Nutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Etherische Öle, Gewürzpflanzen Nutzpflanzenvorlesung 1
|
|
- Friederike Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe : Etherische Öle, Gewürzpflanzen Nutzpflanzenvorlesung 1
2 Die Vorlesung gehört zum A-Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten: 1. Phycokolloide aus Rot- und Braunalgen 2. Senfölglycoside in Brassicaceen 3. Inulin liefernde Pflanzen 4. Farbstoffe aus Pflanzen. 5. Etherische Öle aus Gewürz- und Arzneipflanzen 6. Kautschuk und andere Isoprenoide. 7. Genussmittelpflanzen (Coffein) 8. Chemische Fallen: Alliaceae 9. Cyanogene Glycoside 10. Alkaloide und Herzglycoside Berücksichtigt werden: Einordnung in das Pflanzenreich, spezielle Botanik der angesprochenen Pflanzen, Züchtung, Pflanzenkultur und Biotechnologie, Biosynthese, Biochemie und Gewinnung der Inhaltsstoffe, Anwendungen, Toxikologie und Pharmakologie, Geschichte der Nutzpflanzen Nutzpflanzenvorlesung 2
3 Etherisches Öl (Definition) Ein Etherisches Öl ist ein Gemisch aus zahlreichen lipophilen, flüssigen Substanzen, das entweder in den Plastiden der Pflanzen oder im glatten ER produziert und dann an den jeweiligen Speicherort transportiert wird. Die Bezeichnung Etherische Öle entstand durch die extrem leichte Flüchtigkeit dieser Substanzen; darauf beruht auch die Freisetzung von Duft- und Aromastoffen. Etherische Öle können sowohl aus dem Phenolstoffwechsel als auch aus dem Terpenoidstoffwechsel stammen Nutzpflanzenvorlesung 3
4 Speicherung Hanf (Cannabis sativa): Drüsenhaare am Hüllblatt der weiblichen Blüte Nutzpflanzenvorlesung 4
5 Pimpinella anisum (schizogene Ölbehälter) Anisfrüchte; Etherisches Öl: Hauptanteil Anethol Isoanethol, Anisketon, Anissäure, Acetaldehyd, Acetylcholin, Azulen, Kampfer, Carvon, Chamazulen, Eugenol, Kaffeesäure, Cumarine, Myristicin, Salicylate, Thymol, u.a.m Nutzpflanzenvorlesung 5
6 Zitrusfrüchte (lysigene Ölbehälter) Nutzpflanzenvorlesung 6
7 Lysigene Ölbehälter Eine Initialzelle in der Fruchtschale teilt sich häufig, anschließend lösen sich die Querwände auf. (bei allen Zitrusfrüchten, auch im Blatt) Nutzpflanzenvorlesung 7
8 Spektrum des Eth. Öls in der Pflanze ist familientypisch (chem. Klassifizierung von Pflanzen); ist organspezifisch ausgeprägt; ist abhängig vom Entwicklungszustand der Pflanze Nutzpflanzenvorlesung 8
9 Cinnamomum verum (Zimt): Organspezifische Ausprägung: Rinde: Zimtaldehyd, Blätter: Eugenol, Safrol, Wurzelrinde: Kampfer, Linalool Nutzpflanzenvorlesung 9
10 Carum carvi (Kümmel): entwicklungsspezifische Ausprägung Blüten: 80% Limonen, 2% Carvon Früchte: 80% Carvon, 2% Limonen Nutzpflanzenvorlesung 10
11 Physiologische Funktionen: Abwehr von Fraßfeinden Anlockung von bestäubenden Insekten Wachstumshemmung von anderen Pflanzen (Allelopathie) Nutzpflanzenvorlesung 11
12 Nutzpflanzenvorlesung 12
13 Bestimmung der Komponenten Im Lavendelöl wurden 250 verschiedene Stoffe festgestellt! Heute wendet man verschiedene Methoden der Bestimmung an: Gaschromatographie, HPLC, Massenspektrometrie, NMR-Spektroskopie Schwierigkeit: schnelle Veränderung der Stoffe durch Kontakt mit Luftsauerstoff (Oxidationen), durch Abbauprodukte und durch Veränderungen der Zusammensetzung des Gemisches sobald die Zellen verletzt werden Nutzpflanzenvorlesung 13
14 Etherische Öle (Komponenten) Azyklische Monoterpene: 1. Linalool 2. Geraniol 3. Neral Citral 4. Geranial Nutzpflanzenvorlesung 14
15 Monozyklische Monoterpene: 1. Limonen, 2. α-terpinen, 3. 1,4-Cineol, 4. 1,8-Cineol, 5. α-phellandren, 6. β-phellandren, 7. Carvon, 8. Carveol. 9. Menthol, 10. Menthon Nutzpflanzenvorlesung 15
