen Postplatz Oppenheim Telefon zentrale@diakonie-mainz-bingen.de Seite 10
12 Speyer des Therapieverbundes Ludwigsmühle ggmbh NIDRO Speyer/Germersheim Heydenreichstraße Speyer Telefon info-nidro-speyer@ludwigsmuehle.de Zweibrücken des Diakonischen Werkes Pfalz Fachstelle Sucht WalIstraße Zweibrücken Telefon fachstellesucht.zw@diakonie-pfalz.de Trier Suchtberatung Trier "Die Tür" Oerenstr Trier Telefon info@die-tuer-trier.de Westerburg des Diakonischen Werkes im Westerwaldkreis Hergenrother Straße Westerburg Telefon info@diakonie-westerwald.de Worms des Caritasverbandes Worms e.v. Gießenstraße Worms Telefon psychosoziales-zentrum@caritasworms.de Besonderes Angebot für die anerkannten Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz Forschungs- und Dokumentationsstelle für Verbraucherinsolvenz und Schuldnerberatung - Schuldnerfachberatungszentrum (SFZ) Hegelstraße Mainz Telefon (NN) (Herr Wenzel) (Herr Homann) (Frau Lanzen) Telefax sfz@uni-mainz.de Wittlich des Caritasverbandes für die Region Mosel-Eifel-Hunsrück e.v. Kurfürstenstraße Wittlich Telefon fehmer.katja@caritas-wittlich.de Seite 11
13 Statistik der Schuldnerberatung in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2011 Überblick zu ausgewählten Ergebnissen: Die Zahl der laufenden Beratungsfälle hat sich im vergangenen Jahr auf hohem Niveau stabilisiert (- 5,1 %). Die Zahl der Kurzberatungsfälle ist nahezu unverändert geblieben (- 0,2 %). In Verbindung mit den rückläufigen Zahlen zur AntragsteIlung im Insolvenzverfahren zeigen sich hier neben der Auslastung der Beratungsstellen auch die Auswirkungen der komplexer gewordenen Beratungsfälle. -> S. 14 und 17 Arbeitslosigkeit und Scheidung/Trennung/Tod des Partners bilden weiterhin die vorrangigen Überschuldungsursachen. -> S. 23 Die Schuldnerberatung wird in der Regel von Haushalten mit einem niedrigen Einkommen genutzt. 38 % verfügen über bis zu Euro monatlich, 40 % über bis Euro und nur bei 13 % liegen die Einkünfte über Euro. -> S. 20 Erhebliche Veränderungen in den Zahlen zum (außer)gerichtlichen Verbraucherinsolvenzverfahren: Nach einem sehr starken Rückgang der erfolgreichen außergerichtlichen Einigungsversuche (AEV) im Jahr 2010 sind diese im vergangenen Jahr wieder deutlich angestiegen (+ 24,3 %). Zugleich war ein Rückgang der gescheiterten AEVs (- 5,8 %) und eine noch stärkere Reduzierung der ausgestellten Bescheinigungen gemäß 305 InsO (- 12,8 %) zu verzeichnen. -> S. 16 Nach der Selbstevaluation der Beratungsstellen waren der Erhalt des Girokontos sowie die Sicherung von Wohnraum und Arbeitsplatz neben der Schuldenregulierungsperspektive auch im Jahr 2011 besonders wichtige Beratungsergebnisse. -> S. 24 Seite 12
14 Statistik der Schuldnerberatung in Rheinland-Pfa lz für das Jahr 2011 Verwendete Abkürzungen: AEV: ALG: EK: EUR: IB: InsO: P-Konto RIV: SB: SFZ: SBRPV: SIB: VIV: ZPO: Außergerichtlicher Einigungsversuch Arbeitslosengeld Einkommen Euro Insolvenzberatung Insolvenzverfahren Pfändungsgeschütztes Girokonto gem. 850k ZPO Regel i nsolvenzverfa h ren Schuldnerberatung Schuldnerfachberatungszentrum Mainz Schuldenbereinigungsplanverfahren Schuldner- und Insolvenzberatung Verbraucherinsolvenzverfahren Zivilprozessordnung Erläuterungen: (1), (2), (3)... : s. Erläuterungen am Ende der Statistik Kurzberatungen: 1-2 Beratungskontakte Ausgewertete Schuldnerhaushalte: laufende Beratungsfälle mit 3 und mehr Beratungskontakten Seite 13