16 Bizyklische Monoterpene: 1; α-pinen, 2; β-pinen, 3; Kampfer, 4; Fenchon, 5; Thujon, 6; Thujol, 7; Sabinen, 8; Borneol Nutzpflanzenvorlesung 16
17 Sesquiterpene: 1; β-bisabolen (monozyklisch), 2; Zingiberen (monozyklisch), 3; β-curcumen (monozyklisch), 4; Zingiberol (bizyklisch) Nutzpflanzenvorlesung 17
18 Nutzpflanzenvorlesung 18
19 Der Shikimisäureweg Synthese von Aromaten in den Chloroplasten Höh. Pflanzen; 1 = Anthranilatsynthase (Weg zum Tryptophan) 2 = Chorismatmutase (Weg zum Tyrosin und Phenylalanin) Alle drei sind essentielle Aminosäuren, die wir mit der Nahrung aufnehmen müssen. Phenylalanin und Tyrosin werden desaminiert und ergeben dann Zimtsäure bzw. p- Cumarsäure Nutzpflanzenvorlesung 19
20 Zimtsäure und p-cumarsäure sind Vorstufen z. B. für die aromatischen Komponenten etherischer Öle Nutzpflanzenvorlesung 20
21 Aromatische Komponenten etherischer Öle 1; Eugenol, 2; Anethol, 3; Methylchavicol, 4; Thymol, 5; Carvacrol, 6; Zimtaldehyd, 7; Anisaldehyd, 8; ar-curcumen Nutzpflanzenvorlesung 21
22 Ingwer (Zingiber officinale) Kaiserzepter Höhe: 1 m, lanzettförmige Blätter, endständige Kolben mit gelbe Blüten mit pupurnem Labellum, das aus den beiden inneren Staubblättern stammt, die verwachsen sind. Die Blüte ist stark zygomorph Nutzpflanzenvorlesung 22
23 Safranwurz (Curcuma longa) Heimat beider Pflanzen: Südostasien, angebaut auf den Philippinen, in Indien, China, Indonesien, Vietnam; Ingwer dazu in Afrika und Japan Nutzpflanzenvorlesung 23
24 Safran (Crocus sativus) Fam. Iridaceae; geerntet werden die Narbenschenkel, die dem etwa 10 cm langen Griffel aufsitzen. Der Fruchtknoten ist unten in der Kronröhre. Safran blüht im Herbst Nutzpflanzenvorlesung 24
25 Nelkenbaum (Szygium aromaticum) 15 m hoher immergrüner Tropenbaum aus Indonesien. Geerntet werden die vierzähligen Blütenknospen vor dem Aufblühen. Enthält Nelkenöl (85% Eugenol) Nutzpflanzenvorlesung 25
Nutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Inulin liefernde Pflanzen Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 3: Inulin liefernde Pflanzen 16. 05. 08 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten: 1.
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Kautschuk und andere Isoprenoide Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 6: Kautschuk und andere Isoprenoide 20. 6. 08 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum Modul Mikroskopische Analyse von Nahrungs- und Genussmitteln (Schuster)
MehrUniversität Ulm. Protokoll zu den Grundübungen Pflanzenphysiologie und Molekulare Botanik. Wintersemester 2011/2012. Versuch B2: Ätherische Öle
Universität Ulm Protokoll zu den Grundübungen Pflanzenphysiologie und Molekulare Botanik Wintersemester 2011/2012 Versuch B2: Ätherische Öle Tutorin: Vorgelegt von: Abgegeben am: Version: 1 Inhaltsverzeichnis
MehrGeschmack und Aroma (c) by Mag. Gerald Trutschl
Geschmack und Aroma (c) by Mag. Gerald Trutschl Inhalt Der menschlicher Geschmackssinn Wie entsteht Geschmack? Gewürze aus der Küche und ihre Aromastoffe Unsere 5 Sinne Die 5 Sinne des Menschen: Gesichtssinn
MehrChemische Zusammensetzung «Danys Bienenwohl»
Propolis Nat. Baktericid Hat sich als unwirksam erwiesen, fällt in Chemische Zusammensetzung «Danys Bienenwohl» Substanz Chemische Formel Eigenscha6 Bemerkungen Wasser 47.6 % Lösungsmi3el Kein Einfluss
MehrErstellt von. ORAC steht für Oxygen Radical Absorption Capacity und ermittelt die antioxidtive Fähigkeit von Naturstoffen.
Erstellt von ORAC Wert* ORAC steht für Oxygen Radical Absorption Capacity und ermittelt die antioxidtive Fähigkeit von Naturstoffen. Der Orac-Wert wird in µmol TE/100 g)angegeben. Die Höhe des gemessenen
MehrErfolg aus dem Futter
Erfolg aus dem Futter Die neue Generation stellt sich vor: digestan 500 Der Aromastoff im Ergänzungsfutter für die Hofmischer digestan 125 Die Aromastoffvormischung für die Mischfutterindustrie Historischer
MehrBiologie Protokoll Chromatographie von Ätherischen Ölen Lavendel-Öl
Biologie Chromatographie von Ätherischen Ölen Lavendel-Öl Inhaltsverzeichnis: Einleitung Versuchsziel Material und Methoden Versuchsdurchführung Ergebnis Diskussion Literatur/Quellen Einleitung: Ätherische
MehrDünnschichtchromatographische Auftrennung von Melissenöl
Dünnschichtchromatographische Auftrennung von Melissenöl Inhalt: Einleitung Material und Methoden Versuchsdurchführung Ergebnisse Diskussion Quellenangabe Einleitung Allgemeines Melissenöl (Zitronenmelisse)
MehrInformationen aus dem Wissensforum Backwaren. Gewürze in Backwaren. von Dr. Erich Becker, Hannover, überarbeitet von Dr. Friedrich Kunz, Wien
Informationen aus dem Wissensforum Backwaren Gewürze in Backwaren 08 von Dr. Erich Becker, Hannover, überarbeitet von Dr. Friedrich Kunz, Wien Wissensforum Backwaren e.v. Geschäftsbereich Deutschland Markt
MehrDünnschichtchromatographische Auftrennung von Eisenkrautöl
Dünnschichtchromatographische Auftrennung von Eisenkrautöl Inhalt 1. Einleitung S. 1 2. Material und Methoden S. 2 3. Versuchsdurchführung S. 3 4. Ergebnis S. 4 5. Diskussion S. 5 1.Einleitung Allgemein:
MehrWeihnachtsgewürze Gewürznelke, Sternanis und Zimt
Weihnachtsgewürze Gewürznelke, Sternanis und Zimt ANNETTE HÖGGEMEIER Nelken Sternanis Zimt! Gewürze, die in der Adventszeit sofort an Pfeffernüsse, Printen, Honigkuchen und Zimtsterne, aber auch an Grog,
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Inhaltsstoffe der Alliaceae Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2006 5: Inhaltsstoffe der Alliaceae 24.08.2006 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum A-Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten:
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Möglichkeiten der Beeinflussung von Ertrag und Qualität ätherischer Öle durch Sortenwahl und pflanzenbauliche Maßnahmen Andrea Biertümpfel, Armin Vetter, Jürgen
MehrErste Ergebnisse zur Wasserdampfdestillation ätherischer Öle Einleitung Material und Methoden
Erste Ergebnisse zur Wasserdampfdestillation ätherischer Öle ANDREA BIERTÜMPFEL, MICHAEL CONRAD, CHRISTINA WARSITZKA (Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrDünnschichtchromatographische Auftrennung von Salbeiöl
Dünnschichtchromatographische Auftrennung von Salbeiöl Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Material & Methoden - Versuchsdurchführung - Ergebnisse - Diskussion - Quellenangabe Einleitung Ätherische Öle:
MehrSystematik des Pflanzenreichs
Systematik des Pflanzenreichs - teilt Pflanzen in ein sinnvolles System ein Protophyten Thallophyten Kormophyten Bakterien Blaualgen Algen, Pilze, Flechten Moose Farne Samenpflanzen Erläuterungen: Protophyten
MehrFlüchtige und geruchsaktive Verbindungen in Gewürzen
Flüchtige und geruchsaktive Verbindungen in Gewürzen Institut für Lebensmittelchemie und -technologie Univ.Prof. Dr. Erich Leitner Institut für Lebensmittelchemie und technologie 1 Inhalt Die Wahrnehmung
MehrÄtherische Öle Aromatische Monoterpene Phenylpropanoide Sesquiterpene
Ätherische Öle Aromatische Monoterpene Phenylpropanoide Sesquiterpene 13. September 2016 ft vorkommende aromatische Monoterpene H Me H Me H Me H Me Thymochinon Carvacrol Carvacrol-methylether CH H Thymol
MehrPhytotherapie bei Polyneuropathie
Phytotherapie bei Polyneuropathie Dr.med. Dipl.med. Rainer C. Görne Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie * Facharzt für Klinische Pharmakologie Facharzt für Allgemeinmedizin * Diabetologie Praxis
MehrNutzpflanzenkunde. Wolfgang Franke. Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen
Nutzpflanzenkunde Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen Wolfgang Franke 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage 153 Abbildungen, 89 Tabellen 1997 Georg Thieme Verlag Stuttgart
MehrDünnschichtchromatographische Auftrennung von Lavendelöl
Dünnschichtchromatographische Auftrennung von Lavendelöl Inhaltsverzeichnis Einleitung - Allgemein - Versuchsziel Methoden und Material Versuchsdurchführung Ergebnis Diskussion Quellen Einleitung Allgemein:
MehrAYUS Ätherische Öle und Naturrohstoffe GmbH Essential Oils and Natural Products Ltd.