15 Gesamtzahl der Beratungsfälle I 8000 [!;672 r 6000 / r ~561 J8642t J9i ~ ~ 11520T ~ r --' ~ ~ ild8l J12708~ =L817~ J J93~ l Ausgewertete "'""- Schuldnerhaushalte Kurzberatungen o Die Beratungsnachfrage in den n in Rheinland-Pfalz hat sich in 2011 bei einem leichten Rückgang der Zahl der laufenden Beratungsfälle (- 5,1 %) auf hohem Niveau stabilisiert. Die Zahl der Kurzberatungsfälle ist nahezu unverändert geblieben (- 0,2 %). In Verbindung mit den rückläufigen Zahlen zur AntragsteIlung im Insolvenzverfahren zeigen sich hier neben der Auslastung der Beratungsstellen auch die Auswirkungen der komplexer gewordenen Beratungsfälle. Seite 14
16 Entwicklung Schuldner- und Insolvenzberatung* Schulden regulierung vor Hintergrund InsO ~ Allgemeine Schuldenregulierung I o In 2011 hat die Zahl der Schuldenregulierungsfälle vor dem Hintergrund InsO leicht zugenommen (+ 2,7 %), die der allgemeinen Schuldenregulierungsfälle ist dagegen spürbar gestiegen (+ 7,4 %). Beide Ansätze zur Schuldenregulierung haben sich als wirksame und unverzichtbare Angebote zur Bewältigung des Überschuldungsproblems bewährt. Differenzen zur Gesamtzahl der Fälle ergeben sich aus fehlenden Angaben. Seite 15
17 Außergerichtliches Insolvenzverfahren Bescheinigung gern. 305 InsO ausgestellt J 2881 L L Ablehnung 2435 des Regulierungsvorschlages I 500 o ~ 389 Gesarntregulierung Erfreulicherweise ist im vergangenen Jahr die Zahl der erfolgreichen außergerichtlichen Einigungsversuche (AEVs) wieder deutlich angestiegen (+ 24 %). Die Zahl der gescheiterten außergerichtlichen Regulierungsversuche hat zugleich spürbar abgenommen (- 6 %). Ebenfalls erheblich reduziert hat sich in 2011 die Zahl der Bescheinigungen über das Scheitern des außergerichtlichen Einigungsversuchs (- 12 %)_ Nach wie vor konnten jedoch nur wenige AEVs erfolgreich abgeschlossen werden (8 %). Es bleibt abzuwarten, ob die aktuellen Bemühungen um eine Stärkung des außergerichtlichen Einigungsversuchs (Stephan-Kommission) hier zu einer spürbaren Verbesserung führen werden. Seite 16
18 ~~-.-.- >"---,-- Schuldenbereinigungsplanverfahren und Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens ==;-".,- ~._.., Antrag auf Eröffnung l Verbraucherinsolvenzverfahren VIV;1946 ;.-,.,.': Die Anträge auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens sind auch im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen (-19,1 %). Zugenommen haben die erfolgreich durchgeführten Schuldenbereinigungsplanverfahren (SBRPV, + 10,1 %). Deutlich rückläufig sind die gescheiterten Schuldenbereinigungsplanverfahren (- 22,2 %). Im Jahr 2011 konnte in 543 Insolvenzberatungsfällen eine außergerichtliche Schuldenregulierung erfolgreich abgeschlossen werden (281 AEV plus 262 SBRPV). Dies entspricht einem Anstieg von 17 % gegenüber dem Jahr 201 O.. Seite 17