AYUS April 13 th, 2011 Sample to analyse : Cypress lusitanica E.O. References : 3196 Batch : 1009352 Botanical name : Cupressus lusitanica Date of receipt : April 4 th, 2011 Origin : Madagascar International
MehrAROMAPFLEGE Implementierung der Aromapflege in der CDK
AROMAPFLEGE Implementierung der Aromapflege in der CDK Monika Smida,MBA Pflegedienstleitung Ärztlich geprüfte Aromatologin, komplementäre Pflege, Ausbildung nach 64 Unter Aromapflege verstehen wir den
MehrStoffwechsel der essentiellen Aminosäuren
Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung
MehrDer Duft der Rose Fantasie oder Notwendigkeit?
Der Duft der Rose Fantasie oder Notwendigkeit? Die Rosa damascena produziert nicht weniger als 350 verschiedene wohlriechende Substanzen um ihren Duft zu bilden. Welchen Vorteil hat davon ein Rosenstrauch?
MehrGrundwissen Teil 2: Was ist ein ätherisches Öl und wie wirken sie auf unseren Körper
Grundwissen Teil 2: Was ist ein ätherisches Öl und wie wirken sie auf unseren Körper Mit Hilfe der ätherischen Öle können sich Pflanzen gegen Bakterien, Viren, Pilze, Fressfeinde verteidigen die Öle sind
MehrGesunde Ernährung bei CED mit Kräutern
Der Arbeitskreis Komplementärmedizin stellt vor Gesunde Ernährung bei CED mit Kräutern Bettina Holzgrewe Frische Kräuter bei CED wichtige Mineralstoffe und mehr Foto: Fotolia / LiliGraphie. Unser Körper
MehrNaturstoffisolierung und Wasserdampfdestillationen in OC-F: Präparate, Ansatzgrößen und Hinweise auf Literatur/Arbeitsvorschriften
Naturstoffisolierung und Wasserdampfdestillationen in OC-F: Präparate, Ansatzgrößen und Hinweise auf Literatur/Arbeitsvorschriften Hier finden Sie zuerst Hinweise zu Ihrem Naturstoffisolierungspräparat,
MehrSekundärmetabolite - Ätherische Öle
1. Theoretischer Hintergrund... 2 1.1 Sekundärmetabolite... 2 1.1.1 Alkaloide... 5 1.1.2 Isoprenoide (Terpenoide)... 8 1.1.3 Phenole... 13 1.2 Ätherische Öle... 17 2. Versuchsdurchführung... 19 3. Ergebnisse...
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe : Genussmittelpflanzen Kaffee und Tee Nutzpflanzenvorlesung 1
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 7: Genussmittelpflanzen Kaffee und Tee 27. 06. 08 Nutzpflanzenvorlesung 1 Die Vorlesung gehört zum A-Modul gleichen Namens und befasst sich mit den folgenden Lehrinhalten:
MehrIn einer Blütenformel findet sich die Bezeichnung: G (2). Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Bezeichnung zutreffend?
In einer Blütenformel findet sich die Bezeichnung: G (2). Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Bezeichnung zutreffend? A. chorikarpes Gynoeceum B. apokarpes Gynoeceum C. perigyne Blüte D.
MehrKursprogramm Sekundäre Pflanzenstoffe. 2. Drüsenhaare und Drüsenschuppen der Minze. 3. LysigeneÖlbehälter der Apfelsine
Kursprogramm Sekundäre Pflanzenstoffe 1. Chromoplasten der Paprika 2. Drüsenhaare und Drüsenschuppen der Minze 3. LysigeneÖlbehälter der Apfelsine 4. Dampfdestillation Präparat 1: Chromoplasten der Paprika
MehrEinsatz ätherischer Öle in der Putenmast
Einsatz ätherischer Öle in der Putenmast Prof. Dr. Gerhard Schwarting Situation Lebensmittel- Futtermittel (2010 zu 2020) Von der weltweiten Agrarfläche werden 2010: 60 70 % für Futtermittel 30 40 % für
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Aminosäure... chirale Moleküle
MehrÄtherische Öle. Einführungsseminar PB III. Karin Steiner. Department of Pharmacy LMU Munich Pharmaceutical Biology
Ätherische Öle Einführungsseminar PB III Karin Steiner Department of Pharmacy LMU Munich Pharmaceutical Biology Definition und Bildung Definition: Ätherische Öle sind flüchtige, stark riechende, lipophile
MehrDarstellung der Variationsbreiten von Inhaltsstoffen ätherischer Öle ex Thymus vulgaris L. innerhalb verschiedener Chemotypen
Darstellung der Variationsbreiten von Inhaltsstoffen ätherischer Öle ex Thymus vulgaris L. innerhalb verschiedener Chemotypen Wissenschaftsprojekt für thescenteddrop F O R U M ESSENZIA VEREIN FÜR FÖRDERUNG,
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München. von
S Phytochemische und pharmakologische Untersuchungen von Arzneidrogen mit CaIcium-Kanal-blockierenden Eigenschaften und der Wurzel.von Lomatium dissectum (NUTT.) MATH/& CONST. Dissertation zur Erlangung
MehrNaturstoffisolierung und Wasserdampfdestillationen in OC-F 2013 Präparate, Ansatzgrößen und Hinweise auf Literatur/Arbeitsvorschriften
Naturstoffisolierung und Wasserdampfdestillationen in OC-F 2013 Präparate, Ansatzgrößen und Hinweise auf Literatur/Arbeitsvorschriften Hier finden Sie zuerst Hinweise zu Ihrem Naturstoffisolierungspräparat,
MehrTeil 1 Aufgaben zum Stoff der Vorlesung OC1a (Grundvorlesung Organische Chemie) Maximale Punktezahl: 20 Notwendige Mindestpunkte: 8
1. Klausur OC1 (BSc-Studiengang) PIN: 18.02.2016 11:00 14:00 Uhr N6 Name: Punkte: Matrikel Nr. Note: Notenskala: 80-78=1.0 77-75=1.3 74-71=1.5 70-67=1.7 66-63=2.0 62-59=2.3 58-56=2.5 55-53=2.7 52-50=3.0
MehrEin Geschenk für dich
MODUL 4: Lernblatt C 6 Pflanzen kreativ Ein Geschenk für dich ZEIT 3 x 40 Min Material viele verschiedene Samen (von Früchten der Jahreszeit) Ton oder Glasperlen Gegenstände aus Glas oder Ton Blumentöpfe
MehrShikimisäure-Derivate
Shikimisäure-Derivate Phenyl-Propanoid-Naturstoffe (C6 + C3-Seitenkette) wichtiger Syntheseweg für Carboaromaten (in Pflanzen u. Mikroorganismen) im Unterschied zu: Aromaten aus Polyketiden (enthalten
MehrUntersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 1 Untersuchung von Pflanzen und Tieren (P8010000) 1.1 Untersuchung einer Blüte Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:01:04 intertess (Version
MehrDie Botanicals des Gins
Die Botanicals des Gins -Von Angelika bis Zitrusfrucht- Inhalt I. Vorwort... 4 II. Wacholder - Die Basis jeden Gins... 5 II.1. Gin und die Crux mit den Beeren... 5 II.2. Chemische Verbindungen Vom Wacholder
MehrInhalt. Teil 1: Pflanzenstoffe. 1 Kohlenhydrate. 2 Lipide
5 Inhalt Teil 1: Pflanzenstoffe 1 Kohlenhydrate 1.1 Monosaccharide...11 1.1.1 Glucose und Glucosephosphat...12 1.1.2 Zuckerderivate...12 1.2 Grundlagen der Photosynthese...14 1.2.1 Photosynthesepigmente...14
MehrDas»Oval«das Modell zur Wirkung 43
Aromatische Aldehyde, Ketone und Säuren Auch diese Gruppe hat ähnliche psychische und e Wirkungen und kann gemeinsam abgehandelt werden. Aromatische Aldehyde, Ketone und Säuren haben einen aromatischen
MehrProteinogene Aminosäuren. Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren Unpolare, heterozyklische Seitenkette Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren
MehrNicht nur zur Weihnachtszeit
Nicht nur zur Weihnachtszeit Gerade jetzt erhalten wir jeden Tag viele berührende Geschenke. Das kann die zauberhaft mit Reisig geschmückte Haustür sein, an der wir vorübergehen. Das ist der freundliche
MehrBiotechnische Verfahren Laborübungen Organische Chemie NATURSTOFFISOLATION
Naturstoffisolation Grundlagen der Terpenchemie Terpene sind Naturstoffe pflanzlicher Herkunft. Sie sind meist wasserunlöslich und aufgrund ihrer Lipophilie in apolaren organischen Lösungsmitteln gut löslich.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Autorenverzeichnis. Teill Stichworte A bis Z 1. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Autorenverzeichnis V VII Teill Stichworte A bis Z 1 A Abdampfrückstand 1 Acetaldehyd 1 Acetoin 3 Acrolein 4 Aldehyde 5 Alkohol 5 Alkohol landwirtschaftlichen Ursprungs 9 Alkoholarten
MehrGewürzkräuter. Was sie alles können!