19 Altersstruktur der Ratsuchenden 100% 90% 80% H 117% 1 70% 60% 50% 40% 30% 20% 118% 1 118% 1 1 so bis 60 Jahre -19% 1 128%1 127%1 ~SOJahre-27%1 md 10% 0% Die Altersstruktur der beratenen Personen hat sich im Jahr 2011 nur geringfügig verändert. Sei stabilen Werten in den jungen und mittleren Jahrgängen hat der Anteil der älteren Ratsuchenden (ab 50 Jahre) leicht zugenommen. Überschuldung (im Sinne einer existenziellen, ohne die Restschuldbefreiung im Rahmen des Insolvenzverfahrens lebenslang nicht zu bewältigenden Problemlage) betrifft weiterhin vorwiegend die mittlere bis ältere Generation (30-60 Jahre). Im Vergleich über mehrere Jahre zeigt sich innerhalb dieser Altersgruppen eine deutliche Zunahme des Anteils der älteren Ratsuchenden (ab 50 Jahre): Von 25 % im Jahr 2008 auf 29 % im Jahr 2011 (im Jahr 2000 lag ihr Anteil bei nur 16 %). Der unverändert geringe Anteil der Personen unter 20 Jahren deutet auf einen Bedarf an zusätzlichen, besonders niedrigschwelligen Beratungsangeboten für diese Zielgruppe hin, deren Inanspruchnahme ohne Anmeldung, Wartezeit und Terminvergabe möglich sein sollte. Seite 18
20 Familienstand der Ratsuchenden 100% 90% 80% --r-i 123%1 122%1 121%1 I Geschieden - 22% I 70% 60% 110%1 110%1 I Getrennt lebend - 9% 1 50% 40% I Verheiratet - 32~ I 30% 20% 10% 0% Der allmähliche Rückgang des Anteils verheirateter Ratsuchender hat sich im vergangenen Jahr fortgesetzt (- 1 %). Ebenfalls leicht gesunken ist der Anteil von getrenntlebenden Ratsuchenden (- 1 %), dagegen hat sich der Prozentwert der ledigen bzw. geschiedenen Ratsuchenden leicht erhöht üeweils + 1 %). Die Gesamtverteilung der Familienstandsformen hat sich 2011 kaum verändert. Seite 19
21 Durchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen der Ratsuchenden 100% 90% Keine Angab~n 9% Über % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 129%1 129%1 130%1 10% 0% Der Anteil der Haushalte mit einem Einkommen bis zu Euro ist auf 38 % gesunken (- 2 %), der Anteil derer mit einem Einkommen zwischen und Euro dagegen auf 40 % gestiegen (+1 %). Über ein Haushaltseinkommen von über Euro verfügten 13 % der beratenen Personen (+ 2 %). Die Einkommenssituation der beratenen Haushalte hat sich in den letzten Jahren kaum verändert. Trotz einer leichten Zunahme des Anteils Ratsuchender mit Haushaltseinkünften über bleibt Überschuldung ein Problem der niedrigen Einkommensgruppen, welches sich zugleich bis weit in die mittleren Einkommensgruppen erstreckt. Seite 20
22 Einkommensarten der Haushalte (Mehrfachnennungen) 100% 13z%1 131%1 131%1 Sonstige Sozialleistungen (6) I M 80% 3Z% i 90% 70% 60% 50% 40% 30% 20% IZ9%1 IZ9%1 130%1 10% Z008 Z009 Z010 ZOll 0% Gegenüber zugenommen hat der Anteil der Haushalte, die Rente, ALG I oder 11 bzw. sonstige Sozialleistungen beziehen Oeweils + 1 %). Die Zahl der Ratsuchenden, die Einkommen aus Erwerbstätigkeit erzielen, ist dagegen gesunken (- 2 %). Seite 21