Gewürzkräuter Was sie alles können! Was sind Gewürze? Definition Österreichisches Lebensmittelbuch (Kapitel B 28): sind Pflanzenteile, die wegen ihres Gehaltes an besonderen Inhaltsstoffen geeignet sind,
MehrLebensmittel-Warenkunde für Einsteiger
Springer-Lehrbuch Lebensmittel-Warenkunde für Einsteiger von Gerald Rimbach, Jennifer Nagursky, Helmut F. Erbersdobler 1st Edition. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrÄrztliches Therapiezentrum Englischer Garten München Wissenschaftliche Basis Informationen zur Cannabis Therapie
Ärztliches Therapiezentrum Englischer Garten München Wissenschaftliche Basis Informationen zur Cannabis Therapie Ganzheitliche Schmerz-, ADHS und Cannabistherapie Königinstr. 35a / EG 80539 München www.mrsa-doc.de
MehrGewürzfibel Cuenin AG
Anis Ursprünglich aus dem mittleren Osten und den östlichen Mittelmeerinseln. Anis ist ein einjähriges Doldenblütengewächs und wird 30 40 cm hoch. Als Gewürz werden die reifen Samen ganz oder gemahlen
MehrFairtrade Zertifikat
erfüllt die unten aufgeführten Fairtrade Standards und die FLOCERT Zertifizierungsanforderungen für den nachstehenden Geltungsbereich: Produkt(e) Geltungsbereich Gültig bis Adresse Getreide,, Kaffee, Kakao,
Mehr1. Diagnostik von Apiaceen-Achänen, die als Gewürze genutzt werden
Letzter Kurs- Kurs 12 1. Diagnostik von Apiaceen-Achänen, die als Gewürze genutzt werden 2. Bastrübe der Karotte 3. Drüsenhaare und Drüsenschuppen von Basilikumarten 4. Rhizom Curcuma 1. Diagnostik von
MehrWissenschaftsthema Vitanews 3/2003 Gibt es das spezielle Weihnachts -Aroma?
Wissenschaftsthema Vitanews 3/2003 Gibt es das spezielle Weihnachts -Aroma? Lebkuchengewürz, Stollengewürz, Glühweingewürz: Der Duft Lebkuchen, Stollen und Glühwein ist untrennbar mit Weihnachten verbunden.
MehrNutzpflanzen. Vorlesung Bickel SoSe 2008 Teil 1: Inhaltsstoffe aus Algen
Nutzpflanzen Vorlesung Bickel SoSe 2008 Teil 1: Inhaltsstoffe aus Algen Die Vorlesung gehört zum Modul Mikroskopische Analyse von Nahrungs- und Genussmitteln (Schuster) und befasst sich mit den folgenden
MehrFairtrade Zertifikat
erfüllt die unten aufgeführten Fairtrade Standards und die FLOCERT Zertifizierungsanforderungen für den nachstehenden Geltungsbereich: Produkt(e) Geltungsbereich Gültigkeit Adresse Banane, Fruchtfleisch,,,
MehrDie Chemie des Zimtsterns
Die Chemie des Zimtsterns Natürlich giftig: Zimt und sein unerwünschter Inhaltsstoff Cumarin Backen und Braten: Nichtenzymatische Bräunung (Maillard-Reaktion) 18.12.12 im Rahmen der Vorlesung Bioorganische
Mehr(China-Zimt dunkelgrün, bis 20 cm lang). Höhe : 10 m (China-Zimt 20 m); die Bäume werden kürzer gehalten, um die Ernte zu erleichtern.
Zimt Andere Namen: Kanehl, Kassia Es gibt etwa 250 Arten. Aussehen: Baum, ähnlich dem Lorbeerbaum Stengel : die Äste sind grün und rund. Blätter : immergrün, oval, ledrig, 10-12 cm lang. (China-Zimt dunkelgrün,
MehrStation 1 Was ist Palmöl?
Station 1 Was ist Palmöl? Ein Mitglied der Gruppe liest den Text vor, und danach betrachten Sie gemeinsam die Abbildungen und Grafiken. Text Testen Sie nun Ihr Wissen zum Thema Palmöl im Spiel. Würfel,
MehrUnterklasse: Liliidae (Monocotyledoneae)
Unterklasse: Liliidae (Monocotyledoneae) Ordnung Poales Zingiberales Commelinales Arecales Überordnung Commelinanae Asparagales Liliales Pandanales Dioscoreales Petrosaviales Alismatales Acorales Ordnen
MehrListe der Inhaltsstoffe SODASAN Produkte Stand:
Liste der Inhaltsstoffe SODASAN Produkte Stand: 05.07.2011 Art.Nr. 1506 Art.Nr. 1530 Art.Nr. 1540 Art.Nr. 1606 Art.Nr. 2006+2306 Art.Nr. 2356 Art.Nr. 24+25/2420 Art,Nr. 2425 Art.Nr. 30+31 Art.Nr. 34 Color-Waschmittel
MehrAbbildung 35: Stereoabbildung der überlagerten Cannabis sativa
6. Anhang Abbildung 33: Analytisches PLC-Spektrum des Geranyldiphosphat-Assays für das unmodifizierte ubia-enzym. Ein signifikanter Peak bei 5,36 min entspricht 3-Geranyl-4-hydroxybenzoesäure. (1) Interner
MehrAromastoffe. Kathrin Rupp, Patricia Triassi WS 2006/7 1
Aromastoffe WS 2006/7 1 Übersicht 1. Einführung 2. Trennung/Identifikation 3. Einfluss der Aromastoffstruktur & Synthesen 4. Aktueller Stand WS 2006/7 2 Übersicht Einführung - Unterteilung der Aromen -
MehrFächerverbindender/ 23.03.2010. Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Fachseminar Chemie Examenssemester 2010
Duftstoffe 23.03.2010 Fächerverbindender/ Fachübergreifender Unterricht Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Fachseminar Chemie Examenssemester 2010 Seminarleitung: Referenten: Herr Dr. Gräber Anske
MehrProtokoll Kurstag 7. Blatt & Blattpigmente. 1) Einleitung
Datum: 10.12.09 Protokoll Kurstag 7 Blatt & Blattpigmente 1) Einleitung Einige Pflanzenzellen enthalten spezielle Farbstoffe (Pigmente), um Fotosynthese betreiben zu können, zum Schutz vor UV-Strahlung
MehrNutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe
Susanne Bickel-Sandkötter Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe Illustrationen von Karin Kiefer Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH 10 BIOLOGIE B i b I i o t h e*k Schnittspahnstraße 10 D-64287
MehrDarum sollten Sie vorsichtig sein
Pflanze Darum sollten Sie vorsichtig sein Anis und sein Öl (Pimpinella anisum). Beim Öl sollte man aber vorsichtig sein da es Konzentrierter ist Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum). Chili (Capsicum
MehrEs gibt mindestens drei verschiedene Senfarten, die man anhand ihrer Samenkörner unterscheidet:
1) Natur der Pflanzen Pflanzen haben vielfältige Bedeutungen für uns Menschen. So findet Senf als Heil- oder Gewürzpflanze Verwendung. Wer Pflanzen verwenden will, muss lernen sie zu unterscheiden. E ntdecken
Mehrpk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität
Aminosäuren mit sauren Seitengruppen Asparaginsäure (Asp,D) pk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität
MehrEntwicklung eines Extraktes aus Brunnenkressekraut (Nasturtii Herba) zur Arzneimittelherstellung
Entwicklung eines Extraktes aus Brunnenkressekraut (Nasturtii Herba) zur Arzneimittelherstellung Dissertation der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zur Erlangung
MehrPRODUKTENTWICKLUNG Funktionalität der Rohstoffe
1 PRODUKTENTWICKLUNG 11.2011 Funktionalität der Rohstoffe 2 Aromen Natürliche * Naturidentische * Synthetische * Reaktionsaromen * Raucharomen * Lebensmittelaromen aus Kohlenhydraten * aus Proteinen 3
MehrPMART NATURPRODUKTE Kundenpreisliste 2018/2019 Österreich
PMART NATURPRODUKTE Kundenpreisliste 2018/2019 Österreich - Leonard Bernsteinstrasse 4-6/2/12 Wien/Austria Tel.: +43 664 1416607 +43 1 2637061 - Fax.: +43 1 963007711 : Tel.: +43 660 2877118 Email: www.oshadhi.de
MehrBleibt uns das Teebaum-Öl erhalten? Zur Regulierungs-Wut der Europäischen Union.
Bleibt uns das Teebaum-Öl erhalten? Zur Regulierungs-Wut der Europäischen Union. Dietrich Wabner, Katrin Geier und David Hauck Natural Oils Research Association- N.O.R.A.-International, München 1. Einleitung
MehrSICHERHEITSHINWEISE FÜR RAUMDÜFTE. kukui GmbH Dienerstrasse 70 CH-8004 Zürich Schweiz T kukui.ch
SICHERHEITSHINWEISE FÜR RAUMDÜFTE kukui GmbH Dienerstrasse 70 CH-8004 Zürich Schweiz T +41 43 243 03 44 kukui.ch STICK-DIFFUSOR STANDARD 250 ML XL 1 000 ML NACHFÜLLUNG 2 500 ML GEFAHR. Flüssigkeit und
MehrTerpenoide Ätherische Öle - Monoterpene. 6. September 2016
Terpenoide Ätherische Öle - Monoterpene 6. September 2016 Stoffstämme des biogenetischen Systems von pflanzlichen Stoffwechselprodukten Saccharide (Kohlenhydrate) Poliketide Phenoloide Terpenoide Azotoide
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
Mehr1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...
Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt
MehrIn Anlehnung an: Cornell, Joseph: Mit Cornell die Natur erleben. Naturerfahrungsspiele für Kinder und Jugendliche. 2006, Mühlheim an der Ruhr. S.
RATESPIEL: NASEWEIS Zeit 15 Minuten Material Vorbereitete Aussagen zu Pflanzen und Tieren aus dem tropischen Regenwald Tier- und Pflanzensteckbriefe Ziel Pflanzen und Tiere aus dem tropischen Regenwald
MehrEibisch. mehr als nur für Marshmellows
18 19 Eibisch mehr als nur für Marshmellows Woher er stammt Eibisch ist in den Gebieten um das Kaspische Meer, um das Schwarze Meer und im östlichen Mittelmeerraum heimisch. Von Hippokrates wurde die Pflanze
MehrBlätter : immergrün, nadelartig, grün, auf der Oberseite glänzend, Unterseite filzig, bis zu 4 cm lang und 0,4 cm breit. Höhe : in Mitteleuropa 50
Rosmarin Andere Namen: Rosemarie, Antonkraut, Weihrauchkraut Halbstrauch Wurzeln : stark verzweigt, verholzend. Stengel : zunächst grün, dann verholzend. Blätter : immergrün, nadelartig, grün, auf der
MehrAngst zu unterhalten locken lästig Post erfunden Kettenbriefe löschst Gefahr Internet verschickt. Es ist lustig, sich mit Freunden über WhatsApp.