23 Gläubiger-/Schuldenarten (Mehrfachnennungen): y'erän derung sonstige Schulden (5) Telefon/Handy Bankkredite gesamt (2) Versandhausschulden sonstige Schulden bei öffentlich-rechtlichen Gläubigem (4) rückständige private Versicherungsprämie % 12% 23% 2% 0% 19% 1V% Veränderungen: Gläubiger-/Schuldenarten Anteil an allen Gläubiger-/Schuldenarten % -7% -2% 3% 8% 13% rs;~kkredite gesamt (2) I rückständige private Versicherungsprämie EnergleschJ Sonst l Versorgerschulden I- 18% 23% Energieschulden I Sonstige Versorgerschulden private Mietschulden Anwaftsgebühren (1) Schadensersatzverbindlichke iten UnterhaltsrUckstände Geldstrafe (1) Privatkredit Arbeitgeberdarlehen (1) % 9% 2% -8% 0% 5% -6% -16% private Mietschulden,. 1 I Geldstrafe \"1) I I.--.,.1 Ao~eb. (1) I Das Diagramm stellt die Veränderungen der "Gläubiger-/Schuldenarten" in absoluten Fallzahlen. nicht nach den Eurobeträgen ihrer Forderungen dar. Untemaltsruckstände sonst. Schulden b. I öff.-rechtl. GI. (4) I Privati«ednl SchadensersatZverbindlichk.eiten Versandhausschulden - I Arbeitgeberdarlehen (1) I Seite 22
24 Hauptursachen der Überschuldung (Mehrfachnennungen) - Tabelle 1 100% I, , 90% % 70% Konsumverhalten (1) % 50% 40% 30% Scheidung I Trennung / Tod Partner % 10% 0% Seite 23
25 o Lohnabtretungsausschluss vereinbart (1) Sonstige Beratungsergebnisse, Anteil an allen Fällen (Mehrfachnennungen; Gesamtzahl der Nennungen = 2.696) L 20,0% r. * d ~ lohnabtretgsausschl. vereinbart (1) 0,1%..<.. ~~,... Vermeidung Ersaufreiheitsstrafe (1).0,4% "'Co- \.,,.;. "- 180%, I,, I: DVermeidung Ersatzfreiheitsstrafe (1) D pfändungsschutzanträge sozialhilfer. Bedarf Cl Erhalt Girokonto (1) DGewährung Arbeitgeberdarlehen (1) DZurücknahme Lohnpfändung (1) 10,0% I I Mithilfe erfolgr. Arbeitsplatzvermittlung Cl Hilfe für Arbeitgeber bei der Berechnung der pfändungsbeträge (1) o Vermeidung Lohnpfändung (l) 8,0% Gew. Arbeitgeberdarl. (1) 0,1% Zurücknahme lohnpfändung (1) 0,3% - I Mith. erf. Arbeitsplatzverm 0,8% 6,0% ~-o;:l'.~ DAbwendung einer Zwangsräumung 4,0% I DAbwendung einer drohenden Mietkündigung (1) Cl Abwendung einer Energiesperre (1) 2,0% ~O% I b ] 2011 Seite 24
26 Statistik der Schuldnerberatung in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2011 Erläuterungen: 1) Ohne InsoManager-Daten 2) Summe aus: Raten-, Dispo- u. Variokredit; Kreditkarten-, Hypotheken- u. Kontokorrentkredit; Gründungsdarlehen; B.etriebsmittelkredit 3) Zum Teil: Ink!. Handyschulden 4) Zum Teil: "Öffentlich-rechtliche Gläubiger" 5) Summe aus sonst. Kredit, sonst. private Schulden, sonst. betrieb!. Darlehen, rückständige Gehälter, gewerbliche Mietschulden, rückständige betriebliche Versicherungsprämien (ohne InsoManager-Daten), Steuerschulden betrieblich (ohne InsoManager-Daten), sonstige betriebliche Schulden (ohne InsoManager-Daten) und leasinggebühren. Hier finden Sich auch die Forderungen, die im Rahmen einer Selbstständigkeit entstanden sind. 6) Sonstige Sozialleistungen: Krankengeld, Übergangs- / Unterhaltsgeld SGB 111 (ohne InsoManager-Daten), Wohngeld, Kindergeld, Elterngeld, Sozialgeld SGB XII (ohne InsoManager-Daten), Kindergeldzuschuss (ohne InsoManager-Daten), Wohnkostenzuschuss (ohne InsoManager-Daten), Ausgleich f. gesundheit!. bedingten Mehraufwand. Seite 25
der Abgeordneten Ulrich Steinbach und Nicole Müller-Orth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/1751 31. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Steinbach und Nicole Müller-Orth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Ministeriums für
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