Internet, Seite 6 7 1 Alles nur erfunden! 1. Setze die folgenden Wörter richtig in den Lückentext ein! Angst zu unterhalten locken lästig Post erfunden Kettenbriefe löschst Gefahr Internet verschickt Es
MehrDas hat dem Majoran auch etliche Namen eingebracht, die auf diese Verwendung hindeuten, z.b. Wurstkraut.
Majoran Majoran Majoran ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Lippenblüter. Er kommt meistens nicht wild, sondern nur kultiviert vor. Der Majoran wird vorwiegend als Gewürz in der deftigen Küche
MehrUNTERSUCHUNGEN ÜBER THEAFLAVINE UND FLAVANOLE IN GRÜNEN UND SCHWARZEN TEES
3 UNTERSUCHUNGEN ÜBER THEAFLAVINE UND FLAVANOLE IN GRÜNEN UND SCHWARZEN TEES Von der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung
MehrWieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1.
Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A 400000 B 10000 C 4000 Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A 40000 B 1.5 Mio C 10000 1 2 a)zu welchem Merkmal des Lebens zählt man die Tatsache, dass
MehrTagungsband 30. Tagung
Tagungsband 30. Tagung 9. - 11.03.2015, Bonn, Deutschland Frische Kräuter - Allgemeine Vermarktungsnorm Christiane Poser (BLE) BLE, IAT - 2015 Frische Kräuter - Allgemeine Vermarktungsnorm und Erläuterungen
MehrDie Zelle als chemische Fabrik Zellen als Produzenten zur industriellen Gewinnung von pharmazeutischen Wirkstoffen
Die Zelle als chemische Fabrik Zellen als Produzenten zur industriellen Gewinnung von pharmazeutischen Wirkstoffen Professor Dr. Eberhard Ehlers Hofheim/D Goethe-Universität Frankfurt am Main GDCh-Wissenschaftsforum
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie A Enzyme E1 E2 E3 E4 Biosynthese A B C D E B E7 E2 E6 E1 E3 E5 E4 C E1 E2 E5 E4 Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität
MehrEinleitung: Vorstellung des Projekts und kurze Beschreibung der untersuchten Parameter. Material und Methoden Ergebnisse und Diskussion
Einleitung: Vorstellung des Projekts und kurze Beschreibung der untersuchten Parameter Material und Methoden Ergebnisse und Diskussion Ausblick Gemeinschaftliches Projekt: FIBL Österreich (Forschungsinstitut
MehrInhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Stand des Wissens bei Hanf Biologie des Hanfes Entwicklung des Hanfanbaus
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Stand des Wissens bei Hanf 3 2.1. Biologie des Hanfes 3 2.2. Entwicklung des Hanfanbaus 11 2.3. Ausprägung wirtschaftlich wichtiger Merkmale 18 2.3.1. Fasergehalt
MehrAromaöle. Nutze die Kraft der Pflanzenessenzen
Aromaöle Nutze die Kraft der Pflanzenessenzen Aromaöle, die in der Aromatherapie verwendet werden, sind die ätherischen Öle von Pflanzen. Die Aromatherapie ist damit eigentlich ein Teil der Pflanzenheilkunde.
MehrErnte und Lagerung Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den Text. Danach versuchen sie in Zweiergruppen, ohne den Text zu benützen die Arbeitsblätter zu lösen. Die SuS korrigieren ihre Resultate selbst. Ziel
Mehr1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens
(zusammengestellt von E. Fischer, A. Grenzinger, A. Hutschenreuther, B. Müller, G. Stadler) 1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel Bewegung aus eigener Kraft
MehrEine Frucht für die Götter
Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel
MehrAldehyde und Ketone Carbonylverbindungen
Aldehyde und Ketone Carbonylverbindungen Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 1 Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 2 Die Siedepunkte liegen höher als bei den jeweils zugrundeliegenden Alkanen, eine Folge des polaren Charakters
MehrSAfW/H+ Wundexpertinnen Vortrag Die akute Wunde Arzneimittelexanthem speziell das Kontaktekzem
SAfW/H+ Wundexpertinnen Vortrag Die akute Wunde Arzneimittelexanthem speziell das Kontaktekzem E. Paul Scheidegger, Brugg www.allergieundhaut.ch 11.03.13 2 Zeit Sofort typ Quaddel Spättyp Ekzem Perubalsam
MehrPressemitteilung. Wie Pflanzen sich mit Eisen versorgen. Universität Bayreuth Christian Wißler
Pressemitteilung Universität Bayreuth Christian Wißler 04.08.2014 http://idw-online.de/de/news598509 Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege überregional
Mehr